PFARRBRIEF - Heilig Kreuz Raubling · 2018. 8. 27. · Nawarra sich Zeit für uns nehmen. Oft kommt...

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PFARRBRIEF Weihnachten 2007 Gott und Mensch - in Liebe verbunden

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  • PFARRBRIEF Weihnachten 2007

    Gott und Mensch - in Liebe verbunden

  • Öffnungszeiten der Pfarrbüros

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    Hl. Kreuz, Raubling Kirchweg 2 Tel. 08035/963909-0 Hl-Kreuz.Raubling@erzbistum-muenchen.dewww.heilig-kreuz-raubling.de

    Montag, Mittwoch, Freitag: 8.30 – 12.00 Uhr Mittwoch: 14.00 – 17.00 Uhr

    St. Nikolaus, Pfraundorf Kirchweg 2, Tel. 08035/963909-0

    Montag, Mittwoch, Freitag: 8.30 – 12.00 Uhr Mittwoch: 14.00 – 17.00 Uhr

    St. Georg, Großholzhausen im Pfarrhof, Tel. 08034/3668 [email protected]

    Montag und Freitag: 8.30 – 11.00 Uhr

    St. Theresia, Nicklheim im Pfarrhaus, Tel. 08035/4200 [email protected]

    Mittwoch: 16.00 – 17.30 Uhr Donnerstag: 9.00 – 11.00 Uhr

    Wegen der termingerecht zu erledigenden Jahresabschlussarbeiten bleiben alle drei Pfarrbüros in der Zeit von 24.12.2007 bis einschließlich 04.01.2008 geschlossen. Wir bitten um Ihr Verständnis!

    Bitte beachten Sie: Aus drucktechnischen Gründen muss die Angabe von Mes-sen spätestens 4 Wochen vor dem gewünschten Termin erfolgen.

    Wenn Krankenbesuche durch Hr. Pfarrer Kolecki – mit und ohne Sakramenten-spendung – gewünscht werden, teilen Sie dies bitte dem jeweiligen Pfarramt mit.

    Seelsorger: Pfarrer Arkadiusz Kolecki (Tel. 08035/9639090) G.R. Josef Sigllechner, Pfr. Josef Hartl, Pfr. Romuald Nawarra Pastoralreferent Richard Siebler (08035/96390913)

    IMPRESSUM HERAUSGEGEBEN VON DEN PFARRGEMEINDEN RAUBLING, PFRAUNDORF,GROßHOLZHAUSEN UND NICKLHEIM Redaktion: Pfarrer Arkadiusz Kolecki, Irmgard Franz, Christine Hartig,

    Michael Obermair. Layout: Richard Siebler Druck: www.leodruck.com

    78333 Stockach

  • LEITARTIKEL

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    Leitartikel von Pfarrer Arkadiusz Kolecki

    Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt. Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden.

    Joh 1,9-12 iebe Schwestern und Brüder, „normalerweise“ erwartet man von Gott, dass er der Welt seine Macht, Stärke, Größe, Unerreichbarkeit und Grenzenlosigkeit ma-

    nifestiert. Im Geheimnis der Menschwerdung entdecken wir aber das „un-bekannte Gesicht“ Gottes und werden davon überrascht. Gott wird Men-schen so nah, dass er selber Mensch wird.

    r offenbart sich als demütiger und „schwacher“ Gott, der um die Aufnahme ins menschliche Geschlecht und um menschliche Liebe bittet. Es geschieht etwas Unerhörtes: An Weihnachten kommt un-

    ser Glaube an das „Unglaubliche“ zum Vorschein, als ob Gott zu uns sagen würde: Lasst mich Mensch werden wie ihr, ich werde euch zu Kindern Gottes machen (Joh 1,12).

    iebe Brüder und Schwestern, an Weihnachten werden wir besonders mit dieser Wahrheit kon-frontiert und angeregt, über den Kern dieses Festes nachzudenken.

    Ich wünsche uns allen, in diesen heiligen Tagen eine Zeitlang innezuhalten und nachzusinnen. Gott möge uns und diese Weihnachtszeit segnen und uns inneren Frieden, allumfassende Freude schenken.

    Ihr Pfarrer

    Arkadiusz Kolecki

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  • GELEBTES BRAUCHTUM

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    Advent Das aus dem Lateinischen kommende Wort „Advent“ (adventus) bedeutet „Ankunft“: Erwartung der Ankunft des Herrn. Wir Christen bereiten uns in den Wochen vor Weihnachten auf die Ankunft von Jesus Christus vor. Ad-vent ist die Zeit der Besinnlichkeit und Stille.

    Mit dem Weihnachtsfestkreis, der am ersten Sonntag im Advent beginnt und mit dem Sonntag nach dem Dreikönigsfest im Gedenken an die Taufe Jesu durch Johannes den Täufer endet, wird das Kirchenjahr eröffnet.

    Neben vielfältigem religiösen Brauchtum (Adventkranz, Barbarazweige, Nikolaus …) haben die Rorate-Ämter eine besondere Bedeutung. Der Na-me kommt von einem Wort des Propheten Jesaja (Jes 45,8): „Tauet Him-mel“ (lat. rorate coeli). Die Rorate-Ämter sind Votivmessen zu Ehren der Gottesmutter Maria. Wegen des dabei verlesenen Evangeliums von der Verkündigung des Herrn durch den Engel Gabriel werden sie auch als „Engelämter“ bezeichnet.

    Den Adventskranz gibt es in unseren Kirchen erst seit etwa 1935. Der evangelische Pfarrer Wichern hatte in seinem „Rauhen Haus“, einer Sozi-aleinrichtung in Hamburg, schon 1840 einen Leuchter mit 24 Kerzen auf-gehängt. Später setzte sich im Hinblick auf die vier Adventssonntage der aus Tannenzweigen geflochtene Kranz mit vier Kerzen durch. Das Tan-nengrün soll Symbol für das neue Leben sein, die violetten Bänder und (ursprünglich) violetten Kerzen sollen auf den Buß- und Einstimmungscha-rakter der vorweihnachtlichen Zeit aufmerksam machen.

    Wir spüren Gottes Segen nun wieder im Advent. Auf unseren dunklen Wegen ein helles Licht uns brennt.

    Wir spüren Gottes Segen an jedem Tage neu. Gott kommt uns selbst entgegen, das macht uns froh und frei.

    Er will uns Menschen führen, es strahlt des Sternes Schein: Gott öffnet Tor und Türen und lädt uns alle ein.

  • GÄSTE AUS POLEN

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    Gastgeber gesucht ei unserer Reise nach Polen im August dieses Jahres hatten wir Gelegenheit, zusammen mit der deutschen Minderheit in Allen-stein (der Heimatstadt unseres Pfarrers) einen Gottesdienst zu fei-

    ern und danach auch einige erste Kontakte zu knüpfen.

    Diese deutschsprachige Gemeinde unternimmt nächstes Jahr eine Pilgerrei-se nach Rom und wird auf halber Strecke (das trifft ziemlich genau unsere Gegend) eine Zwischenübernachtung einlegen.

    tliche Raublinger, Pfraundorfer, Großholzhauser und Nicklheimer haben sich bereits freundlicherweise bereiterklärt, für jeweils eine Nacht bei Hin- und Heimreise ein od. zwei Personen aufzunehmen.

    Die erste Übernachtung ist von Donnerstag, 10. April, auf Freitag, 11. April und die

    zweite von Samstag, 19. April auf Sonntag, 20. April 2008.

    ür 8 Personen suchen wir noch Gastgeber und würden uns sehr freuen, wenn wir dafür noch Angebote bekämen. Der Aufwand ist nicht groß: benötigt wird nur eine Schlafgelegenheit und unsere

    Gäste würden sich sicherlich über ein kleines Abendessen und Frühstück freuen.

    erständigungsprobleme gibt es nicht und es wäre bestimmt eine interessante Erfahrung und menschliche Bereicherung, nette Leute aus dieser wunderschönen Gegend (Allenstein liegt im Zentrum

    der Masurischen Seen) etwas näher kennen zu lernen.

    Bitte rufen Sie im Pfarrbüro an, wenn Sie 1 oder 2 Personen „beherbergen“ möchten. Tel. (08035) 963909-0.

    Herzlichen Dank im Voraus!

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  • PRIESTERWEIHE VON MAGNUS FORSTER

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    Priesterweihe und Primiz von Magnus Forster Fahrt nach Rom, Anagni und Assisi im Oktober 2008 Am 08. Dezember 07 wurde in Dingolfing unser Raublinger Pfarreimit-glied und langjähriger Ministrant Magnus Forster zum Diakon geweiht. Am 10. Oktober 2008 findet in Sant´Ignatio in Rom seine Priesterweihe statt und am darauffolgenden Tag ist die Primiz in der Kathedrale von A-nagni, in deren berühmter Krypta der Hl. Magnus begraben ist. Da viele Raublinger bereits den Wunsch geäußert haben, an diesen beson-deren Ereignissen teilzunehmen, wird eine entsprechende Busreise organi-siert: Wir fahren am Donnerstag, dem 09. Oktober, nach Rom. Am Freitag, 10. Oktober, nehmen wir am Vormittag an der Priesterweihe teil. Am Nach-mittag bekommen wir eine Stadtführung in Rom. Am Samstag, dem 11. Oktober, verlassen wir das Hotel in Rom und fahren weiter nach Anagni, einer der schönsten Städte Latiums, ca. 60 km südöst-lich von Rom. Die „Stadt der Päpste“ war das „Castelgandolfo“ des Mittel-alters. Dort feiert Magnus Forster seine erste Hl. Messe und spendet den Primiz-Segen. Anschließend lädt er zum gemeinsamen Primiz-Mahl in Anagni ein. Am Nachmittag geht es dann weiter nach Assisi, wo wir gegen Abend ein-treffen werden. Den darauffolgenden Sonntag verbringen wir in Assisi, wo wir uns in Ruhe alles ansehen und auch nach San Damiano wandern kön-nen. Am Montag früh treten wir wieder die Heimreise an. Die Fahrt findet im Fernreise-Luxusbus der Fa. Astl statt. Der Preis für diese Reise beträgt € 395,00 pro Person im DZ (EZ € 470,00) und beinhal-tet die Fahrt, zweimal Halbpension in gutem Hotel in Rom (Raum Via Au-relia), zweimal Halbpension in gutem Hotel in Assisi, alle Einfahrten und die Stadtführung in Rom. Reserviert sind zwei Busse - einer für die Pfarrei und einer für die Gebirgs-schützen und den Trachtenverein. Für den „Pfarrei-Bus“ melden Sie sich bitte über das Pfarrbüro, Tel. (08035) 9639090 an. Für den Bus der Gebirgsschützen u. des Trach-tenvereins ist Herr Willy Schmidt, Tel. (08035) 875838 zuständig.

  • KRANKENBESUCHE

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    Pfarrliche Krankenbesuche im Klinikum Rosenheim Wie bereits im Herbst-Pfarrbrief 2007, Seite 10 berichtet, ist durch das Daten-schutzgesetz die Mitteilung der Patienten-Namen im Klinikum Rosenheim nicht mehr gestattet. Vor kurzem schrieb uns aber der Leiter der Kath. Klinikseelsorge, Pastoralre-ferent Josef Klinger: „Endlich ist es so weit: Alle Patienten, die bei der Auf-nahme in unser Haus eine Konfession angeben, werden seit kurzem zusätzlich gefragt, ob sie damit einverstanden sind, dass die Heimatpfarrei über die Tat-sache ihres Aufenthaltes im Klinikum informiert werden kann. Alle, die diese Frage mit „JA“ beantworten, werden in eine Computerliste aufgenommen, die wir Ihnen ab sofort wieder wöchentlich zur Verfügung stellen können. Die ersten Erfahrungen zeigen allerdings, dass nur 10 Prozent mit „JA“ ant-worten. Das finden wir sehr schade. Wir Seelsorger würden gerne die Kranken unserer Pfarrangehörigen besuchen. Wir sind aber auf eine Benachrichtigung – mündlich, schriftlich oder te-

    lefonisch – angewiesen und bitten Sie deshalb um Ihre Mithilfe! Vielen Dank!

    Ihr Pfarrer Josef Hartl

    Silvesterfeier in Raubling Die kommende Faschingszeit ist sehr kurz; die Termine sind gedrängt und die Prinzengarden längst ausgebucht. Aus diesem Grund hat der Pfarrgemeinderat Raubling beschlossen, diesmal den Pfarrfasching ausfallen zu lassen. Es gibt stattdessen jedoch ein anderes Angebot, das vielleicht auch gerne (oder von manchen noch lieber) angenommen wird: es wird eine Silvesterfeier statt-finden, zu der der Pfarrgemeinderat Hl. Kreuz bereits jetzt sehr herzlich ein-lädt! Der Abend wird musikalisch von Herrn Christian Seehuber gestaltet – es darf natürlich auch getanzt werden! Lukullische Genüsse sind ebenfalls geboten: es gibt ein Bufett mit verschiede-nem Fleisch und Fisch und vielen Salaten (der Preis ist jeweils auf den Teller bezogen), später auch Kaffee und Kuchen und nach dem mitternächtlichen Feuerwerk noch eine herzhafte Gulaschsuppe. Alle, die den Silvesterabend in netter Gesellschaft und bei angenehmer Musik verbringen wollen, sind herzlich willkommen! Tischbestellungen werden be-reits jetzt im Pfarrbüro angenommen.

  • FÜR KINDER

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    Kinderseite

    1. Was gehört zusammen?

    2. Gibt es mehr weiße oder mehr schwarze Felder? Wie viele weiße Felder gibt es?

    3. Findest du ganz schnell zu jedem Buchstaben ein Wort für etwas das dir Spaß macht?

    A D

    F ELösung:

    1. Briefkasten – Briefe, Schnuller – Baby, Trommel – Trommelstöcke 2. Es gibt mehr weiße Felder und zwar 26.

  • PFARREI ST. GEORG – GROßHOLZHAUSEN

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    Neue Engelgewänder Da möchte man ein Engel sein, wenn man die wunderschönen Kleider sieht, die von Irmgard Tafertshofer, Martina Herzog, Christine und Irmgard Franz, Andrea Gasteiger und Gitta Eisenreich gestickt und geschneidert wurden. Zu sehen ist un-sere Engelschar heuer bei der Weihnachtsfeier der Senioren und in der Kinder-mette.

    Zeltlager 2008 – Zeltlager 2008 Das Zeltlager 2008 für Kinder im Alter von 9 bis 12 Jahren findet von Pfingstsonntag, 11.5. bis Freitag, 16.5.08 auf dem Zeltplatz in Kohl-statt statt. Die Anmeldung ist Anfang April und wird im Gemeindean-zeiger bekannt gegeben.

    Was war los bei den Senioren? Die monatlichen Treffen der Großholzhauser Senioren sind in der Regel gut besucht. Wir freuen uns immer, wenn Herr Pfarrer Kolecki sowie Herr Pfarrer Nawarra sich Zeit für uns nehmen. Oft kommt auch Herr Scheuerer, der Seni-oren-Beauftragte der Gemeinde Raubling sowie Angelika Kracher vom Pfarr-gemeinderat. Unser erster Seniorentreff war heuer am 17. Januar. Herr Taferts-hofer zeigte uns den Film „Erinnerungen an Herrn Prälat Ludwig Penger“. Zu diesem Nachmittag kamen 50 Personen.

  • PFARREI ST. GEORG – GROßHOLZHAUSEN

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    Im Februar war dann der Faschings-Nachmittag. Der „Huberwirt-Toni“ und sein Freund, der „Pavel-Heinz“, sorgten für Stimmung. Verschiedene Auftrit-te und ein Rätsel heizten die Stimmung kräftig auf. Traditionell dauert im Fasching der Nachmittag ein bisschen länger. Nach Kaffee und Kuchen, Sekt und Saft klang der Tag noch mit einem Abendessen aus. Zwischendurch gibt es immer wieder „Ratsch-Nachmittage“. Dabei sorgt Ma-ria Kreckl mit netten Witzen und lustigen Versen für Unterhaltung. Ein Beam-ter der Kriminalpolizei hielt den Vortrag: „Wie schütze ich mich im Alter vor Kriminalität?“ Unser Frühjahrsausflug führte uns diesmal zum Kloster Andechs und bescher-te uns einen wunderschönen Nachmittag. Herr Tafertshofer zeigte uns einen Film über unseren Ausflug im Herbst, eine amüsante Nachbetrachtung. Nach einem gemeinsamen Nachmittag mit allen Senioren der Großgemeinde Raubling in der Turnhalle war dann bis September Sommerpause. Der Ausflug im Herbst führte uns nach Maria-Alm und dann nach Mühl-bach/Arturhaus im Hochkönig-Gebiet. Herrliches Wetter krönte diesen wun-derschönen Ausflug. Im November informierte uns Bürgermeister Josef Neiderhell bei der Bürger-versammlung für Senioren. Besonders festlich gestaltet wird die Adventfeier, dabei gibt es auch für jeden ein kleines Geschenk. Das Vorbereitungsteam ist sehr bestrebt, die Nachmittage gut vorzubereiten und Saal und Tische schön zu dekorieren. Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich bei Christa Rosenberger, Hanni Berninger, Irmgard Pfob und Vroni Gutmann für die gute und reibungslose Zusammenarbeit bedanken. Schön finde ich, dass in unserem Ortsteil Großholzhausen die Kuchen und Torten noch von unseren Frauen selbst gebacken werden. Vielen Dank an die-ser Stelle! Im Handumdrehen ist wieder ein Jahr vorbei.

    Wir bekommen für unsere Arbeit viel Freude zurück! Wer künftig bei der Organisation der Seniorentreffs mitmachen möchte, möge sich gerne bei mir melden.

    Brigitte Bachmaier

  • PFARREI ST. GEORG – GROßHOLZHAUSEN

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    K A B - Ortsverband Großholzhausen Veranstaltungen 2008 � 28. Februar 2008: Messe für die verstorbenen Mitglieder, anschließend Jahreshauptversammlung im Pfarrstadl.

    � 27. März 2008: Besichtigung und Führung „Adelholzener – Alpenquel-len“, Fahrt mit dem Bus, anschl. Stärkung mit einer Brotzeit.

    � 26. April 2008: Traditioneller „Floh- und Trödelmarkt“ am Sportplatzge-lände.

    � 08. Juni 2008: „50-Jahre KAB-Großholzhausen“, Festgottesdienst mit Diözesanpräses Pfr. Charles Borg-Manche`, Festzug und Festausklang im Pfarrstadl.

    � 21. September 2008: Bergmesse auf dem Sulzberg mit Pater Robert Schmidbauer und der Musikkapelle Großholzhausen, anschl. „Musikalischer Mittagstisch“ auf der Schlipfgrubalm.

    � 05. November 2008: Aktuelles Thema im Pfarrstadl: „Arbeitswelt – ein Thema für die Kirche“. Referent: Christian Bindl, Betriebsseelsorger.

    Auch im nächsten Jahr wollen wir wieder ein interessantes und informatives Programm mit einigen Höhepunkten für Sie präsentieren.

    Der Flohmarkt am Sportplatzgelände findet großen Anklang und wird schon ein wenig zur Tradition. Natürlich wird die Bergmesse auch im

    nächsten Jahr wieder auf dem Sulzberggipfel mit dem Prior des Klosters Reisach, Pater Robert Schmidbauer stattfinden.

    Erleben Sie in der KAB Kirche für die Menschen, Gemeinschafts- und Ge-selligkeitserlebnisse der ganzen Gemeinde; Gespräche über Alltagsleben, Glauben, Arbeitswelt und Gesellschaftspolitik; Bildung, Begegnung und

    Erholung für die ganze Familie.

    Viel Wissenswertes erfahren sie auch bei unseren Abendvorträgen im Pfarrstadl. Der KAB-Ortsverband Großholzhausen lädt alle Mitglieder und auch Interessierte zu diesen Veranstaltungen recht herzlich ein. Wir wünschen ihnen eine gute Zeit und viel Erfolg im Jahr 2008!

  • PFARREI ST. GEORG – GROßHOLZHAUSEN

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    Zwergerltreff Seit 1992 gibt es im Pfarrstadl jeden Montagvormittag den offenen „Zwer-gerltreff“ für die kleinsten Pfarreimitglieder.

    Anne Brieden gab zum Schuljahrsbeginn die Leitung des „Zwergerltreffs“ ab. 15 Jahre liegen zwischen den bei-den Fotos, 15 Jahre in denen un-sere Anne jede Woche mit den Mädchen und Buben spielte, bas-telte und sang. Für diese schöne Zeit sagen alle ehemaligen „Zwergerl“ und wir Mamas ganz

    herzlichen Dank.

  • PFARREI ST. GEORG – GROßHOLZHAUSEN

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    Aus der Pfarrchronik Das Sakrament der Taufe haben empfangen:

    Nadine Rechenauer Antonia Zaißerer Pius Johannes Heinke Anian Marinus Weilch Sophie Martha Gratzl David Stadler Felix Simon Kefer

    Im Sakrament der Ehe wurden vereint Riedl Dominik und Johanna, geb. Reiter

    Der Herr über Leben und Tod hat zu sich gerufen: Franz Schober, 76 Jahre Marianne Grobauer, 68 Jahre Peter Eder, 50 Jahre Franz Xaver Gschwendtberger, 66 Jahre

    Erstkommunion Zehn Mädchen und neun Buben feierten am 20. Mai die Erstkommunion. Firmung H. H. Erzbischof Friedrich Kardinal Wetter spendete am 23. Juni 31 Ju-gendlichen das Sakrament der Firmung.

    KURATIE ST. THERESIA – NICKLHEIM

    Aus der Pfarrchronik Das Sakrament der Taufe haben empfangen:

    Julian Lukas Hartl 17.06.07 Linus Mike Wudy 14.10.07Kathrin-Luisa Tsambika Maximilian Michael Schmöller 16.09.07 Heller 28.10.07

    Der Herr über Leben und Tod hat zu sich gerufen: Therese Fischbacher 09.04.07 Maria Scheuerer 29.09.07Josef Stahuber 05.07.07 Albert Taferner 14.10.07Juliane Krug 14.07.07 Maria Martin 08.11.07Anna Schmöller 14.09.07

  • KURATIE ST. THERESIA – NICKLHEIM

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    Martinszug am 11.11.2007 nser über Jahrzehnte hinweg traditionsreicher Martinszug war na-türlich auch heuer wieder ein absoluter Fixtermin in unser aller Kalender.

    eginn war um 17.30 Uhr in der Kirche. Herr Siebler gestaltete hier den Wortgottesdienst für unsere Kleinen und deren Eltern und lies das Leben des Heiligen Martin noch einmal kurz in unser Be-

    wusstsein ziehen. Um das Gehörte aber besser zu behalten, sollte es allen Kirchenbesuchern auch noch optisch dargestellt werden. Denn wir alle wissen ja aus der Schulzeit, egal, wie lange diese schon her sein mag, dass man sich vieles leichter merkt, wenn man es nicht nur hört, sondern auch noch optisch zu sehen bekommt.

    ie jedes Jahr, so gab es auch heuer wieder ein Martinsspiel zu sehen, dieses Jahr aber ein Neues. Die Spannung war groß, denn keiner wusste, wie es sein würde. Die Spieler machten ih-

    re Sache aber alle sehr gut und haben ihre verschiedenen Rollen souverän gemeistert.

    er sich an den Wortgottesdienst anschließende Martinszug hat es uns aber leider an diesem Tag schwer gemacht. Es war nämlich der Tag der Orkanböen!

    o wurde der Zug, nicht wie sonst rund ums Dorf, sondern auf direk-tem Weg ins Pfarrheim gemacht, wo schon Glühwein, Punsch und Würstl auf die vom Winde verwehten Kirchenbesucher warteten.

    Ein wieder schöner Martinstag ging zu Ende und auch die Tradition wurde trotz dieser Witterungsverhältnisse aufrechterhalten.

    Danke an Alle, sowohl Besucher als auch Helfer!

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    WDS

  • KURATIE ST. THERESIA – NICKLHEIM

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    RTL-Spendenmarathon Am Samstag, den 27.10.07 nahm die Jugendgruppe Nicklheim namens Crazy Teens am RTL-Spendenmarathon teil. Wir trafen uns um 08:00 Uhr vor einem Rosenheimer Einkaufszentrum und sammelten Spenden für ?Wir helfen Helfen?. Voraussetzung war, dass wir die Einkaufswägen der Kunden zur Sammelstelle zurückbrachten und den darin enthaltenen Euro spendeten. Es entstand sehr schnell ein Problem, da die meisten Kunden Einkaufswagenchips benutzten. Wir ließen uns nicht lumpen und fragten direkt, aber immer sehr freundlich nach einer kleinen Spende für die RTL-Sammelaktion. Jeder der spendete erhielt von dem Einkaufszentrum einen Einkaufswagenchip für den nächsten Einkauf.

    Trotz der vielen freundlichen und unfreundlichen Absagen, die wir an die-sem Tag kassierten, hatten wir viel Spaß und ließen den Kopf nicht hän-gen. Um 18:00 Uhr nach 10 Stunden engagiertem Sammeln wurde uns das sagenhafte Ergebnis von 1300 Euro mitgeteilt. Wir freuten uns, dass so ei-ne kleine Jugendgruppe mit gerade mal 15 Mitgliedern einen so sensatio- nellen Betrag erzielte und sich somit auf den 14. Platz von ins-gesamt 88 Teilnehmern - darunter viele Großstädte - mischte.

  • KURATIE ST. THERESIA – NICKLHEIM

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    Dritte „emotion mass“ in Nicklheim Im letzten Pfarrbrief gab es eine Vorankündigung zu lesen. Jetzt kommt die Berichterstattung. Am 27. Oktober war es soweit und der Tag X war für uns, das „emotion mass Team“, gekommen. Das Thema des Abends war ja „way to freedom – der Weg in die Freiheit“. Ein schöner Name, findet wohl jeder, denn frei sein wollen wir alle. Aber das Team war alles andere als frei! Für uns begann der Tag morgens um 8.00 Uhr. Jeder von uns dachte sich nur noch: „Oje, wie sollen wir das noch alles bis zum Start schaffen?“ Wir zogen dann den Tag von hinten auf und begannen mit Vorbereitungen für die Happy Hour nach dem Gottes-dienst. Also ging es los mit Teig kneten für etliche Pizzableche und mit dem Schneiden der gewünschten Belagzutaten. Das war geschafft. Dann der nächste Teig, aber diesmal in Mengen. Warum? Tja, wer dabei war, weiß jetzt warum, denn während des Gottesdienstes gab es zu einem ge-wissen Punkt ein Stück Brot zu essen. Tja, die Zeit verrann, aber pünktlich zum Start war alles fertig und es konnte losgehen. Der Weg in die Freiheit war also das Thema und wem der biblischen Per-sonen könnte man diesen Titel zuordnen? Genau, Moses! Von seiner Geburt und dem Aussetzen im Nil über das Erwachsenwerden, bis hin zum Wegzug aus Ägypten und dem Durchzug durchs Meer wurde das Leben des Moses plötzlich für die Besucher greifbar. Die Geschichte kennt jeder, aber sie mitzuerleben, ist dann wohl doch eine Neuheit. Wie immer wurde auch diesmal mit vielen verschiedenen Mitteln auf alle unsere Sinne eingegangen. Hier soll nur ein kurzes Beispiel der verschie-denen Mittel genannt werden. Die biblischen Plagen, die über die Ägypter kamen wie z. B. der alles vernichtende Hagel. Tja, wer von Ihnen hat es schon erlebt, dass es in einem Gebäude hagelt? Wir wissen, wer, nämlich die Besucher unserer emotion mass. Wir, das Team, waren nach dem Gottesdienst erleichtert, dass alles so gut geklappt hat. Wir fanden, dass es auch diesmal wieder ein absolut gelunge-ner Gottesdienst der besonderen Art war. Und die Aussagen, die wir an-schließend bei der happy hour bekommen haben, waren alle durchweg po-sitiv.

    Herzlichen Dank an alle, die uns bei unseren Vorbereitungen geholfen haben. Ohne Euch hätten wir es nie geschafft, wie-der einen so schönen Gottesdienst abzuhalten.

  • PFARREI HL. KREUZ - RAUBLING

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    Kindergarten St. Michael Besuch im Seniorenheim St. Anna In diesem Jahr wollten wir mit unserer Weihnachtsaktion den Menschen in der Nähe eine Freude machen. Auf Initiative unseres Elternbeirats kam es zum Besuch im Seniorenheim St. Anna.

    Unter dem Motto „Tragt in die Welt nun ein Licht“ tra-fen wir uns am Nachmittag mit den Laternen im Kindergarten, um uns gemeinsam auf den Weg zum Al-tenheim zu ma-chen.

    Dort wurden wir schon freudig erwartet. Nach dem Singen unserer Later-nenlieder verschenkten die Kinder selbst gebastelte Tischlichter an die Se-nioren.

    Anschließend gab es eine tüchtige Stärkung mit Tee, Kakao, Leb-kuchen und viel Scho-kolade. Die Kinder, das Team und der Elternbeirat des Kindergartens St. Michael bedanken sich recht herzlich bei der Familie Anagnosto-poulos und ihren Mit-

    arbeitern für den schönen Nachmittag und freuen sich auf ein baldiges Wiedersehen mit den Bewohnern des Seniorenheims St. Anna.

    Wir wünschen allen Lesern gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2008!

  • PFARREI HL. KREUZ - RAUBLING

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    Missionseinsatz der NET-Kinder Hl. Kreuz Die NET-Kinder besuchten zuletzt den Senioren-kreis der Pfarrei. Mit einem klei-nen Zweiakter zeigten 12 Mäd-chen und Buben die Geschichte vom Barmherzi-gen Samariter, so wie Jesus sie er-zählt hat. Im zweiten Akt

    spielten die Kinder den Samariter so wie es heute sein könnte – auf dem Schulhof, mit Freunden und in der Familie. Die Kinder haben sich vorgenommen, in die Fußspuren des Barm-herzigen Samariters zu treten und taten das in Form von selbst ausgeschnittenen Fuß-spuren. Diese Fußspu-ren wurden im Senio-renkreis verteilt. Auf ihnen war unter ande-rem zu lesen: "Nicht Worte zeigen, dass ich Jesu Freund bin, sondern meine tatkräftige Liebe zu den Anderen!" Fazit: Zum Samariter sein ist man nie zu jung und nie zu alt.

    Für die NET-Bande Angelika Moosreiner

    Samariter mit Esel und Reisendem

  • PFARREI HL. KREUZ - RAUBLING

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    Katholische Frauengemeinschaft Raubling Die Reisegruppe der Katholischen Frauengemeinschaft Heilig Kreuz un-ternimmt im kommenden Jahr wieder eine Drei-Tage-Fahrt vom 23. bis 25. Mai 2008. Die Reise geht nach Venedig/Gardasee. Näheres wird rechtzeitig bekannt gegeben.

    Das Ziel unseres Kirtaausflugs war heuer Freising. Nach einem kurzen Aufstieg zum Domberg erwartete uns eine Führung zu den Sehenswürdig-keiten, angefangen vom Kardinal-Döpfner-Haus, dem Kreuzgang, dem Ba-rocksaal der Bibliothek, der Hofkapelle, dem Fürstengang, der Johannes-kirche bis zum restaurierten Dom. Als wir in der Krypta vor dem Korbini-ansschrein und der berühmten „Bestiensäule“ standen, wurde uns allen bewusst, dass hier die Wurzeln unseres Glaubens im Erzbistum München sind. Dieser Ausflug veranlasste manche von uns, am Korbiniansfest teil-zunehmen, bei dem wir das erste feierliche Geläut der neuen Glocken erle-ben konnten.

    Zum Laternenabend kurz nach dem Martinstag hatten wir die Märchener-zählerin Petra Scholz-Gigler eingeladen. Es war sehr beeindruckend, ihr beim Vortrag der Märchen aus aller Welt zuzuhören und zuzusehen. Mit Klangschale, Regenrohr und Flöten verzauberte sie den märchenhaften Abend.

    Kurz vor der „staaden Zeit“ vergönnte sich eine Gruppe von Frauen eine Verschnaufpause im Alltag. Nach dem Motto des Kleinen Prinzen: Man sieht nur mit dem Herzen gut, versuchten wir mit unserer Referentin, man-che Werte aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Mit schöner Musik und guten Gesprächen erlebten wir einen erholsamen Einkehrtag in Bran-nenburg.

    Eine schöne Adventszeit wünscht die Vorstandschaft.

  • PFARREI HL. KREUZ - RAUBLING

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    KAB Raubling Am 26. April fand im Raublinger Pfarrheim ein interessantes Gedächtnistraining statt. Zum Thema „Entschuldigung – wie war noch Ihre Name“ zeigte die Referentin Roswitha Strahl aus Antwort bei Bad Endorf verblüffend einfache Möglichkeiten auf, wie man sich viele Dinge des täglichen Lebens, vor allem Namen und Daten, leichter merken kann. 19 Teilnehmer hatten Spaß beim Lernen – viele andere Interessierte hatten leider den Termin der Veranstaltung vergessen....

    Einige Mitglieder der KAB nahmen an der sehr schönen, einwöchigen Rei-se nach Polen teil, die von der Pfarrei aus organisiert worden war.

    Unsere Jahreshauptversammlung fand am 16. November im Pfarrheim statt.

    Für 2008 ist u.a. geplant:

    10.04.2008: Info-Veranstaltung im Pfarrheim Hl. Kreuz, Raubling: „Der verkaufsoffene Sonntag und seine Folgen“

    Referent ist Jörg Maier, KAB München 27.04.2008: KAB-Wallfahrt nach Schwarzlack 09. – 13.10.08: Teilnahme der KAB an der Romreise zu Priesterweihe

    und Primiz von Magnus Forster Oktober 2008: Jahreshauptversammlung

    Wir wünschen Ihnen ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest und für das neue Jahr Gesundheit und Gottes Segen!

    Willy Schmidt, 1. Vorsitzender Regina Wilhelm, 1. VorsitzendeRichard Siebler, Präses

  • PFARREI HL. KREUZ - RAUBLING

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    Aus der Pfarrchronik Das Sakrament der Taufe haben empfangen:

    Anna-Lena Winkler 17.02.07 Julian Felix Bönig 23.09.07Paul Emil FRANZ 12.05.07 Ricardo Matthias Julia Sophia Franziska Andreas Rief 23.09.07Edholzer 20.05.07 Sebastian Julian Szuecs 23.09.07Sebastian Bockmeier 10.06.07 Maria Fischbacher 29.09.07Tobias Mettke 10.06.07 Tobias Sammy Hilsch 13.10.07Juliana Elisabeth Thoma 28.07.07 Tobias Attila Thaleck 28.10.07Victoria Luisa Schiron 08.09.07 Simon-Elias Sappl 28.10.07Amelie Sophie Bannert 22.09.07

    Im Sakrament der Ehe wurden vereint Hörtreiter Ingo und Kerstin, geb. Troßbach 12.05.07Rechenauer Thomas und Alexandra, geb. Pokorny 07.07.07Thoma Barbara und Michael, geb. Schuster 28.07.07Kellner Peter und Barbara, geb. Huber 06.10.07

    Der Herr über Leben und Tod hat zu sich gerufen: Margarethe Findling 23.11.06 Maria Iser 17.05.07Emma John 26.12.06 Hedwig Seiffert 19.05.07Josepha Bica 10.01.07 Margarete Brandner 27.05.07Rosa Mühlbauer 18.01.07 Anna Bayer-Hausner 26.05.07Maximilian Antretter 29.01.07 Barbara Klein 28.05.07Theresia Schwaiger 16.02.07 Josefine Saller 30.05.07Gertraud Wildner 28.02.07 Elisabeth Neubauer 22.06.07Helmut Züfle 03.03.07 Vinzenz Zierer 30.07.07Theresia Kienzl 11.03.07 Rudolf Niedermaier 03.08.07Maria Köppl 25.03.07 Walter Skrabal 11.10.07Leopoldine Karger 28.03.07 Franz Brand 09.11.07Adam Schmidt 13.03.07 Peter Eichhorn 10.11.07Heinrich Wittich 31.03.07 Helmut Schmidbauer 13.11.07Anton Frankl 05.04.07 Katharina Fendt 21.11.07Franz Saller 19.04.07Anna Kreipl 29.04.07

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    Bilder vom St. Nikolauskindergarten

    Erntedank und

    Segnung des Kleinkinder-raumes

    Danklied der Kinder

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    Sternsinger In den ersten Januartagen (3. und 4. Januar 2008) kommen unsere Minist-ranten in die Häuser der Pfarrei Pfraundorf.

    Sie singen und sammeln für das Kindermissions-werk und schreiben den Segen C+M+B (Christus mansionem benedicat = Christus segne die Woh-nung) an die Haus- und Wohnungstüren. Beim Neujahrsgottesdienst (19 Uhr) werden die Stern-singer ausgesandt; beim

    Dreikönigsgottesdienst werden sie ministrieren.

    Katholische Frauengemeinschaft Pfraundorf Maiandacht in Freising Der Maiandachtsausflug führte uns Richtung München nach Freising. Wir besuchten den Freisinger Dom, zu dem uns Herr Pfarrer Hartl sehr viel Ge-schichtliches und Wissenswer-tes erzählte. Auch über seine Seminarjahre mit Joseph Rat-zinger, jetzt „Papst Benedikt XVI“. Nach einer Kaffeepause am Freisinger Marktplatz fuhren wir weiter zur Wallfahrtskirche „Wies bei Freising“, in der wir

    mit Pfarrer Hartl eine Maiandacht feierten. Anschließend bekamen wir noch eine humorvolle Führung von Prälat Dr. Walter Brugger (Studienkollege von Herrn Pfarrer Hartl). Diesen schönen Tag beendeten wir mit einer gemütlichen Abendeinkehr.

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    Besuch in der Aschauer Kinderklinik Die Frauengemeinschaft Pfraundorf machte eine Spende für die Tagesstät-tengruppe „Räuber Hotzenplotz“ der Aschauer Kinderklinik. Daraufhin wurde die Vorstandschaft zu einer Besichtigung eingeladen. Die Kinder freuten sich sehr, als wir kamen und mit ihnen den Nachmittag verbrach-ten.

    Am 24. Oktober hat die Vorstand-schaft die Grup-pe der Heilpäda-gogischen Ta-gesstätte zu ei-nem Gegenbe-such nach Pfraundorf bei Brigitte Neuner zu einem gemüt-lichen Nachmit-tag eingeladen. Die Kinder wa-ren begeistert;

    sie bekamen Tee, Kakao, Kuchen, Muffins und Butterbrezeln. Es wurde von Annemarie Degenhart ein kleines Mimik- und Gestikstück vorgetra-gen. Am Schluss bekam ein jedes Kind noch Luftballone und ein selbst gebasteltes Klangspiel mit nach Hause. So einen schönen Nachmittag wer-den wir für die Kinder der Tagesstättengruppe nächstes Jahr wiederholen.

    Ministrantenausflug ins Sealife Am Samstag, den 3. November 2007, trafen wir uns, die Pfraundorfer Minist-ranten, zu unserem Ausflug am Raublinger Bahnhof. Dann ging’s mit dem 9.16 Uhr-Zug nach München. Dort kamen wir nach einer lustigen Fahrt gegen elf Uhr an. Mit der S-Bahn fuhren wir zum Olympia-Park, wo wir endlich das „Sealife“ erreichten. Zum Glück hatten wir die Karten schon vorbestellt, da beim Verkauf eine ewig lange Schlange anstand.

    Doch bevor es losging, wurde ein tolles Gruppenfoto von uns gemacht, das wir uns nach Anweisung später am Aus-gang abholten.

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    Gespannt gingen wir durch die erste große Tür und tauchten in die Unterwas-serwelt ein. Fasziniert von den naturgetreuen Nachbauten der Flüsse, Meere und Seen wanderten wir durch die Gänge. Von der Donau bis hin zum Schwarzen Meer konnten wir hier fast alle Fische, Seesterne und –igel, See-pferdchen und Rochen sehen. Leider war der riesige Mittelmeertunnel ge-sperrt, was besonders unsere Jungs sehr schade fanden, da wir die heiß ersehn-ten Haie nicht sehen konnten. Doch Hai hin oder her – wir waren begeistert von Sealife! Nach einer Brotzeitpause fuhren wir mit dem Aufzug auf den Fernsehturm von München. Dort genossen wir die tolle Aussicht, sahen uns das kleine aber feine Rockmuseum an und machten witzige Fotos auf dem sehr windigen Aussichtspunkt.

    Dann ging es aber auch schon weiter mit der U-Bahn in die Innenstadt. Schließlich wollten wir alle noch zum Mc Donalds! Als wir endlich einen Platz gefunden hatten, nahmen Richard und Manuela die riesige Bestellung auf. Mit vollgepackten Tabletts kamen sie zurück und wir stärkten uns für die Rückfahrt. Es wurde noch fleißig geratscht und geschlemmt, bis wir ziemlich müde, aber mit tollen Erinnerungen wieder nach Hause fuhren. Für die Orga-nisation von Richard Siebler und den Oberministranten und die Begleitung von Kathi Barfuß möchten wir uns ganz herzlich bedanken.

    Christiane Fritz

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    Elternabend für die Eltern der Erstkommunikanten am Montag, 28. Januar 2008 um 19.30 Uhr im Vereinsheim (Hoppen-bichlstr. 3, 1. Stock). Familiengottesdienste in Pfraundorf Die nächsten Familiengottesdienste in der St. Nikolauskirche sind am Sonntag, 30. Dezember 2007 (Fest der Hl. Familie) mit Krippenopfer und Segnung der Kinder Sonntag, 17. Februar 2008 Sonntag, 16. März 2008 (Palmsonntag) Sonntag, 13. April 2008 Die Gottesdienste beginnen um 9 Uhr. Am Samstag vorher ist um 11 Uhr in der Kirche eine kurze Vorbereitungs-probe (ca. ½ Stunde), zu der besonders die Erstkommunikanten eingeladen sind. Vespern 2008 in Pfraundorf Sonntag, 6. Januar Sonntag, 20. Juli Sonntag, 10. Februar Sonntag, 14. September Sonntag, 9. März Sonntag, 19. Oktober Sonntag, 20. April Sonntag, 16. November Sonntag, 15. Juni Sonntag, 14. Dezember jeweils um 19 Uhr in der St. Nikolauskirche. Termine der Katholischen Frauengemeinschaft 8. Dezember 2007 Um 19 Uhr festliches Rorateamt zum Fest Mariae Empfängnis; anschließend Adventfeier beim Alten Wirt.

    14. Dezember 2007 Rorate-Amt um 6 Uhr; anschließend Frühstück im Vereinsheim.

    17. Dezember 2007 Fahrt zum Christkindlmarkt nach Innsbruck.

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    Pfraundorfer Seniorentreff Der vorweihnachtliche Seniorentreff ist am Mittwoch, 19. Dezember 2007 und 14 Uhr im Vereinsheim, Hoppenbichlstraße 3, 1. Stock.

    Weitere Seniorentreffs: Mittwoch, 16. Januar 2008 Mittwoch, 20. Februar 2008 Mittwoch, 12. März 2008 jeweils um 14 Uhr

    Aus der Pfarrchronik Das Sakrament der Taufe haben empfangen:

    Maximilian Köppl 26.11.06 Katharina Franziska Lena Jaumann 18.03.07 Hirmer 14.07.07Ludwig Simon Mark Daniel Lehner 12.08.07Daxlberger 06.05.07 Michael Johann Hofstetter 26.08.07Magdalena Lang 02.06.07 Lena Seidl 09.09.07Niko Johannes Hable 03.06.07 Vanessa Ball 23.09.07Luca Philipp Jeremy Marie Sophie Auferbauer 20.10.07Weiss 07.07.07 Marlene Artmann 21.10.07

    Im Sakrament der Ehe wurden vereint Kleis Marco und Bettina, geb. Löffler 04.08.07Pflugheber Dirk und Magdalena, geb. Legocka 15.09.07Piezinger Rudolf und Bettina, geb. Spechtenhauser 22.09.07

    Der Herr über Leben und Tod hat zu sich gerufen: Elisabeth Eberl 09.12.06 Karl Fußeder 18.06.07Georg Bachinger 26.03.07 Georg Höhensteiger 08.08.07Herbert Nadler 21.04.07 Mathilde Jedelhauser 27.08.07Franz Stadler 30.04.07 Karin Hemberger 30.08.07Friederika Pöschl 05.05.07Josepha Bihlmayr 01.06.07

  • GottesdiensteRaubling Pfraundorf Großholzhausen Nicklheim

    Samstag 22.12.07 Vorabend zum Vierten Advent 18.30 19.00 17.30Vierter Advent 10.00 9.00 8.45 8.45Sonntag 23.12.07Waldweihnacht Kapelle Eichelrain 17.00

    16.00 16.00 16.00 16.00Montag 24.12.07 Heiligabend

    KinderkrippenfeierChristmette 23.00 22.00 21.30 21.30

    Dienstag 25.12.07 Weihnachten 10.00 9.00 8.45 8.45Mittwoch 26.12.07 Stefanitag 10.00 9.00 8.45 8.45Sonntag 30.12.07 Sonntag i.d. Weihnachtsoktav

    Fest der Hl. Familie10.00

    mitKindersegnung

    9.00Fam. Gd. mit

    Kindersegnung

    8.45Kindersegnung

    Johannisweinweihe

    9.00mit

    Kindersegnung

    Montag 31.12.07 Jahresschlussgottesdienst 16.30 16.00 8.45 16.00Dienstag 01.01.08 Hochfest der Gottesmutter

    Maria – Neujahr17.00

    Aussendung d.Sternsinger

    19.00Aussendung d.

    Sternsinger

    19.00 18.30Aussendung d.

    Sternsinger

    Sonntag 06.01.08 Erscheinung des Herrn 10.00Rückkehr d.Sternsinger

    9.00Rückkehr d.Sternsinger

    8.45Aussendung d.

    Sternsinger

    8.45Rückkehr d.Sternsinger

    Sakrament der Buße und VersöhnungMittwoch 19.12.07 Bußgottesdienst z. Advent 19.00 mit anschl. BeichtgelegenheitBeichtgelegenheiten: Raubling samstags 18.00 Uhr und an Wochentagen nach dem Gottesdienst

    Pfraundorf samstags 18.00 Uhr und an Wochentagen nach dem GottesdienstGroßholzhausen donnerstags nach dem GottesdienstNicklheim samstags und mittwochs nach dem Gottesdienst