Pfarrbrief der PfarreienGemeinschaft Aindling 'Blick in die...

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  • Blick in die PfarreienPfarreien

    Gem

    einschaft

    Aindling

    Aindling

    Alsmoos

    Todtenweis

    Willprech

    tszell

    Ausgab

    e3

    Ostern2015

    Gott lädtuns ein

    "Tut dies zu meinem Gedächtnis!"1Kor.11,24

    Jesus und die EmmausjüngerDarstellung aufdem Hochaltarbild der Pfarrkirche St. Martin, Aindling

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    2PfarreiengemeinschaftAindling

    InhaltPfarreiengemeinschaftVorwort Pfr. Babu Pereppadan 3Gesamtkirchenverwaltung 4,5Priesterjubiläum Pfr. Babu 6Firmung in der PG 7Ostergottesdienste 22Wallfahrt zur Knotenlöserin 23Termine der PG-Aindling 24,25Kinderseite 38Was tun, wenn ...? 39Kontaktadressen 40,41Der Stein kam ins Rollen 42Gott lädt uns zu seinem Fest 43

    Pfarrei Aindling 8-15Erstkommunion 8Jesus, das Brot des Lebens 940 Jahre Kinderhaus 10+11Bergmesse 12Hochzeitsmesse 12Umbaummaßnahmen 13Seniorennachmittag 13Bücherei 14Familiengottesdienst 14Chronik 15

    Pfarrei Alsmoos 16-21Es wurde kein Sonntag 16Gott lädt uns ein 17Die Top-Ten der Beichte 18Chronik 19Erstkommunion/Firmung 20Kinderhaus 21

    Pfarrei Todtenweis 26-31Erstkommunion 26Kommunionhelfer 27

    Impressum„Blick in die Pfarreien“

    Herausgeber:Pfarreiengemeinschaft Aindl ing

    Redaktion: Pfr. Babu Pereppadan(verantwortl ich)

    Layout: Sofia BrandmayrLogo: Bruno UllmannAindling: Karina SchaffelhoferAlsmoos: Centa  PlöcklTodtenweis: Sofia  BrandmayrWil lprechtszel l : Christiane Brand

    Anschrift der RedaktionKath. Pfarramt St. Martin Aindling86447  Aindl ing, Pfarrgasse  6Tel .   08237/209

    DruckVogl Druck GmbH, WaltershofenerStraße 5c, 86405 Meitingen · Ostendorf

    Der „Blick in die Pfarreien“ erscheintdreimal jährl ich und wird an die Haus-halte der Pfarreiengemeinschaft kos-tenlos vertei lt. Für unverlangteingesandte Texte, Grafiken oder Fotosübernehmen wir keine Gewähr.

    Ministranten 28Firmlinge 29Pfarrausflug 30Chronik 31

    Pfarrei Willprechtszell 32-37Renovierung Pfarrhaus 32Christi Himmelfahrt 32Bittgang und Wallfahrt 33Erstkommunion 34,35Firmung 36Chronik 37

    „Blick in die Pfarreien“

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    Liebe Schwestern und Brüder!„ Jetzt ist die Zeit, jetzt ist die Stunde, heute wird getan oder auch vertan,woraufes ankommt...“

    Ein bekanntes Lied, das unsere Aufmerksamkeit aufruft. Die Fasten-zeit, die Zeit der Vorbereitung auf Ostern ist vergangen. Was habe ichgetan oder vertan? Wie habe ich mich geistlich erneuert und gestärkt?Kann ich ehrlich sagen, dass ich eine bessere Christin und ein bessererChrist geworden bin? Habe ich Gottes Liebe und seine Vergebung nä-her erfahren?Viele Menschen zweifeln, ob das Leiden und Kreuz Jesu heute eine

    Bedeutung und Wirkung haben. Das Leiden und Kreuz Jesu wird keineBedeutung und keine Wirkung haben, wenn wir ihn nicht kennen,wenn wir von seinem Leben nichts wissen. Der Weg, den er gezeigthat, die Worte, die er gesprochen hat, die Wunder, die er gewirkt hat,die Liebe und Vergebung, die er verkündet, gelebt und geschenkt hat,die heilige Gemeinde, die er gegründet hat, sprechen darüber, wer erwar und wer er für uns Christen ist. Er war der menschgewordeneSohn Gottes. Sein Leiden und Kreuz hat uns Menschen erlöst undneues Leben geschenkt. Er, der auferstandene Herr, lebt heute in Dir, inmir und in uns. Er wirkt durch Dich und durch mich.Das Osterfest, das große Fest des ewigen Lebens, das Fest der Freude

    und Hoffnung, erfüllt uns mit dem Glanz der Herrlichkeit. Wir dürfenuns freuen auf die zukünftige Herrlichkeit, die uns Jesus, der aufer-standene Herr, versprochen hat. In dieser Freude grüße ich Sie undwünsche Ihnen frohe Ostern!

    Ihr PfarrerP. Babu Pereppadan SAC

    Liebe Senioren,

    haben Sie es gewusst?

    Am Sonntagvormittag um

    9.30  Uhr hat das ZDF eine Live

    -

    Übertragung deskatholischen Got

    -

    tesdienstes. Wenn es nicht meh

    r

    möglich ist, in dieKirche zu gehen,

    nützen Sie diese Gelegenheit.

    Im zweiwöchentlichen Rhythmu

    s

    können Sie die katholische Eucha

    -

    ristiefeier mitfeiern.

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    4PfarreiengemeinschaftAindling

    Gesamtkirchenverwaltungin der Pfarreiengemeinschaft Aindl ing

    Zur Entlastung des leitenden Pfarrers und um Kosten zu sparen, wurdebereits 2013 über die Installation einer Gesamtkirchenverwaltung(GKV) für die Pfarreiengemeinschaft (PG) beraten. Den Kirchenver-waltungen wurde bei einem Informationsabend durch die BischöflicheFinanzkammer (BFK) die GKV vorgestellt. Um der Pfarreiengemein-schaft noch Zeit zum Zusammenwachsen zu lassen, wurde die Ent-scheidung für oder gegen eine GKV nach Beratungen in den einzelnenKirchenverwaltungen auf später verschoben.Bereits im Herbst 2014 kam das Thema GKV durch die Bischöfliche

    Finanzkammer wieder auf die Tagesordnung. Nach mehreren Gesprä-chen bzw. Informationsabenden durch die BFK - hinsichtlich zukünfti-ger Änderungen nach Errichtung einer GKV - haben alle acht Kir-chenverwaltungen der PG beschlossen, einer GKV zum 1.   Januar  2015zuzustimmen.Die GKV besteht aus je einem Mitglied der betreffenden Kirchen-

    verwaltungen sowie dem leitenden Pfarrer der PG. Zum Gesamtkir-chenpfleger wurde in geheimer Wahl Johann Pretsch von derKirchenverwaltung Alsmoos gewählt.Alle Einnahmen, die nicht direkt für die örtliche Kirchenstiftung be-

    stimmt sind, wie etwa gebundene Kollekten (z. B. Adveniat, Misereor,Caritas), Messstipendien und Stolgebühren, werden künftig über dieGKV vereinnahmt und an die zuständigen Stellen weitergeleitet. DerZuschuss aus Kirchensteuermitteln durch die Diözese geht nicht mehran die einzelnen Kirchenstiftungen, sondern wird an die GKV ausbe-zahlt. Daher werden alle Aufwendungen, die bisher bei den einzelnenKirchenstiftungen durch die BFK bezuschusst oder komplett über-nommen wurden (z. B. Bürobedarf, Verwaltungsbedarf, Telefongebüh-ren, Pfarrbriefe, Gottesdienstanzeiger, Öffentlichkeitsarbeit, Büro-maschinen) über den Haushalt der GKV abgerechnet. Ebenso werdenalle Personalkosten wie Mesner, Organist, Reinigungskräfte oder Ver-waltungspersonal über die GKV abgerechnet. Die örtlichen Kirchen-stiftungen werden nicht mehr mit einem Kostenanteil für diesen Be-reich belastet.Durch diese Verlagerung auf die GKV gibt es künftig weniger Bu-

    chungen, was zu einer spürbaren Kostenersparnis in der Buchhaltung

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    führen soll.Die örtlichen Kirchenverwaltungen sind weiterhin ungeschmälert

    für ihr Kerngeschäft, nämlich den Erhalt und die ordnungsgemäßeVerwaltung des Stiftungsvermögens ihrer Kirchenstiftung, verant-wortlich. Grundstücke, Gebäude und Vermögen bleiben auch in Zu-kunft jeweils Eigentum der örtlichen Kirchenstiftungen. Planung,Einrichtung, Ausstattung und Unterhalt der Kirchen, Sicherstellungeiner würdigen Feier des Gottesdienstes und Unterhalt und Pflege derden Pfarrgeistlichen und der Kirchengemeinde dienenden Gebäudebleiben ebenfalls weiterhin Aufgabe der örtlichen Kirchenverwaltung.Die Pfarreiengemeinschaft stellt keine eigenständige juristische Per-

    son dar, d. h. die örtliche Kirchenstiftung bleibt nach wie vor Arbeit-geber für das eigene Personal.Die Einnahmen aus Opfergeld, Kirchgeld, Spenden (allgemein oder

    für die Renovierung), Kerzenopfer, Heizungskollekten, Zinserträgenund Pacht oder Miete verbleibenweiterhin bei den örtlichen Kir-chenstiftungen.Sie dienen dazu, die laufenden

    Ausgaben (z. B. für Kirchenheizung,Blumenschmuck, Strom) sowie denerforderlichen kirchlichen Sachbe-darf zu bestreiten und um Rückla-gen für künftige Renovierungs-oder Baumaßnahmen zu schaffen.Die Verwaltung der Pfarrheime,Kindergärten und Friedhöfe bleibtunverändert.Unsere neuen Aufgaben und die

    Änderungen sollen uns helfen,sparsam umzugehen, einander zuverstehen und zu unterstützen, zu-sammenzuwachsen und unsere PGmiteinander zu gestalten.

    Johann Pretsch

    Gesamtkirchenpfleger Johann PretschBild: Sofia Brandmayr

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    6PfarreiengemeinschaftAindling

    Si lbernes Priesterjubi läumvon Pfarrer Babu Pereppadan SAC

    Pfarrer Babu wurde amV 19. VMaiV 1990 in Indien zum Priester geweiht undkann daher in diesem Jahr sein silbernes Priesterjubiläum feiern.Schon im Ja-

    nuar, als er sei-nen Jahresurlaubin seiner Heimat,in Indien, ver-brachte, feierteer dieses Jubilä-um im KlosterPallottigiri, Tri-vandrum, Keralain Indien. Ebensotat er dies inseiner Heimat-pfarrei, St. Antony´s Church Elavoor, Kerala, Indien.Doch auch hier in Deutschland, in der Pfarreiengemeinschaft Aind-

    ling, möchten wir dieses Jubiläum feiern. Wir laden Sie daher zum 25-jährigen Priesterjubiläum unseres Pfarrers am Sonntag, den 17. VMai um10VUhr in die Pfarrkirche St. Martin in Aindling ein.Bei diesem Festgottesdienst werden auch noch einige weitere Pries-

    ter mit dabei sein. Die Einladungergeht hiermit an die Fahnenab-ordnungen aus Aindling und alleinteressierten Gläubigen aus derPfarreiengemeinschaft Aindling.Im Anschluss an den Gottes-

    dienst haben Sie bei einem Sekt-empfang die Möglichkeit, mitunserem Pfarrer auf sein Jubiläumanzustoßen.

    Sofia Brandmayr25–jähriges Priesterjubiläum von

    Pfr. Babu Pereppadanim Kloster Pallottigiri, Trivandrum,

    Kerala, Indien

    25–jähriges Priesterjubiläum von Pfr. Babu Pereppadanin derHeimatpfarrei, St. Antony´s Church Elavoor, Kerala,

    Indien

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    Firmvorbereitung „Der Schatz des Glaubens“Knapp 100V Buben und Mädchen bereiten sich in der Pfarreiengemein-schaft Aindling auf ihre Firmung am 2. VMai vor. An drei Vorberei-tungstagen erfahren sie alles überdieses Sakrament, das als Gabe derKraft des Heiligen Geistes verstan-den wird.Zudem dürfen die Firmbewerber

    an zwei sozialen Projekten teil-nehmen, wie dem Besuch des AWO-Heimes, dem Sammeln für dieAichacher Tafel oder dem Bastelnvon Osterkerzen.

    Karina Schaffelhofer

    Die Firmlinge machen Musik für dieBewohner des AWO-Heimes in Aindling.

    Bild: Christine Schapfl

    Die Firmlinge der Pfarreiengemeinschaft bereiten sich aufihren großen Tag vor.Bild: Karina Schaffelhofer

    Wir haben unsere Firmbewerber gefragt, warum sie sich firmenlassen möchten. Hier sind einige ihrer Antworten:Ich lasse mich firmen, weil …… man Teil der Kirche wird.… ich an Jesus Christus glaube und unseren Glauben achte undberücksichtige.

    … man langsam größer wird und dass auch der Glaube wächst.… ich in einer religiösen „Sippe“ lebe.… mir Gott wichtig ist und ich an ihn glaube.… meine Mutter sich auch hat firmen lassen.… es für mich ein schönes Erlebnis ist.

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    Aindling

    Eingeladen zum Fest des Glaubenssind heuer 14T Kinder in der Pfarrei Aindling. Ihre Erstkommunion fei-ern die fünf Buben und neun Mädchen am 12. T April in der Pfarrkirche.Unter dem Motto „Jesus, das Brot des Lebens“ bereiten sie sich schonseit Dezember auf ihren großen Tag vor. Gemeinsam werden Kommu-nionkerzen gebastelt, Brot gebacken und der Ablauf des Gottesdienstessowie die dazugehörigen Lieder gelernt.Unsere Erstkommunionkinder:

    Michael Berchtenbreiter, Lilian Colshorn, Nicole Drescher, FabriziaKlopf, Michelle Kurz, Peter Lachmayr, Johannes Lesti, Madeleine Letz-ner, Maya Müller, Johannes Münch, Manuel Riß, Jennifer Sailer, JoánSchmidt, Melissa Wienalek

    Karina Schaffelhofer

    Neun der 14 Erstkommunionkinder an Maria Lichtmess Bild: Karina Schaffelhofer

    Wünsche an die Erstkommunionkinder:Dass unsere Erstkommunionkinder den Weg mit Gott ein Leben langnicht aus den Augen verlieren.

    Franziska Kölbl (Vorbereitungsteam, Pfarrgemeinderat Aindling)

    Dass sie jeden Sonntag daran denken, dass Gott sie einlädt, die heiligeMesse mitzufeiern und den Leib Christi zu empfangen, und dass siediese Einladung auch annehmen.

    Maria Schwegler (Vorbereitungsteam, Pfarrgemeinderat Aindling)

    Gottes Segen möge euch begleiten, heute, morgen und zu allen Zeiten.Eure Klassenlehrerinnen Andrea Veitinger und Stefanie Fischer

    sowie eure Religionslehrerin Bärbel Peckelsen

    „Wenn das Brot, das wir tei len, als Rose blüht, …dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut ...“

    Liedtext: Claus-PeterMärz

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    Jesus, das Brot des LebensDoch woraus bestehen die Hostien eigentlich?

    In der Kirche spricht der Priester während der Eucharistiefeier oft vomBrot, aber zur Kommunion werden dann kleine Oblaten verteilt, dieHostien. Warum verteilt er kein „richtiges“ Brot? Die Antwort ist ganzeinfach: Zur Zeit Jesu sah das Brot nicht so aus, wie wir es heute ken-nen. Wenn wir beim Bäcker Brot kaufen, ist es luftig und locker. Dasliegt an der Hefe. Aber Juden verwenden beim Pascha-Mahl nur Brotohne Hefe. Man nennt das „ungesäuertes Brot“. Darum werden dieHostien auch heute noch nur aus Mehl und Wasser gemacht.

    www.pfarrbriefservice.de

    „Beißen wir dann auf Jesus herum?“Diese Frage eines Kindes bringt uns Erwachsene zum Nachdenkendarüber, was es denn bedeutet, wenn wir vom „Leib Christi“ und „BlutChristi“ sprechen. Zur Zeit Jesu wurde unter „Leib“ der Mensch in sei-ner Ganzheit verstanden. Blut wurde verstanden als das Leben diesesLebewesens insgesamt. Die Juden durften deswegen auch nicht dasBlut von Tieren genießen. Deshalb mussten die Tiere auch so ge-schlachtet werden, dass im Fleisch kein Blut zurückblieb. Die Methodedes Schlachtens war das Schächten.Blut bedeutet also der ganze

    Mensch. Wenn Jesus sagt: „Das istmein Fleisch, das ist mein Blut“,dann meint dies nichts weniger als:Das bin ich selbst unter euch undmit euch, so wie ich damals inmittenmeiner Jünger Mahl gehalten habe.Wenn also bei der Kommunionaus-teilung gesagt wird: „Leib Christi“und wir antworten darauf „Amen“,dann ist damit gemeint: JesusChristus selbst kommt jetzt zu dir und er berührt dich innerlich und dunimmst ihn ganz in dich auf in deine Person.Die Wandlung von Brot und Wein meint also: In den Gaben von Brot

    und Wein ist Jesus unter uns. Er verwandelt unser Leben durch seineNähe.

    Prof. Albert Biesinger, Tübingenwww.pfarrbriefservice.de

    Bild: www.pfarrbriefservice.de

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    Aindling

    Kindergarten feiert 40-jähriges Jubi läumAindling war die erste Gemeinde im Landkreis, die schon 1920 durchHerrn Pfarrer Georg Albrecht in Trägerschaft des Marktes Aindlingeine Kinderbewahranstalt ins Lebengerufen hat. Standort war das heutigePfarrheim. In der Kinderbewahran-stalt gab es auch eine Kranken-schwester, die für die Kranken inAindling und Umgebung gesorgt hat.Ebenso war eine Handarbeitslehrerinin dem Gebäude untergebracht, wel-che die Mädchen aus der Umgebungin „Handarbeit“ unterrichtete.Die Kinderbewahranstalt hatte zwei

    Gruppen, in denen jeweils 60 bis 70 Kinder untergebracht waren. We-gen dieser Überfüllung und auch weil der Bau nicht mehr zeitgemäßwar, machte man sich Gedanken über einen Neubau.Die damalige Kirchenverwaltung mit Pfarrer Edmund Ernst und Kir-

    chenpfleger Martin Huber setztesich mit der Marktgemeinde Aind-ling unter Bürgermeister NorbertBusl zusammen.Nach zähen Verhandlungen mit

    der Marktgemeinde, dem TSVAindling und dem LandratsamtAichach wurde entschieden, denNeubau auf dem damaligen Sport-platz zu verwirklichen. Die Finan-zierung des Neubaus teilten sich

    Marktgemeinde und Kirchenstiftung und auch staatliche Zuschüsseflossen zu gleichen Teilen.Im Jahre  1974 begannen die Bauarbeiten mit der Grundsteinlegung

    und am  22.   Juni  1975 konnte der Kindergartenneubau durch Weihbi-schof Rudolf Schmid eingeweiht werden. Die Leitung des neuen Hausesübernahmen wie bisher die Dillinger Franziskanerinnen mit OberinStilla Hönig und Schwester Berbinda, jetzt aber unter der Trägerschaftder Kath. Kirchenstiftung St. Martin. Der viergruppige Kindergarten

    Grundsteinlegung im Oktober 1974Archivbild: Kinderhaus Aindling

    Die Kirchenverwaltung von 1972beschloss den Kindergartenneubau.

    Bild: Martin Huber

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    bewährte sich bestens und war mit 100 Kindern voll ausgelastet.Aufgrund steigender Kinderzahlen musste 2001 eine Erweiterung um

    eine Kindergartengruppe durchgeführt werden. Dieser Anbau konnteam 1. März 2002 mit Pfarrer Ernst feierlich eingeweiht werden.Sieben Jahre später sah die Situation ganz anders aus. Die Kinder-

    zahlen sanken und so konnten nicht mehr fünf Gruppen mit Kinder-gartenkindern gefüllt werden. Nach vielen Gesprächen mit dem Trägerund der Marktgemeinde wurde beschlossen, die Altersgrenze nach obenund nach unten zu öffnen. Aus diesem Grund konnten im September2007 erstmals Kinder unter drei Jahren und auch Schulkinder in denKindergarten aufgenommen werden.Dieses Angebot wurde von den Aindlinger Familien so gut ange-

    nommen, dass es weiter ausgebaut wurde. Am  12. Mai 2012 wurdennach einer Generalsanierung der Grundschule zwei Hortgruppen in denehemaligen Räumen der Verwaltungsgemeinschaft Aindling unterge-bracht. Ein Jahr später konnte am5. T MaiT 2013 ein zweigruppigerKrippenanbau am Kindergarteneingeweiht werden. Bei den beidenBaumaßnahmen wurde die Finan-zierung von Seiten der Marktge-meinde, der KirchenstiftungAindling und aus staatlichen Zu-schüssen geleistet.Auch eine Namensänderung hat

    es gegeben. Durch die Altersöffnung wurde aus einem reinen Kinder-garten ein Kinderhaus. Im heutigen Kinderhaus St. Martin werden inzwei Krippengruppen, einer Mischgruppe, vier Kindergartengruppenund zwei Hortgruppen fast 200 Kinder im Alter von 0 bis 11 Jahren be-treut.Das muss natürlich gefeiert werden. Deshalb wollen wir unser

    40-jähriges Jubiläum am Samstag, 25. April 2015begehen. Um 10.30 Uhr findet ein Wortgottesdienst in der PfarrkircheSt. Martin statt. Anschließend wollen wir gemeinsam zum Kinderhausziehen. Dort gibt es für das leibliche Wohl Mittagessen, Kaffee und Ku-chen. Auch für die Kinder gibt es tolle Attraktionen wie z. B. Kasperl-theater, Schminken und Schubkarrenwettrennen.

    Monika Bissinger undMartin Huber

    Krippeneinweihung im Mai 2013Bild: Karina Schaffelhofer

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    12St.Martin

    Aindling

    Einladung zur Bergmesse am IrschenbergDer diesjährige Pfarrtagesausflug der Pfarrei Aindling am Sonntag,21 . T JuniU 2015, führt nach Wilparting in der oberbayerischen GemeindeIrschenberg. Dort wird am Vormittag gemeinsam mit Pater Babu eineBergmesse gefeiert. Bei schlechtem Wetter kann in die Wallfahrtskir-che St. Marinus und Anian ausgewichen werden. Die barocke Kirche,vor der malerischen Kulisse des Mangfallgebirges, wurde im Jahre 1697erbaut. Gleich daneben befindet sich der „Moarhof“. Im dortigen Gast-hof „Zum Moar“ wird zu Mittag gegessen, bevor es danach weiter anden Tegernsee oder an den Schliersee zu einer Schifffahrt geht. DieHeimfahrt ist für 18T Uhr geplant, die Fahrt dauert einfach circa zwei

    Stunden.Anmeldungen werden ab sofort

    bei Franziska Kölbl, Tel. 08237/1634,oder im Pfarrbüro entgegenge-nommen. Die Kosten belaufen sichje nach Teilnehmerzahl auf circa35T Euro pro Person (Busfahrt undSchifffahrt).

    Karina Schaffelhofer

    Einladung zur Hochzeitsmesse in der PfarrkircheZur Hochzeitsmesse sind am Sonn-tag, 31 . T MaiT 2015, alle Ehepaare indie Aindlinger Pfarrkirche eingela-den, insbesondere Ehepaare, dieheuer ein Jubiläum feiern können.Aber auch junge Paare, die erst amAnfang ihrer gemeinsamen Zeit ste-hen, sind dazu herzlich willkommen.Um 10T Uhr findet der Gottesdienst

    in der Aindlinger Pfarrkirche statt,als Dankmesse für alle Eheleute.Danach sind alle Paare in das Aindlinger Pfarrheim eingeladen. Dortkönnen sich die Eheleute bei einem Glas Sekt untereinander austau-schen und sich gegenseitig Tipps für ein langes Eheleben geben.

    Karina Schaffelhofer

    Bild: Gemeinde Irschenberg

    Bild: Karina Schaffelhofer

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    Umbaumaßnahmen in der Pfarrei Aindl ingFür das Jahr 2015 sind weitere Umbaumaßnahmen in der Pfarrei Aind-

    ling geplant. Die größten Arbeitenfallen hierbei im Aindlinger Pfarr-heim an:Nachdem die Pfarr- und Gemein-

    debücherei ausgezogen ist, wird dortkünftig das Pfarrbüro untergebracht,zusammen mit einem Büro für PaterBabu und den künftigen Verwal-tungsleiter. Ab SeptemberT 2015 sollein hauptamtlicher Mitarbeiter dieeinzelnen Kirchenverwaltungen der

    Pfarreiengemeinschaft entlasten. Der offizielle Plan für die Umbau-maßnahmen wurde bereits bei der Diözese eingereicht.Für die Aindlinger Pfarrkirche soll ein neuer Verstärker angeschafft

    werden, da das alte Gerät, welches zu vielen Rückkopplungen neigt,bereits 25T Jahre alt ist und das Transistorgerät nicht mehr repariertwerden kann.Im Aindlinger Kindergarten, welcher heuer sein 40-jähriges Jubilä-

    um feiern kann, beginnt Mitte Juli die technische Sanierung, bei der dieHeizung, die Fensterfront zum Garten und die Elektrik renoviertwerden. Auch der Brandschutz wird auf Vordermann gebracht.Im Pfarrhof muss noch die Heizung installiert werden, nachdem die

    oberste Geschossdecke bereits isoliert und das Gebälk repariert wur-den. Die Fenster im Erdgeschoss können erst bei schönem Wetter in-stand gesetzt werden.

    Stefan Riegl, Karina Schaffelhofer

    Einladung zum Seniorennachmittag der KABDie KAB Aindling lädt am Sonntag,26.   April  2015, um 14  Uhr zum Se-niorennachmittag ein.Wie immer haben die KAB-Mit-

    glieder ein unterhaltsames Pro-gramm vorbereitet. Außerdem gibtes für alle Gäste Kaffee und Ku-chen.

    Karina Schaffelhofer

    Baldwird hier das Pfarrbüro derPfarreiengemeinschaft sein.

    Bild: Karina Schaffelhofer

    Bild: Carola Stampfli

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    14St.Martin

    Aindling

    Bücherei lädt in neue Räumlichkeiten einEs ist vollbracht: 9.000 Bücher, DVDs, CDs und MCs haben ein neuesZuhause in den ehemaligen Schlecker-Räumen an der Hauptstraße ge-funden. Viel Arbeit hatte das Büchereiteam mit dem Umzug. Hilfe be-kamen sie von zahlreichen Lesern und den Mitarbeitern des Bauhofs.Die neuen Räumlichkeiten wurden mit einem Teppich ausgestattet undan einer Theke können künftig die Leser begrüßt werden. Im rechtenBereich ist jetzt die Kinderecke, Romane und Sachbücher sind im Mittel-teil und links sind die Medien für Jugendliche zu finden. Eine Kaffee-Ecke lädt die Besucher zum Verwei-len ein.Groß ist die Freude des Bücherei-

    teams rund um Brigitte Lechner undPetra Wackerl über die neuenRäumlichkeiten, welche nun ausrei-chend Platz bieten. War doch dieehemalige Hausmeisterwohnung imPfarrheim, in der die Pfarr- und Ge-meindebücherei 15  Jahre unterge-bracht war, bereits aus allen Nähtengeplatzt.Um das Jubeljahr auch gebührend zu feiern, lädt die Bücherei am

    Freitag, 17. April, um 19.30 Uhrzu einer szenischen Lesung

    ins Aindlinger Pfarrheim ein. Der als Tatort-Kommissar bekannte JörgSchüttauf und Schauspieler Holger Umbreit lesen aus Jonas Jonassons„Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“. Rest-karten für den Leseabend können in der Bücherei erworben werden.Mit dem Umzug ändert sich auch die Telefonnummer der Bücherei:

    08237/9594203. Aktuelle Infos zur Bücherei sind auf der Websitewww.bücherei-aindling.de zu finden.

    Karina Schaffelhofer

    Famil iengottesdienst-Team sucht VerstärkungDas Vorbereitungsteam für die Familiengottesdienste besteht derzeitaus drei Mitgliedern und sucht deshalb dringend Verstärkung. DasTeam trifft sich circa einmal pro Monat. Interessierte können sich imPfarrbüro melden.

    Karina Schaffelhofer

    „Alles muss raus“hieß es beim letztenBücherflohmarkt vor dem Umzug.

    Bild: Karina Schaffelhofer

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    Chronik Pfarrei Aindl ingDezember 201 4 bis Februar 201 5

    Getauft wurdenHannes BenkartPaul MargethFabian HaltmayrKatharina Maria SchmidMelina Maria Hirsch

    Verstorben sindMargot SiegmundEmmeram Priller

    Christine OttGeorg Held

    Josefa BertholdIrene Buda

    Alexander Gergely

    Wir freuen uns mit den Eltern und begrüßen die kleinenPfarrkinder!

    Wir trauern mit denen, die Leid tragen und erbitten für unsereVerstorbenen Gottes ewigen Frieden!

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    16St.JohannesBaptistAlsmoos

    Es wurde unter ihnen kein SonntagEinmal – vor langer Zeit – kamen unter einem großen Baum die Tierezusammen, weil auch sie einen Sonntag haben wollten wie die Men-schen.Sie fingen an miteinander zu reden und fragten einander: „Was

    macht eigentlich einen Tag zum Sonntag?“Der König der Tiere, der Löwe erklärte stolz: „Das ist ganz einfach!

    Wenn ich richtig schön satt bin, im Schatten liegen kann und meineRuhe habe, dann ist für mich Sonntag.“Das Pferd meinte: „Mir reicht schon eine große Wiese, damit ich

    stundenlang vor mich hintraben kann. Dann ist für mich Sonntag.“Das Schwein grunzte: „Also eine richtig schöne Schlammkuhle und

    ein Sack mit Eicheln müssen her. Dann ist für mich Sonntag.“Das Faultier gähnte und meinte: „Ich brauche einen dicken Ast, an

    den ich mich dranhängen und schlafen kann! Dann kann bei mirSonntag werden.“Der Pfau stolzierte

    einmal im Kreis herumund stellte fest: „Wennman mein schönes Fe-derkleid bewundert –das genügt für meinenSonntag.“So erklärten und er-

    zählten die Tiere stun-denlang, aber selbst als alle ihre Wünsche erfüllt waren, wurde es nochkein Sonntag unter ihnen.Da beschlossen die Tiere, die Menschen zu fragen: „Kannst du mir

    sagen, wann Sonntag ist? Was ist das Besondere am Sonntag? Was un-terscheidet ihn von den anderen Tagen? Weißt du, wann Sonntag ist?“Aber auch die meisten Menschen wussten keine rechte Antwort. Siemussten lange überlegen und nachdenken.Schließlich trafen die Tiere einen alten weisen Mann, der ihnen

    endlich die Wahrheit über den Sonntag sagen konnte: „Ja, wisst ihrdenn nicht“, fragte er sie, „dass es nur dann Sonntag wird, wenn wirGott in unsere Mitte lassen?“

    (Nach einer afrikanischen Sage)

    Tiere genießen den Sonntag.aus Pfarrbriefservice.de

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    Meditation zum Thema: Gott lädt uns ein

    Ihr sollt nicht kommen dem Trott der Gewohnheit folgend,

    dem Zwang der Verhältnisse dienend,

    dem Druck des Gebotes gebeugt:

    OhneWunsch,

    ohneWillen,

    ohne Freiheit,

    ohne Freude.

    Mit der Liebe, die nichts für sich behält,

    lade ich euch ein.

    Als Bruder, als Freund, als der,

    dem ihr alles bringen dürft,

    was euch freut,

    was euch quält,

    was euch ängstigt,

    was euch zornig macht,

    warte ich aufeuch.

    Als der, der euch das Leben von Gott bringt,

    für euch sorgt,

    euch schenkt, was ihr braucht,

    rufe ich euch her.

    Damit ihr gesättigt sättigen könnt,

    damit ihr getröstet Trost verschenkt,

    damit ihr geliebt zu Liebenden werdet.

    (Verfasser unbekannt)

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    18St.JohannesBaptistAlsmoos

    Papst Franziskus nennt die Top Ten-Gründe,warum wir beichten sol len:

    1 . Die Beichte hilft Menschen, sich für das zu schämen, was sie falschgemacht haben, und umarmt sie mit Gottes Liebe, sodass sie wissen,dass ihnen vergeben ist und sie gestärkt hinausgehen können inden Wettkampf des Lebens, um die Sünde in Zukunft zu meiden.

    2. „Doch wenn eine Person – ob Laie, Priester oder Schwester – zurBeichte geht und umkehrt, verzeiht der Herr. Und wenn der Herrverzeiht, vergisst er. Das ist wichtig.“ (zu Reportern am 28. Juli 2013)

    3. Der Beichtstuhl ist keine Reinigung, so eine Art Geschäft, das ein-fach die Flecken der Sünde auswäscht.

    4. „… wenn sich die Tür ein wenig zu schlie-ßen beginnt wegen unserer Schwäche undSünden, macht die Beichte sie wieder auf.“

    5. „Ich kann nicht zwei-, drei- oder viermalgetauft werden, aber ich kann zur Beichtegehen, und wenn ich zur Beichte gehe, er-neuere ich diese Gnade der Taufe.“ (Gene-ralaudienz 13.   November 2013)

    6. Es ist keine Folterkammer, wo dir die Le-viten gelesen werden.

    7. Die Beichte ist eine Begegnung mit Jesus,dessen „Barmherzigkeit uns motiviert, esbesser zu machen“.

    8. Sie ist keine Sitzung beim Psychiater, diedie Frage der Sünde vernachlässigt, odereine geistiges E-Mail an Gott, das die Be-gegnung von Angesicht zu Angesicht mitdem Herrn durch den Priester vermeidet.

    9. Das ehrliche und demütige Anerkennender eigenen Schwäche, einen „Splitter von Satan in meinem Fleisch“zu haben, zeigt, dass „die Kraft der Erlösung von Gott kommt, nichtvon einem selbst“. (Morgenpredigt 14. Juni 2013).

    10. Die Beichte „wird Gott preisen, weil ich – der Sünder – gerettetworden bin von ihm, „der immer wartet und immer vergibt, mitZärtlichkeit“.

    Quelle: www.kath.net

    verlorener Sohnaus Pfarrbriefservice.de

  • St.Jo

    hannesBaptist

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    Wir gratul ierenganz herzl ichund wünschenGottes Segen

    Helena Theresa Reiner 28.12.2014

    Wir gedenken unseres Verstorbenen

    Xaver Hibler 24.01 .2015

    DerHerr vollende an ihm, was er in der Taufebegonnen hat.

    Das Sakrament der Firmung empfangen am 2. Mai

    Miriam Christoph Florian BachmeirJohanna Brand Michaela EckertLeon Fischer Michael FörgJohanna Gloning Tamara HaimerlChantal Helm Hannah LangeneggerSarah Mahl Jakob PlöcklAnna Reiner Marlon ReinthalerBenjamin Rupprecht Laleah SchwarzNina Steidle

  • Seite

    20St.JohannesBaptistAlsmoos

    ErstkommunionSechs Buben und ein Mädchen bereiten sich heuer in Alsmoos auf ihreerste heilige Kommunion vor. In den Vorbereitungsstunden haben die

    Kinder vieles geleistet. Beim Bas-teln des Vorstellungsplakates zumThema „Jesus, das Brot des Lebens“sind sie mit Freude und Kreativitätdabei gewesen, auch bei den The-men „Gemeinschaft“. „das WortGottes" und „die Eucharistie - einGeheimnis“ hatten sie gute Einfälleund überlegten eifrig mit. Viel Spaßhatten wir alle in Aindling, wo wirmit den Kommunionkindern ausAindling, Willprechtszell und Tod-tenweis Brot gebacken und unsüber die Gabenbereitung Gedankengemacht haben.In nächster Zeit stehen noch ei-

    nige Termine an, die mit Basteln,Singen und Proben auch wie imFlug vergehen werden, bevor dannam 19.   April in der PfarrkircheAlsmoos die Erstkommunion ge-feiert wird.

    Angela undMartina Christoph

    hinten von links: Martina undAngelaChristoph

    vorne von links: Christian Sauer, ManuelKaiser, Benedikt Brandmair, LuisGamperl, Pius Christoph, LucaReinthaler und Johanna Rizoudis

    Bild: Daniel Christoph

    Firmung„Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.“ Dieser Satz aus

    dem Matthäusevangelium ist der Leitspruch für unsere Firmvorberei-tung in der Pfarreiengemeinschaft Aindling. Dazu haben sich aus un-serer Pfarrgemeinde 17 Jugendliche angemeldet.Im Sakrament der Firmung, das die Taufe vollendet, werden die

    Kinder mit der Gabe des Heiligen Geistes beschenkt. Einerseits be-stärkt und ermutigt der Heilige Geist die jungen Christen, den christli-chen Glauben durch Wort und Tat in der Welt zu bezeugen.Andererseits erklären die Firmlinge durch ihr öffentliches Glaubens-

  • St.Jo

    hannesBaptist

    Alsm

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    Seite

    21

    KinderhausDas lustige Treiben ist vorbei, die Faschingszeitvorüber. Mit dem Aschermittwoch hat die40Wtägige Fastenzeit begonnen. Mit den Kin-dern zusammen wurde die Faschingsdekorationverbrannt. Pfarrer Babu besuchte uns im Kin-derhaus und legte den Kindern das Aschen-kreuz auf. Mit biblischen Geschichten wollenwir uns mit dem Leben und Wirken von Jesusnäher befassen. Auch werden wir das Lied vonunserem kleinen Stups wieder öfter durch dieRäume erklingen lassen. Ende März bereitenwir uns dann mit der vorgezogenen Karwocheauf unser Osterfest vor. Jeden Tag der letztenWoche vor den Ferien erfahren wir z. B., wieJesus in Jerusalem eingezogen ist, wie er dasletzte Abendmahl gehalten hat und wie er durch Judas verraten wurde.Wir freuen uns auf eine lehrreiche Fastenzeit und ein schönes Os-

    terfest.Ihr Kinderhaus St. Johannes Baptist

    Pfr. Babu legt denKindern das Aschenkreuz

    auf.Bild: Kinderhaus

    bekenntnisvor dem Bischofund der Ge-meinde, dass sievoll und ganz derKirche zugehö-ren wollen. Mitdem Empfangdes Firmsakra-mentes ist derJugendliche einvollwertigesMitglied der ka-

    tholischen Kirche, sozusagen volljährig im religiösen Sinn.Wir wünschen unseren jungen Christen Gottes Segen und, dass

    durch die Stärkung mit dem Hl. Geist ihr Leben gelingen möge.Das Firmvorbereitungsteam:

    Veronika und Centa Plöckl, Andreas Kaiser

    Die Alsmooser FirmlingeBild: Karina Schaffelhofer

  • Seite

    22PfarreiengemeinschaftAindling

    Gottesdienste in der Karwoche und an Ostern

    Gründonnerstag, 2. Apri l18.00 Uhr Abendmahlfeier - Betstunden in Aindling18.00 Uhr Abendmahlfeier - Betstunden in Willprechtszell19.30 Uhr Abendmahlfeier - Betstunden in Alsmoos19.30 Uhr Abendmahlfeier - Betstunden in Todtenweis

    Karfreitag, 3. Apri l09.00 Uhr Kreuzweg in Aindling09.00 Uhr Kreuzweg in Alsmoos10.00 Uhr Jugendkreuzweg in Todtenweis10.00 Uhr Kinderkreuzweg in Aindling14.00 Uhr Karfreitagsliturgie u. Betstunden in Willprechtszell15.00 Uhr Karfreitagsliturgie u. Betstunden in Aindling15.00 Uhr Karfreitagsliturgie u. Betstunden in Todtenweis16.00 Uhr Karfreitagsliturgie u. Betstunden in Alsmoos19.00 Uhr Kreuzweg in Petersdorf

    Karsamstag, 4. Apri l09.00 Uhr Stille Anbetung in Willprechtszell19.00 Uhr Osternachtfeier mit Speisenweihe in Aindling19.00 Uhr Osternachtfeier mit Speisenweihe in Alsmoos21.00 Uhr Osternachtfeier mit Speisenweihe in Todtenweis21 .00 Uhr Osternachtfeier mit Speisenweihe in Willprechtszell

    Ostersonntag, 5. Apri l08.30 Uhr Festgottesdienst mit Speisenweihe in Todtenweis08.30 Uhr Festgottesdienst mit Speisenweihe in Petersdorf10.00 Uhr Festgottesdienst mit Speisenweihe in Aindling10.00 Uhr Festgottesdienst mit Speisenweihe in Hohenried

    Ostermontag, 6. Apri l08.30 Uhr Festgottesdienst in Alsmoos08.30 Uhr Festgottesdienst in Willprechtszell10.00 Uhr Festgottesdienst in Aindling10.00 Uhr Familiengottesdienst in Todtenweis

  • Pfarre

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    23

    Herzl iche Einladungzum Famil ienglaubensfest undzur Wallfahrt Patrona Bavariae

    am Samstag, 9. Mai 2015Wallfahrt zur Knotenlöserin

    ab 10.30 Uhr Ankommen und Eröffnungsprogramm amRathausplatz in Augsburg

    11.30 Uhr Offizielle Begrüßung der Familien und Pilger in derStadt

    12.00 Uhr bis 15.00 Uhr Familienprogramm in der AugsburgerInnenstadt mit Workshops, Katechesen, Musik

    15.00 Uhr Sammlung am Domplatz und Vorprogramm zumWallfahrtsgottesdienst. Eintreffen der Fußwallfahreram Dom

    16.00 Uhr Pontifikalgottesdienst im Dom(Übertragung auf den Domplatz)

    17.30 Uhr Prozession durch die Stadt zum Gnadenbild derKnotenlöserin

    18.00 Uhr Marienweihe

  • Seite

    24PfarreiengemeinschaftAindling

    Termine der Pfarreiengemeinschaft Aindl ing

    Fr 27.03. 1 8.00 Uhr Kreuzweg der KAB Aindling PfarrkircheSa 28.03. 1 4.00 Uhr Kinderkreuzweg mit Erstkommunion-

    und Firmkindern in TodtenweisSa 28.03. + So 29.03. Palmbuschenverkauf vor dem GD in AindlingSo 29.03 8.30 Uhr Palmbuschenverkauf vor dem GD in AlsmoosSo 29.03. 8.30 Uhr Palmbuschenverkauf vor dem GD in TodtenweisSo 29.03. 1 0.00 Uhr Palmbuschenverkauf vor dem GD in HohenriedSo 29.03. 1 3.30 Uhr Kinderkreuzweg mit Erstkommunion-

    und Firmkindern in AlsmoosMi 01 .04. 20.00 Uhr Bibel & Leben im Pfarrheim AindlingFr 03.04. 1 0.00 Uhr Kinderkreuzweg Aindling PfarrkircheFr 03.04. 1 0.00 Uhr Jugendkreuzweg in TodtenweisSo 1 2.04. 1 0.00 Uhr Erstkommunion in AindlingSo 1 2.04. 1 0.00 Uhr Erstkommunion in Wil lprechtszel lSo 1 2.04. 1 7.00 Uhr Dankandacht zur Erstkommunion in

    Wil lprechtszel lFr 1 7.04. 1 9.30 Uhr Szenische Lesung im Aindlinger PfarrheimSa 1 8.04. 08.00 Uhr Altpapiersammlung durch den PGR AindlingSa 1 8.04. 1 5.00 Uhr 3. Firmvorbereitungsnachmittag Aindling

    Pfarrheim für Aindling und Willprechtszel lSo 1 9.04. 1 0.00 Uhr Erstkommunion in AlsmoosSo 1 9.04. 1 0.00 Uhr Erstkommunion in TodtenweisSo 1 9.04. 1 7.00 Uhr Dankandacht zur Erstkommunion in AlsmoosSa 25.04. 1 0.30 Uhr Kindergarten Aindling 40-jähriges Jubi läumSa 25.04. 1 5.00 Uhr 3. Firmvorbereitungsnachmittag im Pfarrheim in

    Alsmoos für Alsmoos u. TodtenweisSo 26.04. 1 0.00 Uhr Patrozinium in HohenriedSo 26.04. 1 4.00 Uhr Seniorennachmittag der KAB Aindling

    PfarrheimSa 02.05. 09.30 Uhr Firmung in Aindling für die gesamte

    PfarreiengemeinschaftSa 02.05. 1 3.00 Uhr Frauenwallfahrt der KAB nach FürstenfeldbruckSo 03.05. 07.30 Uhr Fußwallfahrt von Wil lprechtszel l

    nach Maria im ElendSo 03.05. 1 0.00 Uhr Kindergottesdienst im Pfarrheim AindlingMi 06.05. 20.00 Uhr Bibel & Leben im Pfarrheim AindlingSa 09.05. 1 9.00 Uhr Dankgottesdienst der Firmlinge in AindlingSo 1 0.05. 1 0.00 Uhr Dankgottesdienst der Firmlinge in Todtenweis

  • Pfarre

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    So 1 0.05. 1 9.00 Uhr Maiandacht an der Gebersdorfer KapelleMo1 1 .05. 1 8.00 Uhr Bittgang von Todtenweis nach BachDi 1 2.05. 1 8.00 Uhr Bittgang von Willprechtszel l nach HohenriedDo 1 4.05. 08.30 Uhr Gottesdienst und Flurumgang TodtenweisDo 1 4.05. 1 0.00 Uhr Christi H immelfahrt in Wil lprechtszel lSa 1 6.05. 07.00 Uhr Fahrt nach Altötting - Frauenbund TodtenweisSo 1 7.05. 1 0.00 Uhr 25-jähriges Priesterjubi läum Pfr. Babu

    Pereppadan SAC in der Aindlinger PfarrkircheSa 30.05. 1 9.00 Uhr Dankgottesdienst der Firmlinge in AlsmoosSo 31 .05. 1 0.00 Uhr Dankgottesdienst der Firmlinge in

    Wil lprechtszel lSo 31 .05. 1 0.00 Uhr Hochzeitsmesse in Aindling PfarrkircheMi 03.06. 20.00 Uhr Bibel & Leben im Pfarrheim AindlingDo 04.06 09.00 Uhr Fronleichnamsprozession in AindlingDo 04.06. 09.00 Uhr Fronleichnamsprozession in Wil lprechtszel lDo 04.06. 1 8.00 Uhr Fronleichnamsprozession in AlsmoosDo 04.06. 1 8.00 Uhr Fronleichnamsprozession in TodtenweisSa 06.06. 07.00 Uhr Pfarrausflug - Bergmesse - TodtenweisSa 1 3.06. 1 9.00 Uhr Patrozinium in BinnenbachSo 1 4.06. 1 0.00 Uhr Famil iengottesdienst Aindl ing PfarrkircheSo 21 .06. Sommerfest im Kindergarten TodtenweisSo 21 .06. 1 4.00 Uhr Sommerfest im Kindergarten AlsmoosSo 21 .06. ganztags Pfarrausflug nach Wilparting Pfarrei Aindl ingSo 28.06. 1 0.00 Uhr Kindergottesdienst im Pfarrheim AindlingMi 01 .07. 20.00 Uhr Bibel & Leben im Pfarrheim AindlingSa 04.07. 1 7.45 Uhr Fußwallfahrt der KAB nach PichlSa 04.07. 1 5.00 Uhr Jubi läumsfeier der Eltern-Kind-Gruppe Aindling

    (20 Jahre)Sa 04.07. 1 7.30 Uhr Wallfahrt von Alsmoos z. Hl . Ulrich nach

    Weichenberg, anschl . kleines PfarrfestSo 05.07. 1 0.00 Uhr Patrozinium und Pfarrfest in TodtenweisSo 05.07 1 0.00 Uhr Patrozinium und Pfarrfest in Wil lprechtszel lDi 07.07. 1 8.00 Uhr Männerwallfahrt nach AugsburgSo 1 2.07. 1 3.30 Uhr Andacht in Petersdorf - Wallfahrtsgelübde

    HerrgottsruhSo 1 9.07. 1 0.00 Uhr Fahrzeugsegnung in HohenriedSo 02.08. 1 0.00 Uhr Pfarrfest in Aindl ing

  • Seite

    26St.UlrichundAfraTodtenweis

    Die Erstkommunionkinder dieses Jahres stel len sich vorIm Rahmen des Sonntagsgottesdienstes wurden inTodtenweis die Erstkommunionkinder diesesJahres vorgestellt. Sie bereiten sich schonseit einigen Wochen auf ihre Erstkommu-nion, die am Sonntag, 19. T April stattfindet,vor. Das Thema ist in diesem Jahr „Jesus,das Brot des Lebens“. Die Kinder sprachendie Fürbitten und brachten entsprechendeGegenstände zum Altar. So brachten sieeinen Blumenstrauß für die Schönheit derNatur, einen Krug Wasser für genügendTrinkwasser für alle, ein Brot, damit alle Men-schen genug zu essen haben, einen Globus als Zei-chen, dass alle Menschen in Frieden leben, ein Religionsbuch, damitalle ihre Religionsfreiheit leben können, eine Taschenlampe, damit alleden richtigen Weg finden und ein Grablicht für alle Verstorbenen.

    Sofia Brandmayr

    Thomas Steinleitner aus Todtenweis, Matthias Neumann aus Todtenweis, Tim Kugleraus Bach, Kilian Schäffer aus Binnenbach, Fabian Förg aus Aindling, Niko Kefallinos

    aus Binnenbach undTheresa Goretzko aus BinnenbachBild: Sofia Brandmayr

  • St.U

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    Todtenweis

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    27

    KommunionhelferIn der Pfarrei St. Ulrich und Afra nahmen die ersten Kommunionhelfervor 23 Jahren ihren Dienst auf. Sie wurden vom damaligen OrtspfarrerDr. Anton Tischinger auf ihren Dienst vorbereitet. Michael Ostermairund Sieglinde Böttcher übten ihren Dienst jahrelang sehr gewissenhaftaus. Frau Böttcher schied nach einigen Jahren aus gesundheitlichenGründen aus. Michael Ostermair, der kürzlich seinen 80.   Geburtstagfeiern konnte, hat zum Jahresende als Kommunionhelfer ebenfalls auf-gehört. Neben dem großen Dank der Pfarrei erhielt der ehemalige Kir-chenpfleger nun eine Dankurkunde und die silberne Ehrennadelüberreicht. Dies war das letzte offizielle Ehrenamt, das der rüstigeRentner ausübte. Jetzt kann er in seinen wohlverdienten Ruhestand derPfarrei gehen. Doch wenn Hilfe gebraucht wird, ist Michael Ostermairauch weiterhin jederzeit zur Stelle und hilft gerne.Rosmarie Marquart wurde gleich-

    zeitig als neue Kommunionhelferin inden Dienst der Pfarrei Todtenweisgenommen. Sie absolvierte eineneintägigen Einführungskurs im HausSt. Ulrich in Augsburg und bekamnun das Dekret im Gottesdienstüberreicht.Wie kam nun Rosi Marquart dazu,

    Kommunionhelferin zu werden: Siemachte in acht Etappen (Jahren) denJakobsweg von Todtenweis bis nachSantiago de Compostela. Hier half sieschon beim Kommunionausteilen inzweiter Gestalt. Sie durfte den Kelchmit dem „Blut Christi“ den Gläubigenreichen. Dies war für sie Ansporngenug, dem Aufruf des Kirchenpfle-gers zu folgen und sich zu melden.Herzlichen Dank dafür, liebe Rosi. Wir wünschen dir als neue Kom-

    munionhelferin der Pfarrei St. Ulrich und Afra Todtenweis viel Glückund Gottes Segen.

    Sofia Brandmayr

    Rosmarie Marquart, die neueKommunionhelferin

    Bild: Sofia Brandmayr

  • Seite

    28St.UlrichundAfraTodtenweis

    MinistrantenDie Todtenweiser Ministranten be-kamen Verstärkung: Patrick Schapflund Benjamin Jakob wurden am1. T März offiziell in den Dienst derMessdiener aufgenommen.Schon während der zweimonati-

    gen Probezeit durften sie alles ma-chen. Angefangen vom Kerzen-dienst, über das Einsammeln desOpfergeldes und das Bringen vonBrot und Wein, bis zur Königsdiszi-plin, dem Umgang mit dem Weih-rauchfass, wurde schon alles geübt.Nun bekamen sie beim Gottes-

    dienst ihr offizielles Ministranten-kreuz, das mit ihrem Namenversehen ist, von Pfarrer Babuüberreicht. Zuerst wurde dies vomGeistlichen gesegnet. Als Willkom-mensgeschenk bekamen die zweiNeuen noch ein kleines Weihrauchfass von der Pfarrei überreicht.

    Sofia Brandmayr

    Die neuen Ministranten Benjamin JakobundPatrick Schapfl

    mit Pfr. Babu PereppadanBild: Sofia Brandmayr

    Aufruf!Dieses Jahr werden noch einige Ministranten aus dem Dienst aus-

    scheiden. Wir haben, wie ihr dem obigen Berichtentnehmen könnt, zwei neue Minis dazugewon-nen. Doch es wird nicht reichen, die Abgängeauszugleichen. Damit der Ehrendienst am Altarauch weiterhin Spaß macht, wäre es gut, dieAufgaben auf möglichst viele Schultern zu ver-teilen.

    Deshalb rufen wir die Kinder unserer Pfarrei dazu auf, sich die Auf-gaben der Ministranten einmal genauer anzusehen und vielleicht maleinen Probedienst mitzumachen. Wenn dann noch einige von euch sa-gen: „Das macht mir auch Spaß!” Ja, dann würde das uns, und natür-lich auch die Minis, sehr freuen.

    Kirchenpfleger Johann Köttel

  • St.U

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    Todtenweis

    Seite

    29

    Firmung 201 5Das Sakrament der Firmung (die Stärkung des Glaubens) will aus jun-gen Christen Menschen machen, die nun lernen, Verantwortung für ihrLeben zu übernehmen und zu sich selbst und zu ihrem Glauben zustehen.Die Todtenweiser Firmlinge hatten am 8.   März die Gelegenheit, sich

    der Pfarrgemeinde vorzustellen. Zum diesjährigen Thema der Firmung„Der Schatz des Glaubens“ haben sich die Jugendlichen bereits in einerGruppenarbeit Gedanken gemacht. Im Familiengottesdienst haben die19 Mädchen und Buben ihr Firmplakat auf dem Seitenaltar platziert.Zum Empfang der Heiligen Firmung wünschen wir unseren Firm-

    lingen Gottes Segen und für ihren Lebensweg stets den Beistand desHeiligen Geistes.

    Christine Schapfl

    DieWelt ist voll von Gottes Segen; willst du ihn haben, ist er dein. Dubrauchst nurHand und Fuß zu regen, du brauchst nur fromm und klugzu sein.

    Friedrich Wilhelm Weber

    Die Todtenweiser FirmlingeBild: Karina Schaffelhofer

  • Seite

    30St.UlrichundAfraTodtenweis

    Pfarrausflug mit BergmesseWie schon im vergangenen Jahr, so möchten wir auch heuer wiedereine Bergmesse mit Ihnen feieren. Wir laden dazu ein am Sams-tag,   6.   Juni. Abfahrt ist morgens um 7 Uhr in Todtenweis und auch inSand ist eine Zusteigemöglichkeit.

    Unser Ziel ist der Hohenpeißenberg, ein Berg mit Wallfahrtskircheund einer herrlichen Aussicht auf das Alpenvorgebirge. Nach dem

    Gottesdienst im Freien laden wir zueiner kleinen Führung in die Wall-fahrtskirche und Erklärungen überdie Infrastruktur des Hohenpei-ßenberges mit Fernsehturm undMeteorologischem Infozentrum ein.Das Mittagessen werden wir im

    dortigen Gasthof einnehmen.Nachmittags geht die Fahrt nach

    Oberammergau mit Festspielhaus-und Dorfführung (Lüftlmalerei).Hier können Sie dann geruhsam

    Ihren Nachmittagskaffee einnehmen, bevor die Fahrt wieder nachHause geht.Unterwegs werden wir noch kurz zu einer Brotzeit einkehren, damit

    Sie gestärkt den Abend ausklingenlassen können.Anmeldungen werden ab sofort in

    der Sakristei entgegengenommen,oder sind auch telefonisch bei SofiaBrandmayr unter (08237)T 5126möglich.

    Sofia Brandmayr

    Lüftlmalerei in Oberammergau

  • St.U

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    Todtenweis

    Seite

    31

    Chronik ab Dezember 201 4

    Leander Zacharias Jakob 28.02.2015

    Kreszenz Strobl geb. 16.06.1928 gest. 17.01 .2015Maria Wiesmüller geb. 15.03.1925 gest. 01 .02.2015

    Alles hat seine Zeit

    Ein jegliches hat seine Zeit,und alles Vorhaben unter dem Himmel hat

    seine Stunde:geboren werden hat seine Zeit,

    sterben hat seine Zeit;pflanzen hat seine Zeit,

    ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit.

    Man mühe sich ab, wie man will,so hat man keinen Gewinn davon.Ich sah die Arbeit, die Gott den

    Menschen gegeben hat,dass sie sich damit plagen.

    Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit,auch hat er die Ewigkeit in ihrHerz gelegt;

    nur das derMensch nichtergründen kann das Werk, das Gott tut,

    weder Anfang noch Ende.

    Quelle: Prediger Salomo 3.1-15

  • Seite

    32MariäHeim

    suchungWillprechtszell

    Aus der Pfarrei Wil lprechtszel lNachdem die Renovierungsarbeiten am Pfarrhof in Willprechtszell ab-

    geschlossen sind, werden die Räu-me als Pfarrbüro, Besprechungs-und Versammlungsraum genutzt.Hier finden Kirchenverwaltungs-und Pfarrgemeinderatssitzungenund auch der Erstkommunionun-terricht statt.Im Frühjahr werden noch der

    Zaun um den Pfarrhof erneuert unddas Pflaster neu verlegt. Außerdemwerden zusätzlich zwei Stellplätzeim Pfarrgarten hergestellt. Hierzusind nochmals freiwillige Arbeits-kräfte nötig.

    Hans Settele

    Im renovierten Pfarrbüro werden vonPfarrsekretärin Theresia WernetshammerundPater Jiby die verschiedensten Dinge

    besprochen.Bild: Hans Settele

    Christi H immelfahrtEine besondere Tradition gibt es anChristi Himmelfahrt in Willprechtszellnoch zu bestaunen: Eine Christusfigur,von zwei Engeln begleitet, schwebt ausdem Kirchenschiff hinauf zum „Heilig-Geist-Loch“ und verschwindet.Begleitet werden sie von dem Gesang„Ich gehe zu meinem Vater,halleluja…“. Man glaubt, aus derHimmelsrichtung, in die Christus vorseinem Verschwinden schaut, „dakommen die Gewitter her“.Wir feiern den Gottesdienst an

    Christi Himmelfahrt um 10 Uhr.Christiane Brand

    Christusfigur von zwei Engelnbegleitet

    Bild: Hans Settele

  • Mariä

    Heim

    suchungWillp

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    Einladung zum Beten in Gottes schöner NaturBei uns in Bayern hatten Wallfahrten und Bittgänge schon immer eineganz besondere Bedeutung. Gemeinsam auf ein Ziel zugehen und alleSorgen und Ängste Gott im Gebet anvertrauen, den Leib und die Seelein Einklang bringen, Kraft und Ruhe finden, um dann gestärkt und zu-versichtlich heimzukehren.In unserer hochtechnisierten, schnelllebigen Welt, in der sich alles pla-

    nen und programmieren lässt, vergessenwir oft, dass ohne Gottes Segen so vielesschiefgehen kann. Wir brauchen zurrechten Zeit die Sonne und den Regen.Wir brauchen eine intakte Flora und

    Fauna, denn unsere Nahrung wächstnicht in den Supermarktregalen. Wennauch nur noch verhältnismäßig wenigeMenschen direkt auf günstige Witterungangewiesen sind, um ihr tägliches Brot zuverdienen, trifft es doch uns alle, wenndie Natur gegen uns ist.Beim Flurumgang in der Bittwoche be-

    ten wir nicht nur um eine gute Ernte,sondern auch um sichere Arbeitsplätze,Frieden, Gesundheit und eine lebenswerte Zukunft für unsere Kinder undEnkelkinder.Darum wäre es sehr schade, wenn mangels „gläubiger Wanderer“ der

    Bittgang ganz ausfallen würde.Wir laden Sie daher ein, am 12.   Mai um 18T Uhr von Willprechtszell aus

    nach Hohenried zu gehen, um gemeinsam den Rosenkranz zu beten undGott um seinen Segen für uns zu bitten.

    Marianne Vötterl

    Wallfahrt nach Maria im ElendAm Sonntag, den 3. Mai 2015 findet unsere alljährliche Fußwallfahrtnach Maria im Elend statt. Um 7.30  Uhr ist Abmarsch an der Pfarrkir-che Willprechtszell. Um 10  Uhr feiern wir gemeinsam die HeiligeMesse in der Wallfahrtskirche.Nach einer kleinen Stärkung machen wir uns wieder auf den Heimweg.

    Dazu sind alle Gläubigen der Pfarrei recht herzlich eingeladen.Marianne Vötterl

    Marterl bei Hohenried

  • Seite

    34MariäHeim

    suchungWillprechtszell

    „Jesus, das Brot des Lebens“Am 28. November 2014 haben sich sieben Kommunionkinder mit Gi-sela Kaiser und Angelika Pest zum ersten Mal im Werkraum derGrundschule Petersdorf zur Kommunionvorbereitung getroffen.Sonja Haneberg eröffnete den ersten Tag mit einer Meditation über

    das Licht. Wir bastelten die Gemeinschaftskerze. Jedes Kind konnte ei-ne Wachsplatte mit seinem Namen beschriften. Die Kerze wird amSonntagsgottesdienst jeweils von einem Kommunionkind angezündet.Wir bereiteten uns auf die Vorstellung der Kommunionkinder wäh-

    rend der Lichtermesse am nächsten Tag vor. Für dieLichtermesse wurden Gläser mit Namen beschriftetund ein Tee-licht angezün-det. Mit ihremNamen und mitden Worten „Sowie ich bin,komme ich zudir“ stelltensich die Kinderwährend derLichtermesse inder Kirche Ho-henried vor.

    Beim nächsten Treffen basteltenwir das Plakat mit dem Kommu-nionthema „Jesus – das Brot desLebens“.Am Heiligen Abend gestalteten

    die Kinder unter Leitung vonSonja Haneberg und Johanna Ehmdie Kindermette.Am 9.   Januar 2015 durften wir

    das erste Mal unser Vorberei-tungstreffen im Sitzungsraum desneu renovierten Pfarrhausesabhalten. An diesem Tag kam

  • Mariä

    Heim

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    dann noch Gladys als8.   Kommunionkind dazu.Der Kommunionunter-

    richt begann immer mit demAnzünden der Jesuskerze,um Jesus in unsere Mitteeinzuladen, und einem ge-meinsamen Gebet. Beson-deren Spaß hatten dieKinder beim Singen der

    Lieder „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind…“, „Las-set uns gemeinsam singen loben danken dem Herrn ...“ und „Wenn dasBrot, das wir teilen ...“.Wir erarbeiteten anhand unseres Kommunionbuches „Zeichen der

    Liebe“ die Inhalte und den Ablauf eines Gottesdienstes. Wir gestalteteneine Kinderbibel und erarbeiteten uns einen Kirchenknigge. In derPfarrkirche lernten die Kinder die Bezeichnungen der Gegenständeund Einrichtungen kennen.

    Für den Palm-sonntag werdenwir am 27.   Märzvon 16  Uhr bis18  Uhr mit denKommunionkin-dern Palmbuschenbinden.Wir bedanken

    uns bei den Kom-munionmüttern fürihre Unterstützungund wünschen al-len Kindern undEltern ein frohesOsterfest.Ihr Kommunionvorbe-

    reitungsteamGisela Kaiser und Angelika Pest

    Von links Gladys Gerezgiher, Gina Sprenger, Anton Seidl, DavidEichenseher, Noah Ehm, Manuel Brand, Joschua Haneberg und

    Sarah MahrBilder: Angelika Pest

  • Seite

    36MariäHeim

    suchungWillprechtszell

    Die Firmlinge der Pfarrei Wil lprechtszel l stel len sich vor„Der Schatz des Glaubens: Denn wo dein Schatz ist, da ist auch deinHerz.“Unter diesem Motto erhalten unsere diesjährigen Firmlinge am

    2.   Mai um 9.30  Uhr das Sakramentder Firmung in der Pfarrkirche St.Martin in Aindling.Am 31.   Mai findet um 10  Uhr der

    Dankgottesdienst für unsere Firm-linge in Willprechtszell mit Über-reichung der Firmurkunde statt.

    Markus Ehm

    Bild: v.l.n.r. Lisa-Marie Engelhard, Simon Fritz, Katharina Jakob, Fabian Braun,Kilian Eichenseher, Samuel Haneberg, Fabian Eichenseher, Simon Lesti,

    Nikolas Stadtmüller undDominik LestiAufdem Bild fehlen: Niklas Gamperl, Christoph Hammer, Lena-Marie Artner,

    Julia Seitz undPia SprengerBild: Karina Schaffelhofer

    Plakat der Firmlinge 2015Bild: Karina Schaffelhofer

  • Mariä

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    In unserer Pfarrei empfingen dasHl.   Sakrament der Taufe

    Jonas Mair, AxtbrunnBenedikt Metzger, SchönleitenJulia Heißerer, Hohenried

    UnserWunsch kommtmit Bedacht;Lass dir niemals rauben,was das Leben wertvoll macht:Hoffen! Lieben! Glauben!(Friedrich Morgenroth)

    Im Gedenken an unsereVerstorbenen in der Pfarrei

    Anna Geisinger, SchönleitenJosefHeinrich, HohenriedThekla Stegmeir, AxtbrunnBarbara Weichselbaumer, AxtbrunnJosef Englhart, Schönleiten

    Herr, gib ihnen die ewige Ruheund das ewige Licht leuchte ihnen. Amen.

    Wer Schmetterlinge lachen hört,der weiß, wie Wolken schmecken.

    Der wird im Mondschein,ungestört von Furcht,die Nacht entdecken.

    Der wird zur Pflanze, wenn er will,zum Stier, zum Narr, zumWeisen

    und kann in einer Stunde,durchs ganzeWeltall reisen.Wer in sich fremde Ufer spürt,

    und den Mut hat, sich zu recken,der wird allmählich,ungestört von Furcht,sich selbst entdecken.

    Wer Schmetterlinge lachen hört,der weiß, wie Wolken schmecken.

    Der wird im Mondschein,ungestört von Furcht,die Nacht entdecken.

    Wermit sich selbst in Frieden lebt,der wird genau so sterben,

    und ist selbst dannlebendiger als alle seine Erben.

    (Novalis)

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    38PfarreiengemeinschaftAindling

    Was feiern wir in der Karwoche?

    Mit dem Palmsonntag beginnt die Karwoche, die wichtigste Woche imKirchenjahr. Wir denken an Jesus, der für uns gestorben und aufer-standen ist. Mit ihm wollen wir durch diese Woche gehen:

    Palmsonntag – wir feiern Jesus, der als König in Jerusalem einge-zogen ist. Der Gottesdienst beginnt mit der Palmweihe. Zum Gottes-dienst gehören Jubel und Leid, die Palmprozession und dieLeidensgeschichte. Jesus ist ein besonderer König, der mit den Men-schen geht.Gründonnerstag – wir denken an das Abendmahl, das Jesus mit

    seinen Jüngern gegessen hat. Er hat ihnen sich selbst in Brot und Weingegeben. Er schenkt sich auch heute bei der Kommunion.Karfreitag – ein trauriger Tag. Die Kirche ist ohne Schmuck. Wir

    denken an Jesus, der gestorben ist, um uns vom Tod zu befreien.Osternacht – Jesus ist auferstanden. Deshalb feiern wir einen fest-

    lichen Gottesdienst.www.pfarrbriefservice.de

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    Was tun, wenn ...... Sie heiraten möchten?

    Wir wünschen Ihnen Glück zu Ihrem Entschluss. Denken Siedaran, dass Sie rechtzeitig einen Termin im Pfarrbüro verein-baren und mit dem Geistlichen Kontakt aufnehmen, der dieTrauung durchführen soll, bevor Sie alles Andere regeln. Siebrauchen dazu einen aktuellen Taufschein, den Sie bei IhremTaufpfarramt erhalten. Die Teilnahme an einem Ehevorberei-tungsseminar ist notwendig.

    ... Ihr Kind getauft werden soll?Dann freuen wir uns mit Ihnen. Vereinbaren Sie bitte rechtzei-tig einen Termin für die Tauffeier und kommen Sie einige Wo-chen vor dem gewünschten Termin zu den Öffnungszeiten insPfarrbüro und bringen Sie eine Geburtsurkunde Ihres Kindesmit.

    ... jemand krank ist?Bitte scheuen Sie sich nicht, um die regelmäßige Kranken-kommunion und den rechtzeitigen Empfang der Krankensal-bung zu bitten. Ein Seelsorger kommt zu Ihnen ins Haus. DieSakramente der Heiligen Kommunion und der Krankensal-bung schenken Ihnen Kraft und Trost in schwierigen Situatio-nen.

    ... jemand gestorben ist?Die Begleitung der Sterbenden und der trauernden Angehöri-gen ist uns ein großes Anliegen. Gerne kommt ein Seelsorgerzum Gebet ans Sterbebett. Die Termine für Rosenkranz, Requi-em und Beisetzung sind in Absprache mit dem Seelsorger unddem Bestattungsinstitut zu vereinbaren. Die Mesner und Mes-nerinnen Ihrer Pfarrei helfen Ihnen gerne. Wegen der Grab-stelle nehmen Sie bitte mit Ihrer Gemeinde Kontakt auf.

    ... jemand ein Gespräch wünscht?Wir wollen uns gerne Zeit für Sie nehmen. Bitte rufen Sie vor-her bei dem von Ihnen gewünschten Seelsorger an und verein-baren einen Termin mit ihm.

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    40PfarreiengemeinschaftAindling

    PfarrerPfr. Babu Pereppadan T 08237/209Pfarrgasse 686447 Aindling

    Kaplan Pater Jiby JohnKirchplatz 2 T 08237/37386574 Alsmoos

    Internet:Pfarreiengemeinschaft Aindling:www.pg-aindling.de

    Pfarrei Todtenweiswww.pfarrei-todtenweis.de

    PfarrbüroAindling:Maria Weindl, PfarrsekretärinPfarrgasse 686447 Aindling T 08237/209Fax: u 08237/[email protected]Öffnungszeiten:Di/Mi/Fr 9 - 12 UhrDo 16 - 18 Uhr

    Willprechtszell:Theresia WernetshammerSchulstr. 6 T 08237/528286574 [email protected]Öffnungszeiten:Do. 10.30 Uhr -12.00 Uhrund 17.00 Uhr - 19.00 Uhr

    Mesner/InAindling:Erwin Friedel T 08237/90339

    Alsmoos:Josef Plöckl T 08237/1225

    Binnenbach:Maria Schwegler T 08237/7791

    Eisingersdorf:Irmgard Mühlpointner T 7707

    Hohenried:Gisela Kaiser T 08237/1487

    Petersdorf:Maria Bichler T 08237/7763

    PichlMaria Schwegler T 08237/7791

    Todtenweis:Sofia Brandmayr T 08237/5126

    Willprechtszell:Maria Klahs T 08237/1223

    Kirchenpfleger/InAindling:Stefan Riegl T 08237/209

    Alsmoos:Johann Pretsch T 08237/7320

    Eisingersdorf:Max Abt T 08237/1859

    Hohenried:Paul Weiß T 08237/5464

    Petersdorf:ChristophReinerT 08237/959492

    Pichl:Sonja Fischer T 08237/962468

    Todtenweis:Johann Köttel H 0151/57756460

    Willprechtszell:Johann Settele T 08237/7437

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    PfarrbüchereiAindling:Hauptstr.12 T 08237/9594203Internet: www.bü[email protected]Öffnungszeiten:Di. 10.00 Uhr - 12.30 UhrDo. 15.00 Uhr - 19.00 UhrSo. 10.30 Uhr - 12.00 Uhr

    PfarrgemeinderatsvorsitzendeAindling:Franziska Kölbl T 08237/1634

    Alsmoos:Centa Plöckl T 08237/7345

    Todtenweis:Sofia Brandmayr T 08237/5126

    Willprechtszell:Christiane Brand T 08237/430

    KindergärtenAindling:Kinderhaus St. MartinSchulstr. 29 T 08237/7433Leitung: Monika [email protected]

    Alsmoos:Kinderhaus St. Johannes BaptistAmselstr. 1 T 08237/5399Leitung: Britta [email protected]

    Todtenweis:Kindergarten St. Ulrich u. AfraKindergartenstr. 4T 08237/1371Leitung: Christine Büchlerwww.kindergarten-todtenweis.deinfo@kindergarten-todtenweis.de

    PfarrheimeAindling:Schulstraße 14Hausmeisterin:Maria Lindermeir T 08237/803

    Alsmoos:Amselstr. 1Ansprechpartnerin:Christa Plöckl T 08237/1202

    Organist/InAindling:Elisabeth Friedel T 08237/90339Maria Stevens T 08237/6294

    Alsmoos:Brigitte Golling T 08237/526

    Todtenweis:Kilian Leopold T 08237/7418

    Willprechtszell:Michael SchaffelhoferT 08237/5960

    Sonstige GruppierungenKAB Aindling:Sieglinde Paula T 08237/818

    Kath. Burschenverein AindlingPatrick Schwegler H 0174/3425753

    Frauenbund Todtenweis:Johanna Gürtner T 08237/1626

    Maxi-Gruppe AindlingSandra Schäffer 08237/9596944

    Eltern-Kind-GruppenAindlingStephanie ZiererT 08237/953128

    TodtenweisFrederike JakobT 08237/7890329

    Sofia Brandmayr

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    42PfarreiengemeinschaftAindling

    Der Stein kam ins Rollen:- in jener Osternacht,- an jenem Ostermorgen,- an jenem Ostersonntagund an vielen österlichen Tagen.

    Der Freude wuchsen Flügel:- in weinenden Augen,- in trauernden Seelen,- in enttäuschten Menschen.Sie sahen und glaubten.

    Die Botschaft bekam Beine:- durch jene Osterfrauen,- durch jenen Osterengel,- durch jene Osterzeugen,damals und heute.

    DerWeg wuchs im Gehen:- bei Maria von Magdala,- bei Petrus und Johannes,- bei den Jüngern von Emmaus,mit jedem Schritt.

    Der Funke sprang über:- im Garten am Grab,- beim Kohlenfeuer am See,- im Obergemach in Jerusalem,auch heute noch.

    PaulWeismantelaus: Bekehre dich und glaube!

    Fastenkalender 2012.

    Der Stein kam ins Rollen …

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    Gott lädt uns ein zu seinem Fest

    Leben im Schatten, Sterben aufRaten, haben wir was davon?Hass und Empörung, Leid und Entbehrung, ist das die Endstation?Während die Fragen noch an uns nagen, kommt einer her,ruft: „Lasst doch das Klagen, lasst es euch sagen,Freude liegt in der Luft.“

    Gott lädt uns ein zu seinem Fest!Lasst uns gehen und es allen sagen, die wir aufdemWege sehn.Gott lädt uns ein! Das haltet fest, wenn wir gehen.Woraufnoch warten?Warum nicht starten?Lasst alles andere stehn!

    In den Fabriken, in den Boutiquen, steht noch so mancher Gast,in unseren Klassen, aufunseren Straßen, trägt mancher seine Last.Denen, die schaffen, denen, die hasten, sagt: „Alles ist bereit“,denen, die schlagen, denen, die rasten, sagt: „Es ist an der Zeit.“

    Wollen die alten Freunde uns halten und uns zur Seite ziehn,sagen wir ihnen, wem wir jetzt dienen, weisen sie hin aufihn.Und wenn sie höhnen, uns übertönen, wenn sie uns niederschrein,laden wir eben durch unser Leben still zum Feste ein.

    Liedtext, Quelle: Biblische Dienste

    Bild: www.pfarrbriefservice.de

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