Pfarrbrief - St. Lukas · 2017. 2. 14. · Übersicht der Wallfahrten 2015 platz Schloss Hier eine...

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Ausgabe: 5/2015 Auflage: 2500 Pfarrbrief

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  • Ausgabe: 5/2015 Auflage: 2500

    Pfarrbrief

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    „Ich bin dann mal DA“

    Verehrte, liebe Leser unseres Pfarrbriefes, ein mittlerweile vielgelesenes und diskutiertes Wort über das Wallfahren und menschliches Un-terwegssein heißt „Ich bin dann mal weg.“ Oft wird dieser Spruch auch vor Urlaubsreisen und anderen Zeiten der Abwesenheit zitiert. Wallfah-ren bedeutet zwar unterwegs von einem Ort zum anderen zu sein, den Besuch eines bestimmten Zieles oder einer heiligen Stätte, aber sind wir dabei wirklich „weg“ oder versuchen wir - anders als oft im Alltag - nicht gerade dann, ganz „da zu sein“, sich selbst zu spüren, den Anderen intensiver wahrzuneh-men und Gott zu su-chen? Wallfahren heißt eben nicht „Flucht“ oder gar das Negieren des Alltags und seiner Sorgen, sondern das Hinein-nehmen des nicht sel-ten gottlosen und manchmal auch ego-istischen Getriebes unseres Lebens. Menschen, die eine Wallfahrt machen, versuchen, ganz „da zu sein“, um den „Ich bin, der ich bin“-Gott zu erspüren und zu entdecken und so in dieser Achtsamkeit das Le-ben und seine Höhen und Tiefen besser anzu-nehmen, manchmal auch auszuhalten, immer aber auch neu verstehen zu lernen. Darum ruft uns Lukas, unser Pfarrpatron im Jah-reswort zu: „Du aber geh und verkünde das Evangelium.“ Dieses Gehen ist kein „Wegsein“, sondern ein intensives Eintauchen in die Le-benswirklichkeit Gottes und der Menschen. Wir sollen gerade nicht bei den Alltäglichkeiten ste-

    hen bleiben, auch wenn sie uns fordern und viel Lebenszeit abnötigen, sondern uns gerade fra-gen, wozu wir uns plagen und mühen und ob unser Tun sinnvoll ist und Gott und den Men-schen dient. Dazu bedarf es aber nicht des Weg-schauens oder der physischen Abwesenheit, sondern des liebevollen Annehmens. In der nun beginnenden Wallfahrt zum Mutter-gotteshäuschen dürfen wir unsere Nöte und Sor-gen, aber auch unseren Dank und unsere Freu-de der Gottesmutter, der Trösterin der Betrübten anempfehlen. Das diesjährige Thema „Liebevoll annehmen“ wird nicht nur kognitiv angegangen, sondern auch mit Leib und Seele. Mit gemeinsa-

    mem Beten, Singen und Lachen, wie zum Beispiel beim Lach-Yoga für Senioren, nähern wir uns unse-ren Gebrechen, damit sie nicht auch mental über uns Macht ge-winnen. Wir werden unterwegs sein von Mutter Anna oder vom Burgauer Wald, mit dem PKW oder gar mit dem Motorrad

    ankommen, um für einen Moment innezuhalten. Das Thema bietet vielfältige Ansatzpunkte zu erspüren, wer oder was anzunehmen ist und wie ich es Gott hinhalten und um Beistand bitten darf. Ich danke an dieser Stelle all den vielen Helfern in der Vorbereitung und Durchführung des Hauptwallfahrtsmonats Mai und lade Sie alle ein, „da zu sein“ im Hier und Jetzt, bei sich, dem Anderen und dem ganz Anderen, Gott. Maria, Trösterin der Betrübten, bitte für uns. Gottes Se-gen!

    Pastor Ernst-Joachim Stinkes

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    Übersicht der Wallfahrten 2015

    Hier eine Auflistung der Wallfahrten, die seitens unserer Pfarre angeboten oder in unserer Pfarre durchgeführt werden. Im letzten Pfarrbrief wurde bereits auf einige hingewiesen. Bei Interesse wen-den Sie sich bitte an die angegebenen Ansprech-partner. Wallfahrt zum Muttergotteshäuschen ab 30.

    April Wallfahrt nach Bornhofen am 29. Juni Wallfahrt nach Heimbach am 4. Juli, Treffen

    um 7.00 Uhr, Annakirmesplatz, Rucksack-Verpflegung. Eine Anmeldung ist nicht erforder-lich. Ansprechpartner: Heinz Graßmann, Tel. 0172-5720143

    Anna-Oktav vom 25. Juli bis 2. August Wallfahrt nach Kornelimünster am 19. Septem-

    ber, Treffen um 7.00 Uhr, Annakirmesplatz, Rucksack-Verpflegung. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Ansprechpartner: Benno Klafke, Tel. 02475-6720

    Familienwallfahrt verschiedener Diözesen nach Dernbach am 27. September

    Fußwallfahrt nach Trier vom 5. bis 10. Oktober. Ansprechpartner: Maria Mertens-Wirtz und Bernd Wirtz, Tel. 02275-6720, Anmeldung seit 1.4., Kosten ca. 250 bis 300 Euro

    Pastor Ernst-Joachim Stinkes Wallfahrt zur Trösterin der Betrübten im Muttergotteshäuschen Das Programm im Marienmonat Mai Do 30.4., 19.00 Uhr, Eröffnungsprozession, Über-

    tragung des Gnadenbildes von St. Josef zum Muttergotteshäuschen, Treffpunkt: Annavor-platz, Predigt: Domkapitular Heiner Schmitz (Aachen)

    Fr 1.5., 19.00 Uhr, hl. Messe zum Maifeiertag So 3.5., 15.30 Uhr, Menschen unterwegs, kleine

    Fußwallfahrt, Treffpunkt: Park-platz Schloss Burgau

    So 3.5., 17.00 Uhr, Meditation - „Den Anderen anneh-men“, Gemeinde-referent Stefan Uerschelen

    Mi 6.5., 15.00 Uhr, Andacht der Frau-en, Predigt: Ka-plan Achim Köh-ler, anschließend Kaffee und Ku-chen in der Paul-Kuth-Begegnungsstätte

    So 10.5., 17.00 Uhr, Muttertagsgedan-ken und Maibow-le, Paula Schütz und Eheleute Schütz-Berg

    Mi 13.5., 19.00 Uhr, Choralamt zu Christi Himmel-fahrt

    Do 14.5., 10.00 Uhr, Festmesse zu Christi Himmelfahrt, 14. Motorradweihe, allge-meine Fahrzeugsegnung, Imbiss und Ausfahrt

    So 17.5., 17.00 Uhr, Gelingendes Leben - „sich annehmen“, Dr. Guntram Ockenfels (Diplom-Psychologe, Köln)

    Mi 20.5., 15.00 Uhr, Seniorennachmittag, beten, singen und lachen, Jakob Kutz, anschließend Kaffee und Kuchen in der Paul-Kuth-Begegnungsstätte

    So 24.5., 17.00 Uhr, Pfingstvesper mit sakramen-

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    talem Segen - „Den Glauben annehmen“ Mo 25.5., 19.00 Uhr, hl. Messe zum Pfingstmon-

    tag, Ansprache: Krankenhausseelsorger Lars Goebel, Grenzen erfahren - „Krankheit und Sterben annehmen“

    So 31.5. 17.00 Uhr, Konzert des Frauenchores St. Josef, Leitung Reinhard Berg

    Die Kapellen sind im Mai täglich von 7.00 bis ca. 20.00 Uhr geöffnet. Montags bis freitags feiern wir um 19.00 Uhr die Pilgermesse; vorher beten wir um 18.30 Uhr den Rosenkranz. Donnerstags fin-det die eucharistische Anbetung statt.

    Kindergartenwallfahrt zum Muttergottes-häuschen

    Auch unsere Kindertagesstätten machen sich im Mai auf den Weg zum Muttergotteshäuschen. Die Kindertagesstätten St. Anna, St. Monika und St. Peter Julian pilgern am Montag, dem 18. Mai. Sie star-ten in ihren Einrichtungen und tref-fen sich um 14.45 Uhr auf der Wie-se vor der Kirche St. Josef und zie-hen dann zusammen in feierlicher Prozession zum Muttergotteshäus-chen. Um 15.00 Uhr feiert Pastor

    von Danwitz dort mit den Kindern und den Fami-lien eine Andacht. Der Kindergarten St. Josef macht sich am Freitag, dem 22. Mai um 11.00 Uhr auf den Weg zum Muttergotteshäuschen. Wer mit-gehen möchte ist herzlich eingeladen.

    Gisela Baumsteiger, Renate Schmitz, Ruth Schmitz und Melanie Schütte-Dienstknecht

    Bus-Schiffswallfahrt zur schmerzhaften Muttergottes nach Kamp-Bornhofen Am Montag, dem 29. Juni findet die Bus-Schiffswallfahrt nach Kamp-Bornhofen statt, die alljährlich von der Gemeinde St. Anna organisiert

    wird. Die Busse starten um 7.00 Uhr auf dem Annakirmes-platz. Nach einer kurzen Fahrt bis Remagen wartet dort die „MS Godesia“ auf die Pilgergruppe. Nach dem Morgengebet gibt es zu-nächst Frühstück aus dem mitgebrachten Picknickpaket oder aus dem Service der Mannschaft des Schiffes. Dann wird die heilige Messe gefeiert, die über die drei Etagen des Schiffes übertragen wird. Nach der Messe besteht die Möglichkeit zum Austausch und Gespräch, bevor das Mittagessen auf dem Schiff serviert wird. Nach der Ankunft in Bornhofen begrüßen uns die Franziskaner, danach besteht die Möglichkeit zur Erkundung des kleinen Ortes und zum Imbiss. Zur Abschlussandacht mit sakramentalem Segen tref-fen wir uns wieder in der Wallfahrtskirche. Um 17.00 Uhr legt das Schiff wieder ab in Richtung Remagen und mit den Bussen geht es zurück Richtung Heimat, so dass wir gegen 21.30 Uhr wieder am Annakirmesplatz eintreffen. Die Kosten betragen 33 €. Anmeldung ab dem 2. Juni mit Zahlung des Betrags im Gemeindebüro St. Anna, Annaplatz 8 (02421/3889810).

    Hans-Otto von Danwitz

    Radwallfahrt nach Trier Seit mehr als 10 Jahren geht in der ersten Herbst-ferienwoche eine Fußpilgergruppe zum Grab des Apostels Matthias nach Trier. In diesem Jahr star-tet erstmalig eine Fahrradgruppe an Christi Him-melfahrt nach Trier. Wir wünschen der Gruppe gutes Wetter, eine gute Gemeinschaft und eine lebendige Begegnung mit Gott.

    Hans-Otto von Danwitz

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    Solidaritätskollekte für Arbeitslosen-maßnahmen

    Die diesjährige Solidaritätskollekte mit dem Titel „Weil Arbeit nicht vom Himmel fällt, sind wir ge-fragt!“ findet am Sonntag, 10. Mai, in allen Gottes-diensten, auch am Vorabend statt. Die kirchliche Arbeitslosenarbeit im Bistum Aachen ist weiterhin auf die praktische und finanzielle Solidarität durch viele Menschen in den Gemeinden und Verbän-den angewiesen. Im Jahr 2014 wurden über 40 Maßnahmen in unserem Bistum aus dem Solidari-tätsfonds gefördert. Die großzügige Bereitschaft zur Spende zeigt, dass die Solidarität in unserem Bistum mit arbeitslosen Menschen weiterhin unge-brochen ist. Der Erlös bei den Kollekten und Spenden lag bei ca. 90.000 €. Bei der diesjähri-gen Solidaritätskollekte wird der Blick auf junge Menschen gelenkt, die ohne Ausbildungsstelle sind; besonders auf Jugendliche aus Förder- und Hauptschulen. Das Spektrum der Unterstützung bei den Maßnahmeträgern reicht von Ausbil-dungspaten über berufsvorbereitende Maßnah-men bis zu konkreten dreijährigen Berufsausbil-dungen.

    In unseren Gottesdiensten informiert Prof. Kurt Schroeder als Vorsitzen-der des katholischen Sozi-alwerks Dürener Christen in der Ansprache über die Arbeit der Einrichtung. Wir danken ihm, allen Vor-standsmitgliedern und Mit-arbeitern für ihr Engage-ment in der Begleitung vor allem von Jugendlichen, die es schwer haben auf dem regulären Arbeits-markt.

    Wie eine „zweite Heimat“

    Die Offenen Treffs in den Jugendeinrich-tungen der Pfarre St. Lukas Die Jugendeinrichtungen der Pfarre St. Lukas la-den mehrmals in der Woche Kinder und Jugendli-che zu den „Offenen Treffs“ ein. Diese sind ein sogenanntes „niederschwelliges“ Angebot, das allen Kindern und Jugendlichen im Alter von 6 bis 21 Jahren unabhängig von Konfession oder Natio-nalität und kos-tenfrei die Teilha-be am Gesche-hen in der Ju-gendarbeit er-möglicht. Unter-schieden nach „Kindertreff“ und „Jugendtreff“, ge-staltet sich hier jeweils der Ort, wo Kinder und Jugendliche sich treffen können und von dem viel-fältigen „Sachangebot“ Gebrauch machen und vom „personalen“ Angebot (Pädagogen und Ehrenamtler) profitieren können. Offene Treffs bieten verlässliche Räume und Zei-ten; hier werden soziale Kontakte geknüpft und Sozialverhalten wird eingeübt. Kreative Fähigkei-ten können entwickelt und gefördert, Bedürfnisse geklärt und in sinnvolle Freizeitgestaltung gelenkt werden. Toleranz kann eingeübt und Integration gefördert werden, Mitarbeit und Mitverantwortung werden ermöglicht. Kinder und Jugendliche finden hier Anerkennung: Ihre persönliche Entwicklung

    Pralinen herstellen im Offenen Kindertreff

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    wird unterstützt, sie können Fähigkeiten erproben und auch Grenzen kennenlernen. Zu den Angeboten der Offenen Treffs gehört eine breite Palette von Spiel- und Beschäftigungsange-boten: Das reicht vom klassischen Kickertisch über Gesellschaftsspiele und Playstation bis hin zu Hüpfburg und Trampolin, geleiteten Spielaktio-nen, Bastel- und Kreativangeboten. Überall gibt es auch Koch- und Verpflegungsangebote, oftmals mit Unterstützung der „Dürener Tafel“. Für Jugendliche von großer Bedeutung ist auch das Angebot zur Beratung und Einzelfallhilfe. An-gesichts des emotionalen Wärmeverlustes in vie-len „unvollständigen Familien“ und „gestörten“ Fa-miliensituationen werden für zunehmend mehr Kinder und Jugendliche die Mitarbeiter in den Of-fenen Treffs zu „öffentlichen Vätern und Müttern“ und das Jugendhaus zur „zweiten Heimat“. Die „Option für die Benachteiligten“, seit vielen Jahren die Handlungsmaxime der Offenen Jugendarbeit, hat in St. Lukas in der Sorge um Kinder und Ju-gendliche nach wie vor hohe Priorität.

    Eine Übersicht über die Offenen Treff-zeiten der einzelnen Jugendeinrich-tungen finden Sie auf unserer Website www.st-lukas.org/einrichtungen

    Wolfgang Bauer

    Von Frauen für Frauen

    Maiandacht im Muttergot-teshäuschen 11. Mai, 15.00 Uhr Die Frauengemeinschaft von St. Antonius, Düren-Grüngürtel lädt alle ein zur Maiandacht im

    Muttergotteshäuschen. Treffpunkt: 14.30 Uhr am Thomas-Morus-Haus, Grüngürtel 41a Nach der Maiandacht laden wir Sie zum gemütli-chen Beisammensein mit Kaffee und Kuchen ins Thomas-Morus-Haus, Grüngürtel 41a, ein. Information und Anmeldung: Marlene Klee Tel. 02421 / 33525 Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, ob Sie ei-ne Mitfahrgelegenheit benötigen oder anbieten können.

    Marienwallfahrt nach Moresnet 19. Mai von 12.00 bis 18.00 Uhr Wir beten den Kreuzweg und genießen die Rho-dodendren, die zu dieser Zeit in voller Blüte ste-hen. Anschließend stärken wir uns bei Kaffee und Kuchen. Kosten: ca. 20 € Info: Renate Schröder, Tel. 02421-83838 Anmeldung im Gemeindebüro St. Anna

    Ein Klassiker: der Kickertisch im Offenen Treff

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    Senioren in St. Lukas

    Angebote in St. Antonius Seniorenstube Die Seniorenstube ist alle 14 Tage freitags von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. In die-

    ser Zeit werden verschiedene Spiele und eine gu-te Tasse Kaffee geboten! Wir würden uns sehr freuen, wenn wir auch Sie in unserem Seniorentreff begrüßen dürften.

    Gisela Vonderhagen

    Rentner-Kaffee Jeden Donnerstag nach der Messe um 9.00 Uhr findet im Thomas-Morus-Haus ein Rentner-Kaffee statt. In gemütlicher Runde wird bei einem Kaffee geplaudert und das Neueste ausgetauscht. Am ersten Donnerstag ist nach der Messe ein Rentner-Frühstück. Die Rentnergemeinschaft freut sich sehr über neue Besucher.

    Anneliese Schuhl

    Filmnachmittag für Jung und Alt Der Seniorenausschuss der Gemeinde St. Antoni-us lädt zum Filmnachmittag am 27.5. um 15.00 Uhr ins Thomas-Morus-Haus ein. Lassen Sie sich überraschen! Wir freuen uns auf einen geselligen Nachmittag mit Ihnen bei Kaffee und Kuchen. Für den Seniorenausschuss

    Lieselotte von Ameln

    Wandern mit Hermann Schulz Liebe Wanderfreunde, wir treffen am Freitag, dem 22.5. um 10.30 Uhr auf dem Annakirmesplatz. Unsere Wanderung beginnt diesmal in Einruhr. Am rechten Seeufer entlang geht es zur Urfttalsperre, ein sehr schöner Weg entlang des Obersees bis zur Staumauer.

    Hier haben wir Gelegenheit zum Picknick, daher Rucksackverpflegung. Mit dem Schiff fahren wir anschließend wieder nach Einruhr zu unserem Startpunkt. Aber wie immer gilt: Bei schlechtem Wetter ist ei-ne Änderung möglich.

    Bis dahin, Ihr Hermann Schulz

    Seniorentagesstätte St. Anna im Papst-Johannes-Haus Fahrt nach Kornelimünster Wir besuchen am 2. Juni die Stadt Kornelimünster und lassen uns an den Steinmetz Leonard erin-nern, der dort gewohnt hat. Auf dem Gebiet der Propsteigemeinde St. Kornelius befinden sich 4 Kirchengebäude sowie die Benediktinerabtei Kor-nelimünster. Wir besuchen die Propsteikirche und nehmen dort an einer Führung teil. Abfahrt um 14.00 Uhr an der Annakirche (Brunnen). Kosten: 15 €, die Sie bitte bei der An-meldung bis zum 26.5. im Gemeindebüro St. An-na entrichten mögen. Weiterhin laden wir Sie zu unseren regelmäßi-gen Terminen ein. Der nächste Spielenachmittag ist am Freitag, 15.5. um 14.00 Uhr. Der Tanzkreis trifft sich jeden Montag von 14.30 bis 17.00 Uhr. Der Seniorenchor trifft sich mittwochs um 15.30 Uhr. Der Skatkreis trifft sich freitags von 14.00 bis 18.00 Uhr. Computerkurs 50+, Anmeldungen werktags von 14.00 bis 17.00 Uhr unter Tel. 02428-9513085 Feiern Sie mit uns Herz-Jesu-Freitag(1.Freitag im Monat). Um 9.00 Uhr findet der Gottesdienst statt. Anschließend sind Sie herzlich zur geschwisterli-chen Zeit ins Papst-Johannes-Haus eingeladen.

    Roswitha Frenken

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    Paul-Kuth-Begegnungsstätte Schumannweg 20-22 Fr 1.5. geschlossen, wegen Maifeiertag Mi 6.5. 15.00 Uhr Maiandacht der Frauen im MGH Do 7.5. ab 8.00 Uhr Fußpflege Fr 8.5. 14.30 - 16.00 Uhr: Tanzen Mi 13.5. 9.00 Uhr: Morgenbesinnung, anschlie-

    ßend gemeinsames Frühstück Do 14.5. geschlossen, wegen Christi Himmelfahrt Mi 20.5. 15.00 Uhr Maiandacht der Senioren im

    MGH, anschließend gemütliche Kaffeerunde in der PKB

    Fr 22.5. 14.30 - 16.00 Uhr: Tanzen Mi 27.5. 15.00 Uhr "Kommet all´ herbei und singt"

    - Lieder und Gedichte zum Mai, dazu Mai-bowle

    Do 28.5. ab 14.00 Uhr: Spielenachmittag

    Seniorentreff St. Marien Leseratten und Bücherwürmer 29. April, 15.00 Uhr Wir stellen Ihnen eine Auswahl an aktuellen Bü-chern vor. Bringen Sie Ihr Lieblingsbuch oder E-Book mit! Magnificat - Meine Seele preist den Herrn 13. Mai, 15.00 Uhr Wir feiern Maiandacht in der Marienkirche Eine Seefahrt die ist lustig… 27. Mai, 13.00 Uhr Wir genießen die reizvolle Landschaft der Eifeler Seenplatte vom Wasser aus und kehren in Ge-münd zum Kaffee trinken ein.

    Liturgie in St. Lukas

    Christi Himmelfahrt An den Tagen vor Christi Him-melfahrt wird traditionell bei Bitt-prozessionen für die Bewahrung der Schöpfung gebetet. Dies

    greifen wir im Dürener Osten auf, wo die Frauen-gemeinschaft um 17.00 Uhr an der Bonifatiuskirche startet und zu Fuß zum Ühledömchen geht. Dort feiern wir um 18.00 Uhr die heilige Messe. In St. Cyriakus geht um 18.00 Uhr eine Bittprozession zum Marienbildstock In den Benden. Anschließend findet um 18.30 Uhr die Vorabendmesse zum Fest Christi Himmelfahrt statt. Die zentrale Messe am Himmelfahrtstag feiern wir um 10.00 Uhr draußen am Muttergotteshäuschen mit Fahrzeugsegnung. Außerdem ist um 8.00 Uhr hl. Messe im Karmel, um 10.00 Uhr in St. Anna, um 11.00 Uhr in St. Marien, um 11.15 Uhr in St. Antonius und um 18.00 Uhr in St. Anna.

    Hans-Otto von Danwitz Ökumenischer Gottesdienst zu Pfingsten Der ökumenische Gottesdienst zu Pfingsten findet in diesem Jahr in der Antoniuskirche statt. Er be-ginnt am Pfingstmontag um 11.15 Uhr und wird von der evangelischen Kantorei und den Lukas-Chören mitgestaltet. Die sonst gleichzeitig stattfin-denden Gottesdienste fallen aus. Alle weiteren Gottesdienste zum Pfingstfest und zum Vorabend entnehmen Sie bitte der Gottesdienstordnung. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es noch eine Begegnung mit Brot und einem Getränk. Dabei wird dann auch der neue Jugendbus eingeweiht, der neben der Antoniuskirche am Thomas-Morus-Haus seinen Standort hat. Er ist durch viele groß-zügige Spenden finanziert worden und hat schon einige erlebnisreiche Einsätze mit Kindern und Ju-gendlichen hinter sich.

    Hans-Otto von Danwitz

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    Fahrdienst zu den Gottesdiensten Wie bereits im letzten Pfarrbrief bekannt gemacht, haben wir nun einen regelmäßigen Fahrdienst, der Sie zu einem Gottesdienst abholen kann. Wenn Sie Probleme haben, zur Kirche zu kom-men, dann rufen Sie an: 02421/3889870 (Achtung: Weiterleitung zu ehrenamtlicher An-sprechperson) . Der Dienst wird immer am ersten Wochenende eines Monats angeboten. Wenn Sie sich anmelden, wird ein freiwilliger Helfer Sie rechtzeitig vor dem Gottesdienst abholen und nach dem Gottesdienstbesuch wieder nach Hau-se bringen. So können Menschen zur Kirche kom-men, die den Weg ohne Hilfe nicht bewältigen könnten. Wir würden uns sehr freuen, wenn das Angebot von vielen Menschen angenommen wür-de.

    Für den Sachausschuss Caritas, Stefan Uerschelen

    Ökumene

    Katholiken sind zum evan-gelischen Gottesdienst eingeladen Mehrere Diskussionsabende zum Thema Abendmahl und Eucharistie haben deutlich gemacht, dass es zurzeit noch eine Grenze im unter-

    schiedlichen Verständnis gibt, sodass eine ge-meinsame – Eucharistie und Abendmahl verei-nende – Feier noch nicht möglich ist. Um aber ein Zeichen des Aufeinanderzugehens zu setzen, hat der Ökumene-Ausschuss überlegt, zwei Mal im Jahr eine gegenseitige Einladung zur Mitfeier des Gottesdienstes der jeweils anderen Konfession auszusprechen, wo dann ein Pfarrer / eine Pfarre-rin der jeweils anderen Konfession die Predigt hält. Den Anfang macht die evangelische Gemein-

    de und lädt uns Katholiken zum evangelischen Gottesdienst mit Abendmahl ein, und zwar am Sonntag, dem 31. Mai um 10.00 Uhr. Der Gottes-dienst ist mit einer Kunstausstellung verbunden. Pfarrer Hans-Otto von Danwitz wird die Predigt halten.

    Hans-Otto von Danwitz Sterbehilfe als Thema beim Forum Politik Am Dienstag, dem 5. Mai lädt das Forum Politik, ein Zusammenschluss der beiden Kirchen, der Bildungswerke, der Gewerkschaft und des BUND zu einer Veranstaltung zum Thema „In Würde sterben – Sterbehilfe erlauben oder nicht?“ ein. Verschiedene Aspekte sollen das Thema beleuch-ten. Deshalb sind als Teilnehmer einer Dialogrun-de unterschiedliche Experten eingeladen: ein Ber-liner Arzt , der als „Sterbehelfer“ tätig ist, Dr. Mar-tin Franke als Palliativmediziner sowie Juristen, Ethiker und Franz Müntefering als jemand, der sich persönlich mit der Frage beschäftigt hat. Der Abend beginnt um 19.00 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum. Herzliche Einladung!

    Hans-Otto von Danwitz

    Musikalische Highlights

    Mozart im Mai So nennt sich das schon traditi-onelle Projekt im Konzertforum Cappella Villa Duria, das am Sonntag, 3.Mai mit der musikali-schen Gestaltung der Messe um 11.00 Uhr endet. In nur zehn

    Stunden erarbeiten die Solisten Katharina Berg-rath (Sopran), Ulrike Tatsch (Alt), Reinhard Meyer (Tenor), Joachim Habers (Bass), der Mozart-Projektchor und das Kammerorchester der Cap-pella Villa Duria unter seinem Leiter Johannes Es-

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    ser ein Programm ausschließlich mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart. In diesem Jahr kommt als Haupt-werk die „Missa brevis“ in G-Dur KV 49 zur Aufführung. Es ist die erste lateinische Messe, die Mo-zart 1768 im Alter von zwölf Jah-ren komponierte. Das doppelchö-rige Offertorium „Venite populi“, die Motette „Ave verum“ und die beiden Schlusssätze der „Vesperae de Confessore“,

    „Laudate Dominum“ und Magnificat“, ergänzen das Programm. Eine Besonderheit bei dieser Auf-führung ist wie bereits im Vorjahr die Mitwirkung von drei engmensurierten Barockposaunen, die die Chorstimmen Alt, Tenor und Bass mitspielen; eine heute selten zu hörende, aber zu Mozarts Zeit alltägliche Praxis.

    Johannes Esser

    Flötentrio HolzArt Die Abendmesse am Sonntag nach Christi Him-melsfahrt am 17. Mai um 18.00 Uhr in der St. An-na wird musikalisch vom Flötentrio HolzArt gestal-tet. Es werden drei besinnliche Stücke von Jo-hann Sebastian Bach erklingen.

    Hans-Otto von Danwitz

    Kulinarische Orgelnacht: Aus der neuen Welt Freitag, 29. Mai, 19.00 Uhr, Christuskirche und Haus der Evangelischen Gemeinde Drei musikalische und kulinarische Gänge aus Nord- und Südamerika und Australien Stefan Iseke, Orgel - Männerkochclub „Estragon“ Eintritt: 20 Euro; Kinder bis 12 Jahre: 10 Euro (Vorverkauf obligatorisch: vom 1. April bis 16. Mai im Eine-Welt-Laden, Wilhelm-Wester-Weg 1, 52349 Düren)

    Eine musikalische und kulinarische Weltreise durch drei Kontinente: Musikalisch reicht der Bo-gen von kolonialer Barockmusik über nordameri-kanische Romantik bis hin zu modernen Spiritual-, Samba- und Tangoklängen. Viel Spaß verspre-chen auch die amerikanischen und australischen Reißer aus der „Ultimate Fun Collection“, die be-rühmte Zitate aus der klassischen Musik von Bach bis Wagner verarbeiten. Natürlich darf auch ein Arrangement des berühmten Largos aus der Sym-phonie „Aus der neuen Welt“ von Antonín Dvorák nicht fehlen.

    Chorkonzert mit Werken aus mehreren Jahrhunderten Sonntag, 31.5., 18.00 Uhr, St. Marien Ausführende Chöre: AnnaBells, Con spirito, Kin-der- und Jugendchor St. Anna Vokalklassen der Südschule und der Martin-Luther-Schule Leitung: Hans-Josef Loevenich Dank der regen Aktivitäten ihres Kantors Hans-Josef Loevenich verfügt die Gemeinde St. Anna in Düren über eine Vielzahl unterschiedlich ausge-richteter kirchenmusikalischer Gruppen. Diese be-reichern nicht nur das Gemeindeleben, sondern stellen darüber hinaus einen kulturellen Baustein der Stadt dar. Vor einigen Jahren initiierte er au-ßerdem die Vokalklassenprojekte an mehreren Dürener Grundschulen, die sich inzwischen als begehrtes Zusatzangebot etabliert haben. Die Gruppen pflegen jeweils eigenes Repertoire, ko-operieren aber auch immer wieder bei verschiede-nen Projekten. Den Frauenkammerchor AnnaBells gründete Loevenich 1997. Er hat sich weit über Dürens Grenzen hinaus einen Namen gemacht, ist Meis-terchor im Sängerbund NRW und nimmt regelmä-ßig und mit großem Erfolg an Wettbewerben teil. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei.

    Ria Flatten

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    Lied des Monats Mai 2015 GL 346 – Atme in uns, Heiliger Geist Text: Jean-Marc Morin „Esprit de Dieu, souffle de vie“, Übersetzung: Thomas Csanády und Roger Ibounigg 1985, Musik: Pierre u. Viviane Mugnier, Emmanuel Songs 1982 „Atme in uns“ - schon

    aus dem Titel, der gleichzeitig die ersten Worte des Kehrverses bildet, tritt die Kernaussage die-ses wahrlich geistlichen Liedes deutlich hervor. Der Heilige Geist soll in uns lebendig werden, uns aufrütteln und mitreißen. Der Autor griff dabei auf das dem heiligen Augustinus zugeschriebene Ge-bet „Atme in mir, du Heiliger Geist“ (GL 7,2), zu-rück. Die Melodie der Strophen schafft schwung-voll Raum für die theologischen Gedanken, die diese durchziehen. Die erste Strophe fragt, was der Heilige Geist in uns bewirkt. Er soll uns durch-dringen, bei uns einkehren und uns beleben. Die zweite Strophe setzt die Begriffe Wahrheit und Liebe in den Mittelpunkt. Die dritte Strophe zeigt schließlich auf, wie der Heilige Geist uns in Ge-meinschaft erneuern, führen und einen kann. Alle Bitten und die tiefe Sehnsucht nach dem Heiligen Geist laufen in der jeweils gleichen letzten Zeile „wir ersehnen dich‘ zusammen, die dann wieder in den Refrain mündet. „Atme in uns, Heiliger Geist“ ist ein Lied, das sich nicht nur für Pfingsten, son-dern auch für Taufe und Firmung besonders eig-net. Das französische Original dieses Liedes ent-stand in der katholischen geistlichen Gemein-schaft Emmanuel, deren Ziel es ist, den von Gott an alle gerichteten Ruf zur Heiligkeit zu beantwor-ten.

    Ria Flatten

    Nachrichten aus den Gemeinden

    Schützenfest St. Marien Am ersten Mai-wochenende feiern die Volks-tümlichen Bo-genschützen – Bruderschaft St. Rochus und St. Sebastianus wieder ihr Schützenfest. Am Samstag, dem 2. Mai findet um 17.00 Uhr die Festmesse in der Marienkirche statt, um 20.00 Uhr beginnt der Königsball. Am Sonntag um 15.00 Uhr startet der Festzug am An-nakirmesplatz. Zu allen Veranstaltungen lädt die Schützenbruderschaft herzlich ein.

    J. Eßer, Schriftführer

    Kita St. Josef gestaltet Gemeindegottes-dienst Die Kindertagesstätte St. Josef gestaltet die Sonn-tagsmesse am 3. Mai um 9.45 Uhr. Nach dem Gottesdienst findet in der Kita St. Josef ein Fami-lienfest statt. Herzliche Einladung an die ganze Gemeinde, vor allem an die Familien mit Kindern.

    M. Schütte-Dienstknecht

    Theateraufführung der Kita St. Marien „Die Reise ins Lukiland“ – so heißt das Theater-stück, das die Kinder in der Kindertagesstätte St. Marien einstudiert haben. Es wird aufgeführt am Mittwoch, dem 6. Mai um 10.00 Uhr und um 14.30 Uhr im Haus der Stadt. Eintritt 4 € auf allen Plät-zen. Karten sind erhältlich an der Theaterkasse und im Bürgerbüro.

    S. Kappertz

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    Frau Baumsteiger verabschiedet sich Nach 12 Jahren verabschiedet sich Ruth Baum-steiger als Leiterin der Kita St. Anna. Bevor sie nach St. Anna kam, hat sie viele Jahre im katholi-schen Kindergarten in Jülich-Kirchberg gearbeitet. Deshalb ist die passive Altersteilzeit, die Frau Baumsteiger nach den Sommerferien beginnt, wohlverdient nach vielen Jahrzehnten im kirchli-chen Dienst. Wir danken Frau Baumsteiger für ihr Engagement und feiern mit Kindern, Eltern, Kolle-ginnen und anderen Weggefährten am Freitag, dem 29. Mai ab 14.00 Uhr in der Kita St. Anna, Im Höfchen.

    Hans-Otto von Danwitz

    Familienmesse mit der Kita St. Marien Nie-derau Die Kita St. Marien, Niederau in Trägerschaft der Ordensgemeinschaft der Cellitinnen gestaltet die Vorabendmesse am Samstag, dem 30. Mai in der Kirche St. Cyriakus. Das Kloster, das Altenheim wie auch der Kindergarten sind Teil der Gemein-de, deshalb ist es schön, wenn sich die Kinder, Eltern und Erzieherinnen in den Gottesdienst ein-bringen. Neben den regelmäßigen Angeboten des Familienausschusses, Kindern den Glauben nahe zu bringen, sind die Kindertagesstätten und Schu-len wichtige Orte der Glaubensweitergabe an die nächste Generation. Danke allen, die sich darum mühen.

    Hans-Otto von Danwitz

    Erster gemeinsamer Kinderkreuzweg der Kita St. Rochus und St. Marien Witterungsbedingt fiel diese Aktion am Gründonnerstag buchstäblich ins Wasser. So haben beide Kitas sich kurz-

    fristig entschlossen, diese Aktion in den jeweiligen Einrichtungen durchzuführen. Ein Anfangsimpuls wurde durch das letzte Abend-mahl gesetzt, wo wir gemeinsam mit Eltern und Kindern das Brot brachen und teilten. Weitere Impulse bestanden aus vier Kreuzwegstationen: Jesus nimmt das schwere

    Kreuz auf seine Schultern Simon hilft das Kreuz tragen Jesus wird seiner Kleider beraubt Jesus stirbt am Kreuz Diese Stationen wurden mit Texten, Gebeten, Lie-dern und Symbolen veranschaulicht. Aus vielen selbstgestalteten Kreuzen des Tages entstand ein großes Kreuz, welches am Osterdienstag durch das Licht der Osternacht und vielen Teelichtern erleuchtet wurde. So feierten wir die Auferstehung Jesu.

    Christine Adriany

    Eine Backstube für Poconas Delegation der Gemeinde St. Anna besucht Kinderheim in Bolivien In den letzten Wochen hat wieder eine Delegation aus der Ge-meinde St. An-na das Part-

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    nerschaftsprojekt in Poconas besucht. Die Gruppe um Armin Lersch wurde von den Kindern mit gro-ßer Freude und Dankbarkeit für die langjährige Unterstützung durch die Gemeinde empfangen. Als herzliches Dankeschön für die Gäste hatten die Kinder ein umfangreiches Programm mit lan-destypischen Tänzen vorbereitet, die sie mit viel Begeisterung aufführten. Seit dem letzten Besuch im Mai vergangenen Jah-res haben einige ältere Mädchen, die bereits stu-dieren, das Kinderheim verlassen und sind in ei-gene Wohnungen gezogen. Gleichzeitig sind neue Kinder in das Kinderheim aufgenommen worden. Deren Alter reicht vom Säugling bis hin zu Teenagern. Die Gründe für die Aufnahme ins Kinderheim sind vielfältig und reichen von wirt-schaftlichen oder Alkoholproblemen der Eltern bis hin zum Missbrauch in den Familien. Bei Überlegungen, wie das Kinderheim weiterent-wickelt werden kann, wurde getreu dem Motto Hil-fe zur Selbsthilfe die Idee entwickelt, im Kinder-heim eine Backstube einzurichten. Damit soll zum einen die Qualität des Essens im Kinderheim ver-bessert werden, zum anderen soll aber auch die Möglichkeit geschaffen werden, durch den Ver-kauf von Backwaren eine kleine Einnahmequelle für das Kinderheim zu schaffen. Ganz nebenbei wird sich für das ein oder andere Mädchen die Chance zu einem beruflichen Fortkommen auf diesem Gebiet eröffnen. Die Backstube soll im Laufe des Jahres in einem neu zu errichtenden Anbau entstehen. Hierfür soll dann noch eine Grundausstattung mit Ofen und Gerätschaften angeschafft werden. Die Finanzie-rung soll über Spenden erfolgen. Unterstützung hierbei ist herzlich willkommen! Weitere Informati-onen dazu gibt es unter 0163-3580800.

    Ulrich Flatten

    Bildervortrag zu freiwilligem sozialem Jahr im Kinderheim Poconas

    Nach dem Abitur habe ich mich für ein freiwilliges soziales Jahr entschieden, weil ich vor der Auf-nahme meines Studiums noch weitere Länder und Kulturen kennen lernen wollte und mir die Arbeit mit Kindern viel Freude bereitet. Meine Eltern pfle-gen über das Partnerschaftsprojekt der Gemeinde St. Anna mit den Trierer Josefsschwestern seit einigen Jahren Kontakte nach Bolivien. Über ihre Berichte und Erzählungen wurde mein Interesse geweckt, selbst dorthin zu fahren und die Arbeit der Schwestern zu unterstützen. Von Oktober 2014 bis Anfang April dieses Jahres habe ich als Freiwillige im Kinderheim Poconas und im Comedor in Sopachuy in Bolivien gearbei-tet. In dieser Zeit habe ich viele Eindrücke aus dem Leben der Kinder und Jugendlichen im Heim und von der Arbeit der Schwestern in den ver-schiedenen Projekten gewinnen dürfen. Außer-dem habe ich die Gelegenheit genutzt, auf einigen Reisen die enorme Vielfalt des Landes kennenzu-lernen. Zurückgekehrt bin ich mit einem reichhalti-gen Schatz an persönlichen Erlebnissen und Er-fahrungen. Davon möchte ich allen Interessierten gerne berichten und lade ein zu einem Bildervor-trag am Dienstag, dem 19.5. um 19.00 Uhr im

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    Papst-Johannes-Haus. Valerie Flatten

    Antoniusmessen An sechs Dienstagen vor dem Patronatsfest im Grüngürtel werden die Dienstagsmessen beson-ders gestaltet und sind eine inhaltliche Vorberei-tung auf das Antoniusfest, das am 14. Juni gefei-ert wird. Die erste Antoniusmesse findet am 5. Mai statt.

    Hans-Otto von Danwitz

    Mehr Schutz durch Technik? Montagsgottesdienste im Mai im Dürener Krankenhaus Der technische Fortschritt im medizinischen Bereich ist gigan-tisch. Dankbar sind wir für die Möglichkeiten, Leben zu retten, aber auch den Alltag kranker und alter Menschen zu entlas-ten. Zahlreiche Schutzsysteme, z.B. im Straßenverkehr gaukeln vollständige Sicherheit vor. Im Mai steht das Bild einer von Kommunionkindern gestalteten Schutzmantelmadonna in der ökumenischen Kapelle des Dü-rener Krankenhauses. In den

    Montagsgottesdiensten fragen wir nach Möglich-keiten und Grenzen des menschlich Machbaren und bitten mit Maria um Gottes Schutz in Grenzsi-tuationen unseres Lebens. An den Montagen 4., 11. und 18. Mai gestalten wir um 18.30 Uhr die Gottesdienste zum Thema „Mit Maria die Grenzen des Machbaren erkennen und auf Gottes Schutz vertrauen“. Alle Christen aus St. Lukas sind herz-lich zum gemeinsamen Gebet geladen. In allen Krankenhausgottesdiensten ist auch Gelegenheit zum Empfang der Krankenkommunion.

    Für das Team der Krankenhausseelsorge

    Ursula Schmidt / Lars Goebel

    Schützenfest der St. Josef-Bruderschaft Düren-Süd Zum diesjährigen Schützenfest vom 8. bis zum 10. Mai laden wir alle Bewohner von Düren-Süd herzlich ein. Wir gedenken in der heiligen Messe am Samstag, 9. Mai um 18.30 Uhr unserer ver-storbenen Schützenschwestern und Schützenbrü-der. Anschließend sind alle zum Königsball um 20.00 Uhr ins Bürgerhaus Düren-Süd eingeladen. Am Sonntagvormittag feiern wir mit der Gemeinde St. Josef und all unseren Gästen die heilige Mes-se. Am Nachmittag ab 15.00 Uhr geht der Fest-umzug den gewohnten Weg, der mit der Kö-nigsparade auf der Eberhard-Hoesch-Straße en-det. Am Abend um 19.00 Uhr werden die neuen Schützenmajestäten im Muttergotteshäuschen gekrönt, zu deren Ehren um 20.00 Uhr der Krö-nungsball im Bürgerhaus stattfindet. Bitte entneh-men Sie alle Einzelheiten zum Fest den Plakaten und seien Sie herzlich willkommen.

    Johann Kalbrenner, 1. Schützenmeister

    Dank für Glückwünsche zum Priesterjubiläum Sehr herzlich möchte ich mich für die vielen Glück- und Segens-wünsche an-lässlich meines silbernen Pries-terjubiläums, das ich mit so vielen Men-schen am Patro-natstag des hei-ligen Josef fei-ern durfte, be-danken. Alles war äußerst lie-bevoll und per-fekt vorbereitet

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    und organisiert. Allen Helferinnen und Helfern in St. Josef sei besonders Dank gesagt. Der Emp-fang in der Unterkirche, der zukünftigen Paul-Kuth-Begegnungsstätte, hat gezeigt, wie wunderbar sich diese umgebauten Räumlichkeiten für solche und andere Anlässe eignen. Die Gäste waren hoch erfreut über die ansprechende und freundli-che Gestaltung. Die offizielle Einweihung lässt noch auf sich warten, da die Möbelierung des Hauptraumes noch vorgenommen werden muss. Dazu gingen viele Spenden auf das Förderver-einskonto St. Josef ein. Auch dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Ihnen allen Gottes Segen und alles Liebe und Gute.

    Pastor Ernst-Joachim Stinkes

    Ein Meditationsabend zum Thema „Haltepunkte im Alltag“ „Haltepunkte im Alltag – Zwölf Gebote für Dich“ – unter diesem Leitgedanken steht ein Meditations-abend, der am Mittwoch, 27. Mai, um 19.00 Uhr in der Marienkirche stattfindet. Karl-Albert Eßer, der zu dieser Thematik ein Booklet mit Bildern und Texten erstellt hat, wird die Meditationstexte vor-tragen; die musikalische Gestaltung des Abends hat Lothar von Hoegen. Zu dieser Veranstaltung laden der Verein für Lebens- und Trauerhilfe Dü-ren und die Hospizbewegung Düren-Jülich ge-meinsam ein.

    Karl-Albert Eßer

    Café Lichtblick Für das Café Lichtblick im Herzen von Düren su-chen wir noch Menschen, die ehrenamtlich mitar-beiten. Ihre Mithilfe wird gebraucht bei der Vorbe-

    reitung des Frühstücks und Mittagessens sowie beim Servieren. Willkom-men sind alle, die offen sind für Menschen in so-zialen Notlagen und ihre Probleme. Die ehrenamt-lichen Mitarbeiter werden durch einen Sozialpäda-gogen unterstützt. Bei Interesse melden Sie bitte unter Tel. 2034512 o-der 26000162.

    Dieter Bürger

    Besinnungstag für sehbehinderte und blinde Menschen

    „Ich sehe dich in tausend Bildern, Maria, lieblich ausgedrückt, doch keins von allen kann dich schildern, wie meine Seele dich erblickt.“

    Novalis Herzliche Einladung zu einem Besinnungstag für blinde und sehbehinderte Menschen, ihre Ange-hörigen, Begleitpersonen und Interessierte. Für Christen ist der Wonnemonat Mai gleichzeitig der Marienmonat. Er stellt uns Maria in immer wieder in anderen Farben und Facetten vor. Mit Maria und über Maria wollen wir ins Gespräch kommen, erzählen, singen, beten, meditieren.

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    Samstag, 9.5. von 10.00 bis 16.00 Uhr im Anna-Schoeller-Haus, Roonstr. 8 Kosten: ca. 4 € für das gemeinsame Mittagessen Anmeldung bis zum 4.5. bei Astrid Sistig, Seelsor-ge mit blinden und sehbehinderten Menschen, Grüngürtel 41, 52351 Düren Tel.: 02421-207176 [email protected]

    Angebote des Ökumenischen Netz-werks „Kirche im Nationalpark Eifel“

    Spirituell begleitete Wanderungen auf dem Schöpfungspfad Der Arbeitskreis Spiritualität bietet unter dem Mot-to „Dem Leben auf der Spur“ begleitete Wande-rungen auf dem Schöpfungspfad im Nationalpark Eifel an. „Zwischen Erde und Himmel“, „Vielfalt“ und „Ruhezeit“ – das sind drei der insgesamt zehn Themen des Schöpfungspfades. Die Stationen greifen die Gegebenheiten der abwechslungsrei-chen Natur auf. Termine 2015 an folgenden Sonntagen: 17.5., 21.6., 19.7.,16.8., 20.9. und 18.10., jeweils 14.00

    Uhr, ca. 4 Stunden Treffpunkt: Wanderparkplatz Finkenauel in Simmerath-Erkensruhr/Hirschrott Der Weg ist als mittelschwer einzustufen, als schmaler und zum Teil steiler Pfad, für Kin-derwagen nicht geeignet. Rund 180 Höhenmeter sind zu be-wältigen. Die Teilnahme ist kostenlos; eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

    10 Jahre Sternwallfahrt durch den Nationalpark Eifel

    Die traditionelle Sternwallfahrt im Nationalpark Eifel findet am Samstag, 20. Juni unter dem Motto „Unterwegs im Glauben – 10 Jahre Sternwallfahrt durch den Nationalpark Eifel“ statt. Um 14.30 Uhr sind alle am gemeinsamen Zielort, der Urftsee-Staumauer, eingeladen, zum Abschluss mit Weih-bischof Dr. Johannes Bündgens und Pfarrerin Hei-ke Hirt einen ökumenischen Gottesdienst zu fei-ern. Machen Sie sich auf den Weg. Zehn Wege stehen zur Auswahl, unterschiedlich lang und schwierig. Auch Wege für Menschen mit und ohne Behinde-rung oder Touren für Pedelecs und Fahrräder la-den zum Mitpilgern ein. Eine Anmeldung ist nicht nötig (außer für den Pedelec-Weg). Die Wegde-tails und Informationen über kostenpflichtige Mög-lichkeiten des Rücktransports am Zielort sind im Internet bzw. telefonisch abrufbar.

    Pedelec-Kirchentouren in der National-parkregion Eifel Erfahren Sie die Landschaft in der Nationalparkre-gion Eifel mit dem Pedelec und erleben Sie die Natur als Gottes Schöpfung. Lernen Sie dabei die Kirchen der Region als Orte reicher Geschichte und lebendiger Glaubenspraxis kennen. Ein Pedelec ist ein Fahrrad, das Sie beim Treten kräftig elektrisch unterstützt. Man kommt so deut-lich leichter über die teils bergigen Strecken der Eifel. Natürlich können Sie sich auch mit einem traditionellen Fahrrad auf den Weg machen. Das Netzwerk hat eine Karte mit zwei Tourenvorschlägen herausgegeben. Die Karte können Sie kostenlos anfordern. Telefon: 0241/452-857 (Bischöfliches Generalvikariat Aachen) Weitere Informationen im Internet: www.kirche-im-nationalpark.de

    Norbert Wichard

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    Zwischen Stolz und Vorurteil: Nachkriegskirchen im Rheinland

    4. Rheinischer Tag für Denkmalpflege So. 10. Mai, Marienkirche Es ist kaum zu glauben: Nirgendwo auf der Welt wurden nach 1945 so viele Kirchen errichtet wie im Rheinland - kleine Kirchen, große Kirchen, bedeuten-de und weniger bedeuten-de Sakralbauten. Einige von ihnen wurden von re-nommierten Architekten wie Gottfried Böhm und Rudolf Schwarz erdacht, manche, wie die Wall-fahrtskirche in Velbert-

    Neviges, eroberten vordere Plätze auf der archi-tektonischen Weltrangliste. Während sie der Stolz von Kirchenvertretern, Städten und Gemeinden sind, werden andere Sakralbauten als unschön verurteilt, aufgegeben, umgenutzt oder sogar ab-gerissen. Eines verbindet sie alle: Die in den Nachkriegsjahren errichteten Kirchen sind in die Jahre gekommen, müssen saniert werden, weil Eisenträger rosten, der Beton bröckelt oder Dä-cher undichte Stellen aufweisen. Rückläufige Mit-gliederzahlen in den Kirchen und mangelnde fi-nanzielle Mittel verschärfen die Situation. Es be-steht also Handlungs- und Diskussionsbedarf. Wie wollen wir zukünftig mit unseren Nachkriegs-kirchen umgehen? Was leistet und was fordert die Denkmalpflege? Wie funktioniert das Zusammen-spiel zwischen Kirchen, Gemeindevertretern und Behörden? Was wird aus „meiner" Kirche? Diese und viele andere Fragen rund um die Zu-kunft unserer Nachkriegskirchen möchten wir ger-

    ne mit Ihnen beim 4. Rheinischen Tag für Denk-malpflege in Düren diskutieren. Das LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland (LVR-ADR) und die Stadt Düren freuen sich auf Sie! Bitte entnehmen Sie den genauen Tagesablauf den ausliegenden Flyern. Dr. Andrea Pufke Landeskonservatorin LVR-ADR

    Paul Larue Bürgermeister Stadt Düren

    „Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet“

    Ein Beitrag von Dr. Marianne Breuer … so spricht der Apostel Paulus zu den Korin-thern ( 2 Kor 4,13 ). Er folgt der Aufforderung Jesu „gehet hinaus und verkündet das Evangelium al-len Geschöpfen“ (Mk 16,15). Papst Franziskus ermahnt immer wieder, die Frohe Botschaft mit Freude zu vermitteln. Wer glaubt - so der Apostel - kann das Evangeli-um verkünden. Er weiß, dass wir Menschen trotz aller Fehler und Schwächen von Gott angenom-men sind und die Kraft des Heiligen Geistes uns erfüllt. Wir leben in einer säkularen Zeit und in einer plu-ralistischen Gesellschaft. In ihr gibt es manche Religionen und den Atheismus. Moderne Philoso-phen wie Charles Taylor und Jürgen Habermas stellen allerdings fest, dass der heutige Mensch oft unter einer inneren Leere leidet, die ihn zu ei-nem Suchenden macht. Er sehnt sich nach Höhe-rem, Größerem, vielleicht doch nach Gott. Wie aber das Evangelium verkünden, wie über unseren Glauben reden? Frohen Herzens wollen wir auf die Menschen un-serer Tage, die Suchenden, die Leidenden zuge-hen, ihnen zuhören, ihnen helfen durch Worte und in vielfältigen Taten der Nächstenliebe im Alltag. Ihre Probleme, Sorgen und Nöte wollen wir zu den

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    St. Anna: Annaplatz 7 Haus St. Anna: Waisenhausstraße 8 Kloster St. Peter Julian: Kölnstraße 62 Ritastift, Rütger-von-Scheven-Str. 81 St. Antonius: Grüngürtel 41 St. Bonifatius: An St. Bonifatius 5; Krankenhaus Düren: Roonstraße 30 Anna-Schoeller Haus: Roonstrasse 8 Karmel: Kölner Landstraße 261; Kinderheim St. Josef: An St. Bonifatius 10

    St. Cyriakus: Cyriakusstraße 8 Marienkloster: Kreuzauer Straße 211 St. Augustinus Krankenhaus Lendersdorf: Renkerstraße 45 St. Josef: Piusstraße 40 Muttergotteshäuschen, Zülpicher Straße Seniorenzenturm Weyerfeld, Im Weyerfeld 1-3 St. Marien: Hoeschplatz

    Der Pfarrbrief St. Lukas erscheint monatlich. Wir bitten um Ihr Verständnis, wenn einzelne Artikel aus Platzgründen gekürzt erscheinen. Herausgeber: Pfarre St. Lukas, Annaplatz 8, 52349 Düren Tel: 0 24 21 / 388 98 - 62 Fax: 0 24 21 / 388 98 - 69 [email protected] Besuchen Sie uns online: www.st-lukas.org Redaktion: GR Stefan Uerschelen (verantw.), Markus Schnitz-ler, Eva Franke, Bernd Ollig

    Anschrift der Redaktion: Pfarre St. Lukas Gemeindebüro St. Anna Annaplatz 8 52349 Düren Tel. 0 24 21 / 388 98 - 62 [email protected] Druck: Häuser KG, Köln Bitte senden Sie uns Artikel an [email protected]

    Redaktionsschluss für Juni: 8.5.2015

    IMPRESSUM

    Adressen unserer Gottesdienstorte

    unsrigen machen Lassen wir also unseren Glau-ben Wirklichkeit werden in Nächstenliebe. Zeigen wir auf; dass Gott jeden einzelnen Menschen liebt, gleich wo er steht. Helfen wir denen, die wir beglei-ten, anzunehmen, dass wir von aller Schuld und vom Tod befreit sind. Helfen wir ihnen zu sehen, dass wir eine ewige Zukunft bei Gott haben. War-ten wir geduldig, bis die Gnade Gottes einen Men-schen erreicht. Vielleicht geht einem auf, dass es über die Wirklichkeit der Erde hinaus eine zweite gibt, die Transzendenz Gottes. Vielleicht erhält ei-ner aus dem Evangelium Antwort auf unser menschliches Woher und Wohin. Es könnte einer den Sinn seines Lebens in Gott finden. Das erfüllt uns mit großer Freude. Vergessen wir nie das Ge-bet um die Gaben des Heiligen Geistes für uns und

    die uns An-vertrauten. Wir glauben, darum reden wir. Lasst uns reden, verkünden, beten, auf dass Men-schen das Heil finden, ihre Gebor-genheit in Gott. Dr. Marianne

    Breuer

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    Übersicht über die regelmäßigen Gottesdienste in St. Lukas

    Samstag 7.30 Karmel, hl. Messe

    9.00 St. Anna, hl. Messe

    9.30 St. Anna, Beichtgelegenheit

    15.30 Haus St. Anna, hl. Messe

    17.00 St. Cyriakus, hl. Messe (Rosenkranzgebet ab 16:30 Uhr)

    17.00 St. Bonifatius, hl. Messe

    17.30 Kloster St. Peter Julian, hl. Messe

    18.00 St. Marien: Wortgottesdienst 3. Sa im Monat: stattdessen Gottesdienst der JuGe

    18.30 St. Josef, hl. Messe

    Sonntag

    8.00 Karmel, hl. Messe

    8.30 St. Anna, hl. Messe in polnischer Sprache

    9.00 St. Augustinus Kranken-haus, hl. Messe

    9.00 Krankenhaus Düren, hl. Messe

    9.45 St. Josef, hl. Messe

    9.45 Marienkloster Niederau, hl. Messe

    10.00 St. Anna, hl. Messe

    10.30 Kloster St. Peter Julian, hl. Messe

    11.00 Ritastift, hl. Messe

    11.00 St. Marien, hl. Messe

    11.15 St. Antonius, hl. Messe

    11.30 St. Anna, hl. Messe

    18.00 St. Anna, hl. Messe

    19.00 Nur am 1. So im Monat: St. Marien, Taizégebet

    Montag

    7.30 Karmel, hl. Messe

    9.00 St. Anna, hl. Messe

    17.00 St. Bonifatius, Rosenkranz-gebet

    17.30 Kloster St. Peter Julian, hl. Messe

    18.00 St. Cyriakus, hl. Messe

    18.30 Krankenhaus Düren, Wortgot-tesdienst mit Kommunionfeier

    19.00 Muttergotteshäuschen, hl. Messe

    Dienstag

    7.30 Karmel, hl. Messe

    7.55 St. Bonifatius, Schulgottes-dienst

    9.00 St. Anna, hl. Messe

    17.00 St. Bonifatius, Rosenkranz-gebet

    17.30 Kloster St. Peter Julian, hl. Messe

    18.30 St. Augustinus Krankenhaus, hl. Messe

    18.30 St. Antonius, hl. Messe

    19.00 Muttergotteshäuschen, hl. Messe

    Mittwoch

    7.30 Karmel, hl. Messe

    8.00 St. Marien, Schulgottesdienst

    9.00 St. Anna, hl. Messe

    9.00 Kinderheim St. Josef, hl. Mes-se (bei Exequien in St. Boni-fatius)

    15.30 Krankenhaus Düren, euch. Anbetung

    17.00 St. Bonifatius, Rosenkranzge-bet

    17.30 Kloster St. Peter Julian, hl. Messe

    18.30 Krankenhaus Düren, hl. Messe

    19.00 St. Anna, hl. Messe in polni-scher Sprache

    19.00 Muttergotteshäuschen, hl. Messe

    Donnerstag

    7.30 Karmel, hl. Messe

    9.00 St. Anna, hl. Messe

    9.00 St. Antonius, hl. Messe

    17.00 Marienkloster Niederau, hl. Messe

    17.30 Kloster St. Peter Julian, hl. Messe

    18.30 St. Marien, hl. Messe

    19.00 Muttergotteshäuschen, hl. Messe

    20.00 St. Antonius, Nachtgebet (nur 2. und 4. Do im Monat)

    Freitag

    7.30 Karmel, hl. Messe

    9.00 St. Anna, hl. Messe

    9.00 Kinderheim St. Josef, hl. Mes-se (bei Exequien in St. Bonifati-us)

    15.00 Nur am 3. Fr im Monat: Seniorenzentrum Weyerfeld, hl. Messe

    15.00 St. Augustinus Krankenhaus, musikalische Andacht

    15.30 Anna Schoeller Haus, hl. Mes-se

    17.00 St. Bonifatius, Rosenkranzge-bet

    17.30 Kloster St. Peter Julian, hl. Messe

    18.00 Nur am 1. Fr im Monat: St. Bonifatius, hl. Messe

    18.30 Krankenhaus Düren, hl. Messe

    19.00 Muttergotteshäuschen, hl. Messe

    Beichtgelegenheit haben Sie samstags nach der hl. Messe um 9.00 Uhr in St. An-na, im Eucharistienerkloster und nach Ab-sprache mit den Priestern.

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    Wir sind gerne für Sie da:

    Pastoralreferentin Anja Berger Steinweg 1 Tel. 38898-82 [email protected]

    Pfarrer Hans-Otto von Danwitz, Annaplatz 8 Tel. 38898-12 [email protected]

    Gemeindereferentin Marga Fleischmann Annaplatz 8, Tel. 38898-42

    [email protected] Gemeindereferentin Susanna Jung

    Annaplatz 8 Tel. 38898-72 [email protected] Kaplan Achim Köhler Annaplatz 8, Tel. 38898-32 [email protected] Gemeindereferentin Christina Ruegenberg

    Annaplatz 8 Tel. 38898-22 [email protected]

    Pfarrer Ernst Joachim Stinkes Piusstr. 40 Tel. 38898-52 [email protected]

    Gemeindereferent Stefan Uerschelen Annaplatz 8 Tel. 38898-62 [email protected]

    Pastoralreferent Wolfgang Weiser An St. Bonifatius 5 Tel. 491049 [email protected]

    Diakon Raymund Schreinemacher Scharnhorststraße 104 Tel. 37718 [email protected]

    Diakon Hermann Schulz [email protected] Pfarrer Anton Straeten Poliusstr. 3 Tel. 15982

    [email protected] Pfarrer Rainer Mohren, [email protected]

    Pastoralpersonal in St. Lukas

    Priesternotruf: 5990 Telefonseelsorge: 0800 - 111 0 111 und 0800 - 111 0 222 Spendenkonto St. Lukas: Sparkasse Düren, IBAN: DE20 395501100000613372 BIC: SDUEDE33XXX

    Durch die Zweckangabe kommt das Geld dem jeweiligen Zweck in den sechs Gemeinden oder den Hilfswerken zugute.

    Zentrales Pfarrbüro: Annaplatz 8 Telefonisch erreichbar Mo - Do 8.00 - 17.00 Uhr, Fr 8.00 - 12.30 Uhr unter 38898-0 / Fax: 38898-11 Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.30 - 11.30 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung.

    Alle Büros haben eine zentrale E-Mailadresse:

    [email protected]

    Die Gemeindebüros vor Ort stehen Ihnen zu folgenden Zeiten zur Verfügung: St. Bonifatius, An St. Bonifatius 7, Tel. 38898-30

    Fr 9.30 - 11.30 Uhr St. Antonius, Grüngürtel 41, Tel. 38898-40

    Di 16.30 - 18.30 Uhr St. Josef, Piusstr. 40, Tel. 38898-50

    Di 9.30 - 11.30 Uhr Gemeinde St. Cyriakus, Cyriakusstr. 8, Tel. 58988

    Mo 16.00 - 18.00 Uhr

    Verwaltungskoordinatorin St. Lukas, Frau Vitzer Annaplatz 8 Tel. 38898-96 [email protected] Mo, Di, Do 8.00 - 13.00 Uhr Verbundleitung der Kindertagesstätten Frau Marlis Graf Annaplatz 8 Tel. 3889886 [email protected]

    Caritas - Sprechstunden: St. Anna: Mo 15.00 - 17.00 Uhr St. Antonius: Di 16.30—17.30 Uhr St. Bonifatius: Do 15.00 - 17.00 Uhr (im Bürgerhaus Ost, Nör-venicher Str. 7 - 9)

    Aktuelle Informatonen finden Sie auf unserer Homepage:

    www.st-lukas.org

    Keine Sprechzeiten in der ersten Woche eines Monats

    Büros

    Bitte beachten Sie unsere veränderten Öffnungszeiten

    http://www.st-lukas.org