Pfr. Schuchmilski Pfarramt Angermünde Gemeindebrief ... · von und mit Carlo Domeniconi Do, 20....

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Juni/Juli 2013 Gemeindebrief für die Kirchengemeinden · Angermünde · Crussow · Greiffenberg im Pfarrsprengel Angermünde

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ImpressumHerausgeber: die evangelischenKirchengemeinden der KirchenregionAngermünde-Crussow-GreiffenbergV. i. S. d. P.: Pfr. Peter Schuchmilski, Pfr. Dr. Justus Werdinerscheint zweimonatlichAuflage: 1.300 ExemplareRedaktion: Carola Schwanenberg, Torsten Schünemann, Pfr. Peter Schuchmilski, Pfr. Dr. Justus WerdinAlle Angaben wie Geburtstage, Taufen,Trauungen, Bestattungen usw. dürfen nicht zu gewerblichen Zwecken verwendet werden.Satz und Layout: Sabine Stolpmann, AngermündeTitelfoto: Jörg StolpmannDruck: Druckerei Nauendorf, Angermünde

Kirchenkasse Angermünde· Spendenzweck bitte angeben ·Konto 169 595 bei derEv. Darlehnsgenossenschaft eGBLZ 210 602 37

Kirchenkasse GreiffenbergKonto 3 624 007 709Sparkasse UckermarkBLZ 170 560 60

Adressen und Telefonnummern

Pfarramt AngermündePfr. SchuchmilskiKirchplatz 6, 16278 AngermündeTelefon (0 33 31) 3 28 78www.sankt-marien-ang.de

Pfarramt AngermündePfr. KlaßOderberger Straße 7, 16278 AngermündeTelefon (0 33 31) 2 98 95 07www.sankt-marien-ang.de

Pfarramt GreiffenbergPfr. Dr. WerdinOT GreiffenbergKirchstraße 7, 16278 AngermündeTelefon (03 33 34) 7 19 00Funk (0172) 3 85 39 83

Kirchenbüro AngermündeHerr SchünemannKirchplatz 2, 16278 Angermünde Telefon (0 33 31) 2 10 20

Ev. KindergartenFrau Hofmann, LeiterinRichtstraße 8 a, 16278 Angermünde Telefon (0 33 31) 3 32 77

Frau SchünemannKatechetin für AngermündeKirchplatz 2, 16278 AngermündeTelefon (0 33 31) 2 10 20

Frau HeiseKatechetin für GreiffenbergOT SchönermarkAm Dorfanger 49, 16278 Mark LandinTelefon (03 33 35) 4 23 28

Ev. Seniorenzentrum„Haus Abendfrieden“Frau SchulzAm Wallgarten 2-4, 16278 AngermündeTelefon (0 33 31) 3 01 25 00

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.Geschäftsstelle AngermündeHerr Mahnke, Regionalleiter Soziale DiensteBerliner Straße 45, 16278 Angermünde(03331) 2 69 60

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Gemeindebrieffür die Kirchengemeinden· Angermünde · Crussow · Greiffenberg im Pfarrsprengel Angermünde

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Wir sind dankbar für Ihre Spenden, die die Herausgabe des Gemeindebriefs (pro Expl. 80 ct.) unterstützen!

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Rudolf-Breitscheid- Straße 2016278 AngermündeTelefon (03331) 32247Telefax (03331) 25180

Wir sind Tag & Nacht für Sie erreichbar

Redaktionsschluss dieser Ausgabe des Gemeindebriefes: 17. Mai.Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe für August/September: 19. Juli.

Regelmäßige Veranstaltungen

Christenlehre in Angermündedienstags 15.00 Uhr: 1.-3. Klasse, 16.00 Uhr: 4.-6. KlasseGemeindehaus St. Marien, Kirchplatz 2Christenlehre in Greiffenbergvierzehntägig montags 16.00 bis 18.00 UhrGemeindehaus Kirchstraße 8

Religionsunterricht an der Puschkinschule, Pfr. Heise: donnerstags 5. Stunde: 4. Klasse, 6. Stunde: 1. und 2. KlasseReligionsunterricht an der Gustav-Bruhn-Grundschule, Pfr. Werdin:dienstags 5. Stunde: 1. und 2. Klasse, 6. Stunde: 3. Klassedonnerstags 5. Stunde: 1. und 2. Klasse, 6. Stunde: 4. Klasse

Konfirmandenunterricht für die gesamte Region: dienstags, vierzehntägig von 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr

Junge Gemeinde freitags 19.00 Uhr, Jugendkeller im Gemeindehaus Kirchplatz 2

Probe des Singkreises Greiffenberg dienstags 19.30 Uhr im Gemeindehaus, Kirchstraße 8

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Editorial

Liebe Mitchristen, liebe Leser des Gemeindebriefs,nun sind wir wieder gemeinsam unterwegs durch die hohe Sommerzeit, die imKirchenjahr „nach Trinitatis“ benannt wird. Der Sonntag der Dreifaltigkeit Gottesals Sonntag nach Pfingsten beschreibt uns die ganze Freude unseres trinitari-schen Glaubens: Gott derselbe als Schöpfer, Erlöser und als Heiligender. Wennwir diese Botschaft als intellektuell herausgebildet betrachten, wird sie schweranzunehmen sein. Vielmehr aber bildet Er selbst sich in uns ein: Seine Ein-Bil-dung in alle unsere Lebensbezüge! Das geschieht mit der ganzen Fülle desLebens, die immer auf Freude ausgerichtet ist! Die Schönheit des gewiss ver-gänglichen Sommers wie die der Menschen mit ihrer Freude leuchtet uns täglichmit unerwarteten Begegnungen und Ereignissen entgegen. Damit finden wireben auch die Spur des Glaubens unserer Vorfahren, von dem diese schöne bild-liche Überlieferung auf der Titelseite anzusehen ist (gewiss Glas, ein Fenster, nurwo?) Auf einem nach allen vier Seiten von Raum und Zeit geordneten Grund alsErinnerung an die vier Jahreszeiten und die vier Himmelsrichtungen ist eine Blü-tenpracht eingetragen, die alle Wundergeschichten Gottes in dreifältiger Weisevon Welt, Geschichte und Existenz erzählt. Diese Pracht ist hier stilisiert undsomit verallgemeinert, eben damit jeder einzelne mit seinen speziellen und kon-kreten Gedanken und Erinnerungen darin Platz findet und das Seine hinzuordnenkann. Eine stille Predigt, durch die das Licht der Sonne spielt: Christus, das Lichtder Welt (Joh. 8, 12). Das ist ein Hinweis darauf, dass uns alles, was wir erlebenund denken, mit Christus immer wieder neu werden wird.Sie finden in dem Brief viele gute Gelegenheiten aufnotiert, ob Gottesdienste, obKonzerte, Versammlungen oder Feste, zu denen wir Sie einladen. Dort ist dieGemeinschaft derer, die voll und ganz erwarten in solchem Glauben ruhig zuwerden und stark, begeistert und voller Hinwendung an die reichen Gaben desLebens. Uns allen eine recht gesegnete Sommerzeit!

Mit freundlichen Grüßen Ihr Pfr. Werdin

(Als Titelbild für den vorigen Gemeindebrief haben wir ein Detail aus dem Altarin Günterberg ausgewählt.)

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Andacht

Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch vomHimmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und eure Herzen mitFreude erfüllt. Apg. 14, 17

Für uns ist dieses bleibend große Wort des Apostels Paulus richtig und gut aus-zurufen über den Monat, der nach der römischen Fruchtbarkeitsgöttin Iunogenannt ist. Paulus ist gerade in Sachen Mission zusammen mit Barnabas inKleinasien, heute Kappadokien in der Türkei, unterwegs. In Derbe heilen sieeinen Gelähmten und die Umstehenden verkünden die beiden Apostel als dieherabgestiegenen Götter Zeus und Hermes. Paulus wehrt sich gegen die Dankes-opfer, die ihnen wie Göttern dargebracht werden, erzürnt und ruft wie verzwei-felt in wenigen Sätzen sein Bekenntnis zu dem einen lebendigen Gott in die auf-gebrachte Menge: „Zwar hat Gott in den vergangenen Zeiten alle Heiden ihre eige-nen Wege gehen lassen; und doch hat er sich selbst nicht unbezeugt gelassen …(Apg. 14, 16f.)“ Es bleibt ihm wohl kaum Zeit für abschließende Klärungen, denn„da kamen aus Antiochien und aus Ikonion (heute: Konya) Juden, die steinigtenPaulus und schleiften ihn zur Stadt hinaus und meinten, er wäre gestorben. Als ihnaber die Jünger umringten, stand er auf und ging in die Stadt. Am nächsten Tag zoger mit Barnabas weiter (wieder) nach Derbe … Dann kehrten sie zurück nach Ikonion(Apg. 14, 19ff.)“Ihr Lieben, solche Begebenheit möchte man sich ja gar nicht vor Augen führen!Wohl aber lässt sie einen auch nicht los. Es ist ein Geschehen vom Rande desüberhaupt nur Menschenmöglichen. Aber, und das bleibt mir daraus als Hinweismich selbst zu befragen: Was meinst Du, was in deinem Leben zählt? Wie bist Du in der Lage gegen alle Missverständnisse, auch wenn sie viele angenehmeBequemlichkeiten bieten wollten, ohne Umschweife Auskunft zu geben über denKern deiner Lebenskraft? Ja, w a s glaubst Du? In solches tiefes Nachdenken leuchten so viele Lichter hinein: das Lächeln vonfröhlichen Menschen und die vielfältigsten Farben und Muster der Blumen. AllerAtem der belebten Natur beschwingt auch mich. Wie gut ist es in der Traditionunseres Glaubens aufgehoben zu sein, in den hinein so viele Spuren angelegtsind, in die wir einfach nur einzustimmen brauchen, weil wir genau so unserLeben als einzigartiges Geschenk und wunderbare Gabe begreifen: „Ach ich bin

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Monatsspruch JuniGott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch vomHimmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und eure Herzen mit Freude erfüllt. Apg. 14, 17

Sa, 1. Juni 10.00 Altkünkendorf, Beratung zur Altargestaltung15.30 GD Wolletz, Fachklinik

2. Juni, 1. Sonntag nach Trinitatis9.30 GD St. Marien mit Goldener Konfirmation

(A) (Schuchmilski)10.00 GD Greiffenberg14.00 GD Günterberg16.00 Greiffenberg: Blechbläserkonzert „Tiere … und

andere Angelegenheiten“Di, 4. Juni 15.00 St. Marien, Gemeindegeburtstagsfeier

19.00 B-Kreis „An der Grenze zwischen Leben und Tod. Berichte über Nahtoderfahrungen“

Fr, 7. Juni 13.00 Dobberzin: Trauung Schulz14.00 Standfestigkeitsproben an Grabmalen auf den

Friedhöfen in Günterberg und Bruchhagen18.00 St. Marien: Konzert der Angermünder Chöre zum

Stadtfest20.00 Greiffenberg: Familienkino: „More than honey“

Gottesdienste und Veranstaltungen

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viel zu wenig, /zu rühmen seinen Ruhm; /der Herr allein ist König, /ich eine welkeBlum. /Jedoch weil ich gehöre /gen Zion in sein Zelt, /ist’ s billig, dass ich mehre/sein Lob vor aller Welt.“ (Paul Gerhardt 1653, EG 302, 8: Du meine Seele singe).Ein Gesang, wohl nicht nur für den Juni und die Urlaubszeit, vielmehr allewegezu Seiner Zeit.

Ihr Pfr. Werdin

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Sa, 8. Juni 10.00 GD Haus Abendfrieden17.00 St. Katharinen, Schwedt: Joseph Haydn:

Die Schöpfung. Oratorium für Chor, Soli undOrchester. Kantorei Schwedt, Kantorei Templin.Mitglieder des Orchesters der Komischen Oper,Berlin. Leitung: Andreas Kessler Eintritt: 14,- €, ermäßigt: 12,- €.

19.30 St. Marien, Orgelkonzert mit Th. Lennartz im Rahmen des Uckermärkischen Orgelfrühlings

9. Juni, 2. Sonntag nach Trinitatis9.30 GD St. Marien (Schuchmilski)9.30 GD Neukünkendorf (Klaß)

11.00 GD Gellmersdorf (Klaß)14.00 GD Wilmersdorf14.00 Kerkow: Orgelkonzert mit J. Lang im Rahmen des

Uckermärkischen OrgelfrühlingsDi, 11. Juni 14.00 Seniorentafel Greiffenberg

19.00 Greiffenberg: Sitzung des GemeindekirchenratesDo, 13. Juni 15.30 GD Seniorenzentrum „Am Tierpark“

19.00 St. Marien: Schuljahresabschlusskonzert derMusik- und Kunstschule „Fr. Wilh. v. Redern“

Fr, 14. Juni 14.00 Standfestigkeitsproben an Grabmalen, Friedhof Görlsdorf

19.00 Pfarrhaus Greiffenberg: Gespräche zum GlaubenSa, 15. Juni 10.00 LAGA Prenzlau: Landesposaunenfest

17.00 St. Marien: Chorkonzert mit „Canto ergo sum“, Berlin

16. Juni, 3. Sonntag nach Trinitatis9.00 GD Dobberzin (Schuchmilski)9.30 St. Marien: Familiengottesdienst (Klaß)

10.15 GD Stolpe (Schuchmilski)14.00 GD Greiffenberg als Auftakt zum Gemeindefest

anschl. Kaffeetafel in der Scheune19.00 Irischer Abend, Scheune

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Di, 18. Juni 19.30 St. Marien, Sitzung des GemeindekirchenratesMi, 19. Juni 14.30 Neukünkendorf: Frauenkreis

19.00 Pfarrhaus Greiffenberg: Gespräche über Musik von und mit Carlo Domeniconi

Do, 20. Juni 14.30 Crussow, FrauenkreisSa, 22. Juni 10.00 GD Haus Abendfrieden

15.30 GD Wolletz, Fachklinik

23.- 30. Juni: 11. Deutsch-Polnischer Ökumenischer Pilgerweg Magdeburg – Gniezno„Von Johanni zu Peter und Paul“

23. Juni, 4. Sonntag nach Trinitatis9.30 GD St. Marien (Schuchmilski)

10.00 GD Greiffenberg (Lektorin Schwanenberg)13.30 GD Crussow (Schuchmilski)14.00 GD Günterberg (Lektorin Schwanenberg)17.00 St. Marien: Konzert mit dem Kinder- und Jugend-

chor Wernigerode und ihrem Partner-Jugendchoraus Szczecin!

Di, 25. Juni 14.00 Seniorentafel GreiffenbergDo, 27. Juni 15.30 GD Seniorenzentrum „Am Tierpark“Fr, 28. Juni 19.00 Kerkow: Orgelandacht (Kantor Ludwig, Prenzlau)Sa, 29. Juni 17.00 Wilmersdorf: Konzert „Vom Zuckerhut bis Liver-

pool“

30. Juni, 5. Sonntag nach Trinitatis9.30 GD St. Marien (Schuchmilski)

14.00 GD Wilmersdorf (Lektorin Schwanenberg)

Monatsspruch JuliFürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht! Denn ich bin mit dir. Apg. 18, 9.10

Sa, 6. Juli 10.00 GD Haus Abendfrieden13.30 Greiffenberg: Trauung Sven Hubbert und Carola,

geb. Hansch15.30 GD Wolletz, Fachklinik

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7. Juli, 6. Sonntag nach Trinitatis9.30 GD St. Marien (A) (Schuchmilski)

10.00 GD Greiffenberg mit Taufe von Lena Hirle aus Freiburg a. Neckar

14.00 GD GünterbergDi, 9. Juli 14.00 Seniorentafel Greiffenberg

18.00 St. Marien: B-Kreis (Grillabend am Pfarrhaus, Kirchplatz 6)

Do, 11. Juli 15.30 GD Seniorenzentrum „Am Tierpark“Sa, 13. Juli 13.30 St. Marien: Trauung von Stefan Hansch und Anne,

geb. Breitbeck (Werdin)

14. Juli, 7. Sonntag nach Trinitatis9.30 GD St. Marien (Schuchmilski)

14.00 GD Wilmersdorf15.00 GD Steinhöfel

15. Juli – 2. August: Urlaubspause Pfr. Werdin

Mi, 17. Juli 14.30 Neukünkendorf, FrauenkreisDo, 18. Juli 14.30 Crussow: Frauenkreis

21. Juli, 8. Sonntag nach Trinitatis9.00 GD Gellmersdorf (Schuchmilski)9.30 GD St. Marien (Klaß)

10.00 GD Neukünkendorf (Schuchmilski)10.00 GD Greiffenberg14.00 GD Günterberg

Di, 23. Juli 14.00 Seniorentafel Greiffenberg19.30 St. Marien: Sitzung des Gemeindekirchenrates

24. Juli bis 1.August: 6. Internationale Sommerakademie für Klassische Gitarre inGreiffenberg

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Mi, 24. Juli 14.30 Neukünkendorf, FrauenkreisDo, 25. Juli 15.30 GD Seniorenzentrum „Am Tierpark“Fr, 26. Juli 19.00 Kerkow: OrgelandachtSa, 27. Juli 19.00 Görlsdorf: Konzert mit Nora Buschmann und

Ricardo Moyano, Istambul

28. Juli, 9. Sonntag nach Trinitatis9.00 GD Dobberzin (Klaß)9.30 GD St. Marien mit Taufe von Vinzent Lepius

(Schuchmilski)14.00 GD Wilmersdorf14.00 GD Stolpe (Schuchmilski)19.00 Greiffenberg: Konzert mit Ricardo Moyano und

Carlo DomeniconiDi, 30. Juli 18.00 Stolpe: Sitzung des GemeindekirchenratesMi, 31. Juli 15.00 St. Marien: Gemeindegeburtstagsfeier

19.00 Greiffenberg: Abschlusskonzert der Teilnehmer an der Internationalen Sommerakademie mitUraufführung einer eigens geschriebenen Kompo-sition von Carlo Domeniconi

Restaurierung Propstgemälde

Im letzten Gemeindebrief hatten wir über die Beschädigungen an den Bildernder Pröpste Bärensprung und Stegmann berichtet und zu einer Spendenaktionaufgerufen. Ein erstes Ergebnis hat sich gezeitigt. Unser „Wetterfrosch“ GundolfSperling und seine Frau, unsere Stadtarchivarin Margret Sperling, hatten bei ihrerFotoausstellung „Tour de Grumsin“ zu den Angermünder Wirtschafts- und Kunst-tagen in der Angermünde Klosterkirche zu einer Spende für die RestaurierungGemälde aufgerufen. Durch die Abgabe von acht Fotos und Beiträgen von sie-ben Spendern sind insgesamt 118,00 € eingesammelt worden. Wir freuen unsüber das Engagement von Herrn und Frau Sperling. Damit ist der Start zur Spen-denaktion eröffnet. Weitere Ideen und Spenden sind herzlich willkommen.

P. Schuchmilski

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Zur Fürbitte empfohlenAllen unseren Geburtstagskindern sagen wir herzliche Glück- undSegenswünsche! Insbesondere gratulieren wir namentlich zu den 18., 65., 70., 75., 80., 85. und allen weiteren Geburtstagen:

Im Juni haben GeburtstagAlbert Eichhorn, 97 Jahre, AngermündeErna Pielsch, 91 Jahre, AngermündeGertrud Dahn, 90 Jahre, AngermündeAnnemarie Dräger, 90 Jahre, GreiffenbergRuth Rose, 90 Jahre, AngermündeHedwig Sorgalla, 90 Jahre, AngermündeMarga Bachmann, 88 Jahre, Angermünde Waltraut Piontek, 85 Jahre, Angermünde Hanna Eichwald, 80 Jahre, Angermünde Heinz Raasch, 80 Jahre, AngermündeHerbert Schulz, 80 Jahre, GreiffenbergGerda Gutsche, 75 Jahre, AngermündeWaltraud Beuster, 70 Jahre, AngermündeHans-Heinrich Brehmer, 70 Jahre, GellmersdorfEva Heidebring, 70 Jahre, GreiffenbergKarin Schleif, 70 Jahre, AngermündeDoris Rose, 65 Jahre, Angermünde

Juliane Zibell, 18 Jahre, Angermünde

Im Juli haben GeburtstagHelene Grunz, 93 Jahre, AngermündeHertha Heise, 92 Jahre, AngermündeDorothea Tomczak, 92 Jahre, AngermündeErna Schramm, 91 Jahre, Angermünde Erna Jesgarek, 89 Jahre, AngermündeToni Magnus, 89 Jahre, BruchhagenMargarete Pauls, 89 Jahre, GreiffenbergUrsel Werdin, 89 Jahre, Günterberg

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Elli Manteuffel, 88 Jahre, Angermünde Lieselotte Gaudeck, 87Jahre, DobberzinGerda Siegler, 87 Jahre, Angermünde Elfriede Ullrich, 87 Jahre, GreiffenbergHelga Prenzel, 86 Jahre, AngermündeHelmut Otto, 85 Jahre, Angermünde Manfred Drath, 80 Jahre, Angermünde Ursula Hoffmann, 80 Jahre, GrumsinAdelheid Schmidt, 80 Jahre, BruchhagenBrigitte Bergann, 75 Jahre, CrussowChristel Bernstein, 75 Jahre, CrussowArno Buchholz, 75 Jahre, Angermünde Hannelore Büttner, 75 Jahre, DobberzinRuth Dahlig, 75 Jahre, Angermünde Anita Dorn, 75 Jahre, Angermünde Hugo Oetter, 75 Jahre, AngermündeGerda Schmidt, 75 Jahre, CrussowJürgen Springborn, 75 Jahre, Angermünde Krimhild Heideke, 70 Jahre, Angermünde Werner Retzlaff, 70 Jahre, HenriettenhofVera Sobbe, 70 Jahre, AngermündeBärbel Schröder, 65 Jahre, AngermündePeter Streicher, 65 Jahre, Angermünde

Artur Weber, 18 Jahre, Angermünde

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Feiern braucht keinen Zweck.Feiern hat einen Grund:Wir bekommen das Leben geschenkt. Jetzt.Dies ist der Tag, den der Herr macht;lasst uns fröhlich an ihm sein.O Herr, hilf! O Herr, lass wohlgelingen.Der Herr ist Gott, der uns erleuchtet.Schmückt das Fest mit Maien.

Psalm 118, 24+27

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Bestattet wurdenReinhard Ernst, Angermünde, 71 JahreAgnes Kistner, geb. Ruthner, Angermünde, 97 JahreWilli Lunow, Steinhöfel, 87 JahreJohannes Niedeggen, Kerkow, 48 JahreElisabeth Nowak, geb. Heiser, Günterberg, 74 JahreBirgit Schmidt, Angermünde, 59 JahreAnnemarie Vonau, geb. Süß, Crussow, 93 JahreHeinz Wähler, Angermünde, 93 Jahre

Wir sind von Gott umgebenauch hier in Raum und Zeitund werden sein und lebenin Gott in Ewigkeit.

Arno Pötzsch

Wir sind schon Kinder Gottes.Was wir einmal sein werden, ist jetzt noch nicht sichtbar.Aber wir wissen, wenn es offenbar wird,werden wir Gott ähnlich sein;denn wir werden ihn sehen, wie er wirklich ist.

1. Johannes 3, 2 GN

Getauft wurdeLiselotte Kühn aus Kassel in Greiffenberg

Konfirmiert wurdenLisa-Maria Schnittka, Klein-ZiethenKatharina Berlin, AngermündeEicke Dunkel, AngermündeEmma Birkenhagen in Neukünkendorf

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Eröffnungsgottesdienst der LAGA

Am 14. April war es so weit: derFrühling hatte sich zu diesem Sonn-tag tatsächlich eingestellt mit blau-em Himmel, Sonnenschein undWärme. Wer hatte das gedacht, daes am Vortag noch kalte Regen-schauer gab? Nun aber strahlte amSonntag alles in hellen, frischenFarben und auf fröhlichen Gesich-tern. Eine ganze Busladung aus Crussow, Stolpe, Gellmersdorf, Neukünkendorf, Anger-münde und Greiffenberg war in Prenzlau pünktlich zum Gottesdienst eingetrof-fen. Da bis zum Beginn des Gottesdienstes noch etwas Zeit war, konnte man sicheinen ersten Einblick über das Gartenschaugelände verschaffen oder sich an derBühne einen sonnigen Platz sichern. Um 10.30 Uhr begann der ökumenischeGottesdienst an der zu zwei Dritteln gefüllten Freilichtbühne. Er wurde sehrabwechselungsreich gestaltet: Gitarren- und Kajonbegleitung* zum Eingangs-und Schlussgesang, Orchesterbegleitung bei weiteren Liedern, der Aufführungder „Australian Folk Mass“ von George Dreyfus mit Chor und Orchester, Gebe-ten, Evangeliumslesung, der Predigt von Bischof Dr. Markus Dröge und der Mit-wirkung von Bischofsvikar Matthias Fenski. Die einzelnen Stücke der Messe wur-den organisch in den Gottesdienst integriert und an Stelle der uns bekanntenliturgischen Stücke gesungen. Der Komponist George Dreyfus war zur Auffüh-rung aus Australien angereist und dirigierte sein Werk. Die Stunde, die der Got-tesdienst dauerte, war wie im Fluge vergangen.

Nach dem Gottesdienst fand man sich dann an den im Freien aufgestelltenTischen der Gaststätte wieder um sich zu stärken oder ein warmes Getränk zusich zu nehmen. In kleinen Gruppen zog man dann durch den Garten, bewun-derte die in Pflanztöpfen dicht bei dicht aufgestellte Farbenpracht der Primeln,die mit gebrochenen blauen Glassteinen abgedeckten Beete, durch die Pflanzenhindurchbrechen, „bewunderte“ die Themengärten, in denen noch nichts sorecht wuchs, besah sich die Stände mit Blumen und gärtnerischen Produkten,

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kaufte dort ein, zog durch die Blumenhalle mit den verschiedenen Tulpen undanderen dekorativ arrangierten Blumen, Pflanzen und Zwiebeln. Wer davon nochnicht genug hatte, wechselte über die Straße zur Gartenanlage mit den weitenFlächen, dem jüdischen Friedhof und den Mustergrabanlagen. Auch hier trafman sich wieder zu einer Tasse Kaffee oder einem Eis.Wem das Laufen zu viel wurde, konnte sich einfach auf einer Bank niederlassen,über den Unteruckersee schauen, die Sonne genießen oder sich in die Freilicht-bühne setzen, auf der immer ein Programm lief. Um 16.00 Uhr stand unser Bus zur Abfahrt bereit und es ging nach einem ein-drucksvollen Tag zurück in die Gemeinden.* Kajon – eine Kastentrommel, auf der man sitzt, wie auf einem Papphocker.

P. Schuchmilski

Scheunenkino in Greiffenberg.

7. Juni, 20.00 UhrMore than honey (Schweiz, Deutschland, Österreich, 2012, P 6)Dokumentarfilm. Regie: Markus Imhoof

„Wenn die Bienen aussterben, sterben vier Jahre später auch die Menschen aus.“(Albert Einstein). „Mehr als Honig“ zeigt uns in erschreckender Weise Auswuche-rungen industrialisierter Bienenwirtschaft und noch schlimmer, was geschieht,wenn die Bienen ausbleiben. Der Regisseur geht als Enkel einer renommiertenSchweizer Imkerfamilie dem rätselhaften Bienensterben auf den Grund; es ist einmysteriöses Sterben, das weltweit mit Sorge beobachtet wird. Mit seinen spekta-kulären Aufnahmen öffnet Imhoof den Blick auf eine Welt jenseits von Blüte undHonig, die man nicht so schnell vergessen wird. „More than honey macht stau-nen – wegen seiner grandiosen Bilder und weil man sehen kann, wie sehr unsereWelt gefährdet ist“ (ZDF Aspekte). „Ein Juwel von einem Dokumentarfilm.“ (ARDMittagsmagazin)

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Auf zum Gemeindefest nach Greiffenberg!Am 16. Juni 2013

Traditionell am Sonntag vor den großen Sommerferien feiern wir in Greiffenbergunser Gemeindefest. Der Titel soll in diesem Jahr lauten: Gott loben, das ist unser Amt! (EG 288, 5)

Dazu liegt es nahe, dass wir miteinander unsere Stimmen gebrauchen, sie erhe-ben und einstimmen in den Lobgesang Gottes mit den verschiedensten Liedern,immer verinnerlicht und nach außen gut hörbar! So dürfen wir zum Gemeinde-fest, wenn zwar als Ausnahme, so doch als dazu gehörig schon den Vortag,Sonnabend, den 15. Juni ansehen mit dem Landesposaunenfest auf der LAGA inPrenzlau, das um 10.00 Uhr beginnt! Von dort kommend setzen wir fort undtreffen in Angermünde in der Stadtpfarrkirche St. Marien ein, wo uns um 17.00Uhr der Berliner Chor „Canto ergo sum“ (Ich singe, also bin ich) mit seinemSommerprogramm an geistlichen Liedern und Gesängen erwartet.

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Engelsaugen … zum Essen!

Für ca. 50 Stück:175 g weiche Butter mit 110 g Puderzucker mixenSaft und Schale von einer unbehandelten Zitrone und 4 Eigelb unterrühren200 g Mehl und 100 g gemahlene Mandeln unterknetenca. 2 Stunden in den KühlschrankBackofen auf 180° C vorheizen

Hände in Mehl tauchen und Kugeln formen, Mulde eindrücken und mit folgen-der Mischung bestreichen: 1 Eigelb, 2 EL Milch, Prise Salz, Prise Zucker danachdie Plätzchen auf mit Backpapier belegtes Blech setzen und 12-15 Min. backen-nach dem Abkühlen in die Mulde warmes Gelee geben und Puderzucker darüberstäuben.

Inge Pieske

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Am Sonntag, 16. Juni, feiern wir den Festgottesdienst um 14.00 Uhr inGreiffenberg und begeben uns danach zur Kaffeetafel. Dort mögen wir unge-stört verweilen, um zu erzählen und gemeinsam mit der Vogelwelt über demSamaritergarten zu singen. Abendbrot vom Grill mit Salaten und Brot ist danngegen 17.30 Uhr. Um 19.00 Uhr beginnt der „Irische Abend“ mit Musik undTanz. Und wenn der beginnt, dann hören wir einfach nicht auf zu feiern, was?

Um freundliche Mithilfe möchte ich noch bitten: wie immer, liebe Frauen, backtIhr Kuchen für den Sonntag? Und wer mitkommen will nach Prenzlau undAngermünde, da verabreden wir Fahrgemeinschaften, ja? So nach GreiffenbergerArt unkompliziert und direkt, geht das auch dieses Mal? Ich denke: ja. Danke!

Pfr. Werdin

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Grundlegendes über DemenzerkrankungenEntlastung für pflegende AngehörigeNeue Leistungen der Pflegeversicherung …

Wir laden ein zu einer Informationsveranstaltung.

Wann?5. Juni 2013 um 15.00 UhrWo?Dorfgemeinschaftshaus, Lindenstraße 1516278 Herzsprung

Referenten: Frau Nicole Henkel und Frau Juliane Wolgast, Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.Für die Betreuung Ihres betroffenen Angehörigen ist bei Bedarf gesorgt!Über zahlreiches Erscheinen aller Interessenten freuen wir uns sehr und bitten um vorherige Anmeldung.

KontaktJohanniter-Unfall-Hilfe e.V.Geschäftsstelle AngermündeBerliner Straße 4516278 AngermündeFrau Juliane WolgastTelefon: 03331 2696-24E-Mail: [email protected]

Apfelsinen in Omas Kleiderschrank – Was nun?

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Classical Guitar!

International!

In Greiffenberg.

Die Einladungen.

Am Mittwoch, den 19. Juni um 19.00 Uhr laden wir wieder ein zu den „Gesprächen über Musik“ von und mit dem Virtuosen und Komponisten Carlo Domeniconi.

Im Rahmen der 6. Internationalen Sommerakademiefür Klassische Gitarre wird es drei Konzerte geben, zudenen ich Sie herzlich einladen möchte:

Sonnabend, 27. Juli, 19.00 UhrKirche Görlsdorf: Nora Buschmann, Berlin, und Ricardo Moyano, Buenos Aires und Istambul Sonntag, 28. Juli, 19.00 UhrKirche Greiffenberg:Ricardo Moyano und Carlo DomeniconiMittwoch, 31. Juli, 19.00 UhrKirche Greiffenberg:Abschlusskonzert der Akademieteilnehmer mit Urauf-führung einer eigens für die Akademie geschriebenenKomposition von Carlo Domeniconi.

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Euch hab ich gern.

Euch hab ich gern, ihr Bergeshöh’n,wo fern von des Lebens lautem Getönsich feierlich Schweigen breitet,wo leuchtend klar der Himmel blaut,und das Auge frei in die Ferne schaut,und die Brust aufatmend sich weitet.

Dich hab ich gern, du brausendes Meer,wo die Wogen branden, schwarz und schwer,gekrönt von spritzendem Schäumen,so grundlos tief und so endlos weit,als müsste von der Ewigkeitan deinem Strand ich träumen.

Dich hab ich gern, du schweigender Wald,wo im weichen Moos der Fußtritt verhallt,und im Wind nur flüstern die Zweige.Wie ist’s so kirchenstill in dir:mir ist, als ob sich alles hiervor Gott anbetend neige.

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Dich hab ich gern, du Himmelszelt,wo ungemessen Welt an Weltsich reiht zu leuchtenden Kränzen,so hoch gewölbt, so weit gespannt,und doch nur ein Saum von Gottes Gewand,ein Schimmer von seinem Glänzen!

O Waldesschweigen, o Bergeshöh’n,o Himmel und Meer, so hehr und schön,was gäb’ es Größres auf Erden?Wie die Berge so frei, so tief wie das Meer,wie der Wald so still, wie der Himmel so hehr,Herr, lass meine Seele werden!

(aus: Bergsegen. Gedanken und Gedichte aus den Bergen von PaulBlau, Hofprediger in Wernigerode. Hamburg 1906. D. Paul Blau(1861-1944) war von 1911 bis 1944 Generalsuperintendent der Kirchenprovinz Posen/Westpreußen.)

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Einladung aus der Kirchengemeinde Schönfeldim Norden unseres Kirchenkreises nach Malchow

Am 9. Juni 2013 eröffnet in der Uckermark ein in Deutschland einzigartiges Pro-jekt: der Malchower Labyrinthpark. Auf einer Fläche von gut einem Hektar sindunzählige Labyrinthe, Irrgärten und Spiele zu finden. In das Konzept ist die alteDorfkirche und der ehemalige Gutspeicher mit Cafe und Einlass einbezogen.Deutsche, dänische und ungarische Architekten sowie Pädagogen und Religions-pädagogen haben das Konzept mit uns entwickelt. Der Park bietet sich nebenFamilienausflügen gerade zu für Gruppenbesuche unterschiedlichen Alters an.Die Eröffnung wird eingebettet sein in ein Festprogramm.

Festprogramm zur Eröffnung des Malchower Labyrinthparkes

8. Stiftungstag der Carl Büchsel – Stiftung Schönfeld vom 6. - 9. Juni 2013

6. Juni Malchow Kirchenzelt am LabyrinthparkLieder mit Gerhard Schöne16.30 Uhr Konzert für Kinder und Familien mit dem Programm „Wenn Franticek niest“ Eintritt 9,00 €/erm. Schüler 6,00 €19.30 Uhr Konzert für Erwachsene mit dem Programm „Ich packe meinen Koffer“ Eintritt 13,00 €/erm. Schüler 11,00

7. Juni – 18.00 Uhr Kirche MalchowAndacht mit Mag. Gernot Candolini (Innsbruck)19.00 Uhr Vortrag „Der Labyrinthpark in Malchow und die Labyrinthe der Welt“ anschließend Begrüßungsabend im Speicher

Der Diavortrag geht von den 5000 Jahre alten Ursprüngen der Labyrinth-vorstellung aus und zeigt die überraschenden Hintergründe und Verwen-dungsarten in den verschiedenen Kulturen. Immer wieder kommt es zu

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Blütezeiten des Labyrinths, wie etwa in der Gotik oder auch heute. Dabeiwird deutlich, dass das Labyrinth nicht nur ein meisterliches Werkzeugder persönlichen Erkenntnis ist, sondern auch ein weit verbreitetes Sym-bol des Lebens.

8. Juni Malchower LabyrinthparkSeminartag mit Mag. Gernot Candolini (Innsbruck)„Die Labyrinthe in Malchow – ihre Bedeutung und Funktion“9.30 - 12.00 Uhr, Wiederholung 13.30 - 16.00 Uhr(personengebundene Anmeldung im Pfarramt Schönfeld erforderlich-Telefon: 039854 546 – Unkostenbeitrag pro Person 5,00 €)

Gernot Candolini wird auf die besonderen Designs der Labyrinthe imMalchower Labyrinthpark eingehen, die Hintergrundsgeschichte erläu-tern und an einigen Beispielen aufzeigen, wie diese Labyrinthe benutztwerden können. Die zusätzlichen Informationen und praktischen Anre-gungen eröffnen eine Tür zur großen Fülle an Möglichkeiten und der tie-fen Bedeutung der Labyrinthe.

8. Juni – 14.00 Uhr LudwigsburgFührung durch die Großbaustelle „Gutshaus Ludwigsburg“Evangelische Begegnungsstätte und Betreutes Wohnen

8. Juni – 18.00 Uhr Kirche GöritzPreisträgerkonzert des 5. Internationaler Malchower Kirchenpreis mit Teilnehmern aus Deutschland, Polen und Lettland

9. Juni – 10.00 Uhr Malchow Kirchenzelt, Kirche und LabyrinthparkFestgottesdienst anlässlich der Eröffnung des Malchower Labyrinth-parks, des 8. Stiftungstages und der Verleihung von Motivationspreisendes Internationalen Malchower KirchenpreisesEinweihung und Predigt: Helge Adolphsen, Hauptpastor und Präsidentem. des Evangelischen Kirchenbautages (Hamburg)Im Anschluss Mittag/ Getränke/ Kuchen/ Kaffee bis 15.30 Uhr im geöff-neten Labyrinthpark

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9. Juni – 16.00 Uhr Malchow – Kirchenzelt am LabyrinthparkKonzert für Familien – es musiziert das vorpommersche Jugend- sinfo-nieorchester „Uecker-Randow-Sinfonies“ Ltg. Constantin Simion

Anfragen, Anmeldungen und Informationen über das Evangelische Pfarramt Schönfeld.Telefon: 039854 546 Mail: [email protected]

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Gemeindekirchenratswahl

In diesem Jahr finden wieder Wahlen zum Gemeindekirchenrat (GKR) statt. DerGKR ist das Gremium der Kirchengemeinde, das u. a. Überlegungen für dasZusammenkommen der Menschen in der Gemeinde, mit diakonischen und öku-menischen Einrichtungen anstellt und fördert, sich um das Ehrenamt kümmert,die Dienstaufsicht über MitarbeiterInnen hat, die beruflich in der Gemeinde tätigsind, in seelsorgerlichen Fragen begleitend wirkt, Gebäude, Grundstücke und dasVermögen der Kirchengemeinde verwaltet und die Kirchengemeinde in Rechts-angelegenheiten vertritt. Je nach Größe der Kirchengemeinde trifft er sich 4 bis11 Mal im Jahr, um über anstehende Probleme zu beraten. In den GKR gewähltwerden kann jedes Gemeindeglied mit Hauptwohnsitz in der Gemeinde, das diekirchlichen Rechte hat. Da viele Bereiche innerhalb des GKR zu beraten sind, werden die unterschiedlich-sten Gaben und Kenntnisse gebraucht: angefangen vom Zuhören bei seelsorger-lichen Problemen bis hin zu finanztechnischen und rechtlichen Vorkenntnissen.Ein Gemeindekirchenrat kann am besten auf die Probleme der Gemeinde einge-hen, wenn Vorschläge für Kandidaten aus der Mitte der Gemeinde kommen.Darum die Bitte an die Leser unseres Gemeindebriefes: Reichen Sie Vorschläge fürKandidaten bei dem zuständigen Gemeindekirchenrat über das Pfarramt ein. FürGreiffenberg bei Pfr. Dr. Werdin, für Crussow und Angermünde bei Pfr. Schuch-milski.

P. Schuchmilski

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Das perfekte Herz

Eines Tages stand ein junger Mann mitten in der Stadt und erklärte, dass er dasschönste Herz im ganzen Tal habe. Eine große Menschenmenge versammeltesich, und sie alle bewunderten sein Herz, denn es war perfekt. Es gab keinenFleck oder Fehler in ihm. Ja, sie alle gaben ihm Recht, es war wirklich das schön-ste Herz, das sie je gesehen hatten. Der junge Mann war sehr stolz und prahltenoch lauter über sein schönes Herz.Plötzlich tauchte ein alter Mann vor der Menge auf und sagte: „Nun, dein Herzist nicht mal annähernd so schön, wie meines.” Die Menschenmenge und derjunge Mann schauten das Herz des alten Mannes an.Es schlug kräftig, aber es war voller Narben, es hatte Stellen, wo Stücke entferntund durch andere ersetzt worden waren. Aber sie passten nicht richtig, und esgab einige ausgefranste Ecken … Genau gesagt, an einigen Stellen waren tiefeFurchen, wo ganze Teile fehlten. Die Leute starrten ihn an: wie kann er behaup-ten, sein Herz sei schöner, dachten sie?Der junge Mann schaute auf des alten Mannes Herz, sah dessen Zustand undlachte: „Du musst scherzen“, sagte er, „dein Herz mit meinem zu vergleichen.

„Vom Zuckerhut bis Liverpool“ …

am 29. Juni 2013 um 17.00 Uhr in der Dorfkirche Wilmersdorf/Angermünde

Die Zuhörer erwarten Latin und Samba ebenso wie Beatles-Stücke und andere Klassiker der 60er Jahre.Aus Düsseldorf kommen und musizieren:Anna Carstensen · Rhythmus Instrumente, Gitarre und GesangJolanta Nerzejewski · QuerflötePeter Carstensen · Gitarre und Gesang

Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten.

Vor dem Konzert wird Kaffee und Kuchen angeboten.

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Meines ist perfekt und deines ist ein Durcheinander aus Narben und Tränen.“„Ja“, sagte der alte Mann, deines sieht perfekt aus, aber ich würde niemals mitdir tauschen. Jede Narbe steht für einen Menschen, dem ich meine Liebe gege-ben habe. Ich reiße ein Stück meines Herzens heraus und reiche es ihnen, undoft geben sie mir ein Stück ihres Herzens, das in die leere Stelle meines Herzenspasst. Aber weil die Stücke nicht genau sind, habe ich einige raue Kanten, die ichsehr schätze, denn sie erinnern mich an die Liebe, die wir teilten. Manchmalhabe ich auch ein Stück meines Herzens gegeben, ohne dass mir der andere einStück seines Herzens zurückgegeben hat. Das sind die leeren Furchen. Liebegeben heißt manchmal auch ein Risiko einzugehen. Auch wenn diese Furchenschmerzhaft sind, bleiben sie offen und auch sie erinnern mich an die Liebe, dieich für diese Menschen empfinde … und ich hoffe, dass sie eines Tages zurück-kehren und den Platz ausfüllen werden. Erkennst du jetzt, was wahre Schönheitist?“Der junge Mann stand still da und Tränen rannen über seine Wangen.Er ging auf den alten Mann zu, griff nach seinem perfekten jungen und schönenHerzen und riss ein Stück heraus. Er bot es dem alten Mann mit zitternden Hän-den an. Der alte Mann nahm das Angebot an, setzte es in sein Herz. Er nahmdann ein Stück seines alten vernarbten Herzens und füllte damit die Wunde indes jungen Mannes Herzen. Es passte nicht perfekt, da es einige ausgefransteRänder hatte.Der junge Mann sah sein Herz an, nicht mehr perfekt, aber schöner als je zuvor,denn er spürte die Liebe des alten Mannes in sein Herz fließen. Sie umarmtensich und gingen weg, Seite an Seite.

gefunden von Carola Schwanenberg

Kennen Sie den schon?

Ein wohlhabender und einflussreicher Mann hat einen Sohn, der mit der Schulefertig ist, aber weder studiert noch arbeitet und den ganzen Tag nur herum lun-gert.Der einflussreiche Mann ruft seinen Sekretär:„Schau … mein Sohn … du kennst das Problem … ich will nicht, dass der ein-fach nichts tut; der soll lernen, auf was es im Leben ankommt, der soll schaffen.

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Hör’ dich doch mal um, ob du einen Job für ihn findest.“Drei Tage später meldet der Sekretär:„Ich habe was gefunden! Berater des Präsidenten! 10 000 Euro im Monat undschaffen muss er überhaupt nichts.“„Also nein, so was will ich nicht. Er soll doch lernen, wie wichtig es ist, fleißig zusein, damit man im Leben vorwärts kommt. Hör’ dich weiter um, ich will es mei-nem Sohn nicht zu einfach machen.“Am nächsten Tag meldet der Sekretär:„Ich glaube, jetzt habe ich was, was Ihren Anforderungen entspricht: Assistenteines Rats der Regionalregierung. 6000 Euro im Monat, dafür macht er ein paarTelefonanrufe, schickt ein paar E-Mails …“„Du kapierst es nicht, he? Mein Sohn soll von unten anfangen, sich rauf arbeiten,richtig schaffen, höchstens 1000 Euro im Monat, 40 Stundenwoche, unbezahlteÜberstunden …“„Chef, das geht nicht. Er hat doch überhaupt keine Ausbildung! Bei solchen Stel-len, da muss er sich gegen Mitbewerber durchsetzen, da braucht er einenordentlichen Lebenslauf, ein abgeschlossenes Studium, Sprachkenntnisse, Berufs-erfahrung. Nein, Chef, so einen Job kriegt man nicht so leicht.“

Rätselecke

Komplizierte FamilienverhältnisseAm Mittagstisch sitzen ein Großvater, eine Großmutter, zwei Väter, zwei Mütter,vier Kinder, drei Enkel, ein Bruder, zwei Schwestern, zwei Söhne, zwei Töchter,ein Schwiegervater, eine Schwiegermutter und eine Schwiegertochter.Wie viele Teller werden mindestens benötigt?

Auflösung aus der April-/Maiausgabe:Für die halbe Strecke (60 km) brauchst du mit 80 km/h 45 Minuten. Wenn du inden verbleibenden 15 Min. die restlichen 60 km zurücklegen willst, musst dueine Durchschnittsgeschwindigkeit von 240 km/h erreichen.

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Neue Sicht auf alte Probleme

erleichtert Lösungen

· Familienstellen

· Einzelgespräche

· Seminare

· Systemaufstellungen

Dietrich von Buch, Ute von Buch

033334-70280 · Wilmersdorfer Straße 6

16278 Angermünde-Wilmersdorf

System- und Familienaufstellungen

22. & 23. November 2013 Seminar

Probleme in Lösungen verwandeln

(JUH Angermünde)

Termine nach Vereinbarung für Einzelpersonen,

Gruppen und Organisationen sind jederzeit

möglich.

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Berliner Straße 1716278 Angermünde(03331) 23166

Bahnhofstraße 18b16307 Tantow(033333) 30666

www.elektrobecker.com

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Wir sind dankbar für Ihre Spenden, die die Herausgabe des Gemeindebriefs (pro Expl. 80 ct.) unterstützen!

Bäckerei SchmidtInh.: H.-J. Schmidt

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immer frisch und lecker

täglich geöffnet (03 33 34) 7 12 18

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www.kellner-bestattungen.de

Auguststraße 1116303 Schwedt/OderTelefon (0 33 32) 51 22 31Tag und NachtFax (0 33 32) 52 46 33

Bestattungsinstitut EggertInh. Norbert Eggert

Ihr Helfer im Trauerfall

Rudolf-Breitscheid- Straße 2016278 AngermündeTelefon (03331) 32247Telefax (03331) 25180

Wir sind Tag & Nacht für Sie erreichbar

Redaktionsschluss dieser Ausgabe des Gemeindebriefes: 17. Mai.Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe für August/September: 19. Juli.

Regelmäßige Veranstaltungen

Christenlehre in Angermündedienstags 15.00 Uhr: 1.-3. Klasse, 16.00 Uhr: 4.-6. KlasseGemeindehaus St. Marien, Kirchplatz 2Christenlehre in Greiffenbergvierzehntägig montags 16.00 bis 18.00 UhrGemeindehaus Kirchstraße 8

Religionsunterricht an der Puschkinschule, Pfr. Heise: donnerstags 5. Stunde: 4. Klasse, 6. Stunde: 1. und 2. KlasseReligionsunterricht an der Gustav-Bruhn-Grundschule, Pfr. Werdin:dienstags 5. Stunde: 1. und 2. Klasse, 6. Stunde: 3. Klassedonnerstags 5. Stunde: 1. und 2. Klasse, 6. Stunde: 4. Klasse

Konfirmandenunterricht für die gesamte Region: dienstags, vierzehntägig von 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr

Junge Gemeinde freitags 19.00 Uhr, Jugendkeller im Gemeindehaus Kirchplatz 2

Probe des Singkreises Greiffenberg dienstags 19.30 Uhr im Gemeindehaus, Kirchstraße 8

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ImpressumHerausgeber: die evangelischenKirchengemeinden der KirchenregionAngermünde-Crussow-GreiffenbergV. i. S. d. P.: Pfr. Peter Schuchmilski, Pfr. Dr. Justus Werdinerscheint zweimonatlichAuflage: 1.300 ExemplareRedaktion: Carola Schwanenberg, Torsten Schünemann, Pfr. Peter Schuchmilski, Pfr. Dr. Justus WerdinAlle Angaben wie Geburtstage, Taufen,Trauungen, Bestattungen usw. dürfen nicht zu gewerblichen Zwecken verwendet werden.Satz und Layout: Sabine Stolpmann, AngermündeTitelfoto: Jörg StolpmannDruck: Druckerei Nauendorf, Angermünde

Kirchenkasse Angermünde· Spendenzweck bitte angeben ·Konto 169 595 bei derEv. Darlehnsgenossenschaft eGBLZ 210 602 37

Kirchenkasse GreiffenbergKonto 3 624 007 709Sparkasse UckermarkBLZ 170 560 60

Adressen und Telefonnummern

Pfarramt AngermündePfr. SchuchmilskiKirchplatz 6, 16278 AngermündeTelefon (0 33 31) 3 28 78www.sankt-marien-ang.de

Pfarramt AngermündePfr. KlaßOderberger Straße 7, 16278 AngermündeTelefon (0 33 31) 2 98 95 07www.sankt-marien-ang.de

Pfarramt GreiffenbergPfr. Dr. WerdinOT GreiffenbergKirchstraße 7, 16278 AngermündeTelefon (03 33 34) 7 19 00Funk (0172) 3 85 39 83

Kirchenbüro AngermündeHerr SchünemannKirchplatz 2, 16278 Angermünde Telefon (0 33 31) 2 10 20

Ev. KindergartenFrau Hofmann, LeiterinRichtstraße 8 a, 16278 Angermünde Telefon (0 33 31) 3 32 77

Frau SchünemannKatechetin für AngermündeKirchplatz 2, 16278 AngermündeTelefon (0 33 31) 2 10 20

Frau HeiseKatechetin für GreiffenbergOT SchönermarkAm Dorfanger 49, 16278 Mark LandinTelefon (03 33 35) 4 23 28

Ev. Seniorenzentrum„Haus Abendfrieden“Frau SchulzAm Wallgarten 2-4, 16278 AngermündeTelefon (0 33 31) 3 01 25 00

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.Geschäftsstelle AngermündeHerr Mahnke, Regionalleiter Soziale DiensteBerliner Straße 45, 16278 Angermünde(03331) 2 69 60

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Gemeindebrieffür die Kirchengemeinden· Angermünde · Crussow · Greiffenberg im Pfarrsprengel Angermünde

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