PFLUGFELDEN Wie die „Stille Nacht“ in aller Munde kam · 2017. 12. 19. · wie das...

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PFLUGFELDEN Wie die „Stille Nacht“ in aller Munde kam Adventskonzert der Pflug-Singers und Lesung in der Ulrichskirche mit starker Unterstützung von der Stuttgarter Musikhochschule Totiaori an der Bratsche und Nadja Kras- novid am Cello. Erwin Muntaniol selbst setzte sich an die zweite Geige, als es dar- um ging, sein eigenes Arrangement, ein „Stille Nacht“ in kubanischer Bearbei- tung aufzuführen. Dabei erlebten die Zu- hörer in der Ulrichskirche eine „Weltur- aufführung“ wie Rolf Breuer die Kompo- sition ankündigte. In einem tanzbaren Rhythmus gespielt, brachte dieses Stück Wärme unter die Wintermäntel der Zu- hörer und die Noten durften der kubani- schen Lebensart entsprechend ruhig mal gekonnt auf und ab rutschen. Warm wurde es auch, als die Pflug-Sin- gers – instrumental von den Musikstu- denten und der Pianistin unterstützt – ei- nen modernen, englischen Choral na- mens „A Clare Benedictor“ sangen und den Kirchenraum mit einem voluminö- sen „You are good“ stimmlich ausfüllten. Der Song „He is always close to you“ (Er ist immer bei Dir) inspirierte Rolf Breuer zu folgenden Worten: „Wenn Sie ‚Stille Nacht‘ hören oder selbst singen, denken Sie daran, dass Sie mit der ganzen Welt verbunden sind.“ VON HEIKE ROMMEL Vorweihnachtliche Kinderstimmen, sak- ral klingende Pflug-Singers, Streicher von der Musikhochschule Stuttgart, eine pro- fessionelle Pianistin und kleine Ge- schichten über ein ganz altes Lied: So konnte die „Stille Nacht“ in der Ul- richskirche Pflugfelden etwas werden. Das Publikum hörte alles zum Thema Weihnachten und ist schon dieses Jahr auf das von Österreich ausgehende, mu- sikalische 200-Jahre „Stille Nacht“-Jubilä- um bestens vorbereitet. Mit Pfarrer Martin Haas haben die Pflug-Singers jedes Jahr einen zuverlässi- gen Gastgeber, um ihr Adventskonzert mit anschließendem, gemütlichen Plausch im evangelischen Gemeindehaus abhalten zu können. Norbert Haas bescherte mit dem Kin- derchor der Pflug-Singers vorfreudige junge Stimmen, ohne die Weihnachten undenkbar wäre. Die Kinder besangen die „Kleine Stadt Bethlehem“, und ließen „Alle Jahre wieder“ die „Jingle Bells“ läu- ten. Kleine Geschichten über die „Stille Nacht“ gab es zwischen den musikali- schen Darbietungen von dem Rhetorik- trainer, Fernsehjournalisten und Kaba- rettisten Rolf Breuer aus Pflugfelden. Er begann bei Josef Mohr, dem Hilfsprediger eines grantigen Pfarrers in einem kleinen Dörfchen namens Oberndorf im Salzbur- ger Land des Jahres 1916. Einem Dorf, dessen Kirche keine Orgel hatte. Josef Mohr dichtete die „Stille Nacht“, welche allerdings noch ein Jährchen in der Schublade liegen blieb, bis sie ein Mann namens Franz Gruber vertonte. Die beiden sangen das Lied und es ge- fiel den Menschen so gut, dass es seinen Weg in die ganze Welt hinaus fand und sozusagen zum Welthit wurde, wie Breu- er die „Stille Nacht“ in alle Sprachen übersetzte. Zunächst einmal aber funkelten sauber intonierte „Sterne aus der Weihnachts- klassik“ von den Pflug-Singers, die mit „Maria durch den Dornwald“ gingen, ein jauchzendes „Freue Dich Welt“ trotz gro- ßen Tonsprüngen auch noch stimmlich verzieren konnten und schließlich sogar einen berühmten Johann Sebastian Bach bewältigten. Das bekannte Motiv aus „Jesus bleibt meine Freude“ spielten ihnen die Pianis- tin Miho Imada und Kommilitonen des Leiters der Pflug-Singers, Erwin Muntani- ol von der Musikhochschule Stuttgart, zu: Fabiola Gamarra an der ersten Geige, Zizi Sakral klingende Pflug-Singers in der Ulrichskirche in Pflugfelden. Foto: Benjamin Stollenberg

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  • 19. DEZEMBER 20178 Vereine in der Stadt WWW.LKZ.DE ■■■■■■DIENSTAG

    RKV ehrt Sportler und MitgliederJahresabschlussfeier in Poppenweiler mit Auszeichnungen und einem Theaterstück

    VON THOMAS SIEBRECHT

    Dietmar Zeiher begrüßte in derschön weihnachtlich geschmück-ten Halle alle Besucher. Mit einemRückblick berichtete er über dievielen Veranstaltungen und Fest-lichkeiten des Jahres 2017; ange-fangen vom Theaterabend im Ja-nuar und den Ausblick für den Sil-vestertreff am Jahresende sowiedie vielen sportlichen Erfolge.

    So wurden bei der anschließen-den Sportlerehrung, begleitet vonKlaus Höger (Vizepräsident Hal-lenradsport vom Württembergi-schen Radsportverband), DieterSimons vom Bezirk Stuttgart undSonja Schröder, Erste Vorsitzendedes Radsportkreises Ludwigsburg,folgende Sportler geehrt: AnnikaKlotz, Lara Füller, Victoria Wernetde Garcia, Maike Schumacher,Nele Schmidt und Giulia Liberto.Lara Füller ist Weltrekordhalterinund Deutsche Meisterin, VictoriaWernet de Garcia ist Württember-gische Meisterin, Maike Schuma-cher erzielte den siebten Platz beiden Württembergischen Meister-

    Die erfolgreichen Sportler des RKV Poppenweiler. Foto: privat

    schaften, Nele Schmidt den vier-ten Platz bei der Kreismeister-schaft, Annika Klotz den viertenPlatz bei der Bezirksmeisterschaftund Giulia Liberto den zweitenPlatz bei der Kreismeisterschaft.

    Ein besonderes Lob wurde andieser Stelle für das TrainerpaarMaria und Paul Jacek ausgespro-chen für deren Engagement.

    Geehrt für langjährige Mitglied-schaft wurden Roland Brennerund Hans Gleich für 50 Jahre.Zehn Jahre Mitgliedschaft habenJürgen Dieckert, Frank Eichhorn,Norbert Grauff, Brigitte Hild, Jür-

    gen Hild, Fedor Milde, JörgSchleckmann, Peter Schnalke undRainer Schönwälder erreicht.

    Nach einer kleinen Pause zeig-ten die RKV-Kids mit einer Kunst-radvorführung und einem Hexen-tanz ihr ganzes Können. Das dies-jährige Theaterstück „Einmal Baliund zurück“ wurde durch das Pu-blikum gewählt. Das Stück wurde2006 schon einmal gespielt undwar damals ein Riesenerfolg. Sogelang es dem Ensemble unterLeitung von Patrick Gorba auchdieses Mal, das Publikum sicht-lich zu begeistern.

    Klingender Advent in HoheneckWeihnachtlicher Chorgesang der Sängerlust in der Wolfgangkirche

    begrüßte Hertha Wiedmann dieGäste.

    Danach folgten sieben Lieder,unter anderem „Jauchzt demHerrn“, „Caro mio ben“ von Gi-ordani, der bekannte „RussischeVesperchor“ von Bortniansky so-wie das „Halleluja“ von LeonardCohen.

    Nach einem Spiritual-Medleywurde mit dem Publikum ge-meinsam das Lied „Macht hoch

    VON URSULA SCHULZE

    Für sein Konzert in der Hohen-ecker Wolfgangkirche hat derGemischte Chor der SängerlustHoheneck den Titel „KlingenderAdvent“ gewählt. Gemeinsammit dem Post-Männer-Chorwurde dem Publikum ein ab-wechslungsreiches Programmgeboten. Nach dem Eröffnungs-chor „Zuvor so lasst uns grüßen“

    die Tür“ gesungen. Vor dem Auf-tritt des Post-Männer-Chorswurde von Edith Egner ein Ad-ventsgedicht vorgelesen. Die ins-gesamt sechs Beiträge des Män-nerchors mit „Der Andachtsjod-ler“, das stimmungsvolle„Heil’ge Nacht, oh gieße du“,wurden a cappella gesungen.Danach standen weitere Chor-beiträge der Sängerlust auf demProgramm, unterbrochen vomVortrag eines Weihnachtsgedich-tes mit Edith Egner. Zunächst einLied von René Kollo „Strahlendsteht ein Stern am Himmel“, an-schließend der Gospelchor „Singalleluja“, bei dem das Publikumbegeistert mitklatschen konnte.Zur Verabschiedung wurde zu-sammen mit allen Anwesenden„O du fröhliche“ angestimmt.

    Zum guten Gelingen diesesmusikalischen Events trugen dieChorleiter Reinhard Kniess (Sän-gerlust) und Gunter Pfeiffer(Post-Männer-Chor) maßgeblichbei, nicht zu vergessen HaraldSigle, der am Piano begleitete.Der Gemischte Chor der Sängerlust sorgt für Adventstimmung. Foto: A. Essig

    Hirtenidyll und JubelklangWeihnachtsliedersingen mit dem Chor Harmonie-Frohsinn in Eglosheim

    VON ANGELIKA BAUMEISTER

    Fernab der vorweihnachtlichenHektik wurde in der EglosheimerKatharinenkirche auf heimeligeWeise die festliche Zeit began-gen. Der gemischte Chor Har-monie-Frohsinn unter der Lei-tung von Georg Bartl und ein En-semble des Musikvereins Eglos-heim boten ein Konzert mit be-kannten Weihnachtsliedern undvolkstümlichen Weisen.

    Das Advents- und Weihnachts-liedersingen, bei dem auch dasPublikum wieder mit eingebun-den war, ist ein vertrautes Ritual.Zum guten Brauch gehört daauch stets, dass ein Teil des Erlö-ses an die LKZ-Aktion Helferherzgespendet wird. Die Ankunft desErlösers, die Hirten auf dem Fel-de und der festliche Jubel: Das indrei Teilen gegliederte Pro-gramm enthielt auch Weisen ausder Barock- und Renaissance-zeit, die besonders apart in demalten Kirchengemäuer verhall-ten. Der Chor hielt es anfangsmit zarten Klängen in schlichterSchönheit. Beispielsweise demvolkstümlichen Marienadventoder Mozarts „Ave verum“. Einidyllisch anmutendes Hirtenliedaus der Steiermark trug ebenfallszur meditativen Atmosphäre bei

    und mit einer weiteren Weiseaus der Steiermark wurdeschließlich der Jubelklang mithellen Sopranen eingeleitet.

    Das Renaissance-Lied „Psalli-te“ bereicherte das musikalischeGeschehen ebenso wie Mendels-sohns „Hört der Engel großeFreud“, das als „Hark, the heraldAngels sing“ weltbekannt wurde.Erstmals wirkte ein Ensembledes Musikvereins Eglosheimbeim Advents- und Weihnachts-liedersingen mit und die Musikerließen die Weihnacht in festli-chen Klängen erleben. Die Palet-te reichte von alten Adventswei-sen wie „Maria durch den Dorn-

    wald ging“ bis zum modern-rhythmisch intonierten „JingleBells“.

    Georg Bartl leitete an der Orgelaußerdem gemeinsam mit derGemeinde gesungene Lieder ein.Und auch hier bewegte sich derAbend von der Adventszeit mit„Macht hoch die Tür“ bis zurFreude über Christi Geburt mit„Tochter Zion“ und „O du fröhli-che“. Pfarrerin Andrea Mattiolibereicherte das Geschehen miteiner weihnachtlichen Lesung.Frieden und nicht Furcht lautetederen Botschaft. Deshalb kamGottes Sohn auch als unschuldi-ges Kind in einem Stall zur Welt.

    Der gemischte Chor Harmonie-Frohsinn lud wieder zu seinem Weihnachts-liedersingen in die Katharinenkirche in Eglosheim ein. Foto: Oliver Bürkle

    PFLUGFELDEN

    Wie die „Stille Nacht“ in aller Munde kamAdventskonzert der Pflug-Singers und Lesung in der Ulrichskirche mit starker Unterstützung von der Stuttgarter Musikhochschule

    Totiaori an der Bratsche und Nadja Kras-novid am Cello. Erwin Muntaniol selbstsetzte sich an die zweite Geige, als es dar-um ging, sein eigenes Arrangement, ein„Stille Nacht“ in kubanischer Bearbei-tung aufzuführen. Dabei erlebten die Zu-hörer in der Ulrichskirche eine „Weltur-aufführung“ wie Rolf Breuer die Kompo-sition ankündigte. In einem tanzbarenRhythmus gespielt, brachte dieses StückWärme unter die Wintermäntel der Zu-hörer und die Noten durften der kubani-schen Lebensart entsprechend ruhig malgekonnt auf und ab rutschen.

    Warm wurde es auch, als die Pflug-Sin-gers – instrumental von den Musikstu-denten und der Pianistin unterstützt – ei-nen modernen, englischen Choral na-mens „A Clare Benedictor“ sangen undden Kirchenraum mit einem voluminö-sen „You are good“ stimmlich ausfüllten.Der Song „He is always close to you“ (Erist immer bei Dir) inspirierte Rolf Breuerzu folgenden Worten: „Wenn Sie ‚StilleNacht‘ hören oder selbst singen, denkenSie daran, dass Sie mit der ganzen Weltverbunden sind.“

    VON HEIKE ROMMEL

    Vorweihnachtliche Kinderstimmen, sak-ral klingende Pflug-Singers, Streicher vonder Musikhochschule Stuttgart, eine pro-fessionelle Pianistin und kleine Ge-schichten über ein ganz altes Lied:So konnte die „Stille Nacht“ in der Ul-richskirche Pflugfelden etwas werden.Das Publikum hörte alles zum ThemaWeihnachten und ist schon dieses Jahrauf das von Österreich ausgehende, mu-sikalische 200-Jahre „Stille Nacht“-Jubilä-um bestens vorbereitet.

    Mit Pfarrer Martin Haas haben diePflug-Singers jedes Jahr einen zuverlässi-gen Gastgeber, um ihr Adventskonzertmit anschließendem, gemütlichenPlausch im evangelischen Gemeindehausabhalten zu können.

    Norbert Haas bescherte mit dem Kin-derchor der Pflug-Singers vorfreudigejunge Stimmen, ohne die Weihnachtenundenkbar wäre. Die Kinder besangendie „Kleine Stadt Bethlehem“, und ließen„Alle Jahre wieder“ die „Jingle Bells“ läu-ten.

    Kleine Geschichten über die „StilleNacht“ gab es zwischen den musikali-schen Darbietungen von dem Rhetorik-trainer, Fernsehjournalisten und Kaba-

    rettisten Rolf Breuer aus Pflugfelden. Erbegann bei Josef Mohr, dem Hilfspredigereines grantigen Pfarrers in einem kleinenDörfchen namens Oberndorf im Salzbur-

    ger Land des Jahres 1916. Einem Dorf,dessen Kirche keine Orgel hatte. JosefMohr dichtete die „Stille Nacht“, welcheallerdings noch ein Jährchen in derSchublade liegen blieb, bis sie ein Mannnamens Franz Gruber vertonte.

    Die beiden sangen das Lied und es ge-fiel den Menschen so gut, dass es seinenWeg in die ganze Welt hinaus fand undsozusagen zum Welthit wurde, wie Breu-er die „Stille Nacht“ in alle Sprachenübersetzte.

    Zunächst einmal aber funkelten sauberintonierte „Sterne aus der Weihnachts-klassik“ von den Pflug-Singers, die mit„Maria durch den Dornwald“ gingen, einjauchzendes „Freue Dich Welt“ trotz gro-ßen Tonsprüngen auch noch stimmlichverzieren konnten und schließlich sogareinen berühmten Johann Sebastian Bachbewältigten.

    Das bekannte Motiv aus „Jesus bleibtmeine Freude“ spielten ihnen die Pianis-tin Miho Imada und Kommilitonen desLeiters der Pflug-Singers, Erwin Muntani-ol von der Musikhochschule Stuttgart, zu:Fabiola Gamarra an der ersten Geige, Zizi

    Sakral klingende Pflug-Singers in der Ulrichskirche in Pflugfelden. Foto: Benjamin Stollenberg

    Kolpingsfamilie gedenkt GründerViele langjährige Mitglieder – Vortrag über Situation und Zukunftssorgen

    VON WALDEMAR LINK

    Der kürzlich begangene Kolping-Gedenktag, der Todestag des gro-ßen Sozialreformers Adolph Kol-ping, wurde traditionsgemäß vonbeiden Chören umrahmt, dazwi-schen fanden Ehrungen langjäh-riger Mitglieder der Kolpingsfami-lie und des Kolpingchores statt.

    Bei der Kolpingsfamilie ist seit25 Jahren Wolfgang Danner dabei.50 Jahre: Bruno Schürle, 60 Jahre:Waldemar Link und 65 Jahre: JosefKoller. Beim Kolpingchor wurdengeehrt: Für 5 Jahre JenniferScheufler (Gospelchor) und Wolf-gang Engelhardt, 10 Jahre: HaraldMessinger, 25 Jahre: WofgangDanner, Herbert Drechsler undUlrich Wedig, 30 Jahre: RaimundSandner, 55 Jahre: Alois Beier und65 Jahre: Wolfgang Staudenmayer.

    Als Höhepunkt hielt Diözesan-präses Walter Humm ein aktuellesReferat über die Situation und dieZukunftssorgen der Kolpingsfa-milien, aber auch über neue, zeit-gemäße Wege zur Aktivierung eh-renamtlicher Mitarbeiter.

    Die Bastelfrauen boten denMitgliedern und Freunden ihredas Jahr über liebevoll gebastel-ten und gestrickten Waren an undder Eine-Welt-Kreis bot fair ge-

    Ausgezeichnete Mitglieder des Kolping-Chores. Fotos: privat

    handelte Waren und Lebensmittelan, die gerne als Weihnachtsge-schenk willkommen waren.

    Dieser Gedenktag ist gleichzei-tig der Beginn mehrerer Aktionen,mit deren Erlös die Kolpingsfami-lie ihre sozialen Projekte unter-stützt. Dies sind ein Schulprojektauf den Philippinen, ein Berufs-ausbildungsprojekt in Paraguay,Unterstützung von Straßenkin-dern und Kindergärten auf denKapverden sowie Bedürftigen inder näheren Umgebung.

    Bei der gerade abgelaufenen Ni-kolausaktion wurden wieder zahl-reiche Familien, Kindergärten,Schulen und Vereine besucht unddieses christliche Brauchtum ge-pflegt. Der Erlös des Sozialstandesvom Bastelkreis auf dem Lud-

    wigsburger Weihnachtsmarktfließt auch in den Spendentopf.

    Weitere Aktivitäten des Kol-pingchores sind die Auftritte vomGospelchor „Vocal Spirit“ beimWeihnachtsliedersingen im Fo-rum und heute auf der Veranstal-tungsbühne des LudwigsbugerWeihnachtsmarktes.

    Die Geehrten der Kolping-Familie.

    GermannVSchreibmaschinentextLKZ 19.12.2017