PFARREI zum hl. Apostel Petrus / Auer Tel. 0471-810188...

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www.auerora.it PFARREI zum hl. Apostel Petrus / Auer Tel. 0471-810188 E-mail: [email protected] PARROCCHIA S. Pietro Apostolo Cell. 366/1471682 Öffnung/apertura: Mi+Fr / me+ve ore 9-11 Uhr Der Auerhahn 16/42 Wenn mein Herz singt und Gott für dieses Leben dankt, kriegt al- les Farbe. Hanna Ahrens GOTTESDIENSTE CELEBRAZIONI LITURGICHE 09.10. 28. Sonntag im Jahreskreis 07.00 Kapelle MESSFEIER 08.30 S. MESSA 09.30 MESSFEIER 10.10. Montag-lunedì Quatemberwoche im Herbst 16.30 Altenheim / Casa Anziani Messfeier (nach Meinung) 18.30 Capppella S.Messa (+Mario Calliari-an) 11.10. Dienstag-martedì Hl. Johannes XXIII, Papst / S. Giovanni XXIII, papa 08.00 Kapelle Messfeier (+Maria Kröss-Jm) 16.00 - 17.00 ANBETUNG in der Kapelle 18.30 Cappella S. Messa (Secondo intenzione) 12.10. Mittwoch-mercoledì: 08.00 Kapelle Messfeier (Familie Franz Zelger / Fam. Alois Franzelin) 18.30 Cappella S. Messa (+Renzo Patton) 13.10. Donnerstag-giovedì: 18.30 Cappella S. Messa (Secondo intenzione) 19.30 Kapelle Messfeier (+Hans u. +Rudolf Giuliani) 20.00-21.00 ANBETUNG in der Kapelle (car) 14.10. Freitag-venerdì: Hl Kallistus, Papst / S. Callisto, papa 08.40 Kapelle Rosenkranz um den Frieden 09.00 Kapelle Messfeier (+Hildegund Gasser-Gallmetzer / +Martha Bonell-Waldthaler 18.30 Cappella S. Messa (+Pieralberto Grassi) +Anton Waldthaler) 15.10. Samstag-sabato Kirchweihfest, Hl. Theresia v. Ávila / S. Teresa d’Ávila FAGO 18.00 MESSFEIER (+Hedwig Bonell / nach Meinung) MEFA 19.00 S. MESSA (Secondo intenzione) 16.10. 29. SONNTAG im Jahreskreis / 29. DOMENICA tempo ord. 07.00 Kapelle MESSFEIER für die Pfarrgemeinde 08.30 S. MESSA (+Karl Trentini-an) 09.30 MESSFEIER (+Luis Öhler/ +Heinrich Mauracher / +Maria Anhof-Jm) 9. OKTOBER 2016 28. SONNTAG IM JAHRESKREIS 1. Lesung: 2. Könige 5,14-17 2. Lesung: 2 Tim 2,8-13 Evangelium: Lukas 17,11-19 »Er warf sich vor den Füßen Jesu zu Bo- den und dankte ihm. Dieser Mann war aus Samarien. Da sagte Jesus: Es sind doch alle zehn rein geworden. Wo sind die übri- gen neun? Ist denn keiner um- gekehrt, um Gott zu ehren, außer diesem Fremden? Und er sagte zu ihm: Steh auf und geh! Dein Glaube hat dir geholfen.« Bibelwort: Lukas 17,11-19 Zehn wurden geheilt doch nur einem hat sein Glaube geholfen. Scheinbar gibt es einen Un- terschied zwischen Heilung und Hilfe. Doch worin besteht dieser Unterschied? Auch die an- deren neun werden ihre Heilung nicht als selbstverständlich angesehen haben; werden ahnen, dass an ihnen ein Wunder geschehen ist und Gott vielleicht gedankt haben. Dass ihr ers- ter Weg zu ihren Familien geführt hat, von de- nen sie vielleicht sehr lange getrennt gewesen sind wer kann es ihnen verdenken? Warum kehrt aber der eine zu Jesus zurück? Natürlich, weil es angemessen ist, sich bei dem zu bedan- ken, der so etwas Großartiges an einem gewirkt hat. Doch ich glaube, dass noch mehr dahinter- steckt. Die Ahnung, dass der, der mich geheilt hat, noch mehr für mich sein kann. Körperliche Heilung zu erfahren, ist ein wunderbares Ge- schenk. Der Samariter geht einen Schritt weiter. Er wirft sich Jesus zu Füßen für mich ein Bild dafür, dass er ihm sein ganzes Leben anver- trauen will. Nicht nur körperliches Wohlbefin- den, so wichtig das auch ist. Die Erzählung von den zehn geheilten Aussätzigen ist für mich nicht nur eine Beispielgeschichte über Dank- barkeit und Undankbarkeit, sondern eine Ge- schichte von Hingabe und Vertrauen. Körper- lich geheilt, kann ich dennoch verloren gehen; wenn ich jedoch versuche, mein ganzes Leben im Lichte Gottes zu leben und ihm anzuvertrau- en, dann bin ich gerettet. Michael Tillmann Finden Sie den Unterschied ! Eine leichte Übung, denken Sie vielleicht. Und fangen auf dem rech- ten Bild an, all diejenigen anzukreuzen, die auf dem linken Bild feh- len. 13 Personen sind es und eine Schulter, die Sie rechts mehr sehen. Doch die Aufforderung lautete nicht: Finden Sie die Unterschiede!, sondern: Finden Sie den Unterschied! Den einen, elementaren Unter- schied. Lösung: Rechts sehen Sie ein Bild, das Dankbarkeit zeigt. Links sehen Sie ein Bild, das Undankbarkeit zeigt. Denn „Eucharistie“ heißt „Danksa- gung“. Wer dort fehlt, hat der keinen Grund zum Danken? Doch dieses Evan- gelium dient nicht dazu, an andere Menschen zu denken und wie sie sich ver- halten, sondern an mich. Danke ich angemessen für mein Leben? Geht das überhaupt: Angemes- sen danken? Fürs Leben, das Einkommen, die Gesundheit, die Arbeitsstelle, den Frieden es gibt so unendlich viel, wofür es zu danken gäbe, dass bei genau- erem Hinsehen klar wird: Ich bin der, der viel zu wenig dankbar ist. Eucharistie Danksagung Nach dem Gottesdienst steht ein Reporter des ZDF vor der Türe und fragt alle, die die Kirche verlassen: „Warum sind Sie zur Sonntagsmesse gegangen?“ Einige Kirchenbesucherinnen und - besucher antworten: „Ich möchte von der Hektik des Alltags abschalten.“ „Es gehört sich so. Das habe ich von meinen Eltern übernom- men.“ „Schließlich gibt es ein Sonntagsgebot. Unsere Kinder werden viel zu wenig darauf hingewiesen.“ „Ich kann es nicht näher begründen. Ich tue es halt.“ „Unsere Großmutter hat heute ihre Gedenkmesse.“ Alle Antworten sind nachvollziehbar. Eine Antwort fehlt: „Ich gehe in die Sonntagsmesse, um Gott zu danken.“ Albert Damblon Termine in der Woche SO 09.30 Einkehrtag Firmung MO 19.00 Wahlausschuss PGR DI 14.30 Werkgruppe der Frauen 16-17 Anbetung in der Kapelle 17.00 Beichte für Firmlinge 17.30 Treffen mit Eltern 20.15 Kvw-Ausschuss MI 14.30 Seniorentreffen DO 20 -21 Anbetung in der Kapelle SA 15.00 Familienverband „Keschtnpartie“ ++++++++++++++++++++++++++++++++ Gott, unser Vater, wir danken dir für dei- nen Sohn, für diesen Menschen, der das Antlitz der Erde verändert hat, weil er von einer großen Vision sprach: vom Reich Gottes, das einmal kommen wird, ein Reich der Freiheit, der Liebe und des Friedens, dein Reich, die Vollendung deiner Schöp- fung. (E. Schillebeeckx) Einer von den zehn kehrte zurück, als er sah, dass er geheilt war.“ (vgl Lk 17,15) Für den, der zurückkommt, waren die Tage der Krank- heit nicht umsonst. Alfons Gerhard

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www.auerora.it PFARREI zum hl. Apostel Petrus / Auer Tel. 0471-810188

E-mail: [email protected] PARROCCHIA S. Pietro Apostolo Cell. 366/1471682 Öffnung/apertura: Mi+Fr / me+ve ore 9-11 Uhr Der Auerhahn 16/42

Wenn mein Herz singt und Gott für dieses Leben dankt, kriegt al-les Farbe.

Hanna Ahrens

GOTTESDIENSTE

CELEBRAZIONI LITURGICHE 09.10. 28. Sonntag im Jahreskreis 07.00 Kapelle MESSFEIER 08.30 S. MESSA 09.30 MESSFEIER 10.10. Montag-lunedì Quatemberwoche im Herbst 16.30 Altenheim / Casa Anziani Messfeier (nach Meinung) 18.30 Capppella S.Messa (+Mario Calliari-an) 11.10. Dienstag-martedì Hl. Johannes XXIII, Papst / S. Giovanni XXIII, papa 08.00 Kapelle Messfeier (+Maria Kröss-Jm) 16.00 - 17.00 ANBETUNG in der Kapelle 18.30 Cappella S. Messa (Secondo intenzione) 12.10. Mittwoch-mercoledì: 08.00 Kapelle Messfeier (Familie Franz Zelger / Fam. Alois Franzelin) 18.30 Cappella S. Messa (+Renzo Patton) 13.10. Donnerstag-giovedì: 18.30 Cappella S. Messa (Secondo intenzione) 19.30 Kapelle Messfeier (+Hans u. +Rudolf Giuliani) 20.00-21.00 ANBETUNG in der Kapelle (car) 14.10. Freitag-venerdì: Hl Kallistus, Papst / S. Callisto, papa 08.40 Kapelle Rosenkranz um den Frieden 09.00 Kapelle Messfeier (+Hildegund Gasser-Gallmetzer / +Martha Bonell-Waldthaler 18.30 Cappella S. Messa (+Pieralberto Grassi) +Anton Waldthaler) 15.10. Samstag-sabato Kirchweihfest, Hl. Theresia v. Ávila / S. Teresa d’Ávila FAGO 18.00 MESSFEIER (+Hedwig Bonell / nach Meinung) MEFA 19.00 S. MESSA (Secondo intenzione) 16.10. 29. SONNTAG im Jahreskreis / 29. DOMENICA tempo ord. 07.00 Kapelle MESSFEIER für die Pfarrgemeinde 08.30 S. MESSA (+Karl Trentini-an) 09.30 MESSFEIER (+Luis Öhler/ +Heinrich Mauracher / +Maria Anhof-Jm)

9. OKTOBER 2016 28. SONNTAG IM JAHRESKREIS

1. Lesung: 2. Könige 5,14-17

2. Lesung: 2 Tim 2,8-13

Evangelium: Lukas 17,11-19

»Er warf sich vor den Füßen Jesu zu Bo-

den und dankte ihm. Dieser Mann war

aus Samarien. Da sagte Jesus: Es sind

doch alle zehn

rein geworden.

Wo sind die übri-

gen neun? Ist

denn keiner um-

gekehrt, um Gott

zu ehren, außer

diesem Fremden?

Und er sagte zu

ihm: Steh auf und geh! Dein Glaube hat

dir geholfen.«

Bibelwort: Lukas 17,11-19

Zehn wurden geheilt – doch nur einem hat sein

Glaube geholfen. Scheinbar gibt es einen Un-

terschied zwischen Heilung und Hilfe. Doch

worin besteht dieser Unterschied? Auch die an-

deren neun werden ihre Heilung nicht als

selbstverständlich angesehen haben; werden

ahnen, dass an ihnen ein Wunder geschehen ist

und Gott vielleicht gedankt haben. Dass ihr ers-

ter Weg zu ihren Familien geführt hat, von de-

nen sie vielleicht sehr lange getrennt gewesen

sind – wer kann es ihnen verdenken? Warum

kehrt aber der eine zu Jesus zurück? Natürlich,

weil es angemessen ist, sich bei dem zu bedan-

ken, der so etwas Großartiges an einem gewirkt

hat. Doch ich glaube, dass noch mehr dahinter-

steckt. Die Ahnung, dass der, der mich geheilt

hat, noch mehr für mich sein kann. Körperliche

Heilung zu erfahren, ist ein wunderbares Ge-

schenk. Der Samariter geht einen Schritt weiter.

Er wirft sich Jesus zu Füßen – für mich ein Bild

dafür, dass er ihm sein ganzes Leben anver-

trauen will. Nicht nur körperliches Wohlbefin-

den, so wichtig das auch ist. Die Erzählung von

den zehn geheilten Aussätzigen ist für mich

nicht nur eine Beispielgeschichte über Dank-

barkeit und Undankbarkeit, sondern eine Ge-

schichte von Hingabe und Vertrauen. Körper-

lich geheilt, kann ich dennoch verloren gehen;

wenn ich jedoch versuche, mein ganzes Leben

im Lichte Gottes zu leben und ihm anzuvertrau-

en, dann bin ich gerettet.

Michael Tillmann

Finden Sie den Unterschied ! Eine leichte Übung, denken Sie vielleicht. Und fangen auf dem rech-

ten Bild an, all diejenigen anzukreuzen, die auf dem linken Bild feh-

len. 13 Personen sind es und eine Schulter, die Sie rechts mehr sehen.

Doch die Aufforderung lautete nicht: Finden Sie die Unterschiede!,

sondern: Finden Sie den Unterschied! Den einen, elementaren Unter-

schied. Lösung: Rechts sehen Sie ein Bild, das Dankbarkeit zeigt. Links sehen

Sie ein Bild, das Undankbarkeit zeigt. Denn „Eucharistie“ heißt „Danksa-

gung“. Wer dort fehlt, hat der keinen Grund zum Danken? Doch dieses Evan-

gelium dient nicht dazu, an andere Menschen zu denken und wie sie sich ver-

halten, sondern an mich. Danke

ich angemessen für mein Leben?

Geht das überhaupt: Angemes-

sen danken? Fürs Leben, das

Einkommen, die Gesundheit, die

Arbeitsstelle, den Frieden – es

gibt so unendlich viel, wofür es

zu danken gäbe, dass bei genau-

erem Hinsehen klar wird: Ich bin der, der viel zu wenig dankbar ist.

Eucharistie – Danksagung

Nach dem Gottesdienst steht ein Reporter des ZDF vor der Türe und fragt alle, die die Kirche verlassen: „Warum sind Sie zur Sonntagsmesse gegangen?“ Einige Kirchenbesucherinnen und -besucher antworten: „Ich möchte von der Hektik des Alltags abschalten.“ „Es gehört sich so. Das habe ich von meinen Eltern übernom-men.“ „Schließlich gibt es ein Sonntagsgebot. Unsere Kinder werden viel zu wenig darauf hingewiesen.“ „Ich kann es nicht näher begründen. Ich tue es halt.“ „Unsere Großmutter hat heute ihre Gedenkmesse.“ Alle Antworten sind nachvollziehbar. Eine Antwort fehlt: „Ich gehe in die Sonntagsmesse, um Gott zu danken.“

Albert Damblon

Termine in der Woche SO 09.30 Einkehrtag Firmung

MO 19.00 Wahlausschuss PGR DI 14.30 Werkgruppe der Frauen

16-17 Anbetung in der Kapelle

17.00 Beichte für Firmlinge

17.30 Treffen mit Eltern

20.15 Kvw-Ausschuss

MI 14.30 Seniorentreffen

DO 20 -21 Anbetung in der Kapelle

SA 15.00 Familienverband

„Keschtnpartie“

++++++++++++++++++++++++++++++++

Gott, unser Vater, wir danken dir für dei-

nen Sohn, für diesen Menschen, der das

Antlitz der Erde verändert hat, weil er von

einer großen Vision sprach: vom Reich

Gottes, das einmal kommen wird, ein Reich

der Freiheit, der Liebe und des Friedens,

dein Reich, die Vollendung deiner Schöp-

fung. (E. Schillebeeckx)

„Einer von den zehn kehrte zurück, als er sah, dass er geheilt war.“ (vgl Lk 17,15)

Für den, der zurückkommt,

waren die Tage der Krank-

heit nicht umsonst.

Alfons Gerhard

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Il lebbroso, unico fra dieci guariti, tor-

na da Gesù e, gettandosi ai sui piedi e

lodando Dio, ottiene non solo la salute

fisica, bensì ancor più la salvezza.

Firmung <> An diesem Sonntag, 9. Oktober, treffen sich die Firmlin-

ge um 9.30 im Widum zum Einkehrtag. Die Gestaltung hat wieder

Tobias mit Helfern übernommen. Zu Mittag werden einige Eltern ein

einfaches Essen bereiten. Am Nachmittag ist mit Beginn um 14.30

Uhr wird parallel ein Treffen der Firmpaten/innen im Widum (Pfarr-

stube) angesetzt; und zum Abschluss sind dann alle - Firmlinge, Eltern

und Paten - zum Sonntagsgottesdienst in der Marienkirche geladen.

Wir wünschen den Firmlingen und allen, die sie begleiten, die Gnaden

des Heiligen Geistes, den Mut zum Glaubenszeugnis und die Erfah-

rung der Liebe Gottes.

Wohnung für Flüchtlingsfamilie <> Nach Rückfrage bei verschie-

denen Verantwortlichen und Gruppen in der Pfarrei haben wir zuge-

sagt, die Familie aus Nigeria in unsere Flüchtlingswohnung aufzu-

nehmen: Vater Elvis, Mutter Rosemary, Töchter Naomi und Angel (6

und 8 Jahre alt). An diesem Montag werden sie, begleitet von Mitar-

beiterinnen der Caritas, die Wohnung erstmals besichtigen und im

Lauf der Woche endgültig von Meran, wo sie zur Zeit in einem Hotel-

zimmer untergebracht sind, nach Auer übersiedeln. Für die Mutter,

die schon recht gut italienisch spricht, suchen wir in Zusammenarbeit

mit der Caritas eine Arbeitsstelle. Gedacht ist an eine Arbeit im Haus-

halt, Reinigung von Schulräumen, Mitarbeit bei Ausspeisung u.dgl.m.

Die Kinder sollen möglichst bald in die Grundschule aufgenommen

werden. Für den Vater, der erst seit 3 Monaten hier ist, laufen noch die

Verfahren zur Aufenthaltsgenehmigung; er müsste auch einen

Sprachkurs besuchen. Es ist uns mitgeteilt worden, dass die Familie

christlich ist. Das freut uns; und es wird einiges erleichtern. Wir bitten

die Bevölkerung um wohlwollende Aufnahme.

PGR-Wahl <> Kandidatenvorschläge für den neuen Pfarrgemeinderat

sind noch möglich bis einschließlich heute Abend. Der Wahlausschuss

ist für Montag, 10.10. - 19.00 Uhr, zur Erstellung der Kandidatenliste

eingeladen. Es ist vorgesehen, dass die Liste der Kandidaten am Sonn-

tag, 16. Oktober, veröffentlicht wird. Die endgültige Wahl, bzw. Zu-

stimmung zur Liste, erfolgt dann am Stichtag, 23. Oktober, bei den

Gottesdiensten. allen, die sich bereit erklärt haben, im neuen Pfarrge-

meinderat mitzuarbeiten, gilt unser aufrichtiger Dank. Wir beten für

sie und auch alle anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der

Pfarrei.

Senioren <> Die Senioren sind wieder am Mittwoch, 12. Oktober -

14.30 Uhr, zum Treffen im Pfarrsaal eingeladen. Bei dieser Zusam-

menkunft wird Diakon Hermann Pirpamer über seinen „Einsatz als Entwicklungshelfer in Kenia“ erzählen. Und dann wird

noch viel Zeit bleiben für Gespräch, Marende und Spiel. Auf Euer In-

teresse und zahlreiche Teilnahme wie auch auf eine schöne Gemein-

schaft freut sich der Seniorenausschuss.

Herbstfahrt der KVW-Ortsgruppe Auer <> Am Sonntag, 16. Okto-

ber 2016, lädt die KVW-Ortsgruppe zur Herbstfahrt nach Brixen

mit Besuch der Hofburg ein. Die Hofburg, bis 1973 Sitz des

Bischofs der Diözese Brixen, beherbergt heute das Diözesanmuseum,

eine Krippensammlung und das Diözesanarchiv. Im Anschluss “Törg-

gelen“ beim Hubenbauer in Vahrn. Abfahrt um 13.00 Uhr vor dem

Gasthof Alte Mühle. Anmeldung und nähere Auskunft bei:

Julius Ossanna– Tel. 0471/810375

Ernst Eheim – Tel. 0471/415096 oder abends 0471/810047

XXVIII DOMENICA

09.10.2016

“Uno di loro, vedendosi guarito, tornò

indietro lodando Dio a gran voce”

(Lc 17,11-19)

Ci preceda e ci accompagni sempre la tua

grazia, Signore, perché, sorretti dal tuo

aiuto, non ci stanchiamo mai di operare il

bene.

XXIX DOMENICA

16.10.2016

“Ma il Figlio dell’uomo, quando verrà,

troverà la fede sulla terra?”

(Lc 18, 1-8 )

O Dio, che per le mani alzate del tuo ser-

vo Mosè hai dato la vittoria al tuo popolo,

guarda la tua Chiesa raccolta in preghiera;

fa’ che il nuovo Israele cresca nel servizio

del bene e vinca il male che minaccia il

mondo, nell’attesa dell’ora in cui farai

giustizia ai tuoi eletti che gridano giorno

e notte verso di te.

GIUBILEO MARIANO

Nell’Anno Santo della Misericordia , il

Dicastero della Santa Sede ha promosso

lo speciale pellegrinaggio giubilare in

programma a Roma da venerdì 7 a Do-

menica 9 ottobre, per riunire in preghiera

tutte le realtà ecclesiali animate da una

particolare devozione alla Vergine Maria

PAROLE DEL GIUBILEO

MISERICORDIA

Il Giubileo ci invita a riaffermare la infi-

nita misericordia di Dio. Solo avendo co-

scienza che Dio è un Padre misericordio-

so, noi suoi figli possiamo rivolgerci a lui

e chiedere che ci accolga nel suo abbrac-

cio e che al suo amore noi rispondiamo

con un vero rinnovamento della nostra vi-

ta.

CRESIMA

Sabato 15010.2016, dalle ore 17.30 alle 18.15, presso il Centro Don Bosco proseguono gli incontri di preparazione a ricevere il sacramento della Cresima. Dalle 18.15 alle 18.45 hanno luogo le prove di canto. Nella santa Messa vespertina delle ore 19.00, si svolge il rito del terzo Scrutinio. Durante il rito dello Scrutinio i padrini e le madrine tengono la mano destra sulla spalla destra dei cresimandi.

COMITATO ELETTORALE

Si rende noto alla comunità parroc-

chiale che dalla assemblea parrocchia-

le di lunedì 19.09.2016 sono stati de-

signati, tramite preelezione, 3 membri

su 5 di lingua italiana che andranno a

far parte del prossimo Consiglio Pa-

storale Parrocchiale: Ezio Marcomin,

delegato per il gruppo famiglie; Elisa-

betta Patton, delegata per il Gruppo

Anziani e il gruppo Giovani; Daniela

Sbop, delegata per il Gruppo Lettori.

Si rende noto inoltre che durante le

prossime settimane fino al 9/10/2016

saranno poste un’urna e delle schede

in chiesa perché i fedeli possano pro-

porre il proprio nominativo o di altre

persone per integrare la lista dei

membri proposta per il nuovo consi-

glio pastorale parrocchiale. Conside-

rando che Domenica 23 ottobre ci sarà

un’unica messa con il conferimento

della cresima, il comitato elettorale ha

deciso di anticipare alle messe del sa-

bato 15.10.2016 sera e di Domenica

16.10.23106 mattina, la elezione dei

due nominativi che andranno a com-

porre, insieme ai tre delegati di cui

sopra, i cinque membri che rappresen-

teranno la parte italiana della comuni-

tà, nel nuovo consiglio pastorale par-

rocchiale. Tutti i nomi che compari-

ranno sulla lista verranno considerati

collaboratori del consiglio pastorale

parrocchiale.

GRUPPO ANZIANI

Il giorno 17 ottobre alle ore 15.00 ha

inizio anche quest’anno una serie di

incontri di ginnastica per gli anziani,

per stare in compagnia e terminare

con un buon caffè. Vi aspettiamo nu-

merosi. Il Direttivo

OTTOBRE MISSIONARIO

Ottobre è il mese dedicato alla devo-

zione alla Madonna del santo rosario

ed alla formazione missionaria della

comunità cristiana. Domenica 23 ot-

tobre 2016 si celebra la Giornata Mis-

sionaria Mondiale in collaborazione

con le Pontificie Opere Missionarie.

Familienverband <> Der Familienverband Auer lädt alle Mitglieder

und auch andere Familien am kommenden Samstag, 15. Oktober - ab

15 Uhr, auf den Festplatz Schwarzenbach zur „Keschtnpartie“ ein. Es

wird ein buntes Programm bereitet mit verschiedenen Angeboten zum

Sich-unterhalten, Spielen, Basteln .. und natürlich zum Genießen der

Keschtn mit Traubensaft und „Suser“.

Pfarrkatecheten <> Die Treffen zur Vorbereitung der Firmung,

die am 23. Oktober Abt Beno Malfèr um 9.30 Uhr in der Peterskirche

spenden wird, hat Susanne Niederkofler, Studentin an der Theologi-

schen Hochschule in Brixen, gestützt von Mutter Elke und Ingrid

Perwanger, übernommen. Die Vorbereitungstreffen zur Taufe und

die Mitgestaltung der Tauffeiern liegt seit einiger Zeit in den Händen

der Frauen: Martine Weiser, Karin Gabalin und Walburg Monsorno.

Die Hinführung zu den Sakramenten der Versöhnung und der Eu-

charistie gestalten schon seit Jahren Karin Ausserhofer, Kristin Anhof

und Hansjörg Prenner. Am letzten Freitag (07.10.) haben sich die zuletzt genannten Kateche-

tenInnen mit dem Pfarrer getroffen, um die Termine für die Versöh-

nung und die Erstfeier der Eucharistie im kommenden Jahr festzule-

gen und die Vorbereitungstreffen einzuplanen. Die Erstfeier der Ver-

söhnung für die 2. Klassen soll am Sonntag, 19. März, und die Erstfei-

er der Eucharistie (Erstkommunion) wie gewohnt am 23. April 2017 -

Weißer Sonntag, angesetzt werden. Mit dem Blick auf diese Festfeiern

sind dann die Einzeltreffen festgelegt worden. Beginnen wird alles mit

einem Elternabend für die Versöhnung am Mittwoch, den 26. Okto-

ber -in der Woche nach der Firmung. Schon vorher ergeht an die Eltern die Einladung, ihre Kinder für die

Versöhnung und Eucharistie im Pfarramt anzumelden. Meldezettel

werden über die Schule verteilt werden.

Mein Herz ist voll Freude über den Herrn,

große Kraft gibt mir der Herr. 1 Sam 2,1

Naaman, der syrische Feldherr - der geheilte Samari-

ter

Naaman, in der Bibel hören wir von dir nichts mehr. Hat dich dein

Mitbringsel denn froh und frömmer gemacht? Ich meine: Ist deine

herzliche Liebe zu Gott gewachsen? Und wenn ich heute an deine

Heimat Syrien denke: Ist denn da noch irgendwo ein Rest von dem,

was du mitgebracht hast, heiliger Boden, von dem Frieden ausgehen

könnte für deine Landsleute? Oder müssen sie noch länger anderswo

Boden suchen zum Leben und zum Beten?

Dankbarer Samariter, auch von dir erfahren wir nichts mehr in den

heiligen Büchern. Bist du denn im Herzen bei Jesus geblieben? Auch

daheim im häretischen Samaria? Hat sich denn tatsächlich etwas

grundlegend verändert in deinem Leben?

Und du, Mitfeiernde(r) in St. N.N., wird man von dir hören, dass du hier

Boden gewonnen hast für dein Leben? Wo kannst und musst du denn

wirklich danken?

EIN Ort dafür ist jetzt und hier: die Feier der Eucharistie, der Danksa-

gung. Aber bedenke: Sie endet mit der Sendung: Suche draußen Orte des

Dankes an Gott – und hilf anderen, in sein Lob einzustimmen.

Hans Brunner