Pfarreiblatt Nr. 21

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Chinderchilä "Willkommä heissä - Abschied näh" 08. November 2015 10.00 Uhr im Pfarrhaus Pfarreiblatt St. Jakob Ennetmoos 21/2015 05.11. – 18.11.

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Gottesdienste, News

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Chinderchilä "Willkommä heissä - Abschied näh"

08. November 201510.00 Uhr im Pfarrhaus

Pfarreiblatt St. Jakob Ennetmoos 21/2015 05.11. – 18.11.

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Pfarrkirche St. Jakob

Freitag 06. November Herz Jesu Freitag 09.00 Eucharistiefeier mit Pater Adolf Schmitter

anschliessend Kaffee im Chiläträff

Krankenkommunion Sonntag 08. November 32. Sonntag im Jahreskreis Pater Adolf Schmitter und Liturgiegruppe Opfer für das Priesterseminar St. Luzi Chur 10.00 Hauptgottesdienst Gedächtnis der St. Annabru-derschaft für Anna Odermatt-Amstutz, Vorsäss und Josef Barmettler, Rübibachstr. 25

10.00 Chinder-chilä im Pfarrhaus „Willkommä heissä - Abschied näh“

19.30 Abendgottesdienst Dienstag 10. November 08.30 Stille Anbetung

Sonntag 15. November 33. Sonntag im Jahreskreis Markus Blöse Opfer für das Elisabethen-werk 10.00 Hauptgottesdienst kein Abendgottesdienst Dienstag 17. November 08.30 Stille Anbetung

Singsaal Allweg

Samstag 07. November 19.30 Vorabendgottesdienst Samstag 14. November 19.30 Kommunionfeier Sonntag 15. November 17.30 Räbeliechtlifeier an-schliessend Umzug durch das Gruob-Quartier. Details siehe letzte Seite Mittwoch 18. November 20.00 Bibel teilen

Kapelle Allweg

Samstag 07. November 19.30 Sunn-tigsfiir für die erste u. zweite Klasse

Dienstag 17. November 20.00 Ranftmesse

Wir treffen uns um 19.20 Uhr beim Parkplatz der MZH und fahren zusammen ins Flüeli. Nach dem Abstieg in den Ranft feiern wir in der unteren Ranftkapelle einen besinnli-chen Gottesdienst. Anschliessend lassen wir den Abend im Kaffee "zum Stein" in Sachseln ausklingen. Donnerstag 19. November 09.30 Kaffeehock im Chilä-träff.

An folgenden Daten ist der Jugendraum jeweils freitags geöffnet(ab 6. Klasse): 06.11./ 13.11./ 20.11./ 27.11./ 04.12 und 11.12.2015 Schulhaus Morgenstern Zivil-schutzanlage

Voranzeige

Samstag 21. November 15.00 in der MZA St. Jakob Kinderkonzert der Blasmusik Ennetmoos.

Seelsorger Markus Blöse, Pfarreileiter 041 610 15 35 Adolf Schmitter, Pfarradministrator 041 429 67 30 Sakristanin Ursi Lussi 041 610 54 59 / 079 377 59 73 Sekretariat Patrizia Kündig / Emanuela Hurschler 041 610 15 35 Öffnungszeiten: Di und Do 14.00 – 18.00 oder nach Vereinbarung www.kirche–ennetmoos.ch

Gottesdienste/ Anlässe

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Aus dem Leben der Pfarrei Kirchenchor

Singen Sie gerne in Gesell-schaft? Besuchen Sie uns doch einmal bei unseren wö-chentlichen Proben. Unter der Leitung von Alois Blättler singen wir kirchliche Gesänge in deutscher und la-

teinischer Sprache. Unser Repertoire umfasst nebst getragener Musik auch fröhliche und stimmungsvolle Lieder sowie Negro Spirituals, die wir vor allem in Trauergottesdiensten auf-führen. Auch singen wir gerne Lieder in Dialekt-form sowie die Jodlermesse vom Stanser Kom-ponisten Heinrich Leuthold. An den Hochfesten (rund zehnmal pro Jahr) bereichern wir den Gottesdienst mit unserem Gesang und werden dabei feierlich mit Orgel-klängen, gespielt von Hubert Fuchs, begleitet. Als Verein sind wir eine altersdurchmischte Gruppierung, die sich einmal pro Woche (aus-serhalb der Schulferien) zum gemeinsamen Singen trifft und wahlweise im Anschluss ge-mütlich zusammensitzt. Jeweils in der Som-merzeit unternehmen wir eine genussvolle Reise oder treffen uns zu einem Picknick.

Wir freuen uns auf viele interessierte Sängerin-nen und Sänger. Haben Sie Fragen, wünschen Sie weitere In-fos? Auskunft erteilt gerne unser Präsident Toni Odermatt, Hogerzstr. 2, 6372 Ennetmoos, Tel. 041 610 03 53, Mail: [email protected]

Die nächsten Proben, jeweils um 20.00 h, fin-den im Chiläträff der MZA St. Jakob statt: 5. Nov./ 12. Nov./ 19. Nov. Hauptprobe Kirche/ 22. Nov. Aufführungen Kirche/ 26. Nov./ 3. Dez./ 10. Dez./ 17. Dez. Hauptprobe Kirche/ 25. Dez. Aufführung Kirche.

St. Nikolaus-Hausbesuche

Auch dieses Jahr besucht der St. Nikolaus die Familien zu Hause am: Mittwoch, 2. und Donnerstag 3. sowie am Freitag 4. Dezember 2015. Wer einen solchen Besuch wünscht, bestellt ein Anmeldeformular bei Patrick Gygax, E-Mail: [email protected] Anmeldeschluss ist am Sonntag, 15. November 2015. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.

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Flohmarkt Singsaal Da im Singsaal Schulhaus Morgenstern ab 2016 keine Gottesdienste mehr stattfinden, können die unten aufgezeigten Gegenstände erworben werden. Die Objekte sind im Singsaal während den nächsten drei Gottesdienste 07.11. / 14.11. / 21.11.2015 ausgestellt. Unter den Objekten befinden sich auch div. Bibeln die ebenfalls erworben werden können.

Wer Interesse hat melde sich bitte direkt nach den Gottesdiensten bei Luzia Scheuber oder telefonisch unter 041/610 86 58 (Bilder links: Ehemalige Mikro-

fon-Anlage der Kirche

St. Jakob, nicht ausgestellt)

Für Bastler al-tes Klavier ab-zugeben (geeig-net für Dekora-tion, Fasnacht)

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In der Kapelle Allweg wurden für die Sitz-bänke neue Kissen an-geschafft. Da die Got-tesdienste im Sing- saal Morgenstern ab Dezember wegfallen, werden in Zukunft diese häufiger in der Allwegkapelle statt-finden.

Kapelle Allweg

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Impressionen Ministrantenaufnahme vom 25. Oktober

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Religion: Wunderwerkstatt der 3./4. Klasse Nach den Herbstferien haben wir zusammen mit Pater Adolf einen Erntedankgottesdienst gefeiert. Adolf schwärmte, dass die Blätter im Herbst so wunderbare Farben haben und er dies als Wunder betrachte. In der darauffol-genden Unterrichtseinheit überlegten sich die Kinder, was für sie persönlich Wunder sind: „Dass wir 4 Jahreszeiten erleben dürfen“, „dass ich die 5 Sinne wahrnehmen kann“ und vieles mehr.

Mit folgenden Heilungsgeschichten werden wir uns bis Mitte November intensiv auseinander-setzen: Der Mann mit der verdorrten Hand so-wie Der Taubstumme und der Gelähmte. Die rechte Hand eines Mannes ist verdorrt, d.h. ver-trocknet, ohne Saft und Kraft, lahm und unbe-weglich. Er kann mit seiner Hand nichts tun, nichts heben und nichts tragen. Sie ist bewe-gungslos, wie tot. Wie kommt er damit zu-recht? Genau so geht es dem Gelähmten, der seine Beine nicht mehr spürt. Wie würde es mir dabei gehen, wenn ich plötzlich gelähmt wäre? Oder wie wäre es, wenn wir plötzlich nichts mehr hören könnten? Wie fühlt sich das an, wenn ich nicht nur taub sondern auch noch stumm bin? Wie teile ich mich den Mitmen-schen mit?

Die Schüler können und konnten sich bereits mit diversen Methoden und in kurzen Sequen-zen für einen kleinen Bruchteil in diese Situati-onen hineinfühlen.

Hände kann man zum Legen brauchen

Sie versuchen alles einhändig zu bewältigen.

Herzliche Empfehlung: Messe Swiss Handicap www.swiss-handicap.ch

27. – 28. November 2015 – Allmend Luzern

Die Swiss Handicap ist die nationale Messe, die sich für die Bedürfnisse und Belange von Men-schen mit einer Behinderung oder Beeinträchti-gung einsetzt – ob körperlich, geistig, psy-chisch oder sensorisch. Dieser aussergewöhn-lich gewöhnliche Messe-Event richtet sich an alle Interessierten, Betroffenen, Fachleute so-wie Aussteller. Man kommt an diesem Messe-Event mit Menschen mit Behinderung ganz un-kompliziert in Kontakt. Man geht schlussend-lich mit einem weinenden, aber auch mit einem lachenden Auge wieder nach Hause. Ein An-lass, den ich nur empfehlen kann. Er ist „WUNDER-bar, authentisch und herzlich.

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Carol und Cloe an der Arbeit

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Zum Titelbild des Pfarreiblatts

Geliebt werden - unabhängig von der Leistung

Seit diesem Schuljahr ist konfessioneller

heilpädagogischer Religionsunterricht (HRU)

an der Heilpädagogischen Schule Stans

(HPS) in der Basis- und Mittelstufe fest im

Stundenplan. Er wird von der katholischen

Landeskirche Nidwalden finanziert und von

der Katechetin und Heilpädagogin Regula

Arnold gehalten.

«Religiöse Bildung ist ein Menschenrecht, das auch für Menschen mit einer Behinderung gilt.»So steht es kurz und knapp im Grundsatzpapier für den heilpädagogischen Religionsunterricht HRU an der heilpädagogischen Schule Stans. Das Hauptziel des HRU wird in diesem Papier folgen-dermassen definiert:«Die Kinder und Jugendlichen erfahren, spüren und erleben mit ihren Sinnen, dass Gott sie unbe-dingt annimmt und liebt – unabhängig von ihren Leistungen – und dass damit ihre unantastbare Würde und ihr Recht auf Leben gesichert ist.»

Bedingungslos Angenommen Die Kinder sitzen auf Stühlen im Kreis. Die Kate-chetin reicht die Klangschale einem Kind, welches

BegriffserklärungenKonfession: Glaubensgemeinschaft innerhalb des Christentums (evangelisch reformiert, katholisch, orthodox)

Konfessioneller oder interkonfessioneller (ökumenischer) Religionsunterricht : Unterricht in der eigenen Konfession, von den entsprechenden Kirchen verantwortet. Wenn Kinder von zwei oder mehrere Konfessionen dabei sind, ist es interkonfessioneller oder ökumenischer Unterricht, so auch in Nidwal-den (Ref. u. Kath. gemeinsam).Inhalte/Ziele: Kenntnisse über den eigenen Glauben von innen her, ausüben von religiösen Handlungen in der eigenen Konfession, Identität und Beheimatung erleben, Verständ-nis der eigenen Tradition usw.

Interreligiöser Unterricht: Unterricht über Religion und Religionen, vom Staat verant-wortet, bei uns «Ethik und Religion» genannt. Es nehmen alle Kinder einer Klasse teil, also von allen Religionen (interreligiös).Inhalt/Ziele: Kenntnisse über verschiedene, andere Religionen von aussen her, wahrneh-men religiöser Realitäten, reflektieren von religionsübergreifenden menschlichen Grundfragen usw.

Heilpädagogischer Religionsunterricht (HRU): Konfessioneller, meist ökumenisch gehaltener Unterricht für Kinder mit Behinde-rungen und besonderen Bedürfnissen.

diese durch einen harten Schlag zum Scheppern bringt. Doch unter Anleitung der Katechetin lernt es, die Klangschale zart anzuschlagen. Ganz an-dächtig läuft es mit der klingenden Schale von einem Kind zum andern und jedes darf den Klang

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von nahe hören. Diese «Andacht» überträgt sich auf die andern Kinder – es ist ganz still. Die Kerze, die jetzt angezündet wird, zum Zeichen dass Gott auch da ist, verdichtet die Atmosphäre. Ein ge-meinsames Lied, mit Gitarre begleitet und ein Ge-bet schliesst das Ritual ab.Es ist eine Herausforderung, die Kinder das bedin-gungslose Angenommen Sein durch Gott erleben und spüren zu lassen und dabei doch etwas zu verlangen und Grenzen zu setzen. Im soeben be-schriebenen Anfangsritual ist das gelungen.

Einfach und anschaulichUm nochmals das Wesentliche des Kirchenbesu-ches vom letzten Unterrichtsnachmittag heraus-zuarbeiten, bauen die Kinder mit Holzklötzen eine Kirche. «Man kann nicht nur von der Kirche reden, die Kinder müssen sie handelnd erleben können», wird mir Regula Arnold nach der Lektion sagen. Handelnd erleben die Kinder anschliessend auch die biblische Geschichte von Noah. Die Katechetin hat dafür viele Tierpaare mitgenommen. Die Kin-der suchen in der riesigen Tierherde, bestehend aus vielen Tierarten die beiden zusammengehö-renden Tiere, was nicht immer ganz einfach ist. Diese Tierpaare stellen oder legen sie dann in die Arche.

Der HRU ist eine Initiative von Lehrpersonen und der Schulleitung der HPS Stans. Sie hat in der Landeskirche offene Ohren gefunden. Gerne un-terstützt die Landeskirche das Recht auf Bildung auch für die Menschen in der heilpädagogischen Sonderschule.

Fragen an Regula Arnold:Welches sind besondere Herausforderungen?Glaube und Religion sind etwas sehr Komplexes. Meine Aufgabe ist es dieses „Komplexe“ mög-lichst einfach und anschaulich zu machen, so dass es bei den Kindern ankommen kann. Diese

müssen „es“ handelnd, mit möglichst vielen Sin-nen, erleben. Zudem: Glaube und Religion müssen in der Ge-meinschaft erlebt werden können. Es geht also im HRU nicht in erster Linie darum, einen be-stimmten Stoff zu lernen, der auf die Möglichkei-ten der einzelnen Kinder individualisiert aufberei-tet ist. Hier sind Gemeinschaftserlebnisse gefragt, die ich anstossen und ermöglichen muss.

Was macht dir im HRU Freude, gibt Genugtuung?Wenn die Kinder Interesse zeigen, nachfragen, wenn ein Austausch unter ihnen stattfinden kann und vielleicht sogar ein gemeinschaftliches Erle-ben möglich wird, dann ist das sehr motivierend.

Wie hast du die bisherigen HRU-Lektionen erlebt?Es macht viel Spass und Freude, aber es ist streng. Ich bin motiviert, mit den beiden Klassen weiter auf den Weg zu gehen.

Benno Büeler, Fachstelle KAN

Jano und Cyrill beim Kirchenbau. Im Hintergrund Lehrerin

Regula Arnold.

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Pastorumforum Nidwalden

«Am Ende des Lebens?» – eine Herausforderung

Das Pastoralforum NW lud zur Auseinan-

dersetzung mit der Frage nach dem Umgang

mit dem Leben in seiner letzten Phase und

forderte dazu auf, als Pfarrei und Kirchge-

meinde sich dem Thema sorgsam zu stellen.

Das Fragezeichen im Titel «Am Ende des Le-bens?» war bewusst gesetzt und wollte für die Vielschichtigkeit des Themas sensibilisieren. der Referent des Abends, Sozialethiker Thomas Wal-limann beleuchtete aus verschiedenen Blickwin-keln die Frage nach dem Umgang mit dem Ende(?) des Lebens: Was sagt das Gesetz zur Selbsttö-tung, Beihilfe zur Selbsttötung oder der Tötung auf Verlangen, zu Vorsorgeaufträgen und Patien-tenverfügungen? Wohin weist uns unsere Ethik, welche Werte leiten uns als Christen? Welche Handlungsmöglichkeiten bieten sich uns? Eine Frage des MenschenbildesMarktstände luden ein, über die verschiedenen Antwortversuche (begleiteter Suizid, Palliative Care, Patientenverfügung, Sterbebegleitung und

Hospiz) miteinander ins Gespräch zu kommen. Schnell wurdeklar: Der gemeinsame Nenner aller Antwortversuche ist die Beurteilung der Frage nach Sinn und Wert des menschlichen Lebens: Wann ist ein Mensch ein Mensch und sein Leben darum lebens- und schützenswert; wann ist ein Leben sinnvoll und wertvoll - oder eben nicht (mehr). Die Haltung aus der Sicht unseres Glau-bens ist klar: Der Mensch ist und bleibt immer Gottes geliebtes Abbild; sein Leben ist von ihm geschaffen, gesegnet, begleitet und erlöst. Und darum ist auch für die Welt scheinbar «unbrauch-bares» Leben in Gottes Augen unendlich wert-voll.

Eine Herausforderung für die Kirche Ergreifende Berichte von Teilnehmenden, die Menschen kennen oder begleitet haben, die durch einen begleitenden Suizid aus dem Leben schie-den, machten deutlich: Es geht im Einzelfall im-mer um den einzelnen Menschen und diesen zu be- oder gar verurteilen steht uns nicht zu. Grundsätzlich aber «ist es unsere Aufgabe, der gesellschaftlichen Tendenz unsere christliche Haltung entgegen zu setzen und gefragt oder un-gefragt in Wort und Tat das christliche Menschen-bild zu verkünden. Palliative Care und Hospize sind da gute und wichtige Wege – und der beste ist eure Seel- und Menschensorge im Dorf», so Thomas Wallimann zum Schluss. Silvia Brändle

Mehr zum vielschichtigen Themawww.sterbebegleitung-nidwalden.chwww.hospiz-zentralschweiz.chwww.palliative-care.chwww.curaviva.ch (Patientenverfügungen in der Deutschschweiz)

4 sehenswerte Kurzbeiträge (10vor10) http://www.srf.ch/sendungen/10vor10/das-sanfte-sterben-palliative-care-in-der-schweiz

Angeregte Gespräche bei Speis und Trank bis spät in die

Nacht

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Spiritualität in der Kapuzinerkirchewww.vks-nw.chLaudes mit KommunionfeierSO, 08./15.11.2015, 07.00 Uhr

Eucharistiefeier mit Gedächtnis für Verstorbene MitgliederFR, 06.11.2015, 19.30 Uhr

Gebet für den Frieden (SLS)FR, 06.11.2015, 19.00 Uhr

Meditation im inneren ChorDI, 17.11.2015 15.30 bis 16.45 Uhr und 20.00 bis 21.15 Uhr

«Persönlich»: Alois Reinhardwww.akturel.chHerausforderung letzte Lebensphase – mit Alois Reinhard, Theologe, Betagten-seelsorger der Pallivative-Pflegestation Eichhof, Luzern MI, 18.11.2015, 19.30 UhrPfarreiheim Stans

Spiritualität im Kloster St. Klarawww.kloster-st-klara-stans.chOffene VesperSO, 15.11.2015, 17.30 Uhr

gloBall: gemeinsam in Bewegungwww.bistro-interculturel.ch SO, 08.11.2015, 15.00 bis 17.00 Uhr, Sportanlagen Kollegi, Stans

Orgelmatinéewww.stanserorgelmatineen.ch mit Judith Gander-Brem SA, 14.11.201511.00 Uhr, Pfarrkirche Stans

Konzert: Kammermusik www.400jahre-st-klara.chGitarren- und Mandolinenkon-zert mit Ruppert Gehrmann und Silke Lisko Eintritt frei – TürkollekteSO, 08.11.2015, 17.00 UhrKloster St. Klara Stans

Regional

Der Blick über den eigenen Kirchturm hinaus

Aus der RegionTag der offenen Tür bei der Landeskirche und der Fachstelle KAN NWwww.kath-nw.chDie Räume der Römisch-Katholischen Landeskirche Nidwalden wurden reno-viert und neu möbliert. Nun können sie sich sehen lassen und sind praktisch, für jene, die dort arbeiten, sich zu Besprechungen, Sitzungen, Schulungen usw. treffen. Landeskirche und Fachstel-le KAN laden ein, die Räume zu besichtigen und die Menschen und ihre Arbeiten für Landeskirche, Dekanat und Fachstelle KAN näher kennen zu lernen. SA, 14.11.2015, 09.00 – 11.00 Uhr FR, 20.11.201518.00 – 20.00 Uhr Bahnhofplatz 4, Stans

Nidwaldner Woche der Religionen 2015

Haus der Religionen: Gemeinsamer Besuch

Was lange währt wird endlich gut - wird Realität: Mitte Dezember 2014 öffnete das «Haus der Religi-onen - Dialog der Kulturen» in Bern die Türen. Seither wird es von Interessierten beinahe über-schwemmt. Im Rahmen der Nidwaldner Woche der Religionen ist es gelungen, einen Tag für eine Füh-rung durch die Religionen-Räume, Begegnungen und die Möglichkeit zum Essen im ayurvedischen Restaurant zu reservieren. Mehr: www.woche-der-religionen-nidwalden.ch Di, 08.12.2015 ( Stans ab 08.34 Uhr/ Stans an 16.23 Uhr)08.30h Besammlung Bahnhof Stans, Gleis 1 (gemeinsame Zugfahrt) oder 10.30h Europaplatz, BernAnmeldung bis 01.12.2015: www.woche-der-religionen-nidwalden.ch / Fachstelle KAN 041 610 74 47

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Sonntag, 15. November 2015 17.30 Uhr, Schulhaus Morgenstern

Um 17.30 Uhr beginnen wir mit einer besinnlichen Einstimmung, bei gutem Wetter draussen auf dem Pausenplatz der Schule Morgenstern. Die Kinder und ihre Eltern kommen mit ihren vorbereiteten Liechtli und geschnitzten Räben. Danach beginnt der Umzug durch das Gebiet Gruob. Zum Abschluss besammeln wir uns auf dem Pausenplatz des Schulhauses. Dort gibt es einen warmen Punsch, Lebkuchen und ein kleines Martinsfeuer. Es besteht die Möglichkeit zu bräteln. Grillwurst bitte mitnehmen.

Wir freuen uns auf einen schönen und besinnlichen Abend! Die Pfarrei Ennetmoos

Für die Szene mit dem heiligen Martin suchen wir noch ein Ross mit Reiter. Wer kann helfen? Bitte melden Sie sich bei Markus Blöse, Tel.: 041 610 15 35

AZA 6372 Ennetmoos erscheint 14täglich

Impressum

Druck: Druckerei Odermatt, Dallenwil Redaktion pfarreilicher Teil: Pfarramt, 6372 Ennetmoos, Tel. 041 610 15 35, [email protected] Redaktion kantonaler Teil: Katholische Arbeitsstelle Nidwalden, KAN, Silvia Brändle, Bahnhofplatz 4, 6371 Stans, Telefon 041 610 74 47, Fax 041 610 84 11 E-mail: [email protected] Fotos dieser Nummer: Pfarramt Ennetmoos , Titelbild von Rudolpho Duba / pixelio.de