Planquadrat 1/15

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Was leisten Innendispersionen? Gut, besser, Premium 1/15 | Technik

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Gut, besser, Premium

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Was leisten Innendispersionen?

Gut, besser, Premium

1/15 | Technik

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Kriterien für eine erstklassige Optik

Welche Kriterien muss eine Innendispersion erfüllen, damit das Ergebnis in jeder Hinsicht überzeugt? Die EN 13300 »Wasserhaltige

Beschichtungsstoffe und -systeme für Wände und Decken im Innenbereich« als wichtigste Norm zur Qualitätsbeurteilung unterscheidet im

Wesentlichen vier Kriterien für die Anwendung von Innenraumfarben: die Nassabriebbeständigkeit, den Glanzgrad, die Korngröße und das

Kontrastverhältnis (Deckvermögen). Eines der wichtigsten Kriterien einer qualitativ hochwertigen Innenfarbe ist die Nassabriebbeständigkeit.

Sie wird durch maschinelles Scheuern ermittelt und ist das Maß für die Widerstandsfähigkeit gegen mechanischen Abrieb. Nach der EN 13300

ist die Nassabriebbeständigkeit in fünf Klassen unterteilt. Klasse 1 besitzt die höchste Nassabriebbeständigkeit, Klasse 5 die geringste.

Der Glanzgrad misst die optische Eigenschaft der Oberfl ächenbeschichtung, auftreffendes Licht gerichtet zu refl ektieren. Zwischen

hochglänzenden und stumpfmatten Oberfl ächen gibt es verschiedene Abstufungen. Die EN 13300 unterscheidet dabei die vier Glanzgrade:

glänzend – mittlerer Glanz – matt – stumpfmatt.

In der Klassifi zierung nach maximaler Korngröße wird die Größe des größten Teilchens der Innendispersion ermittelt. Strukturlose Beschich-

tungsstoffe für Wände und Decken besitzen in der Regel eine Korngröße bis max. 100 μm und sind somit »fein«.

Im Kontrastverhältnis wird das Deckvermögen in Abhängigkeit der Ergiebigkeit einer Farbe der jeweiligen Klasse zugeordnet. Die Klasse 1

weist das höchste Deckvermögen auf (z. B. Klasse 1 bei 7 m²/l). Je höher die Ergiebigkeit pro Liter, desto besser ist das Deckvermögen.

Was ist Qual i tät?

Fo

tos: W

ern

er

Huth

macher, B

erlin

Die Innenraumgestaltung refl ektiert das Thema Sport und Spiele, beispielsweise mit Grafi ken aus bedrucktem Glas.

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Kriterien für eine erstklassige Optik

Welche Kriterien muss eine Innendispersion erfüllen, damit das Ergebnis in jeder Hinsicht überzeugt? Die EN 13300 »Wasserhaltige

Beschichtungsstoffe und -systeme für Wände und Decken im Innenbereich« als wichtigste Norm zur Qualitätsbeurteilung unterscheidet im

Wesentlichen vier Kriterien für die Anwendung von Innenraumfarben: die Nassabriebbeständigkeit, den Glanzgrad, die Korngröße und das

Kontrastverhältnis (Deckvermögen). Eines der wichtigsten Kriterien einer qualitativ hochwertigen Innenfarbe ist die Nassabriebbeständigkeit.

Sie wird durch maschinelles Scheuern ermittelt und ist das Maß für die Widerstandsfähigkeit gegen mechanischen Abrieb. Nach der EN 13300

ist die Nassabriebbeständigkeit in fünf Klassen unterteilt. Klasse 1 besitzt die höchste Nassabriebbeständigkeit, Klasse 5 die geringste.

Der Glanzgrad misst die optische Eigenschaft der Oberfl ächenbeschichtung, auftreffendes Licht gerichtet zu refl ektieren. Zwischen

hochglänzenden und stumpfmatten Oberfl ächen gibt es verschiedene Abstufungen. Die EN 13300 unterscheidet dabei die vier Glanzgrade:

glänzend – mittlerer Glanz – matt – stumpfmatt.

In der Klassifi zierung nach maximaler Korngröße wird die Größe des größten Teilchens der Innendispersion ermittelt. Strukturlose Beschich-

tungsstoffe für Wände und Decken besitzen in der Regel eine Korngröße bis max. 100 μm und sind somit »fein«.

Im Kontrastverhältnis wird das Deckvermögen in Abhängigkeit der Ergiebigkeit einer Farbe der jeweiligen Klasse zugeordnet. Die Klasse 1

weist das höchste Deckvermögen auf (z. B. Klasse 1 bei 7 m²/l). Je höher die Ergiebigkeit pro Liter, desto besser ist das Deckvermögen.

Was ist Qual i tät?

Fo

tos: W

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er

Huth

macher, B

erlin

Die Innenraumgestaltung refl ektiert das Thema Sport und Spiele, beispielsweise mit Grafi ken aus bedrucktem Glas.

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Anforderungen im Al l tag

Reinigungsfähigkeit und Strapazierfähigkeit

Die Nassabriebbeständigkeit beschreibt lediglich den Oberfl ächenabrieb und nicht, ob Schmutz auch wirklich von der Anstrichoberfl äche

entfernbar ist. Eine hohe Nassabriebbeständigkeit ist also nicht automatisch gleichzusetzen mit einer guten Reinigungsfähigkeit. Da nicht nur

die Verunreinigungen selbst, sondern auch deren jeweilige Eindringtiefen unterschiedlich sind, ist eine Normierung bzw. Klassifi zierung der

Reinigungsfähigkeit nur schwer möglich. Generell kann jedoch gesagt werden, dass das Eindringen von Stoffen wie Kaffee, Tee, Cola oder

Ketchup von dem Saugverhalten der Beschichtung abhängig ist. Diese wiederum ist abhängig vom Bindemittelanteil der Beschichtung. Ein

hochwertiges Beschichtungsmaterial mit dem Bindemittel Reinacrylat hat eine geringere Wasseraufnahme, beugt damit Verschmutzungen

vor und ist besser zu reinigen.

Im Flur, im Treppenhaus oder in der Küche werden Wandfl ächen viel stärker strapaziert als in anderen Bereichen. Aus den unterschiedlichen

Nutzungen ergeben sich folglich auch unterschiedlichste Anforderungen an die Strapazierfähigkeit. Daher sind die Strapazierfähigkeit und

die Reinigungsfähigkeit nicht klassifi zierbar. Generell sind aber glänzende Oberfl ächen strapazierfähiger und reinigungsfähiger als matte –

die Oberfl äche wird bei Belastungen nicht geschädigt.

Fo

to: C

hristo

ph P

etr

as, B

erlin

In dem akzentreichen Flur der Augen-klinik bildet das Dunkelblau der Roh-decke einen starken Kontrast zu den abgehängten, weißen Akustik-Lamellen und Lichtquellen.

Mit Nassabriebklasse 1 markiert Sensocryl ELF die Spitze unter den Reinacrylat-Dispersionen. Die hohe Scheuerbeständigkeit wird ständig überprüft.

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Anforderungen im Al l tag

Reinigungsfähigkeit und Strapazierfähigkeit

Die Nassabriebbeständigkeit beschreibt lediglich den Oberfl ächenabrieb und nicht, ob Schmutz auch wirklich von der Anstrichoberfl äche

entfernbar ist. Eine hohe Nassabriebbeständigkeit ist also nicht automatisch gleichzusetzen mit einer guten Reinigungsfähigkeit. Da nicht nur

die Verunreinigungen selbst, sondern auch deren jeweilige Eindringtiefen unterschiedlich sind, ist eine Normierung bzw. Klassifi zierung der

Reinigungsfähigkeit nur schwer möglich. Generell kann jedoch gesagt werden, dass das Eindringen von Stoffen wie Kaffee, Tee, Cola oder

Ketchup von dem Saugverhalten der Beschichtung abhängig ist. Diese wiederum ist abhängig vom Bindemittelanteil der Beschichtung. Ein

hochwertiges Beschichtungsmaterial mit dem Bindemittel Reinacrylat hat eine geringere Wasseraufnahme, beugt damit Verschmutzungen

vor und ist besser zu reinigen.

Im Flur, im Treppenhaus oder in der Küche werden Wandfl ächen viel stärker strapaziert als in anderen Bereichen. Aus den unterschiedlichen

Nutzungen ergeben sich folglich auch unterschiedlichste Anforderungen an die Strapazierfähigkeit. Daher sind die Strapazierfähigkeit und

die Reinigungsfähigkeit nicht klassifi zierbar. Generell sind aber glänzende Oberfl ächen strapazierfähiger und reinigungsfähiger als matte –

die Oberfl äche wird bei Belastungen nicht geschädigt.

Fo

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as, B

erlin

In dem akzentreichen Flur der Augen-klinik bildet das Dunkelblau der Roh-decke einen starken Kontrast zu den abgehängten, weißen Akustik-Lamellen und Lichtquellen.

Mit Nassabriebklasse 1 markiert Sensocryl ELF die Spitze unter den Reinacrylat-Dispersionen. Die hohe Scheuerbeständigkeit wird ständig überprüft.

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Höchst pr ivat

Innendispersionen im Wohnbereich

Wenn es um die Beschichtung von Wänden im gehobenen Privatbereich geht, muss eine Innendispersion höchste Anforderungen erfüllen.

Immer häufi ger werden strukturarme Oberfl ächen gewünscht – also ein perfekter Verlauf der Oberfl äche, bei dem keine Farbwalzenspu-

ren auf der Fläche sichtbar bleiben, die besonders bei Streifl icht auffallen. Auch strukturerhaltende Oberfl ächen stehen im Fokus, damit der

strukturgebende Untergrund – z. B. ein Relief oder CreaGlas Gewebe – möglichst lange erhalten bleibt. Mit einem hohen Weißgrad erstrahlen

die Wände möglichst hell und geben dem Wohnraum ein besonders hochwertiges Aussehen. Damit keine Gestaltungswünsche offen blei-

ben, sollten sich brillante Buntfarbtöne in allen Glanzgraden von stumpfmatt bis glänzend realisieren lassen. Insbesondere im Küchenbereich

ist zudem eine hohe Reinigungsfähigkeit gefragt. Schon fast selbstverständlich ist da die Erfüllung höchster Standards hinsichtlich Umwelt-

und Gesundheitsschutz.

Fo

tos: C

hristian E

ble

nkam

p, R

ietb

erg

Mit der Reduktion auf wenige Materialien und Farbtöne wie Eichendielen, Holzmö-bel, weiße Wände und anthrazitfarbene Fensterrahmen sorgt die Farbgebung für eine harmonische Ausstrahlung.

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Höchst pr ivat

Innendispersionen im Wohnbereich

Wenn es um die Beschichtung von Wänden im gehobenen Privatbereich geht, muss eine Innendispersion höchste Anforderungen erfüllen.

Immer häufi ger werden strukturarme Oberfl ächen gewünscht – also ein perfekter Verlauf der Oberfl äche, bei dem keine Farbwalzenspu-

ren auf der Fläche sichtbar bleiben, die besonders bei Streifl icht auffallen. Auch strukturerhaltende Oberfl ächen stehen im Fokus, damit der

strukturgebende Untergrund – z. B. ein Relief oder CreaGlas Gewebe – möglichst lange erhalten bleibt. Mit einem hohen Weißgrad erstrahlen

die Wände möglichst hell und geben dem Wohnraum ein besonders hochwertiges Aussehen. Damit keine Gestaltungswünsche offen blei-

ben, sollten sich brillante Buntfarbtöne in allen Glanzgraden von stumpfmatt bis glänzend realisieren lassen. Insbesondere im Küchenbereich

ist zudem eine hohe Reinigungsfähigkeit gefragt. Schon fast selbstverständlich ist da die Erfüllung höchster Standards hinsichtlich Umwelt-

und Gesundheitsschutz.

Fo

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hristian E

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Mit der Reduktion auf wenige Materialien und Farbtöne wie Eichendielen, Holzmö-bel, weiße Wände und anthrazitfarbene Fensterrahmen sorgt die Farbgebung für eine harmonische Ausstrahlung.

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Fo

tos: R

ola

nd

Halb

e, S

tutt

gart

Hoch sensibel

Innendispersionen in stark belasteten Bereichen

In Krankenhäusern, Arztpraxen, Pfl egeheimen, Reinräumen, Laboren und in der Lebensmittelindustrie muss eine Innendispersion Höchst-

leistungen bringen. In diesen hygienisch sehr sensiblen Bereichen sind nicht nur strapazierfähige Materialien gefordert, sondern solche, die

außerdem sehr gut reinigungsfähig und vor allem desinfektionsmittelbeständig sind. Selbst häufi g durchgeführte Wischdesinfektionen sollen

das Oberfl ächenbild nicht beeinträchtigen. Gleichzeitig muss die Innendispersion optimal gesundheitsverträglich sein und darf keine Allergi-

en auslösen. Sie muss einen breiten gestalterischen Spielraum – beispielsweise für Farbleitsysteme – bieten und natürlich ein hohes Maß an

Wirtschaftlichkeit gewährleisten.

Vor allem in öffentlichen Gebäuden und Räumen mit viel Publikumsverkehr kann die mechanische Belastung von Wandbeschichtungen

außerordentlich hoch sein. Das beste Beispiel dafür sind Flure und Treppenhäuser, aber auch Wände in Kindergärten oder Kitas. In diesen

Bereichen ist höchste Robustheit gefragt, wenn Menschenmengen mit Jacken und Taschen die Beschichtungen belasten. Für solche Ein-

satzgebiete braucht es Innendispersionen mit einer hohen Strapazierfähigkeit, damit die Beschichtung besonders langlebig ist und die

Renovierungsintervalle nicht zu kurz sind.

Weiß steht in dieser Kantine für bedingungslose Sauberkeit.

Minzgrüne Farbakzente sorgen für Frische und Belebung.

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Hoch sensibel

Innendispersionen in stark belasteten Bereichen

In Krankenhäusern, Arztpraxen, Pfl egeheimen, Reinräumen, Laboren und in der Lebensmittelindustrie muss eine Innendispersion Höchst-

leistungen bringen. In diesen hygienisch sehr sensiblen Bereichen sind nicht nur strapazierfähige Materialien gefordert, sondern solche, die

außerdem sehr gut reinigungsfähig und vor allem desinfektionsmittelbeständig sind. Selbst häufi g durchgeführte Wischdesinfektionen sollen

das Oberfl ächenbild nicht beeinträchtigen. Gleichzeitig muss die Innendispersion optimal gesundheitsverträglich sein und darf keine Allergi-

en auslösen. Sie muss einen breiten gestalterischen Spielraum – beispielsweise für Farbleitsysteme – bieten und natürlich ein hohes Maß an

Wirtschaftlichkeit gewährleisten.

Vor allem in öffentlichen Gebäuden und Räumen mit viel Publikumsverkehr kann die mechanische Belastung von Wandbeschichtungen

außerordentlich hoch sein. Das beste Beispiel dafür sind Flure und Treppenhäuser, aber auch Wände in Kindergärten oder Kitas. In diesen

Bereichen ist höchste Robustheit gefragt, wenn Menschenmengen mit Jacken und Taschen die Beschichtungen belasten. Für solche Ein-

satzgebiete braucht es Innendispersionen mit einer hohen Strapazierfähigkeit, damit die Beschichtung besonders langlebig ist und die

Renovierungsintervalle nicht zu kurz sind.

Weiß steht in dieser Kantine für bedingungslose Sauberkeit.

Minzgrüne Farbakzente sorgen für Frische und Belebung.

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Sensocryl ELF

Funktional und ästhetisch überzeugend

Für Qualität und Optik auf allerhöchstem Niveau empfi ehlt sich Sensocryl ELF, das Premium-Wandfi nish von Brillux auf Reinacrylat-Basis.

Das hochwertige Bindemittel ist für eine ausgezeichnete Reinigungs- und Strapazierfähigkeit verantwortlich und sorgt außerdem dafür, dass

die beschichtete Oberfl äche nicht klebt und nicht vergilbt. Weiterhin besticht Sensocryl ELF 266–269 durch höchste Nassabriebbeständig-

keit, Desinfektionsmittelbeständigkeit, hohe Deckkraft, sehr hellen Weißfarbton, brillante Buntfarbtöne, geringe Verschmutzungsneigung und

perfekten Verlauf – mit diesen Eigenschaften sorgt Sensocryl ELF auch dort für ein erstklassiges, leistungsfähiges Finish, wo andere Farben

an ihre Grenzen stoßen.

Mechanisch überzeugend Nassabriebbeständigkeit Klasse 1 nach EN 13300

hoch strapazierfähig

sehr gut reinigungsfähig

beständig gegen Desinfektionsmittel

schwer entfl ammbar B1 nach DIN 4102 im Systemaufbau

mit CreaGlas Gewebe und Relief 3490

wasserdampfdiffusionsfähig

Gestalterisch überzeugend Deckvermögen Klasse 2 bei 7 m²/l

erhältlich in vier Glanzgraden – stumpfmatt, seidenmatt,

seidenglänzend und glänzend

über das Brillux Farbsystem in hellen und intensiven Farb-

tönen abtönbar

Gesundheitlich überzeugend ELF = emissionsarm, lösemittel- und weichmacherfrei

geeignet für den indirekten Lebensmittelkontakt

geeignet für Reinräume (Sensocryl ELF 267)

schadstoffgeprüft und produktionsüberwacht vom TÜV Süd

In stark frequentierten Bereichen ist dauerhafte Sauberkeit nur durch eine hohe Qualität der Beschichtungen zu erreichen.

Fo

to: Im

re C

sany,

Ap

eld

oorn

Mehr Informationen fi nden Sie

unter www.brillux.de/sensocryl

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Sensocryl ELF

Funktional und ästhetisch überzeugend

Für Qualität und Optik auf allerhöchstem Niveau empfi ehlt sich Sensocryl ELF, das Premium-Wandfi nish von Brillux auf Reinacrylat-Basis.

Das hochwertige Bindemittel ist für eine ausgezeichnete Reinigungs- und Strapazierfähigkeit verantwortlich und sorgt außerdem dafür, dass

die beschichtete Oberfl äche nicht klebt und nicht vergilbt. Weiterhin besticht Sensocryl ELF 266–269 durch höchste Nassabriebbeständig-

keit, Desinfektionsmittelbeständigkeit, hohe Deckkraft, sehr hellen Weißfarbton, brillante Buntfarbtöne, geringe Verschmutzungsneigung und

perfekten Verlauf – mit diesen Eigenschaften sorgt Sensocryl ELF auch dort für ein erstklassiges, leistungsfähiges Finish, wo andere Farben

an ihre Grenzen stoßen.

Mechanisch überzeugend Nassabriebbeständigkeit Klasse 1 nach EN 13300

hoch strapazierfähig

sehr gut reinigungsfähig

beständig gegen Desinfektionsmittel

schwer entfl ammbar B1 nach DIN 4102 im Systemaufbau

mit CreaGlas Gewebe und Relief 3490

wasserdampfdiffusionsfähig

Gestalterisch überzeugend Deckvermögen Klasse 2 bei 7 m²/l

erhältlich in vier Glanzgraden – stumpfmatt, seidenmatt,

seidenglänzend und glänzend

über das Brillux Farbsystem in hellen und intensiven Farb-

tönen abtönbar

Gesundheitlich überzeugend ELF = emissionsarm, lösemittel- und weichmacherfrei

geeignet für den indirekten Lebensmittelkontakt

geeignet für Reinräume (Sensocryl ELF 267)

schadstoffgeprüft und produktionsüberwacht vom TÜV Süd

In stark frequentierten Bereichen ist dauerhafte Sauberkeit nur durch eine hohe Qualität der Beschichtungen zu erreichen.

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Mehr Informationen fi nden Sie

unter www.brillux.de/sensocryl

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Die Diepholzer Moorniederung ist für Kraniche eine der wichtigs-

ten Rastplätze in Mitteleuropa. Hier, inmitten der größten Moorfl ä-

chen in Deutschland, entstand das Europäische Fachzentrum für

Moor und Klima. Für ihren Entwurf ließen sich Keese ingenieure +

planer von einem fl iegenden Kranich inspirieren. Für das Farb-

gestaltungskonzept der Moorwelten standen das Moor und die

darin vorkommenden Farbtöne Pate. Mit Brillux war ein Partner

an Bord, der nicht nur sämtliche Materialien für Böden, Wän-

de, Decken und Fassaden lieferte, sondern Planer und Bauherr

mit einem ganzheitlichen Rundum-Service unterstützte – von der

Leistungs be schreibung über die Technische Beratung bis zur

Farbgestaltung.

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Brillux | Weseler Straße 401 | 48163 MünsterTel. +49 (0)251 7188-8799 | Fax +49 (0)251 [email protected] | www.brillux.de

Foto

Titel: W

ern

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macher, B

erlin

F

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Rückseite: R

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Borg

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Moorwelten