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Pfarrbrief

der Pfarrei St. Ägidius Rödelmaier

vom 15.04.2018 bis 13.05.2018

Flurprozession an Christi Himmelfahrt 2016 Foto: Helmut Tichay

Die Hauptsache bei allem,

auch bei der Betrachtung der Natur, ist immer die rechte Heilandsliebe.

Therese Neumann

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Bibelwort: Johannes 15,1-8 » Ich bin der Weinstock, ihr seid die

Reben. Wer in mir bleibt und in wem

ich bleibe, der bringt reiche Frucht;

denn getrennt von mir könnt ihr nichts

vollbringen. Wer nicht in mir bleibt,

wird wie die Rebe weggeworfen und

er verdorrt. Man sammelt die Reben,

wirft sie ins Feuer und sie

verbrennen. « Wenn Jesus in Gleichnissen predigte, dann benutzte er immer Bilder aus dem Lebensumfeld seiner Hörer. Die waren ihnen vertraut, die konnten sie verstehen. – Ich sehe vor meinem

Auge einen Weinstock, eng mit ihm verbunden eine Anzahl Trauben. Wer kennt heute noch Weintrauben anders als aus dem Obstregal im Supermarkt oder vom Obstverkäufer auf dem Wochenmarkt? Dennoch ein Bild, das zum Nachdenken einlädt: Die Trauben machen keinen besonderen Eindruck, klein sind sie, besonders saftig oder süß sehen sie nicht aus. Für mich ein tröstlicher Gedanke; ich muss kein Superchrist sein, muss nichts Besonderes hermachen, entscheidend ist meine Verbindung zum Weinstock. Um das Bild vom Weinstock und den Reben tiefer verstehen zu können, benötige ich „Zusatzinformationen“: Der Weinstock galt in Israel als der Baum des Messias, in Griechenland als Symbol der Fülle des Lebens. Wenn Jesus sich als den wahren Weinstock bezeichnet, dann verspricht er uns, dass er die Hoffnungen erfüllt, die Menschen mit dem Weinstock verbinden. Auch wenn wir aufgerufen sind, Frucht zu bringen – die Fülle, die Erfüllung unserer Sehnsucht kommt von Jesus; dazu sind wir weder aufgerufen noch in der Lage.

Michael Tillmann

So sehr liebt der Winzer den Weinberg,

dass er seinen Sohn für ihn hingibt.

Damit wir Frucht bringen und niemand von Jesus getrennt wird.

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ERSTKOMMUNION

Am Sonntag, 22.04.2018 gehen folgende Kinder in Rödelmaier zur

1. Hl. Kommunion

Paul Edinger Amelie Heigl

Tom Mück Finn Scheuring

Maria Schmitt Ronja Poppe

Ein Schatz des Glaubens Die Eucharistie ist ein Schatz des Glaubens. Doch nicht einen Schatz, den wir besitzen können, sondern der Glaube ist ein Weg, manchmal auch eine Suche – weit über den Tag der Erstkommunion hinaus. Doch dieser Tag ist selbst auch ein Schatz: Brot und Wein sind kostbar, weil Jesus in diesen Gaben zu den Kindern kommt – weil sie ihm kostbar sind. Jeder Mensch ist ein Schatz für Gott und Gott ein Schatz in unserem Leben.

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Weltgebetstag für geistliche Berufe

Der vierte Sonntag der Osterzeit, der Sonntag des Guten Hirten, ist zugleich der Weltgebetstag für geistliche Beruf-ungen. Papst Franziskus schreibt in seiner Botschaft unter der Überschrift „Den Ruf des Herrn hören, erkennen und

leben“: „Der Herr ruft auch heute in seine Nachfolge. Wir brauchen mit unserer freigebigen Antwort „Hier bin ich!“ nicht zu warten, bis wir perfekt sind, wir brauchen uns auch nicht vor unseren Grenzen und unseren Sünden zu erschrecken, sondern es gilt, die Stimme des Herrn mit offenem Herzen aufzunehmen, auf sie zu hören, unseren je persönlichen Auftrag in der Kirche und in der Welt zu erkennen und diesen Auftrag schließlich zu leben im Heute, das Gott uns schenkt.“

Muttertag

Dankschreiben an alle Mütter

Wenn ich heute an meine Mutter denke, dich

ehre und dir danke, dann tue ich etwas zutiefst

Göttliches:

Ich bin dankbar, wie viel Liebe mir geschenkt

wurde und wird, ich staune, wie geschenkte

Liebe mich wachsen und reifen ließ, ich

versuche in Worte und Zeichen zu fassen,

dass ich von der Liebe lebe – und auf sie antworte. Das ist die Intention

Jesu, die Absicht Gottes: dass seine Liebe Frucht bringt. Mütter setzen die

Absicht Gottes in die Tat um. Danke!

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Termine und Mitteilungen

Mittwoch, den 18.04.2018: 14.00 Uhr im Sportheim Seniorennachmittag – Herzliche Einladung Kollektenergebnisse: Caritas-Haussammlung: 995,30 € MISEREOR-Kollekte: 862,11 € Das Fastenopfer der Kinder ergab einen Betrag von 276,13 € davon haben die Kindergartenkinder 270,89 € gespendet. Dieser Betrag kam durch das Fastenessen der Kindergartenkinder und weitere Aktionen im Kindergarten in der Fastenzeit zustande. Allen Spendern und Sammlern ein herzliches Vergelt’s Gott. Kummerkasten in der Pfarrkirche: Liebe Kirchenbesucher! Voll ist unser Herz oft von Sorgen und unterschiedlichsten Empfindungen. Sorgen, Erschöpfung oder auch Begeisterung bringen wir mit in den Gottesdienst. Wäre es da nicht schön, wenn Vieles davon in der Sonntagsmesse auch zum Ausdruck käme? Lasst uns deshalb alles zusammentragen, was uns bewegt und im Gottesdienst vor Gott gebracht werden soll! Ob Lobpreis, Bitte oder Klage, alles hat hier seinen Platz. Einfach aufschreiben und in den "Kummerkasten" in der Kirche einwerfen! So können wir alle zur Mitgestaltung des Gottesdienstes beitragen. Das Team wird versuchen, die angesprochenen Anliegen zusammen mit Diakon Thomas Volkmuth und den Pfarrern aufzugreifen und freut sich auf viele Anregungen! Das Team: Doris Hornung, Marlise Wolfrom, Carola Kroczek Hinweis: Den Pfarrbrief können Sie auch im Internet auf der Homepage der Pfarreiengemeinschaft unter www.st-aegidius-roedelmaier.de unter Pfarrei Rödelmaier, Pfarrbrief und auf der Seite der Gemeinde Rödelmaier lesen (Suchwort: Pfarrbrief).

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Aus dem Pfarrgemeinderat: Bei der konstituierenden Sitzung des Pfarrgemeinderates wurde: Andrea Nöth zur 1. Vorsitzenden, Carola Kroczek zur 2. Vorsitzenden und Otto Lehmann als Schriftführer gewählt. Die weiteren Mitglieder sind Harald Krämer und Gabriele Niklaus. Verabschiedet wurden Kerstin Haun und Raphaela Palau. Wir danken den ausgeschiedenen Mitgliedern für ihre Dienste und das Engagement für unsere Pfarrgemeinde und wünschen Gottes-Segen für die kommende Zeit. Den Pfarrgemeinderatsmitgliedern gratulieren wir zu Ihrer Wahl und wünschen Kraft, Zeit und Gottes Segen für die vielfältigen Aufgaben in unserer Pfarrgemeinde. Woche für das Leben vom 14. bis 21. April 2018

Voller Angst statt guter Hoffnung Dass werdende Eltern über die Ent-wicklung ihres unge-borenen Kindes Bescheid wissen möchten, ist eine

Selbstverständlich- keit. Schonende Verfahren, die nicht in die Schwangerschaft eingreifen wie Ultraschalluntersuchungen sind allgemein anerkannt. Die Präimplantationsdiagnostik ist jedoch eine Untersuchung, die einerseits für das ungeborene Leben nicht ungefährlich ist und andererseits einen Eingriff darstellt, der weitreichende Folgen haben kann. Generell gilt immer noch, was der frühere Limburger Bischof Franz Kamphaus vor fast zwanzig Jahren gesagt hat: „Im Zeitalter der pränatalen Diagnostik sind die meisten Frauen nicht mehr „guter Hoffnung“, sondern voller Ängste. Vielfach gehen sie eine „Schwangerschaft auf Probe“ ein und akzeptieren ihre Schwangerschaft erst nach einem gesunden Befund.“

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15.04. 3. SONNTAG DER OSTERZEIT 7.30 im Karmel hl. Amt für eine + Mutter

10.30 in der Pfarrkirche hl. Amt für die ++ Renate, Ernst und Martha Winkler und Alfons u. Maria Straub und Rosemarie Hahn für die ++ Klaus Weipert, Robert Weigand u. Georg Volkheimer

16.04. Montag der 3. Osterwoche 7.45 im Karmel hl. Amt in einem besonderem Anliegen

für die ++ Gisela und Lothar Baumbach

17.04. Dienstag der 3. Osterwoche

18.30 im Karmel hl. Messe für den + Ludwig Schneider für die ++ Roman und Leopoldine Seidler für die ++ Agnes u. Hermann Sewald und ++ der Familien Miller und Nöth

18.04. Mittwoch der 3. Osterwoche

7.45 im Karmel hl. Messe für den + Erhard Schneider und Angeh.

19.04. Donnerstag der 3. Osterwoche (hl. Leo IX. Sel. Marcel Callo) 18.00 im Karmel Rosenkranz 18.30 im Karmel hl. Messe für die + Regina Volkmuth und lebende und

verstorbene Angehörige für den + Peter Schmitt u. Eltern und ++ der Familie Lucas für die ++ Manfred u. Wilhelm Fröhlich u. leb. u. verstorb. Angeh.

20.04. Freitag der 3. Osterwoche 7.45 im Karmel hl. Messe als Danksagung

21.04. Samstag der 3. Osterwoche (hl. Konrad von Parzham, hl. Anselm) 7.45 im Karmel hl. Messe für die lebenden und verstorbenen

Angehörigen der Familien Markard und Geyer

In der Liebe von Jesus

zu bleiben bedeutet,

seine Liebe zu unserem Zuhause zu machen.

Max Lucado

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22.04. 4. SONNTAG DER OSTERZEIT

Erstkommunion in Rödelmaier Weltgebetstag um geistliche Berufungen 7.30 im Karmel hl. Amt

für den + Andreas Kirchner und die Familien Kirchner und Rink

9.45 im Rathaus Treffen der Erstkommunionkinder 9.50 Prozession zur Pfarrkirche 10.00 in der Pfarrkirche Erstkommunionfeier

23.04. Montag der 4. Osterwoche (hl. Adalbert, hl. Georg)

7.45 im Karmel hl. Messe für den + Wolfgang Eidloth 10.00 in der Pfarrkirche Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder

mit Opfergang der Erstkommunionkinder u. Segnung der Andenken

24.04. Dienstag der 4. Osterwoche (hl. Fidelis v. Sigmaringen) 18.30 im Karmel hl. Messe als 3. Seelenamt für den + Adolf Geis

25.04. Mittwoch – Hl. Markus 7.45 im Karmel hl. Messe für die + Rita Lorz

26.04. Donnerstag der 4. Osterwoche 18.00 im Karmel Rosenkranz 18.30 im Karmel hl. Messe als 3. Seelenamt für den + Konrad Straub

27.04. Freitag der 4. Osterwoche (hl. Petrus Kanisius) 7.45 im Karmel hl. Messe für die lebenden und verstorbenen

Angehörigen der Familie Pörner

28.04. Samstag der 4. Osterwoche (hl. Peter Chanel, hl. Ludwig Maria Grignion de Montfort)

7.45 im Karmel hl. Messe für den + Alfred Back

16.30 in der Pfarrkirche Vorabendmesse als Dankgottesdienst anl. des 25-jährigen Ehejubiläums von Marion und Stefan Bayer

Einladung, in Kontakt zu bleiben Das Licht der Erstkommunion leuchtet weiter in der Heiligen Schrift und in den Gebeten und Gesängen der Kirche.

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29.04. 5. SONNTAG DER OSTERZEIT

7.30 im Karmel hl. Amt für den + Sepp Lehmann zum Jahrtag und Angehörige

Keine hl. Messe in der Pfarrkirche

30.04. Montag der 5. Osterwoche (hl. Pius V.)

7.45 im Karmel hl. Messe in besonderen Anliegen für die ++ Koletta und Emil Stäblein

01.05. Dienstag – Maria, Schutzfrau von Bayern

9.00 im Karmel hl. Messe mit Maiandacht als Danksagung und für die lebenden u. verstorb. Angehörigen der Familie Weiß

02.05. Mittwoch - Hl. Athanasius 7.45 im Karmel hl. Messe mit Maiandacht zu Ehren des hl. Josef

03.05. Donnerstag - Hl. Philippus und hl. Jakobus 18.00 im Karmel Rosenkranz

18.30 im Karmel hl. Messe für die lebenden und verstorbenen Angeh. der Familien Illig und Breunig für die ++ Martin und Maria Kansog, Eltern und Schwiegereltern

04.05. Freitag der 5. Osterwoche (Herz-Jesu Freitag) (hl. Florian und heilige Märtyrer von Lorch)

7.45 im Karmel hl. Messe mit Maiandacht für die + Helmut Balling und lebende u. verstorbene Angehörige

05.05. Samstag der 5. Osterwoche (hl. Godehard) 7.45 im Karmel hl. Messe mit Maiandacht

für die ++ Gustav Pretscher, Fabian Volk und Angehörige

Dieses Bild vom Guten Hirten mag für manche kitschig sein, vielleicht sogar ärgerlich. An allen vier Pfoten gepackt und durch die Gegend

getragen. Doch das Gleichnis vom verlorenen Schaf öffnet mir die Augen für einen anderen Aspekt: Dieses Schaf hat sich verirrt, verstrickt in die Dornen, in Lebensgefahr, auf Hilfe angewiesen. Wenn es so in meinem Leben steht, wünsche ich mir auch jemanden, der kräftig zupackt und meine Last auf sich nimmt.

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06.05. 6. SONNTAG DER OSTERZEIT

7.30 im Karmel hl. Amt für die ++ der Familien Omert, Nagel und Buhl

10.30 in der Pfarrkirche hl. Amt für den + Josef Büchs und leb. und verstorb. Angeh. der Fam. Fuchs, Büchs, Müller, Bayer, Schneider u. Scheuplein in lieber Erinnerung an Konrad Kergaßner

Kollekte für Strom und Heizung 18.00 im Karmel an der Muttergottesgrotte Marienandacht mit dem

Singkreis und den Schwestern

07.05. Montag der 6. Osterwoche 7.45 im Karmel hl. Messe mit Maiandacht für die + Gisela Baumbach

ca.19.00 in der Pfarrkirche hl. Messe mit den Wallfahrern aus Herschfeld als Stiftsmesse und Danksagung

08.05. Dienstag der 6. Osterwoche 7.45 im Karmel hl. Messe mit Maiandacht f.d. + Pfr. Rudolf Hempel 18.00 an der Pfarrkirche: Wallgang nach Herschfeld, anschl. hl. Messe

09.05. Mittwoch der 6. Osterwoche 7.45 im Karmel hl. Messe mit Maiandacht

zu Ehren des hl. Josef nach Meinung

10.05. Donnerstag – CHRISTI HIMMELFAHRT

7.30 im Karmel hl. Amt als Danksagung für die Wohltäter des Karmel 9.00 in der Pfarrkirche hl. Amt für die Pfarrgemeinde

anschl. Flurprozession

11.05. Freitag der 6. Osterwoche 7.45 im Karmel hl. Messe mit Maiandacht f.d. + Alfred Zehe u. Angeh.

12.05. Samstag der 6. Osterwoche (hl. Nereus und hl. Achilleus, hl. Pankratius) 7.45 im Karmel hl. Messe mit Maiandacht für die lebenden und

verstorbenen Angehörigen der Familien Mai und Eußner

13.05. 7. SONNTAG DER OSTERZEIT 7.30 im Karmel hl. Amt für die ++ Monika u. Adrian Pretscher und leb.

und verstorbene Angehörige

10.30 in der Pfarrkirche hl. Amt für die Pfarrgemeinde

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Beichtgelegenheit: Dienstags nach der hl. Messe im Karmel Sprechzeiten von Pfarrer Beetz:

Dienstags im Pfarrbüro nach der hl. Messe bzw. nach der Beichtgelegenheit Sie erreichen mit Telefon/Fax/E-Mail

Pfarrer Beetz Tel.Nr. 09771/ 28 60 Fax: 09771/ 99 49 38 E-Mail pfarrei.brendlorenzen@bistum-wuerzburg.de Kaplan Pater Tel.Nr. 09771/ 68 77 33 4 Dr. Lawrence E-Mail: lawrence.seluvappan@bistum-wuerzburg.de Pfarrer Rauch Tel.Nr. 09771/ 630 806 4 Fax: 09771/ 630 806 7 E-Mail: bernold.rauch@t-online.de Diakon Tel.Nr. 01525/23 68 37 9 Mo: 16.00-17.30 Uhr Volkmuth im Pfarrhaus Herschfeld Mi: 10.00-12.00 Uhr E-Mail: thomas.volkmuth@bistum-wuerzburg.de Pfarrbüro Tel.Nr. 09771/ 51 86 Fax: 09771 /635 56 26 Rödelmaier E-Mail: Pfarramt-Roedelmaier@T-Online.de Öffnungszeiten: Montags: 18.30 Uhr – 19.30 Uhr Dienstags: 19.30 Uhr – 20.15 Uhr Bankverbindung der Kath. Kirchenstiftung Rödelmaier: Konto: IBAN DE05 7935 3090 0000 4110 09 Sparkasse Bad Neustadt/S. Konto: IBAN DE89 7906 9165 0000 7707 28 VR-Bank Rhön Grabfeld eG

Samstag- u. Sonntagsgottesdienste in der Pfarreiengemeinschaft

Datum Brendl. Herschf. Rödelm. Dürrnhof Lebenhan 21.04.18 18.30 Uhr 18.30 Uhr

22.04.18 9.00 Uhr 10.00 Uhr 10.30 Uhr

28.04.18 18.30 Uhr 16.30 Uhr

29.04.18 9.00 Uhr 10.30 Uhr 9.00 Uhr

05.05.18 18.30 Uhr 18.30 Uhr

06.05.18 10.30 Uhr 9.00 Uhr 10.30 Uhr

10.05.18 10.30 Uhr 9.00 Uhr 9.00 Uhr

12.05.18 18.30 Uhr

13.05.18 10.30 Uhr 10.30 Uhr 9.00 Uhr

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MARIA - MAIENKÖNIGIN Im Mai feiert die Kirche die Gottesmutter Maria als Maienkönigin. Mitten im Frühling symbolisiert sie das blühende Leben, da sie Jesus das Leben

geschenkt hat, durch den Got-tes gute Schöpfung von der Vergäng-lichkeit des Todes erlöst wurde.

Zu den Mai-andachten la-den wir alle herzlich ein.

Muttergottesaltar in der Pfarrkirche Foto: Helmut Tichay

Glocken in der Pfarrkirche

Nachdem die Steuerung der Glocken aus den 1950er Jahren defekt ist, läuten derzeit anstatt 3 nur noch 2 Glocken unserer Pfarrkirche. Von zwei Glockenfachfirmen wurden bereits Reparaturvorschläge eingeholt, die jedoch mit dem Glockensachverständigen der Diözese Würzburg noch abgestimmt werden müssen. Wir bemühen uns um eine zeitnahe Reparaturlösung.

Suche Frieden – Katholikentag 2018 Ein erschöpfter Mensch am Boden, ein Straßenkünstler, verkleidet als Engel: Bei der Suche nach Frieden kann man Vielfältiges entdecken, wo Menschen einander beistehen. Wer einem anderen zum Engel wird, ist zugleich ein Bote des Friedens. Wenn wir den Frieden versuchen möchten, kann ich nicht an den Leidenden vorbeigehen – das Motto des Katholikentages hat viele Aspekte, die vom 9. bis 13. Mai in Münster zur Sprache kommen.