Pluspunkt Mitgliedschaft September 2011

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Plus Mitgliedschaft Wir machen den Weg frei. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Ausgabe 02/2011 Der Ökonom und Professor für allgemeine internatio- nale Betriebswirtschaft Dr. Max Otte war Gastreferent der Vertreterversammlung der Volksbank Trier im ver- gangenen Juni. In Pluspunkt Mitgliedschaft fasst er seine wichtigen Thesen zusammen. Ich habe mich sehr gefreut, im Juni dieses Jahres als Referent bei der Vertreterversammlung der Volksbank Trier zu referieren. Mit Ihrer Volksbank Trier haben Sie einen stabilen, kundennahen Bankpartner. Wäre un- ser Bankwesen weitgehend so organisiert, wie es die Volks- und Raiffeisenbanken sind, hätten wir viele Pro- bleme auf den Finanzmärkten nicht. Die Idee der Kreditgenossenschaft ist urdemokratisch und auch 150 Jahre nach ihrer Gründung noch ge- nauso wertvoll wie damals. Das schreibe ich auch in meiner Streitschrift „Stoppt das Euro-Desaster“ (Ull- stein), die derzeit im Handel erscheint. Ich darf da- rauf hinweisen, dass dies meine volle Überzeugung ist und dass ich keinen Werbevertrag mit den Volks- und Raiffeisenbanken habe. Die Finanzmärkte lassen uns keine Ruhe. Der Au- gust war dramatisch. Ich war mit meinen Kindern in meinem Haus in Blankenheim in der Eifel - gar nicht so weit weg von Trier - , als der Minicrash über uns he- reinbrach. Die Kurse fielen, als ob es kein Morgen gä- be. Zeitweise standen drei Fernsehteams gleichzeitig vor meinem Haus. Nun zeigt sich, dass die Weltwirt- schaft alles andere als gesund ist. Die Schuldenlawine, die die Industrienationen losgetreten haben, wird uns noch lange beschäftigen. Aber die neue Nervosität trifft die falsche Vermögens- klasse: Aktien. Aktien, insbesondere in Europa, waren auch vor den dramatischen Kurseinbrüchen oft schon deutlich unterbewertet. Jetzt sind sie es definitiv. Die Aktienbörsen sind nur das Fieberthermometer, an dem sich die ungesunde Lage der Weltwirtschaft spiegelt. Die Panik ist auch so stark, weil viele institutionelle Anleger sich nicht von Anleihen verabschieden dürfen und weil die Vermögensklasse der Anleihen durch die Staaten künstlich gestützt wird. Noch. Das letzte Jahrzehnt war für viele Aktien ein verlo- renes Jahrzehnt. Im Jahr 2000 sprang der DAX auf 8.000 Punkte, nur um dann 2003 auf 2.200 Punkte zu fallen, stieg 2007 und 2008 wieder auf 8.000 Punkte, brach 2009 auf 3.600 ein, stieg auf 7.400 Punkte und steht jetzt bei 6.000 Punkten. Ich kann gut verstehen, dass Sie die Nase voll haben, wenn es um Aktien geht. Das ist aber ein Fehler. Ak- tien sind inflationsgeschütztes Sachvermögen. Es handelt sich um Anteilsscheine an Unternehmen. Die großen Vermögen in Deutschland wurden in Form von Aktienpaketen und Grundbesitz über Krieg und Wäh- rungsreform gerettet. Mittlerweile befinden sich fast 70 Prozent der DAX-Titel in ausländischer Hand, Ten- denz steigend. Während also die Deutschen Aktien verschmähen, greifen internationale Investoren zu. Das sollte zu denken geben. Jetzt sind viele Aktien wirklich billig. Die Aktie der Allianz notiert auf einem Niveau, das niedriger ist als Anfang der neunziger Jahre. Viele Aktien werfen Divi- denden von fünf, sechs, sieben, acht und mehr Prozent ab. Wir erleben Ausverkaufspreise. Ein Beispiel: Die Salzgitter AG wird derzeit an der Börse mit rund 2,2 Milliarden Euro gehandelt. Dabei hat das Unterneh- men 1,5 Millionen Euro liquider Mittel in der Bilanz. Pharma- und Ölkonzerne notieren mit KGVs von 8 und weniger. Der ganze japanische Aktienmarkt notiert unter Buchwert! In den nächsten Jahren wird vor allem Geldvermögen durch Inflation und Schuldenschnitte bedroht sein. Aktien sind inflationsgeschütztes Sondervermögen. In Summe werden sie eine der besten Vermögensklassen für die kommenden Jahre sein. Investieren Sie überwiegend in breit gestreute Aktien- fonds, sei es Deutschland, Europa oder die Welt. Bei solchen Fonds ist die Entwicklung gleichmäßiger. Die Gefahr, dass Sie wie bei Modethemen („Erneuerbare Energien“, „Biotech“, „Internet“) eine Pleite erleben, ist viel geringer. Bei der Union Investment gibt es zum Beispiel den Uni- Deutschland (WKN: 975011) oder den UniEuroAktien (WKN: 975774) oder den Invest Global (WKN: 975792), die ich alle drei für sehr aussichtsvoll halte. Es wür- de mich wundern, wenn Sie mit diesen Fonds in den nächsten fünf Jahren weniger als 30 Prozent Gewinn machen würden. Aber wie immer: Bei Aktien ist Sitz- fleisch gefragt. Investieren Sie nur das Vermögen, das Sie auch fünf Jahre entbehren können. Im PI Global Value Fonds (WKN: A0NE9G), den ich be- rate, werde ich dafür vergütet, gute und billige Aktien zu finden. Demnächst wird er auch bei den Volks- und Raiffeisenbanken erhältlich sein. Vor zwei bis drei Mo- naten fand ich noch viele Aktien, die deutlich unter ih- rem inneren Wert notierten. Als Konsequenz war der Fonds voll investiert und wurde von der jetzigen Panik an den Märkten getroffen. Auch im Sommer 2008 war ich voll investiert. Auch damals waren Aktien für mich keinesfalls über- bewertet. Der Fonds ging dann im Laufe des ersten Jahres (März 2008 – März 2009) um 35 Prozent zurück. Das war eine harte Prüfung für unsere ersten Inves- toren. Heute haben unsere ersten Investoren – auch nach den jüngsten Rückgängen – ein Plus von 30 Pro- zent. Der Weg an der Börse ist leider kein gerader. Es mag extrem an den Nerven zerren, aber Sie werden die nächsten Jahre mit Aktien Geld verdienen. Beim Geldvermögen lauern die wirklichen Gefahren. Da- her gehören Aktien –– neben Immobilien, Geldmarkt- produkten und Edelmetallen –– in Ihr Vermögen. Die Streuung macht es. Hier haben Sie bei Ihrer Volksbank Trier Ihren kompetenten Ansprechpartner vor Ort. INHALTSVERZEICHNIS 1 Warum Aktien und Aktienfonds gerade jetzt Sinn machen 2 Wenn das Einfachste schwierig wird Die Kraft des Wassers 3 Mit dem Auto im Ausland unterwegs 4 Weißt Du noch? App-Tipp: Diese muss man einfach haben 5 Flexible Finanzreserve für Ihre Kreditkarte Bankexperten von morgen starten ins Berufsleben Immer näher dran, Mitgliederreisen 6 Firmenporträts: getmobile 7 TBB: Mit Kampfgeist und Kontinuität in die neue Spielzeit, Jetzt höheren Garantiezins sichern 8 Spanisches Gemüse „al horno“ Gewinnsparen Ein Moment für mich Warum Aktien und Aktienfonds gerade jetzt Sinn machen Prof. Dr. Max Otte

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Pluspunkt Mitgliedschaft September 2011

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Plus MitgliedschaftWir machen den Weg frei.

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

VolksbankTrier eG

Ausgabe 02/2011

Der Ökonom und Professor für allgemeine internatio-nale Betriebswirtschaft Dr. Max Otte war Gastreferent der Vertreterversammlung der Volksbank Trier im ver-gangenen Juni. In Pluspunkt Mitgliedschaft fasst er seine wichtigen Thesen zusammen.

Ich habe mich sehr gefreut, im Juni dieses Jahres als Referent bei der Vertreterversammlung der Volksbank Trier zu referieren. Mit Ihrer Volksbank Trier haben Sie einen stabilen, kundennahen Bankpartner. Wäre un-ser Bankwesen weitgehend so organisiert, wie es die Volks- und Raiffeisenbanken sind, hätten wir viele Pro-bleme auf den Finanzmärkten nicht. Die Idee der Kreditgenossenschaft ist urdemokratisch und auch 150 Jahre nach ihrer Gründung noch ge-nauso wertvoll wie damals. Das schreibe ich auch in meiner Streitschrift „Stoppt das Euro-Desaster“ (Ull-stein), die derzeit im Handel erscheint. Ich darf da-rauf hinweisen, dass dies meine volle Überzeugung ist und dass ich keinen Werbevertrag mit den Volks- und Raiffeisenbanken habe.Die Finanzmärkte lassen uns keine Ruhe. Der Au-gust war dramatisch. Ich war mit meinen Kindern in meinem Haus in Blankenheim in der Eifel - gar nicht so weit weg von Trier - , als der Minicrash über uns he-reinbrach. Die Kurse fielen, als ob es kein Morgen gä-be. Zeitweise standen drei Fernsehteams gleichzeitig vor meinem Haus. Nun zeigt sich, dass die Weltwirt-schaft alles andere als gesund ist. Die Schuldenlawine, die die Industrienationen losgetreten haben, wird uns noch lange beschäftigen.

Aber die neue Nervosität trifft die falsche Vermögens-klasse: Aktien. Aktien, insbesondere in Europa, waren auch vor den dramatischen Kurseinbrüchen oft schon deutlich unterbewertet. Jetzt sind sie es definitiv. Die Aktienbörsen sind nur das Fieberthermometer, an dem sich die ungesunde Lage der Weltwirtschaft spiegelt. Die Panik ist auch so stark, weil viele institutionelle Anleger sich nicht von Anleihen verabschieden dürfen und weil die Vermögensklasse der Anleihen durch die Staaten künstlich gestützt wird. Noch.Das letzte Jahrzehnt war für viele Aktien ein verlo-renes Jahrzehnt. Im Jahr 2000 sprang der DAX auf 8.000 Punkte, nur um dann 2003 auf 2.200 Punkte zu fallen, stieg 2007 und 2008 wieder auf 8.000 Punkte, brach 2009 auf 3.600 ein, stieg auf 7.400 Punkte und steht jetzt bei 6.000 Punkten.Ich kann gut verstehen, dass Sie die Nase voll haben, wenn es um Aktien geht. Das ist aber ein Fehler. Ak-tien sind inflationsgeschütztes Sachvermögen. Es handelt sich um Anteilsscheine an Unternehmen. Die großen Vermögen in Deutschland wurden in Form von Aktienpaketen und Grundbesitz über Krieg und Wäh-rungsreform gerettet. Mittlerweile befinden sich fast 70 Prozent der DAX-Titel in ausländischer Hand, Ten-denz steigend. Während also die Deutschen Aktien verschmähen, greifen internationale Investoren zu. Das sollte zu denken geben.Jetzt sind viele Aktien wirklich billig. Die Aktie der Allianz notiert auf einem Niveau, das niedriger ist als Anfang der neunziger Jahre. Viele Aktien werfen Divi-denden von fünf, sechs, sieben, acht und mehr Prozent

ab. Wir erleben Ausverkaufspreise. Ein Beispiel: Die Salzgitter AG wird derzeit an der Börse mit rund 2,2 Milliarden Euro gehandelt. Dabei hat das Unterneh-men 1,5 Millionen Euro liquider Mittel in der Bilanz. Pharma- und Ölkonzerne notieren mit KGVs von 8 und weniger. Der ganze japanische Aktienmarkt notiert unter Buchwert!In den nächsten Jahren wird vor allem Geldvermögen durch Inflation und Schuldenschnitte bedroht sein. Aktien sind inflationsgeschütztes Sondervermögen. In Summe werden sie eine der besten Vermögensklassen für die kommenden Jahre sein.Investieren Sie überwiegend in breit gestreute Aktien-fonds, sei es Deutschland, Europa oder die Welt. Bei solchen Fonds ist die Entwicklung gleichmäßiger. Die Gefahr, dass Sie wie bei Modethemen („Erneuerbare Energien“, „Biotech“, „Internet“) eine Pleite erleben, ist viel geringer.Bei der Union Investment gibt es zum Beispiel den Uni-Deutschland (WKN: 975011) oder den UniEuroAktien (WKN: 975774) oder den Invest Global (WKN: 975792), die ich alle drei für sehr aussichtsvoll halte. Es wür-de mich wundern, wenn Sie mit diesen Fonds in den nächsten fünf Jahren weniger als 30 Prozent Gewinn machen würden. Aber wie immer: Bei Aktien ist Sitz-fleisch gefragt. Investieren Sie nur das Vermögen, das Sie auch fünf Jahre entbehren können.Im PI Global Value Fonds (WKN: A0NE9G), den ich be-rate, werde ich dafür vergütet, gute und billige Aktien zu finden. Demnächst wird er auch bei den Volks- und Raiffeisenbanken erhältlich sein. Vor zwei bis drei Mo-naten fand ich noch viele Aktien, die deutlich unter ih-rem inneren Wert notierten. Als Konsequenz war der Fonds voll investiert und wurde von der jetzigen Panik an den Märkten getroffen. Auch im Sommer 2008 war ich voll investiert.Auch damals waren Aktien für mich keinesfalls über-bewertet. Der Fonds ging dann im Laufe des ersten Jahres (März 2008 – März 2009) um 35 Prozent zurück. Das war eine harte Prüfung für unsere ersten Inves-toren. Heute haben unsere ersten Investoren – auch nach den jüngsten Rückgängen – ein Plus von 30 Pro-zent. Der Weg an der Börse ist leider kein gerader.Es mag extrem an den Nerven zerren, aber Sie werden die nächsten Jahre mit Aktien Geld verdienen. Beim Geldvermögen lauern die wirklichen Gefahren. Da-her gehören Aktien –– neben Immobilien, Geldmarkt-produkten und Edelmetallen –– in Ihr Vermögen. Die Streuung macht es. Hier haben Sie bei Ihrer Volksbank Trier Ihren kompetenten Ansprechpartner vor Ort.

INHALTSVERZEICHNIS

1 WarumAktienundAktienfondsgeradejetztSinnmachen

2 WenndasEinfachsteschwierigwird DieKraftdesWassers3 MitdemAutoimAuslandunterwegs4 WeißtDunoch? App-Tipp:Diesemussmaneinfachhaben

5 FlexibleFinanzreservefürIhreKreditkarte BankexpertenvonmorgenstarteninsBerufsleben

Immernäherdran,Mitgliederreisen6 Firmenporträts:getmobile7 TBB:MitKampfgeistundKontinuitätindieneue

Spielzeit,JetzthöherenGarantiezinssichern8 SpanischesGemüse„alhorno“ Gewinnsparen EinMomentfürmich

Warum Aktien und Aktienfonds gerade jetzt Sinn machenProf. Dr. Max Otte

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DAS R+V-PFLEGEKONZEPT – DIE FINANZIELLE ABSICHERUNG FÜR DEN PFLEGEFALL

Pflegeversicherung? Hab’ ich doch, denken viele. Rich-tig, aber: Die gesetzliche Pflegeversicherung bietet nur eine Grundversorgung. Wer zum Pflegefall wird, bei dem können die Pflegekosten schnell mehrere tau-send Euro im Monat betragen. Absicherung bringt das neue Pflegekonzept der R+V.

Ob durch Unfall, Krankheit oder Alter – jeder Mensch kann zum Pflegefall werden. Ende 2007 waren in Deutschland 2,25 Millionen Menschen pflegebedürf-tig. Das Statistische Bundesamt prognostiziert, dass es in zehn Jahren 2,9 Millionen Pflegebedürftige geben wird und 2050 sogar 4 Millionen.

Was also tun, wenn das Gehen schwerfällt? Die Haus-arbeit liegen bleibt? Oder das Waschen und Anziehen ohne fremde Hilfe nicht mehr klappt? Früher war es selbstverständlich, dass sich die Kinder um ihre Eltern kümmerten. Doch die Zeiten haben sich geändert – heute wird meist fremde Hilfe benötigt: Morgens und abends kommt eine Krankenschwester vorbei. Mittags bringt ein Menüservice „Essen auf Rädern“. Und ein-mal in der Woche putzt eine Zugehfrau die Wohnung. Das alles kostet Geld. Die gesetzliche Pflegeversiche-rung deckt nur einen kleinen Teil der Ausgaben.Wer die aktuelle Pflegestatistik zu Rate zieht, kann die Versorgungslücken erkennen: Bereits in Pflegestufe I fehlen bei vollstationärer Pflege rund 1.260 Euro im Monat. In den Pflegestufen II und III ist die Situation noch gravierender: Der Pflegebedürftige muss hier monatlich circa 1.430 Euro bzw. 1.640 Euro selber auf-

bringen. Und auch bei professioneller Pflege zu Hause ist der Eigenanteil nicht unerheblich. Experten schät-zen ihn in Pflegestufe III sogar noch höher ein als bei vollstationärer Pflege.Eine Lösung bietet jetzt die R+V Krankenversicherung mit einer neuen privaten Pflegezusatzversicherung: Sie ergänzt die Leistungen der gesetzlichen Pflegever-sicherung und schützt Pflegebedürftige sowie deren Angehörige vor finanziellen Belastungen im Pflege-fall. Das R+V-PflegeKonzept umfasst drei Pflegetage-geld-Tarife: Pflege classic, Pflege comfort und Pflege premium. Eine Besonderheit: Leistungen sind bereits ab Pflegestufe 0 möglich – also beispielsweise für viele Demenzkranke.Beispiel Pflege premium: Hermann S. (50) wählt das Rundumpaket – die „Pflege premium“ für 40,50 Euro im Monat. Damit ist er auch schon in der sogenann-ten Pflegestufe 0 und in Pflegestufe I abgesichert. Bei einem vereinbarten Tagessatz von 50 Euro bekäme er auch schon bei Frühformen der Demenz, psychischen Erkrankungen oder geistigen Behinderungen 450 Eu-ro im Monat; in Pflegestufe II 1.050 Euro (70 Prozent) und in Pflegestufe III die maximalen 1.500 Euro (100 Prozent). Gut für die Kunden: Die R+V zahlt das vereinbarte Pflegetagegeld unabhängig davon, ob der Versicher-te im Heim lebt oder zu Hause von Pflegekräften oder Familienangehörigen gepflegt wird. Rechnungen und Belege müssen sie nicht vorlegen. Der Schutz beginnt mit Versicherungsbeginn. Ist noch kein Pflegefall ein-getreten, sorgt eine eingebaute Dynamik dafür, dass sich das Pflegegeld alle drei Jahre um 10 Prozent er-höht. Weiterer Vorteil: Alle Versicherten, die jünger als 52 Jahre sind, können ihre Pflegeversicherung als Sonderausgaben beim Finanzamt absetzen. Der Fiskus akzeptiert Beiträge von bis zu 184 Euro pro Jahr.

Unser Körper besteht zu 75 Prozent aus Wasser, das Gehirn sogar zu 85 bis 90 Prozent. Nun dürfen Sie dreimal raten, was das wichtigste Lebensmittel für unseren Körper ist. Klar, Wasser. Unser Körper braucht es, um Nähr-stoffe, Enzyme, Vitamine, Spuren-elemente und andere lebenswich-tige Baustoffe zu transportieren, aber auch zur Entsorgung von

Gift- und Ausscheidungsstoffen ist er auf Wasser angewiesen. Nur mickrige 2 Prozent Flüssigkeitsver-lust kann bereits zu ernsthaften Einschränkungen der körperlichen und auch geistigen Leistungsfähig-keit führen. Ich will Ihnen die alte Faustregel „mindestens drei Liter Wasser am Tag“ noch mal ans Herz legen – oder, besser gesagt, an die Nieren. Denn Ihre Nieren als Reinigungsin-stanz Ihres Körpers brauchen allein schon die Hälfte des am Tage be-nötigten Wassers. Die andere Hälfte teilen sich die Haut, die Lunge und der Darm. Da die meisten Menschen aber nur im Schnitt 1,5 Liter am Tag trinken (und natürlich auch nicht nur Was-ser), muss sich unser Körper ganz schön einschränken.Darum hier ein paar Tipps, wie Sie Ihren Wasserspeicher am Tag auf-tanken können: Trinken Sie gleich nach dem Aufstehen zwei Gläser Wasser, so gleichen Sie Ihren Flüs-sigkeitsverlust während der Nacht wieder aus. Vor jeder Mahlzeit empfiehlt es sich, ein großes Glas Wasser zu trinken. So helfen Sie Ih-

rer Bauchspeicheldrüse beim Neu-tralisieren der extrem sauren Ver-dauungssäfte des Magens. Zudem hilft es, Völlegefühl, Auf-stoßen und Sodbrennen zu verhin-dern. Trinken Sie den ganzen Tag über immer wieder etwas und nicht erst, wenn Sie durstig sind, denn Durst ist ein Alarmzeichen des Körpers, ähnlich wie die Reservetankanzei-ge im Auto. Auch vor, während und nach dem Sport ist es wich-tig, Wasser zu trinken, denn beim Sport geht durchs Schwitzen viel Flüssigkeit verloren. Und der Kör-per kann seine lebenswichtigen Organtemperaturen nur regeln, wenn genügend Wasser zum Ver-dunsten vorhanden ist.Da gerade Kinder immer noch viel zu wenig trinken, möchte ich an dieser Stelle auch Eltern ans Herz legen, sich in den Schulen ihrer Kinder dafür einzusetzen, dass während des Unterrichts getrun-ken werden darf. Nur an 16 Pro-zent der deutschen Schulen ist dies erlaubt. Und das, obwohl Wasser-trinken nachweislich die Leistungs- und Konzentrationskraft steigert.

Stefan PieskerR+V BKK Fitness- und Ernährungsberater

Wenn das Einfachste schwierig wird

Die Kraft des Wassers

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Verkehrssünden im Ausland schmälern die Urlaubs-kasse drastisch. Bußgelder sind in vielen Ländern hö-her als in Deutschland – vor dem Urlaub ist es ratsam, sich über Verkehrsregeln zu informieren. Ab in den Urlaub: Mehr als die Hälfte der Deutschen nehmen dafür das eigene Auto oder leihen sich vor Ort einen Mietwagen. Doch Vorsicht: Die Geschwin-digkeitsbeschränkungen sind im Ausland fast überall strenger als in Deutschland – und die Strafen oft deut-lich höher. „Autofahrer sollten wissen, dass sie in ei-nigen Ländern 500 Euro oder mehr bezahlen müssen, wenn sie zu schnell fahren“, sagt der Kfz-Experte der R+V Versicherung. Hinzu kommt: Wenn die Bußgelder nicht direkt vor Ort fällig sind, werden sie nach dem Urlaub in Deutschland vollstreckt – aufgrund einer neuen EU-Verordnung vom Oktober vergangenen Jahres. Viele Autofahrer sind sich nicht bewusst, dass sich die Verkehrsregeln in den europäischen Ländern zum Teil erheblich unterscheiden. Und immer wieder gibt es Änderungen. Beispiel Spanien: Im März hatte das be-liebte Urlaubsland das Tempolimit auf Autobahnen von 120 km/h auf 110 km/h gesenkt, zum 1. Juli wur-de es wieder auf 120 km/h erhöht. Doch noch immer gilt für Spanien-Urlauber: Fuß vom Gas. Denn ab einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 20 km/h müssen Raser mit Bußgeldern von 600 Euro und mehr rechnen.In anderen Ländern gibt es zudem unterschiedliche Tempolimits je nach Tageszeit oder Witterungsver-hältnissen: Auf einigen österreichischen Autobahnen müssen Autofahrer nachts langsamer fahren, in Italien oder Frankreich gelten besondere Beschränkungen bei Nässe und Regen. Auch Fahranfänger müssen sich auf spezielle Regelungen einstellen. „Die Strafen sind fäl-lig, selbst wenn die Autofahrer eine bestimmte Regel nicht kannten“, so der R+V-Experte. Er rät deshalb, sich vor dem Urlaub über die aktuellen Verkehrsregeln zu informieren.Deutschland unterstützt die Vollstreckung ab 70 Eu-ro. Bei Bußgeldern von 70 Euro oder mehr unterstüt-zen die deutschen Behörden die Vollstreckung. „Der Betrag gilt inklusive Verfahrenskosten. Dadurch ist er schnell erreicht – selbst bei kleinen Verkehrsverstö-ßen“, erklärt die R+V.Weitere Hinweise der R+V: Aktuelle Informationen über die Verkehrsregeln der jeweiligen Länder be-

kommen Autofahrer beispielsweise bei den Konsula-ten, Fremdenverkehrsämtern oder Automobilclubs. Alte Reiseführer sind in puncto Bußgelder oft über-holt. Warnwesten sollten zur Standardausrüstung ge-hören. In sehr vielen Ländern sind sie bereits Pflicht. Drastische Strafen drohen Autofahrern bei Alkohol am Steuer. In Italien kann das Auto enteignet und zwangsversteigert werden und in Spanien wird eine alkoholisierte Autofahrt unter Umständen mit Ge-fängnis bestraft. Telefonieren am Steuer wird in Eur-opa sehr unterschiedlich gehandhabt. Während es in Schweden erlaubt ist, sind in Italien sogar Headsets verboten. Sicher mit dem Mietwagen im Ausland unterwegs Wer für seine Auslandsreise einen Mietwagen bucht, sollte den Mietvertrag und die Versicherungsbedin-gungen genau prüfen. Diesen Rat gibt die R+V Versi-cherung, denn in vielen Urlaubsländern gelten nicht die hohen deutschen Standards. Zudem sollten Reisen-de über der Vorfreude auf den Ausflug nicht verges-sen, das Fahrzeug bei der Übernahme genau unter die Lupe zu nehmen. Die R+V hat dafür eine Checkliste rund um die Sicherheit von Mietwagen zusammenge-stellt. In den beliebtesten Reiseländern der Deutschen liegen die gesetzlich vorgeschriebenen Mindestdeckungssum-men in der Kfz-Haftpflichtversicherung zum Teil weit unter deutschem Niveau. So werden beispielsweise in Spanien höchstens rund 336.000 Euro pro geschä-digter Person und für Sachschäden nur bis zu 96.000 Euro bezahlt. Das entspricht weniger als einem Fünf-tel der Deckungssummen, die in Deutschland gelten - nämlich 2,55 Millionen Euro pro Person (bei mehreren Geschädigten maximal bis zu 7,6 Millionen Euro) und 510.000 Euro für Sachschäden. Mallorca-Police hilft, Deckungslücke zu schließenEin Blick ins Kleingedruckte des Versicherungsver-trages lohnt sich auf jeden Fall, um den Umfang der Absicherung festzustellen. Abhilfe bei zu geringen De-ckungssummen in der Haftpflichtversicherung schafft die sogenannte „Mallorca-Police“, die mögliche Diffe-renzbeträge zwischen ausländischem und deutschem Versicherungsschutz abdeckt. Bei jeder R+V Kfz-Haft-pflichtversicherung ist die „Mallorca-Police“ für den Mietwagen bereits beitragsfrei enthalten. Der Ver-

sicherungsschutz gilt allerdings nur für den Versiche-rungsnehmer und seinen Ehegatten bzw. Lebenspart-ner, wenn dieser im selben Haushalt lebt.Urlauber sollten zudem prüfen, ob die ausländische Versicherung eine Kfz-Diebstahlversicherung ein-schließt. Dieser zusätzliche Versicherungsschutz ver-meidet, dass man für Beschädigungen durch Einbruch aufkommen oder gar einen neuen Wagen kaufen muss. Die R+V empfiehlt, dass alle Personen, die als Fahrer in Frage kommen, sowohl in den Miet- als auch in den Versicherungsvertrag aufgenommen werden. Mietwagen schon vor Reiseantritt buchenEmpfehlenswert ist es, den Mietwagen schon in Deutschland zu buchen. Deutsche Anbieter belohnen Vorausbuchungen häufig mit Preisvorteilen. Eine Bu-chung in Deutschland bietet außerdem den Vorteil, dass Reisende die Vertragseinzelheiten auf Deutsch nachlesen können. Zahlen ohne böse ÜberraschungWer bar bezahlt, muss meist eine hohe Kaution hinter-legen. Die Bezahlung und Hinterlegung der Kaution mit der Kreditkarte funktioniert einfacher. Um Miss-brauch zu vermeiden, sollte man sich bei der Rückgabe des Wagens unbedingt den Zahlungsbeleg der Kredit-karte aushändigen lassen. Fahrzeug-Check auf einen BlickUrlauber sollten sich auf jeden Fall die Zeit nehmen, das Fahrzeug vor der Übernahme genau unter die Lu-pe zu nehmen. Die R+V hat dafür folgende Checkliste zusammengestellt: • Bedienung: Lassen Sie sich die Bedienung des Autos

erklären, besonders die Beleuchtung, aber auch die Gangschaltung, falls sie Ihnen nicht geläufig ist. Wie öffnet man die Motorhaube und den Tank, verstellt Sitz und Spiegel?

• Sicherheit: Funktionieren die Bremsen und die Be-

leuchtung, ist eine Warnblinkanlage vorhanden? Gibt es für alle Insassen funktionstüchtige Sicher-heitsgurte?

• Reifen: Kontrollieren Sie die Profiltiefe der Reifen,

der Richtwert liegt bei zwei Millimetern. Ist das Auto mit vier typengleichen Reifen ausgestattet? Zeigen diese Verschleißerscheinungen wie etwa Risse, ha-ben sie genügend Luft?

• Reifenpanne: Wo ist das Reserverad und in welchem

Zustand ist es? Wo befindet sich der Wagenheber? • Unfallhelfer: Sind Warndreieck und Verbandskasten

mit an Bord? Ist der Verbandskasten gut ausgestat-tet?

• Tank: Ist der Wagen vollgetankt? Welcher Treibstoff

muss getankt werden? Muss der Tank bei der Rück-gabe voll sein?

MängellisteÜberprüfen Sie das Auto auf bereits vorhandene Krat-zer im Lack oder Blechschäden. Auch Steinschläge in der Windschutzscheibe können zu Ärger führen. Hal-ten Sie Mängel schriftlich fest und lassen Sie sich diese vom Vermieter bestätigen. Denken Sie daran, sich für Zwischenfälle während der Fahrt mit dem Mietwagen eine Liste mit Adressen und Telefonnummern der örtlichen Filialen der Mietwa-genfirma geben zu lassen. Was tun, wenn es kracht?Bei Beschädigungen durch andere oder bei Unfällen sollten Sie sofort die Polizei rufen. Verlangen Sie von den Polizisten unbedingt ein Unfallprotokoll und fo-tografieren Sie alle beteiligten Fahrzeuge. Sollten Sie verletzt sein, suchen Sie im Urlaubsland einen Arzt auf und lassen Sie sich ein Attest ausstellen. Viele auslän-dische Haftpflichtversicherer akzeptieren deutsche Atteste nämlich nicht. Benachrichtigen Sie außerdem sofort die Mietwagenfirma. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.ruv.de.

Mit dem Auto im Ausland unterwegs

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Die Geschichte der Volksbank Trier führt uns diesmal ins Jahr 1979. Was 1979 in der Welt geschahAm Freitag, dem 4. Mai, um 15 Uhr, als Königin Eliza-beth II. mit der Bildung des Kabinetts beauftragt wur-de, erhielt Margaret Hilda Thatcher tatsächlich ihre Chance. Mit der absoluten Mehrheit gewann sie für die Kon-servative Partei die „wichtigsten Wahlen seit 1945“, wie Presse und Parteien seit Wochen in seltener Einig-keit behauptet hatten. Und so wurde Margaret That-cher Premierministerin und erste Frau in diesem Amt in England.Reinhold Messner, 34, Südtiroler, italienischer Staats-bürger und neudeutscher Volksheld, war der erste Mensch, der den höchsten Berg der Erde, den Mount Everest, und den zweithöchsten, aber schwierigsten, den K2, bestiegen hat – noch dazu ohne künstlichen Sauerstoff und mit geringstem Aufwand an Hilfstrup-pen und Material. Der bis dato teuerste Film der Welt, „Superman“, kam auch in die deutschen Kinos. Das 35-Millionen-Spek-takel, mit internationalen Stars wie Marlon Brando,

Gene Hackman und Maria Schell auch in Nebenrol-len hochrangig besetzt, basiert auf Amerikas erfolg-reichstem Comic-Mythos, dem 1938 „geborenen“ all-mächtigen Superman. Christopher Reeve wurde durch seine Rolle zum mehrfachen Millionär und später, nach seinem tragischen Reitunfall im Jahr 1995, zum Helden durch seine Art, wie er sein Schicksal meisterte. In Deutschland Zwei Familien gelang mit einem selbstgebauten Heiß-luftballon eine spektakuläre Flucht aus der DDR in die Bundesrepublik Deutschland.Bei der Europawahl 1979 trat erstmals die politische Vereinigung „Die Grünen“ mit Petra Kelly und Her-bert Gruhl als Spitzenkandidaten an und erreichte 3,2 Prozent der Stimmen. Die Wahlkampfkostenerstat-tung von über 4,5 Millionen DM bildete die finanzielle Grundlage für die Organisation einer Bundespartei. Mit 5,1 Prozent der Wählerstimmen gelang der Bre-mer Grünen Liste (BGL) 1979 erstmals der Einzug in ein Landesparlament. In der Gastronomie erlangte Deutschland erstmals drei Sterne. In Frankreich gab es 1979 nur 18 Restaurants, die sich mit drei Sternen schmücken durften, außer-

halb Frankreichs gab es bis 1979 nur zwei (in Brüssel). Erstmals erhielt ein Koch in Deutschland, Eckart Wit-zigmann, die begehrten drei Michelin-Sterne – für den Chef des Münchner „Aubergine“ nicht nur Ehre, son-dern auch Last: Kochadel verpflichtet. Im Kreis Trier-SaarburgNach dem bislang heißesten Pfingstwochenende seit mehr als 50 Jahren mit Temperaturen von über 30 Grad ging über dem Moseltal zwischen Schweich und Ensch am Abend des Pfingstmontags ein Unwetter mit teilweise faustgroßen Hagelkörnern und enormen Re-genmengen, die die Kanalisation verstopften und Kel-ler volllaufen ließen, nieder. Die Gemeinde Mehring wurde von einer gigantischen Schlammlawine überrollt, die hauptsächlich auf den Dammbruch eines Wasserrückhaltebeckens zurückzu-führen war.

Carl Ludwig Wagner gab sein Amt als Oberbürgermei-ster der Stadt Trier an Felix Zimmermann weiter, um Justizminister (später auch Finanzminister und Mini-sterpräsident) des Landes Rheinland-Pfalz zu werden.Die Neugestaltung des Trierer Hauptmarktes fand sei-nerzeit zahlreiche Kritiker, obwohl der Platz einer der schönsten in Deutschland werden sollte und auch wur-de. Das Marktkreuz wurde leicht versetzt und steht seit 1979 an seinem heutigen Standort. Auch für die Volksbank Trier war 1979 ein erfreuliches JahrAuf ein 75-jähriges Bestehen konnte die Volksbank am 07. Februar 1979 zurückblicken. 1979 unterhielt die Genossenschaft elf Geschäftsstel-len. Die Bilanzsumme zum 31. Dezember 1978 betrug 190 Millionen DM, das beinhaltet eine Steigerung um über 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Spar-einlagen überschritten erstmals die 100-Millionen-Grenze. Die Sicht- und Termineinlagen erhöhten sich um 20 Prozent. Die Steigerungsrate bei den langfri-stigen Ausleihungen betrug 11,5 Prozent. Die Volks-bank beschäftigte im Jahr 1979 bereits über 80 Mit-arbeiter. Willi Lehn und Ewald Schmitz agierten als hauptamtliche Vorstände, ehrenamtlicher Vorstand war Ernst-Ludwig Schieffer. 1979 war das Zinsniveau relativ hoch und die Sparer freuten sich: Auszug aus dem Trierischen Volksfreund vom 11. Dezember 1979: „Ab sofort erhalten die Spa-rer der Volksbank Trier höhere Zinsen. Die Spareinla-gen werden bei gesetzlicher Kündigung von 3,5 Pro-zent auf 4 Prozent erhöht. Ebenfalls erhöht werden die Zinsen für Anlagezertifikate. Bei einer festen Lauf-zeit von vier Jahren erhält der Sparer 7,25 Prozent, bei fünf Jahren 7,5 Prozent und bei sechs Jahren Laufzeit sogar 7,75 Prozent.“

Weißt Du noch?

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Die easyCredit-Card-Funktion der Volksbank Trier: eine fle-xible Finanzreserve für die Kreditkarte mit finanzieller Reserve auf Abruf und Schutz vor ÜberschuldungDieVolks-bankTrierbietetdieeinzigar-tige easyCredit-Card-Funktionan. „Mit dieser neuartigenKreditkarte können kleineund große Wünsche sofort

erfüllt werden, und das mitSchutz vor Überschuldung“,sagt Stefan Schwaab, Team-leiterRegionalmarktWestderVolksbankTrier.Im Rahmen der easyCredit-Card-Funktion bezahlt derKunde kleinere Beträge wiemitjederanderenKreditkarteauch.Brauchtereinmalüber-raschend mehr Geld, kann erdie integrierte Finanzreservenutzen. So stehen über dieKreditkarte jederzeit bis zu15.000EurozurVerfügung.Darüber hinaus kann perDirektabruf ein Wunschbe-trag direkt auf das Girokon-to überwiesen werden. DieRückzahlung erfolgt einfachund sicher in bequemen Mo-natsraten. Die noch verblei-bende Reserve reduziert sichautomatisch und dauerhaftum den in Anspruch genom-

menen Betrag und bietet so-miteinen fairenund sicherenSchutzvorÜberschuldung.Zudem bezahlt der Kunde -wie beim easyCredit - keineBearbeitungsgebühr und hatdieMöglichkeit,sichmiteinerRestkreditversicherungzusätz-lich gegen unvorhersehbareEreignisseabzusichern.„Die flexible easyCredit-Card-Funktion ist ein fairer Beglei-terundbietetdenKundeneinrundum sicheres Gefühl“, er-gänztStefanSchwaab.Die easyCredit-Card-Funktionwird in allen Geschäftsstellender Volksbank Trier angebo-ten.

Neuer Ausbildungsjahrgang bei der Volksbank TrierAm 1. August starteten sechs neue Auszubildende ih-re Bankausbildung bei der Volksbank Trier. Bereits seit vielen Jahren besteht das Ausbildungsangebot der Volksbank aus verschiedenen Ausbildungsberufen, die zum Teil mit einem dualen Bachelorstudium ver-bunden sind. Mit dem Start des neuen Ausbildungs-jahrgangs führt die Volksbank Trier ihre langjährige Ausbildungstradition fort und stärkt weiter ihre Kom-petenz in der eigenen Nachwuchsausbildung. „Wir sind stolz darauf, dass wir jungen Menschen bereits seit vielen Jahren eine sehr gute Ausbildung in einer interessanten Branche anbieten können“, sagt Karl A. Heinz, Personalvorstand der Volksbank Trier. Zur Zeit werden 23 junge Menschen ausgebildet. „Unsere Kunden und Mitglieder profitieren von un-serer Ausbildungskultur, da unser fundiertes Aus-bildungsprogramm die Grundlage ist, um den sehr komplexen und hoch spezialisierten Anforderungen der Finanzdienstbranche zu entsprechen“. In den ein-zelnen Ausbildungsberufen, wie z.B. Bankkaufmann oder Immobilienkaufmann, liegt der Schwerpunkt im klaren Praxisbezug: „Rechtzeitig erfolgt die Einbin-dung in die operative Arbeit, die in der Bankenbran-che eine sehr wichtige Rolle spielt“. Nicht nur der Blick nach vorn, sondern auch der Blick zurück stimmt op-timistisch. Denn die Absolventen der Volksbank Trier erzielten auch 2011 wieder gute Ergebnisse: Die Aus-zubildenden überzeugten sowohl bei den IHK-Prü-fungen als auch im dualen Studiengang mit hervorra-genden Leistungen.

Flexible Finanzreserve für Ihre Kreditkarte

Bankexperten von morgen starten ins Berufsleben

Stefan Schwaab, Teamleiter Regionalmarkt West der Volksbank Trier

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Ein führender E-Commerce-Anbieter aus der RegionDie getmobile GmbH ist im E-Com-merce-Wachstumsmarkt der führende Online-Anbieter für Mobilfunkpro-dukte. Als unabhängiger Online-Shop bietet getmobile seit 1998 ein Vollsorti-ment an Handys und Verträgen.

Als Deutschlands erster Online-Mobil-funkshopgegründet,hatsichgetmobileheute als führender Online-Anbieterfür Mobilfunkprodukte im deutschenMarktpositioniert.1998 wurde die getmobile als Aktien-gesellschaft in München eingetragen.Der damalige E-Commerce- und Mo-bile Boom führte sehr schnell zu Um-satzzahlen im zweistelligen Millionen-bereich. Durch die Übernahme einerbörsennotierten Investmentgesellschaftwurdediegetmobile-AktieanderLon-donerundIrischenBörsegelistetundindenEntryStandardderDeutschenBörseaufgenommen.SinkendeProvisionenderNetzbetreibersowie die einbrechende Kundennach-frageaufgrundderFinanzkriseführtenim November 2009 zum Verkauf dergetmobile. Das war die hervorragendeGelegenheit für zwei erfahrene Mo-

bilfunk-Unternehmer aus Trier, das be-reitsvorhandeneGeschäftsfeldumdenOnline-Bereich des Mobilfunkmarkteszuerweitern.„WirhabendenKaufdergetmobilesofortalsRiesenchancewahr-genommen. Das eigene Geschäftsfeldum den E-Commerce-Bereich zu erwei-tern, bietet uns den Zugang zu einemimmergrößerwerdendenAbsatzmarkt.Bereitsin2010wurdeinDeutschlandimB2C-BereicheinUmsatzvon30,3Milliar-denEuroerwirtschaftet.Unterhaltungselektronik und Elektro-artikelgehörtenimE-Commercemitzuden größten Umsatzbringern und re-alisierten im Jahr 2010 rund 2,65 Milli-arden Euro“, so Andreas Schmidt, heu-tiger Geschäftsführer der getmobileGmbH.Der Kauf des Online-MobilfunkshopsunddieÜbertragungjeglicherMarken-und Softwarerechte gingen einher mitdem Rechtsformwandel in eine Gesell-schaft mit beschränkter Haftung. DieGeschäftsführer der getmobile habenmit ihrem starken Partner, der Volks-bank Trier, einen alternativen Finan-zierungsweg für das kapitalintensiveGeschäftsmodell bevorzugt. Zeitgleich

wurde der Hauptsitz nach Trier verla-gert, wo sich die gesamte Verwaltung,das Kundenservice-Zentrum sowie dieLogistikdesOnline-Anbietersbefinden.Die Bereiche E-Commerce und VertriebwerdenweiterhinvonderE-Commerce-MetropoleMünchengeleitet.„DerKaufhatteselbstverständlichvieleUmstrukturierungsmaßnahmen zur Fol-ge, aber die Nutzung der bereits vor-handenenKompetenzenundSynergienhat es uns ermöglicht, getmobile bin-nen kürzester Zeit als den führendenOnline-Anbieter im Mobilfunkmarkt zupositionieren“, kommentiert Schmidtweiter.Das derzeitige Produktangebot desgetmobile-Online-Shops umfasst at-traktiveMobilfunkpakete sowie indivi-duell zusammenstellbare Bundles. EinweitreichendesNetzwerkimMobilfunk-marktunderfolgreichePartnerschaftenzu den wichtigen Herstellern ermögli-chen es getmobile, die führende Rolleim E-Commerce der mobilen Telekom-munikationzubesetzen.ZahlreicheAuszeichnungenundZertifi-zierungenstehenfürdashoheMaßanQualität, Sicherheit und Transparenz

desOnline-Shopsundschaffendasnot-wendige Vertrauen, welches im ano-nymen Online-Business kaufentschei-dendist.Namhafte Unternehmen wie beispiels-weise O2 und Handy.de vertrauen aufdas ausgereifte Vertragsmanagementund Logistik-Know-how der getmobileundergänzendasKerngeschäftdesOn-line-Anbieters.„Im Zeitalter der mobilen Kommunika-tionspielteskeineRolle,vonwelchemStandort die Geschäfte betrieben wer-den.EntscheidendistdieVerfügbarkeitdernotwendigenKompetenzen,diewirals getmobile mit einem Kompetenz-Mix der Standorte Trier und Münchenhervorragendnutzen“,soSchmidt.getmobile betrachtet die Geschäftsent-wicklung für das laufende Jahr weiter-hin optimistisch, schließlich zeigen dieTrendbarometer für den E-Commerce-SektorfürdiekommendenJahreeinenstetigen Aufwärtstrend. Nach Meinungder Experten bleibt das Internet derVertriebskanalmitderhöchstenWachs-tumsdynamik.

Andreas Schmidt

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Eine wichtige Mitteilung der R+V-Versicherungen:Wer mit dem Gedanken spielt, etwas für seine Zu-kunftsvorsorge zu tun, der sollte sich beeilen. Dennnurwerbiszum31.Dezember2011eineprivateoder

betrieblicheAltersvorsorgeabschließt,kannsichnochdenattraktivenGarantiezinsvon2,25Prozentsichern.AnschließendsinktderZinsauf1,75Prozent–sohates das Bundesfinanzministerium angesichts der lang

anhaltenden Niedrigzinsphase beschlossen. Eine Vor-gabe,diefüralleAnbietervonLebensversicherungenverbindlich ist. Der einmal vereinbarte Garantiezinsgilt unverändert bis zum Ende der Laufzeit des Ver-trages.Deshalb: Schnell handeln und sich die 2,25 ProzentVerzinsungsichern.Übrigens:Füralleschonbestehen-denVerträgeändertsichnichts.HiergiltderbeiVer-tragsabschlussgarantierteZins.Und:ÜberdieGesamt-leistung eines Vertrages sagt der Garantiezins wenigaus. Hinzu kommen Überschussbeteiligung, Schluss-überschussbeteiligung und die Beteiligung an denBewertungsreserven. R+V bietet aktuell 4,65 ProzentGesamtverzinsung, abhängig von der Vertragskon-stellation.Damitnichtgenug.EineweitereÄnderungmachtdenAbschlusseinerLebensversicherungnochin2011besondersattraktiv:SowirktsichdieEinführungder gesetzlichen Rente mit 67 auch auf die Lebens-und Rentenversicherungen aus. Ab 2012 verschiebtsich dadurch bei allen Riester- und Rürup-Renten so-wiebeiVerträgenderbetrieblichenAltersvorsorgederfrühestmöglicheRentenbeginnvom60.aufdas62.Le-bensjahr.MiteinemAbschlussnochindiesemJahrsi-chertsichderKundeeinenflexiblenRentenbeginnabdem60.Lebensjahr.GanzähnlichistesbeidenSteuer-vorteilen.Bishergilt:Bei Auszahlung der Kapitalleistung muss der KundenacheinerVertragslaufzeitvonmindestenszwölfJah-renmindestens60Jahrealt sein,umdie steuerlichenVorteile nutzen und genießen zu können. Bei allenVerträgen,dienachdem01. Januar2012abgeschlos-senwerden,liegtdieGrenzebei62Jahren.

Fazit: Nur in diesem Jahr gibt es noch den Garantie-zins von 2,25 Prozent, den Rentenbeginn mit 60 Jah-ren sowie steuerliche Vorteile ab 60 Jahren.

Schnell abschließen!Jetzt höheren Garantiezins sichern. Informieren Sie sich in einer der 13.600 Filialen der Volksbanken und Raiffeisenbanken, zahlreichen R+V-Agenturen oder unter wwwruv.de.

Bis

31.12. 2011

Mit Kampfgeist und Kontinuität in die neue Spielzeit

TBB Trier vor Saison 2011/2012 Am 3. Oktober 2011 geht es endlich wieder los. Am Tag der Deutschen Einheit beginnt die Beko BBL-Sai-son 2011/2012 für die TBB Trier mit einem Auswärts-spiel beim Aufsteiger s.Oliver Baskets Würzburg.Nach einer tollen Vorsaison, in der die Playoffs erst am letzten Spieltag knapp verpasst wurden und ei-ne junge, hochmotivierte Mannschaft mit Kampfgeist und hervorragender Arbeit in der Verteidigung ein ums andere Mal zu überraschen und zu überzeugen wusste, werden die Karten neu gemischt. „Ich bin schon sehr lange im Profigeschäft, aber ich hatte sel-ten eine Mannschaft, bei der ich so gerne zur Arbeit gegangen bin“, beschreibt Head Coach Henrik Rödl das vergangene erste Jahr seiner Tätigkeit in Trier. Darauf aufbauend und mit großer personeller Konti-nuität wollen die großen Jungs der TBB auch im kom-

menden Jahr wieder für Begeisterung bei den zahl-reichen Zuschauern in der Arena Trier sorgen. „Acht Spieler, die bereits im Vorjahr für Trier auf-gelaufen sind, haben ihre Verträge verlängert oder standen bereits unter Vertrag“, erklärt der Aufsichts-ratsvorsitzende, Dr. Ralph P. Moog, erfreut, „für Identifikation ist also gesorgt.“ Die Spieler und Verantwortlichen der Treveri Basket-ball AG freuen sich auf die Unterstützung ihrer Fans und Partner und werden alles dafür geben, eine er-folgreiche Saison zu spielen. Das erste Heimspiel be-ginnt am Freitag, den 7. Oktober 2011, um 19 Uhr in der Arena Trier.Die Volksbank Trier freut sich als langjähriger Spon-sor über die neue Ausrichtung des Vereins, die nicht nur sportlich vielversprechend ist. Das neue Manage-ment setzt auf langfristige Geschäftsverbindungen

und strebt eine enge Zusammenarbeit mit Sponsoren und Förderern an. Ende 2011 wird die Volksbank Trier in Kooperation mit der TBB Trier für die Regi-on erstmalig die „TBB-Fan-ec-Karte“ anbieten. Diese „ec-Karte“ ist ein Multitalent: Sie ist flexibel einsetz-bar, verfügt über den weltweit höchsten Sicherheits-standard und hat eine breite Akzeptanz, sogar in den Vereinigten Staaten. Der auf der Karte angebrachte Chip funktioniert nach dem neuesten europäischen Standard, der das Auslesen, Fälschen und Kopieren von Kartendaten verhindert. Neben den modernen Zahlungs- und Sicherheitsfunktionen bietet die Karte zahlreiche „magic Moments“ und Mehrwerte für die TBB-Fans. Lassen Sie sich überraschen und entdecken Sie die wechselnden Aktionsangebote auf www.tbb-trier.de oder auf www.volksbank-trier.de ab Oktober 2011.

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Impressum Herausgeber: Volksbank Trier eG Herzogenbuscher Str. 16-18 54292 TrierTel.: 0651/9797-777Fax: 0651/[email protected] www.volksbank-trier.de

Erscheinungsweise: 3 Ausgaben im Jahr: Die nächste Ausgabe erscheint im Dezember 2011.

Redaktionsleitung (V.i.S.d.P.): Nadine Marx

Redaktionsteam: Peter Feldges, Werner Hauprich, Kerstin Hellermann, Johannes Kemmer, Karin Kolz, Silke Martin, Sarah Traut

Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Föhren

Unsere aktuelle Ausgabe finden Sie unter www.volksbank-trier.de oder in unseren Geschäftsstellen

Ein Moment für mich

SUDOKU Ausgabe 2 / 2011

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Spielregeln:

- Füllen Sie das Raster mit den Zahlen von 1 bis 9.

- In jeder Zeile und in jeder Spalte darf jede Zahl nur einmal vorkommen.

- Zudem kommt auch in jedem 3x3-Feld jede Zahl nur einmal vor.

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Spielregeln:

- Füllen Sie das Raster mit den Zahlen von 1 bis 9.

- In jeder Zeile und in jeder Spalte darf jede Zahl nur einmal vorkommen.

- Zudem kommt auch in jedem 3x3-Feld jede Zahl nur einmal vor.

SUDOKU-Spielregeln:Füllen Sie das Raster mit den Zahlen von 1 bis 9. In jeder Zeile und in jeder Spalte darf jede Zahl nur einmal vorkommen. Zudem kommt auch in jedem 3x3-Feld jede Zahl nur einmal vor. Lösung unter: www.volksbank-trier.de

Der Gemüseplatte aus dem Ofen ist es einerlei, ob sie „nur“ als Beilage beim Grillen gereicht wird. In Begleitung einer würzigen Olivenpaste und von Bauernbrot spielt sie im Handumdre-hen auch gern mal die Rolle des Haupt-gangs.FürdasGemüseausdemOfenbrauchtman:450gfestkochendeKartoffeln,150gSchalottengeschält,300grotePaprikaschoten,400gAuberginen,400gZucchini,3rotePeperoni*,4Knoblauchzehengeschält,2Thymianzweige,6kleineFleischtomaten,4ELOlivenölFürdieVinaigrette:4 EL Olivenöl, Saft von einer Zitrone,Meersalz (gerne grob) und frisch ge-mahlenenschwarzenPfefferDieKartoffelnwaschenundungeschälthalbieren.DieSchalottenhalbieren.Von den Paprikaschoten Samen undScheidewände entfernen, das Frucht-fleischgrobwürfeln.DieAuberginenundZucchiniwaschen,den Blüten- und Stielansatz entfer-nen. Das Fruchtfleisch der Länge nach

halbieren und in 1,5 cm große Stückeschneiden. Von den Peperoni denStielansatz entfernen und das Frucht-fleischimGanzenbelassen.IneinenschwerenBräter4ELOlivenölgeben. Die Kartoffeln mit der Schnitt-fläche nach unten nebeneinander hi-neinlegenundbei180Grad imvorge-heizten Ofen etwa 10 Minuten garen.Dann die geschälten Schalotten undKnoblauchzehen auf den Kartoffelnverteilen.Weitere20MinutenimOfengaren.Den Bräter aus dem Ofen nehmen,die vorbereiteten Gemüsestücke unddiePeperonizudenKartoffeln indenBrätergeben.DieThymianzweigeauf-legen und weitere 10 Minuten garen.In der Zwischenzeit die Tomaten wa-schen, halbieren, den Stielansatz ent-fernenunddieTomatenindenBrätergebenundvorsichtigunterdasAuber-ginen-Zucchini-Gemüseheben.

Nach insgesamt 45 Minuten GarzeitdenBräterausdemOfennehmen.Fürdie einfache Vinaigrette das Olivenölmit dem Zitronensaft vermischen (da-für den Zitronensaft tropfenweise un-terdasÖlmixen,damiteineEmulsionentsteht).

Das Gemüse auf einer vorgewärmtenPlatteanrichtenundmitderVinaigret-te beträufeln. Kräftig mit etwas gro-bemSalzundfrischgemahlenemPfef-ferwürzen.* je nach gewünschtem Schärfegrad

zufügen

Große Dankeschön-Zusatzziehung im Januar 2012GuteNachrichtfüralleGewinnsparerundsolche,dieeswer-denwollen:Am10.Januar2012findetdiegroßeDankeschön-Zusatzzie-hungstatt.EinGewinnsparhaus*,50AudiA1und200Heim-kinosetswerdendannunterdenGewinnsparernverlost.

Und so funktioniert das Gewinnsparen: Von 5 Euro je Losund Monat werden 4 Euro gespart, 1 Euro ist Spieleinsatz.Dafür warten Monat für Monat 100.000 Euro, zwei AutosundweitereGeldgewinnezwischen4Euround5.000Euroauf die Gewinnsparer. Der Sparanteil wird am Jahresendeausgezahlt.DochnichtnurdieGewinnsparerprofitierenvon

ihremEinsatz.25ProzentdesSpieleinsatzesfließengemein-nützigenProjektenundInstitutionenvorOrtzu.Sospende-teIhreVolksbankTrierindiesemJahr290.000Euroankultu-relleundkaritativeEinrichtungen.UnserTipp:BeimKaufvon10LosenisteinGeldgewinnvon4Eurosicher.

Einsatzfür10Lose 50,00EuroSparanteil 40,00EuroSichererGeldgewinn 4,00EuroBis jetzt gingen folgende Preise an die Gewinnsparer derVolksbank Trier: VW Polo Blue Motion, VW Golf Cabrio,iPhone4,iPad1,BallonfahrtundzahlreicheBargeldgewinne.

* Der Gewinn wird in Form eines Schwäbisch Hall-Bauspar-vertrages mit 250.000 Euro Guthaben ausgehändigt.

Spanisches Gemüse „al horno“

Gewinnsparen