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23 Physiologie Das Hören 130.120 Das Hören, Schlüter-Kit. Darstellung von Empfindlichkeitsstufen, Grenzwerten sowie des Phänomens, Schwingungsverhältnisse und nicht Schwingungs- differenzen zu empfinden. Demonstration der Luftleitung von Schallwellen (Trommelfellfunktion) Unterschied zwischen Luft- und Knochenleitung. Inhalt: 3 Spezialstimmgabeln 256, 512 und 1024 Hz., 1 Anschläger, 2 Tambourins, 1 Styroporkugel am Faden, „lautlose“ Hundesignalpfeife. Lehrer-Info. In stabilem Koffer 32 x 30 cm. Inhalt: 3 Spezialstimmgabeln 256, 512 und 1024 Hz., 1 Anschläger, 2 Tambourins, 1 Styroporkugel am Faden, „lautlose“ Hundesignal- pfeife. Lehrer-Info. In stabilem Koffer 32 x 30 cm. 17 130.122 Druckausgleich im Mittelohr, Funktionsmodell nach Bischoff. Dieses Modell demonstriert das Phänomen des Druckausgleiches. Bei Änderung des Druckes in der Paukenhöhle, z.B. durch beschleunigte Höhendifferenzen, wird das Trommelfell ausgebuchtet oder eingedellt. Die Eustachische Röhre ermöglicht in Verbindung mit dem motorischen Schluckvorgang den erforderlichen Druckausgleich. Im Modell ist das Auswölben oder Eindellen des Trommelfelles, sowie der darauf erfolgende Druckausgleich darstellbar. Eine Ersatzmem- bran wird mitgeliefert. Lehrer-Info.

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Physiologie

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Physiologie

Das Hören

130.120 Das Hören, Schlüter-Kit.Darstellung von Empfindlichkeitsstufen, Grenzwerten sowie desPhänomens, Schwingungsverhältnisse und nicht Schwingungs-differenzen zu empfinden. Demonstration der Luftleitung vonSchallwellen (Trommelfellfunktion) Unterschied zwischen Luft- undKnochenleitung. Inhalt: 3 Spezialstimmgabeln 256, 512 und 1024 Hz.,1 Anschläger, 2 Tambourins, 1 Styroporkugel am Faden, „lautlose“Hundesignalpfeife. Lehrer-Info. In stabilem Koffer 32 x 30 cm.

Topmodell

Einblick in die Physiologie des Hörens

130.123 Funktionsmodell des Mittel- und Innenohres.Endlich verstehen Ihre Schüler die ineinandergreifenden Bewegungs-abläufe im Mittel- und Innenohr. Das Funktionsmodell gibt Einblick indie Vorgänge dieser Bereiche. Tonhöhe und Tonstärke sind ver-änderliche Parameter.Ein elastisches Trommelfell überträgt seine Ausschläge auf diebeweglichen Gehörknöchelchen (Hammer, Amboss und Steigbügel),welche ihrerseits die Membran des ovalen Fensters in Schwingungversetzen. Dadurch werden in der wassergefüllten Schnecke (hiergestreckt als Röhre dargestellt) ebenfalls Schwingungen erzeugt,welche sich auf die Basilarmembran der häutigen Schnecke übertra-gen. Je nach der Schwingungszahl (Frequenz) des Trommelfells (sieentspricht der Tonhöhe) werden verschiedene Abschnitte derBasilarmembran und somit auch die entsprechenden Sinneszellen-Regionen erregt.

Im Modell lässt sich die Trommelfellschwingung beliebig variieren!Auch die Vorgänge, welche durch veränderte Lautstärken bewirktwerden, lassen sich leicht demonstrieren: kleine Veränderungen amAntriebsmechanismus erhöhen oder vermindern den Trommelfell-ausschlag. Entsprechend „stärker“ bzw. „schwächer“ sind auch dieübrigen „Reaktionen“.Das Plexiglasrohr, welches die Schnecke darstellt, wird vor Gebrauchmit Wasser gefüllt. Die elastischen Membranen bestehen aus dauer-haftem Silikongummi.Größe des Modells 30x18x16 cm.

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Das Hören

130.120 Das Hören, Schlüter-Kit.Darstellung von Empfindlichkeitsstufen, Grenzwerten sowie desPhänomens, Schwingungsverhältnisse und nicht Schwingungs-differenzen zu empfinden. Demonstration der Luftleitung vonSchallwellen (Trommelfellfunktion) Unterschied zwischen Luft- undKnochenleitung. Inhalt: 3 Spezialstimmgabeln 256, 512 und 1024 Hz.,1 Anschläger, 2 Tambourins, 1 Styroporkugel am Faden, „lautlose“Hundesignalpfeife. Lehrer-Info. In stabilem Koffer 32 x 30 cm.

Topmodell

Einblick in die Physiologie des Hörens

130.123 Funktionsmodell des Mittel- und Innenohres.Endlich verstehen Ihre Schüler die ineinandergreifenden Bewegungs-abläufe im Mittel- und Innenohr. Das Funktionsmodell gibt Einblick indie Vorgänge dieser Bereiche. Tonhöhe und Tonstärke sind ver-änderliche Parameter.Ein elastisches Trommelfell überträgt seine Ausschläge auf diebeweglichen Gehörknöchelchen (Hammer, Amboss und Steigbügel),welche ihrerseits die Membran des ovalen Fensters in Schwingungversetzen. Dadurch werden in der wassergefüllten Schnecke (hiergestreckt als Röhre dargestellt) ebenfalls Schwingungen erzeugt,welche sich auf die Basilarmembran der häutigen Schnecke übertra-gen. Je nach der Schwingungszahl (Frequenz) des Trommelfells (sieentspricht der Tonhöhe) werden verschiedene Abschnitte derBasilarmembran und somit auch die entsprechenden Sinneszellen-Regionen erregt.

Im Modell lässt sich die Trommelfellschwingung beliebig variieren!Auch die Vorgänge, welche durch veränderte Lautstärken bewirktwerden, lassen sich leicht demonstrieren: kleine Veränderungen amAntriebsmechanismus erhöhen oder vermindern den Trommelfell-ausschlag. Entsprechend „stärker“ bzw. „schwächer“ sind auch dieübrigen „Reaktionen“.Das Plexiglasrohr, welches die Schnecke darstellt, wird vor Gebrauchmit Wasser gefüllt. Die elastischen Membranen bestehen aus dauer-haftem Silikongummi.Größe des Modells 30x18x16 cm.

Inhalt: 3 Spezialstimmgabeln 256, 512 und 1024 Hz., 1 Anschläger, 2 Tambourins, 1 Styroporkugel am Faden, „lautlose“ Hundesignal-pfeife. Lehrer-Info. In stabilem Koffer 32 x 30 cm.

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Das Hören

130.124 Gleichgewichtsorgan, Bogengang, Funktionsmodell.Die Wirkung des „Gehörwassers“ auf die Sinneshaarzellen wirddurch Drehen einer mit Flüssigkeit gefüllten Glasröhre(Bogengang) gezeigt. Ein senkrechtes Gummiplättchen legt sichin die entgegengesetzte Drehrichtung. Auch Darstellung des„Drehwurmes“ möglich. Text. 130.121 Klangzerlegung im Innnenohr, Funktionsmodell nach

Thiessen. Jede Welle einer bestimmten Frequenz hat ihrenmaximalen Ausschlag an einer bestimmten Stelle derGrundmembran.Mit den Pipettenhütchen werden durch langsame Druckfolgentiefe Töne, durch schnelle Folgen hohe Töne simuliert. Je nachFrequenz entstehen an den verschiedenen Stellen die max.Ausschläge. Die unterschiedlich breite Grundmembran wirddurch die Trennlinie zwischen gefärbter Zuckerlösung undBenzin dargestellt. Lehrer-Info.

130.122 Druckausgleich im Mittelohr, Funktionsmodell nachBischoff. Dieses Modell demonstriert das Phänomen desDruckausgleiches. Bei Änderung des Druckes in derPaukenhöhle, z.B. durch beschleunigte Höhendifferenzen, wirddas Trommelfell ausgebuchtet oder eingedellt. Die EustachischeRöhre ermöglicht in Verbindung mit dem motorischen

Schluckvorgang den erforderlichen Druckausgleich. Im Modellist das Auswölben oder Eindellen des Trommelfelles, sowie derdarauf erfolgende Druckausgleich darstellbar. Eine Ersatzmem-bran wird mitgeliefert. Lehrer-Info.

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Das Hören

130.124 Gleichgewichtsorgan, Bogengang, Funktionsmodell.Die Wirkung des „Gehörwassers“ auf die Sinneshaarzellen wirddurch Drehen einer mit Flüssigkeit gefüllten Glasröhre(Bogengang) gezeigt. Ein senkrechtes Gummiplättchen legt sichin die entgegengesetzte Drehrichtung. Auch Darstellung des„Drehwurmes“ möglich. Text. 130.121 Klangzerlegung im Innnenohr, Funktionsmodell nach

Thiessen. Jede Welle einer bestimmten Frequenz hat ihrenmaximalen Ausschlag an einer bestimmten Stelle derGrundmembran.Mit den Pipettenhütchen werden durch langsame Druckfolgentiefe Töne, durch schnelle Folgen hohe Töne simuliert. Je nachFrequenz entstehen an den verschiedenen Stellen die max.Ausschläge. Die unterschiedlich breite Grundmembran wirddurch die Trennlinie zwischen gefärbter Zuckerlösung undBenzin dargestellt. Lehrer-Info.

130.122 Druckausgleich im Mittelohr, Funktionsmodell nachBischoff. Dieses Modell demonstriert das Phänomen desDruckausgleiches. Bei Änderung des Druckes in derPaukenhöhle, z.B. durch beschleunigte Höhendifferenzen, wirddas Trommelfell ausgebuchtet oder eingedellt. Die EustachischeRöhre ermöglicht in Verbindung mit dem motorischen

Schluckvorgang den erforderlichen Druckausgleich. Im Modellist das Auswölben oder Eindellen des Trommelfelles, sowie derdarauf erfolgende Druckausgleich darstellbar. Eine Ersatzmem-bran wird mitgeliefert. Lehrer-Info.

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Augen-Funktionsmodell mit variabler Linse

In eindrucksvoller Weise wird die Anpassungsfähigkeit der mensch-lichen Linse für Fern- und Nahsicht nachgeahmt. Das Besondere andiesem Modell: Die Linse akkommodiert. Der Augapfel kann verkürztoder verlängert werden. Ein Bild wird auf die „Netzhaut“ projiziert.Vorsatzlinsen korrigieren. Mit diesem Modell wird die Akkomodation,die angeborene Kurz- und Weitsichtigkeit sowie mögliche Korrek-turen durch Brillengläser demonstriert. Der Krümmungsgrad derLinse (aus Silikon) kann durch Wasserdruck variiert werden. EinBuchstabe auf einem Plastikstab wird durch die Linse auf die„Netzhaut“ projiziert.

130.113 Augen-Funktionsmodell mit variabler Linse130.114 Kleineres Augenmodell

Das Sehen

130.112 Modell vom menschlichen Auge, physiologisch

Das Modell dient zur Demonstration der optischen Funktionen desAuges, wie z.B. Abbildung eines Gegenstandes auf der Netzhaut,Akkommodation (Veränderung der Linsenkrümmung), Kurz- und Weit-sichtigkeit. Das Modell besteht aus:• Augenhalbschale mit verstellbarer Irisblende, Linsenhalter und

2 Konvexlinsen (f = 65 mm und 80 mm), auf Stab• Augenhalbschale mit Netzhaut (Transparentschirm), auf Stab• Linsenhalter mit je einer Korrekturlinse konkav und konvex, auf Stab• Kerzenhalter mit 2 Kerzen, auf Stab• Aluminiumschiene, 50 cm lang, mit 4 Klemmschiebern• Versuchsanleitung auf Deutsch• Aufbewahrungskoffer 49 x 5,5 x 18 cm

130.119 Die Pupillenbewegung, Funktionsmodell nach Pflüger.

Einfache Handhabung von der Rückseite des Modelles: Radiale Muskelfasern vergrößernauf Zug die Pupillenöffnung. Der Ringmuskel ist rot markiert, er erweitert sich. Zur Verengungder Pupille kontrahiert der Ringmuskel (Gummi) bei gleichzeitiger Streckung der Radial-muskeln (Nachgeben des Zuges von Hand).

130.115 Akkommodationdes menschlichen Auges.Schlüter-Funktionsmodellnach Prof. Linder. DiesesModell erklärt in einfacher,überzeugender Weise denschwer verständlichen Vor-gang der Akkommodation. 27 cm hoch. Mit Text.

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Funktionsmodelle

Funktionsmodelle für Tageslichtprojektoren beweglich, aus mehrfarbigem, stabilen Plexiglas

Plexiglas-Grundplatte mit Saugnäpfen zum Haften, 20x20cm.

550.100 Rippen- und Zwerch-fellatmung. Dargestellt an 3 mög-lichen Atmungsvorgängen.

550.101 Mittelohr. Übertragungs-vorgang der Schallwellen überHammer, Amboss und Steigbügel.

550.102 Beuger und Strecker.Demonstriert an einem schema-tisch dargestelltem Arm.

550.103 Katzenkralle, bei gebeug-ter Hand: Kralle eingezogen, beigestreckter Hand: Kralle aus Haut-falte herausgestreckt.

550.104 Der Vogelfuß, die auto-matische Bewegungsfunktion derVogellauf-Zehen z.B. An- und Ab-flug, Festhalten am Ast, Beutefang.

550.105 Giftschlangenschädel.Funktionsmechanismus des Schlan-genmaules beim Öffnen und beimAufstellen der Giftzähne (4 Gelenk-Kette).

550.106 Bestäubung der Salbeiblüte. Demonstriertwird der Hebelmechanismus eines Staubblattes beimEindringen einer Hummel in die Blüte.

Arbeiten Sie gern mit dem Overheadprojektor?

Dann sind diese Modelle für Sie ideal.

Alle Modelle mit Text.

S.23-44_Lehrmittelkatalog_ad.qxp 15.07.2011 12:07 Uhr Seite 30

Funktionsmodelle