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Physical Computing und Arduino urgen Plate 3. M¨ arz 2012 urgen Plate Physical Computing

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Physical Computingund Arduino

Jurgen Plate

3. Marz 2012

Jurgen Plate Physical Computing

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Zitate

”Ich denke, es gibt einen Weltmarkt fur vielleicht funf Computer.“Thomas Watson IBM-Vorstandsvorsitzender, 1943

”Es gibt keinen Grund, warum sich irgend jemand zu Hause einen

Computer wunschen sollte.“Ken Olsen, Grunder, Prasident und Vorstandsvorsitzender vonDigital Equipment Corp., 7977

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Physical Computing

”Physical Computing is about prototyping with electronics,

‘turning sensors, actuators and microcontrollers into materials fordesigners and Artists.“

”It involves the design of interactive objects that can communicate

with humans using sensors and actuators controlled by a behaviourimplemented as software running inside a microcontroller.“/it Massimo Banzi

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Physical Computing

Physical Computing bedeutet im weitesten Sinne, interaktive,physische Systeme durch die Verwendung von Hardware undSoftware zu erstellen. Diese Systeme reagieren auf Ereignisse in derrealen, analogen Welt und wirken auf sie ein.

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Der”Computer“

Viele kennen den Computer nur in der Form, wie er sich alsStandardsystem prasentiert:

I Desktop-System mit Bildschirm, Tastatur, Maus undgegebenenfalls weiterer Standard-Peripherie,

I Laptop bzw. Notebook, in dem fast alle Standard-Peripherievereint ist oder

I Tablet-PC, der ganz ohne Peripherie auskommt bzw.auskommen muss.

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Der”Computer“

Viele kennen den Computer nur in der Form, wie er sich alsStandardsystem prasentiert:

I Desktop-System mit Bildschirm, Tastatur, Maus undgegebenenfalls weiterer Standard-Peripherie,

I Laptop bzw. Notebook, in dem fast alle Standard-Peripherievereint ist oder

I Tablet-PC, der ganz ohne Peripherie auskommt bzw.auskommen muss.

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Der”Computer“

Viele kennen den Computer nur in der Form, wie er sich alsStandardsystem prasentiert:

I Desktop-System mit Bildschirm, Tastatur, Maus undgegebenenfalls weiterer Standard-Peripherie,

I Laptop bzw. Notebook, in dem fast alle Standard-Peripherievereint ist oder

I Tablet-PC, der ganz ohne Peripherie auskommt bzw.auskommen muss.

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Gemeinsamkeit

Die Hardware ist ziemlich fest vorgegeben und man verwendetdiese nur als Arbeitsgerat fur softwareorientierte Arbeiten wieProgrammieren, Konstruieren, Schreiben, Planen usw.

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Physical Computing

Darunter werden hingegen Systeme verstanden, die sich mit derBeziehung zwischen dem Menschen und der digitalen Weltbefassen:

I physikalische Großen der Umwelt (z. B. Temperatur,Helligkeit, Sound, Beruhrung etc.) erfassen

I darauf reagieren mittels elektromechanische Gerate wieMotoren, Servos, Leuchtdioden usw.

I die Software erzeugt die Reaktionen auf die Sensoren undsteuert die Hardware an.

I oft fur Projekte mit einem Hintergrund aus Kunst und Designoder fur Do-it-yourself-Hobbyprojekte verwendet.

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Physical Computing

Darunter werden hingegen Systeme verstanden, die sich mit derBeziehung zwischen dem Menschen und der digitalen Weltbefassen:

I physikalische Großen der Umwelt (z. B. Temperatur,Helligkeit, Sound, Beruhrung etc.) erfassen

I darauf reagieren mittels elektromechanische Gerate wieMotoren, Servos, Leuchtdioden usw.

I die Software erzeugt die Reaktionen auf die Sensoren undsteuert die Hardware an.

I oft fur Projekte mit einem Hintergrund aus Kunst und Designoder fur Do-it-yourself-Hobbyprojekte verwendet.

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Physical Computing

Darunter werden hingegen Systeme verstanden, die sich mit derBeziehung zwischen dem Menschen und der digitalen Weltbefassen:

I physikalische Großen der Umwelt (z. B. Temperatur,Helligkeit, Sound, Beruhrung etc.) erfassen

I darauf reagieren mittels elektromechanische Gerate wieMotoren, Servos, Leuchtdioden usw.

I die Software erzeugt die Reaktionen auf die Sensoren undsteuert die Hardware an.

I oft fur Projekte mit einem Hintergrund aus Kunst und Designoder fur Do-it-yourself-Hobbyprojekte verwendet.

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Physical Computing

Darunter werden hingegen Systeme verstanden, die sich mit derBeziehung zwischen dem Menschen und der digitalen Weltbefassen:

I physikalische Großen der Umwelt (z. B. Temperatur,Helligkeit, Sound, Beruhrung etc.) erfassen

I darauf reagieren mittels elektromechanische Gerate wieMotoren, Servos, Leuchtdioden usw.

I die Software erzeugt die Reaktionen auf die Sensoren undsteuert die Hardware an.

I oft fur Projekte mit einem Hintergrund aus Kunst und Designoder fur Do-it-yourself-Hobbyprojekte verwendet.

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Hintergrund

Ein wichtiges Motiv ist, die Kontrolle uber die Funktion derHardware wieder zu erlangen (

”to take control back of what is

inside“). Genau dieses Insiderwissen ist bei Geraten wie demiPhone von Apple sorgsam abgeschirmt.

I Was Du nicht offnen kannst, gehort Dir nicht vollstandig.

I beim Physical Computing liegt alles offen zutage, wird jedesGerat vom Benutzer selbst zusammengelotet, geschraubt odergesteckt.

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Hintergrund

Ein wichtiges Motiv ist, die Kontrolle uber die Funktion derHardware wieder zu erlangen (

”to take control back of what is

inside“). Genau dieses Insiderwissen ist bei Geraten wie demiPhone von Apple sorgsam abgeschirmt.

I Was Du nicht offnen kannst, gehort Dir nicht vollstandig.

I beim Physical Computing liegt alles offen zutage, wird jedesGerat vom Benutzer selbst zusammengelotet, geschraubt odergesteckt.

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”Der Hauptunterschied zwischen etwas, was moglicherweise

kaputtgehen konnte, und etwas, was unmoglich kaputtgehen kann,besteht darin, dass sich bei allem, was unmoglich kaputtgehenkann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, dass esunmoglich zerlegt oder repariert werden kann.“Douglas Adams

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Mikrocontroller

Als Mikrocontroller werden Halbleiterchips bezeichnet, die mit demProzessor auch Peripheriefunktionen auf einem Chip vereinen. Invielen Fallen befindet sich der Arbeits- und Programmspeicherebenfalls teilweise oder komplett auf dem gleichen Chip →Ein-Chip-Computersystem

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Arduino

Physical Computing fur Jedermann

I Entwickler: Massimo Banzi + Projektteam2005, Universitat Ivrea, Italien

I Aufbau: fur Einsteiger geeignet, schnelle Erfolgeprimare Zielgruppe nicht Elektroniker/Informatiker, sondernKunstler, Designer, usw.

I Verfugbarkeit: Billige und verfugbare Standard-Komponenten

I Offen: Open-Source-Software und -Hardware

I Infos unter http://www.arduino.cc/

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Arduino

Physical Computing fur Jedermann

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I Aufbau: fur Einsteiger geeignet, schnelle Erfolgeprimare Zielgruppe nicht Elektroniker/Informatiker, sondernKunstler, Designer, usw.

I Verfugbarkeit: Billige und verfugbare Standard-Komponenten

I Offen: Open-Source-Software und -Hardware

I Infos unter http://www.arduino.cc/

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Arduino

Physical Computing fur Jedermann

I Entwickler: Massimo Banzi + Projektteam2005, Universitat Ivrea, Italien

I Aufbau: fur Einsteiger geeignet, schnelle Erfolgeprimare Zielgruppe nicht Elektroniker/Informatiker, sondernKunstler, Designer, usw.

I Verfugbarkeit: Billige und verfugbare Standard-Komponenten

I Offen: Open-Source-Software und -Hardware

I Infos unter http://www.arduino.cc/

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Arduino

Physical Computing fur Jedermann

I Entwickler: Massimo Banzi + Projektteam2005, Universitat Ivrea, Italien

I Aufbau: fur Einsteiger geeignet, schnelle Erfolgeprimare Zielgruppe nicht Elektroniker/Informatiker, sondernKunstler, Designer, usw.

I Verfugbarkeit: Billige und verfugbare Standard-Komponenten

I Offen: Open-Source-Software und -Hardware

I Infos unter http://www.arduino.cc/

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Arduino

Physical Computing fur Jedermann

I Entwickler: Massimo Banzi + Projektteam2005, Universitat Ivrea, Italien

I Aufbau: fur Einsteiger geeignet, schnelle Erfolgeprimare Zielgruppe nicht Elektroniker/Informatiker, sondernKunstler, Designer, usw.

I Verfugbarkeit: Billige und verfugbare Standard-Komponenten

I Offen: Open-Source-Software und -Hardware

I Infos unter http://www.arduino.cc/

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Arduino-Plattform

Arduino ist eine Physical-Computing-Plattform:

I besteht aus Hard- und Software

I Hardware: Mikrocontroller + USB-Schnittstelle (virt. seriell),parallele, serielle und analoge Schnittstellen

I Stromversorgung uber USB oder autonom (Akku, Netzteil)

I Software: leicht bedienbare Entwicklungsumgebungberuhend auf Processing (Java-Dialekt) und Wiring(C-Dialekt)

I kein spezielles Programmiergerat notig

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Arduino-Plattform

Arduino ist eine Physical-Computing-Plattform:

I besteht aus Hard- und Software

I Hardware: Mikrocontroller + USB-Schnittstelle (virt. seriell),parallele, serielle und analoge Schnittstellen

I Stromversorgung uber USB oder autonom (Akku, Netzteil)

I Software: leicht bedienbare Entwicklungsumgebungberuhend auf Processing (Java-Dialekt) und Wiring(C-Dialekt)

I kein spezielles Programmiergerat notig

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Arduino-Plattform

Arduino ist eine Physical-Computing-Plattform:

I besteht aus Hard- und Software

I Hardware: Mikrocontroller + USB-Schnittstelle (virt. seriell),parallele, serielle und analoge Schnittstellen

I Stromversorgung uber USB oder autonom (Akku, Netzteil)

I Software: leicht bedienbare Entwicklungsumgebungberuhend auf Processing (Java-Dialekt) und Wiring(C-Dialekt)

I kein spezielles Programmiergerat notig

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Arduino-Plattform

Arduino ist eine Physical-Computing-Plattform:

I besteht aus Hard- und Software

I Hardware: Mikrocontroller + USB-Schnittstelle (virt. seriell),parallele, serielle und analoge Schnittstellen

I Stromversorgung uber USB oder autonom (Akku, Netzteil)

I Software: leicht bedienbare Entwicklungsumgebungberuhend auf Processing (Java-Dialekt) und Wiring(C-Dialekt)

I kein spezielles Programmiergerat notig

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Arduino-Plattform

Arduino ist eine Physical-Computing-Plattform:

I besteht aus Hard- und Software

I Hardware: Mikrocontroller + USB-Schnittstelle (virt. seriell),parallele, serielle und analoge Schnittstellen

I Stromversorgung uber USB oder autonom (Akku, Netzteil)

I Software: leicht bedienbare Entwicklungsumgebungberuhend auf Processing (Java-Dialekt) und Wiring(C-Dialekt)

I kein spezielles Programmiergerat notig

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Arduino-Hardware

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Arduino-Hardware

I Mikrocontroller ATmega 328

I 32 KByte Flash (davon 0,5 KByte fur Bootloader)

I 2 KByte RAM, 1 KByte EEPROM

I 16 MHz Takt

I 14 digitale I/O-Pins

I davon 6 fur Pulsweitenmodulation (PWM) nutzbar

I 6 analoge Eingange (10 Bit)

I On-Board USB-Schnittstelle

I 5 V und 3,3 V Betriebsspannung, Speisung uber USB oderextern (7 – 12 V)

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Arduino-Hardware

I Mikrocontroller ATmega 328

I 32 KByte Flash (davon 0,5 KByte fur Bootloader)

I 2 KByte RAM, 1 KByte EEPROM

I 16 MHz Takt

I 14 digitale I/O-Pins

I davon 6 fur Pulsweitenmodulation (PWM) nutzbar

I 6 analoge Eingange (10 Bit)

I On-Board USB-Schnittstelle

I 5 V und 3,3 V Betriebsspannung, Speisung uber USB oderextern (7 – 12 V)

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Arduino-Hardware

I Mikrocontroller ATmega 328

I 32 KByte Flash (davon 0,5 KByte fur Bootloader)

I 2 KByte RAM, 1 KByte EEPROM

I 16 MHz Takt

I 14 digitale I/O-Pins

I davon 6 fur Pulsweitenmodulation (PWM) nutzbar

I 6 analoge Eingange (10 Bit)

I On-Board USB-Schnittstelle

I 5 V und 3,3 V Betriebsspannung, Speisung uber USB oderextern (7 – 12 V)

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Arduino-Hardware

I Mikrocontroller ATmega 328

I 32 KByte Flash (davon 0,5 KByte fur Bootloader)

I 2 KByte RAM, 1 KByte EEPROM

I 16 MHz Takt

I 14 digitale I/O-Pins

I davon 6 fur Pulsweitenmodulation (PWM) nutzbar

I 6 analoge Eingange (10 Bit)

I On-Board USB-Schnittstelle

I 5 V und 3,3 V Betriebsspannung, Speisung uber USB oderextern (7 – 12 V)

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Arduino-Hardware

I Mikrocontroller ATmega 328

I 32 KByte Flash (davon 0,5 KByte fur Bootloader)

I 2 KByte RAM, 1 KByte EEPROM

I 16 MHz Takt

I 14 digitale I/O-Pins

I davon 6 fur Pulsweitenmodulation (PWM) nutzbar

I 6 analoge Eingange (10 Bit)

I On-Board USB-Schnittstelle

I 5 V und 3,3 V Betriebsspannung, Speisung uber USB oderextern (7 – 12 V)

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Arduino-Hardware

I Mikrocontroller ATmega 328

I 32 KByte Flash (davon 0,5 KByte fur Bootloader)

I 2 KByte RAM, 1 KByte EEPROM

I 16 MHz Takt

I 14 digitale I/O-Pins

I davon 6 fur Pulsweitenmodulation (PWM) nutzbar

I 6 analoge Eingange (10 Bit)

I On-Board USB-Schnittstelle

I 5 V und 3,3 V Betriebsspannung, Speisung uber USB oderextern (7 – 12 V)

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Arduino-Hardware

I Mikrocontroller ATmega 328

I 32 KByte Flash (davon 0,5 KByte fur Bootloader)

I 2 KByte RAM, 1 KByte EEPROM

I 16 MHz Takt

I 14 digitale I/O-Pins

I davon 6 fur Pulsweitenmodulation (PWM) nutzbar

I 6 analoge Eingange (10 Bit)

I On-Board USB-Schnittstelle

I 5 V und 3,3 V Betriebsspannung, Speisung uber USB oderextern (7 – 12 V)

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Arduino-Hardware

I Mikrocontroller ATmega 328

I 32 KByte Flash (davon 0,5 KByte fur Bootloader)

I 2 KByte RAM, 1 KByte EEPROM

I 16 MHz Takt

I 14 digitale I/O-Pins

I davon 6 fur Pulsweitenmodulation (PWM) nutzbar

I 6 analoge Eingange (10 Bit)

I On-Board USB-Schnittstelle

I 5 V und 3,3 V Betriebsspannung, Speisung uber USB oderextern (7 – 12 V)

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Arduino-Hardware

I Mikrocontroller ATmega 328

I 32 KByte Flash (davon 0,5 KByte fur Bootloader)

I 2 KByte RAM, 1 KByte EEPROM

I 16 MHz Takt

I 14 digitale I/O-Pins

I davon 6 fur Pulsweitenmodulation (PWM) nutzbar

I 6 analoge Eingange (10 Bit)

I On-Board USB-Schnittstelle

I 5 V und 3,3 V Betriebsspannung, Speisung uber USB oderextern (7 – 12 V)

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Anschlussmoglichkeiten

I Taster, Schalter, Kontakte

I Sensoren (Temperatur, Entfernung, Beschleunigung, . . . )

I Lichtschranken, Infrarot-Fernbedienungen, Mikrofone, . . .

I LEDs, Motoren, Servos, Magnetschalter, . . .

I serielle Schnittstelle, USB, Netzwerk, Bluetooth, ZigBee, . . .

I Flash-Speicher, SD-Card

I und andere, unvorstellbare Dinge

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Anschlussmoglichkeiten

I Taster, Schalter, Kontakte

I Sensoren (Temperatur, Entfernung, Beschleunigung, . . . )

I Lichtschranken, Infrarot-Fernbedienungen, Mikrofone, . . .

I LEDs, Motoren, Servos, Magnetschalter, . . .

I serielle Schnittstelle, USB, Netzwerk, Bluetooth, ZigBee, . . .

I Flash-Speicher, SD-Card

I und andere, unvorstellbare Dinge

Jurgen Plate Physical Computing

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Anschlussmoglichkeiten

I Taster, Schalter, Kontakte

I Sensoren (Temperatur, Entfernung, Beschleunigung, . . . )

I Lichtschranken, Infrarot-Fernbedienungen, Mikrofone, . . .

I LEDs, Motoren, Servos, Magnetschalter, . . .

I serielle Schnittstelle, USB, Netzwerk, Bluetooth, ZigBee, . . .

I Flash-Speicher, SD-Card

I und andere, unvorstellbare Dinge

Jurgen Plate Physical Computing

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Anschlussmoglichkeiten

I Taster, Schalter, Kontakte

I Sensoren (Temperatur, Entfernung, Beschleunigung, . . . )

I Lichtschranken, Infrarot-Fernbedienungen, Mikrofone, . . .

I LEDs, Motoren, Servos, Magnetschalter, . . .

I serielle Schnittstelle, USB, Netzwerk, Bluetooth, ZigBee, . . .

I Flash-Speicher, SD-Card

I und andere, unvorstellbare Dinge

Jurgen Plate Physical Computing

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Anschlussmoglichkeiten

I Taster, Schalter, Kontakte

I Sensoren (Temperatur, Entfernung, Beschleunigung, . . . )

I Lichtschranken, Infrarot-Fernbedienungen, Mikrofone, . . .

I LEDs, Motoren, Servos, Magnetschalter, . . .

I serielle Schnittstelle, USB, Netzwerk, Bluetooth, ZigBee, . . .

I Flash-Speicher, SD-Card

I und andere, unvorstellbare Dinge

Jurgen Plate Physical Computing

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Anschlussmoglichkeiten

I Taster, Schalter, Kontakte

I Sensoren (Temperatur, Entfernung, Beschleunigung, . . . )

I Lichtschranken, Infrarot-Fernbedienungen, Mikrofone, . . .

I LEDs, Motoren, Servos, Magnetschalter, . . .

I serielle Schnittstelle, USB, Netzwerk, Bluetooth, ZigBee, . . .

I Flash-Speicher, SD-Card

I und andere, unvorstellbare Dinge

Jurgen Plate Physical Computing

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Anschlussmoglichkeiten

I Taster, Schalter, Kontakte

I Sensoren (Temperatur, Entfernung, Beschleunigung, . . . )

I Lichtschranken, Infrarot-Fernbedienungen, Mikrofone, . . .

I LEDs, Motoren, Servos, Magnetschalter, . . .

I serielle Schnittstelle, USB, Netzwerk, Bluetooth, ZigBee, . . .

I Flash-Speicher, SD-Card

I und andere, unvorstellbare Dinge

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Shields

I Shields: Platinen, die direkt auf den Arduino gesteckt werdenkonnen

I erweitern Arduino um viele interessante Moglichkeiten

I Liste der Shield sehr lang: http://www.shieldlist.org/

I Fur Bastler: Proto Shield

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Shields

I Shields: Platinen, die direkt auf den Arduino gesteckt werdenkonnen

I erweitern Arduino um viele interessante Moglichkeiten

I Liste der Shield sehr lang: http://www.shieldlist.org/

I Fur Bastler: Proto Shield

Jurgen Plate Physical Computing

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Shields

I Shields: Platinen, die direkt auf den Arduino gesteckt werdenkonnen

I erweitern Arduino um viele interessante Moglichkeiten

I Liste der Shield sehr lang: http://www.shieldlist.org/

I Fur Bastler: Proto Shield

Jurgen Plate Physical Computing

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Shields

I Shields: Platinen, die direkt auf den Arduino gesteckt werdenkonnen

I erweitern Arduino um viele interessante Moglichkeiten

I Liste der Shield sehr lang: http://www.shieldlist.org/

I Fur Bastler: Proto Shield

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Proto-Shield

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Software

I IDE erhaltlich fur Windows, Linux, Mac

I benotigt installierte JRE

I Mac und Windows Version bringen Compiler mit

I Linux benotigt GCC mit einigen AVR Bibliotheken

I Programmiersprache ist ein Subset von C++

I ein Programm wird sketch (Skizze) genannt

I es gibt unzahlige Bibliotheken

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Software

I IDE erhaltlich fur Windows, Linux, Mac

I benotigt installierte JRE

I Mac und Windows Version bringen Compiler mit

I Linux benotigt GCC mit einigen AVR Bibliotheken

I Programmiersprache ist ein Subset von C++

I ein Programm wird sketch (Skizze) genannt

I es gibt unzahlige Bibliotheken

Jurgen Plate Physical Computing

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Software

I IDE erhaltlich fur Windows, Linux, Mac

I benotigt installierte JRE

I Mac und Windows Version bringen Compiler mit

I Linux benotigt GCC mit einigen AVR Bibliotheken

I Programmiersprache ist ein Subset von C++

I ein Programm wird sketch (Skizze) genannt

I es gibt unzahlige Bibliotheken

Jurgen Plate Physical Computing

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Software

I IDE erhaltlich fur Windows, Linux, Mac

I benotigt installierte JRE

I Mac und Windows Version bringen Compiler mit

I Linux benotigt GCC mit einigen AVR Bibliotheken

I Programmiersprache ist ein Subset von C++

I ein Programm wird sketch (Skizze) genannt

I es gibt unzahlige Bibliotheken

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Software

I IDE erhaltlich fur Windows, Linux, Mac

I benotigt installierte JRE

I Mac und Windows Version bringen Compiler mit

I Linux benotigt GCC mit einigen AVR Bibliotheken

I Programmiersprache ist ein Subset von C++

I ein Programm wird sketch (Skizze) genannt

I es gibt unzahlige Bibliotheken

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Software

I IDE erhaltlich fur Windows, Linux, Mac

I benotigt installierte JRE

I Mac und Windows Version bringen Compiler mit

I Linux benotigt GCC mit einigen AVR Bibliotheken

I Programmiersprache ist ein Subset von C++

I ein Programm wird sketch (Skizze) genannt

I es gibt unzahlige Bibliotheken

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Software

I IDE erhaltlich fur Windows, Linux, Mac

I benotigt installierte JRE

I Mac und Windows Version bringen Compiler mit

I Linux benotigt GCC mit einigen AVR Bibliotheken

I Programmiersprache ist ein Subset von C++

I ein Programm wird sketch (Skizze) genannt

I es gibt unzahlige Bibliotheken

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Standard-Programmablauf

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Entwicklungsumgebung

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Entwicklungsumgebung

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Funktionen der IDE

Uber die Schaltflachen an der Oberkante des Fensters oder dieMenuleiste lassen sich alle Funktionen der IDE steuern:

I Verify: das Programm kompilieren (Syntaxcheck)

I New: neues Programm erstellen

I Open: Programmdatei laden

I Upload: Programm kompilieren und uber USB in den Arduinoladen

I Serial Monitor: Serielle Ausgaben des Arduino anzeigen

I Stop: seriellen Monitor anhalten

I Help: Hilfe

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Funktionen der IDE

Uber die Schaltflachen an der Oberkante des Fensters oder dieMenuleiste lassen sich alle Funktionen der IDE steuern:

I Verify: das Programm kompilieren (Syntaxcheck)

I New: neues Programm erstellen

I Open: Programmdatei laden

I Upload: Programm kompilieren und uber USB in den Arduinoladen

I Serial Monitor: Serielle Ausgaben des Arduino anzeigen

I Stop: seriellen Monitor anhalten

I Help: Hilfe

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Funktionen der IDE

Uber die Schaltflachen an der Oberkante des Fensters oder dieMenuleiste lassen sich alle Funktionen der IDE steuern:

I Verify: das Programm kompilieren (Syntaxcheck)

I New: neues Programm erstellen

I Open: Programmdatei laden

I Upload: Programm kompilieren und uber USB in den Arduinoladen

I Serial Monitor: Serielle Ausgaben des Arduino anzeigen

I Stop: seriellen Monitor anhalten

I Help: Hilfe

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Funktionen der IDE

Uber die Schaltflachen an der Oberkante des Fensters oder dieMenuleiste lassen sich alle Funktionen der IDE steuern:

I Verify: das Programm kompilieren (Syntaxcheck)

I New: neues Programm erstellen

I Open: Programmdatei laden

I Upload: Programm kompilieren und uber USB in den Arduinoladen

I Serial Monitor: Serielle Ausgaben des Arduino anzeigen

I Stop: seriellen Monitor anhalten

I Help: Hilfe

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Funktionen der IDE

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I Verify: das Programm kompilieren (Syntaxcheck)

I New: neues Programm erstellen

I Open: Programmdatei laden

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I Serial Monitor: Serielle Ausgaben des Arduino anzeigen

I Stop: seriellen Monitor anhalten

I Help: Hilfe

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Funktionen der IDE

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I Verify: das Programm kompilieren (Syntaxcheck)

I New: neues Programm erstellen

I Open: Programmdatei laden

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I Serial Monitor: Serielle Ausgaben des Arduino anzeigen

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I Help: Hilfe

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Uber die Schaltflachen an der Oberkante des Fensters oder dieMenuleiste lassen sich alle Funktionen der IDE steuern:

I Verify: das Programm kompilieren (Syntaxcheck)

I New: neues Programm erstellen

I Open: Programmdatei laden

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I Help: Hilfe

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Programmablauf

Anzeige uber den seriellen Monitor der IDE

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Evolution

Inzwischen gibt es eine ganze Arduino-Familie:

I Arduino Uno

I Arduino Mega

I Arduino Nano

I Lilipad

I LEDuino

I und auch Clone

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Unterlagen und Links

http://www.netzmafia.de/skripten/hardware/Arduino/

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