pfarre aktuell Ostern 2012

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PFARRE Pfarrgemeinderat St. elisabeth AKTUELL OSTERN 12

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Thema Pfarrgemeinderat

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PFARRE

PPffaarrrrggeemmeeiinnddeerraattSt. elisabeth

AKTUELL

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Pfarrer

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Einen lieben Gruß!Für mich ist es immer eine besondereZeit, wenn ich Leute ansprechen darf,ob sie Verantwortung in der Pfarre alsPfarrgemeinderat/-rätin übernehmenmöchten. Es ist das allererste, was unsvon Jesus berichtet wird, dass er Leuterief. Und mit ihnen eine Gemeinschaftformte. Von Anfang an legte er alles indie Hände von Männern und Frauen.Immer wieder beeindruckt mich, dasser selbst keine Zeile aufgeschriebenhat. Das ist mutig. Oder tollkühn. DieJüngerInnen um ihn herum zeichnetensich ja gerade nicht dadurch aus, dasssie viel von seiner Botschaft verstandenhatten. Warum riskiert er dieses Siebseiner Gedanken? Warum will er Kir-che? Die von uns oft so wenig geliebte,zu Recht angegriffene!Delegieren ist schwierig und faszinie-rend. Jesus, aber auch Paulus, warenMeister darin. Dazu gehört viel Selbst-losigkeit. Das Wissen, dass es nichtmeine Aufgabe ist, alles selber zu tun.Oder noch schärfer formuliert: dass dasMiteinander meine Aufgabe ist. Natür-lich ertappe ich mich da immer wiederdabei zu glauben, ich müsste überallmeine Hand dabei haben, es gingenicht ohne mich. Es ist ja so schön,wichtig zu sein. Noch schöner aber ist die Erfahrung,dass viele Hände und Köpfe etwasganz anderes schaffen können, das vielbunter, viel stabiler ist. Das versuchenwir in unserer Pfarre. In unser Ichich-Gesellschaft kein einfaches Unterfan-gen. Vor wenigen Tagen durfte ichjemanden aus der Pfarre umarmen, der

gemeint hat, es sei ihm wieder klargeworden, dass er dazu gehöre, er habejetzt wieder ausgesponnen. Für solcheErfahrungen des Miteinanders gebe ichviel, sie machen einfach glücklich.Noch ganz anders als die Selbstver-wirklichung.Ich lade Dich/Sie ein, aus den 18 Per-sonen, die sich für diesen Leitungs-dienst des Pfarrgemeinderates bereiterklärt haben und sich auf den folgen-den Seiten vorstellen, eine bis elf aus-zuwählen. Am 18. März ist Wahltag.Der Pfarrgemeinderat ist für fünf Jahreverantwortlich dafür, dass die vierGrundaufträge Jesu in der Gemein-schaft gelebt werden: das soziale Engagement, die Verkündi-gung der Botschaft Jesu, das Feiernmiteinander in der Kirche und das Bil-den einer Gemeinschaft durch Festeund Gruppen.Sie können auch per Brief wählen. DasKuvert muss spätestens am Wahltag beiuns einlangen!

Pfarrer Heinrich Wagner

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pfarrgemeinderat

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Was ist der Pfarrgemeinderat (PGR) ?Er ist jenes Gremium, das den Pfarrer inder Leitung der Pfarre mitverantwort-lich unterstützt und in den Fragen despfarrlichen Lebens zusammen mit ihmentscheidet.Der PGR setzt sich aus amtlichen (Pfar-rer Heinrich Wagner, PastoralassistentInnenMartin Gröschl und Barbara Schubert und dieKindergartenleiterin Irmtraud Horn) undberufenen (vom PGR bestimmten) Mit-gliedern zusammen. Aufgabe des PGRist es, sich gesellschaftspolitisch wiesozial einzubringen, das pfarrlicheLeben aktiv mitzugestalten sowie fürdie Pfarrgemeinde Verantwortung zuübernehmen.

Die Kandidatinnen

Wann und wie kann ich wählen?

Am Sonntag, den 18.3., vor und nach den Gottesdiensten:

8.00 - 9.30 h + 10.30 -12.00 h18.30-19.10 h

in der Kirche mittels Stimmzettel. Unter-lagen für die Briefwahl liegen in derKirche auf. (Sie stecken den Wahlzettelin ein neutrales Kuvert und dieses in einetwas größeres Wahlkuvert, versehenmit ihrem Namen und Adresse)Entscheiden Sie mit und wäh-

len Sie Ihre FavoritInnen!

Ilka Hartl , 1947, ehemalige Köchin, PensionistinIch arbeite schon seit einigen Jahren in unserer Pfarre alsMessnerin. Es ist mir ein großes Anliegen, dass die Pfarrefür alle Menschen Heimat wird. Auch bin ich an der Litur-gie, an der Gottesdienstgestaltung, sehr interessiert undmöchte das Pfarrleben, so gut ich kann, mitgestalten. Daich sehr vielseitig bin, kann ich mich in verschiedenenTeilbereichen gut einbringen.

Veronika Diehl, 1950, ehem. Kommissioniererin, PensionistinDa ich seit vorigem Jahr in Pension bin, habe ich jetztmehr Zeit, mich in die Pfarre einzubringen. Ich möchtemithelfen, dass die Pfarre weiterhin eine für viele Men-schen interessante, vielfältige und offene Begegnungsstät-te bleibt. Es ist mir ein Anliegen, auf Wünsche und Anre-gungen unserer Mitmenschen einzugehen. Mit meinerLebenserfahrung möchte ich einen Beitrag für dieGemeinschaft leisten.

und Kandidaten:

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Jeanette Laufenstein, 1951, eh. Büroangestellte, PensionistinIch habe nun schon 2 Perioden mit dem PGR aktiv in derPfarre mitarbeiten dürfen. Vor ca. 2 Jahren habe ich vonFrau Gandl die Führung der Matriken (Tauf- und Totenbü-cher) der Pfarre übernommen, was eine ehrenvolle Aufga-be für mich ist. Ein Anliegen von mir ist es auch, dassunsere Pfarre eine große und lebendige Gemeinschaftbleibt, deshalb helfe ich gerne mit, dass unsere Feste gutgelingen.

Walter Dolzer, 1937, PensionistDamit mir endlich bewusst wird, auf was es im Leben wirklichankommt, wurde ich hin und her gebeutelt und dann hat michder Herr in der Elisabeth-Vorstadt ausgeworfen. Bald führtemich der Weg zum sakralen Sonntagabendtanz. Toleranz gegen-über Menschen mit anderen Ansichten und Aufgeschlossenheitgegenüber allen Dingen, die zu einer positiven Entwicklung inder Pfarre führen, sind mir heute ein Anliegen! Im Kirchenchorund im Gospelchor bemühe ich mich, mein Bestes zu geben.

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pfarrgemeinderat

Katharina Hofer, 1966, KrankenschwesterMein Ja (bin seit 10 Jahren im PGR) entstand aus der tiefenFreude am Mitgestalten und Bauen einer Pfarrgemeinschaft.Nur indem wir zur Verfügung stehen, kann eine Verände-rung am Rad der Unzufriedenheit unserer Kirchen entstehen.Zuständig war ich für die Verkündigung. Das Mitgestaltenvom Gedanken bis zur Endausführung unserer Kirchengroß-plakate, bei der Krankenkommunion den Leib Christi hin-austragen, mit Projekten hinausgehen vor die Kirchentüre,macht mir viel Spaß und Freude.

Georg Djundja, 1983, AngestellterSeit 28 Jahren genieße ich ein spannendes und buntesLeben auf dieser Welt. Neben meiner Arbeit als Leiterder sozialen Dienste beim Samariterbund Salzburg erfreutmich die Musik in all ihrer Pracht. Fast jeden Sonntagdarf ich in St. Elisabeth und in meiner Taufpfarre Ebenaudie Orgel spielen und so den Gottesdienst mitgestalten.Gerne würde ich mich auch im Pfarrgemeinderat einbrin-gen - denn gemeinsam sind wir Kirche!

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Karl Regner, 1954, Geograph und TheologeIch bin verheiratet mit Kornelia, wir haben drei Töchter. InItzling aufgewachsen, besuchte ich den PfarrkindergartenSt. Elisabeth. Nach dem Studium der Theologie und Geo-graphie arbeitete ich 15 Jahre im kirchlichen Dienst. Seitüber 20 Jahren bin ich überwiegend selbstständig als Geo-graph tätig. Wir wohnen in Parsch und sind gerne in St.Elisabeth dabei. Deshalb möchte ich im PGR mitarbeiten.

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- wahl am 18.03.12

Petra Schönwald, 1977, Berufstaucherin, TheaterpädagoginAls relativen Pfarrneuling hat mich der offene und direk-te Umgang der Menschen untereinander hier von Anfangan beeindruckt und ermutigt. Ich habe dadurch einen Wegzum Glauben gefunden, der über den Menschen führt -darüber, den Funken Göttliches in jedem Gegenüber zuentdecken. Mir wäre es deshalb ein großes Anliegen, inder Pfarre diesen Geist der Offenheit selbst mitzugestal-ten und weiter auszubauen.

Jakob Leonhardmair, 1983, Jurist, WirtschaftskammerMeine Frau und ich haben die Pfarre vor etwa 3 Jah-ren durch die Sonntagabendmesse mit Tanz kennenund schätzen gelernt. Mittlerweile bin ich in Thea-tergruppe, Gemeindeseminar und manchmal musika-lisch aktiv. Mein Anliegen ist, mich für eine zeitge-mäße und lebendige Liturgie einzusetzen und diePfarre als Heimat für junge Erwachsene mit zugestalten.

Traudi Scheichl, 1943, eh.Bankangestellte, PensionistinIch bin verheiratet und habe ein Tochter. Gemäß meinenFähigkeiten und Möglichkeiten möchte ich mithelfen, dieimmer sichtbarere Not und Bedürftigkeit aus dem Glau-ben heraus im Team versuchen zu lindern. Seit mehr als 10Jahren bin ich Koordinatorin des Vinzibusses in Salzburgund bin erfüllt von dieser meiner Tätigkeit und dafürdankbar, in der Pfarrgemeindeso gut eingebunden zu sein.

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pgr: 2012 - 2017

Gabriele Voglsinger, 1961, HausbesorgerinBin der Überzeugung, dass sich durch meine Mitarbeit inder Pfarre meine Beziehung zu Gott gefestigt hat. Fürmich ist die Pfarre irgendwie zu meiner Familie gewor-den. Mein Anliegen ist es, dass bei Pfarrfesten mehr Leu-te bereit sind mitzuhelfen, dass, wenn ich eine Aufgabeübernehme, so arbeiten darf, wie ich es möchte, auchspontan sein darf, und dass jede/r bei uns willkommen ist.

Christine Schwarzer, 1961, HausbesorgerinIch bin verheiratet und wir haben zwei erwachsene Söh-ne. Zurückblicken kann ich auf fünf Jahre Mitwirken in unse-rem Pfarrgemeinderat. Es ist mir auch weiterhin einAnliegen, in der Säule Gemeinschaft - einer der vier Säu-len, auf denen unsere Pfarre aufbaut - mich aktiv in diePfarre einzubringen.

Elisabeth Vötterl, 1962, Sekretärin im PfarrbüroSeit August 2010 arbeite ich im Pfarrsekretariat. An derPfarre St. Elisabeth fasziniert mich, dass sie so vielfältigist, dass die unterschiedlichsten Leute einen Platz findenund willkommen sind. In der Säule Gemeinschaft werdenimmer viele MitarbeiterInnen gesucht, und ich bin gernebereit, mit anzupacken. Aber auch die Liturgie ist einBereich, der mich interessiert.

Peter Spindler, 1949, ehem. Lehrer, PensionistMeine Anliegen an die Pfarre beschränken sich auf Auf-gaben wie Mitarbeit in der Gemeinschaft (Pfarrbriefe ver-teilen, Vinzibus etc.). Ich könnte mir auch vorstellen,Altenbetreuung oder Krankenbesuche zu übernehmen, bingeschieden, habe drei Kinder (38, 36 und 33 Jahre). Mei-ne Hobbys sind: Bergsteigen, Schifahren, Langlaufen,Tauchen.

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Raphael Vötterl, 1994, SchülerIch will in den Pfarrgemeinderat, um die Interessen derJugendlichen stärker zur Geltung zu bringen. Dadurchmöchte ich erreichen, dass wieder mehr Jugendlichekommen, um sich mit einzubinden. Ich selbst bin schonseit vielen Jahren Ministrant und mache jetzt schon das 4.Jahr in dem Jugendprojekt mit, welches anfangs als Firm-vorbereitung gedacht war.

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- wahl am 18.03.12

Sonja Waldauf, 1952, Sekretärin am Orff-InstitutIch wohne seit vielen Jahren in dieser Pfarrgemeinde, binaber erst in den letzten Jahren zur Gemeinschaft dazuge-stoßen. In dieser Pfarre fühle ich mich wohl und aufgeho-ben. Meine bisherigen Tätigkeiten waren die Mitwirkungan den Flohmärkten und als Wohnviertelbetreuerin. Zueinem Gemeinschaftsleben, in dem sich die Mitgliederdieser Pfarre wohlfühlen, möchte ich gerne beitragen.

Monika Wölflingseder, 1963, HauptschullehrerinIch lebe mit meinem Mann und unseren beiden Kindernin Anthering. St. Elisabeth ist seit ca. drei Jahren meinereligiöse "Wahlheimat". Neben dem gemeinsamen Feiernist mir das Denken "über den eigenen Kirchturm hinaus"wichtig, und diesen Blick möchte ich mit euch teilen undreflektieren. Besonders beschäftigt mich, wie die Kircheheutzutage glaubwürdig die Frohe Botschaft vermittelnkann und welche Veränderungen dafür notwendig sind.

David Yilmaz, 1969, KraftfahrerIch lebe seit 10 Jahren in Österreich. Ich bin verheiratetund ich habe zwei Söhne. Ich komme aus der Türkei. Ichbin röm. katholisch und war davor alevitischer Sufist.Und ich bin an der Bibel interessiert und habe deshalb inSt.Virgil bei Pfr. Heinrich Wagner an sechs Wochenen-den einen Bibelführerschein gemacht. Mein Anliegen istder Kontakt und der Austausch zwischen den verschiede-nen Kulturen in unserem Pfarrgebiet und in der Pfarre.

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Kirchengestaltung

KirchenumgestaltungIm Wandel befindet sich unserKircheninneres. Zur Zeit erpro-ben wir eine Aufstellung derBänke in U-Form um den Altarund den Verkündigungsort.Zugleich verkleinern wir denKirchenraum, um für einen Aus-stellungsbetrieb Platz zu schaf-fen. Diese Ausstellungen sollendie Botschaft der Bibel nahebringen. Die zur Zeit auspro-bierte Variante ist die Trennungvon Messbesuchern und Aus-stellungsbesuchern schon gleichab dem Eingang. Der bishergewohnte Eingang gerade hin-ein ist nun der Eingang fürzukünftige Ausstellungsbesu-chern. Der hintere Bereich der

Kirche, alle Räume in den oberen Stockwerken, der linke Seitengang und der Altar-raum dienen nun der Ausstellung. Die Trennung vom Altarraum ist durch eine bis zurDecke gezogene Mauer geplant, die jetzt ersetzt ist durch ein großes Tuch von 6Metern Höhe. Die Trennung zum linken Seitengang und dem hinteren Teil wird durcheine ein Meter hohe Mauer gezogen. Weiters ist geplant, dass die langen Bänke durchSitzgelegenheiten, die besser den Kreischarakter ausdrücken, ersetzt werden.

Leserinnenbrief "Lebensräume gestalten, Glaubensräume öff-nen" - unter diesem Thema stand der Pfarrgemeinderat 2007 - 2012 andem auch ich mitgestalten und so manche Glaubensräume öffnen durf-te - sowohl für manche Menschen in unserer Pfarre als auch für michpersönlich! Diese fünf Jahre haben mich noch mehr in die Pfarre hin-einwachsen lassen und ich bin heute hier tief verwurzelt und beheima-tet. Das neue Thema lautet: "Gut, dass es die Pfarre gibt!" -dem kann ich nur zustimmen, denn für sehr viele Menschen bedeutetdie Pfarre Geborgenheit und Heimat und so wünsche ich dem neuenPfarrgemeinderat viel Freude beim Gestalten und an der Weiterentwicklung der Gemeinde, aberauch viel Verantwortungsgefühl für die Menschen in unserer Pfarre. Möge auch weiterhin dieOrientierung an der Frohbotschaft unseres Herrn im Mittelpunkt stehen! Sylvia Schlager

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Palmsonntag, 1. April

9.15 Uhr Palmweihevor der Volksschule,Prozession zur Kirche9.30 Uhr Gottes-dienst mit szenischenBildern,Theatergruppe

Ostersonntag, 8. April5.00 Uhr Auferstehungsfeier (3. Teil der Osterfeier)

mit Speisenweihe und Osterfrühstück

11.00 Uhr Festgottesdienst mit Elementen für Kinderund Speisenweihe

Ostermontag, 9. April9.30 Uhr WortGottesFeier

Gründonnerstag, 5. April19.30 Uhr Feier vom Letzten Abendmahl

(1. Teil der Osterfeier)

Karfreitag, 6. April15.00 Uhr Andacht zur Todesstunde Jesu19.30 Uhr Feier vom Leiden und

Sterben Christi bitte eine Blumemitbringen (2. Teil der Osterfeier)

Karsamstag, 7. April7.30 Uhr Trauermette (Tag der Grabes-ruhe Jesu)

osterliturgie

Beicht- und Aussprache-möglichkeit:Karfreitag von 15.00 -16.00 Uhrund nach Vereinbarung(Pfr.Wagner 0676/ 8746-2071)

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Szenenbild Verspottung Jesu

Karfreitag Verehrung des Kreuzes mit Blumen

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Vom 19.-20. Mai darf wieder gustiertwerden: Von Kleidung für Groß undKlein über unterhaltsame Literatur oderseltene Liebhaberstücke bis hin zuNützlichem für den Haushalt. Wir freu-en uns über Sachspenden, wenn mög-lich erst ab Anfang Mai wochentags von9h bis 12h; ist aber auch früher einplan-bar. Abholung möglich, bitte im Pfarrbü-ro anmelden!

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Pfarrangebote

19.-20. Mai

Bittgang nach Maria Plain

Pfingstmontag, 28.05. um 6.00 UhrTreffpunkt: Elisabethapotheke

Gemeindeseminar Mittwoch, 29. Februar19.30 Uhr im Pfarrcafé Plainstr.42a“Gewalt in der Bibel”Referent: Pfr. Heinrich WagnerAnschließend an den Vortrag wird ein siebenteiligesSeminar vorgestellt.Unsere Bilder von Gott hängenauch mit unseren Lebensvorstellungen zusammen.Als mitteleuropäische BürgerInnen wünschen wir unsoft Harmonie, Geborgenheit und Ruhe. Andere Men-schen z.B. in Slums kämpfen ums Überleben. Für siesind biblische Befreiungstexte aus Gewaltsituationen konkrete Hoffnungstexte. Gottist ein Gott, der die UnterdrückerInnen entmachten wird.

Di., 13. März, 19.30 Uhr PfarrcafeInfo-Abend: OIKOCREDIT stelltMikrokredite zur Verfügung, die spe-ziell auf die Bedürfnisse armer Men-schen abgestimmt sind. Das Kapitalstammt von rund 43.000 AnlegerInnen,denen soziale Entwicklung wichtigerist, als eine hohe Rendite. Jährlich wirdeine Dividende von bis zu 2 % ausge-schüttet.

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pfarrangebote

Schweigeeinkehrtage Vom 7.-12.6. in Maria Kirchental bei Lofer mit Pfarrer Heinrich Wagner.Schweigen ist etwas so Schwieriges,weil es uns mit uns selbst konfrontiert.Vergrabenes kommt hoch und das tutweh. So ist begleitetes Schweigenetwas ganz anderes, weil da jemand ist,der hilft, die eigenen Wunden ans Lichtzu bringen. Und das tut letztlich so gut.Keine anderen Besinnungstage habenso positive, ja strahlende Rückmeldun-gen wie diese intensiven Tage.

Stärkungstage für Erwachsene,Familien, Alleinerziehende. 30.3.-3.4.2012 in Weyer, Charles deFoucauld, nur noch Wartelistenplätze

Pfarrausflug am 30. Juni in denLungauIn den Lungau führte der Pfarrausflugschon sehr lange nicht mehr (in PeterZeiners Zeiten)! Wir besuchen dieSchliereralm, sehen die ZederhauserPrangstangen und fahren mit demTaurachbahn-Dampfzug. Bei Regenbesuchen wir statt der Schliereralmdie St. Leonhardskirche bei Tamsweg.

Assisireise mit Pfarrer H.Wagner1.-8. September 2012, Restplätze!

Theater unserer Theatergruppe 42a“Widerstand und Humor”Dramatisierung des alttestamentlichen BuchesEster von Heinrich WagnerUraufführung: Mi., 20. 6. 2012 20.00 Uhr Pfarrsaal2. Aufführung: 21. 6. 2012 20.00 Uhr Pfarrsaal;weitere Termine unter www.bibelwelt.at

Foto Konrad Hörnler

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LiturgieFronleichnam: 7. JuniErstmals werden wir heuer das Fest imPfarrverband feiern, zusammen mit St. Andrä, Itzling und St. Severin.Treffpunkt ist um 9.30 Uhr bei denFranziskanerinnen im Hof, dort feiernwir bei Schönwetter die Messe undschließen unseren Umzug in der KircheSt.Andrä. Seit Herbst 2011 sind die vierPfarren ein Pfarrverband. Neben dergemeinsamen Firmvorbereitung ist diesunsere zweite gemeinsame Aktion.

bike & pray Motorrad-Pilgerfahrt 25.-28.05. nach

Engelberg, in den Schweizer Bergen.

Fronleichnam 2007, Plainstraße

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junge Kirche

Jugend-FilmprojektAnders als zunächst geplant, beschäf-

tigt sich die Jugendgruppe mit der Pro-duktion eines eigenen Films. Angelehnt

an die Erzählung „Die Nashörner“, welcheEugène Ionesco als Basis für sein bekanntes

Theaterstück diente, erzählt der Film von zentralen Themen wieEinsamkeit und Individualität, Konformismus und Masse, Zwängen

und Freiheiten im Leben. Die Hauptperson erlebt, wie sich immer mehr Menschen aufgrund

eines Computer-Chips im Gehirn in emotionslose, roboterartigeCyborgs verwandeln, zu einer manipulierbaren, aggressiven Masse verschmelzen undMacht über die Stadt gewinnen.Die Umsetzung lebt von den Ideen und der Kreativität der Jugendlichen, so dass dasFinale für alle Beteiligten spannend bleibt. Das Ergebnis wird bei einer Filmpräsentation am 13. Mai um 16 Uhr gezeigt. DerOrt wird noch rechtzeitig bekannt gegeben.Teresa Leonhardmair/ Martin Gröschl

freispiel 4 kidsBeim „freispiel 4 kids“ am 27.1. konnten die Kinder Erica de Pazur, Schauspielerinund Pädagogin aus Argentinien, begrüßen. Sie wurde von Sara Gröschl eingeladenund veranstalteteeinen Schauspiel-workshop speziell fürKinder. Es wurde spie-lerisch einiges überSchauspiel gelernt undmit eigenen bemaltenMasken wurdeschließlich eine kleineGeschichte nachge-spielt. Aufgrund derpositiven Resonanzsoll ein ähnlicherWorkshop in Zukunftwiederholt werden. Zuwachs erhielt die Freispielgruppe auch seit dem Workshopvon den Kindern der Nachmittagsbetreuung der Pestalozzi-Grundschule, die seit-dem mit viel Freude dabei sind. „freispiel 4 kids“ findet jeden Freitag von 16-17Uhr statt und wird von Sara Gröschl geleitet.

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aus der Pfarre

Das Pfarrbüro ist geöffnet:Mo.: 09.00-12.00, 14.00-18.00 UhrDi., Do. u. Fr.: 09.00-12.00 UhrMi.: 10.00-12.00 Uhr

Impressum: Pfarre Aktuell; erscheint viermal jährlich und wird jedemHaushalt im Pfarrgebiet zugestellt. Auflage: 3.000 Exemplare.Medieninhaberin, Herausgeberin: r.k. Pfarre St. Elisabeth. Mit Namengenannte Beiträge müssen sich nicht mit den Anschauungen der Redaktiondecken. Für den Inhalt verantwortlich und Redaktion: Heinrich Wagner &Team, alle: Elisabethstr. 39, 5020 Salzburg; Tel.:0662/450017, Fax-DW17,e-mail: [email protected]. Druck:Druckerei Huttegger. Bildnachweis: Seite 10 oben: Prospekt Bibelreferat Steiermark, die restlichenBilder sind von Heinrich Wagner bzw. vom Pfarrteam aus dem Fundus derPfarre. Das Redaktionsteam behält sich das Recht vor, Beiträge undLeserbriefe zu kürzen.

GOTTESDIENSTZEITEN:So. 09.30 Messe

19.00 Messe mit sakralem TanzFamiliengottesdienst: 1. Sonntag im Monat,Rhythm. Gottesdienst: 3. Sonntag im MonatHerzliche Einladung ins “Pfarrcaf́é” nachjedem Sonntagsgottesdienst.

VERSTORBENE:Offenhuber Erika 73 JahreLanger Reinfried 66 JahreBauer Maria 86 JahreStreit Gertraud 91 JahreGevorkian Samvel 53 JahreHöller Johann 62 JahreSingh Emma 69 JahreOberauner Franziska 91 JahreHohenwarter Petronella 89 Jahre

Thema des nächsten Pfarrbriefes: Familie. Wir freuen uns über Ihren Beitrag zudiesem Thema mit der Länge von max. 1.000 Zeichen. 14. Mai Redaktionsschluss.

Sonntags-Predigtenvon Pfarrer Heinrich Wagner

können im Internet gehört werden:www.bibelwelt.at

Abonnieren Sie unser elektronischesWochenblatt „Gemeinsam”.

[email protected]

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termineCaritas Haussammlung

Einkehrtage zu Charles de Foucauld

Palmsonntag, Leidensgeschichte

Kar- und Osterliturgie

Flohmarkt

Bittgang nach Maria Plain

Fronleichnam

Schweigeeinkehrtage Kirchental

01. bis 20. März

19./20. Mai

30. März bis 3. April

01. April 9.30 Uhr Schulhof VS

05.-08. April

28. Mai, Treffpunkt 6.00 Uhr

7. Juni, 9.30 Uhr

07. bis 12. Juni

Elisabethstr. 395020 Salzburg

Tel.: 0662/ 45 00 17Fax: 0662/ 45 00 17-17

E-mail: [email protected]: Oberbank

Kontonr.: 111014536; BLZ: 15090

Aus dem Inhalt:Brief des Pfarrers 2Pfarrgemeinderatswahl 3Die KandidatInnen für die Wahl 3LeserInnenbrief 8Kirchenumgestaltung 8Palmsonntag und Ostern 9

Bibelseminar, Oikocredit, Flohmarkt, Bittgang 10Theater, Assisi, Einkehrtage, Ausflug 11Fronleichnam, Motorrad-Pilgerfahrt 12Jugendseite 13Aus der Pfarre, Termine 14Pfarrgemeinderatsgebet 16

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Guter Gott, wir bitten dich:

Schenke unserer Pfarre einen

Pfarrgemeinderat, der sich am

Leben und Beispiel Jesu orientiert.

Hilf uns zu erkennen, wer diese

Aufgabe wahrnehmen kann und

stärke die Männer und Frauen, die

dafür in Frage kommen.

meditation