Pfarre aktuell Ostern März 2014

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PFARRE AKTUELL ST. elisabeth ostern 2014 THEMA: ueberfluss des lebens Theatergruppe 42a Der Jesustick ein tragisch seniles Lustspiel: 15.März Pfarrsaal, Seite 11

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Pfarre aktuell Ostern 2014; Thema: Überfluss des Lebens; Pfarre St. Elisabeth Salzburg

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PPFFAARRRREEAAKKTTUUEELLLL

ST. elisabethoosstteerrnn 22001144

THEMA: ueberfluss des lebens

Theatergruppe 42aDer Jesustickein tragisch senilesLustspiel: 15.MärzPfarrsaal, Seite 11

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Liebe Leserin! Lieber Leser!

Freitag abends. Sonnenuntergang. EinMann formuliert eine Lobeshymneüber seine Frau. Dann leert er Wein inein Glas und hört nicht auf damit.Schließlich rinnt der Wein darüber hin-aus. Er spricht dabei ein uraltes Gebetaus der Bibel, den Psalm 23: “Mussich auch wandern in finsterer Schlucht,DU (Gott) überfüllst mir den Becher.”Mit dieser rituellenHandlung begehen jüdi-sche Menschen den Frei-tagabend. Er ist derBeginn des Sabbat, jenesTages, an dem Gott von seinem Schöp-fungswerk ausgeruht hat. Das Über-fließen ist ein Bild für das HandelnGottes an uns. Ich habe diese Zeremo-nie vor kurzem mit 24 Leuten gespieltund anschließend gefragt, wer von denAnwesenden je in seinem Lebenbewusst ein Glas überfüllt hat. Es warnicht eine/r darunter. Es ist Verschwen-dung. Gott ist ein Verschwender. Allein

die Konzeption unseres Gehirns ist rei-ne Verschwendung. Ein Bekannter hat-te durch einen Motorradunfall einenschweren Gehirnschaden erlitten, seinSprachzentrum war verletzt. Die andereGehirnhälfte übernahm augenblicklichdie Funktion und er sprach fließendEnglisch. Eine Sprache, die er nie gutbeherrscht hatte. Da wurde mir so deut-lich, wieviel in uns als Reserve ange-legt ist, die wir nie verwenden, aber ineiner Notsituation brauchen können.Ich habe Tiere sehr gern und beschäfti-ge mich viel mit ihnen. Und welcheVerschwendung an Schönheit leistetsich Gott hier. Und sei es eine schwar-ze Katze mit einem weißen Tupfer vor-ne an der Brust. Das ist Übermut, dasist Verschwendung, das ist Gott, das istseine Natur. Das hängt auch mit dem Überwältigt-werden zusammen. Warum vermag unsGott oder die Natur auszuheben? Weilwir mit einem Vielzuviel beschenktwerden, weil der Wein überfließt, es ist

ein Ausgehobenwerdenheraus aus unserer ängst-lichen Sorge um uns. DasOsterfest, auf das wirzugehen, ist auch geprägt

von diesem Vielzuviel. In beiden Rich-tungen. Das Vielzuviel an Enttäu-schung über eine Menschheit, die Jesusnicht aushält, und das Vielzuviel desWortes Jesu: “Vater, vergib ihnen, dennsie wissen nicht, was sie tun”, und dasVielzuviel des Leidens der JüngerInnenund das Vielzuviel der Auferstehung.

Pfarrer Heinrich Wagner

Es ist ein Ausgehobenwer-den heraus aus unserer

ängstlichen Sorge um uns.

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Thema: ueberfluss

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32 T-Shirts, 6Jeans, 17 Pulloverin unterschied-licher Farbe, und 5Mützen - dabeihabe ich nur eineneinzigen Kopf. Ja,es ist ganz offen-sichtlich, ich lebein einer sogenann-ten "Überfluss-gesel lschaft" ,

wo es viel zu haben gibt, wo etliche vielhaben und nicht selten zu viel und vorallem zu viel Überflüssiges. Es gibt zuviel überflüssigen Überfluss, undmanchmal hab ich das Gefühl, es ist ein-fach zu viel des Guten… odernur zu viel des Schlechten? Zuviel Arbeit, zu viele Termine,zu viel Dezibel, zu viele Autosund zu viel unsinnige Infor-mation - viel zu viel... und dasEinzige, was bleibt, ist einebeständige Reizüberflutung.Aber ist Überfluss denn nurnegativ? Gibt es einen Unter-schied zwischen Überflussund Überfluss zwischen demzu viel Haben, zu übersättigtSein und dem Überfluss, denuns Jesus verspricht, wenn ervom bereits anbrechendenReich Gottes spricht?Der Überfluss von GottesReich ist für mich nicht einnoch Mehr und Mehr vonallem für alle, sondern es hatfür mich eine ganz andereQualität.

Der Überfluss, den mich Gott spürenlässt, ist für mich in unterschiedlichenDingen erfahrbar. Ein Sonnenunter-gang, der einen Überfluss an Farbenhat, so bunt ist, dass ich auf dem Wegnach Hause einfach stehenbleibenmuss, um ihn zu genießen; Gespräche,die aus einem anfänglichem "Hallo"einen Überfluss an Ideen und Inspiratio-nen ergeben, dass es mir scheint, dieWelt verändern zu können; meine Nich-te, die mich in einer Überfülle anstrah-len kann und mich selbst zum Leuchtenbringt ... Das alles ist für mich Über-fluss! Es ist Überfluss, aber eben nichtin dem Zuviel, sondern weil hier etwasüberfließt, weil es zu mehr wird, als da

Kindergarten St.Elisabeth

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Thema: Ueberfluss

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ist, weil es Verbindung schafft zu mei-ner Umwelt, zu meinen Mitmenschenund zu Gott. Dieser Überfluss ist keinZuviel, denn er kann nicht in Zahlengefasst werden, sondern er bereichertinnerlich und zeigt sich erst, indem erzu anderen überfließt. Und diese Erfah-rung verändert etwas, bewegt Menschenund bewegt mich und lässt mich erah-nen, was Jesus mit dem Kommen seinesReiches gemeint haben könnte. DieserÜberfluss ist für mich göttlich undbewirkt in mir ein tiefes Gefühl derDankbarkeit, dass auch ich diese Erfah-rungen des Überflusses machen darf.Anna Steinpatz

Ich habe immer genug zu essen und zutrinken, manchmalweiß ich gar nicht,was ich essen mag,weil so viel imKühlschrank liegt.Oft bleibt sogarEssen übrig. Wir inÖsterreich sind esgewöhnt, dassüberall sauberesTrinkwasser vor-handen ist. Ich kann fast zu

jeder Tageszeit einkaufen gehen undbekomme auch Obst und Lebensmittel,die bei uns in Österreich gar nicht wach-sen. Mein Kleiderschrank ist voll, oft kannich mich gar nicht entscheiden, was ichin die Schule anziehen soll. Jeder hatauch viele Paar Schuhe. Ich gehe jeden Tag duschen, es ist für

mich ganz normal, dass wir fließendes,heißes Wasser haben. So viel ich habenwill. Es gibt verschiedene Duschgels,Haarshampoos, Deos, Parfums undZahnpasten zu Hause. Was benutze ich

heute oder morgen?Ich habe manchmal gar keine Lust, indie Schule zu gehen, es wird als Pflichtangesehen. Wenn man aber genauer dar-über nachdenkt, ist es gut, dass wir eineSchulpflicht haben, jeder kann denBeruf erlernen, den er gerne lernen will. Wenn ich mich mit Kindern aus armenLändern vergleiche, merke ich, dass esmir sehr gut geht und ich all das imÜberfluss habe, und manche Kindernicht einmal die Grundbedürfnissegedeckt haben. Sebastian Lorenz

Zuviel vonetwas, zu wenigvon etwas? Überfluss ingroßer Zunei-gung und Auf-merksamkeit?Überfluss in zugeringer Zunei-gung und Auf-merksamkeit? Überfluss in denGefühlen? In den

Regalen der Kaufhäuser? Auf den Straßenund Märkten mit Waren und Menschen?Oder bedeutet es ein bedachtes und sehr

und bekomme auch Obst undLebensmittel, die bei uns in

Österreich gar nicht wachsen.

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des LebensJahreswechsel:Ich stehe aufdem Haunsbergund schaue vonElixhausen überSalzburg bis weitnach Bayern hin-ein:Unten der Nebel,der bunt aufleuch-tet, und oberhalbdes Nebels unzäh-lige Fontänen von

sprühenden Funken in den unterschiedlich-sten Farben und Formationen: Mit lau-tem Krachen leuchten sie auf, verlö-schen, leuchten wieder auf, wieder undwieder und wieder…Ein Ausdruck der Überfülle an Lebens-freude, Kreativität und Erfindungs-geist?Lange vor Mitternacht hat das Spekta-kel begonnen und es dauert bis ins neue

behutsames Miteinander? Auch imÜberfluss der Gefühle ist es möglich,behutsam damit umzugehen und nichtden anderen zuzuschütten und damit zuüberfordern.Auch beim Schenken sollte man nicht imÜberfluss verteilen - besonders wennman es gerne möchte und es sich leistenkann.Menschen leben im Überfluss der Akti-vitäten, schütten sich mit Ablenkungenzu. Nicht bei allen stellt sich dabei dieZufriedenheit ein. Bei zu großem Über-fluss können Leere und Hilflosigkeitüberhandnehmen. Mit einem gesundenMaß von allem lässt sich auch ohneÜberfluss zufrieden, glücklich undwohl leben.Franz von Assisi und Papst Franziskussollten uns auch zu diesem Thema Vor-bild sein. Sonja Waldauf

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Wintersternenhimmel hinauf:Unzählig viele strahlende Punkte, diesich nicht zu bewegen scheinen. Sieleuchten und leuchten und leuchten …Unberührt von der Silvesterknallereieine Überfülle an Stille.Unendliche Weite. Ich atme auf.Eine Überfülle an Raum und Zeit. Ichschaue mit offenem Mund.Eine Überfülle an stummen Antwortenauf all die offenen Fragen.Die Sterne bleiben stumm, die Fragen

bleiben offen.Ich schaue stumm inden Sternenhimmelund bleibe offen …Eine Überfülle an

Geheimnis.Ein Leben in Fülle - für die meistenbedeutet dies die Möglichkeit zu haben,sich alles leisten zu können, was man

will. Für manchAnderen hingegenerfüllt sich dasLeben auch inArmut und ganzohne Luxusgüter.Während die Einengehetzt vonGeschäft zuGeschäft jagen, umdie besten Schnäpp-chen des Winter-schlussverkaufes zuergattern, bedankensich Andere fürjeden weiterenLebenstag, den siegenießen und erle-ben dürfen, auch

thema: ueberflussJahr hinein.Wieder unten im Dorf, wo die Straßenund Wiesen vom Abfall der Feuer-werksraketen übersät sind, tauche ichein in den Nebel - und in Rauchschwa-den und Schwefelgestank. Ich halte denAtem an.Das hier riecht nicht nach einem Feuer-werk an Lebensfreude – das riecht nachÜberdruss am Überfluss!Das sieht nicht nach einer Überfülle anErfindergeist aus – das ist Müll!Müll, der all die Fragenzudeckt, auf die wirkeine Antwort wissen.Außerhalb des Nebelswar Silvester eine glas-klare Nacht:Zu Mitternacht auf dem Haunsberg ste-hend schweift mein Blick vom Feuer-werk am Horizont immer wieder zum

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dass wahres Lebensglück so gutwie nichts mit materiellen Gütern

zu tun hat

Lucas und Samuel beim Erntedankfest

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des lebenswenn sie kein Geld besitzen. Ich bin derMeinung, man sollte sich bewusst wer-den, welche Dinge im Leben einenwirklich erfreuen und prägen. Dabeiwird man feststellen, dass wahresLebensglück so gut wie nichts mitmateriellen Gütern zu tun hat. Allein dieLebenseinstellung und das Wahrneh-men des wahren Glücks, nämlich desLebens selbst, sind wesentlich. Jederhat die Chance, ein Leben in Fülle zuerreichen, wenn er nur will!

Monika Wölflingseder

Manchmal den-ke ich nach, wasdraußen in derWelt sog e s c h i e h t .Also meistensist es ja so: z. B. Mama kommtnach Hause undhat viel dabei. Siekocht uns etwas.Wenn sie fertig ist,

dann ruft sie uns zum Essen. Wir habennatürlich großen Hunger. Wir essen. Und wenn wir nicht mehr können,schmeißen wir es einfach weg. Dochwir Menschen denken nicht daran, esgut aufzubewahren. Mama sagt immer:“andere Leute haben gar nichts zuessen.” In manchen Ländern ist es so,z.B. in Afrika, in den Philippinen...Doch wir haben immer was zu essen!Meistens kaufen wir viel mehr, als wirbrauchen und schmeißen es einfachweg. Tja, so ist der Mensch nunmal.Und das, finde ich, ist der Überflussdes Lebens. Nguyet Anh.Nguyen

Mir geht's gut!

Ich hab so vieles, von dem andere nur träu-men können: ein stabiles Dach über demKopf, mehrere Mahlzeiten am Tag, einen war-men Mantel im Winter. Ich habe eine friedlicheHeimat, eine Familie, die mich liebt, einegesunde Konstitution. Das ist natürlich längstnicht alles: Einen Garten, ein Auto, einenComputer, eine schicke Tasche, Schuhe fürjeden Anlass und sonstigen Schnickschnack,den ich nicht unbedingt brauche, aber docheinmal angeschafft habe.

Es geht mir so gut - versuche ich mir vor allemdann zu sagen, wenn ich versucht bin, neidvollnach den Schätzen anderer zu schielen. Seltenblicke ich auf leere Hände oder hungrigeMünder, in schmerzverzerrte Gesichter oderverzweifelte Augen. Viel zu selten werde ichunmittelbar mit dem Leid in unserer Welt kon-frontiert. Viel zu oft jedoch mit dem Überflussunserer Gesellschaft, der so leicht anzuneh-men und so schwer abzulehnen ist.

Ich ahne: Das wenigste, was ich besitze, brau-che ich zwingend, um mich gut zu fühlen.

Ihre Daniela Prevedel

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oste

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Palmsonntag, 13. April

9.30 Uhr Palmweihe vor der Volksschule, Prozession zur Kirche

dort Gottesdienst mit szenischen Bildern, Theatergruppe 42a

Ostersonntag, 20. Ostersonntag, 20. April April

5.00 Uhr Auferstehungsfeier(3. Teil der Osterfeier) mit Speisenwei-

he und Osterfrühstück

11.00 Uhr Festgottesdienst mit Elementen für Kinder, Speisenweihe

Ostermontag, 21. April9.30 Uhr WortGottesFeier

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tern

Gründonnerstag, 17. April19.30 Uhr Feier vom Letzten Abendmahl

(1. Teil der Osterfeier)

KarfrKarfreitag, eitag, 118. 8. AprilApril15.00 Uhr Andacht zur Todesstunde Jesu19.30 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi

bitte eine Blume mitbringen (2. Teil der Osterfeier)

Karsamstag, 19. April7.30 Uhr Trauermette (Tag der Grabesruhe Jesu)

Aussprache und Beichtenach Vereinbarung

Pfr. Wagner 0676/7506264

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pfarrangebote

SchweigeeinkehrtageDo 19.06. bis Di 24.06.2014

Maria Kirchentaltägliche Impulse

Begleitgespräche, Stille, täglich zwei Meditationszeiten. Leitung: Pfarrer Heinrich Wagner,

Ingrid und Franz Petz.

Bittgang nach Maria PlainPfingstmontag, 09.Juni 2014

06:00 Uhr Treffpunkt Elisabeth-apotheke (neben Kieselgebäude).

Wir gehen entlang der Marien-Säulenund halten bei jeder eine Besinnung.

08:00 Uhr: Gottesdienst in Maria Plain

„Ein Rückgrat haben”Einkehrtage in Weyer fürErwachsene und Familien

Fr 11.04. bis Di 15.04.2014mit Kinder- und Jugendprogramm.

Zeit für sich finden, zur Ruhe kommen,das eigene Rückgrat spüren.

Vorösterliche Pilgerwanderung am Dienstag in der Karwoche, 15.April.Info und Anmeldung bei Karl Regner Tel. 643191 oder [email protected]

GemeindeseminarBibelrunde zum Thema: König Saul7 Treffen bis Ende Juni in einer vonsechs Kleingruppen. Keine Vorkennt-nisse vorausgesetzt. Info im Pfarrbürooder bei Pfr. Wagner.

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Pfarrangebote

Der Jesustickein tragisch seniles LustspielTheatergruppe 42a

Eine Frau im Altersheim hat denJesus-tick: sie glaubt Jesus zu sein. Einfurioses Lustspiel zum Tränenlachen,das allmählich an Ernst gewinnt.Ein vergnüglicher, verrückter Abendmit Tiefgang.Regie: Heinrich Wagner Text: GruppenproduktionJeweils 19:30 UhrUraufführung: Sa. 15. März St. Elisabeth Pfarrsaal Fr. 21. März Oberndorf PfarrsaalSa. 22. März Eugendorf PfarrsaalFr. 04. April Margarethenkapelle

im St.Peter FriedhofFr. 06. Juni Ostermiething Pfarr-

kirche

Karten in den Pfarrbüros (Sbg: 450017)und Abendkassa (12 €, Vorverk. 10 €)

SSaa 55..0044..SSoo 66..0044..

TT

Fs

Abgabemöglichkeit in den Wochendavor, vormittags Mo bis Do. GrößereMengen, z. B. bei Wohnungsauflö-sungen holen wir gerne jederzeit ab.

Faschingsgschnas: 1.MärzMit oder ohne Kostümierungam Faschingssamstag ab 20.02 Uhr Musik: live band, im Pfarrsaal

Kinderfasching: Faschingssonn-tag 15:00 bis 17:00 Uhr

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werbung - raetsel

Pfarrausflug zu den Chiemsee InselnSamstag 17. Mai, Anmeldung im Pfarrbüro bis 14.5.

Wir danken der Firma MegabauMax für die großzügige Unterstützung unseres Projektes “Bibelwelt”

Rätsel: Wo wurde dieses Bild fotogra-fiert? Unter den richtigen Antwortenwerden drei Preise verlost.

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junge KircheFirmvorbereitungSeit November 2013 bereiten sich dreijunge Menschen auf das Sakrament derFirmung vor.Kristjan Gegaj, Sebastian Lorenz undBenjamin Lehensteiner helfen seitdembei manchen Pfarraktivitäten mit. DieTeilnahme reicht von der Gestaltungeines Jugendgottesdienstes über dasMithelfen bei einem EZA-Themen-nachmittag, bis hin zur Sternsinger-aktion. Der nächste Einsatz in unserer Gemein-de ist das Austeilen der Fastensuppe am16. März 2014. Neben aller Aktivitätstehen auch Gesprächsrunden auf demProgramm, wo die Jugendlichen dieMöglichkeit haben, auf ihr bisherigesLeben zu schauen, und zu bemerken,welche Rolle dabei Gott bzw. die Kir-che spielt. Gefirmt werden die Firmlin-ge im Dom, da die nächste Firmung imPfarrverband erst für das Jahr 2015geplant ist.

Stadtteilradio Itzling /und ElisabethvorstadtThema im Februar: Spezielle Angebotefür Kinder und Jugendliche in Itzlingund ElisabethvorstadtWelches Angebot für Kinder undJugendliche gibt es in der näherenUmgebung? Wo bekommt man Unter-stützung beim Lernen? Wo wird dieKreativität von Kindern gefördert?Welche Freizeitbetreuungen gibt es?Diesen Fragen gehen Martha Schweiss-gut und Martin Gröschl nach.Freitag, 28. Februar 17:00 – 17:30Dienstag, 04. März 8:00 – 8:30 Uhr(Wiederholung)zu hören:107,5 und 97,3 MHz98,6 MHz im Kabelnetz der SalzburgAG Nachzuhören unter stadtteil.radio-fabrik.at

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Hüpfburg beimErntedankfest

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aus der Pfarre

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Impressum: Pfarre Aktuell; erscheint viermal jährlich und wird jedem Haushalt im Pfarrgebiet zugestellt. Auflage 3.100 Exemplare.Medieninhaberin, Herausgeberin: r.k. Pfarre St. Elisabeth. Mit Namen genannte Beiträge müssen sich nicht mit den Anschauungen derRedaktion decken. Für den Inhalt verantwortlich und Redaktion: Heinrich Wagner & Team, alle: Plainstr.42b, 5020 Salzburg; Tel.:0662/450017, Fax-DW 17, E-Mail: [email protected]; Internetseite: www.pfarre-stelisabeth.at. Druck: Druckerei Huttegger.Bildnachweis: , S. 1, 11 rechts, 14 HeinrichWagner, S. 2, 4, 5, 8, 9,10 ,11 , 12 links oben, 12 rechts Pfarrfundus, S. 3 FundusKindergarten, S. 4 Lorenz, S. 5, 16 Monika Wölflingseder, S. 6, 7, 11 unten, 13 Johanna Vötterl, S. 7 rechts Prevedel. DasRedaktionsteam behält sich das Recht vor, Beiträge zu kürzen.

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Kirchenumgestaltung Bibelwelt:Bereits im Vorfeld großeBegeisterungMitte April 2015 feiern wir 60 JahrePfarrkirche und eröffnen das Erlebnis-haus “Bibelwelt”. Die bereits gebautenThemen sind “Paulus” und “Jesus”.Bereits jetzt haben etliche Schüler dieAusstellung besucht. Das enorm positi-ve Echo macht den GestalterInnen vielMut und Freude. Mädchen einerAbschlussklasse der Modeschule Hal-lein werden einen Raum gestalten zum

Thema: “Kleidung zur Zeit Jesu”.Anfang Februar wurde ein großesSchiff fertig gestellt, nachgebaut denSchiffen, mit denen Paulus das Mittel-meer befuhr.Freude herrscht auch über Firmen undprivaten SpenderInnen, die uns unterdie Arme greifen. So spendete die Fir-ma Leube den Zement für die Ausstel-lung.Pfarrer Wagner führt immer wiederInteressierte durch die Erlebniswelt,das Echo ist durchwegs äußerst positiv.“So etwas habe ich mir im Entfernte-sten nicht erwartet!”

Schweißerarbeiten am Achtme-ter-Ohr, das im Erlebnishauszersägt, und wieder vor demEingang aufgebaut wird.

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Aus dem Inhalt:

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termine

17. Mai

5./ 6. April

11. - 15. April

17. - 20. April

09. Juni

19.- 24. Juni

Plainstr. 42b, 5020 SalzburgTel.: 0662/ 45 00 17

Fax: 0662/ 45 00 17-17E-mail: [email protected]

www.pfarre-stelisabeth.atBankverbindung: Oberbank

IBAN: AT311509000111014536;BIC: OBKLAT2L

Rätsel 12Junge Kirche 13Aus der Pfarre Bibelwelt 14Termine 15

Brief des Pfarrers 2Thema: Überfluss de Lebens 3 bis 7Kolumne Daniela Prevedel 7Ostern 8/ 9Pfarrangebote 10-12

EPS-Logo Magenta 1 eps

Theater: Der Jesustick

Flohmarkt

Einkehrtage in Weyer

Osterliturgie

Pfarrausflug Chiemsee - Inseln

Bittgang nach Maria Plain

Schweigeeinkehrtage in Maria Kirchental

VON DER MANUFAKTUR MIRABELL NEUNEEEEUUUU

Mirabell Optik | Franz-Josef-Str. 33 | A-5020 SalzburgTelefon: +43-(0)662-873412 | www.mirabelloptik.at Geöffnet Montag - Freitag 8 - 18 Uhr, Samstag 9 - 13 Uhr

15. März

Das nächste Pfarrbriefthema ist:“Lebensquellen” Schreibe uns!

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meditation

Christus unterm Glassturz

Christus am Kreuz:Lasst ihn uns unter den Glassturz stellen,damit ihm Wind und Wetter nichts anhaben können.Er hat doch genug gelitten, seinerzeit.Wir wollen kein Blut sehen.

Den Christus, den wir kunstvoll schnitzen,den schützen wir vor Umwelteinflüssen.Damit unser Glaube keine Kratzerabbekommt.Lasst uns unseren Glauben unter denGlassturz stellen,damit das Leben ihm nichts anhabenkann.

Heutzutage stirbt Jesus nicht mehram Kreuz.Heutzutage erstickt erunter unserer Käseglocke.

Bild und Text: mowo

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