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PLANUNGSBÜRO FÜR LÄRMSCHUTZ ALTENBERGE GmbH Münsterstraße 9 48308 Senden Sitz Senden

PDF Ausfertigung Projekt-Nr. : 70 064 /13

SCHALLTECHNISCHE UNTERSUCHUNG

- Immissionsprognose -

BAUVORHABEN: Kindersp ie lp la tz Britischer Weg Stadt Soest Er läuterungsber icht erstellt im Auftrag des Bauherren: Stadt Soest Abt. Jugend und Soziales Postfach 22 52 59491 Soest

FON 02921 / 103-4104 FAX 02921 / 103-4999 durch: Planungsbüro für Lärmschutz Münsterstraße 9 48308 Senden FON 02597 / 93 99 77-0 FAX 02597 / 93 99 77-50 emai l : Planungsbuero.Laermschutz.MS@t-onl ine.de bearbeitet: Dipl.-Ing. Andreas Timmermann aufgestellt: Senden, Juni 2013

K:\aoffice\60764\064-V1.doc Stand: Juni 2013

U n t e r l a g e n v e r z e i c h n i s der schalltechnischen Untersuchung

für das Bauvorhaben: Kinderspielplatz Britischer Weg mit Multisportanlage Bauort: Britischer Weg / Herzog-Adolf-Weg - Soest

Nr. der Bezeichnung der Unterlage Maßstab

Unterlage

1 Erläuterungsbericht

2 Übersichtslageplan 1 : 5.000

3 Lageplan 1 : 1.000

4 Zusammenstellung der Beurteilungspegel

5 Ergebnistabelle Emittent

6 Ergebnistabelle Ausbreitung

Seite - 2 - Erläuterungsbericht zum Projekt 70 064/13 Stadt Soest – Kinderspielplatz Britischer Weg mit Multisportanlage Schalltechnische Untersuchung RdErl. V – 5 – 8827.5 - Freizeitlärm

Planungsbüro für Lärmschutz Altenberge Sitz Senden GmbH Münsterstraße 9 - 48308 Senden

E r l ä u t e r u n g s b e r i c h t der schalltechnischen Untersuchung

für das Bauvorhaben: Kinderspielplatz Britischer Weg mit Multisportanlage Bauort: Britischer Weg / Herzog-Adolf-Weg - Soest

Gliederung 1 A l l g e m e i n e s 1.1 Situation 1.2 Aufgabe 2 B e u r t e i l u n g s g r u n d l a g e n 2.1 Verordnungen, Erlasse und Richtlinien 2.2 Grenz-, Orientierungs- und Richtwerte 3 G e r ä u s c h q u e l l e n u n d E r e i g n i s h ä u f i g k e i t 3.1 Freizeitlärm

3.1.1 Multisportanlage (Bolzplatz / Streetball) 3.1.2 Volleyball Beach-Volleyball 3.1.3 Liegewiese

4 E m i s s i o n e n 4.1 Freizeitlärm

4.1.1 Multisportanlage (Bolzplatz / Streetball) 4.1.2 Volleyball (Beach-Volleyball) 4.1.3 Liegewiese

5 I m m i s s i o n e n 5.1 Freizeitlärm 5.1.1 Beurteilungspegel 5.1.2 Kurzzeitige Geräuschspitzen (Spitzenpegel)

6 Z u s a m m e n f a s s u n g u n d B e u r t e i l u n g d e r E r g e b n i s s e



1 A l l g e m e i n e s

1.1 Situation

Die Stadt Soest beabsichtigt im Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 148 innerhalb der

Fläche für den Gemeinbedarf zwischen dem Herzog-Adolf-Weg und der Astrid-Lindgren-Schule

(Sporthalle) die Neuanlage eines Spielplatzes mit Multisportanlage gem. DIN EN 15312

herzustellen.

Die Multisportanlage soll als Kleinspielfeld für Ballsportarten ausgestaltet werden, die in der

Freizeit ausgeübt werden sollen. Neben der Ausstattung mit Toren (Bolzplatz) werden daher

auch Basketballkörbe (Streetball) installiert. Die Multisportanlage soll eine Größe von 24 * 12 m

haben. Die Einfassung soll als Handlauf bis zu 1 m Höhe und im Torbereich abgestuft bis zu

4 m ausgebildet werden.

Weitere, für die Immissionsprognose wesentliche Bestandteile, sind eine Spielfläche (für Volley-

ball, Badminton u. a. mit fest installierter Netzanlage) sowie eine große Rasenfläche als Liege-

wiese, für Picknick, zum Toben, Treffen und Bespielen.

Eine vorhandene Parkplatzanlage westlich der Sporthalle zur Astrid-Lindgren-Schule verfügt

über 19 Stellplätze und ist über die Straße Britischer Weg mit Anbindung an den Kaiser-Otto-

Weg und weiterführend zum Herzog-Adolf-Weg erschlossen.

Im Einwirkungsbereich des Spielplatzes mit Multisportanlage ist die Art der baulichen Nutzung

über den Bebauungsplan Nr. 148 als WA – allgemeines Wohngebiet – festgesetzt. Im südlich

angrenzenden Bebauungsplan Nr. 64 erfolgte ebenfalls die Ausweisung allgemeiner Wohn-

gebiete (WA).

Liegen keine genauen Erkenntnisse über mögliche bzw. notwendige Nutzungszeiten vor (z. B.

über Beschränkung der Nutzungszeiten durch andere Auflagen), sollte nach den Empfehlungen

des Bayerischen Landesamtes für Umwelt eine Betriebszeit von 10.00 bis 20.00 Uhr ange-

nommen werden.

Als Nutzungszeit für die Multisportanlage ist derzeit vorgesehen:

Mo – So 09.00 – 13.00 Uhr und 15.00 – 20.00 Uhr

Damit wird eine Betriebszeitenbeschränkung vorgegeben, die im Rahmen der vorliegenden

Immissionsprognose auch für die weiteren Spielplatzbereiche berücksichtigt wurde.



1.2 Aufgabe

Die Aufgabe besteht darin, die von der Multisportanlage sowie der Spielfläche und der großen

Rasenfläche ausgehenden Schallemissionen und -immissionen zu berechnen und nach der

Freizeitlärmrichtlinie - RdErl. d. MUNLV NRW – V – 5 – 8827.5 – (V Nr. 1/04) - unter

Berücksichtigung der angrenzenden Gebietsnutzungen zu beurteilen. Es ist aufzuzeigen,

welche Lärmbelastungen durch die Freizeitnutzung der Multisportanlage sowie den beiden

Flächen für die vorh. Wohnbebauung im Einwirkungsbereich der Anlage zu erwarten sind und

ob die Einhaltung der Immissionsrichtwerte gemäß Freizeitlärmrichtlinie gewährleistet werden

kann. Ggf. sind aktive Lärmschutzmaßnahmen zu realisieren oder Nutzungseinschränkungen

vorzugeben.

Die Nutzung des Spielplatzes am Britischen Weg ist, wie bei vielen solcher Anlagen, nicht als

regelmäßig zu erwarten. Um die ungünstigste Auslastung im Rahmen der Immissionsprognose

zu berücksichtigen wurden folgende Nutzungszeiten den Berechnungen zugrunde gelegt:

WERKTAG Mo.-Sa. 09.00 – 13.00 Uhr und 15.00 - 20.00 Uhr

SONN-/FEIERTAG 09.00 – 13.00 Uhr und 15.00 - 20.00 Uhr

Durch das Bayerische Landesamt für Umwelt wurde im Juni 2006 eine Untersuchung

abgeschlossen, die zum einen den Einfluss der Nutzungsart und der Nutzergruppen zu

untersuchen hatte. Anhand von Schall-Pegel-Messungen waren Emissionsdaten zu ermitteln

mit denen nunmehr genauere schalltechnische Prognosen erstellt werden können.

Der Bericht (Projekt 2301) – Geräusche von Trendsportanlagen; Teil 2: Beachvolleyball,

Bolzplätze, Inline-Skaterhockey und Streetball – vom Juni 2006 wurde mit den darin

enthaltenen Emissionsdaten der vorliegenden schalltechnischen Immissionsprognose zum

Spielplatz mit Multisportanlage zugrunde gelegt.

Die im folgenden angewandten Zahlenwerte beziehen sich deshalb auf den üblichen Freizeit-

betrieb und die Nutzung der Anlage durch Jugendliche.

Freizeitanlagen sind so zu errichten, dass die in der Freizeitlärmrichtlinie genannten Richtwerte

auch unter Einrechnung der Geräuschimmissionen anderer Anlagen nicht überschritten werden

sollen. Benachbarte Anlagen sind im Einwirkungsbereich der hier zu beurteilenden Anlage nicht

vorhanden.



2 B e u r t e i l u n g s g r u n d l a g e n 2.1 Verordnungen, Erlasse und Richtlinien

DIN 9613-2 Dämpfung des Schalls bei der Ausbreitung im Freien ISO Allgemeines Berechnungsverfahren, Teil 2, Oktober 1999

VDI 3770 Emissionskennwerte von Schallquellen Sport- und Freizeitanlagen April 2002 18. BImSchV Achtzehnte Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Sportanlagenlärmschutzverordnung - 18.BImSchV) vom 18. Juli 1991 (veröffentlicht: BGBl. 1991, Teil 1, S. 1588ff)

TA Lärm 6. Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm - TA Lärm) 26. August 1998 RLS-90 Richtlinien für den Lärmschutz an Straßen BMV, Ausgabe 1990 - Korrigierte Fassung 1992 B2/94 Schriftenreihe Sportanlagen und Sportgeräte Geräuschentwicklung von Sportanlagen und deren Quantifizierung für Immissionsschutztechnische Prognosen Bericht B2/94, Ausgabe 1994 Bundesinstitut für Sportwissenschaft Merkblatt Nr. 10 Geräuschimmissionsprognose von Sport- und Freizeitanlagen - Berechnungshilfen Landesumweltamt NRW Essen Februar 1998 Projekt 2301 Geräusche von Trendsportanlagen Teil 2: Beachvolleyball, Bolzplätze, Inline-Skaterhockey, Streetball Ausgabe Juni 2006 Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU)

RdErl. Messung, Beurteilung und Verminderung von Geräuschimmissionen Freizeitlärm bei Freizeitanlagen, - V - 5 - 8827.5 (V Nr. 9/09) vom 16.09.2009 (SMBl. NRW. 7129)



2.2 Grenz-, Orientierungs- und Richtwerte Die Anforderungen an die Geräuschimmissonen bei Freizeitanlagen werden im Immissionsschutzrecht im Sinne des § 3 Abs. 5 Nrn. 1 oder 3 BImSchG durch den RdErl. d. Ministeriums für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz konkretisiert. Der RdErl. Freizeitlärm gilt für Anlagen, die dazu bestimmt sind, von Personen zur Gestaltung ihrer Freizeit genutzt werden und nicht Sportanlagen im Sinne der 18. BImschV oder als genehmigungsbedürftige oder nicht genehmigungsbedürftige Anlagen den Anforderungen des 2. Teils des Bundesimmissionsschutzgesetzes (BImSchG) unterliegen. Im RdErl. Freizeitlärm (Messung, Beurteilung und Verminderung von Geräuschimmissionen bei Freizeitanlagen) werden unter Nummer. 3.1 die nachfolgenden Immissionsrichtwerte genannt, die für Immissionsorte außerhalb von Gebäuden nicht überschritten werden sollen. a) in Industriegebieten (GI) 70 dB(A) tags 70 dB(A) tags Ruhezeit *) 70 dB(A) nachts

b) in Gewerbegebieten (GE) 65 dB(A) tags 60 dB(A) tags Ruhezeit *) 50 dB(A) nachts

c) in Kerngebieten (MK), Dorfgebieten (MD) und Mischgebieten (MI) 60 dB(A) tags 55 dB(A) tags Ruhezeit *) 45 dB(A) nachts

d) in allgemeinen Wohngebieten (WA) und Kleinsiedlungsgebieten 55 dB(A) tags 50 dB(A) tags Ruhezeit *) 40 dB(A) nachts

e) in reinen Wohngebieten (WR) 50 dB(A) tags 45 dB(A) tags Ruhezeit *) 35 dB(A) nachts

f) in Kurgebieten, für Krankenhäuser und Pflegeanstalten 45 dB(A) tags 40 dB(A) tags Ruhezeit *) 35 dB(A) nachts

*) sowie an Sonn- und Feiertagen Einzelne kurzzeitige Geräuschspitzen dürfen die Immissionsrichtwerte am Tage um nicht mehr

als 30 dB(A) und in der Nacht um nicht mehr als 20 dB(A) überschreiten.

An Werktagen gilt für Geräuscheinwirkungen - tags außerhalb der Ruhezeiten (8 bis 20 Uhr) eine Beurteilungszeit von 12 Stunden,

- tags während der Ruhezeiten (6 bis 8 und 20 bis 22 Uhr) jeweils eine Beurteilungszeit von 2 Stunden,

An Sonn- und Feiertagen gilt für Geräuscheinwirkungen - tags von 9 bis 13 Uhr und 15 bis 20 Uhr eine Beurteilungszeit von 9 Stunden,

- tags von 7 bis 9 Uhr, 13 – 15 Uhr und 20 bis 22 Uhr) jeweils eine Beurteilungszeit von 2 Stunden,

Mit Ausnahme des Sonntags (außerhalb der Ruhezeiten) entsprechen die o. g. Richtwerte den

in der 18. BImSchV genannten Immissionsrichtwerten.



3 G e r ä u s c h q u e l l e n u n d E r e i g n i s h ä u f i g k e i t

3.1 Freizeitlärm

Die Ereignishäufigkeit wurde zunächst in Anlehnung an die beabsichtigen Nutzungszeiten der

Multisportanlage in Ansatz gebracht (s. Pkt 1.2). Insbesondere bei Bolzplätzen und gleich-

artigen Ballspielflächen ist unter Einbeziehung der Erkenntnisse aus dem Bericht Projekt 2301

bzw. B2/94 eine eher unregelmäßige Nutzung festzustellen. Im Rahmen der schalltechnischen

Prognose sollte von einer durchgehenden Nutzung ausgegangen werden.

Von den Nutzern mitgebrachte tragbare Musikwiedergabegeräte sind je nach Einsatz mehr

oder weniger belästigend. Ihre Berücksichtigung in schalltechnischen Prognosen ist jedoch

nicht praktikabel. Sollten diesbezüglich Beschwerden auftreten, kann ggf. auch nachträglich

durch entsprechende Vorschriften (z. B. Beschilderung) auf der Anlage Abhilfe geschaffen

werden.

Die Geräusche aus dem An- und Abfahrverkehr haben im Normalfall nur einen untergeordneten

Einfluss auf das Gesamtgeräusch, da die Anlagen vorwiegend zu Fuß, mit dem Rad oder dem

ÖPNV gut erreichbar sind und zumeist jugendlichen Nutzern häufig keine eigenen motorisierten

Fahrzeuge besitzen.

Organisierte Wettkämpfe können für die Multisportanlage ausgeschlossen werden.

3.1.1 Multisportanlage (Bolzplatz / Streetball)

Bei der Multisportanlage wurde davon ausgegangen, dass eine Nutzung Werktags (Mo.-Sa.)

zwischen 09.00 – 13.00 Uhr und 15.00 - 20.00 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen mit

gleicher Nutzungszeit nahezu durchgehend, jedoch nicht in den als kritisch aufgezeigten Ruhe-

zeiten (06.00 – 08.00 Uhr und 20.00 – 22.00 Uhr) und des Weiteren während des kritischen

Sonntag (zusätzliche Ruhezeit mittags zwischen 13.00 und 15.00 Uhr) gegeben sein wird.

Im Rahmen der vorliegenden schalltechnischen Untersuchung wurde damit nicht überprüft,

welche Lärmbelastung für die angrenzende Wohnbebauung zu erwarten ist, wenn die Nutzung

der Multisportfläche auf den Zeitraum zwischen 20.00 - 22.00 Uhr ausgedehnt wird.



Bolzplatz

Ein Bolzplatz ist in der Regel ein öffentlicher Platz, der von der Gemeinde für Kinder und

Jugendliche zum Fußball spielen in ihrer Freizeit zur Verfügung gestellt wird. Er besteht üb-

licherweise aus einem Feld mit ein oder zwei Toren und ggf. Umzäunungen. Die Abmessungen

von Spielfeld und Toren sind nicht festgelegt – sie richten sich nach den örtlichen Gegeben-

heiten. Bolzplätze sind erheblich kleiner als Fußballplätze.

Bei Bolzplätzen ist zu unterscheiden, ob es sich um nicht abgegrenzte Spielflächen mit zwei

Toren oder um die in Städten anzutreffenden, durch Metallgitter oder Maschendraht

abgegrenzten Hartplätze handelt. Es gibt zwei wesentliche Lärmquellen:

das Geschrei der Kinder und Jugendlichen beim Spiel

der Aufprall des Balles auf die Torkonstruktion, das begrenzende Gitter oder auf andere leicht anregbare Strukturen.

Streetball

Streetball ist Basketball in einer einfacheren Form. Es wird meist unter freiem Himmel gespielt,

wobei das Spielfeld sich den Raumverhältnissen anpasst. Der wesentliche Unterschied zum

normalen Basketball besteht darin, dass nur auf einen Korb und in der Regel ohne

Schiedsrichter gespielt wird. Im Gegensatz zum Basketball wird im Streetball meist mit weniger

als 5 Spieler pro Team gespielt. Die beliebteste Form ist das 3 gegen 3.

Der Stil des Streetball passt sich der Umgebung an. Es ist ein raues, körperbetontes

Basketball. Es wird um den Anspruch auf den Platz gespielt, d.h. die Gewinner bleiben nach

dem Sieg auf dem Platz und spielen weiter, die Verlierer müssen den Court räumen. Streetball

ist persönlicher, herausfordernder als das normale Basketball, das in der Halle gespielt wird.

3.1.2 Volleyball (Beach-Volleyball)

Für Volleyball liegen keine konkreten Grundlagen vor, so dass im vorliegenden Fall auf die

Erkenntnisse zum Beachvolleyball zurück gegriffen wurde.

Beachvolleyball ist eine spezielle Variante des Volleyballspiels, bei der barfuß im Sand gespielt

wird. Beim Beachvolleyball treten jeweils zwei Spieler (Damen, Herren oder Mixed) gegenein-

ander an. Im Freizeitbereich, z. B. in Freibädern, wird gelegentlich auch in 3er- oder 4er-Teams

gespielt. In der Untersuchung wird auf den Spielbetrieb einschließlich der Kommunikation

zwischen den Spielern abgestellt, d. h. auch ohne Schiedsrichter.



3.1.3 Liegewiese

Die Liegewiese (Große Rasenfläche) befindet sich im zentralen Bereich des Kinderspielplatzes

am Britischen Weg in Soest.

Bei der Liegewiese ist als Anhaltswert davon auszugehen, dass die Art der Quelle dem

gehobenen Sprechen (z. B. sprechende Personen im Freibad) zuzuordnen ist. Es handelt

sich in diesem Fall um flächenhaft verteilte Punktschallquellen mit eigenem Schallleistungs-

pegel, die so angeordnet sind, dass auf jede dieser Punktschallquellen (Personen) 6 Quadrat-

meter Grundfläche (Ansatz für Frei- und Spaßbäder) kommen.

Die dadurch gebildete Flächenschallquelle wird dann über einen flächenbezogenen Schall-

leistungspegel definiert.



4 E m i s s i o n e n

4.1 Freizeitlärm

Schallemissionen sind die von einer Schallquelle ausgehenden Belastungen.

Als Schallenergie LW ist die von einer Schallquelle in einer Zeiteinheit ausgestrahlte Schall-

energie definiert.

Der bewertete Schallleistungspegel bezieht sich auf einen bestimmten Beurteilungszeitraum

und berücksichtigt die Einwirkdauer sowie eventuelle pegelmindernde Faktoren bzw. erhöhte

Störwirkungen.

Das Berechnungsprinzip besteht darin, die flächenbezogenen Schallquellen aller Anlagenteile

durch punktförmige Einzelschallquellen mit bestimmten Lw-Werten zu ersetzen. Die von den

Freizeitanlagen verursachten Geräuschimmissionen werden gem. RdErl. Freizeitlärm grund-

sätzlich nach der TA Lärm vom 26. August 1998 bewertet.

Die TA Lärm ist auf Anlagen zugeschnitten, die überwiegend dem Arbeitsleben zuzurechnen

sind. Konflikte aufgrund von Geräuschen durch Freizeitanlagen treten in der Regel dann auf,

wenn ein Teil der Bevölkerung in der Freizeit (in den Abendstunden, an Wochenenden und

Sonn- und Feiertagen) Entspannung durch Ruhe sucht, ein andere sich dagegen durch

Aktivitäten in Freizeitanlagen erholen will. Die im Laufe der Zeit gewonnenen akustischen Er-

kenntnisse haben in der TA Lärm ihren Niederschlag gefunden. Obwohl die Freizeitanlagen aus

dem Anwendungsbereich der TA Lärm ausgenommen sind, ist es sachgerecht, die von Freizeit-

anlagen ausgehenden Geräuschimmissionen nach der TA Lärm zu prognostizieren und im Hin-

blick auf das Vorliegen erheblicher Belästigungen i. S. des BImSchG zu beurteilen.

Den einzelnen Schallleistungspegeln wurden Mittenfrequenzen zugrunde gelegt, wie sie sich

aus den Frequenzspektren nach dem Bericht Sport und Umwelt vom TÜV Norddeutschland

ergeben.

Nach der Rechenvorschrift sind ggf. Zuschläge für Impulshaltigkeit und/oder auffällige

Pegeländerungen KI und für Ton- und Informationshaltigkeit KT zu berücksichtigen. Mit den

nachfolgend genannten Schallleistungspegeln sind diese Zuschläge bereits in den Emissions-

ansätzen enthalten, soweit diese nicht gesondert ausgewiesen wurden.



4.1.1 Ballspielfläche

Bolzplatz

Für die Prognose der von Bolzplätzen verursachten Geräuschemissionen können als Ansatz für

die Geräuschemissionen die Ergebnisse aus dem Bericht Projekt 2301 des Bayerischen

Landesamtes für Umwelt zugrunde gelegt werden.

Bei Kindern kann das etwas lauter sein, im Extremfall entspricht es dem ermittelten Kinder-

schreien mit einem Schallleistungspegel von 87 dB(A) pro Kind.

Die Grundabmessungen der Spielfläche eines Bolzplatzes werden vom Bundesinstitut der

Sportwissenschaften mit 20 x 40 m (22 x 44 m) vorgesehen und entsprechen damit den

Abmessungen eines Kleinspielfeldes (Klammerangabe inkl. Sicherheitsraum).

Kennzeichnende Geräusche ergeben sich beim Bolzen durch das Treten des Balls beim

Spielen oder Annehmen eines Passes und beim Torschuss, sowie durch die Kommunikation

zwischen den Spielern. Turniere sind unüblich, so dass weder Schiedsrichter noch Zuschauer

berücksichtigt werden müssen.

Die Emissionskennwerte für Bolzplätze ergeben sich nach Tabelle 13 (Projekt 2301) zu:

Spielbetrieb Schallleistungs- Impulshaltigkeits- pegel LWA zuschlag KI

1 Erwachsener bzw. Jugendlicher 82 dB(A) 5 dB(A) 25 Erwachsene bzw. Jugendliche 96 dB(A) 5 dB(A) 25 Kinder 101 dB(A) ------

Als mittlere Quellenhöhe kann für die Ballspielfläche 1,6 m angesetzt werden.

Da die Multisportanlage mit einer Bandenbegrenzung ausgestattet werden soll, sind die

Wirkungen durch Ballaufprall zu berücksichtigen. Durch die ZECH Ingenieurgesellschaft mit

Sitz in Lingen wurden im Jahr 2008 im Auftrag des DFB (Deutscher Fußballbund) Messungen

eines repräsentativen Spielbetriebes auf einem Minispielfeld in Hamburg durchgeführt.

Quelle: Schalltechnische Stellungnahme Nr. LL4329.1/01 vom 21.02.2008



Die Untersuchungen der ZECH Ingenieurgesellschaft mbH zeigten, dass bei dem untersuchten

Spielbetrieb mit 8 Spielern (4 vs. 4) im Alter von 12 bis 15 Jahren mit einem anlagenbezogenen

Schallleistungspegel von LWA = 98 dB(A) für Minispielfelder auszugehen ist.

Setzte man im Rahmen der vorliegenden schalltechnischen Untersuchung einen Schall-

leistungspegel von

LWA = 98 dB(A)

an, so dürften die sich daraus errechneten Ergebnisse im Rahmen einer Maximalbetrachtung

auf “der sicheren Seite“ bewegen. Ein Vergleich mit den Berechnungsansätzen der VDI 3770,

Tabelle 16 zeigt eine Plausibilität der Messergebnisse der ZECH Ingenieurgesellschaft mbH und das der Berechnungsansatz mit dem o. g. Schallleistungspegel für ein Minispielfeld als

Maximalansatz zweckmäßig ist.

Streetball

Für Streetball ist der Emissionskennwert mit LWA = 93 dB(A) den Berechnungen zugrunde zu

legen, soweit es sich um einen Platz mit einem Korb handelt. Für einen Platz mit 2 Körben

erhöht sich der Schallleistungspegel um 3 dB(A) auf LWA = 96 dB(A).

Der Impulshaltigkeitszuschlag ist mit 6 dB(A) in Ansatz zu bringen. Geräuschspitzen (Impuls-

haltigkeit) entstehen z. B. beim ständigen Auftippen des Balls.

Als mittlere Quellenhöhe kann für die Ballspielfläche 1,6 m angesetzt werden.

4.1.2 Volleyball (Beach-Volleyball)

Kennzeichnend für den Beachvolleyball-Spielbetrieb sind Ballschlag- und Kommunikationsge-

räusche. Erstere entstehen z. B. beim Aufschlag, beim Angriff und beim Zuspielen des Balls

zum Aufschlagenden, letztere z. B. durch Zurufe, wie „Aus“ oder die Mitteilung des Spielstands.

Das Spiel (2 : 2 Personen) ergibt einen Emissionskennwert von LWA = 84 dB(A) zzgl. einem

Impulshaltigkeitszuschlag in Höhe von 9 dB(A).

Die Geräusche beim Beachvolleyball weisen eine hohe Impulshaltigkeit auf. Kurzzeitige Ge-

räuschspitzen entstehen z. B. bei Ballschlägen.



4.1.3 Liegewiese

Für die Liegewiese errechnet sich unter der Annahme, dass eine Person 6 m² in Anspruch

nimmt, der Schallleistungspegel der Person 70 dB(A) beträgt (Sprechen gehoben) und sich im

Mittel 50 % der Personen äußern, ein flächenbezogener Schallleistungspegel in Höhe von

LWA = 62 dB(A)/m²

Die Fläche pro Person wurde gegenüber dem pauschalen Ansatz der Merkblätter Nr. 10 erhöht,

da im vorliegenden Fall die mögliche Anzahl der Personen, die sich auf der großen Rasen-

fläche als Liegewiese aufhalten können in Bezug auf die tatsächlich zur Verfügung stehende

Größe der Liegewiese geringer ausfällt. Die Nutzung dieser Liegewiese ist mit einer im Freibad

anzutreffenden Liegewiese nicht direkt vergleichbar.

Bei einer Fläche von rd. 600 m² würden sich ableiten lassen, dass sich 100 Personen auf der

großen Rasenfläche aufhalten. Dieser Ansatz würde für die Situation des Kinderspielplatzes am

Britischen Weg zu einer Überbewertung führen. Daher wurde der Ansatz soweit geändert, dass

sich zeitgleich maximal 50 Personen auf der großen Rasenfläche aufhalten werden.

Selbst bei diesem reduzierten Ansatz ist von einer worst case Betrachtung auszugehen.

Der flächenbezogene Schallleistungspegel ergibt sich mit der vorliegenden schalltechnischen

Untersuchung für die großen Rasenfläche (Liegewiese) zu

LWA = 59 dB(A)/m²



5 I m m i s s i o n e n

5.1 Beurteilungspegel

Die Schallbelastungen an den umliegenden Wohnhäusern werden durch die Beurteilungspegel

beschrieben, die sich unmittelbar aus den bewerteten Schallleistungspegeln herleiten lassen.

Der maßgebliche Immissionsort liegt etwa vor der Mitte des am stärksten betroffenen

Fensters eines nicht nur zum vorübergehenden Aufenthalt von Menschen bestimmten

Raumes.

Die Immissionsorthöhe für das Erdgeschoss wurde mit 1,6 m über dem Sockelniveau (Höhe

Fertigfußboden im EG) am Gebäude berücksichtigt. Für jedes weitere Geschoss wurde eine

Geschosshöhe von 2,6 m in Ansatz gebracht.

Die bei der Schallausbreitung in Richtung auf die berechneten Immissionsorte zu erwartenden

Pegeleinflüsse sind in der Unterlage 6 dokumentiert. Den verschiedenen Emissionen wurden

Schwerpunkt-Frequenzen zugrunde gelegt, wie sie sich aus den Spektren nach dem Bericht

Sport und Umwelt des TÜV-Norddeutschland ergeben.

Aus der Summierung aller Teilpegel ergeben sich die zu erwartenden mittleren Belastungen

innerhalb der einzelnen Beurteilungszeiträume (Beurteilungspegel) unter Berücksichtigung aller

vorhandenen Anlagen (hier: Ballspielfläche, Liegewiese und Volleyball).

Es ist festzustellen, dass außerhalb der Ruhezeiten die maximale Belastung an Sonntagen fest-

zustellen ist. Eine Nutzung des Kinderspielplatzes innerhalb der Ruhezeiten an allen Tagen der

Woche ist mit den beabsichtigten Nutzungszeiten nicht gegeben und daher nicht Bestandteil

der vorliegenden schalltechnischen Untersuchung.



An den 7 ausgewählten Immissionsorten – allgemeines Wohngebiet - sind unter Bezugnahme

auf die jeweiligen Beurteilungszeiträume (Zeitblock) die nachfolgenden, auf ganze dB(A) aufge-

rundeten Beurteilungspegel zu erwarten (s. Unterlage 4), soweit die Multisportanlage zum

Bolzen genutzt wird:

Zeitblock 1 Zeitblock 3 Zeitblock 2 Zeitblock 4

Werktag (Mo.-Fr.) Samstag Sonn- und Feiertag IRW IRW

IP-

Geschoß

08 - 20 Uhr

Ruhezeit

20 - 22 Uhr

08 - 20 Uhr

09-13 Uhr 13-15 Uhr

15-20 Uhr 20-22 Uhr

RZ

Nr. 1.0 EG (WA) 1.OG 2.OG

48 49 49

---- ----

48 49 49

49 50 51

---- ----

55 50

2.0 EG (WA) 1.OG 2.OG

45 46 47

---- ----

45 46 47

46 47 48

---- ----

55 50

3.0 EG (WA) 1.OG 2.OG

42 43 44

---- ---- ----

42 43 44

43 44 45

---- ---- ----

55 50

4.0 EG (WA) 1.OG

46 47

---- ----

46 47

47 48

---- ----

55 50

5.0 EG (WA) 1.OG

42 47

---- ----

42 47

43 48

---- ----

55 50

6.0 EG (WA) 1.OG

44 50

---- ----

44 50

46 51

---- ----

55 50

7.0 EG (WA) 1.OG

42 46

---- ----

42 46

43 47

---- ----

55 50

Hinweis:

An Sonn- und Feiertagen ist der Richtwert der Ruhezeit ganztags zu berücksichtigen.

Der vorhandene Schutzwall zwischen dem Kinderspielplatz und der Wohnbebauung im Zuge

des Kunibertweg, d. h. entlang der östlichen Begrenzung wurde mit den aktuellen Ausbreitungs-

berechnungen ebenso berücksichtigt, wie die Fassadenbegrünung an der Sporthalle.

Im Ergebnis ist festzustellen, dass an den Werktagen (Mo.-Sa.) sowie an Sonn- und Feiertagen

die Einhaltung der zul. Immissionsrichtwerte außerhalb der Ruhezeiten gewährleistet ist. Erst

an Sonntagen ergibt sich an 2 der repräsentativ untersuchten Immissionsorte eine geringfügige

Überschreitung der Richtwerte bis zu 0,4 dB(A).

Diese zu vernachlässigende Überschreitung ergibt sich für den ungünstigen Fall – worst case -

der uneingeschränkten Nutzung beider Ballspielflächen im Parallelbetrieb. Dieser Belastungs-

fall ist für den Kinderspielplatz in Soest nahezu auszuschließen.

Die von der Multisportanlage ausgehende Lärmbelastung ist dabei hinsichtlich der zu er-

wartenden Lärmbelastung aus der Nutzung des Kinderspielplatzes bestimmend.



5.2 Kurzzeitige Geräuschspitzen (Spitzenpegel)

Nach dem RdErl. Freizeitlärm sind auch die Belastungen durch kurzzeitige Geräuschspitzen

(Spitzenpegelbelastungen) einer Beurteilung zu unterziehen.

Kurzzeitige Geräuschspitzen im Sinne der TA Lärm sind durch Einzelereignisse hervorgerufene

Maximalwerte des Schalldruckpegels, die im bestimmungsgemäßen Betriebsablauf auftreten.

Kurzzeitige Geräuschspitzen werden durch den Maximalpegel LAFmax des Schalldruckpegels

LAF(t) beschrieben,

Bei den aus Messungen in dem Bericht Projekt 2301 gewonnenen LW,Sp - Werten handelt es

sich um die mit einer Summenhäufigkeit von 1 % auftretenden "häufigen Pegelspitzen" bzw.

"mittleren Maximalpegel".

Der auf den Spitzenwert bezogene Schallleistungspegel ist mit

LWAF, max. = 120 dB(A)

zu berücksichtigen

Im Vergleich zu dem auf Bolzplätzen bzw. beim Streetball möglichen Spitzenpegeln, ist der

Spitzenpegel beim Bolzen als maßgebend zu berücksichtigen. Auf einem Bolzplatz können die

Spitzenpegel durchaus auch 117 – 119 dB(A) betragen.

Mindestabstände zwischen Wohnbebauung und nächstgelegenem Stellplatz von Parkplätzen

können der Tabelle 37 der Parkplatzlärmstudie (LfU Bayern) entnommen werden. Im

vorliegenden Fall sind diese Mindestabstände gewährleistet.



6 Z u s a m m e n f a s s u n g u n d B e u r t e i l u n g d e r E r g e b n i s s e

Die Berechnungsergebnisse sind in Unterlage 4 dokumentiert. Zwischenergebnisse können der

Unterlage 6 entnommen werden. Die Berechnungen wurden zunächst ohne Berücksichtigung

aktiver Lärmschutzanlagen durchgeführt. Beurteilung nach d. RdErl. – V – 5 – 8827.5 - “Messung, Beurteilung bei Freizeitanlagen“

Bei vorgegebener Nutzung der Multisportanlage und der großen Rasen- bzw. Spielfläche ergeben sich an den umliegenden Wohnbauflächen (u. a. Britischer Weg, Kunibertweg) durch

die sportlichen Aktivitäten auf den Ballspielflächen sowie der großen Rasenfläche (Liegewiese) an Werktagen (Mo.-Sa.) nachfolgende maximale Beurteilungspegel: IP 1 – Britischer Weg 1 (WA) IP 4 – Herzog-Adolf-Weg 7 (WA)

EG : 48 dB(A) 46 dB(A) OG : 49 dB(A) 47 dB(A)

Bei einer Nutzung des Kinderspielplatzes an Sonn- und Feiertagen außerhalb der kritischen

Ruhezeiten, ist ein maximaler Beurteilungspegel von IP 1 – Britischer Weg 1 (WA) IP 4 – Herzog-Adolf-Weg 7 (WA)

EG : 49 dB(A) 47 dB(A) OG : 51 dB(A) 48 dB(A)

zu erwarten. Der zugehörige Immissionsrichtwert, der gem. RdErl. Freizeitlärm vom 16.09.2009 mit WR-Gebiet WA-Gebiet

Werktags tags außerhalb der Ruhezeiten 50 dB(A) 55 dB(A) tags innerhalb der Ruhezeiten 45 dB(A) 50 dB(A) Sonntag tags (durchgehend) 45 dB(A) 50 dB(A)

zu berücksichtigen ist, wird an den als repräsentativ nachgewiesenen Immissionsorten

innerhalb der allgemeinen Wohngebiete in Verbindung mit der Nutzung der Ballspielfläche als

Bolzplatz und für Volleyball an Werktagen nicht überschritten.

Soweit die Nutzung der Ballspielflächen auch an Sonntagen in den vorgegebenen Nutzungs-

zeiten gegeben ist, ergibt sich eine Überschreitung der Immissionsrichtwerte von bis zu

0,4 dB(A), was im Wesentlichen aus der Multisportanlage resultiert.



Eine Prognosesicherheit im Rahmen der vorliegenden schalltechnischen Untersuchung ist

dadurch gegeben, dass die Multisportanlage als auch die große Rasen- sowie Spielfläche (u. a. Volleyball) über die gesamte Nutzungszeit (ohne Pausen) bzw. Beurteilungszeit den

Berechnungen zugrunde gelegt wurden.

Eine Nutzungszeiteneinschränkung oder die Anordnung eines aktiven Lärmschutzes sollte im

Hinblick auf die geringfügige Überschreitung des Richtwertes an Sonntagen von nur 0,4 dB(A)

nicht in Betracht gezogen werden, da der immissionstechnischen Bewertung mit voller

Ausschöpfung der Nutzungszeiten und einem Parallelbetrieb der beiden Ballspielflächen (die

Spielfläche ist nur optional) eine worst case Betrachtung zugrunde liegt.

Auch die für die Berechnung zugrunde zu legende TA Lärm/08.98 führt unter Nummer 3.2.1

Prüfung im Regelfall aus, dass eine Genehmigung wegen einer Überschreitung der Richtwerte

nicht versagt werden soll wenn dauerhaft sichergestellt ist, dass diese Überschreitung nicht

mehr als 1 dB(A) beträgt.

Im Rahmen einer Voreinschätzung wurde festgestellt, dass von der Fassade der Sporthalle

Reflexionseinflüsse ausgehen können, die eine weitergehende Erhöhung der Lärmbelastung

bis zu 1,6 dB(A) ergeben hätten. An der Wohnbebauung Britischer Weg würde dies zusätzliche

Überschreitungen der Immissionsrichtwerte verursachen, so dass die Fassade eine dauerhafte

Begrünung erhält, die eine absorbierende Eigenschaft mitbringt. Damit konnte die max. Über-

schreitung des Immissionsrichtwertes an Sonntagen auf 0,1 dB(A) reduziert werden.

Spitzenpegel

Nach dem RdErl. Freizeitlärm sollen durch kurzzeitige Geräuschspitzen die Richtwerte während

der Tageszeiten um nicht mehr als 30 dB(A) überschritten werden.

Damit gelten je nach Zeitblock Spitzenpegelbelastungen von

WR-Gebiet WA-Gebiet

tags außerhalb der Ruhezeiten 80 dB(A) 85 dB(A)

tags innerhalb der Ruhezeiten 75 dB(A) 80 dB(A)

als noch zumutbar.

Die höchste kurzzeitige Geräuschspitze (Spitzenpegelbelastung) ist mit 72 dB(A) festzustellen.

Damit werden die Immissionsrichtwerte der Freizeitlärmrichtlinie um weniger als 30 dB(A) am

Tage überschritten.

Unter Berücksichtigung der vorgenannten Ergebnisse sind die zu erwartenden kurz-

zeitigen Geräuschspitzen (Spitzenpegel) unproblematisch.



Die Auswahl des Materials für die Einrichtungen der Trendsportanlagen wird in der Regel durch

nicht-akustische Kriterien bestimmt, z. B. Kosten, Resistenz vor Vandalismus oder Sicherheit

der Nutzer.

Die im Rahmen der Studie der Bayerischen Landesanstalt für Umwelt durchgeführten

Messungen haben aufgezeigt, dass das Geräusch, das beim Auftreffen eines Balls an einem

Tor, einem Korb oder einem Ballfangzaun entsteht, mit Blick auf dessen Ereignishäufigkeit und

Schallleistungspegel bei einem bestimmungsgemäßen Betrieb von untergeordneter Bedeutung

ist. Die Materialwahl für diese Einrichtung ist daher aus Sicht des Immissionsschutzes von

untergeordneter Bedeutung.

Darüber hinaus können auch vergleichsweise seltene Geräusche wie das Scheppern von

Zäunen, Toren oder Körben von den Lärmbetroffenen als besonders lästig empfunden werden,

wenngleich sich dies in den Messwerten – Mittelungspegel und Taktmaximalpegel – nicht

wiederspiegelt. Auch deshalb sollte stets auf eine lärmarme und dem Stand der

Lärmschutztechnik entsprechende Ausführung der Bauteile geachtet werden.

Bearbeitet: Senden, Juni 2013

(Dipl.-Ing. A. Timmermann) Planungsbüro für Lärmschutz Altenberge

Sitz Senden GmbH Münsterstraße 9 - 48308 Senden Tel. 02597/939977-0 - Fax 939977-50

Übersichtslageplan M. 1 : 5.000 Unterlage: 2

Kinderspielplatz Britischer Weg - Soest

Blatt: 1 (1)

B 2

29

räumlicherGeltungsbereich

Bebauungsplan-nummer

14

L 670

148

64

2

52

50

Lageplan M 1 : 1.000 Unterlage: 3 Blatt: 1 (1)

Juni 2013Schallschutz an Verkehrswegen, Gewerbe- und Freizeitanlagen

Planungsbüro für Lärmschutz Altenberge Sitz Senden GmbH

Münsterstraße 9 02597/93 99 77 048308 Senden

Senden

S c h a l l t e c h n i s c h e U n t e r s u c h u n g

Bauvorhaben:

Britischer Weg - Soest

148

148

64

2

Herzog-Adolf-Weg

Britischer W

eg

Kun

iber

tweg

1

3

10

42

Kai

ser-

Otto

-Weg

1921

57

13

Sporthalle

7

1

9

9

11

13

12

10

12

13

2

Ruploher Weg

1

3

2

1517

9

8

6

75

Hid

ding

ser W

eg

Waldstraße

86

1

3

2

Engernweg

Ottawa Weg

Hartweg

Hid

ding

ser W

eg

PLANUNGSBÜRO FÜR LÄRMSCHUTZ ALTENBERGE GmbH Sitz Senden


Stadt Soest BV: K in d e rs p ie lp la t z Br it is c h e r W e g - S o e s t Juni 2013

U N T ER L AG E 4

• ZU S AM M E N S T E L L U N G D E R B E U R T E I L U N G S P E G E L •

- F r e i z e i t l ä r m -

BV Kinderspielplatz Britischer WegBeurteilungspegel

Ermittlung der Lärmbelastung - Prognose Werktags - FreizeitlärmNutzungszeit 10.00 - 20.00 Uhr und 20.00 Uhr - 22.00 Uhr

Unterlage 4.1

Immissionsort Gebiet SW HR RW,A

dB(A)

RW,Ta

dB(A)

LrA

dB(A)

LrTaR

dB(A)

LrA,diff

dB(A)

LrTaR,d

dB(A)

Britischer Weg 1 WA EG NW 50 55 47,2 ---1. OG 50 55 48,1 ---2. OG 50 55 48,8 ---

Britischer Weg 1 WA EG SO 50 55 41,3 ---1. OG 50 55 42,1 ---2. OG 50 55 42,8 ---

Britischer Weg 3 WA EG NW 50 55 44,8 ---1. OG 50 55 45,7 ---2. OG 50 55 46,2 ---

Britischer Weg 4 WA EG O 50 55 41,5 ---1. OG 50 55 42,5 ---2. OG 50 55 43,7 ---

Herzog-Adolf-Weg 7 WA EG NW 50 55 45,6 ---1. OG 50 55 46,2 ---

Kunibertweg 11 WA EG S 50 55 41,2 ---1. OG 50 55 46,1 ---



Lärmschutz Altenberge Münsterstraße 9 48308 Senden (02597) 939977-0

Seite 1

SoundPLAN 6.5


Ermittlung der Lärmbelastung - Prognose Werktags - FreizeitlärmNutzungszeit 10.00 - 20.00 Uhr und 20.00 Uhr - 22.00 Uhr

Unterlage 4.1

Legende Immissionsort Name des ImmissionsortsGebiet GebietsnutzungSW StockwerkHR HimmelsrichtungRW,A dB(A) Richtwert abendsRW,TaR dB(A) Richtwert tags a.R.LrA dB(A) Beurteilungspegel abendsLrTaR dB(A) Beurteilungspegel tags a.R.LrA,diff dB(A) Grenzwertüberschreitung für Zeitbereich LrALrTaR,diff dB(A) Grenzwertüberschreitung für Zeitbereich LrTaR


Seite 2

SoundPLAN 6.5


Ermittlung der Lärmbelastung - Prognose Sonntags - Freizeitlärm Nutzungszeit 10.00 - 20.00 Uhr und 20.00 - 22.00 Uhr

Unterlage 4.2

Immissionsort Gebiet SW HR RW,Mi

dB(A)

RW,A

dB(A)

RW,T

dB(A)

LrMi

dB(A)

LrA

dB(A)

LrTaR

dB(A)

LrMi,dif

dB(A)

LrA,diff

dB(A)

LrTaR,

dB(A)

Britischer Weg 1 WA EG NW 50 50 50 48,4 ---1. OG 50 50 50 49,4 ---2. OG 50 50 50 50,1 0,1

Britischer Weg 1 WA EG SO 50 50 50 42,6 ---1. OG 50 50 50 43,3 ---2. OG 50 50 50 44,1 ---

Britischer Weg 3 WA EG NW 50 50 50 46,0 ---1. OG 50 50 50 46,9 ---2. OG 50 50 50 47,5 ---

Britischer Weg 4 WA EG O 50 50 50 42,8 ---1. OG 50 50 50 43,7 ---2. OG 50 50 50 44,9 ---

Herzog-Adolf-Weg WA EG NW 50 50 50 46,9 ---1. OG 50 50 50 47,4 ---

Kunibertweg 11 WA EG S 50 50 50 42,4 ---1. OG 50 50 50 47,3 ---

Kunibertweg 12 WA EG S 50 50 50 45,1 ---1. OG 50 50 50 50,4 0,4

Kunibertweg 13 WA EG S 50 50 50 42,6 ---1. OG 50 50 50 46,9 ---


Seite 1

SoundPLAN 6.5



Unterlage 4.2

Legende Immissionsort Name des ImmissionsortsGebiet GebietsnutzungSW StockwerkHR HimmelsrichtungRW,Mi dB(A) Richtwert mittagsRW,A dB(A) Richtwert abendsRW,TaR dB(A) Richtwert tags a.R.LrMi dB(A) Beurteilungspegel mittagsLrA dB(A) Beurteilungspegel abendsLrTaR dB(A) Beurteilungspegel tags a.R.LrMi,diff dB(A) Grenzwertüberschreitung für Zeitbereich LrMiLrA,diff dB(A) Grenzwertüberschreitung für Zeitbereich LrALrTaR,diff dB(A) Grenzwertüberschreitung für Zeitbereich LrTaR


Seite 2

SoundPLAN 6.5




U N T ER L AG E 5

• E R G E B N I S T AB E L L E - E M I T T E N T •


BV Kinderspielplatz Britischer WegTerzspektren der Emittenten in dB(A)

Ermittlung der Lärmbelastung - Prognose Werktags - FreizeitlärmNutzungszeit 10.00 - 20.00 Uhr und 20.00 - 22.00 Uhr

Unterlage 5.1

Schallquelle l oder S Li R'w Lw KI K 1,6kHz

2kHz

2,5kHz

Beachvolleyball 161,97 0,0 0,0 84,0 9 0 79,2 79,2 79,2Kleinspielfeld 282,51 0,0 0,0 98,0 0 0 93,2 93,2 93,2Liegewiese 558,70 0,0 0,0 86,5 0 0 81,7 81,7 81,7

Lärmschutz Altenberge Münsterstraße 9 48308 Senden (02597) 939977-0 Seite 1

SoundPLAN 6.5



Unterlage 5.2

Schallquelle l oder S Li R'w Lw KI K 1,6kHz

2kHz

2,5kHz

Beachvolleyball 161,97 0,0 0,0 84,0 9 0 79,2 79,2 79,2Kleinspielfeld 282,51 0,0 0,0 98,0 0 0 93,2 93,2 93,2Liegewiese 558,70 0,0 0,0 86,5 0 0 81,7 81,7 81,7


SoundPLAN 6.5



Unterlage 5.2

Legende Schallquelle Name der Schallquellel oder S m,m² Größe der Quelle (Länge oder Fläche)Li dB(A) InnenpegelR'w dB bewertetes Schalldämm-MaßLw dB(A) AnlagenleistungKI dB Zuschlag für ImpulshaltigkeitKT dB Zuschlag für Tonhaltigkeit1,6 kHz dB(A) Schallleistungspegel dieser Frequenz2 kHz dB(A) Schallleistungspegel dieser Frequenz2,5 kHz dB(A) Schallleistungspegel dieser Frequenz


SoundPLAN 6.5




U N T ER L AG E 6

• E R G E B N I S T AB E L L E - AU S B R E I T U N G •


BV Kinderspielplatz Britischer WegMittlere Ausbreitung - Ermittlung der Lärmbelastung - Prognose Werktags - Freizeitlärm

Nutzungszeit 09.00 - 13.00 Uhr und 15.00 - 20.00 Uhr

Unterlage 6.1

Schallquelle Quelltyp LwdB(A)

Lw'dB(A)

l oder Sm,m²

KIdB

KTdB

KodB

sm

AdivdB

AgrdB

AmiscdB

AbardB

AatmdB

DIdB

LModB(A)

AwinddB

LsdB(A)

RedB(A)

LrNdB(A)

Britischer Weg 1 EG RW,Mo 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 55 dB(A) RW,N 40 dB(A) LMo dB(A) LrA dB(A) LrTaR 47,2 dB(A) LrN dB(A)Beachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 71,14 48,0 3,7 0,0 0,7 0,0 27,4 25,9 Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 3,0 79,29 49,0 3,9 0,0 0,8 0,0 47,7 36,0 Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 45,08 44,1 2,9 0,0 0,4 0,0 40,3 18,6 Britischer Weg 1 1. OG RW,Mo 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 55 dB(A) RW,N 40 dB(A) LMo dB(A) LrA dB(A) LrTaR 48,1 dB(A) LrN dB(A)Beachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 71,25 48,0 2,9 0,0 0,7 0,0 31,8 31,2 Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 3,0 79,40 49,0 3,2 0,0 0,8 0,0 48,4 38,1 Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 45,18 44,1 1,4 0,0 0,4 0,0 41,8 25,6 Britischer Weg 1 2. OG RW,Mo 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 55 dB(A) RW,N 40 dB(A) LMo dB(A) LrA dB(A) LrTaR 48,8 dB(A) LrN dB(A)Beachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 71,46 48,1 2,1 0,0 0,7 0,0 31,9 31,3 Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 3,0 79,59 49,0 2,5 0,0 0,8 0,0 49,1 38,6 Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 45,63 44,2 0,3 0,0 0,4 0,0 42,8 26,0 Britischer Weg 1 EG RW,Mo 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 55 dB(A) RW,N 40 dB(A) LMo dB(A) LrA dB(A) LrTaR 41,3 dB(A) LrN dB(A)Beachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 64,88 47,2 3,5 0,0 0,6 0,0 41,6 21,5 Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 0,0 0,0 0,0 0,0 34,5 34,5 Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 48,97 44,8 3,0 0,0 0,5 0,0 29,7 22,3 Britischer Weg 1 1. OG RW,Mo 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 55 dB(A) RW,N 40 dB(A) LMo dB(A) LrA dB(A) LrTaR 42,1 dB(A) LrN dB(A)Beachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 65,01 47,3 2,6 0,0 0,6 0,0 42,4 21,8 Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 0,0 0,0 0,0 0,0 34,6 34,6 Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 49,14 44,8 1,7 0,0 0,5 0,0 30,7 22,7 Britischer Weg 1 2. OG RW,Mo 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 55 dB(A) RW,N 40 dB(A) LMo dB(A) LrA dB(A) LrTaR 42,8 dB(A) LrN dB(A)Beachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 65,24 47,3 1,8 0,0 0,6 0,0 43,2 22,0 Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 0,0 0,0 0,0 0,0 34,9 34,9 Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 49,44 44,9 0,6 0,0 0,5 0,0 31,7 23,0 Britischer Weg 3 EG RW,Mo 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 55 dB(A) RW,N 40 dB(A) LMo dB(A) LrA dB(A) LrTaR 44,8 dB(A) LrN dB(A)Beachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 91,64 50,2 4,0 0,0 0,9 0,0 30,3 29,9 Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 3,0 98,82 50,9 4,1 0,0 1,0 0,0 45,4 34,9 Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 65,97 47,4 3,7 0,0 0,6 0,0 36,1 22,2 Britischer Weg 3 1. OG RW,Mo 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 55 dB(A) RW,N 40 dB(A) LMo dB(A) LrA dB(A) LrTaR 45,7 dB(A) LrN dB(A)Beachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 91,73 50,2 3,4 0,0 0,9 0,0 32,4 32,2 Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 3,0 98,91 50,9 3,6 0,0 1,0 0,0 46,3 38,2 Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 66,10 47,4 2,9 0,0 0,6 0,0 37,1 26,8


SoundPLAN 6.5



Unterlage 6.1


Lw'dB(A)

l oder Sm,m²

KIdB

KTdB

KodB

sm

AdivdB

AgrdB

AmiscdB

AbardB

AatmdB

DIdB

LModB(A)

AwinddB

LsdB(A)

RedB(A)

LrNdB(A)

Britischer Weg 3 2. OG RW,Mo 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 55 dB(A) RW,N 40 dB(A) LMo dB(A) LrA dB(A) LrTaR 46,2 dB(A) LrN dB(A)Beachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 91,90 50,3 2,9 0,0 0,9 0,0 33,1 32,9 Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 3,0 99,06 50,9 3,1 0,0 1,0 0,0 46,8 38,5 Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 66,19 47,4 2,0 0,0 0,6 0,0 38,0 27,3 Britischer Weg 4 EG RW,Mo 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 55 dB(A) RW,N 40 dB(A) LMo dB(A) LrA dB(A) LrTaR 41,5 dB(A) LrN dB(A)Beachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 97,20 50,7 4,3 0,0 0,9 0,0 40,7 32,0 Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 3,0 84,21 49,5 4,2 18,0 0,8 0,0 34,1 32,6 Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 72,46 48,2 4,0 0,0 0,7 0,0 36,7 20,9 Britischer Weg 4 1. OG RW,Mo 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 55 dB(A) RW,N 40 dB(A) LMo dB(A) LrA dB(A) LrTaR 42,5 dB(A) LrN dB(A)Beachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 97,23 50,7 3,8 0,0 0,9 0,0 41,2 32,3 Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 3,0 84,23 49,5 3,6 12,3 0,8 0,0 36,9 32,9 Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 72,51 48,2 3,3 0,0 0,7 0,0 37,4 20,9 Britischer Weg 4 2. OG RW,Mo 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 55 dB(A) RW,N 40 dB(A) LMo dB(A) LrA dB(A) LrTaR 43,7 dB(A) LrN dB(A)Beachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 97,33 50,8 3,3 0,0 0,9 0,0 41,6 32,4 Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 3,0 84,34 49,5 3,0 8,7 0,8 0,0 40,0 33,3 Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 72,64 48,2 2,6 0,0 0,7 0,0 38,1 21,3 Herzog-Adolf-Weg 7 EG RW,Mo 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 55 dB(A) RW,N 40 dB(A) LMo dB(A) LrA dB(A) LrTaR 45,6 dB(A) LrN dB(A)Beachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 77,41 48,8 3,9 0,0 0,7 0,0 43,2 34,3 Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 3,0 114,02 52,1 4,3 0,0 1,1 0,0 44,0 34,3 Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 88,36 49,9 4,0 0,0 0,9 0,0 34,8 19,8 Herzog-Adolf-Weg 7 1. OG RW,Mo 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 55 dB(A) RW,N 40 dB(A) LMo dB(A) LrA dB(A) LrTaR 46,2 dB(A) LrN dB(A)Beachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 77,52 48,8 3,3 0,0 0,8 0,0 43,8 34,9 Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 3,0 114,08 52,1 3,9 0,0 1,1 0,0 44,4 35,0 Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 88,45 49,9 3,5 0,0 0,9 0,0 35,3 20,1 Kunibertweg 11 EG RW,Mo 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 55 dB(A) RW,N 40 dB(A) LMo dB(A) LrA dB(A) LrTaR 41,2 dB(A) LrN dB(A)Beachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 72,27 48,2 4,8 7,9 0,7 0,0 34,6 19,8 Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 3,0 58,25 46,3 4,8 7,9 0,6 0,0 41,5 Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 87,58 49,8 4,8 7,5 0,9 0,0 26,6 11,6 Kunibertweg 11 1. OG RW,Mo 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 55 dB(A) RW,N 40 dB(A) LMo dB(A) LrA dB(A) LrTaR 46,1 dB(A) LrN dB(A)Beachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 72,27 48,2 4,2 2,2 0,7 0,0 40,9 25,4 Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 3,0 58,21 46,3 4,1 4,0 0,6 0,0 46,0 Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 87,58 49,8 4,3 1,5 0,8 0,0 33,1 15,5


SoundPLAN 6.5



Unterlage 6.1


Lw'dB(A)

l oder Sm,m²

KIdB

KTdB

KodB

sm

AdivdB

AgrdB

AmiscdB

AbardB

AatmdB

DIdB

LModB(A)

AwinddB

LsdB(A)

RedB(A)

LrNdB(A)

Kunibertweg 12 EG RW,Mo 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 55 dB(A) RW,N 40 dB(A) LMo dB(A) LrA dB(A) LrTaR 43,8 dB(A) LrN dB(A)Beachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 68,92 47,8 4,8 9,5 0,7 0,0 33,3 Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 3,0 41,21 43,3 4,8 7,8 0,4 0,0 44,7 Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 76,53 48,7 4,8 9,2 0,7 0,0 26,5 16,5 Kunibertweg 12 1. OG RW,Mo 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 55 dB(A) RW,N 40 dB(A) LMo dB(A) LrA dB(A) LrTaR 49,1 dB(A) LrN dB(A)Beachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 68,90 47,8 4,2 3,5 0,7 0,0 39,8 Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 3,0 41,15 43,3 3,6 3,8 0,4 0,0 49,9 Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 76,51 48,7 4,3 2,9 0,7 0,0 33,1 21,2 Kunibertweg 13 EG RW,Mo 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 55 dB(A) RW,N 40 dB(A) LMo dB(A) LrA dB(A) LrTaR 41,4 dB(A) LrN dB(A)Beachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 83,91 49,5 4,6 4,6 0,8 0,0 37,1 28,0 Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 3,0 79,21 49,0 4,8 5,5 0,8 0,0 40,9 Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 103,20 51,3 4,7 4,5 1,0 0,0 28,5 18,5 Kunibertweg 13 1. OG RW,Mo 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 55 dB(A) RW,N 40 dB(A) LMo dB(A) LrA dB(A) LrTaR 45,6 dB(A) LrN dB(A)Beachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 83,92 49,5 4,0 1,0 0,8 0,0 41,1 30,2 Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 3,0 79,26 49,0 4,1 1,9 0,8 0,0 45,3 Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 103,21 51,3 4,2 0,7 1,0 0,0 32,7 21,3


SoundPLAN 6.5

BV Kinderspielplatz Britischer WegMittlere Ausbreitung - Ermittlung der Lärmbelastung - Prognose Sonntags - Freizeitlärm


Unterlage 6.2


Lw'dB(A)

l oder Sm,m²

KIdB

KTdB

KodB

sm

AdivdB

AgrdB

AmiscdB

AbardB

AatmdB

DIdB

LrModB(A)

LrAdB(A)

LsdB(A)

AwinddB

LrTaRdB(A)

Britischer Weg 1 EG RW,Mo 50 dB(A) RW,Mi 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 50 dB(A) RW,N 40 dB(A) LrMo dB(A) LrMi dB(A) LrA dB(A) LrTaR 48,4 dB(A) LrNBeachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 71,14 48,0 3,7 0,0 0,7 0,0 27,4 27,36Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 3,0 79,29 49,0 3,9 0,0 0,8 0,0 47,7 47,66Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 45,08 44,1 2,9 0,0 0,4 0,0 40,3 40,29Britischer Weg 1 1. OG RW,Mo 50 dB(A) RW,Mi 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 50 dB(A) RW,N 40 dB(A) LrMo dB(A) LrMi dB(A) LrA dB(A) LrTaR 49,4 dB(A) LrNBeachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 71,25 48,0 2,9 0,0 0,7 0,0 31,8 31,75Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 3,0 79,40 49,0 3,2 0,0 0,8 0,0 48,4 48,44Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 45,18 44,1 1,4 0,0 0,4 0,0 41,8 41,81Britischer Weg 1 2. OG RW,Mo 50 dB(A) RW,Mi 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 50 dB(A) RW,N 40 dB(A) LrMo dB(A) LrMi dB(A) LrA dB(A) LrTaR 50,1 dB(A) LrNBeachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 71,46 48,1 2,1 0,0 0,7 0,0 31,9 31,91Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 3,0 79,59 49,0 2,5 0,0 0,8 0,0 49,1 49,08Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 45,63 44,2 0,3 0,0 0,4 0,0 42,8 42,79Britischer Weg 1 EG RW,Mo 50 dB(A) RW,Mi 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 50 dB(A) RW,N 40 dB(A) LrMo dB(A) LrMi dB(A) LrA dB(A) LrTaR 42,6 dB(A) LrNBeachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 64,88 47,2 3,5 0,0 0,6 0,0 41,6 41,58Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 0,0 0,0 0,0 0,0 34,5 34,50Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 48,97 44,8 3,0 0,0 0,5 0,0 29,7 29,65Britischer Weg 1 1. OG RW,Mo 50 dB(A) RW,Mi 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 50 dB(A) RW,N 40 dB(A) LrMo dB(A) LrMi dB(A) LrA dB(A) LrTaR 43,3 dB(A) LrNBeachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 65,01 47,3 2,6 0,0 0,6 0,0 42,4 42,41Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 0,0 0,0 0,0 0,0 34,6 34,57Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 49,14 44,8 1,7 0,0 0,5 0,0 30,7 30,68Britischer Weg 1 2. OG RW,Mo 50 dB(A) RW,Mi 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 50 dB(A) RW,N 40 dB(A) LrMo dB(A) LrMi dB(A) LrA dB(A) LrTaR 44,1 dB(A) LrNBeachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 65,24 47,3 1,8 0,0 0,6 0,0 43,2 43,22Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 0,0 0,0 0,0 0,0 34,9 34,94Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 49,44 44,9 0,6 0,0 0,5 0,0 31,7 31,68Britischer Weg 3 EG RW,Mo 50 dB(A) RW,Mi 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 50 dB(A) RW,N 40 dB(A) LrMo dB(A) LrMi dB(A) LrA dB(A) LrTaR 46,0 dB(A) LrNBeachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 91,64 50,2 4,0 0,0 0,9 0,0 30,3 30,30Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 3,0 98,82 50,9 4,1 0,0 1,0 0,0 45,4 45,43Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 65,97 47,4 3,7 0,0 0,6 0,0 36,1 36,06Britischer Weg 3 1. OG RW,Mo 50 dB(A) RW,Mi 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 50 dB(A) RW,N 40 dB(A) LrMo dB(A) LrMi dB(A) LrA dB(A) LrTaR 46,9 dB(A) LrNBeachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 91,73 50,2 3,4 0,0 0,9 0,0 32,4 32,41Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 3,0 98,91 50,9 3,6 0,0 1,0 0,0 46,3 46,28Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 66,10 47,4 2,9 0,0 0,6 0,0 37,1 37,13


SoundPLAN 6.5



Unterlage 6.2


Lw'dB(A)

l oder Sm,m²

KIdB

KTdB

KodB

sm

AdivdB

AgrdB

AmiscdB

AbardB

AatmdB

DIdB

LrModB(A)

LrAdB(A)

LsdB(A)

AwinddB

LrTaRdB(A)

Britischer Weg 3 2. OG RW,Mo 50 dB(A) RW,Mi 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 50 dB(A) RW,N 40 dB(A) LrMo dB(A) LrMi dB(A) LrA dB(A) LrTaR 47,5 dB(A) LrNBeachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 91,90 50,3 2,9 0,0 0,9 0,0 33,1 33,10Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 3,0 99,06 50,9 3,1 0,0 1,0 0,0 46,8 46,76Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 66,19 47,4 2,0 0,0 0,6 0,0 38,0 37,96Britischer Weg 4 EG RW,Mo 50 dB(A) RW,Mi 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 50 dB(A) RW,N 40 dB(A) LrMo dB(A) LrMi dB(A) LrA dB(A) LrTaR 42,8 dB(A) LrNBeachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 97,20 50,7 4,3 0,0 0,9 0,0 40,7 40,70Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 3,0 84,21 49,5 4,2 18,0 0,8 0,0 34,1 34,07Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 72,46 48,2 4,0 0,0 0,7 0,0 36,7 36,69Britischer Weg 4 1. OG RW,Mo 50 dB(A) RW,Mi 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 50 dB(A) RW,N 40 dB(A) LrMo dB(A) LrMi dB(A) LrA dB(A) LrTaR 43,7 dB(A) LrNBeachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 97,23 50,7 3,8 0,0 0,9 0,0 41,2 41,17Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 3,0 84,23 49,5 3,6 12,3 0,8 0,0 36,9 36,95Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 72,51 48,2 3,3 0,0 0,7 0,0 37,4 37,39Britischer Weg 4 2. OG RW,Mo 50 dB(A) RW,Mi 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 50 dB(A) RW,N 40 dB(A) LrMo dB(A) LrMi dB(A) LrA dB(A) LrTaR 44,9 dB(A) LrNBeachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 97,33 50,8 3,3 0,0 0,9 0,0 41,6 41,61Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 3,0 84,34 49,5 3,0 8,7 0,8 0,0 40,0 40,02Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 72,64 48,2 2,6 0,0 0,7 0,0 38,1 38,07Herzog-Adolf-Weg 7 EG RW,Mo 50 dB(A) RW,Mi 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 50 dB(A) RW,N 40 dB(A) LrMo dB(A) LrMi dB(A) LrA dB(A) LrTaR 46,9 dB(A) LrNBeachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 77,41 48,8 3,9 0,0 0,7 0,0 43,2 43,16Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 3,0 114,02 52,1 4,3 0,0 1,1 0,0 44,0 43,97Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 88,36 49,9 4,0 0,0 0,9 0,0 34,8 34,80Herzog-Adolf-Weg 7 1. OG RW,Mo 50 dB(A) RW,Mi 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 50 dB(A) RW,N 40 dB(A) LrMo dB(A) LrMi dB(A) LrA dB(A) LrTaR 47,4 dB(A) LrNBeachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 77,52 48,8 3,3 0,0 0,8 0,0 43,8 43,79Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 3,0 114,08 52,1 3,9 0,0 1,1 0,0 44,4 44,44Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 88,45 49,9 3,5 0,0 0,9 0,0 35,3 35,34Kunibertweg 11 EG RW,Mo 50 dB(A) RW,Mi 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 50 dB(A) RW,N 40 dB(A) LrMo dB(A) LrMi dB(A) LrA dB(A) LrTaR 42,4 dB(A) LrNBeachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 72,27 48,2 4,8 7,9 0,7 0,0 34,6 34,57Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 3,0 58,25 46,3 4,8 7,9 0,6 0,0 41,5 41,48Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 87,58 49,8 4,8 7,5 0,9 0,0 26,6 26,65Kunibertweg 11 1. OG RW,Mo 50 dB(A) RW,Mi 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 50 dB(A) RW,N 40 dB(A) LrMo dB(A) LrMi dB(A) LrA dB(A) LrTaR 47,3 dB(A) LrNBeachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 72,27 48,2 4,2 2,2 0,7 0,0 40,9 40,88Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 3,0 58,21 46,3 4,1 4,0 0,6 0,0 46,0 46,01Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 87,58 49,8 4,3 1,5 0,8 0,0 33,1 33,10


SoundPLAN 6.5



Unterlage 6.2


Lw'dB(A)

l oder Sm,m²

KIdB

KTdB

KodB

sm

AdivdB

AgrdB

AmiscdB

AbardB

AatmdB

DIdB

LrModB(A)

LrAdB(A)

LsdB(A)

AwinddB

LrTaRdB(A)

Kunibertweg 12 EG RW,Mo 50 dB(A) RW,Mi 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 50 dB(A) RW,N 40 dB(A) LrMo dB(A) LrMi dB(A) LrA dB(A) LrTaR 45,1 dB(A) LrNBeachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 68,92 47,8 4,8 9,5 0,7 0,0 33,3 33,32Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 3,0 41,21 43,3 4,8 7,8 0,4 0,0 44,7 44,70Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 76,53 48,7 4,8 9,2 0,7 0,0 26,5 26,54Kunibertweg 12 1. OG RW,Mo 50 dB(A) RW,Mi 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 50 dB(A) RW,N 40 dB(A) LrMo dB(A) LrMi dB(A) LrA dB(A) LrTaR 50,4 dB(A) LrNBeachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 68,90 47,8 4,2 3,5 0,7 0,0 39,8 39,83Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 3,0 41,15 43,3 3,6 3,8 0,4 0,0 49,9 49,86Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 76,51 48,7 4,3 2,9 0,7 0,0 33,1 33,14Kunibertweg 13 EG RW,Mo 50 dB(A) RW,Mi 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 50 dB(A) RW,N 40 dB(A) LrMo dB(A) LrMi dB(A) LrA dB(A) LrTaR 42,6 dB(A) LrNBeachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 83,91 49,5 4,6 4,6 0,8 0,0 37,1 37,10Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 3,0 79,21 49,0 4,8 5,5 0,8 0,0 40,9 40,94Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 103,20 51,3 4,7 4,5 1,0 0,0 28,5 28,47Kunibertweg 13 1. OG RW,Mo 50 dB(A) RW,Mi 50 dB(A) RW,A 50 dB(A) RW,TaR 50 dB(A) RW,N 40 dB(A) LrMo dB(A) LrMi dB(A) LrA dB(A) LrTaR 46,9 dB(A) LrNBeachvolleyball Fläche 84,0 61,9 162,0 9 0 3,0 83,92 49,5 4,0 1,0 0,8 0,0 41,1 41,12Kleinspielfeld Fläche 98,0 73,5 282,5 0 0 3,0 79,26 49,0 4,1 1,9 0,8 0,0 45,3 45,27Liegewiese Fläche 86,5 59,0 558,7 0 0 3,0 103,21 51,3 4,2 0,7 1,0 0,0 32,7 32,71


SoundPLAN 6.5



Unterlage 6.2

Legende Schallquelle Name der SchallquelleQuelltyp Typ der Quelle (Punkt, Linie, Fläche)Lw dB(A) AnlagenleistungLw' dB(A) Leistung pro m, m²l oder S m,m² Größe der Quelle (Länge oder Fläche)KI dB Zuschlag für ImpulshaltigkeitKT dB Zuschlag für TonhaltigkeitKo dB Zuschlag für gerichtete Abstrahlungs m Entfernung Schallquelle - ImmissionsortAdiv dB Mittlere EntfernungsminderungAgr dB Mittlerer BodeneffektAmisc dB Mittlere sonstige Dämpfung (Bebauung, Bewuchs, ...)Abar dB Mittlere EinfügedämpfungAatm dB Mittlere Dämpfung durch LuftabsorptionDI dB RichtwirkungskorrekturLrMo dB(A) Beurteilungspegel morgensLrA dB(A) Beurteilungspegel abendsLs dB(A) Unbewerteter Schalldruck am ImmissionsortAwind dB Mittlere meteorologische Korrektur, WindeinflussLrTaR dB(A) Beurteilungspegel tags a.R.LrN dB(A) Beurteilungspegel nachtsRe dB(A) ReflexanteilLrMi dB(A) Beurteilungspegel mittags


SoundPLAN 6.5

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