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Für Leute mit Durchblick Rundschau Weihnachten 2017 NACHRICHTEN UND BERICHTE AUS BRAMFELD & UMGEBUNG Kino Shopping Arbeitsmarkt Seite 6 Seite 12 Seite Senioren Branchen Sport Seite 15 Seite 18 Seite 20 Gymnasium Grootmoor übergibt Spende Lesen Sie bitte Seite 5 14 www.pickens.de 0800 - 85 85 9 85 Pickens Barmbek Hamburger Straße 195 E-Mail: [email protected] Weihnachten ist: Zeit für Familie und Freunde haben und auch für Fremde mal kleine Gaben. Weihnachten ist mehr als Schenken. Weihnachten ist: Mit dem Herzen denken. In diesem Sinne wünschen wir allen Leserinnen und Lesern sowie unseren Geschäftspartnern und Freunden besinnliche, freudenreiche Weihnachtstage mit geruhsamen Stunden, in denen man sich an die Ursprünge des Festes erinnern kann, lieb gewonnene Traditionen aufleben läßt und sich wieder auf das Wesentliche konzentriert sowie ein rauschendes Fest zum Jahres- wechsel. Viele schöne und außergewöhnliche Ereignisse sowie Freude, Glück und Gesundheit sollen Sie durch das Jahr 2018 begleiten! Jetzt Gutscheine einlösen. ALLES MUSS RAUS WEGEN GESCHÄFTSAUFGABE 20% BIS 50% RABATT Haus- und Küchengeräte, Geschenkartikel, Eisenwaren, ... Bramfelder Chaussee 253 • 22177 Hamburg Tel. 040 6418056 • www.fachhaus-damms.de Montag bis Freitag 9-18.30 Uhr, Samstag 9-14 Uhr alle Adventssamstage 9-18 Uhr RÄUMUNGSVERKAUF Grüne Preise = bereits reduzierte Endpreise Frohe Weihnachten Bramfeld

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  • Für Leute mit DurchblickRundschau

    Weihnachten 2017

    NACHRICHTEN UND BERICHTE AUS BRAMFELD & UMGEBUNG

    KinoShoppingArbeitsmarkt

    Seite 6Seite 12Seite

    SeniorenBranchenSport

    Seite 15Seite 18

    Seite 20

    Gymnasium Grootmoor übergibt SpendeLesen Sie bitte Seite 5

    14

    www.pickens.de0800 - 85 85 9 85

    Pickens BarmbekHamburger Straße 195E-Mail: [email protected]

    Weihnachten ist: Zeit für Familie und Freunde haben

    und auch für Fremde mal kleine Gaben.Weihnachten ist mehr als Schenken.

    Weihnachten ist: Mit dem Herzen denken.In diesem Sinne wünschen wir allen Leserinnen und Lesern sowie unseren Geschäftspartnern und Freunden besinnliche, freudenreiche Weihnachtstage mit geruhsamen Stunden, in denen man sich an die Ursprünge des Festes erinnern kann, lieb gewonnene Traditionen aufleben läßt und sich wieder auf das Wesentliche konzentriert sowie ein rauschendes Fest zum Jahres-wechsel. Viele schöne und außergewöhnliche Ereignisse sowie Freude, Glück und Gesundheit sollen Sie durch das Jahr 2018 begleiten!

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    Weihnachten 2017Seite 2 Rundschau für Leute mit DurchbLick

    Für Leute mit DurchblickRundschau

    Erscheint im Rundschau Verlag e.K. Astrid Hannemann (V.i.S.d.P.)Wandsbeker Zollstraße 141 - 143

    Telefon (040) 500 363 03E-Mail: [email protected]

    Homepage: www.rundschau-hamburg.de

    Vom Verlag erstellte Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Sämtliche Nutzungs-rechte für die von ihm gestalteten Anzeigen, Bild- und Wortbeiträge liegen beim Verlag. Eine Übernahme, auch auszugsweise, nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung.

    Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 9 vom 01.01.2015

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    Die Konjunktur dürfte im Jahr 2018 rund laufen. Starke Frühin-dikatoren nahe historischer Höchststände und der breite aktu-elle Konjunkturaufschwung spre-chen für wirtschaftlichen Rücken-wind. Das globale Wachstum dürfte rund 3,5 Prozent betragen. Das Umfeld bleibt konstruktiv, anders als 2017 bessert es sich aber nicht weiter.„Angetrieben von soliden Ge-winnsteigerungen und attraktiven Dividenden ist ein gutes Aktien-jahr 2018 zu erwarten - auch wenn es wohl nicht an die Performan-cezahlen dieses Jahres heranrei-chen kann“, meint Sacha John, Filialleiter der Commerzbank Wandsbek. „Die vielbeschworene Zinswende dürften wir wohl auch 2018 nicht erleben. Die Leitzins-wende der EZB wird wohl erst in

    der zweiten Jahreshälfte 2019 kommen“, schätzt John. Aus-kömmliche, also auf Inflationshö-he liegende Kurzfrist-Zinsen wird es wohl nicht vor 2023 geben. Damit fallen Sparbuch und Tages-geld als Instrumente zum Vermö-gensaufbau weiterhin aus. Und so sind die Anlagefavoriten für das kommende Jahr nahezu unverän-

    Ausblick 2018: Gutes Aktienjahrdert. Auf der konservativen Seite sind es Immobilien, idealerweise gut gestreut in Form eines offenen Fonds, und ausgewählte Unter-nehmensanleihen. Auf der eher offensiven Seite stehen europä-ische Aktien und selektive Roh-stoffinvestments.Anders als im Jahr 2017 wird die Performance im kommenden Jahr wieder schwerer verdient werden müssen. „Wir erwarten stärkere Ausschläge - nicht nur an den Aktien-, sondern auch an den Ren-ten- und Rohstoffmärkten“, erklärt

    Sacha John. Das eröffnet dem fle-xiblen Anleger zusätzliche Chan-cen. Antizyklisches Investieren, das sich gegen die generelle Stim-mung an den Märkten stellt, dürf-te dabei besonders erfolgsverspre-chend sein. Und auch die Streuung bleibt wichtig. Selbst wenn die bescheideneren Performanceaus-sichten einige Anleger dazu ver-führen könnten, starke Anlageak-zente zu setzen, dürfte weiterhin eine gut strukturierte, breit gestreu-te Vermögensanlage einen spürba-ren Mehrwert bieten.

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    Sascha John, Filialleiter derCommerzbank Wandsbek.

    BürgersprechstundeDie Bürgerschaftsabgeordnete Regina Jäck (SPD) lädt alle Inte-ressierten am Donnerstag, dem 14. Dezember, zu ihrer monatli-chen Sprechstunde ein, bei der sie ein offenes Ohr für die Anlie-gen der Bürgerinnen und Bürger sowie für regionale und bundes-politische Themen hat. Ebenfalls vor Ort ist Uwe Werner vom

    Sozialverband Deutschland e.V., der als Ansprechpartner bei allen Fragen rund um Soziales zur Ver-fügung steht.Die Sprechstunde findet von 17 bis 19 Uhr im Bürgerbüro am Neusurenland 107 statt. Um An-meldung unter Telefon 74 21 49 97 oder per Mail unter buero@ regina-jaeck.de wird gebeten.

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    5. Januar 2018

    die nächste ausGaBeder rundschauerscheint am

    Weihnachten in der Marktplatz GalerieEin Lichterteppich aus weit über 300.000 Lämpchen, eine nordi-sche Weihnachtsmann-Wun-der-Welt, drei singende Engel, der traditionelle Wunschbaum und natürlich Einkaufsspaß mit den besten Geschenk-Ideen: Die Marktplatz Galerie feiert Weih-nachten mit allen Sinnen und ganz viel Entertainment. Weihnachten ist die Zeit der Freude, des Schenkens und der Lichter. Deshalb präsentiert sich die Marktplatz Galerie Bramfeld in diesem Jahr erneut mit einem goldig-funkelnden Vorhang aus mehr als 300.000 Lichtern, die das Center vor allem in der Däm-merung spektakulär erstrahlen lassen. Viel zum Staunen gibt es auch im Inneren, denn hier er-wartet die Besucher eine nordi-sche Weihnachtsmann-Wunder-Welt, in der gerade jetzt natürlich jede Menge los ist. Die Rentiere proben den Schlitten-Einsatz und

    fahren erste Pakete schon ein-mal mit dem Tandem aus, Dachs und Biber packen Geschenke ein und kümmern sich am knallroten Briefkasten um die eingehende Weihnachtspost.Trotz des regen Betriebes gibt sich auch der Weihnachtsmann die Ehre und besucht die Markt-platz Galerie höchstpersönlich an den Adventssamstagen von 14 bis 18 Uhr. Begleitet wird Santa Claus von den anmutigen

    Himmelsgeschöpfen des Ge-sangstrios „Engelsgleich“, das bekannte Weihnachtslieder an-stimmt. Die Damen, die mit der Veröffentlichung ihres ersten ei-genen Albums gerade erst in den siebten Musikhimmel geschwebt sind, geben gern auch Autogram-me. Fortgeführt wird die musika-lische Tradition an ausgewählten Wochentagen von „Mr. Street-Piano“ Sven van Koetsveld, der seinem mobilen Klavier zauber-hafte Melodien entlockt.Spannend wird es, wenn es darum geht, welche Kunden das Geld für ihren Weihnachtseinkauf zurück bekommen. Dafür kann man sei-ne Kassenbons noch am 16. De-zember von 14 bis 15.30 Uhr an der großen Radio Hamburg-Büh-ne registrieren lassen. Wer zu den vier glücklichen Gewinnern zählt und den Wert seiner Quittungen bis zu einem Gesamtbetrag von

    1.000 Euro erstattet bekommt, wird am 16. Dezember um 16.30 Uhr bekannt gegeben.Die Aktion dient auch dem guten Zweck, denn die ausgezahlte Ge-samtsumme der vier Gewinner geht in identischer Höhe zudem an Radio Hamburg für die Aktion „Hörer helfen Kindern“. Damit offenbart sich in der Marktplatz Galerie inmitten des vorweih-nachtlichen Trubels der wahre Geist der Weihnacht - für ein Mit-einander mit Herz.Herz beweisen können die Besu-cher auch bei der Wunschbaum-Aktion, mit dem die Hamburger Tafel und die Marktplatz Galerie ein Projekt der Lebensmittelaus-gabe „Steilshooper Büdl“ unter-stützen. Einfach einen Wunsch-zettel von den Ästen „pflücken“ - und damit die Träume von Kin-dern aus sozial benachteiligten Familien wahr werden lassen. Geschenk und Wunschzettel wer-den bis zum 17. Dezember jeweils montags bis samstags von 9 bis 18 Uhr im Center-Management (Parkebene 1) entgegen genom-men. Weitere Infos gibt es unter

    www.marktplatzgalerie.de

    Die Rentiere fahren erste Pakete schon einmal mit dem Tandem aus.

    Kino für KinderAm Mittwoch, dem 20. Dezember, präsentiert der Bramfelder Kultur-laden (Brakula) den Film „Louis & Luca und die Schneemaschine“ für Kinder ab 5 Jahren.Zu Weihnachten ist Schnee min-destens genauso wichtig wie der Weihnachtsmann. Trotzdem sieht es ganz danach auch, als müßten der Raabe Louis und der Igel Luca dieses Jahr ohne die weiße Pracht auskommen. In ihrer klei-nen Stadt will einfach nichts vom Himmel fallen. Wie gut, daß Alfie Clarke ein echter Erfinder aus Leidenschaft ist - er baut kurzer-hand eine gigantische Maschine, die künstlichen Schnee erschafft. Auch die städtische Zeitung ist

    von dem praktischen Gerät begeis-tert und will es für sich nutzen. Rekordschneefall würde schließ-lich für tolle Schlagzeilen und zahlreiche Artikel sorgen - ein echter Hit in der ereignislosen Weihnachtszeit. Kurzerhand stiehlt der Herausgeber die Schneemaschine und beginnt mit der Produktion - mit fatalen Fol-gen. Louis und Luca müssen die weiße Masse aufhalten, um eine Katastrophe zu verhindern.Der norwegische Stop-Motion-Film von Rasmus A. Sivertsen dauert 76 Minuten und wird um 10 Uhr in der Bramfelder Chaus-see 265 gezeigt. Der Eintritt kos-tet einen Euro.

    ErfinderAlfie Clarke mitder Maschine,

    die Schneeproduziert.

  • TERMINEUND VERANSTALTUNGEN

    AusstellungIn einer Ausstellung im Botani-schen Sondergarten Wandsbek an der Walddörferstraße 273 zeigen Weihnachtssterne und -kakteen, sowie Christrosen und Rittersterne ihre Blüten. Darüber hinaus sind auch Nussfrüchte für den bunten Teller ausgestellt und benannt.Ausnahmsweise wird für diese Ausstellung um einen ganz spezi-ellen Eintritt gebeten: ein weih-nachtliches Geschenkpapier (DIN A4 oder DIN A5) mit Pflanzen-motiven. Zum einen beteiligen sich die Besucherinnen und Besucher so an der Wahl der Weihnachts-pflanze 2017, zum anderen steuern sie ein Teil für die Weihnachtsge-schenkpapier-Ausstellung bei.Die Abstimmung zur Wahl der Weihnachtspflanze 2017 endet am 15. Dezember, damit das Ergebnis noch vor Weihnachten bekannt gegeben werden kann. Die Ge-schenkpapiere können bis zum 31.

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    Dezember vor Ort abgegeben wer-den, die Ausstellung ist bis Mitt-woch, dem 31. Januar 2018, ge-öffnet.

    LebenderAdventskalender

    Die Bücherhalle Bramfeld, Herthastraße 18, beteiligt sich am „Lebenden Adventskalender“ und lädt am 19. Dezember um 18 Uhr zu einer besinnlichen halben Stunde ein. Noch bis zum 22. De-zember öffnen Privatleute oder Institutionen jeden Tag eines der Kalenderfenster und bieten eine kleine Aktion zur Entschleuni-gung der oft hektischen Weih-nachtszeit an.

    KonzerteFolkmusik trifft auf Weihnachten, wenn die Band „Dreamwood“ am 21. Dezember um 20 Uhr im Ca-fé Vistro an der Bramfelder Chaus-see 265 (im Brakula) aufspielt. Es gibt Glühwein und Zeit für Besin-

    nung. Der Eintritt ist frei.Rockig geht es dann am Tag dar-auf zu: Die Brunsberg Band ist um 20 Uhr zu Gast und präsentiert Rock der 70er Jahre. Zu hören sind unter anderem Titel von Queen, Deep Purple und Manfred Mann. Der Eimtritt kostet 8 Euro (ermä-ßigt 6 Euro).

    „Aktiv im Norden“Im Rahmen der Veranstaltungs-reihe „Aktiv im Norden“ lädt der tus BERNE am 29. Dezember zu einem Besuch des Hamburger Michels ein. Hier können die Teil-nehmerinnen und Teilnehmer im Rahmen einer Führung viele un-bekannte Dinge entdecken, die auch überraschen werden.Das Angebot richtet sich an alle Interessenten. Sie treffen sich um 9.15 Uhr am U-Bahnhof Berne (Haupteingang). Die Kosten be-tragen 12 Euro für Vereinsmitglie-der und 14 Euro für Gäste. An-meldungen werden unter Telefon

    604 42 880 oder per Mail unter [email protected] erbeten.

    BallettDas ist Spitze: Seit November bietet das Tanz- und Theateren-semble „dance and more e.V.“ auch Ballett für Kinder an. Die 3- bis 5-Jährigen trainieren immer dienstags von 15 bis 16 Uhr und die 6- bis 8-Jährigen im Anschluß von 16 bis 17 Uhr im Tanzstudio am Ivo-Hauptmann-Ring 10. Ballett für Einsteiger gibt es am selben Ort immer donnerstags von 18 bis 19 Uhr. Interessierte Mädchen und Jungen sind herz-lich willkommen.

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    wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein friedvolles und besinnliches Weihnachtsfest

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  • Gymnasium Grootmoor übergibt SpendeIm Rahmen seines Weihnachts-konzertes hat das Gymnasium Grootmoor am 5. Dezember ei-nen Scheck an die NCL-Stiftung überreicht. Passend zur besinn-lichen Vorweihnachtszeit be-weist die Schule damit, daß soziales Engagement hier groß geschrieben wird. Insgesamt 1.690 Euro haben die engagierten Schüler, Leh-rer und Eltern des Gymnasiums Grootmoor im Rahmen des tra-ditionellen Sommerfestes mit verschiedenen Spiel-, Aktions- und Essensständen gesammelt. „Dieses beeindruckende Ergeb-nis zeigt, daß bei uns soziales Engagement und schulische Mo-tivation auch kurz vor den Som-merferien noch groß geschrie-ben werden“, sagt Schulleiterin Betina Herzog. Auf Wunsch der Schülerinnen und Schüler kommt der Erlös der NCL-Stiftung zu-gute, die seit 15 Jahren gegen die Kinderdemenz Neuronale Ceroid Lipofuszinose (NCL) kämpft.NCL ist eine Stoffwechselkrank-

    Seite 5Weihnachten 2017 Rundschau für Leute mit DurchbLick

    heit, bei der Protein- und Lipid-ablagerungen in den Zellen nicht mehr richtig abgebaut werden, wodurch die Nervenzellen nach und nach absterben. Erkrankte Kinder erblinden zunächst und verlieren dann zunehmend wei-tere kognitive sowie motorische Fähigkeiten, bis sie schließlich sterben. Die kaum erforschte Krankheit ist erblich bedingt und bedeutet eine immense Belastung für die betroffenen Familien. Der dramatische Verlauf von NCL kann bisher weder verzögert noch gestoppt werden. Kaum eines der betroffenen Kinder wird älter als 30 Jahre.Die NCL-Stiftung mit Sitz in Hamburg möchte das ändern. Seit ihrer Gründung im Jahr 2002 setzt sie sich national und inter-national für die Förderung der Forschung ein, damit eine The-rapie gegen die Krankheit ent-wickelt werden kann. Dabei liegt der Schwerpunkt neben der wis-senschaftlichen Tätigkeit auch im Bereich der Öffentlichkeit-

    arbeit. „Wir finden es großartig, daß sich die Schüler des Gym-nasiums Grootmoor so tatkräftig für das Thema Kinderdemenz engagieren und wissen es sehr zu schätzen, daß die Schule die Möglichkeit dafür bietet“, freut sich Tiziana Serio, Leiterin für Fortbildung und Fundraising der NCL-Stiftung. „Es ist wichtig, bereits die junge Generation bei solchen Themen einzubeziehen und sie für soziales Engagement zu sensibilisieren.“

    Das Weihnachtskonzert des 6. Jahrgangs am vergangenen Mon-tag bot den passenden Rahmen für die feierliche Scheckübergabe. Auf dem Programm standen tra-ditionelle Weihnachtslieder sowie Musikstücke, die zuvor in Kursen erarbeitet wurden. Schüler, Leh-rer und Eltern erfreuten sich an den Stücken, die von den Aktiven mit viel Engagement zum Besten gegeben wurden. Den Scheck nahm Stiftungsgründer Dr. Frank Husemann entgegen.

    Dr. Frank Husemann (Gründer der NCL-Stiftung, v.l.)und Betina Herzog (Schulleiterin des Gymnasiums Grootmoor)

    mit den Schülern Felix Schmedding, Tim Rüsing und Nils Wagner.

    AusstellungWie Bramfeld sich verändert hat, ist noch bis zum 3. Januar 2018 in der Ausstellung des Stadtteil-archivs mit dem Titel „Alt. Kann das weg?“ zu sehen. Sie zeigt zehn Tafeln mit Bilderfolgen ver-schiedener Häuser, die es heute nicht mehr gibt. Neben der Vor-stellung der unter Denkmalschutz stehenden Gebäude des Stadtteils geht es aber auch um die kürzlich entstandenen Baulücken. „Be-sonders in jüngster Zeit wurden in Bramfeld etliche Häuser abge-rissen und meist durch dringend

    benötigten Wohnraum ersetzt“, sagt Gudrun Wohlrab, Leiterin des Stadtteilarchivs. Ist das wirk-lich besser oder verliert sich der Stadtteil in Beliebigkeit? Dar-über sollen sich die Betrachter möglichst selbst eine Meinung bilden.Die Ausstellung kann in der Bü-cherhalle Bramfeld, Herthastraße 18, während der Öffnungszeiten (Di. von 10 bis 19 Uhr, Mi. bis Fr. von 10 bis 18 Uhr und Sa. von 10 bis 13 Uhr) besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.

    Die Bramfelder Chaussee/Ecke Herthastraße in den 1960er-Jahren. Links im Bild das ehemalige Bekleidungshaus Möller.

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    Wir wünschen unseren Bewohnern und deren Angehörigen,unseren Ehrenamtlichen und Kooperationspartnern

    ein friedvolles Weihnachtsfestund ein gesundes neues Jahr!

  • Weihnachten 2017Seite 6 Rundschau für Leute mit DurchbLick

    Gewinnspiel

    In unserem Gewinnspiel verlosen wir auch zum Jahresende noch einmal 3x zwei Karten für einen der vorgestellten Filme. Die Teil-nahme an diesem Gewinnspiel ist denkbar einfach: Senden Sie eine Postkarte mit dem Text „UCI Ki-nokarten“ und Ihrer Telefonnum-mer zur Gewinnbenachrichtigung an unser Redaktionsbüro in der

    Wandsbeker Zollstraße 141-143, 22041 Hamburg oder schicken Sie eine E-Mail an: [email protected]! Einsen-deschluß ist der 15. Dezember. Aus allen Einsendungen wer-den die Gewinner ermittelt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.In diesem Monat können Sie Karten für eine Vorstellung am 21. Dezember gewinnen und da-mit als eine/r der Ersten den Film „Jumanji“ sehen.

    Kinokartenzu gewinnen

    gen vom Himmel und plumpst unsanft auf die Erde - direkt in den Nebelweg. Schon stecken die Kinder Ben und Charlotte inmitten ihres unglaublichsten Abenteuers. Mit dabei sind die frechen Kobolde Fliegenbart und Ziegenbart, das verschwundene Rentier Sternschnuppe und Ma-tilda, das Weihnachtsengelchen. Gemeinsam kämpfen sie mit Jule-bukk gegen den bösen Waldemar Wichteltod und seine Armee von Nussknackern - denn die wollen Weihnachten in ein reines Kons-umfest verwandeln. Aber Niklas

    Nach dem großen Erfolg von „Die Weihnachtsgeschichte“, die von der Augsburger Pup-penkiste in 2016 mit viel tech-nischem Aufwand erstmals für die große Leinwand adaptiert wurde, wird in diesem Jahr der Kinderbuch-Weihnachtsklassi-ker „Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel“ von Cornelia Funke als traditionelles Ma-

    Weihnachtsmärchen auf der Leinwandrionettentheaterstück gezeigt. Erleben Sie mit UCI EVENTS und der Augsburger Puppen-kiste das perfekte Kinoerlebnis zur Weihnachtszeit - bezau-bernd, besinnlich, nostalgisch und wunderschön!Es weihnachtet - da passiert etwas Wundersames: Während eines starken Gewitters fällt der letzte echte Weihnachtsmann Niklas Julebukk mit seinem Wohnwa-

    Julebukk hält unbeirrt an den gu-ten alten Traditionen fest und hört tief in die Herzen der Kinder hin-ein, um deren Träume von einem echten Weihnachten zu erhalten und wahr werden zu lassen......!UCI EVENTS zeigt Cornelia Fun-kes „Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel“ in einer Inszenierung der Augsburger Puppenkiste am 10., 17. und 24. Dezember jeweils um 14 Uhr in allen UCI KINO-WELTen. Tickets zum Preis von 6 Euro zzgl. Zuschläge sind unter uci-events.de, über die UCI-App oder an der Kinokasse erhältlich.

    Der letzte echte Weihnachtsmann landet direkt im Nebelweg.

    Start: 07. Dez. Start: 14. Dez. Start: 14. Dez. Start: 21. Dez. Start: 21. Dez.

    „Die letzten Jedi“ schließt an den Vorgän-ger an: Rey, mit den Erfahrungen ihres ersten großen Abenteuers in den Kno-chen, geht bei Luke Skywalker auf dem Inselplaneten Ahch-To in die Lehre. Luke ist der letzte Jedi, der letzte Vertreter des Ordens, auf dem die Hoffnung ruht, dass Frieden in der Galaxis einkehrt. Der ist nötiger denn je, steht die Neue Republik doch am Abgrund, nachdem die Starkil-ler-Basis ihr Zentrum vernichtete. Der Schatten der Ersten Ordnung fällt auch auf Meister und Schülerin, denn einer von Lukes ehemaligen Schützlingen, Kylo Ren, hat die finstere Mission noch längst nicht beendet, die ihm Snoke auftrug...

    Bulle Ferdinand ist ein gemütlicher Typ und hat keine Lust, gegen blöde Mata-doren in die Arena zu steigen. Viel lieber schnuppert Ferdinand an Blumen und schlendert gemächlich über seine Weide. So führt der Stier ein glückliches Leben auf einem Bauernhof irgendwo in Spa-nien. Doch dann wird der sanftmütige Ferdinand von einer Biene gestochen, was ihn aus der Fassung bringt und dafür sorgt, dass ihn alle für ein gefährliches Tier halten. Kurzerhand wird er nach Madrid verfrachtet, wo er am Stierkampf teilnehmen soll. Wie kommt er aus dieser Nummer bloß wieder raus? Nun, zum Beispiel mit seinen Freunden...

    Vier Teenager entdecken beim Nachsit-zen ein altes Videospiel, doch statt einer ungefährlichen Zockerei vorm Fernseher wird das Quartett in die Dschungelwelt von Jumanji gezogen. In dieser unwirtli-chen Umgebung bekommen es die Schü-ler mit Nashörnern, schwarzen Mambas sowie einer unendlichen Vielfalt an Dschungel-Fallen und -Puzzeln zu tun - allerdings in den Körpern der Figuren des Games. Der bescheidene Spencer wird zum Abenteurer Dr. Smolder Bravestone, Football-Spieler Anthony zum Zoologen Moose, It-Girl Bethany zum Kryptogra-fen Shelly und die unsportliche Außensei-terin Martha zur Kämpferin Ruby...

    Der kleine Esel Bo wünscht sich nichts sehnlicher, als der kräftezehrenden Arbeit in der Dorfmühle zu entfliehen. So nimmt er eines Tages all seinen Mut zusammen und reißt aus. Endlich in der Freiheit trifft der kleine, aber tapfere Esel auf das Schaf Ruth, das seine Herde aus den Augen verloren hat, und die Taube Dave. Gemeinsam mit drei äußert humorvollen Kamelen und einem ganzen Haufen sehr außergewöhnlicher Stalltiere folgt das Trio einem großen, hellen Stern am Ho-rizont. Dabei ahnen sie nicht, dass sie am Ende ihrer Reise Zeugen der Geburt Jesu und damit auch Teil des allerersten Weih-nachten werden...

    Lenny, der fast 30-jährige Sohn eines Herzspezialisten, führt ein unbeschwer-tes Leben in Saus und Braus. Feiern, Geld ausgeben und Nichtstun stehen bei ihm auf der Tagesordnung. Als sein Va-ter ihm die Kreditkarte sperrt, hat er nur eine Chance, sein altes Leben wieder zurückzubekommen: Er muss sich um den seit seiner Geburt schwer herzkran-ken 15-jährigen David kümmern. Dabei prallen zunächst zwei Welten aufein-ander, denn Lenny, der Lebemann aus reichem Haus, unternimmt mit dem aus einer tristen Hochhaussiedlung stam-menden David all die Dinge, die dieser schon immer erleben wollte...

  • Seite 7Weihnachten 2017 Rundschau für Leute mit DurchbLick

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    Retten, löschen, bergen, schützen - dafür sind die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilli-gen Feuerwehren 365 Tage im Jahr ehrenamtlich einsatzbereit. Damit sie ihre wichtigen Auf-gaben optimal ausüben können, brauchen sie neben ihrem hohen Engagement die richtige Ausrü-stung und eine gute Ausbildung. Um die Feuerwehren in ihrem Geschäftsgebiet zu unterstützen, hat die Sparkasse Holstein im Oktober ihre Aktion „Hilfe für die Helfer“ gestartet. Freiwilli-ge Feuerwehren aus Ostholstein, Stormarn, Norderstedt und Ham-burg konnten sich - in Anlehnung an die zentrale Notrufnummer 112 - um insgesamt 25 Mal 1.120 Euro bewerben. Am 22. Novem-ber hat die Sparkasse Holstein die Gewinner in den Räumlichkei-ten der Freiwilligen Feuerwehr Bargteheide ausgelost.111 Freiwillige Feuerwehren aus dem gesamten Geschäftsgebiet der Sparkasse Holstein hatten sich im Rahmen der Aktion um eine Förderung des Kreditin-stitutes beworben. Es wurden jeweils zehn Gewinner aus den Lostöpfen für Ostholstein und Stormarn sowie weitere fünf aus dem Lostopf für Hamburg und Norderstedt gezogen. Hier gehö-ren die Freiwilligen Feuerwehren Bille, Farmsen, Nettelnburg, Pop-penbüttel und Rahlstedt zu den Gewinnern. Mit einem Betrag von insgesamt 28.000 Euro un-terstützt die Sparkasse Holstein die Feuerwehren bei der Anschaf-fung von Rettungsequipment und Ausbildungsmaterial, das nicht zur Grundausstattung gehört.„Egal ob Unfälle passieren, es brennt oder z.B. Feste abgesi-chert werden müssen: All die-se Aufgaben werden in unserer Gesellschaft zu einem Großteil von Ehrenamtlichen übernom-men. Dazu investieren sie einen großen Teil ihrer Freizeit und setzen sich teilweise brenzligen Situationen aus“, sagt Dr. Martin Lüdiger, Vorstandsvorsitzender

    „Hilfe für die Helfer“Sparkasse Holstein hat Gewinner der Aktion ausgelost

    der Sparkasse Holstein. Für die Ehrenamtlichen sei dieses Enga-gement selbstverständlich. Aus Sicht der Sparkasse Holstein aber nicht. „Wenn man beispielswei-se nachts zum Einsatz gerufen wird, obwohl man am nächsten Tag wieder arbeiten muß, ist das schon eine enorme Belastung im ohnehin oft sehr streßigen Alltag. Diese Belastung nehmen die ehrenamtlichen Helfer gerne für die Gesellschaft in Kauf. Mit der Aktion ‚Hilfe für die Helfer‘ möchten wir uns dafür bedanken und ihr hohes Engagement unter-stützen“, so Lüdiger.

    Michael Weiland (FF Öjendorf, v.l.), Hinnerk Bielenberg(FF Bargteheide), Thorsten Plath (Kreisfeuerwehrverband Ostholstein),

    Gerd Riemann (Kreisfeuerwehrverband Stormarn) undDr. Martin Lüdiger (Sparkasse Holstein) sowie

    Jacqueline Asmußen (Kreisfeuerwehrverband Stormarn)bei der Auslosung.

  • Weihnachten 2017Seite 8 Rundschau für Leute mit DurchbLick

    AusstellungUnter dem Titel „Malerei zu zweit“ zeigt der KUNSTRAUM FARMSEN noch bis zum 10. Ja-nuar 2018 eine Ausstellung mit Bildern, die zwei Künstlerinnen zusammen geschaffen haben: Annegret Fahr aus Hamburg und die gebürtige Katalanin Imma Perelló-Farré haben vor vier Jah-ren mit diesem Projekt begon-nen und zu ihrer jeweils eigenen künstlerischen Tätigkeit das ge-meinsame Schaffen von Bildern hinzugefügt.Bei den Werken ist im Nachhinein nicht mehr zu sagen, wer was ge-macht hat. Anders als im Dialog hätten sie jedoch nicht entstehen können. Das Entscheidende für die Künstlerinnen ist dabei der Prozess: Malerei als Gespräch auf der Leinwand. Es gehören Über-malung, Auskratzung und Zerstö-rung von bisher Gemaltem dazu, wie eine stetige Abwechslung

    von Aktion und Schauen, Reak-tion und Überlegen. So entstehen in kürzerer oder längerer Zeit Arbeiten, die erahnen lassen, wie kompliziert der Entstehungspro-zess ist, die aber jetzt, im Stadium der Vollendung, als überzeugen-des Werk für sich stehen.Die Ausstellung kann jeweils Montag bis Freitag von 9 bis 19 Uhr besucht werden. Der Eintritt ist frei.

    Imma Perelló-Farré (li.) undAnnegret Fahr bei der Arbeit.

    „Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien besinnliche, friedvolle und frohe Weihnachtstage und ein gutes neues Jahr 2018!“

    AYDAN ÖZOGUZIhre Wandsbeker Bundestagsabgeordnete

    SPD-BÜRGERBÜRO WANDSBEKSCHLOßSTRAßE 1222041 HAMBURG

    TEL.: 0 40/68 94 45 [email protected]

    WWW.OEZOGUZ.DE

    SPD-BÜRGERBÜRO WANDSBEKSPD-BÜRGERBÜRO WANDSBEK

    Ein Winterevent verzaubert WandsbekDie Temperaturen fallen und die Vorfreude auf das Weih-nachtsfest steigt. Zeit für einen Bummel über Hamburgs längs-ten Weihnachtsmarkt - dem Wandsbeker Winterzauber. Die Veranstaltung gehört zu den großen Events in der Vor-weihnachtszeit und lockt re-gelmäßig zahlreiche Menschen in Hamburgs größten Bezirk. Über 120.000 Besucher werden in diesem Jahr erwartet. Bereits zum zwölften Mal geht es auf dem Wandsbeker Markplatz zauberhaft zu, denn hier prägen noch bis zum 7. Januar 2018 das Winterdorf mit seinen Hütten, in denen deftige und süße Leckerei-en sowie Heißgetränke angeboten werden, und die beliebte Schlitt-schuhbahn das Bild. Mit von der Partie sind zudem die Eisbar und die Almhütte, die sich mit ihrem bayerischen Flair sogar für Weih-nachtsfeiern eignet, und ein nost-algisches Kinderkarussell für die kleinen Besucher. Märchenhafte

    Märkte laden zum Bummeln ein und Mr. Magorius Wunderladen wartet darauf, entdeckt zu wer-den. Hier finden die Besucher Kurioses, Originelles und Phan-tastisches sowie den Shop von „Grinch‘s Weihnachtsplaner“.Einen unvergleichlichen Ausblick über Schlittschuhvergnügen und Winterdorf bietet die Panorama-terrasse, die sich im Zentrum des Marktplatzes direkt neben der 400 Quadratmeter großen Schlitt-

    schuhbahn mit dazugehörigem Verleih befindet. Bei dieser Bahn wird an die Umwelt gedacht, denn der ökologische Eislaufboden be-steht aus energiesparendem und recycelbarem Kunststoff.Natürlich gibt es auch in der 12. Auflage des Wandsbeker Winter-zaubers wieder einige Neuheiten, beispielsweise das Libellarium oder eine Verlosung zugunsten des Kinder-Hospizes „Sternen-brücke“, bei der man ein Wochen-ende für zwei Personen in Berlin gewinnen kann. Aktionen wie den Familientag (jeden Mittwoch von

    Die 400 Quadratmeter großeSchlittschuhbahn steht im

    Mittelpunkt der Veranstaltung.

    10 bis 18 Uhr), die Ladies Night (jeden Montag von 18 bis 22 Uhr), After-Work on Ice (Montag bis Freitag ab 17 Uhr), Disco on Ice (täglich von 10 bis 22 Uhr) und Klassik on Ice gibt es regelmäßig. Außerdem im Angebot sind Eis-stockschießen, Eishockey, Spiele und vieles mehr.Tagesaktuelle Veranstaltungshin-weise gibt es online unter www. wandsbekerwinterzauber.info. Hier können sich Kindergärten und Schulklassen im Vorwege auch für das Schlittschuhlaufen anmelden.

    GeneralvertretungThorsten Schmidt

    „Der etwas andere Vertreter“

    Allianz Center Hamburg - Hamburger Straße 18122083 Hamburg

    Telefon: 040 / 790 234 190 - Telefax: 040 / 790 234 112

    Ich wünsche Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen erfolgreichenStart in das neue Jahr 2018!

    „Mutlu Noeller“„Feliz Navidad & Feliz Natal“

    Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch im neuen Jahr in allen Fragen rund um Ihre Versicherung zur Verfügung.

    KundenbetreuerinValentina Coutinho KauertTelefon: 0157 / 704 66 725

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  • Seite 11Weihnachten 2017 Rundschau für Leute mit DurchbLick

    Ihre Verbundenheit mit der Re-gion macht die Hamburger Sparkasse jedes Jahr durch die Übergabe der Fördermittel aus dem Haspa LotterieSparen deutlich. Insgesamt werden rund 500 gemeinnützige Orga-nisationen in und um Hamburg - von Kitas über Schul- und Sportvereine bis zu Seniorenein-richtungen - auf diese Weise unterstützt.„Das Haspa LotterieSparen ist ein schönes Beispiel dafür, wie man schon mit wenig Geld sich und

    Haspa unterstützt Vereine in der RegionInsgesamt profitieren rund 500 Organisationen vom LotterieSparen

    anderen eine Freude machen und viel Gutes für Projekte vor der Haustür tun kann“, sagt Jens Kru-se, Regionalleiter der Region Bramfeld - Steilshoop bei der Has-pa. „Beim LotterieSparen wird mit einem Schritt dreimal etwas be-wegt. Es ist ganz einfach und bequem, ein Mitglied unserer Ge-meinschaft ‚Gut für Hamburg‘ zu werden“, betont Kruse. Die Teil-nehmer spielen jeden Monat ein oder mehrere Lose für je fünf Euro. Hiervon werden vier Euro gespart, 75 Cent für die Lotterie eingesetzt und 25 Cent fließen an

    einen guten Zweck. Wer mehr Gutes tun und seine Gewinnchan-cen erhöhen möchte, spielt zehn Lose mit verschiedenen Endzif-fern. Auf diese Weise gewinnt er monatlich mindestens drei Euro. „Mit den Fördermitteln werden ganz gezielt lokale Projekte in den Bereichen Soziales, Bildung, Kul-tur, Sport und Umwelt sowie Ham-burger Wahrzeichen (wie zum Beispiel der Michel) gefördert“, erläutert der Regionalleiter. Nach dem Motto „Aus der Region für die Region“ sind unter den insge-samt rund 500 Empfängern auch zahlreiche Vereine, Verbände und Stiftungen aus dem unmittelbaren Umfeld der LotterieSparer. Zu den Begünstigten zählen zum Beispiel Das Haus - Förderverein Haus der Jugend Steilshoop e.V., der Schul-verein am Johannes Brahms Gym-nasium e.V., der Bramfelder Kul-turladen (Brakula) oder der För-

    derverein der Freiwilligen Feuer-wehr Bramfeld.„Das Haspa LotterieSparen ist seit mehr als 60 Jahren eine Institution im sozialen Leben der Metropol-region - und damit gut für Hamburg und die Stadtteile, sagt Jens Kruse. „Bei der Zuteilung achten wir dar-auf, daß es eine möglichst breite Streuung bei den Institutionen gibt und so wichtige Anschaffungen - vom Klettergerüst für die Kita über Mikrofone für den Chor bis hin zu Stühlen für das Seniorenheim - ermöglicht werden. Auf diese Wei-se unterstützt die Haspa ehrenamt-liche Organisationen und hilft dabei, daß sie vielen Menschen helfen können.“Am LotterieSparen kann man in jeder Haspa-Filiale oder online unter www.haspa.de/lotteriespa-ren teilnehmen. Mehr über das gesellschaftliche Engagement der Haspa gibt es unter www.gut-fuer.hamburg.

    Neue Pausenhalleeingeweiht

    Viele Jahre haben Schüler, Lehrer und Eltern warten müs-sen, mehr als ein Jahr lang ha-ben sie auf einer Baustelle ge-lernt und gearbeitet - jetzt ist die Pausenhalle des Johannes-Brahms-Gymnasiums (JBG) am Höhnkoppelort 24 feierlich eingeweiht worden.Schulleiter Christoph Preidt be-tonte in seiner Festrede, daß die Zusammenarbeit mit allen betei-ligten Partnern immer konstruk-tiv und zielorientiert verlaufen sei. So habe man jetzt nicht nur eine neue Pausenhalle, sondern auch eine neue Kantine, eine neue Theaterbühne, einen neuen Konzertsaal und somit ein neues Herz der Schule. Mit rund zwei Millionen Euro ist der Bau nur wenig teurer geworden, als bei den Planungen vorgesehen war.Der Architekt Sven Hidde von der Hamburger Firma „Heyden

    und Hidde Architekten BDA“, die die Ausschreibung für den Neubau gewonnen hatte, erläu-terte, daß man die Schule baulich auch nach außen in den Stadtteil öffnen und ihr so ein Gesicht ge-ben wollte. Das ist hervorragend gelungen, denn das einladende Portal mit der offenen Glasfas-sade ist genauso sehenswert, wie die wertigen und optisch toll auf-einander abgestimmten Farben und Formen. Ein Stäbchenparkett rundet den modernen Gesamtein-druck ab.Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung von zwei an der Schule neu geründeten Ensemb-les, dem Sinfonieorchester „JBG Symphonics“ und dem Blechblä-serquartett „JBG Brass“ unter der Leitung von Jens Illemann. Die MusikerInnen haben unter ande-rem Werke von Johannes Brahms zum Besten gegeben.

    Haspa-Regionalleiter Jens Kruse (4.v.r.) mit weiterenHaspa-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie mit Vertreterinnen

    und Vertretern der Institutionen bei der Übergabe.

    Schulleiter Christoph Preidt bei seiner Festrede.

    EnergieberatungAm Dienstag, dem 19. Dezember, sind die Experten des Energie-BauZentrums von 13 bis 18 Uhr zu Gast im Gläsernen Energie-haus auf Gut Karlshöhe, Karlshö-he 60d und bieten im Auftrag der Stadt kostenfrei und unabhängig Beratungen zum energieeffizien-ten Bauen und Sanieren an. Dazu gehören beispielsweise Fragen zu Dämmung, Heizung, Lüftung und energetischen Baustandards sowie zu den Förderprogrammen von Bund und Land.

    Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkom-men, Kinder können mitgebracht werden. Sie besuchen mit Betreu-ern die Schafe auf der Wiese oder nehmen an einer Führung durch die Erlebnisausstellung „jahres-zeitHAMBURG“ teil, während sich die Eltern in Ruhe zu allen Fragen des energiesparenden Bauens und Sanierens beraten lassen. Anmeldungen werden un-ter Telefon 35 90 58 22 entgegen genommen.

  • Jazz der Spitzenklasse: Auch in diesem Jahr ziehen die Musiker der „Delvtown-Jazzmen“ durch das Center und stimmen die Besucher mit weih-nachtlichen Klängen auf das bevorstehende Fest ein.Termine: 15. Dezember, 16. Dezember, 22. Dezember und 23. Dezember (jeweils von 14 bis 17 Uhr)

    zu WeihnachtenFeine Weine & Brände

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    Rémi Henrion und sein Teamberaten Sie gern!

    EKT Farmsen (untere Ladenzeile) • Telefon 643 05 99

    Modisches für die Festtage bieten die Bekleidungsfachgeschäfte.

    Für viele Menschen ist Weihnach-ten die schönste Zeit des Jahres und das wird natürlich auch im Einkaufstreffpunkt Farmsen in besonderer Weise umgesetzt. Hier werden Weihnachtsmärchen wahr, denn eine faszinierende Lichterwelt bringt nicht nur Kin-deraugen zum Leuchten. Ob Spielzeug, Schmuck und Parfüm sowie Wohnaccessoires und Be-kleidung oder Süßes für den bun-ten Teller - egal, was auf dem Wunschzettel Ihrer Lieben steht - in den 75 Fachgeschäften mit großer Auswahl finden „Weih-nachtsmänner“ garantiert das Pas-sende zum bevorstehenden Fest.In der unteren Ladenstraße kön-nen die Besucher noch bis zum 23. Dezember über den traditio-nellen Weihnachtsmarkt bum-meln. Hier gibt es an wunderschön dekorierten und mit einer künst-lichen Schneedecke versehenen Ständen jede Menge zum Staunen und Probieren: von Geschenkar-

    Einfach himmlisch: Weihnachten im EKT

    tikeln, Patchwork und Tischdek-ken über Wohnaccessoires und Silberschmuck bis hin zu Leder-waren und Taschen sowie einer Auswahl an Dekoartikeln rund um die Advents- und Weihnachts-zeit. Außerdem auch handgefer-tigte Seifen, Badesalze und ver-schiedene Körperpflegeartikel.Auch die kulinarischen Leckerei-en dürfen natürlich nicht fehlen. Der Weihnachtstisch ist reich ge-deckt und die Besucher können zwischen leckeren Backwaren von „Nur Hier“ sowie herzhaften Wurst- und Schinkenspezialitäten der Firma Lothar Burghardt wäh-len. Nach einem anstrengenden Einkaufsbummel laden die zahl-reichen Gastronomiebetriebe zu einer Pause ein und auf dem Vor-platz des Einkaufstreffpunktes gibt es Herzhaftes vom Schwenkgrill. Für das kulturelle Rahmenpro-gramm sorgen erneut die Musiker der „Delvtown Jazzmen“, wenn

    sie durch das Center ziehen und die Besucher mit weihnachtlichen Klängen auf das bevorstehende Fest einstimmen. Eine besondere Attraktion ist auch in diesem Jahr die „duftende“ Weihnachtsbäcke-rei mit den beweglichen Wichtel-figuren, an deren Scheiben sich nicht nur die kleinen Besucher die

    Nasen platt drücken.Ein weihnachtlicher Bummel durch den Einkaufstreffpunkt Farmsen ist eben ein Erlebnis für Jung und Alt. Und wenn Sie die-sen mit prall gefüllten Taschen verlassen, dann freuen Sie sich darüber, daß Ihr „Schlitten“ auf einem der mehr als 1.000 kosten-freien Parkplätze gestanden hat.

    Der Weihnachtsmarkt in der unteren Ladenstraßebietet schöne und persönliche Geschenke.

    Ihnen fehlen immer noch die pas-senden Gaben für ihre Lieben? Dann schenken Sie doch einen Center-Gutschein. Damit kann man übrigens zu jeder Gelegenheit Freude verschenken. Ob es sich um eine kleine Aufmerksam-keit zwischendurch handelt oder ob sich gleich ein großer Weihnachtswunsch erfüllt, spielt dabei keine Rolle. Das praktische Präsent steckt in

    einem hübschen Umschlag und ist auch ein perfektes Kunden- und Mitarbeitergeschenk. Erhältlich sind die Gutscheine im Center-Management (Ärztehaus am Berner Heerweg 175, 6. Stock).

    Clever schenkenIn der Weihnachtsbäckerei

    sind fleißige Wichtel am Werk.

  • Grosser Weihnachtsmarkt in Farmsen

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  • Ausbildungsplatz im Beruf Fachkraft für Lagerlogistik Per 01.08.2018 stellen wir eine/n Auszubildende/n zur Fachkraft für Lagerlogistik ein.Voraussetzung für die Bewerbung: Hauptschulabschluss oder Mittlere Reife, bis Note 3 in Deutsch und Mathe, Kenntnisse im Umgang mit dem Computer und Kommunikati-onsfähigkeit. Gute Englischkenntnisse sind wünschenswertAusübungsort: 22045 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 1

    Regionale Ausbildungsplätze

    Diese Ausbildungsplatzangebote bilden nur eine kleine Auswahl. Für weitere Stellen wenden Sie sich bitte an:Jugendberufsagentur: Arbeitgeberservice Wandsbek

    Friedrich-Ebert-Damm 160 • 22047 Hamburg [email protected]

    Frau Yildrim Tel.: 040 - 554 390-573 (Für Rückfragen) Ausbildungsplatz im Beruf Bäcker/in Per 01.02.2018 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Bäcker/in ein.Voraussetzung für die Bewerbung: Hauptschulabschluss mit der Note 3 in Deutsch und Mathe. Interessenten erhalten die Gelegenheit, im Betrieb ein Kennenlernpraktikum zu absolvierenAusübungsort: 22159 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 2

    Frau Bick Tel.: 040 - 554 390-579 (Für Rückfragen) Ausbildungsplatz im Beruf Kaufmann/-frauPer 01.02.2018 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel ein. Voraussetzung für die Bewerbung: Mittlere Reife mit der Note 2 in Deutsch und Mathe sowie der Note 3 in Englisch.Ausübungsort: 22177 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 3

    Frau Bick Tel.: 040 - 554 390-579 (Für Rückfragen)

    Frau Yildrim Tel.: 040 - 554 390-573 (Für Rückfragen) Ausbildungsplatz im Beruf Fleischer/in Per 01.02.2018 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Fleischer/in ein.Voraussetzung für die Bewerbung: Freude am Umgang mit Lebensmitteln, Sinn für Sauberkeit sowie Bereitschaft und Fähigkeit zur Teamarbeit.Ausübungsort: 22179 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 4

    Weihnachten 2017Seite 14 Rundschau für Leute mit DurchbLick

    Hamburger Unternehmen be-schäftigen insgesamt zu wenige Menschen mit Behinderung in ihren Betrieben, das belegen statistische Auswertungen der Bundesagentur für Arbeit. Den gesetzlichen Vorgaben entspre-chend sind 4.600 Unternehmen an der Elbe mit 20 und mehr Arbeitsplätzen dazu verpflich-tet, über 35.600 Stellen mit schwerbehinderten Menschen zu besetzen. Über 10.900 dieser Stellen sind allerdings frei ge-blieben, so daß die Beschäfti-gungsquote für Hamburg mit 4,2 Prozent im Bundesländer-vergleich deutlich zu niedrig ausfällt.„Nicht nur mit Blick auf den Fach-kräftebedarf in Hamburg und die demografische Entwicklung for-dere ich Personalentscheider auf, ihren Blick auch für diese beson-

    Mehr Menschen mit Handicap beschäftigendere Gruppe des Arbeitsmarktes zu schärfen und ihnen konkrete Jobs anzubieten“, so Sönke Fock, Vorsitzender der Geschäftsfüh-rung in der Agentur für Arbeit Hamburg. „Die Kanzlei Greibke und das Dienstleistungsunterneh-men WISAG stehen hier exempla-risch für Betriebe, die sich sichtbar für die gleichberechtigte Teilhabe behinderter Menschen am Arbeits-leben einsetzen und sehr gute Er-fahrungen mit ihren neuen Mitar-beitern gemacht haben.“

    Klarer KursClaudia Greibke, Steuerberaterin und Wirtschaftsprüferin, unter-liegt mit ihrer Kanzlei keiner Be-schäftigungsquote. Dennoch hat sie einen klaren Kurs und eine entsprechende Botschaft an Ham-burger Unternehmen: „Gesetze alleine helfen behinderten Arbeits-

    suchenden ebenso wenig wie eine Quote. Wovor haben Chefs Angst? Schwerbehindertenausgleichs- abgabe, mehr Urlaubstage oder Kündigungsschutz sollten es nicht sein. Wichtig ist es, zu informie-ren, Vorurteile abzubauen, Diskri-minierungen zu begegnen, zu handeln und die Bewerber in ihrer Persönlichkeit und Fachlichkeit zu betrachten“, sagt Greibke.

    Zahlreiche BewerberIm Oktober waren in Hamburg 3.125 schwerbehinderte Frauen und Männer arbeitslos gemeldet, denen ihre Behinderung in den wenigsten Fällen anzusehen ist. 1.850 dieser arbeitsuchenden Be-werber sind sehr gut ausgebildet und stehen als Fachkräfte, Spezia-listen oder Experten jedem Perso-

    naler sofort für ein Vorstellungs-gespräch zur Verfügung“, wirbt Sönke Fock für eine besonders motivierte Gruppe am Hamburger Arbeitsmarkt. Er kennt aber auch die Vorbehalte und die Klischees, die dank des medizinischen Fort-schritts und der möglichen Hilfs-mittel am Arbeitsplatz gegenüber anderen Arbeitnehmern ausgegli-chen sind: „Rollstühle, Kündi-gungsschutz oder hohe Krank-heitszeiten müssen raus aus den Köpfen und einer vorurteilfreien Einstellungspraxis weichen.“

    Ratgeber-BroschüreAb sofort steht allen Unterneh-men, Arbeitnehmern und Schwer-behindertenvertretungen die neu aufgelegte und aktualisierte Rat-geber-Broschüre „Schwerbehin-derte Menschen im Betrieb - Lei-stungen und Hilfen zur Inklusion“ der Agentur für Arbeit Hamburg zur Verfügung. Er gibt sowohl Arbeitgebern als auch Arbeitneh-mern eine Übersicht mit den wich-tigsten Partnern des Arbeitsmark-tes in Hamburg an die Hand und beschreibt ihre Aufgaben und Zu-ständigkeiten. Darin enthalten sind die kommenden Änderungen des SGB IX, Teil 3 sowie die Neuaufstellung des Integrations-fachdienstes Hamburg inklusive dessen neuer Adresse.

    Regionale Ausbildungsplätze

    Für weitere Stellen wenden Sie sich bitte an:Jugendberufsagentur: Arbeitgeberservice Wandsbek

    Friedrich-Ebert-Damm 160 • 22047 Hamburg [email protected]

    Herr Dennhof Tel.: 040 - 554 390-575 (Für Rückfragen)

    Ausbildungsplatz im Beruf Friseur/inPer 01.02.2018 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Friseur/in ein.Voraussetzung für die Bewerbung: Interesse an diesem Ausbildungsberuf. Auch in Teilzeit möglich.Ausübungsort: 22159 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 5

    Ausbildungsplatz im Beruf Servicekraft - Dialogmarketing Per 01.02.2018 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Servicekraft im Dialogmar-keting ein. Voraussetzung für die Bewerbung: Angenehme Stimme, Kommunikations-freude und eigenverantwortliches Arbeiten.Ausübungsort: 22399 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 6

    Herr Leuschner Tel.: 040 - 554 390-577 (Für Rückfragen))

    3.125 schwerbehinderte Frauen und Männer stehen in Hamburg

    sofort für ein Vorstellungsgespräch zur Verfügung.

  • Seite 15Weihnachten 2017 Rundschau für Leute mit DurchbLick

    Harmonisch aufeinander abge-stimmte Farben, das Ambiente eine Mischung aus modern und gemütlich: So präsentiert sich der neu gestaltete Speisesaal im Theodor-Fliedner-Haus, einem evangelischen Senioren- und Pflegezentrum an der Berner Chaussee 37-41 (Bramfeld). Am 24. November wurde er fei-erlich eingeweiht. „Drei Monate hat der Umbau des Speisesaals gedauert, doch das Warten hat sich gelohnt“, erklär-te Einrichtungsleiter Christian Bergmann den zahlreichen Gäs-ten, zu denen neben Bewohnern und Mitarbeitern auch Koope-rationspartner aus dem Stadtteil gehörten. Sie alle stimmten be-geistert zu, denn entstanden ist ein gemütlicher Ort, an dem man gern verweilen mag. Mit seinem Farb- und Beleuchtungskonzept erinnert der neu gestaltete Raum eher an ein Hotel als an eine klas-sische Pflegeeinrichtung. Von der Lounge-Ecke mit Fernsehgerät über die Getränkebar bis hin zur großzügig gestalteten Ausga-betheke wurde mit viel Liebe zum Detail geplant. Nach der Umgestaltung erfüllt die neue „gute Stube“ des Theo-dor-Fliedner-Hauses jetzt die Anforderung an die verschiede-nen Nutzungen, zu denen neben der Speisenausgabe auch Got-tesdienste, Konzerte und andere kulturelle Veranstaltungen gehö-ren. Ein neuer Name war eben-falls schnell gefunden: Café Caro heißt das neue Herzstück der Einrichtung, benannt nach Caro-

    Neuer Speisesaal feierlich eingeweihtline Fliedner (geb. Bertheau), der in Hamburg geborenen zweiten Ehefrau von Theodor Fliedner.

    Gesundes Essenin Bio-Qualität

    Was im neuen Café Caro auf den Tisch kommt, konnten die Gäs-te im Rahmen der Einweihung gleich selbst probieren. Solveig Bartels, Leiterin Veranstaltungs- und Cateringservice bei der Re-bional GmbH, und ihr Team ser-vierten leckeres Fingerfood wie Tomatensalsa oder Kürbis-Risot-to und viele weitere Leckereien. Seit April dieses Jahres kooperiert das Theodor-Fliedner-Haus mit dem Herdecker Gastronomieun-ternehmen, das frische, gesunde Speisen mit einem Mindestanteil von 30 Prozent bio-zertifizierter Produkte in den Fokus seines Speisekonzeptes „Bio & mehr“ stellt. Dafür wurde Rebional be-reits im Jahr 2013 als „Caterer des Jahres“ ausgezeichnet.„Mit Hilfe dieses starken Partners konnten wir die Qualität des An-gebotes in unserem Hause für die

    Bewohner und Gäste nachhaltig steigern“, begründet Christian Bergmann die Wahl. Die positi-ve Resonanz bei den Bewohne-rinnen und Bewohnern über das leckere Essen sind eine tägliche Bestätigung dafür, daß sich die-ser Schritt gelohnt hat. Das zeigt übrigens auch die Auszeichnung als bio-zertifizierter Betrieb nach der EU-Öko-Verordnung.

    Neue Wege gehenInnovative Wege geht der Evan-gelisch-Lutherische Kirchenkreis Hamburg-Ost als Träger der Ein-richtung nicht nur mit dem neuen Gestaltungs- und Nutzungskon-zept für das Café Caro sowie mit dem gesunden Essen, sondern auch im Bereich der seelsorger-lichen Betreuung von betagten Menschen - zuhause und in sta-tionären Pflegeeinrichtungen.

    Modern und gemütlich präsentiert sich das neue Café Caro.Die eigens zu diesem Zweck ins Leben gerufene Pfarrstelle „Seel-sorge im Alter“ in der Region Bramfeld-Steilshoop ist im Theo-dor-Fliedner-Haus angesiedelt.Seit dem 1. November ist diese Stelle mit Pastor Olaf Ebert be-setzt. Er wurde am 24. November in der Osterkirche Bramfeld fei-erlich in sein Amt eingeführt, ist bestens mit der Region vertraut und war zuvor 25 Jahre lang Ge-meindepastor in der Kirchenge-meinde Alt-Rahlstedt.Die Leitung und das Team sehen sowohl den neuen Saal als auch die Einrichtung der neuen Pfarr-stelle als Geschenk. Das Theo-dor-Fliedner-Haus profiliert sich damit als moderne diakonische Pflegeeinrichtung sowie als Ort kirchlichen Lebens in enger An-bindung an den Stadtteil und die umliegenden Kirchengemeinden.

    Theodor-Fliedner-Haus

    Evangelisches Seniorenwohn- und

    Berner Chaussee 37– 41 · 22175 Hamburg Tel. 040 / 64 60 45 - 0 · www.tfh-hamburg.de

    Gesegnete Adventszeit und ein frohes Fest!

    EinrichtungsleiterChristian Bergmann (li.)

    begrüßte Pastor Olaf Ebert.

    Solveig Bartels (li.) und Cennet Inan von Rebional Event Cateringsorgten für erstklassig gesundes Essen in Bio-Qualität.

  • Weihnachten 2017Seite 16 Rundschau für Leute mit DurchbLick

    Sie stehen unter Medikamentenein-fluß, sehen und hören schlechter und reagieren langsamer. Auch wenn sie weniger unterwegs sind als andere Altersgruppen und oft nur kurze Strecken fahren, verur-sachen Fahrer über 75 Jahren in drei Vierteln der Fälle den Unfall selbst. Der deutsche Anwaltsverein fordert deshalb seit Jahren Fahr-tauglichkeitstests für Autofahrer ab 70 oder 75 Jahren. Je nach Ergeb-nis des Tests sei eine differenzierte Fahrerlaubnis denkbar, beispiels-weise für Fahrten bei Tageslicht oder auf regional begrenzten und bekannten Strecken.Vielen geht die Forderung nach Pflichttests zu weit, denn für die

    Auf unseren Straßen sind immer mehr Senioren mit ihrem Fahr-zeug unterwegs - und sie sind immer häufiger in Unfälle ver-wickelt. Häufige Gründe dafür sind - laut Polizei - das Nichtbe-achten von Verkehrszeichen, ein zu geringer Sicherheitsabstand, eine nicht angepaßte Geschwin-digkeit und Fehler beim Abbie-gen, Wenden oder Rückwärts-fahren. Brauchen wir deshalb einen „Senioren-TÜV“?Statistisch auffällig sind bei den über 75-Jährigen „sonstige körper-liche und geistige Mängel“ als Ur-sache für Unfälle mit Personenschä-den. Viele in dieser Altersgruppe sind gesundheitlich eingeschränkt:

    meisten Menschen bedeutet der Führerschein nämlich ein hohes Maß an persönlicher Freiheit und Mobilität - und wer möchte diese schon freiwillig aufgeben. Für Se-nioren, die in Städten wie Hamburg leben mit einem gut ausgebauten öffentlichen Nahverkehr, ist das weniger problematisch. Schwieri-ger ist es für die Menschen in ländlichen Regionen, wo man häu-fig auf ein Fahrzeug angewiesen ist. Als weitere Argumente nennen Gegner von Fahrtauglichkeitstests zudem, daß körperliche und geisti-ge Einschränkungen nicht nur eine Frage des Alters sind und Senioren beim Fahren von ihrer langjährigen Erfahrung profitieren.

    Brauchen wir einen „Senioren-TÜV“?Aktuell gibt es in Deutschland An-gebote für freiwillige, kostenpflich-tige Tests, beispielsweise vom TÜV. Sie sind jedoch unverbindlich, ha-ben nur Empfehlungscharakter und werden selten genutzt. Eine tragfä-hige Regelung für verbindliche Fahrtauglichkeitstests, die den Be-dürfnissen der Senioren auch ge-recht wird, ist derzeit nicht in Sicht. Ob es dazu kommt, ist fraglich, denn bisher wollte sich die Politik an diesem heiklen Thema nicht die Finger verbrennen. Zudem werden sich durch die Entwicklungen auf dem Gebiet der Fahr-Assistenzsy-steme und des autonomen Fahrens in Zukunft neue Möglichkeiten der Mobilität im Alter ergeben.

    Nach der Begrüßung durch Di-rektor Jan Bruhns erfreute Helga Lindstädt die Bewohner und Gä-ste mit Gesang und schwungvol-ler Akkordeonmusik. Dabei kam mit verschiedenen Winter- und Weihnachtsliedern auch Advent-stimmung auf. Am Nachmittag übernahm Juraj Sivak die Unter-

    Mit dem traditionellen Advents-basar, zu dem der Freundeskreis Pflegeheim Farmsen e.V. am 26. November eingeladen hatte, be-gann bei PFLEGEN & WOH-NEN FARMSEN offiziell die Vorweihnachtszeit. Unter der Fe-derführung von Günter Unland gab es auch in diesem Jahr zahl-reiche Stände mit einem großen Angebot an liebevoll gestaltetem Kunsthandwerk, wie beispiels-weise Gestricktes, Gehäkeltes und Genähtes, Kekse und Mar-melade sowie schöne Adventsge-stecke und Weihnachtskarten. Besonders beliebt war der Stand

    Start in die Vorweihnachtszeit

    Neues vonPFLEGEN & WOHNEN

    FARMSEN

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    von Margit Sauer, die mit moder-nen selbstgenähten Handtaschen und Halstüchern überzeugte. Hier haben viele Bewohner und Gäste eines der schönen Produkte für sich selbst oder für ihre Lieben erstanden. Aber auch die anderen phantasievoll gestalteten Klei-nigkeiten haben glückliche Ab-nehmer gefunden.Wie schon in den vergangenen Jahren hatten Eva-Maria Heppner und ihre Familie eine Tombola mit vielen schönen Preisen zu-sammengestellt, deren Erlös dem Freundeskreis und somit den Be-wohnern zugute kommt.

    haltung und untermalte die Kaf-feezeit mit Musik am Klavier.Die Bewohner und deren Ange-hörige verbrachten gemeinsam einen rundum gelungenen Tag mit guter Unterhaltung, bei dem sie neben viel Freude auch kleine Schätze mit nach Hause nehmen konnten.

    Juraj Sivak unterhielt mit Musik am Klavier.

    PFLEGEN & WOHNEN FARMSENwünscht allen

    Leserinnen und Lesernein frohes Weihnachtsfest

    sowie ein gesundes undglückliches neues Jahr!

    Friedrich Starfinger gewann bei der Tombola einen schönen Preis.

  • Seite 17Weihnachten 2017 Rundschau für Leute mit DurchbLick

    BürgersprechstundeDie Regionalbeauftragten des Be-zirksamtes Wandsbek stehen den Bürgern sowie den Einrichtun-gen, Vereinen und Institutionen im Bezirk als direkte Ansprech-partner zur Verfügung. Sie kom-men regelmäßig in Ihre Region und zeigen Wege zur Lösung von Anliegen auf. Der Regionalbeauf-tragte für Bramfeld und Farmsen-Berne, Friedhelm Otterbach, lädt am 14. Dezember in der Zeit von 14 bis 17 Uhr zu einer Bürger-sprechstunde ein. Interessenten werden gebeten, vorab unter der Rufnummer 42881 - 2578 einen Termin zu vereinbaren.Auch der Bezirks-Seniorenbeirat Wandsbek, der als unabhängige Interessenvertretung ältere Bür-ger zu den Themen Sicherheit, Wohnen, Gesundheit und Pflege sowie Integration und Kultur be-rät, lädt zur Sprechstunde ein. Sie findet regelmäßig montags von

    10 bis 12 Uhr sowie nach telefo-nischer Vereinbarung unter 428 81 - 3686 im Bezirksamt Wands-bek, Robert-Schumann-Brücke 8 (Raum 264), statt.

    Wir wünschen unseren Bewohnernund deren Angehörigen sowie unseren Mitarbeitern, Gästen und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes Jahr 2018!

    Hamburger BlindenstiftungBullenkoppel 17 · 22047 HamburgTel.: 040 69 46-0 · www.blindenstiftung.de Das Leben im Blick.

    Besuchen Sie uns im Internet

    das-leben-im-blick.deoder senden Sie uns eine Mail für Infomaterial

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    Beim dem schon traditionellen Basar, zu dem das Senator-Ernst-Weiß-Haus Mitte November ein-geladen hatte, wechselten auch in diesem Jahr wieder nützliche und dekorative Sachen den Besitzer. Neben schönen Dekorationsarti-keln für die Adventszeit freuten sich die Besucher über das um-fangreiche Angebot des Flohmark-tes, bei dem sie neben Bekleidung, Haushaltswaren und Elektrogerä-ten auch Möbel, Lampen, Teppiche und vieles mehr zu moderaten Preisen erstehen konnten.An beiden Nachmittagen herrsch-

    te in der Einrichtung an der Bul-lenkoppel 17 reges Treiben. Die Mitarbeiter hatten keine Mühe und Arbeit gescheut, um erneut einen attraktiven Basar anbieten zu kön-nen, zu dem auch eine Tombola mit originellen Preisen wie bei-spielsweise Fernsehgeräten, Kaf-feemaschinen und Einkaufsgut-scheinen gehörte. Höhepunkt der Veranstaltung war die Versteige-rung einer von Uwe Seeler signier-ten Lampe in Form eines Torsos mit HSV-Trikot, der von der Fir-ma Torsino® zur Verfügung ge-stellt wurde. Glücksrad und En-tenangeln für die kleinen Besucher sowie süße und herzhafte Lecke-reien rundeten das Angebot ab.Hoch zufrieden war Einrichtungs-leiterin Petra Koalick mit dem Ergebnis des diesjährigen Basars. Wie immer kommt der Erlös den Bewohnerinnen und Bewohnern zugute. „Nach Beschluß des Wohnbeirates werden wir von dem Geld große Fernsehgeräte sowie DVD-Player für unsere Tagesräu-me anschaffen“, erklärt Koalick. Der Vorstand der Hamburger Blin-

    denstiftung und deren Geschäfts-führer Marc Thorwesten sowie die Bewohner des Senator-Ernst-Weiß-Hauses bedanken sich an dieser Stelle bei den Besuchern des Basars für die großzügige Unterstützung. Ein besonderer Dank geht zudem an alle Firmen und Privatpersonen, die mit zahl-reichen Spenden zum Gelingen der Tombola beigetragen haben. „Wir wünschen Ihnen geruhsame Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr“, so Petra Koalick.

    Basar war erneut ein großer Erfolg

    Das Team vom Pflegedienst Rehbein wünschtschöne Festtage und ein gesundes Jahr 2017!

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    Dieser signierte Torsino®wurde versteigert.

    Nützliches und Dekorativeswechselte den Besitzer.

    Hier trifft man sichMit 19 Seniorentreffs und 12 Seniorenkreisen hält der Bezirk Wandsbek ein umfangreiches An-gebot bereit. Die Einrichtungen stehen allen Interessierten offen und bieten neben Unterhaltung und Geselligkeit auch Beratung, Kultur-, Freizeit- und Weiterbil-dungsangebote sowie sportliche Betätigung. Darüber hinaus be-steht die Möglichkeit, sich selbst ehrenamtlich zu engagieren.

    Alle Seniorentreffs und -kreise verbindet das Ziel, soziale Kon-takte zwischen den Menschen zu fördern. Das ist besonders nach dem Ausstieg aus dem Arbeits-leben, dem Weggang der Kin-der oder auch dem Verlust eines Partners wichtiger denn je. Eine Übersicht über die Einrichtungen gibt es unter www.hamburg.de (Politik & Verwaltung/Bezirke/Wandsbek/Familie & Senioren).

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    Die nächsten mobilen Problemstoff-sammlungen der Stadtreinigung Ham-burg finden wie folgt statt: • am Montag, dem 11. Dezember, von 14.30 bis 16 Uhr auf der Marktfläche Berner Heerweg und • am Montag, dem 11. Dezember, von 16.30 bis 18 Uhr in der Heukoppel gegenüber Buchfinkenweg. Hier werden kostenlos kleine Elektrogeräte aus pri-vaten Haushalten sowie Schad- und Gift-stoffe in haushaltsüblichen Mengen ent-gegen genommen. Außerdem berät qua-lifiziertes Fachpersonal über die umwelt-gerechte Entsorgung.Als Problemstoffe gelten alle Abfälle, die besonders gesundheits- und umweltge-fährdend sind - beispielsweise Leucht-stoffröhren, Lösungsmittel, Medika-mente und Chemikalien. Sie sollten über die Problemstoffsammlung (mobil oder stationär auf den Recyclinghöfen) ent-sorgt werden, damit sie die Umwelt nicht nachhaltig belasten. Abgesehen davon lassen sich einige Stoffe sogar noch re-cyceln. Auf keinen Fall dürfen gefährli-che Stoffe in der Hausmülltonne landen und schon gar nicht in der Toilette, im Abfluß oder in der Natur. Bei Abgabe sollten sie in einem geschlossenen Behäl-ter abgefüllt und außerdem möglichst genau gekennzeichnet sein.

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    LasarBeitenGAuch im Dezember läuft die Einsammlung der gebührenpflichtigen Laubsäcke der Stadt-reinigung Hamburg (SRH), bei der es auch in diesem Jahr feste Termine pro Stadtteil gibt. Die ausschließlich mit Laub gefüllten Säcke können zu folgenden Terminen (Tag der Abfuhr) oder am Vorabend an den Fahr-bahnrand zur Abholung gestellt werden: Farmsen-Berne (12. Dezember) und Bram-feld (15. Dezember).Der gebührenpflichtige Laubsack der SRH faßt 100 Liter und ist auf allen Recyclinghö-fen, bei der mobilen Problemstoffsammlung und in vielen Budnikowsky-Filialen für einen Euro pro Stück erhältlich. Blaue, schwarze oder gelbe mit Laub gefüllte Säcke nimmt die SRH nicht mit, da für diese Säcke keine Entsorgungsgebühren entrichtet wurden.

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    einen guten Start ins neue Jahr!Vom 23.12. bis 6.1.2018 bleibt unser Geschäft geschlossen!

    sich mit herkömmlichen Futter-häuschen: Diese sollten regelmä-ßig mit heißem Wasser gereinigt und täglich nur mit wenig Futter bestückt werden.Auch beim Futter gibt es meh-rere Möglichkeiten. Als Basis-futter, das im Zweifel von fast allen Arten gefressen wird, eig-nen sich Sonnenblumenkerne. Mit Freiland-Futtermischungen, die zusätzlich andere Samen un-terschiedlicher Größe enthalten, werden Körnerfresser wie Mei-sen, Finken und Sperlinge an das Silo gelockt. Weichfutterfressern wie Rotkehlchen, Heckenbraunel-le, Amsel, Wacholderdrossel oder Zaunkönig kann man Rosinen, Obst, Haferflocken und Kleie in Bodennähe anbieten. Dabei ist darauf zu achten, daß dieses Fut-ter nicht verdirbt. Es gibt spezi-elle Bodenfutterspender, die sich

    Sobald es kälter wird und Schnee oder Eis den Boden bedecken, sind unsere heimi-schen Vogelarten wieder an gut gefüllten Futterstellen zu beob-achten. Der Naturschutzbund Hamburg (NABU) gibt deshalb Tips zur Vogelfütterung im Garten und auf dem Balkon.Grundsätzlich ist eine Vogelfüt-terung vor allem im Winter aus umweltpädagogischer Sicht emp-fehlenswert, weil dann wesent-lich mehr Vögel zur Futterstelle kommen. Außerdem ist es bei niedrigen Temperaturen einfa-cher, für die notwendige Hygiene zu sorgen. So wird eine Übertra-gung von Salmonellen auf die Tiere verhindert. Typischerweise

    füttert man im Winter von No-vember bis Ende Februar.„Grundsätzlich empfehlen wir für die Fütterung ein sogenann-tes Futtersilo, weil das Futter hier vor Nässe und Witterungseinflüs-sen geschützt ist“, erklärt Marco Sommerfeld, Ornithologe beim NABU Hamburg. „Weil die Tiere nicht im Futter herumlaufen und es mit Kot verschmutzen können, werden zudem die Übertragung und Ausbreitung von Krankheits-erregern minimiert.“ In geeigne-ten Futtersilos kann man Futter für einen längeren Zeitraum an-bieten. Sie sind „wartungsfrei“ und müssen normalerweise nur vor und nach der Wintersaison ge-reinigt werden. Anders verhält es

    dafür besonders eignen.Beim Kauf von Meisenknödeln und ähnlichen Produkten sollte man darauf achten, daß diese nicht, wie leider noch häufig üblich, in Plastiknetzen eingewickelt sind. Vögel können sich mit ihren Bei-nen darin verheddern und schwer verletzen. Und noch ein wichtiger Tip kommt von dem NABU-Vo-gelexperten: „Bitte verfüttern Sie keine salzige Nahrung wie Speck oder Salzkartoffeln. Auch Brot ist nicht zu empfehlen, da es im Ma-gen der Vögel aufquillt.“Eine Beratung zur Vogelfütterung und zum richtigen Futter sowie zu Futtersilos und Nistkästen er-halten Interessierte in der NABU-Infozentrale, Klaus-Groth-Straße 21 (Öffnungszeiten: Dienstag bis Donnerstag von 14 bis 17 Uhr). Informationen gibt es auch online unter www.hamburg.nabu.de.

    Tips zur richtigen Vogelfütterung

    Die Grafik zeigt, was welche Vögel am liebsten fressen.

    Amsel

    Rotkehlchen

    Blaumeise

    Grünspecht Eichelhäher

    Elster

    FeldsperlingAllesfresser,

    HaussperlingAllesfresser,

    Kleiber

    Kohlmeise

    Stieglitz

    Winterliche SnackbarWer frisst was?Das Füttern von Vögeln im Winter ist nicht nur ein Natur-erlebnis, sondern vermittelt obendrein Artenkenntnisse. Die meisten engagierten Vogelschützer haben einmal als begeisterte Beobachter am winterlichen Futterhäuschen begonnen. Doch was eignet sich als Vogelfutter? Und welche Art bevorzugt welches Futter?

    Impressum © 2016, NABU-Bundesverband Naturschutzbund Deutschland (NABU) e. V. Charitéstraße 3, 10117 Berlin www.NABU.de

    TIPPS zur Wintervogelfütterung:www.nabu.de/wintervogelfuetterung

    Text & RedaktionKerstin ArnoldEric Neuling

    Gestaltung Diana Neumerkel

    IllustrationJenni Ottilie Keppler

    LizenzCC-BY-SA

    © NA

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    Das Verbrennen von Gartenabfäl-len ist in Hamburg seit Oktober dieses Jahres nicht mehr zulässig. Deshalb sind die Infoblätter des Bezirksamtes „Laub & Co. - Was tun mit Gartenabfällen?“ und „Gartenabfälle“ überarbeitet wor-den. Unter www.hamburg.de/wandsbek/umwelttipps/ besteht die Möglichkeit, diese herunter-zuladen. Sie geben Tips zum Um-gang mit Grünabfällen.Sollten anfallende Grünabfälle nicht vollständig verwertet wer-den können, bietet die Hamburger Stadtreinigung günstige Entsor-gungsmöglichkeiten an: • Kosten-los ist ein Kubikmeter Gartenab-fall pro Anlieferung auf den Re-cyclinghöfen, jeder weitere kostet einen Euro. • Biotonnen werden

    Neue Regelungfür eine geringe monatliche Ge-bühr gestellt und 14-tägig abge-holt. • Laubsäcke werden an fünf festen Terminen abgeholt. Die Abfuhrtermine können unter Te-lefon 2576-0 erfragt werden und sind online unter www.srhh.de aufgeführt. Die Laubsäcke können auch ganzjährig ohne weitere Ge-bühren zur Anlieferung von Grün-abfällen auf den Recyclinghöfen genutzt werden.Übrigens: Das Ablagern in Ham-burgs Grün ist unzulässig. Es schädigt Pflanzen und Tiere, hin-zu kommt das unschöne Land-schaftsbild. Antworten auf weite-re Fragen zu diesem Thema gibt es unter Telefon 428 81-3061oder per Mail unter [email protected].

  • FITNESS, SPORT UND WELLNESS

    Salsa Tauchen Sie ein in eine Welt vol-ler Rhythmus und Leidenschaft, beim Erlernen der Salsa, dem be-liebten Gesellschaftstanz aus La-teinamerika. Teilnehmen können alle Interessierten, für den Anfän-gerkurs sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Die Kosten betragen 49 Euro für eine Schnuppermit-gliedschaft und 20 Euro für Ju-gendliche.Ab 8. Januar 2018 (8 Termine),jeweils Mo. von 17.30 bis 19 Uhr, Turnhalle Fabriciusstraße

    Pilates Pilates ist ein körperliches und mentales Training, das darauf ausgerichtet ist, den Körper in seiner Ganzheit zu trainieren. Die Bewegungen sind fließend und

    Neue Angebote beim Bramfelder SVwerden mit einem hohen Maß an Achtsamkeit und Konzentration ausgeführt. Durch das Training verbessern sich die Haltung und die Elastizität sowie die Beweg-lichkeit des Körpers. Die Kos-ten betragen 49 Euro für eine Schnuppermitgliedschaft.Ab 9. Januar 2018 (8 Termine),jeweils Di. von 12.45 bis 13.30 Uhr, Ellernreihe 88 (Raum 1)

    Kundalini Yoga Bei diesem Kurs werden durch eine gezielte Kombination von dynamischen Körperübungen und tiefer Erfahrung des eigenen Atems sowie durch Entspannung und Meditation nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern auch die innere Ruhe gefördert. Die Kosten betragen 49 Euro für

    eine Schnuppermitgliedschaft.Ab 11. Januar 2018, jeweils Do. von 18.30 bis 20 Uhr, Ellernrei-he 88 (Raum 2)

    Functional Training Bei diesem Kurs werden mit und ohne Hilfsmittel die Muskeln gestärkt sowie die Koordinati-on gefördert. Auch die Faszien, eine bindegewebsartige Schicht, die die Muskeln umspannt, fin-den Beachtung. Schnupperstunde am 14. Januar um 13.30 Uhr.Die Kosten betragen 49 Euro für eine Schnuppermitgliedschaft.Ab 18. Januar 2018, jeweils Do. von 19 bis 20 Uhr, GESundFIT (Erich-Ziegel-Ring 44)

    Zirkeltraining Dieser Kurs bietet ein intensives, abwechslungsreiches Training mit Hilfe der Tabata-Zeiteinheit. Mit Übungen aus Rückenschule sowie mit Kraft- und Faszien-training wird das Herz-Kreis-lauf-System gestärkt. Die Kos-ten betragen 49 Euro für eine Schnuppermitgliedschaft.Ab 16. Januar 2018, jeweils Di. von 17.45 bis 18.45 Uhr, Ellern-reihe 88 (Raum 1)

    Für alle Angebote wird um An-meldung in der Geschäftsstelle des Vereins, Ellernreihe 88, Tele-fon 641 41 44 oder per Mail unter [email protected] gebeten.

    Wellness-Events

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    Advent-Candle-NightAn den Adventssonntagen

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    Zucker-Peeling„Tropical“12. Dezember

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    Das MeridianSpa fängt den Sommer ein - mit dem Zucker-Peeling „Tropical“. Träumen Sie von Urlaub und genießen Sie ein Erlebnis aus Vanille und tropisch-fruchtigen Düften, das für samt-weiche Haut sorgt.Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an. Für Mit-glieder innerhalb ihrer vertrag-lichen Nutzungszeit 3,50 Euro. Nicht-Mitglieder können für 3,50

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  • Weihnachten 2017Seite 22 Rundschau für Leute mit DurchbLick

    ter Sitzposition jederzeit sowohl die Straße als auch den Verkehr im Blick. Für alle, die das Xtra SUV Feeling selbst erleben wollen, bietet Del-lo in Farmsen noch bis Ende des Jahres den Mokka X „Active“ 1.4 Ecoflex (103 KW/140 PS) mit Kurzzulassung zum Preis von 23.390 Euro an. Er verfügt über

    Das ist der „Knaller“ und das gibt es nur bei Dello in Farmsen, Au-gust-Krogmann-Straße 200: Wer sich jetzt für ein Aktionsmodell der Marke Opel entscheidet, erhält Knallerpreise inklusive einem Luxus-Feuerwerk. Das sollten Sie sich nicht entgehen lassen, denn mit dem Feuerwerk der Firma Nico, welches überwiegend aus Bodenbatterien, Raketen und ju-gendfreien Knallern besteht, wer-den Sie garantiert beeindrucken. Die Aktion läuft noch bis zum 31. Dezember 2017 und nur solange der Vorrat reicht. Das Feuerwerk kann ab dem 28.12. direkt im Autohaus abgeholt werden.Ein Weg zu Dello in Farmsen lohnt sich immer, denn in allen Berei-chen gibt es hier ständig Neues zu erfahren und zu erleben. So zum Beispiel den Star im SUV-Segment: den Opel Mokka X, der unter seinem kernigen Äußeren jede Menge ausgefeilter Techno-logien bietet. Mit komplett LED-basiertem Adaptivem Fahrlicht (AFL), FrontKollisionswarner, ergonomischen Sitzen, neuester Infotainment-Technologie und wegweisender Konnektivität mit

    Opel OnStar bietet er eine Vielzahl an Innovationen, die für exzellen-ten Fahrkomfort sorgen. Zudem überzeugt er mit intelligentem 4x4-Allradantrieb, treibstoffspa-renden Antriebstechnologien und seinem sportlichen Charakter auch abseits befestigter Straßen. Die erstklassige Innenausstattung des Mokka X bietet das exklusive Raumgefühl sowie die Innovatio-nen eines Oberklasse-SUV und in vielen intelligent konstruierten Ablagemöglichkeiten findet alles seinen Platz. Und dank der Extra-Bodenfreiheit hat man aus erhöh-

    Preisfeuerwerk bei Dello Farmsen

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    präsentieren schon einmal das Luxus-Feuerwerk.

    fünf Türen, eine Rückfahrkamera, eine 2-Zonen Klimaautomatik, einen Parkpilot vorn und hinten sowie über eine Sitz- und Lenk-radheizung und vieles mehr.Bestens ausgestattet fahren außer-dem zahlreiche weitere Sonder-modelle vor - vom Opel Corsa über den Opel Astra bis hin zum Opel Adam. Für alle Aktions-Modelle und Neuwagen-Bestel-lungen bis 31. Dezember 2017 gibt es neben dem Luxus-Feuer-werk übrigens einen Bonus nach Wahl: entweder 1.000 Euro Neu-jahrsprämie oder Winterkomplett-räder oder Automatikgetriebe oder ein Navigationsgerät. Schauen Sie doch einmal bei der Ernst Dello GmbH & Co.KG in der August-Krogmann-Straße 200 vorbei - die kompetenten Mitar-beiter freuen sich auf Ihren Be-such. Weitere Informationen zu der gesamten Dello-Vielfalt gibt es unter www.dello.de.

    Angaben zu Verbrauch und Emmission gemäß VO (EG) Nr. 715/2007Opel Mokka X „Active“ 1.4 Ecoflex Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 7,6; außerorts 5,1; kombiniert 6,0; CO2-Emission: kombiniert 140 g/km, Effizienzklassen C. Weitere offizielle Informationen zum Kraftstoffverbrauch und den spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraft-stoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraft-wagen“ entnommen werden, der in allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Auto-mobil Treuhand GmbH (www.dat.de) unentgeltlich erhältlich ist.

    • Angepaßte Geschwindigkeit und genügend Abstand (mindes-tens halber Tacho) minimieren die Unfallgefahr.Tips für eine sichere Fahrt durch die dunkle Jahreszeit:• Die Beleuchtung regelmäßig auf Schäden überprüfen. Wenn keine zweite Person zur Verfü-gung steht, kann man die Licht-funktion an einer Garagen- oder Hauswand testen.

    Der Winter kündigt sich an und Autofahrer müssen jetzt wieder verstärkt mit Glatteis sowie mit Schnee rechnen. Besonders ge-fährlich wird es bei schwan-kenden Temperaturen rund um den Gefrierpunkt. Hier kann sich die Fahrbahnoberfläche ständig verändern. Folgendes gibt es zu beachten.Besonders wichtig: Bevor Sie losfahren, sollten Sie Ihr Auto komplett von Eis und Schnee befreien. Nur wer eine gute Sicht hat, kann auch situationsgerecht reagieren. Außerdem dürfen hin-terherfahrende Autos nicht durch herabfliegenden Schnee oder Eis gefährdet werden.So kommen Sie im Winter si-cher ans Ziel:• Das Fahrzeug sollte unbedingt mit Winter- oder Ganzjahresrei-fen ausgestattet sein.

    Sicher unterwegs im Winter• Untertouriges Fahren erleich-tert das Weiterkommen auf glat-ten Straßen, da die Reifen so bes-seren Grip haben. Deshalb bei Glätte besser im zweiten Gang anfahren.• Vermeiden Sie ruckartige Lenk-bewegungen. Kommt das Fahr-zeug trotzdem ins Schleudern, auskuppeln und schnell, aber ge-fühlvoll gegenlenken. Reagiert das Fahrzeug nicht mehr, hilft nur noch eine Vollbremsung.• Sanftes Bremsen und behutsa-mes Gas geben verhindern ein Ausbrechen und Rutschen des Wagens.• Machen Sie immer wieder eine kurze Bremsprobe auf freier Strecke, wenn keine Gefahr für andere besteht. Dadurch bekom-men Sie ein Gefühl für die Stra-ßenlage und den verlängerten Bremsweg auf glatter Fahrbahn.

    • Ist das Auto schwer beladen, zum Beispiel auf dem Weg in den Winterurlaub, muß die Leucht-weiteneinstellung entsprechend angepaßt werden, um den Ge-genverkehr nicht zu blenden.• Gut sind Qualitätslampen von Herstellern mit UN-ECE-Prüfzeichen. Diese garantieren längere Haltbarkeit bei hoher Lichtausbeute.

    Quelle: ADAC

    © Fo

    tolia

    Bei Eis und Schnee müssen Autofahrer besonders vorsichtig fahren.

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    ein schönes Weihnachtsfestsowie einen guten Start

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    www.jahnke-hamburg.de

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    Das Team wünschtfrohe

    Weihnachtenund einen

    guten Start insneue Jahr!

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    Steigen Sie umWer glaubt, daß ein Nickerchen nach einer ausschweifenden Fei-er reicht, um wieder nüchtern zu werden, der irrt. Denn neben den jahreszeitlichen Gefahren im Straßenverkehr (Nebel und/oder glatte Straßen), die allzu oft un-terschätzt werden, kann auch der Restalkohol am nächsten Mor-

    Gesellige Runden bei Betriebs-feiern oder auf Weihnachts-märkten gibt es derzeit viele. Schluß mit „O du fröhliche...“ ist aber schnell, wenn man sich danach alkoholisiert ans Lenk-rad setzt.„O du fröhliche...“ - so klingt es derzeit bei zahlreichen Weih-nachtsfeiern von Firmen und Ver-einen. Da gehören ein paar Gläs-chen in geselliger Runde einfach dazu. Auch die Weihnachtsmärk-te verleiten mit ihren duftenden Verlockungen dazu, den einen oder anderen Glühwein mehr zu trinken. Der ist jedoch besonders tückisch: Da er nach Angaben des Deutschen Weininstituts min-destens sieben Prozent Alkohol haben muß und meist stark ge-süßt ist, ist er süffig und verlangt nach mehr.Doch die Feiernden sollten dafür sorgen, daß das fröhliche Beisam-mensein auch fröhlich bleibt und nicht mit einem Führerschein-entzug oder sogar einem folgen-schweren Unfall endet, mahnt die Polizei. Schon eine Fahrt mit 0,3 Promille kann zur Straftat wer-den, denn mit diesem Wert liegt bereits die sogenannte „relative Fahruntüchtigkeit“ vor. Fällt man in diesem Zustand durch unsiche-re Fahrweise auf oder wird viel-leicht sogar in einen Unfall ver-

    Wer trinkt, fährt nicht - wer fährt, trinkt nicht!

    wickelt, kann der Führerschein weg sein - selbst dann, wenn man den Unfall nicht verursacht hat.

    Verstärkte KontrollenDie Hamburger Ordnungshüter sind Alkoholsündern gerade jetzt verstärkt auf der Spur. Geraten Sie in eine Kontrolle, sind Füh-rerschein und Fahrzeugpapie-re vorzuzeigen. Beides müssen Sie immer dabeihaben. Für den Personalausweis gilt das nicht, allerdings sind sie verpflichtet, Angaben zur Person zu machen. Bei Alkohol- und Drogenkon-trollen gilt: Einem Atem- oder Drogenschnelltest muß niemand zustimmen. Bei einem begrün-deten Verdacht können die Be-amten allerdings eine Blutprobe durchsetzen. Und das werden sie immer dann tun, wenn sich ein Fahrer auffällig verhält.

    gen Folgen haben. Lassen Sie Ihr Auto deshalb also am besten ste-hen und fahren Sie mit dem Bus, der Bahn oder dem Taxi.Übrigens: Auch wer unter Alko-holeinfluß auf sein Fahrrad steigt, ist vom Gesetz nicht befreit. Bei Vorliegen eines Fahrfehlers be-geht man nämlich ebenfalls eine Straftat.

    ChristbaumtransportZum Weihnachtsfest gehört auch - ganz traditionell - ein Baum. Dieser muß beim Transport mit dem Auto jedoch sorgfältig be-festigt werden. Dabei sind ein-fache Expander und Gummi-Riemen für die Sicherung nicht ausreichend: Bei einem Unfall mit 50 km/h wird aus einem 30 Kilogramm schweren Baum ein Geschoß mit 750 Kilo, das andere Verkehrsteilnehmer in Lebensge-fahr bringen kann. Deshalb sollte der Baum sowohl im Kofferraum als auch auf dem Autodach mit

    Spanngurten befestigt werden. Achten Sie unbedingt darauf, daß der Baum die Rückleuchte und das Kennzeichen nicht verdeckt.Übrigens: Wer seine Ladung nicht ordnungsgemäß sichert, muß mit einem Bußgeld von 60 Euro und einem Punkt rechnen. Ragt ein Christbaum mehr als einen Meter über das Heck des Autos hinaus, ist er mit einer roten Fahne und bei Dunkelheit mit einer roten Lampe zu kennzeichnen. Ist das nicht der Fall, wird eine Strafge-bü