Playbook-France Club

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2012 Paul Schilhan & Martin Neunteufl France Club Wien 10/3/2012 France-Club Playbook

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Playbook Saison 1012-2013

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2012

Paul Schilhan & Martin Neunteufl

France Club Wien

10/3/2012

France-Club Playbook

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PLAYBOOK 2012 – 2014

France Club, Playbook 2012-2014 Page 2

WICHTIGE DATEN:

Webseite: www.france-club.at

Paul : 0699 1 946 58 52 // [email protected]

Martin: 0676/887441883 [email protected]

Mannschaftsverantwortliche:

Kapitänin:

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines ....................................................................... 3

Rollen und Aufgaben ........................................................................ 4

Verhaltenskodex ........................................................................ 5

Matchrichtlinien ........................................................................ 6

Trainingsrichtlinien ........................................................................ 7

Kommunikationsrichtlinien ........................................................................ 8

Technik & Taktik ........................................................................ 4

Aufspielarten ........................................................................ 9

K1 (wir in der Annahme) ........................................................................11

K2 (wir beim Service) ........................................................................17

Platz für Anmerkungen ........................................................................21

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1.1.1.1. AllgemeinesAllgemeinesAllgemeinesAllgemeines

Dieses Playbook gilt für die Saisonen 2012/2013 und 2013/2014. Alle Kaderspieler

verpflichten sich, nach diesem Playbook zu agieren.

Das Playbook soll helfen, folgende Bereiche in den kommenden Saisonen zu verbessern:

- Grundregeln bei Spiel und Training

- Verständnis des Spiels

- Athletische Komponente des Spiels

- Technische Komponente des Spiels

- Taktische Komponente des Spiels.

Das Playbook enthält daher folgendes:

- Verhaltensrichtlinien

- Aufstellungssysteme

- Angriffsarten und –Kombinationen

Das Playbook muss zu jedem Training mitgenommen werden, weil es regelmäßig ergänzt

wird!

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PLAYBOOK 2012 – 2014

France Club, Playbook 2012-2014 Page 4

2.2.2.2. Rollen und AufgabenRollen und AufgabenRollen und AufgabenRollen und Aufgaben

2.1.2.1.2.1.2.1. TrainerTrainerTrainerTrainer

Die Aufgabe der Trainer ist das Training zu leiten. Der Trainer erstellt Trainingspläne

(Makro- und Mikrozyklus). Der Co-Trainer assistiert in sämtlichen Bereichen. Die Trainer

mit Spezialgebieten geben die Richtlinien für die Techniken, sowie für die grundlegende

Mannschaftstaktik vor. Alle Trainer halten sich an diese Richtlinien.

Spezialgebiete:

Paul: Aufspiel, Block, Angriff

Martin: Service, Annahme, Verteidigung

2.2.2.2.2.2.2.2. CoachCoachCoachCoach

Die Aufgabe des Coachs ist die Mannschaft beim Spiel zu betreuen. Er bestimmt die

Aufstellung in Abstimmung mit den Trainern und gibt taktische Anweisungen.

2.3.2.3.2.3.2.3. KapitänKapitänKapitänKapitän

Die Trainer nominieren einen Kapitän und einen Co-Kapitän. Aufgaben sind:

- Kommunikation intern im Kader

- Überprüfen der Match-Anwesenheit des Kaders

- Auseinandersetzung mit dem Volleyball-Regelwerk

- Übernahme der Rolle des Kapitäns am Spielfeld (Kommunikation mit dem

Schiedsrichter)

- Die Co-Kapitänin unterstützt die Kapitänin in Ihren Aufgaben und ersetzt sie bei

einem eventuellen Ausfall (z.B. Krankheit)

2.4.2.4.2.4.2.4. MannschaftsverantwoMannschaftsverantwoMannschaftsverantwoMannschaftsverantwortlichertlichertlichertliche

Die Mannschaftsverantwortliche kümmert sich um organisatorische Bereiche der

Mannschaft.

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PLAYBOOK 2012 – 2014

France Club, Playbook 2012-2014 Page 5

3.3.3.3. VerhaltenskodexVerhaltenskodexVerhaltenskodexVerhaltenskodex

3.1.3.1.3.1.3.1. AllgemeinAllgemeinAllgemeinAllgemein

- Korrektes Auftreten bei Veranstaltungen, die im Zusammenhang mit der

Sportausübung zu sehen sind (z.B. Training, Spiel, allgemein in Sporthallen, in der

Schule, wenn es etwas mit Volleyball zu tun hat, Loyalität zum Verein / Mannschaft)

- Korrektes Auftreten gegenüber Schiedsrichtern, Funktionären und Spielern des

eigenen Vereins und anderer Vereine

- So gut es geht einheitliches Auftreten bei Sportveranstaltungen sowie deren Anreise

(z.B. Wir fahren zusammen auf ein Turnier).

- Unterstützung anderer Mannschaften des eigenen Vereines (Anfeuern) in der Halle.

3.2.3.2.3.2.3.2. MatchMatchMatchMatch----RichtlinienRichtlinienRichtlinienRichtlinien

- Abklären der Verfügbarkeit:Abklären der Verfügbarkeit:Abklären der Verfügbarkeit:Abklären der Verfügbarkeit: Sobald die neuen Spiele online sind, abklären, ob einer

Teilnahme was im Wege steht (Eltern, Prüfungen, andere private Verpflichtungen).

Wenn ja, dies sofort den Trainern, dem Kapitän sowie dem Co-Kapitän melden.

- Pünktlichkeit:Pünktlichkeit:Pünktlichkeit:Pünktlichkeit: Von jedem Teilnehmer (Spielerin, Trainer, Co-Trainer) wird als

Grundsatz der Höflichkeit PÜNKLICHKEIT erwartet.

- Verpflegung:Verpflegung:Verpflegung:Verpflegung: Zu den Spielen hat jede Spielerin ihre eigene Wasserflasche

mitzubringen sowie dafür zu sorgen, dass, wenn mehrere Spiele hintereinander

stattfinden, auch etwas zu Essen dabei ist.

- Handys:Handys:Handys:Handys: Die Handys sind während eines Spiels abgedreht.

- Ausrüstung:Ausrüstung:Ausrüstung:Ausrüstung: Bei jedem Spiel ist die vom Verein zur Verfügung gestellte Ausrüstung zu

verwenden (momentan: Dress).

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PLAYBOOK 2012 – 2014

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ABLAUFABLAUFABLAUFABLAUF

- 60 Minuten vor Spiel: 60 Minuten vor Spiel: 60 Minuten vor Spiel: 60 Minuten vor Spiel: Eintreffen in der Halle

- 45 Minuten vor Spiel: Kurze Besprechung, danach gemeinsames Aufwärmen 45 Minuten vor Spiel: Kurze Besprechung, danach gemeinsames Aufwärmen 45 Minuten vor Spiel: Kurze Besprechung, danach gemeinsames Aufwärmen 45 Minuten vor Spiel: Kurze Besprechung, danach gemeinsames Aufwärmen

- Einlaufen (mind. 5 Minuten)

- Kräftigung (4 Minuten)

- Laufschule (4 Minuten)

- Blockschritte (10x links, 10x rechts, am Anfang langsam, die letzten mit schnellen

Schritten)

- Schnelligkeit (2x5 Sprints mit Pausen dazwischen )

- Einwerfen & Einspielen: 8 Minuten

- Einschlagen: Einschlagen: Einschlagen: Einschlagen: Das Einschlagen dient nicht nur dazu, „einzuschlagen“ – es dient

auch dazu, Erkenntnisse über den Gegner zu bekommen.

- Aufspielerbeobachtung: Aufspielerbeobachtung: Aufspielerbeobachtung: Aufspielerbeobachtung: Spielt sie die Bälle außen flach oder hoch, steht sie bei

0ern gleich wie bei 2ern (ist es früh zu sehen, was sie spielt)

- Angreiferbeobachtung: Gibt es Linshänder, Greifen die Gegner hoch oder

knapp übern Netz an, können sie Linie schlagen, welche Bälle werden

angegriffen

- ServiceServiceServiceService

o Die Annahmespieler gehen auch in die AnnahmeDie Annahmespieler gehen auch in die AnnahmeDie Annahmespieler gehen auch in die AnnahmeDie Annahmespieler gehen auch in die Annahme

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PLAYBOOK 2012 – 2014

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3.3.3.3.3.3.3.3. TrainingsTrainingsTrainingsTrainings----RichtlininenRichtlininenRichtlininenRichtlininen

- Pünktlichkeit:Pünktlichkeit:Pünktlichkeit:Pünktlichkeit: Bei offiziellem Trainingsbeginn müssen die Spielerinnen bereit sein,

das Training aufzunehmen (umgezogen in der Halle).

- Aufmerksamkeit:Aufmerksamkeit:Aufmerksamkeit:Aufmerksamkeit: Die Spielerinnen sollen die Zeit, die sie beim Training sind, NUR

zum Training nützen – dazu gehört Aufmerksamkeit bei den Erklärungen (Spiel,

Übung, taktische Anweisungen), Einsatz bei den Trainingsübungen und Spielen,

Mithilfe bei Auf- und Abbau, etc…

- Flaschen:Flaschen:Flaschen:Flaschen: Jede Spielerin hat ihre eigene Trinkflasche zum Training mitzubringen,

sodass bei Trinkpausen, die Halle nicht verlassen werden muss. Die Trinkflaschen

können während des Trainings jederzeit benützt werden, sofern dies keine Übung

stört.

- Handys:Handys:Handys:Handys: Die Handys sind während des Trainings zumindest auf lautlos gestellt oder

(besser) abgedreht. Wird von einer Spielerin während des Trainings ein wichtiger

Anruf erwartet, dann muss dies vor dem Training an die Trainer kommuniziert

werden.

- Begrüßung und VBegrüßung und VBegrüßung und VBegrüßung und Verabschiedung:erabschiedung:erabschiedung:erabschiedung: Jede Trainingseinheit beginnt mit einer

gemeinsamen Begrüßung und endet mit der Verabschiedung aller Teilnehmer,

nachdem sämtliche Utensilien (Netz, Bälle, Matten, etc…) weggeräumt sind.

- Ausrüstung:Ausrüstung:Ausrüstung:Ausrüstung: Bei jedem Training sind folgende Ausrüstungsgegenstände mitzuführen:

o Trainingsbekleidung (wenn es kalt ist: inkl. Trainingsanzug)

o Volleyballtaugliche Sportschuhe

o Trinkflasche

o Playbook

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PLAYBOOK 2012 – 2014

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4.4.4.4. KommunikationsrichtlinienKommunikationsrichtlinienKommunikationsrichtlinienKommunikationsrichtlinien

4.1. Homepage. Homepage. Homepage. Homepage.

Die Seite www.france-club.at ist das Zentrum der Kommunikation. Folgende Punkte

sind hier immer zu finden:

o Matchtermine

o Matchverschiebungen

o Trainingstermine bzw. Absagen

o Kader

o Schiedsrichtereinsätze

o Abmeldetool für Training & Match

o Artikel / News über Mannschaften

4.1.1.4.1.1.4.1.1.4.1.1. Trainingsabsagen Trainingsabsagen Trainingsabsagen Trainingsabsagen

müssen bis spätestens 13h00 des Trainingstages per Abmeldetool der Homepage, Mail

oder sms an die Trainer bekannt gegeben werden

4.1.2.4.1.2.4.1.2.4.1.2. MatchMatchMatchMatch----Absagen Absagen Absagen Absagen

müssen so früh wie möglich, spätestens jedoch beim Training eine Woche vor dem

Match der Kapitänin und dem Trainer per Abmeldetool der Homepage mitgeteilt

werden. Spätere Abmeldungen nur noch persönlich (Anruf).

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PLAYBOOK 2012 – 2014

France Club, Playbook 2012-2014 Page 9

5.5.5.5. Technik / Taktik Technik / Taktik Technik / Taktik Technik / Taktik

5.1.5.1.5.1.5.1. Aufspielarten Aufspielarten Aufspielarten Aufspielarten

NrNrNrNr ZeichenZeichenZeichenZeichen PositionPositionPositionPosition HöheHöheHöheHöhe AnmerkungAnmerkungAnmerkungAnmerkung 0000 Zeige 0 4 Halbhoch Ball bei der Antenne 1111 Zeige 1 3 Kurz, Schnell Angreifer in der Luft, wenn der Ball

gespielt wird 2222 Zeige 2 2 Halbhoch Ball bei Antenne

3333 Zeige 3 3 Kurz, Schnell Angreifer entweder beidbeinig oder einbeinig

4444 Zeige 4 3 Kurz, Schnell Etwa 2m vom Aufspieler entfernt; Angreifer in der Luft, wenn der Ball gespielt wird

5555 +/+/+/+/---- Zeige 5 3 Halbhoch Ball etwa 1- 1.5m vom Aufspieler entfernt, 1 m hoch. Ob vorne oder hinten bestimmt die Richtung der Finger in die „5“ gezeigt wird

6666 Zeige flache Hand

4 Halbhoch bis Schnell

Ball bei Antenne

7777 Schipse mit Daumen

2 Schnell Ball bei Antenne, einbeinig , Angreiferin startet VOR Aufspielerin,

8888 Zeige Faust 4 Schnell Ball etwa 2m innerhalb der Antenne

9999 Augenkontakt mit der Spielerin und zeige auf die Position

Hinter-feld

Halbhoch Hinterraumangriff, ein wenig in den 3m-Raum gespielt, Absprung der Angreiferin kommt von Außerhalb. Es werden Hinterraumangriffe über Position 1 und 6 gespielt.

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5.2.5.2.5.2.5.2. K1 K1 K1 K1

5.2.1.5.2.1.5.2.1.5.2.1. AnnahmepositionenAnnahmepositionenAnnahmepositionenAnnahmepositionen & Angriffsvariationen& Angriffsvariationen& Angriffsvariationen& Angriffsvariationen

Grundprinzip: jene Annahme/Außenangreiferin, die Vorderspielerin ist, sollte

immer links stehen (Ausnahme, Läufer 1)

Jede Spielerin sollte nach dem ersten Angriff bereits ihre feste Position

eingenommen haben, damit im Nachhinein kein Wechseln mehr nötig ist.

Generell muss jede Spielerin wissen, welche Angriffe gespielt werden.

Kommunikation der Zuspielerin ist hier wichtig.

Zuspieler Pos. 1 Nach der Annahme bleiben die Vorderspielerinnen auf ihren Positionen Annahmeriegel: Außenspieler + Libera –Diagonale (Pos. 2) kann statt einer Außenangreiferin in die Annahme gehen. Aufstellungsregeln beachten!

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Außenangriff (Pos. 2): 2 oder Kombinationsball Mittelblock (Pos. 3:) 5,1,3,4 Diagonale (Pos. 4) : 0,6,8 Außenangriff (Pos. 5) Hinterraum durch die Mitte

Zuspieler Pos. 6 Annahmeriegel fix Mittelblock (Pos 2): 1,3,5 Diagonale (Pos. 3): 2 oder Kombinationsball Aussenangriff (Pos. 4): 0,6,8

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Zuspieler Pos.5 Annahmeriegel: Außenspieler + Libera –Diagonale (Pos. 2) kann statt einer Außenangreiferin in die Annahme gehen. Aufstellungsregeln beachten! Diagonale (Pos 2): 2 oder Kombination Außenangreifer (Pos. 3): 0,8,6 Mittelblock (Pos. 4): 1,5,3,4 Außenangriff (Pos. 6) Hinterraum Mitte

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Zuspieler Pos. 4 Annahmeriegel: Pos. 6 oder Pos. 1 in der Annahme. Pos. 6 ev. Libera

Außenangriff (Pos.2): 0,8, 5 Mittelblock (Pos. 3): 5,1,3,4,7 Außenangriff (Pos. 5) Hinterfeld durch die Mitte Diagonale (Pos. 1) Hinterfeld über 1

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Zuspiel Pos. 3 Annahmeriegel: Pos. 6 oder Pos. 5 in der Annahme. Pos. 5 ev. Libera Vorsicht! Pos. 5 muss HINTER Pos- 4 stehen!

Angriffsvarianten: Außenangriff (Pos.4): 0 8 oder 5 Mittelblock (Pos. 2): 5,1,3,4,7 Außenangriff (Pos. 1) Hinterfeld durch die Mitte Diagonale (Pos. 6) Hinterfeld über1

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Zuspieler Pos. 2

Außenangriff (Pos.3): 0,8,6,5 Mittelblock (Pos. 4): 5,1,3,4,7 Außenangriff (Pos. 3) Hinterfeld durch die Mitte Diagonale (Pos. 5) Hinterfeld über 1

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5.3.5.3.5.3.5.3. K2 K2 K2 K2

5.3.1.5.3.1.5.3.1.5.3.1. BlockBlockBlockBlock

Prinzipiell stellen wir den Block DIAGONAL (d.h. Außenhand am Ball, Innenhand

gerade dazugeben)

Aufgrund taktischer Maßnahmen, können wir den Block auch linie-lang stellen (d.h.

Innenhand am Ball, Außenhand Richtung gegnerische Feldmitte schauend

dazugeben)

5.3.2.5.3.2.5.3.2.5.3.2. VerteidigungVerteidigungVerteidigungVerteidigung

5.3.2.1.5.3.2.1.5.3.2.1.5.3.2.1. GrundstellungGrundstellungGrundstellungGrundstellung

Die 3 Blockspieler stehen beim Netz. Am besten vor der Spielerin, die anserviert werden soll. Die 2 Hinterspielerinnen teilen sich das Feld auf (1. Bälle / Schupfer Aufspielerin aufpassen) und gehen dann auf ihre Positionen, wenn die Servicespielerin auf ihrer Position ist. Die Servicespielerin versucht so schnell wie möglich auf Ihre Position zu gelangen. Positionen hinten: Positionen hinten: Positionen hinten: Positionen hinten: 1: Aufspiel / Diago 6: Außenangriff 5: Mittelblock / Libera

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5.3.2.2.5.3.2.2.5.3.2.2.5.3.2.2. Verteidigung von AVerteidigung von AVerteidigung von AVerteidigung von Angriffen der ngriffen der ngriffen der ngriffen der geggeggeggegenenenen Pos. 4Pos. 4Pos. 4Pos. 4

Block Diagonal Position 1 steht auf etwa 4-4.5m und nimmt die kurzen Schupfer Pos 4 löst sich schnell vom Netz und nimmt scharfe Diagonalschläge bzw. Schupfer richtung Mitte Pos. 5 steht außerhalb des Blockschattens und nimmt harte Diagonalschläge Pos. 6 Steht Mitte blockschatten, oder, nach Anweisung Lange auf der Linie

Block Linie Es kommt zu einer leichten Drehung gegenüber Diago-Block. Pos. 5 steht weiter hinten (weil knapp außen Blockschatten) Pos. 4 sollte auch weiter nach hinten. Position 1 bleibt auf etwa 4-4.5m und nimmt die kurzen Schupfer Pos. 6 Steht Mitte blockschatte, oder, nach Anweisung Lange auf der Linie, wenn es der Gegner schafft ÜBER den Block zu schlagen.

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5.3.2.3.5.3.2.3.5.3.2.3.5.3.2.3. Verteidigung von Angriffen der gegn. Pos. 3Verteidigung von Angriffen der gegn. Pos. 3Verteidigung von Angriffen der gegn. Pos. 3Verteidigung von Angriffen der gegn. Pos. 3

Doppelblock , wenn geht – Pos. 5 wird zugemacht. Schupfer über den Block und seitlich übernehmen Pos. 5 und Pos. 2. Dazu löst sich Pos. 2 an die 3m Linie Pos. 1 nimmt Schläge auf 1 Pos. 6 orientiert sich je nach Anlaufrichtung der Angreiferin.

Bei 1er Block (zB Schnellangriff bei 3 Angreiferinnen) versuchen Pos. 2 & 4 sich rasch zu lösen und die Schupfer zu erreichen. Pos. 1,5 Schläge Pos. 6 orientiert sich je nach Anlaufrichtung der Angreiferin.

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5.3.2.4.5.3.2.4.5.3.2.4.5.3.2.4. Verteidigung von Angriffen der gegn. Pos. 2Verteidigung von Angriffen der gegn. Pos. 2Verteidigung von Angriffen der gegn. Pos. 2Verteidigung von Angriffen der gegn. Pos. 2

Block Diagonal Position 5 steht auf etwa 4-4.5m und nimmt die kurzen Schupfer Pos 2 löst sich schnell vom Netz und nimmt scharfe Diagonalschläge bzw. Schupfer richtung Mitte Pos. 1 steht außerhalb des Blockschattens und nimmt harte Diagonalschläge Pos. 6 Steht Mitte blockschatte, oder, nach Abmachung Lange auf der Linie

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6.6.6.6. Allgemeine AnmerkungenAllgemeine AnmerkungenAllgemeine AnmerkungenAllgemeine Anmerkungen

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7.7.7.7. Weitere AusführungenWeitere AusführungenWeitere AusführungenWeitere Ausführungen

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