PluspunktUnsere Pluspunkte bringen Mehrwert ins Rollen.

Herausgeber

Base-Net Informatik AG

Wassergrabe 14

CH-6210 Sursee

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Telefax +41 41 925 73 26

Internet www.basenet.ch

E-Mail info@basenet.ch

Konzept/Design

SKISS GmbH, CH-6020 Emmenbrücke

Druck

Odermatt AG, CH-6383 Dallenwil

Erscheinungsweise

3 -mal jährlich, Auf lage 1200 E xpl.

Othmar Grüter

Software macht Schule: Wie Base-Net neue Produkte schafft und bestehende pflegt.

Mit ihren Softwarelösungen und Vernetzungsprodukten wandte sich Base-Net bis anhin

hauptsächlich an zwei Zielgruppen: den Finanzsektor und diverse Behörden (sowie deren

Ansprechpartner). Und so stützte sich das Produkteportfolio klar auf zwei Pfeiler ab –

WinCredit und Smarx. Nun geht mit Educase ein neuer Name an den Start. Es ist dies die

konsequente Fortsetzung einer bewusst flexiblen Strategie.

Inhalt

Unternehmen n Produktestrategie

n Kurzmeldungen

n Wettbewerb: Apple iPad zu gewinnen

WinCredit n Vaudoise Versicherungen

n St. Galler Kantonalbank bewertet Liegenschaften über WinCredit

n Deckungsausschuss der Pfandbriefbank

Smarx

n Smarx – schon bald auch im Kanton Freiburg

01Frühling 2013

>> Fortsetzung Seite 2

Smarx EducaseWinCreditBringt neue Perspektiven fürs Kreditgeschäft. Bringt Ihre Prozesse smart in Fahrt. Optimale Schulverwaltung auf jeder Stufe.

Wettbewerb: Gewinnen Sie

ein Apple iPad!

Das Produkteportfolio von Base-Net bestand bis vor kurzem aus zwei Hauptkomponenten. Die erste heisst WinCredit. Diese Softwarelösung für das Kreditmanagement wird, den neuesten Bedingungen, Bestimmungen und Bedürfnissen entsprechend, kontinuierlich weiterentwickelt und f indet weitverbreitet Anwendung – demnächst sogar jenseits unserer Landesgrenzen. Den zweiten Produkteschwerpunkt bildet Smarx. Modular konzipiert, hat diese Lösung für den medienbruchfreien Austausch von Informationen und die unternehmensübergreifende Nutzung von Prozessen die Vernetzung aller Anspruchsgruppen verbessert und erleichtert. Banken und Versicherungen profitieren bereits von Smarx, verschiedene Behörden ebenso.

Eine neue Klasse von Software Vor nicht langer Zeit erschloss sich Smarx in der optimierten Verwaltung von Volks-, Mittel- und Berufsschulen ein weiteres strategisches Geschäftsfeld. Dieses zeigte schnell grosses Auf- und Ausbaupotenzial. Smarx eröffnete seinen Anwendern derart viele neue Möglichkeiten, von der Schulverwaltung bis zur Unterrichtsgestaltung und Kommunikation, dass man mit Fug und Recht von einer neuen Produktekategorie sprechen kann.

Eveline Krummenacher

Vaudoise Versicherungen –

erfolgreiche Einführung von WinCredit

Die Einführung von WinCredit bei Vaudoise Versicherungen in Lausanne

wurde im März erfolgreich abgeschlossen. Die Implementierung verlief

erfolgreich und ohne nennenswerte Probleme. Somit hat sich WinCredit

auch in der Romandie etabliert.

Nach einer intensiven Projektphase von rund 10 Monaten ist seit Mitte März 2013 bei der Vaudoise Générale, Compagnie d’Assurances SA, Lausanne, unsere Kreditsoftware produktiv im Einsatz. Die Einführung umfasste im Wesentlichen das Standardprodukt WinCredit sowie einzelne Zusatzfunktionen. Durch die Einführung von WinCredit konnten interne Prozesse überarbeitet und erfolgreich mit WinCredit adaptiert werden.

Die Generierung des Einzel- und Massenoutputs läuft über ein zentrales Outputsystem der Vaudoise. WinCredit ist der Zulieferer aller relevanten Rohdaten, welche für die Erstellung der Briefe, Verträge und Rechnungen benötigt werden. Die Daten werden über XML-Dateien übertragen. Die Layoutverwaltung erfolgt nicht direkt in WinCredit bzw. über den DocManager. Die Offerterstellung für die potenziellen Kunden wird ebenfalls in WinCredit abgebildet. Dabei wurde der Fokus auf die Effizienz bei der Datenerfassung gelegt, damit überflüssige Schritte in der Phase der Kreditanbahnung auf einem absoluten Minimum bleiben und die Auswertbarkeit und Nachvollziehbarkeit trotzdem zu jeder Zeit gegeben sind.

Somit wird bei der Vaudoise über WinCredit der ganze Lebenszyklus eines Kreditgeschäftes abgebildet, durchgängig von der Offerterstellung über die Kreditanbahnung bis zur Kreditabwicklung.

WinCredit a appris le français !Aufgrund des Auftrages in der Westschweiz hat sich WinCredit sprachlich bedeutend weiterentwickelt. Neue Anforderungen wurden aufgenommen, bestehende Prozesse bedürf- nisgerecht angepasst. Die Module konnten weitgehend ins Business-Französisch übersetzt bzw. überarbeitet werden. Die Projektreali- sation mit fachspezifischer Dokumentation erfolgte ebenfalls in französischer Sprache. Zudem übernahm Base-Net die Ausbildung der Mitarbeitenden. Während zwei Schulungstagen wurden die User für die tägliche Arbeit mit WinCredit f it gemacht.

Dank einer guten und intensiven Zusammenarbeit zwischen der Vaudoise und Base-Net fand das Projekt einen erfolgreichen Abschluss. An dieser Stelle herzlichen Dank an alle Beteiligten! Base-Net ist mit WinCredit gerüstet für weitere spannende Projekte in der Westschweiz und freut sich darauf.

«Durantleprojet,WinCredits'est révéléêtreleTOPdesapplications degestiond'hypothèques. Base-Netaétéunpartenairedequalité aussibiensurdesthèmesmétier liésauxhypothèquesquesur l'intégrationtechniquedulogiciel.» Tiago Cruz, Responsable du Projet Informatique

«WinCreditvapermettreàlaVaudoiseune gestionintégréedesesprêtshypothécaires aveclesmodulesglobaletaccount. C'estunoutilconvivial,bienstructuré etquirépondparfaitementaux exigencesdumétier.L'implantation decetteplateformenousaégalement permisd'optimisernosprocessus.» Laurent Mingard, Responsable Service Hypothèques

ReportingLibérer les fonds/ Versement

Octroi Etablir des documents

Demande de crédit

Rembour- sement

AutorisationEntretien avec le client

Die 1895 gegründete Vaudoise gehört zu den zehn grössten Privatversicherern des Schweizer Marktes. Die vorwiegend auf nationaler Ebene tätige und an der Schweizer Börse kotierte Versicherungsgruppe beschäftigt rund 1‘200 Mitarbeitende. Vaudoise ist der einzige Versicherer mit einem Entscheidungszentrum in der Westschweiz.

Fortsetzung von Seite 1

Und so kam Base-Net zum folgerichtigen Schluss, die bestehende Produkte- und Markenstrategie zu überprüfen und seine Produkte neu zu positionieren. Die Folge dieser Überlegungen: Aus der zunächst noch unter dem Dach von Smarx geführten Software-lösung für Schulen wurde ein eigenes neues Produkt – Educase.

Die Zukunft verspricht noch mehr Die Tatsache, dass Base-Net mit Educase nun ein drittes Produkt führt, bedeutet aber nur auf den ersten Blick eine Abkehr von der bisher beschrittenen Produktestrategie mit WinCredit und Smarx. Denn an dieser soll im Prinzip auch weiterhin festgehal- ten werden. Die Kerntechnologie von Smarx nämlich hat sich in der Vergangenheit immer wieder als ausgezeichnetes Sprung- brett für neue Anwendungskonzepte und Systemerweiterungen erwiesen (Stichworte: Adressmanagement, Baueingaben). Aller- dings soll besonders erfolgreichen «Smarx Spin-offs» auch die Möglichkeit gegeben werden, eigenständig weiterentwickelt und vermarktet zu werden. Educase, das in seinem Markt ganz offensichtlich eine Lücke besetzt hat, ist dafür ein Paradebeispiel. Eine weitere Lösung, an deren Marktreife bei Base-Net zurzeit intensiv gearbeitet wird, ist das Online-Portal PEAX. Dieses «öffentliche Portal für jedermann» soll als «Frontend» für die bestehenden Base-Net Systeme den Zugang und die Kommuni- kation der verschiedenen Anspruchsgruppen untereinander zusätzlich vereinfachen und verbessern. Mehr dazu demnächst online auf www.peax.ch – und hier im «Pluspunkt»!

WinCredit – Bringt neue Perspektiven fürs Kreditgeschäft. Ermöglicht Kreditmanagement mit maximaler Automatisierung und Effizienz über den gesamten Kredit-Lebenszyklus.www.wincredit.ch

Smarx – Bringt Ihre Prozesse smart in Fahrt. Automatisiert eine Vielzahl von Prozessen im Banken- und Versicherungsbereich wie auch zwischen Unternehmen, Organisationen und Behörden. Für mehr Durchgängigkeit – bei maximaler Sicherheit.www.smarx.ch

Educase – Optimale Schulverwaltung auf jeder Stufe. Vernetzt sämtliche für den Schulbetrieb relevanten Personen, Informationen und Aktivitäten. Für einfachere Administration – und noch bessere Leistungen aller am Lernprozess Beteiligten.www.educase.ch

PEAX – Top of Information Das Online-Portal vernetzt Unternehmen mit Kunden ebenso wie Behörden mit Bürgern und macht relevante Informationen datenschutzkonform zugänglich.www.peax.ch

Jessica Achermann

St. Galler Kantonalbank

bewertet Liegenschaften

über WinCredit

In Zusammenarbeit mit der St. Galler Kantonal-

bank wurde die Liegenschaftsbewertung in

WinCredit weiterentwickelt. Mit dem neuen

Release 2.13 kann die Bank die Lösung in

Betrieb nehmen. Es ist eine Lösung mit vielen

zusätzlichen Pluspunkten.

WinCredit unterstützt die gängigen klassischen Bewertungs-methoden: das Kapitalisierungsmodell und die hedonischen Modelle von Wüest & Partner, Fahrländer Partner und IAZI. Die St. Galler Kantonalbank bewertet ihrerseits mit einem Verfahren, das diverse Methoden nach einem institutsspezifi-schen Algorithmus verknüpft. Vor einem Jahr stand die Bank vor der Herausforderung, den bestehenden Schatzungsserver zu ersetzen. Gleichzeitig setzte sie sich zum Ziel, den Liegen-schaftsbewertungsprozess zu optimieren.

Es zeigte sich schnell, dass WinCredit die geeignete Lösung ist, um die Bedürfnisse der Bank zu decken. Im Sommer 2012 wurden das Projekt gestartet und die Anforderungen erhoben. Aus der folgenden Abbildung ist ersichtlich, wie WinCredit in der Systemlandschaft eingebunden wird.

Das Basissystem übermittelt mittels Schnittstelle Kunden- und Objektdaten an WinCredit. Der Kundenberater erfasst in WinCredit die allenfalls fehlenden Liegenschaftsdaten und bewertet die Liegenschaft. Anschliessend werden die Bewertungsdaten ans Basissystem zurückgespielt. Die Lösung WinCredit beinhaltet auch die automatische Wiederbewertung, sobald ein neues Liegenschaftsmodell eingeführt wird. So hat die Bank immer die Gewähr, dass ihr gesamtes Portefeuille mit den aktuellsten Marktdaten bewertet ist.

Im Release 2.13 sind einige Erweiterungen realisiert worden. Damit noch nähere Informationen zum Wert der Liegenschaft erhältlich werden, wurde die Schätzungsmaske erweitert. Diese Funktionen wurden mittels zusätzlichen Optionen gelöst, welche für die anderen Benutzer von WinCredit nicht ersichtlich sind. Für nähere Informationen zu den einzelnen Optionen der Liegenschaftsbewertung stehen Projektleiter/-innen gerne beratend zur Seite.

Dank dem grossen Einsatz und der Kompetenz der beteiligten Mitarbeitenden sowie lösungsorientiertem Handeln können das Projekt im Mai 2013 erfolgreich abgeschlossen und die neue Lösung eingeführt werden. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten!

System St. Galler Kantonalbank

Basissystem

Datenerfassung

WinCredit Server

Liegenschaftsschatzungen

Bewertungs-ergebnisse

WinCredit

SchnittstelleKunden-/Objektdaten

Kanton & GemeindenPrivate & Firmen

Smarx Building Smarx Technologie Verwaltung

Verwaltungslösung

Kanton Freiburg

Sandro Ferrarini

Smarx – schon bald auch im Kanton Freiburg

Eine vor zwei Jahren initiierte Erfolgsstory setzt sich fort: Smarx Building, der

Service zur elektronischen Einreichung von Baugesuchen, wird schon bald auch

im Kanton Freiburg eingesetzt. Die GemDat Informatik AG und die Base-Net

Informatik AG haben die dazugehörige öffentliche Ausschreibung gewonnen.

Smarx Building ist die Datendrehscheibe im Bereich eGovernment, welche Gesuchstellern (Privat-personen und Unternehmen) das Erstellen, Bearbeiten, Einreichen sowie Verfolgen von Baugesuchen über eine interkantonal einheitliche Plattform ermöglicht. Der Service wird dazu in das neue Kunden-portal «PEAX» von Base-Net integriert, über welches anschliessend die vollständige elektronische Kommunikation zwischen Bauverwaltung und Gesuchsteller laufen kann. Die Lösung ist offen und für jedermann zugänglich konzipiert. Andere Softwarehersteller, welche bewährte Lösungen für Gemeinden und Kantone anbieten, können ihre Systeme mit Smarx Building verbinden und erhalten so über eine standardisierte Schnittstelle einen direkten Draht zur Öffentlichkeit.

Ende 2010 startete Base-Net in Zusammenarbeit mit der GemDat Informatik AG im Kanton Graubünden ein Pilotprojekt für die elektronische Einreichung und Verwaltung von Baugesuchen. Im Jahr 2011 wurden bereits die ersten Baugesuche elektronisch über Smarx eingereicht. Seit 2012 wird Smarx von der Bau-, Planungs- und Umweltdirektoren-Konferenz (BPUK) im Rahmen der national priorisierten eGovernment-Vorhaben gefördert. Parallel dazu wurde Smarx Building für den schweizweiten Einsatz f it gemacht.

Anfang 2013 haben wir nun einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zum Einsatz dieser innovativen Sof twarelösung erreicht: Der Kanton Freiburg evaluierte im Jahr 2012 mittels einer umfangreichen Submission eine kantonale Plattform für die Harmonisierung der Gebäudedaten und für eine ef f izientere Abwicklung von Baugesuchen. Dabei erhielt der Service Smarx Building als Teil von PEAX für die Öffentlichkeit (Gesuchsteller, Architekten, Grundeigentümer usw.) und GemDat/Rubin als Portal für die Verwaltung (Kanton und Gemeinden) den Zuschlag aus den insgesamt 10 eingegangenen Angeboten.

Im Kanton Freiburg können schon bald Baugesuche über PEAX eingereicht werden. Auf der Verwaltungsseite werden die Baugesuche mit der Lösung GemDat/Rubin des Sof twareherstellers aus St. Gallen bearbeitet. GemDat bietet damit allen Freiburger Gemeinden neu die komfortable Möglichkeit, ihre administrativen Arbeiten rund um das Baugesuchswesen auf dem kantonalen Portal abzuwickeln. Die Zusammenarbeit aller Verwaltungsstellen auf Gemeinde- und Kantonsstufe wird so vereinfacht und kann nun gegenseitig transparent erfolgen. Durch die eingesetzte standardisierte Schnittstelle zwischen GemDat und Smarx ist die Verwaltung des Kantons Freiburg optimal mit der Öffentlichkeit vernetzt.

Wir freuen uns über dieses spannende und zukunftsweisende Projekt mit dem Kanton Freiburg und sind gespannt, welcher Kanton sich als nächstes für unsere Lösung entscheidet.

ErFOlgrEICHES gESCHäFTSjAHr 2012

Zusätzlich inspiriert von den neuen Büroräumen, intensivierten wir 2012 die

Gestaltung und Entwicklung weiterer Produkte und legen damit die Basis für

die nachhaltig erfolgreiche Zukunft von Base-Net. Ende 2012 beschäftigten

wir 53 Mitarbeitende (Vorjahr: 45). Viele Kundenprojekte wurden erfolgreich

realisiert und neue Partnerschaften aufgebaut. Wir sind sehr zufrieden mit

der Entwicklung und freuen uns auch über das gute f inanzielle Ergebnis.

Ein herzliches Dankeschön unseren Kunden, Partnern und Mitarbeitenden!

VErSTärKung Im BASE-nET TEAm

In den letzten Monaten sind als Verstärkung zu uns gestossen:

n Eveline Krummenacher, Projektleiterin Finance

n Ufuk Yildiz, Projektleiter Educase

Wir heissen beide herzlich willkommen und wünschen ihnen viel Spass und

Zufriedenheit bei der Arbeit. Aktuell suchen wir Applikationsentwickler.

Mehr Informationen f inden Sie auf unserer Website. Interesse?

Dann melden Sie sich unter bewerbung@basenet.ch oder rufen Sie uns an.

SKI-WEEKEnD Im BErnEr OBErl AnD Bei Sonnenschein und blauem Himmel verbrachten wir

das Base-Net Ski-Weekend am 18./19. Januar 2013

in Adelboden. Die Schnee- und Pistenverhältnisse

waren optimal, und 38 Mitarbeitende genossen zwei

traumhafte Tage auf Ski und Snowboards. Der

Anlass war von Jolanda Burger, Assistentin der

Geschäftsleitung, wie gewohnt perfekt und mit

grosser Sorgfalt organisiert worden. Herzlichen

Dank! Der gute Base-Net Spirit war auch in

Adelboden spürbar, und beim geselligen Zusam-

mensein wurde viel für gutes Teamwork getan.

Gesund und aufgestellt sind schliesslich alle am

Montag wieder zur Arbeit erschienen.

WInCrEDIT ErFA-TAgung VOm 21. märZ 2013

Zur Frühlings-ERFA trafen sich 25 Kunden im Hotel National in Luzern.

Hauptthemen bildeten die Präsentation des WinCredit Release 2.13 und

der Lösungsvorschläge zu den von Kunden eingereichten Ausbau- und

Erweiterungswünschen. Die Praxisreferate von Jean Broccard, PostFinance,

über die umfangreichen Reporting-Möglichkeiten aus/mit WinCredit und von

Stefan Fahrländer, Fahrländer Partner AG, zu Nutzen und Grenzen der analyti-

schen Immobilienstatistik rundeten das Tagesprogramm ab. Wir danken allen

Teilnehmenden für die aktive Mitwirkung und die interessanten Gespräche

vor, während und nach der Tagung. Wir freuen uns auf die nächste ERFA am

19. September 2013.

EInFüHrung EDuCASE Im KAnTOn grAuBünDEn Die Wirtschaftsschule KV Chur, die Berufsschulen Davos und Samedan sowie

das Bildungszentrum Surselva Ilanz haben uns den Auftrag zur Einführung von

Educase für die Schul-, Noten- und Zeugnisverwaltung erteilt. Mitte 2013 ist

die Einführung vorgesehen. Wir schätzen das Vertrauen sehr, das die Schulen

uns und unserem neuesten Produkt entgegenbringen. Herzlichen Dank!

BASE-nET nACHWuCHS Wir gratulieren unseren Mitarbeitenden und ihren Familien zum Nachwuchs:

n Otmar und Livia Künzli zu Sohn Nevin

n Tobias Blum und Aline Keiser zu Sohn Morris

Othmar Grüter

Kurzmeldungen

Wettbewerb

Gewinnen Sie Flexibilität – wie wir!Auf der Base-Net Website erwarten Sie demnächst einige Veränderungen. Die auffälligste darunter ist sicher die neue Rubrik «Educase». Eine weitere – das Responsive Design – dürfte Ihnen aber erst (positiv) auffallen, wenn Sie uns mit einem mobilen Gerät online besuchen, zum Beispiel mit einem Smartphone oder einem Tablet.

Aha, Sie haben noch keins? Na, dann gewinnen Sie doch eins!

Wir verlosen nämlich ein topaktuelles Apple iPad im Wert von CHF 899.–!

Passend zum Preis findet natürlich auch unser Wettbewerb im Internet statt: Die Bedingungen und das Teilnahmeformular finden Sie auf

www.basenet.ch

Martin Werndli

Deckungsausschuss der Pfandbriefbank: Auf

dem Tablet wischen statt Ordner schleppen

Integrierte Tablet-Lösung statt Prüfung

auf dem Papier: Die Pfandbriefbank und

Base-Net revolutionieren die Prozesse für

den Deckungsausschuss. Ab Frühsommer

2013 wird die zusätzliche Prüfung grösserer

Pfandobjekte durch den Deckungsausschuss

elektronisch durchgeführt.

Der Deckungsausschuss erfüllt eine wichtige Aufgabe im Pfandbriefwesen. Der Deckungsausschuss ist ein Gremium, das sich aus zwei mit dem Hypothekargeschäft vertrauten Mitgliedern des Verwaltungsrats der Pfandbriefbank zusammensetzt. Er hat u.a. die Aufgabe, grössere Pfandobjekte, welche durch die Pfandbriefbank bewilligt wurden, nochmals zu prüfen und somit den Deckungswert zu bestätigen. Dies dient der Sicherstellung der Qualität des Deckungs- stocks der einzelnen Mitgliedbanken bei der Pfandbriefbank. Der gesamte Prüfungsprozess und die strengen Richtlinien des Pfandregisters machen es möglich, dass die Schweizer Pfandbriefe mit der Bewertung Aaa (Moody's) ausgezeichnet werden. Dies bildet nebst den eff izient gehaltenen Prozessen die Grundlage für die äusserst günstige Refinanzierung des Hypothekargeschäfts der Mitgliedbanken.

Die elektronische Bearbeitung auf dem Tablet löst die mit Papier gefüllten Ordner ab. Wurden die durch den Deckungsausschuss zu prüfenden Objekte diesem bis anhin in Papierform vorgelegt, sollen sie zukünftig elektronisch übermittelt und die Beurteilung nach der Prüfung wieder ins WinCredit Pfandregister importiert werden. Die Auswahl der zu prüfenden Pfandobjekte basiert auf einem Regelwerk, welches Base-Net nach Vorgabe der Pfandbriefbank implementiert. Die Pfandobjekte werden dem Deckungsausschuss automatisch vorgelegt. Das heisst: Wird nach der Bewilligung des Pfandobjekts festgestellt, dass es sich dabei um ein Vorlageobjekt handelt (z. B. hoher Deckungswert des Pfandobjekts), bereitet der Algorithmus ein Datenpaket in XML-Form mit den wesentlichen Merkmalen des Pfandobjekts auf. Die Firma at-point entwickelt dazu eine Lösung, welche die Pfandobjekte auf einem Tablet-Computer visualisiert. Statt handschrif tlicher Notizen können die Mitglieder des Deckungsausschusses künftig allfällige Auflagen direkt auf der Tablet-Lösung erfassen. Dies sorgt für eine ansehnliche Papierersparnis, und die Prüfung der Pfandobjekte geht dank dem auf Tablets verankerten «Wisch»-Mechanismus sehr schnell vonstatten. Im Anschluss an die Verif izierung der Prüfung nach dem Vier-Augen-Prinzip f liessen die Informationen und allfällige Auflagen automatisch ins WinCredit Pfandregister zurück. Sind Auflagen durch die Pfandbriefbank zu erfüllen, werden diese sofort nach Erledigung wieder dem Deckungsausschuss auf dem Tablet zur Verfügung gestellt. Resultat: Die durchgängig integrierte Lösung ermöglicht eine vollständige, zeitnahe und dezentrale Abarbeitung der Pfandobjekte durch die Pfandbriefbank und den Deckungsausschuss.

Die Freude beim gesamten Projektteam ist gross. Die Innovationsfähigkeit der Pfandbriefbank trägt dazu bei, dass neue Lösungen mit neuen Technologien entwickelt werden können. Wir freuen uns sehr, zusammen mit der Pfandbriefbank und der Firma at-point dieses spannende Projekt zu realisieren.

Sie demnächst einige Veränderungen. Die auffälligste darunter ist sicher die neue Rubrik «Educase». Eine weitere – das Responsive Design – dürfte Ihnen aber erst (positiv) auffallen, wenn Sie uns mit einem mobilen Gerät online besuchen, zum Beispiel mit einem Smartphone oder einem Tablet.

Aha, Sie haben noch keins? Na, dann gewinnen Sie doch eins!

Wir verlosen nämlich ein topaktuelles Apple iPad im Wert von CHF 899.–!

Passend zum Preis findet natürlich auch unser Wettbewerb im Internet statt:

Wir wünschen jetzt schon

viel Glück – und Flexibilität!

Ufuk Yildiz

Sun

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n an

d …

Eveline Krummenacher