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P&I LOGA Releasewechsel auf Windows Systemen für Oracle und MS SQL-Server Datenbanken

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P&I LOGA Releasewechsel

auf Windows Systemen

für Oracle undMS SQL-Server Datenbanken

P&I LOGA Releasewechsel Kurzanleitung

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Inhaltsverzeichnis

LOGA 10.x Release 3

LOGA 9.x Release 4

Allgemeine Informationen 5

Der LOGA Releasewechsel 6

XClient Setup 13

HTML HELP 14

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LOGA 10.0 Release

Aktivierung der SoftwareAb dem Release 10.0 wird für jede installierte P&I LOGA-Kopie ein Aktivierungskodebenötigt.

Bei der Installation wird das Setup-Programm überprüfen, ob dieser Aktivierungskodebereits vorhanden ist oder ob ein neuer benötigt wird. Um einen neuenAktivierungskode zu erhalten, werden Lizenzinformationen erfasst, die dann mitKopieren/Einfügen in die entsprechende Webanwendung der P&I Support-Seiteeingetragen werden müssen.

Diese Informationen enthalten keine Auskünfte zur Identifizierung der einzelnenFirmen oder einzelnen Mitarbeiter in LOGA. Die erfassten Daten bestehen aus:

o Kunden-ID / Kundennummero Gesamtzahl der Firmen / Mitarbeiter in LOGA – nach Ländern gesplitteto Datenbanktypo Eindeutige ID der Datenbank

Bei der Anforderung eines Aktivierungskodes können Sie zwischen Kodes für denTEST-Modus und für den PRODUKTIV-Modus wählen. Test-Installationen dürfennicht zur Produktion verwendet werden. Die Installationen zur Produktion dürfen diein der Lizenz enthaltene Personenzahl nicht überschreiten.

Das Setup-Programm führt Sie durch den Prozess. Im Anschluß erhalten Sieautomatisch eine Email vom Lizenzaktivierungsserver mit Ihrem gültigenAktivierungskode.

Das Verfahren wird im untenstehenden Kapitel Der LOGA Releasewechsel angezeigt.

HTML HilfeAb Release 9.9 wurde die P&I LOGA Hilfe auf das CHM - Format umgestellt.Wichtige Hinweise dazu, siehe unter Absatz „HTML HELP“.

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LOGA 9.0 Release

Änderung der unterstützten PlattformenMehrere Systeme, u. a. das Betriebssystem Windows 2000 sowie die DB SystemeOracle 8, SQL Server 2000, Informix und SQLBase wurden mit Release 9.0 zum letztenMal unterstützt. Welche Plattformen aktuell unterstützt werden entnehmen Sie bitte deraktuellen Kompatibilitätsliste im Internet:http://www.pi-ag.com, Support > Download aktuelles Release > P&I LOGA / HCM >TechnikBei Bedarf muss ein Update bzw. eine Migration bis zur Installation des nächsten P&ILOGA / HCM Release, d. h. spätestens bis Dezember 2009 durchgeführt werden.

Zeitwirtschaft, Time Dictionary DatenBei einer Neuinstallation werden die Daten für das „Time Dictionary“ (ehemalsdemodb.csv) aus einer neuen eigenen Merge Datei „alwaysintime.sql“ (statt bisheralwaysin.sql) importiert. Dies erleichtert die manuelle Nachinstallation der LOGAZeitwirtschaft.

Collation Parameter für MS SQL ServerBei einer Neuinstallation (leere Datenbank) wird in der P2001.ini, Convert Sektion, derCollation Parameter standardmäßig auf „SQL_Latin1_General_CP1_CS_AS“ gesetzt,falls eine MS SQL Server Datenbank erkannt wird.

neue Verzeichnisse für Elster (Deutschland)Als Standardverzeichnis für das Zertifikat (.pfx Datei) zur Elster-Authentifizierungerstellt das Setup das Verzeichnis „Customer\Elster“.In P2001 wird ein neuer Ordner „Elster“ erstellt. Darin befinden sich je einUnterverzeichnis für die jar Dateien sowie die Schema Dateien zur Validierung.

FPS, wrapper-license-fps.confFür FPS wird die neue Datei wrapper-license-fps.conf benötigt. Das Setup installiert(und aktualisiert ggf.) diese Datei automatisch im Verzeichnis „FPS\program\bin“. DerPfad wird in die bestehende Konfigurationsdatei „FPS\conf\ wrapper.conf“ eingetragen.

Datenbankumstellung, Fehlermeldung bei Rx2ryRX2RY wurde geändert, damit ungültige Datumsfelder (z.B. Jahr 1600 ist gültig inOracle, aber nicht SQL Server), nicht zum Abbruch führen. Die Sätze werden genausoentladen wie bei einer PK/FK Verletzung. In diesem Fall gibt Setup folgende Meldungaus:„…wurden Sätze mit ungültigen Datumsfeldern erkannt und entladen“.

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Allgemeine Informationen

Bitte verwenden Sie zum Entpacken winzip, winrar oder ähnliches!Wird das Setup-Archiv mit Windows-Extrahierer entpackt, kommt es zu der Fehlermeldung:"Berechtigung zum Update konnte nicht verifiziert werden"

Die LOGA Standard Verzeichnisstruktur

Sofern sich bei der Installation an den LOGA Standard gehalten wurde, findet man folgendeVerzeichnisstruktur vor.

X:\LOGA LOGA ROOT..\CMD Scripte für die Serverabrechnung..\LOGA\Customer Kundenspezifische Anpassungen..\LOGA\Customer\Consulting Serviceberichte..\LOGA\Customer\Elster ELSTER Zertifikat (Deutschland)..\LOGA\Customer\FIBUXSL FiBu Schnittstelle..\LOGA\Customer\LETTER Serienbriefe..\LOGA\Customer\LOGO LOGOs für die Verdienstabrechnungen..\LOGA\Customer\Photo Passfotos..\LOGA\Customer\NLS srachabhängie Dateien (z.B. KUNDE.LNG)..\LOGA\DSAdmin Advanced security (optional)..\LOGA\Formdru Formdruck (optional)..\LOGA\FPS Fast Payroll Server (optional)..\LOGA\HCM P&I HCM Modul (optional)..\LOGA\Import Mustermandanten, Länderdaten, ISAC, etc...\LOGA\Install Backup der Konfigurationsdateien..\LOGA\Java_RE Java2 Runtime für das Elster Verfahren..\LOGA\JobManager2 Job utility (optional)..\LOGA\Jobs Jobsteuerung (optional)..\LOGA\Listen Auswertungen & Abrechnungen (bis Release 4.2.0)..\LOGA\LOG alle Protokolle..\LOGA\P2001 LOGA Clientsoftware & Serverabrechnungsprog...\LOGA\Reports Auswertungen & Abrechnungen (ab Release 4.3.0)..\LOGA\Reports\<LOGA User> Auswertungen & Abrechnungen (User abhängig)..\LOGA\Updates Backup der Internet Patches..\LOGA\time Zeitwirtschaft (optional)

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Der LOGA Releasewechsel

Das Setup starten Sie auf der DVD im Verzeichnis LOGA.

Beim Setup Start wird die Sprache festgelegt, mitwelcher man durchs Setup geführt wird.

Der Willkommen Bildschirm weist aufallgemeine Setup Richtlinien hin.

Auf wichtige Mitteilungen wird vor derInstallation nochmals hingewiesen.

Diese Informationen solltenunbedingt gelesen und beachtetwerden !

Im ersten Schritt muss die ClientSoftware (2) installiert werden.

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Es gibt 2 Varianten für denInstallationsmodus. Beim„Standard Update“ werden dieDaten aus der P2001.INIausgelesen und mit diesen dasUpdate durchgeführt.

Bei der „benutzerdefiniertenVariante“ werden diese Angabennochmals Schritt für Schrittangezeigt, so dass Änderungenmöglich sind.

Wenn diese Installation nochnicht aktiviert ist, wird derAktivierungsdialog hier angezeigt.

Wählen Sie entsprechendProduktivsystem oderTestsystem aus.

Bitte bestätigen Sie Ihre Auswahlmit „Weiter“ oder klicken Sie auf„Zurück“, um Änderungenvorzunehmen.

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Die Lizenzinformationen werdenangezeigt. Klicken Sie auf „Weiter“.

Ein Informationsfenster wird geöffnet.

Bitte markieren Sie die angezeigtenDaten und kopieren Sie sie in dieZwischenablage.

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Melden Sie sich auf http://www.pi-ag.com an und beantragen Sie einenAktivierungskode wie folgt:

Der Aktivierungskode wird Ihnen per Email geschickt. Kopieren Sie ihn in folgendesFenster:

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Der Installationsort und alle zuinstallierenden Komponenten werdenzusammenfassend angezeigt.

Sollte eine Komponente fehlen, mußKontakt mit P&I aufgenommen werden.In diesem Fall benötigen Sie eineneue Kodierungsdatei.

Setup prüft, ob P&I HCM, Jobsteuerungoder P&I LOGA Zeitwirtschaft lizenziertwurde. In diesem Fall müssen vor demAustauschen der Clientsoftware dieentsprechenden Dienste gestopptwerden. Sobald alle Dienste gestopptsind, kann der Kopiervorgang beginnen.

Die Datenbankumstellung muss einmaligpro Release ausgeführt werden.

Als erstes ist der Name der Datenbankzu hinterlegen. Wird dervorgeschlagene Datenbank Nameverändert, erscheint eine zweiteMaske bei der Sie denDatenbanktypen hinterlegen müssen.Wird der Datenbankname lediglichbestätigt, stellt das Setup testweiseeine Verbindung zur Datenbank her.

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Analog zur Clientsoftware Installationgibt es auch bei der DatenbankUmstellung die vollautomatischeVariante in der alle notwendigenParameter aus der P2001.INIausgelesen werden.

Die manuelle Ausführung ist im wesentlichen für solche Fälle gedacht, bei denen dererste Versuch auf Grund eines Fehlers abgebrochen ist. Nach der Fehlerbehebung,kann man bei bestimmten Schritten wieder aufsetzen. Dies wird jedoch nur nachRücksprache mit P&I empfohlen !!!

Alle freigegebenen Modulewerden hier aufgeführt. Sollte einModul fehlen, ist das Setup andieser Stelle zu beenden und mitP&I Kontakt aufzunehmen.

Erst nach Auslieferung einerneuen Kodierungsdatei sollte dasSetup neu gestartet werden.

Hier können Sie das Setup noch vorzeitig beenden.Wurde eine vollautomatischeDatenbankumstellung gewählt, werden diefolgenden Abfragefenster nicht erscheinen.

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Fortschrittsanzeige

Zum Abschluss derDatenbankumstellung sollte dieseMeldung erscheinen.

Auf unserer Website (http://www.pi-ag.com) finden Sie möglicherweiseProgrammkorrekturen für das eingespielte Release. Diese sollten Sie möglichstzeitnah herunterladen und installieren.

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XClient Setup

Auf jedem Client und auf jedem Terminal Server müssen (einmalig) die von LOGAbenötigten ActiveX Komponenten bzw. CORE.connect Klassenbibliotheken installiertwerden. Dazu befindet sich auf der DVD im Verzeichnis XCLIENT ein weiteres Setup.Achtung bei Neuinstallation: Es muss mindestens die Version 1.1 desMicrosoft .NET Framework auf dem System installiert sein. Eine korrekte P2001.iniDatei wird vorausgesetzt.

Nach dem Start des Setup wählen Sie dieMenüsprache aus.

Installierte Software:Codejock.SuiteCtrls.9700.ocxCodejock.CommandBars.9700.ocxCodejock.ReportControl.9700.ocxDe.Destatis.Core.Connect.dllICSharpCode.SharpZipLib.dllsimple_client.dllNeue Umgebungsvariablen:CLIENT_RES_DIRCLIENT_LOG_FILECLIENT_LOG_LEVEL

Nach ca.1-2 Minuten ist die Installationabgeschlossen.

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HTML HELP (ab Release 9.9)

Die neue Hilfe bietet folgende Vorteile:

Einheitlichere Lesbarkeit Bessere Suchmöglichkeit über die Volltextsuche Aktuellere Übersetzungen für die fremdsprachigen Versionen Die Dateigröße ist kleiner Bessere visuelle Darstellung Thematische Zuordnungen zu Modulen Eine gemeinsame Basis für die HCM Hilfe Eine Basis für weitere Verbesserungen der Bedienung

Bei der Umstellung auf das neue Hilfe Format wurden eine Reihe von Überarbeitungenvorgenommen.

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Meldung beim Öffnen

Beschreibung: Beim Öffnen ist das Display nicht komplett gefüllt! Es erscheint eine Nachricht"Die Navigation zu der Webseite wurde abgebrochen".

Erklärung: Diese Meldung kommt vor, wenn LOGA von einen Netzwerklaufwerk gestartetwird. Es gibt folgende Möglichkeiten:

Lösung A: Zugriff explizit zulassenDurch einen Eintrag in der Registry wird das Öffnen explizit auf Hilfe Dateien im LOGAVerzeichnis zugelassen. Dieser Eintrag muss von einem Administrator vorgenommenwerden. Dort ist das Laufwerk und das Verzeichnis der LOGA Installation vorzugeben, aufdem sich die CHM Dateien befinden. Damit wird sichergestellt, dass die CHM Dateien vonLOGA vollständig geöffnet werden können.

Dieser Eintrag erfolgt unter:[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\HTMLHelp\1.x\ItssRestrictions]"UrlAllowList"=\\servername\\share;file://\\servername\\share

Zum Beispiel:UrlAllowList =T:\P2001;file://T: \P2001zusätzliche Pfade mit Semikolon anhängen, z. B.:UrlAllowList =T:\P2001;file://T:\P2001;X:\P2001;file://X:\P2001Wichtig für 64 Bit Umgebung:

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Der Eintrag in der Registry muss explizit für die 64bit Umgebung gesetzt werden,z.B.: C:\Windows\syswow64\regedit.exe /s C:\PuiHtmlHelp.reg

Achtung Bei UNC (Uniform Name Convention) besonders auf die Vorgaben achten.

Lösung B: Hilfe Datei lokal kopierenAlternativ können die Hilfe CHM Dateien aus dem LOGA Verzeichnis in ein lokalesVerzeichnis kopiert werden. Danach muss folgender Eintrag in der P2001.ini unter derÜberschrift [DIALOG] erfolgen:

[DIALOG]HELPDIR=C:\L2001\Help (Angabe des Laufwerkes und dem Verzeichnis)

Bei jedem Release Wechsel ist darauf zu achten, dass die installierten Hilfedateien in demBenutzer Verzeichnis aktualisiert werden.