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Datum Lfd.Nr. Vereinnahmt ZDv 12/1 Politische Bildung in der Bundeswehr April 2001 DSK FF140100029

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Datum Lfd.Nr.Vereinnahmt

ZDv 12/1Politische Bildungin der Bundeswehr

April 2001

DSK FF140100029

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Der Bundesminister der Verteidigung Bonn, 27. April 2001

Ich erlasse die Zentrale Dienstvorschrift

Politische Bildung in der Bundeswehr

ZDv 12/1

Rudolf Scharping

Die ZDv 12/1 „Politische Bildung in der Bundeswehr“, Ausgabe:21.12.1988, und die Weisung des Generalinspekteurs „zur Durch-führung der politischen Bildung in den Streitkräften ab 1. Janu-ar 1996“, BMVg – GenInsp/Fü S I 4 – Az 35-20-00 vom12. 07.1995, treten hiermit außer Kraft und sind zu vernichten.

Federführung BMVg – Führungsstab der Streitkräfte I 4, Bonn

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ZDv 12/1 1–4

Vorbemerkung

1. Politische Bildung in der Bundeswehr soll den Soldaten diefreiheitliche demokratische Grundordnung der BundesrepublikDeutschland verdeutlichen und ihnen helfen, als Staatsbürger inUniform den Sinn und die Notwendigkeit ihres Dienstes fürFrieden, Freiheit und Recht anzuerkennen.

2. Die Veränderungen im sicherheitspolitischen Umfeld habenwachsende Herausforderungen an die Streitkräfte und an deneinzelnen Soldaten zur Folge. Daraus ergeben sich für die Vor-gesetzten, insbesondere die Disziplinarvorgesetzten, auch im Be-reich der politischen Bildung neue Anforderungen. Es gilt nichtnur, unter veränderten Rahmenbedingungen die politische Not-wendigkeit, den militärischen Sinn sowie die moralische undrechtliche Begründung des militärischen Auftrages deutlich zumachen, sondern – wo nötig – auch über politische und histori-sche Entwicklungen außerhalb Deutschlands zu unterrichten.

3. Wachsende Komplexität unserer Gesellschaft und Unüber-sichtlichkeit der Rahmenbedingungen, vor allem im Bereich vonWirtschaft und Technologie, beeinflussen darüber hinaus zuneh-mend das Leben der Bürger mit und ohne Uniform. PolitischeBildung ist kein Allheilmittel gegen gesellschaftliche Fehlent-wicklungen. Auch die Einsicht in Ursachen und Wirkungen derGlobalisierung des Wirtschaftslebens kann die Schwierigkeiten,die daraus für den Einzelnen erwachsen, nicht beseitigen. Den-noch kann politische Bildung helfen, sich in der komplexer ge-wordenen Welt zurechtzufinden, und dazu beitragen, Herausfor-derungen besser zu bewältigen. Auch in der Bundeswehr hat po-litische Bildung damit eine gesellschaftliche Dimension.

4. Gerade der erweiterte Auftrag der Streitkräfte macht es not-wendig, dass der Soldat auch künftig die Werte, für die er ein-steht, im täglichen Dienst erfährt. Politische Bildung steht daherin einer engen Wechselbeziehung zur Menschenführung und zurDienstgestaltung. Der Soldat, der seinen Dienst als sinnvoll undfordernd erlebt, als Mensch geachtet und in seinen Rechten res-pektiert wird sowie an der Gestaltung des Dienstes mitwirkenkann, wird aus dieser Praxis auch einen Gewinn an politischerBildung ziehen.Politische Bildung vermittelt in Unterrichts- und Seminarveran-staltungen darüber hinausgehend grundlegende Kenntnisse über

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politische Zusammenhänge und Probleme, Entscheidungsträgerund -verfahren.

5. Diese Vorschrift gilt für den Bereich der Streitkräfte undwendet sich an alle Vorgesetzten, insbesondere die Disziplinar-vorgesetzten. Sie beschreibt die Ziele für die politische Bildungin den Streitkräften und setzt Vorgaben vor allem für die Durch-führung des „Staatsbürgerlichen Unterrichtes“ und der „Aktu-ellen Information“. Die zeitlichen Vorgaben sind Anhalte, vondenen jederzeit nach oben, nach unten jedoch nur in besondersbegründeten Ausnahmefällen abgewichen werden darf. Hierüberentscheiden die Disziplinarvorgesetzten nach sorgfältiger Abwä-gung. Darüber hinaus soll politische Bildung bei jeder sich bie-tenden Gelegenheit stattfinden. Daher sind die Gesprächsbereit-schaft in und außer Dienst sowie die persönliche Glaubwürdig-keit der Vorgesetzten entscheidende Faktoren für die politischeBildung in den Streitkräften.

6. Eine qualifizierte Ausbildung der Vorgesetzten ist eine Vor-aussetzung für ihre Fähigkeit,– Einsicht in den Zusammenhang von Einsatzbereitschaft und

politischer Bildung zu gewinnen,– Maßnahmen der politischen Bildung selbst durchzuführen so-

wie– helfende Dienstaufsicht auszuüben.Neben Kompetenz in Bezug auf Inhalt und Methoden ist hierzuein dieser Vorschrift entsprechendes didaktisches Verständnis zuvermitteln. Die Vorgesetzten müssen die Einsicht gewinnen, dasses in der politischen Bildung anders als in anderen Bereichen derAusbildung nur selten möglich ist, Ansichten und Wertungennach den Dimensionen falsch/richtig einzustufen.Weitere Hinweise sind der Anlage 3 zu entnehmen. Dieser Krite-rienkatalog zur politischen Bildung bietet eine hilfreiche Check-liste für die Planung von Vorhaben der politischen Bildung undfür Einschätzung und Bewertung der Leistungen Untergebenerbei der Vermittlung politischer Bildung.

7. Die Befähigung, die Ziele der politischen Bildung zu errei-chen und ihre Prinzipien in der Menschenführung zu praktizie-ren, sollen im Rahmen der Beurteilung Berücksichtigung finden(ZDv 20/6, Anlage 6/1, 2. Änderung).

8. Die Befähigung zur qualifizierten und helfenden Durchfüh-rung der Dienstaufsicht ist eine Schlüsselqualifikation des Vor-

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gesetzten. Das Bemühen, sich auf dem Gebiet der politischenBildung weiterzubilden, ist Ausdruck eines angemessenen Rol-lenverständnisses und wird daher von allen Vorgesetzten erwar-tet.

9. Der Inhalt dieser Vorschrift ist in der Aus- und Weiterbil-dung aller militärischen Führer zu behandeln.

10. Hinweise auf Gesetze, Vorschriften und Erlasse, die imRahmen der politischen Bildung von Bedeutung sind, sind in denRandbezeichnungen von Kapitel 1 und in der Anlage 5 enthalten.

11. Änderungsvorschläge zu dieser Vorschrift sind auf demDienstweg vorzulegen an:

StreitkräfteamtAbteilung IV 3Postfach 20 50 0353170 Bonn

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Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1 Grundlagen und Grundsätze ....................... 101–115I. Grundlagen .................................................... 101–106II. Grundsätze .................................................... 107–115

Kapitel 2 Ziele der politischen Bildung ....................... 201–208

Kapitel 3 Inhalte und Themen der politischen Bildung 301–307

Kapitel 4 Praxis der politischen Bildung .................... 401–420I. Allgemeines ................................................... 401–411II. Politische Bildung für Vorgesetzte .............. 412–415III. Politische Bildung für längerdienende

Mannschaftsdienstgrade .............................. 416–417IV. Politische Bildung für

Grundwehrdienstleistende ........................... 418V. Politische Bildung und Reservisten ............. 419–420

Kapitel 5 Didaktik und Methodik der politischenErwachsenenbildung .................................... 501–508

I. Didaktik der politischen Bildung ................ 501–504II. Methodik der politischen Bildung ............... 505–508

AnhangAnlage 1 Allgemeine Ziele der politischen Bildung .. 1Anlage 2 Themen der politischen Bildung .................. 2/1–5Anlage 3 Kriterienkatalog zur politischen Bildung ... 3/1–2Anlage 4 Ausbildungshilfsmittel und Materialien ..... 4/1–3Anlage 5 Erlasse, Weisungen, Fundstellen ................. 5/1–3Anlage 6 Anschriftenverzeichnis ................................. 6/1–30

Stichwortverzeichnis

Änderungsvorschlag

Änderungsnachweis

Inh 1

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ZDv 12/1

Kapitel 1

Grundlagen und Grundsätze

I. Grundlagen

101. Das Grundgesetz bestimmt die Werteord-nung der Bundesrepublik Deutschland. In dieserWerteordnung ist die Menschenwürde der höchsteWert.

Wesentliche Elemente der freiheitlichen demo-kratischen Grundordnung im Sinne des Grundge-setzes sind:

– das Recht des Volkes, die Staatsgewalt in Wah-len und Abstimmungen und durch besondereOrgane der Gesetzgebung (Legislative), der voll-ziehenden Gewalt (Exekutive) und der Recht-sprechung (Judikative) auszuüben und dieVolksvertretung in allgemeiner, unmittelbarer,freier, gleicher und geheimer Wahl zu wählen,

– der Grundsatz der Gewaltenteilung (Legislati-ve, Exekutive, Judikative),

– die Achtung der im Grundgesetz konkretisier-ten Menschenrechte, z.B. Recht auf Leben,Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit,Gleichheitsgrundsatz, Religionsfreiheit, Mei-nungsfreiheit,

– die Bindung der Gesetzgebung an die verfas-sungsmäßige Ordnung,

– die Bindung der vollziehenden Gewalt und derRechtsprechung an Recht und Gesetz,

– die Unabhängigkeit der Gerichte,– der Ausschluss jeder Gewalt- und Willkür-

herrschaft,– das Recht auf Bildung und Ausübung einer

parlamentarischen Opposition,– die Ablösbarkeit der Regierung und ihre Ver-

antwortlichkeit gegenüber der Volksvertre-tung.

Wesentliche Staatsprinzipien sind die Bundes-,Rechts- und Sozialstaatlichkeit sowie das Demo-kratieprinzip.

Art. 1 ff.,20 GGArt. 67, 79,97 GG

101

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102. Die Grundrechte binden alle staatlichenGewalten als unmittelbar geltendes Recht. Sieverkörpern eine objektive Werteordnung und ga-rantieren Institutionen, die diese Werteordnungtragen (z.B. Pressefreiheit, Ehe und Familie).

103. Das Grundgesetz schreibt die Aufstellungder Streitkräfte und Bundeswehrverwaltung alsTeile der Exekutive zur Gewährleistung einerwirksamen militärischen Verteidigung vor. DieFührung eines Angriffskrieges ist durch dasGrundgesetz ausdrücklich verboten.

104. Das Grundgesetz beschreibt und begrenztden Auftrag der Bundeswehr. Ihr Hauptauftrag istdie Verteidigung Deutschlands und seiner Bünd-nispartner. Dem Friedensgebot des Grundgesetzesentsprechend, kann die Bundeswehr zur Wahrungund Wiederherstellung des Friedens im Rahmenvon Systemen gegenseitiger kollektiver Sicherheiteingesetzt werden. Die Bundeswehr leistet darüberhinaus im In- und Ausland humanitäre Hilfe beiNotlagen, Unglücksfällen und Katastrophen.Im Falle des inneren Notstandes kann die Bun-deswehr auch zum Schutz der freiheitlichen de-mokratischen Grundordnung eingesetzt werden.

105. Der Soldat hat die Pflicht, seinem Landtreu zu dienen und das Recht und die Freiheit desdeutschen Volkes tapfer zu verteidigen (§ 7 SG).Er bekennt dies durch seinen Diensteid bzw.durch sein feierliches Gelöbnis (§ 9 SG).Der Soldat muss die freiheitliche demokratischeGrundordnung der Bundesrepublik Deutschlandim Sinne des Grundgesetzes anerkennen unddurch sein gesamtes Verhalten für ihre Erhaltungeintreten (§ 8 SG).

106. Dem Soldaten sind die politischen und recht-lichen Begründungen für den militärischen Dienstzu vermitteln. Der Sinn des Auftrages der Streit-kräfte ist einsichtig und verständlich zu machen.Deshalb verpflichtet das Soldatengesetz die Streit-kräfte zur Durchführung von staatsbürgerlichem

Art. 1, 20(3) GG

Art. 26, 87a,87b GG

Art. 24, 32,35 GGArt. 80a,87a, 91 GGArt 115a ff.GG

§§ 7, 8, 9SG

§ 33 SG

102–106

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Unterricht für alle Soldaten (§ 33 SG). Durch diepolitische Bildung in der Bundeswehr wird dieseForderung des Soldatengesetzes erfüllt.

II. Grundsätze

107. Die Bundeswehr ist eine Armee in der De-mokratie. Die Konzeption der Inneren Führungbindet die Streitkräfte an die Werte des Grundge-setzes. Sie verbindet so die Erfordernisse des Auf-trages der Streitkräfte und des militärischenDienstes mit der Würde, den Rechten und denPflichten des Staatsbürgers in der Demokratie.

108. Der Soldat der Bundeswehr ist Staatsbür-ger in Uniform. Dieses Leitbild beschreibt ideal-typisch die Forderungen an den Soldaten:– eine freie Persönlichkeit zu sein,– als verantwortungsbewusster Staatsbürger zu

handeln,– sich für den Auftrag einsatzbereit zu halten.Das Leitbild steht damit auch für den politischgebildeten, verantwortungsbewussten Soldaten,der die politischen Begründungen, Bedingungenund Folgen seines Handelns erkennt und deshalbaus Überzeugung für die Erhaltung der freiheitli-chen demokratischen Grundordnung der Bundes-republik Deutschland eintritt.

109. Politische Bildung orientiert sich an diesemLeitbild und schafft eine wesentliche Vorausset-zung für die Einsatzbereitschaft des einzelnenSoldaten und damit auch für die Einsatzbereit-schaft der Streitkräfte insgesamt.

110. Politische Bildung in der Bundeswehr stehtin Wechselwirkung mit gesellschaftlichen und poli-tischen Einflüssen. Sowohl externe als auch streit-kräftespezifische Gegebenheiten und Rahmenbe-dingungen beinflussen die politische Bildung. Poli-tische Bildung in der Bundeswehr wendet sich so-mit an Menschen mit unterschiedlicher Weltsichtund, durch ihre Lebenserfahrung geprägt, unter-schiedlichem Werteverständnis.

InnereFührungZDv 10/1

Leitbild„Staats-bürger inUniform“

Einsatz-bereitschaft

Einfluss-faktoren

107–110

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111. Politische Bildung in der Bundeswehr be-zeichnet– einen Anwendungsbereich der Inneren Füh-

rung,– ein Ausbildungsgebiet, das alle im Sinne der

Zielsetzung dieser Vorschrift durchgeführtenUnterrichts- und Seminarveranstaltungen um-fasst,

– eine Form des Informations- und Meinungsaus-tausches zwischen gleichberechtigten, wennauch häufig unterschiedlich vorgebildeten undinteressierten Staatsbürgern und

– das Ergebnis eines Bildungsprozesses, der Ur-teilsfähigkeit, Handlungsbereitschaft und -kom-petenz vermitteln oder entwickeln soll.

Bei der Verwendung des Begriffes ‚politische Bil-dung‘ sind oftmals mehrere dieser Begriffsinhaltegleichzeitig angesprochen. In Vorschriften undWeisungen ist in der Regel vorrangig das Ausbil-dungsgebiet gemeint.

112. Politische Bildung steht als ein Anwen-dungsbereich der Inneren Führung in engerWechselbeziehung zur Menschenführung und istin den gesamten militärischen Dienst integriert.Erst das Verwirklichen der in dieser Vorschriftgenannten Grundsätze in der Menschenführungvermag den Untergebenen Sinn und Zweck desDienstes überzeugend zu vermitteln.

113. Der Zusammenhalt der Bundeswehr beruhtmaßgeblich auf Achtung und Vertrauen und ver-langt gegenseitige Rücksichtnahme. Daher dürfenauch im Rahmen der politischen Bildung:– Vorgesetzte ihre Untergebenen weder im Dienst

noch in der Freizeit für oder gegen eine politi-sche Meinung beeinflussen (§§ 15 Abs.4 SG);

– Soldaten sich im Dienst weder zugunsten nochzuungunsten einer politischen Richtung betä-tigen (§§ 15 Abs.1, 33 Abs. 1 SG);

– die Grenzen der Kameradschaft trotz des Rechtsder freien Meinungsäußerung auch während derFreizeit innerhalb dienstlicher Unterkünfte undAnlagen nicht überschritten werden (§ 15 Abs.2SG).

Begriff

Wechsel-beziehungvonMenschen-führungundpolitischerBildung

Einschrän-kungenSG §§ 15, 33

111–113

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ZDv 12/1

114. Aus den Grundlagen und Grundsätzen las-sen sich bestimmte Folgerungen und Regeln fürdie politische Bildung in der Bundeswehr ablei-ten: Politische Bildung– hat die Meinungsfreiheit des Einzelnen zu re-

spektieren und darf die Möglichkeit, sich ausallgemein zugänglichen Quellen zu informie-ren, nicht einschränken,

– soll kontroverse gesellschaftliche und politi-sche Positionen darstellen,

– hat eine Brückenfunktion; sie soll die Men-schen nicht trennen, sondern verbinden,

– soll den Soldaten befähigen, sich seine eigeneMeinung zu bilden und sich aktiv am gesell-schaftlichen Leben zu beteiligen,

– ist Anspruch an das Führungsverhalten und anden Umgang miteinander. Sie ist nur dannglaubwürdig, wenn der Rahmen, in dem siesich bewegt, den Wert unserer Lebensordnungwiderspiegelt,

– ist an gesetzliche Vorgaben gebunden undwird durch den Auftrag der Streitkräfte mit-bestimmt,

– klärt insbesondere über extremistische, intole-rante und gewaltbereite politische Auffassun-gen und ihre Gefahren auf,

– ist abhängig von Einflussfaktoren und Rah-menbedingungen, die einerseits die an sie ge-richteten Ansprüche bestimmen, andererseitsaber auch ihre Möglichkeiten begrenzen,

– ist Erwachsenenbildung, die sich an mündigeSoldaten aller Laufbahngruppen richtet, und

– muss situationsorientiert durchgeführt wer-den, d.h. von den Lernvoraussetzungen, denkonkreten (Lebens-)Erfahrungen, den Interes-sen und Bedürfnissen der Soldaten ausgehen.

115. Mit der Beachtung dieser Regeln unterwirftsich die politische Bildung in der Bundeswehr ei-nem in der Gesellschaft geltenden Minimalkon-sens1) für die politische Bildung.

Folgerungenund Regeln

Minimal-konsensderpolitischenBildung

1) Dieser Minimalkonsens wird nach dem Ort, an dem er 1977formuliert wurde, als „Beutelsbacher Konsens“ bezeichnet.Vgl. dazu Wehling, Hans-Georg; Konsens à la Beutelsbach? in:Schiele, S./Schneider, H. (Hrsg.): Das Konsensproblem in derpolitischen Bildung, Stuttgart 1977, S. 173-189.

114–115/1

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Dieser Konsens manifestiert sich in drei Gebotenbzw. Verboten:

Dem Überwältigungsverbot, d.h. es ist nicht er-laubt, Soldaten mit Mitteln der Indoktrinationund Manipulation im Sinne gewünschter Meinun-gen zu beeinflussen und sie damit an der Gewin-nung eines selbstständigen Urteils zu hindern.

Dem Gebot der Kontroversität, d.h., dass das, wasin der Gesellschaft kontrovers diskutiert wird,auch im Unterricht kontrovers erscheinen muss.Dies erfordert, unterschiedliche Standpunkte zu-zulassen, Optionen zu thematisieren und Alterna-tiven aufzuzeigen.

Dem Gebot der Berücksichtigung individuellerInteressenlagen, d.h. die Soldaten müssen in dieLage versetzt werden, eine politische Situationund ihre eigene Interessenlage zu analysieren so-wie sich die erforderlichen Fähigkeiten zur Beein-flussung der Situation im Sinne ihrer Interessenaneignen zu können.Für die Soldaten als Staatsbürger in Uniform giltes hierbei auch, ihnen ihre Mitverantwortung fürdas politische Ganze und das soziale Zusam-menleben deutlich zu machen und ihnen die Re-geln der pluralistischen Demokratie bei der Suchenach Problemlösungen zu vermitteln.

115/2

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ZDv 12/1

Kapitel 2

Ziele der politischen Bildung in derBundeswehr

201. Ziel der politischen Bildung in der Bundes-republik Deutschland ist die auf eigenständigemUrteil beruhende Bejahung des demokratischenStaates und das Eintreten für die freiheitliche de-mokratische Grundordnung.

202. Zur Erreichung dieses Gesamtziels hat dieBundesregierung 1991 mit Zustimmung allerFraktionen im Deutschen Bundestag zwölf allge-meine Ziele benannt (Anlage 1). Danach hat poli-tische Bildung insbesondere die Vermittlung vondemokratischem Bewusstsein sowie von Kennt-nissen und Fähigkeiten für die aktive Teilnahmean politischen Prozessen zum Ziel.Die Gesamtheit dieser Bildungsziele ist ständigerAuftrag der politischen Bildungsarbeit, um diesich auch die Bundeswehr bei ihren Maßnahmenzu bemühen hat.

203. In diesem Rahmen ergeben sich die beson-deren Ziele der politischen Bildung in der Bun-deswehr aus deren Auftrag. Politische Bildung inder Bundeswehr soll:(1) die Schutz- und Verteidigungswürdigkeit der

Grundordnung der Bundesrepublik Deutsch-land verdeutlichen,

(2) den Auftrag der Streitkräfte angesichts neuerRisiken und gewachsener internationaler Ver-antwortung begründen,

(3) die Bereitschaft und Fähigkeit entwickeln undfördern, Grundfragen des Soldatenberufs – bishin zu seiner ethischen und moralischen Di-mension – zu reflektieren,

(4) die Rolle des Soldaten in Staat und Gesell-schaft bewusst machen und die Fähigkeit för-dern und ausbilden, sich mit ihr auseinander-zusetzen, und

Gesamtziel

AllgemeineZiele

BesondereZiele

201–203

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(5) den verantwortungsvollen und sachgerechtenGebrauch der staatsbürgerlichen Rechte för-dern und die Fähigkeit entwickeln, die gesetz-lichen Pflichten als Soldat zu erkennen undentsprechend zu handeln.

204. Politische Bildung wird für alle Dienst-gradgruppen mit den gleichen Zielen durchge-führt. Die für die Ausbildung verantwortlichenVorgesetzten bestimmen die Lernzielstufen. Sieberücksichtigen dabei unter anderem die vorge-schriebenen Lehr- und Lerninhalte, mögliche Ar-beitsformen sowie Funktion, Leistungsfähigkeitund Vorkenntnisse der Zielgruppe.

205. Politische Bildung in der Bundeswehr istBestandteil eines lebenslangen Lernprozesses. Siekann kurzfristig Überzeugungen sichtbar ma-chen, auch verstärken, mittelfristig zum Nach-denken anregen und langfristig zu Bewusstseins-und Verhaltensänderungen führen. Erwartungenan Ergebnisse politischer Bildungsarbeit in denStreitkräften müssen dieser zeitlichen Einord-nung Rechnung tragen.

206. Das Erreichen der Ziele politischer Bildungerfordert häufig den Rückgriff auf geschichtlicheAspekte. Sie sollen dem Soldaten das Verständnisdes demokratisch verfassten Gemeinwesens auchin seiner Entwicklung zugänglich machen undden Wert und die Bedeutung des Grundgesetzesvor dem Hintergrund deutscher Geschichte ver-anschaulichen. Dabei ist auch der Weg des deut-schen und europäischen Einigungsprozesses zuberücksichtigen.

207. Daher ist es erforderlich, dass das militäri-sche Führungspersonal über entsprechende histo-rische Kenntnisse und Einsichten verfügt1 ).Dieser Personenkreis soll insbesondere befähigtwerden:

Verbind-lichkeitder Ziele

Erreichbar-keitder Ziele

Geschicht-licheAspekte

Ziel derhistorischenBildung

204–207

1) siehe auch Weisung zur Intensivierung der historischen Bil-dung in den Streitkräften – BMVg GenInsp/Fü S I 7 – Az 35-20-01 vom 02.03.1994

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– sich durch eine objektive, an wissenschaftli-chen Erkenntnissen orientierte, ganzheitlicheGeschichtsbetrachtung als Soldat in der De-mokratie zu verstehen sowie Sinn und Zwecksoldatischen Dienens in der Gegenwart zu er-kennen,

– durch die Beschäftigung mit ausgewählten Er-eignissen und Persönlichkeiten der Geschichteim Allgemeinen wie der Militärgeschichte imBesonderen sein politisches und militärischesUrteilsvermögen zu schulen, geschichtlicheErfahrungen zu berücksichtigen und darausMaßstäbe für das eigene Verhalten zu gewin-nen,

– sich mit historischen Fragen sachgerecht zubefassen sowie daraus gewonnene Erkenntnis-se und Schlussfolgerungen für eigenes Han-deln zu nutzen und in der Ausbildung zu ver-mitteln,

– die historischen Bezüge von politischen undmilitärischen Problemen der Gegenwart zu er-kennen und diese in der politischen Bildung zuvermitteln sowie

– bei der Untersuchung von militärischen Aktio-nen in ihrem Gesamtzusammenhang und in ih-ren Auswirkungen deutlichere Vorstellungenvon den Handlungsbedingungen und von derVerantwortung bei der Führung von Soldatenim Krieg zu gewinnen.

208. Durch die Einbeziehung geschichtlicherAspekte hilft politische Bildung dem Soldaten,aus den Grundsätzen unserer Verfassung und ei-ner kritischen Auseinandersetzung mit der Ver-gangenheit Maßstäbe zu gewinnen, die ihn befä-higen, politische Geschehnisse und Zusammen-hänge der Gegenwart zu beurteilen und ein ange-messenes Traditionsverständnis zu entwickeln1).

Traditions-verständnis

208

1) siehe auch ZDv 10/1 Innere Führung Anlage 2/5

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ZDv 12/1

Kapitel 3

Inhalte und Themen der politischenBildung in der Bundeswehr

301. Die Inhalte der politischen Bildung orien-tieren sich an den vorgegebenen Zielen, amGrundgesetz sowie am Auftrag der Bundeswehr.Politische Entwicklungen grundsätzlicher oderexistenzieller Art, aktuelle tagespolitische undgesellschaftliche Ereignisse, Sonderaufgaben ein-zelner Verbände oder Einheiten führen zu inhalt-lichen Schwerpunktsetzungen.

302. Die Auseinandersetzung mit den Inhaltensoll zur Festigung des demokratischen Bewusst-seins und zur Bereitschaft beitragen, an der Be-wahrung und Gestaltung eines gerechten Frie-dens in und für Europa mitzuwirken.

303. Eine dem Leitbild des Staatsbürgers inUniform verpflichtete Menschenführung verlangt,den Soldaten auch durch politische Bildung aufseine Aufgaben vorzubereiten. Er muss diese Auf-gaben professionell beherrschen und sie in denpolitischen Zusammenhang einordnen. Jeder Sol-dat muss wissen und verstehen, wofür er ausge-bildet und gegebenenfalls eingesetzt wird. Er sollüberzeugt sein, dass sein Auftrag politisch not-wendig, militärisch sinnvoll sowie rechtlich undmoralisch begründet ist.

304. Folgende Themenkreise haben unmittelba-ren Bezug zum Dienst des Soldaten:

(1) Die freiheitliche demokratische Grundord-nung

(2) Bundeswehr und Soldat in Staat und Gesell-schaft

(3) Sicherheits- und Verteidigungspolitik in einersich ändernden Welt

(4) Die globalen Herausforderungen unserer Zeit

Inhalte

Zuordnung

Motivation

Bezug zumDienst desSoldaten

301–304

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305. Ereignisse von politischer Bedeutung, Zieleund Ergebnisse politischen Handelns, gesellschaft-liche Entwicklungen sowie Wertungen hierzu, dieInhalte politischer Bildung sein können, werdenüber die Medien vermittelt. Daher sind kritischerUmgang mit und – die eigene Reaktion auf Inhaltund Methode hinterfragende – Auswertung vonMedien sowohl eine besonders wichtige Aufgabeals auch ein Inhalt der politischen Bildung. DieAnalyse der Wirkung von Medien auf die Mei-nungsbildung sowie der hierbei verwendeten Mittelund Methoden kann sowohl als eigenständigesThema als auch in Verbindung mit Themen aus deno.a. Themenkreisen behandelt werden.

306. Nur für die ersten Monate des Grundwehr-dienstes werden Ausbildungsthemen (Nr. 418) ein-heitlich vorgegeben. Dabei handelt es sich um sol-che Themen, die den neu in die Streitkräfte einge-tretenen Staatsbürger über seine Rolle als Soldatund seinen Auftrag informieren und es ihm ermög-lichen, sich damit auseinanderzusetzen. Zur Be-handlung dieser Themen sind in der Regel insge-samt 12 Ausbildungsstunden vorzusehen.

307. Die Auswahl weiterer Themen für Grund-wehrdienstleistende sowie der Themen für länger-dienende Soldaten und für Offiziere und Unterof-fiziere im Rahmen der Aus-, Fort- und Weiterbil-dung obliegt den zuständigen Vorgesetzten. DieInteressenlage der Lerngruppe soll berücksichtigtwerden. Die Vertrauenspersonen sowie die zu-ständigen Personalräte bei personalratsfähigenDienststellen sind zu beteiligen.Die Anlage 2 enthält ein Angebot für möglicheThemen, die den Zielen der politischen Bildung inder Bundeswehr entsprechen.

Bei der Auswahl und Festlegung der Ausbil-dungsthemen sind die Vorgaben (Grundlagen,Ziele) und Hinweise (Grundsätze, Didaktik undMethodik) dieser Vorschrift zu beachten.

Medien-kompetenz

Vorgabenfür denGrund-wehrdienst

Auswahl

305–307

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Kapitel 4

Praxis der politischen Bildung in derBundeswehr

I. Allgemeines

401. Durch Dienst- und Ausbildungsplan festge-legte politische Bildung wird in der Bundeswehrals aktuelle Information und staatsbürgerlicherUnterricht durchgeführt. Beide Formen sind un-verzichtbar.

402. Periodisch – im Regelfall einmal wöchent-lich – ist zu aktuellen, politisch und gesellschaft-lich relevanten Ereignissen und Themen oderkurzfristig aus aktuellem Anlass eine aktuelle In-formation durchzuführen. Gegenstand der aktu-ellen Information können darüber hinaus Fragender Soldaten und Beiträge aus den audiovisuellenMedien der Truppeninformation (Info Magazin,Info Forum) und der Massenmedien sein.

Die aktuelle Information ist für alle Dienstgrad-gruppen in ihrem Zeitumfang variabel und wirdzusätzlich zum staatsbürgerlichen Unterrichtdurchgeführt. Der Zeitansatz für die aktuelle In-formation ist nicht auf die Zeitvorgaben derNummern 306, 413, 416 und 418 anzurechnen.

403. Mit staatsbürgerlichem Unterricht werdenalle Aus-, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmenbezeichnet. Sie sind in vielfältigen methodischenVarianten und mit längerfristiger Ziel- und The-mensetzung durchzuführen. In Nummer 304 sindThemenkreise vorgegeben. Themen können sichauch aus der aktuellen Information ergeben.

Maßnahmen des staatsbürgerlichen Unterrichtssind in ihrem Zeitumfang grundsätzlich nicht be-grenzt. Die Zeitangaben dieser Vorschrift sind alsMindestvorgaben zu verstehen.

Formen derpolitischenBildung

AktuelleInformation

Staatsbür-gerlicherUnterricht

401–403

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404. Im Rahmen der örtlichen Gegebenheitenund der zugewiesenen Haushaltsmittel ist bei Se-minaren der politischen Bildung die Möglichkeitder Zusammenarbeit mit öffentlichen und freienTrägern der politischen Bildung zu prüfen. DieZusammenarbeit enthebt den verantwortlichenVorgesetzten nicht von seiner persönlichen Ver-pflichtung zur Leitung gemäß Nr. 408 (Anlage 6).

405. Die Teilnahme von Soldaten an Veranstal-tungen zur politischen Aus-, Fort- und Weiterbil-dung außerhalb der Bundeswehr ist von den Vor-gesetzten zu unterstützen. Von der Möglichkeit,Soldaten für die Teilnahme an förderungswürdi-gen staatspolitischen BildungsveranstaltungenSonderurlaub zu gewähren, sollen die Vorgesetz-ten Gebrauch machen1 ). Eine Teilnahme an die-sen Veranstaltungen ist vor allem für freiwilligzusätzlichen Wehrdienst Leistende, Soldaten aufZeit und Berufssoldaten vorzusehen.

406. Politische Bildung erschöpft sich nicht inUnterrichts- und Seminarveranstaltungen. Das Ge-spräch zwischen Vorgesetzten und Untergebenen istein wichtiges Mittel in der politischen Bildung.Vorgesetzte, die Sinn und Notwendigkeit von Be-fehlen und Aufträgen einsichtig machen, leisten da-mit zugleich einen Beitrag zur politischen Bildung.

407. Die Nutzung ziviler Bildungseinrichtungenerfordert oftmals eine längere Vorbereitung oderdie Bereitstellung von Haushaltsmitteln. Dahersind solche Maßnahmen möglichst langfristig vor-aus in der Ausbildungsplanung zu verankern. DieVertrauensperson ist zu beteiligen.

408. Veranstaltungen der politischen Bildungwerden grundsätzlich durch den nächsten Diszi-plinarvorgesetzten – im Regelfall der Einheitsfüh-rer oder ein Vorgesetzter in vergleichbarerDienststellung – geleitet. Er ist persönlich anwe-send und stellt sich der Diskussion.

Zusammen-arbeitmit TrägernderpolitischenBildung

SonstigeFormenderpolitischenBildung

Gespräche

Planung

Leitung

404–408

1) Nr. 78, 79 AusfBest SUV

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ZDv 12/1

Bei Ereignissen, die in ihrer Tragweite den Auf-trag der Streitkräfte und den Dienst des Soldatenin besonderer Weise berühren, kann es oftmalsgeboten sein, daß die Leitung von Veranstaltun-gen der politischen Bildung vom nächsthöherenDisziplinarvorgesetzten – im Regelfall dem Kom-mandeur – wahrgenommen wird.

409. Bei der Durchführung der Maßnahmen zurpolitischen Bildung können die zuständigen Vor-gesetzten auch geeignete Soldaten beteiligen.Ebenso können sie interessierte Reservisten oderim Rahmen verfügbarer Haushaltsmittel Fachleu-te aus dem zivilen Bereich zu ihrer Unterstützungheranziehen.

410. Politische Bildung soll auch darauf ausge-richtet sein, das Erreichen der angestrebten Lern-ziele zu kontrollieren. Daher müssen Erfolgskon-trollen integraler Bestandteil des Unterrichtsge-schehens sein.Eine Überprüfung von Lernfortschritten im Be-reich des Wissens, der Anwendung und der Ur-teilsbildung (kognitive Lernintentionen) wird imRegelfall auf Schulen begrenzt bleiben.

411. Der Kommandeur oder vergleichbare trup-pendienstliche Vorgesetzte ist verantwortlich fürdie politische Bildung. Er unterstützt die Einheits-führer oder vergleichbare mit politischer Bildungbeauftragte Vorgesetzte bei der Planung, Vorberei-tung und Durchführung. Er übt die Dienstaufsichtaus. Die Erfolgskontrolle als ein wesentlichesMerkmal der Dienstaufsicht erfordert die Teilnah-me der dienstaufsichtführenden Vorgesetzten anVeranstaltungen der politischen Bildung.

II. Politische Bildung für Vorgesetzte

412. Politische Bildung ist unverzichtbarer Teilder Ausbildung aller Soldaten. Für Offiziere undUnteroffiziere ist sie elementarer Bestandteil mi-litärischer Führungskompetenz. EntsprechendeKenntnisse und Fertigkeiten gilt es zu erwerben

Durch-führung

Erfolgs-kontrolle

Dienst-aufsicht

Ausbildung

409–412

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und zu erhalten. Dazu kommt es darauf an, dassangehende Vorgesetzte politische Bildung im täg-lichen Dienst beispielhaft erleben.

413. Maßnahmen zur politischen Weiterbildungder Offiziere und Unteroffiziere sind durch dieTruppe/Dienststellen durchzuführen. Hierfür istein Zeitansatz von mindestens drei Tagen proJahr vorzusehen. In Lehrgängen, die länger alseine Woche dauern, sind Maßnahmen zur politi-schen Bildung einzubeziehen und besonders aus-zuweisen.Die Weiterbildung soll nicht nur Sachinformatio-nen und Meinungen anbieten, sondern auch Fä-higkeiten vermitteln, die für die Umsetzung desallgemeinen Ziels politischer Bildung, die zu tref-fenden didaktischen und methodischen Entschei-dungen sowie den Einsatz von Verfahren zur Er-folgskontrolle unerlässlich sind.

414. Jeder Vorgesetzte muss sich um seine per-sönliche politische Fortbildung bemühen. Nur po-litisch gebildete und interessierte Vorgesetztesind in der Lage, auf Fragen ihrer Untergebenenund der Öffentlichkeit zu politischen Sachverhal-ten und Problemen einzugehen. Gesprächsbereit-schaft und Gesprächsfähigkeit sind Merkmale ei-nes politisch gebildeten Vorgesetzten.

415. Die Aus-, Fort- und Weiterbildung der Vor-gesetzten ist fester Bestandteil des Gesamtprozes-ses der politischen Bildung ihrer Einheit, ihresVerbandes bzw. ihrer Dienststelle.Seminare, die das Zentrum Innere Führung,Kommandobehörden oder öffentliche und freieTräger veranstalten, ergänzen die Weiterbil-dungsmaßnahmen der Truppe und Dienststellen.

III. Politische Bildung für längerdienendeMannschaftsdienstgrade

416. Politische Bildung für Soldaten im freiwilli-gen zusätzlichen Wehrdienst oder Soldaten auf

Weiter-bildung

Fort-bildung

ErgänzendeMaßnahmen

Vorgaben

413–416

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ZDv 12/1

Zeit, die nicht die Laufbahn der Offiziere oder Un-teroffiziere einschlagen, wird nach den Vorgabenfür die Grundwehrdienstleistenden durchgeführt.Der Zeitansatz erhöht sich entsprechend der Dau-er ihrer Dienstzeit um drei Stunden pro Monat.

417. Eine Erweiterung des Themenangebotes fürlängerdienende Mannschaften, z.B. auch durchTeilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen derUnteroffiziere, ist bedarfsgerecht durchzuführen.Eine langfristige, thematisch fortführende Aus-bildungsplanung ist im Zusammenwirken mit denVertrauenspersonen zu realisieren.

IV. Politische Bildung für Grundwehrdienst-leistende

418. Für Grundwehrdienstleistende wird die po-litische Bildung als staatsbürgerlicher Unterrichtin zwei Abschnitten durchgeführt:Im ersten Abschnitt werden die nachfolgendenAusbildungsthemen einheitlich vorgegeben. Siesind in den ersten beiden Monaten der Ausbil-dung und möglichst zeitnah daran anschließendzu behandeln. Zur Behandlung dieser Themensind in der Regel insgesamt 12 Ausbildungsstun-den vorzusehen. Einzelne Ausbildungsthemensollten zu Ausbildungsblöcken zusammengefasstwerden. Bei der Durchführung ist die Unter-richtsmappe zur ZDv 12/1 „Politische Bildung inder Bundeswehr“, Teil I und II heranzuziehen.

Ausbildungsthemen für den Grundwehrdienst-leistenden1. und 2. Ausbildungsmonat(1) Dienen – wofür?(2) Eid und Feierliches Gelöbnis.(3) Verfassungsrechtliche Stellung der Bundes-

wehranschließend(4) Auftrag und Aufgaben der Bundeswehr(5) Friedenssicherung durch die Vereinten Natio-

nen

Vorgaben

Pflicht-themen

417–418

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Im zweiten Abschnitt – im Regelfall ab dem 4. Aus-bildungsmonat – sind vor allem Themen aus denThemenkreisen 1 bis 3 zu behandeln, gegebenen-falls ergänzt durch Inhalte des Themenkreises 4(siehe auch Nr. 304 und Anlage 2). Hierfür stehen16 Ausbildungsstunden zur Verfügung, die vor-zugsweise in Seminarform (Bilden von Ausbil-dungsblöcken) in überschaubaren Gruppen durch-zuführen sind.Damit sich Maßnahmen der politischen Bildungnoch während des Grundwehrdienstes auswirkenkönnen, sind sie möglichst zeitig nach der Grund-ausbildung einzuplanen.

V. Politische Bildung und Reservisten

419. Reservisten üben eine unverzichtbare Mitt-lerfunktion zwischen Soldaten und den übrigenBürgern des Landes aus.Deshalb ist anzustreben, bei Wehrübungen auchpolitische Bildung vorzusehen und insbesondereden aktuellen Informationsstand zur Sicherheits-politik sowie der Landes- und Bündnisverteidi-gung zu vermitteln.In Wehrübungen, die länger als eine Woche dau-ern, sind Maßnahmen zur politischen Bildung ein-zuplanen und besonders auszuweisen.

420. Oftmals verfügen Reservisten über Bildung,Kenntnisse und berufliche Erfahrungen, die imRahmen der politischen Bildung für einen größe-ren Kreis genutzt werden können. Stets ist daherzu prüfen, ob und ggf. wie Reservisten bei derDurchführung von Maßnahmen der politischenBildung zu beteiligen sind.

Aktualisie-rung desInformati-onsstandes

Unterstüt-zung durchReservisten

419–420

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ZDv 12/1

Kapitel 5

Didaktik und Methodikder politischen Erwachsenenbildung

I. Didaktik der politischen Bildung

501. Politische Bildung in der Bundeswehr ist po-litische Erwachsenenbildung, deren Aufgabe be-sonders die Förderung der Handlungsfähigkeit desErwachsenen für politisch relevante Situationenist. In ihr werden nicht nur elementare Grundlagenpolitischer Bildung gelegt, sondern sie baut auchauf vermitteltem und erworbenem Wissen auf.Politische Bildung in der Bundeswehr muss sichso weit wie möglich im Dialog vollziehen, weil sieden Soldaten immer unbeschadet aller möglichenBildungsunterschiede als mündigen Staatsbürgerzu respektieren hat.

502. Im Regelfall ist für die Erwachsenenbil-dung das Prinzip der freiwilligen Teilnahme anden Bildungsangeboten, die sich aus den Bil-dungsbedürfnissen ergeben, kennzeichnend.In den Streitkräften stellt politische Bildung dage-gen ein gesetzlich vorgegebenes, militärisches Aus-bildungsgebiet dar. Der Vorgesetzte kann daher In-teresse an der politischen Bildung nicht immer vor-aussetzen. Erst die Beteiligung der Ausbildungs-gruppe an Planung, Vorbereitung und Durchfüh-rung der politischen Bildung als Prinzip und Me-thode sowie das Einbeziehen der Situation, in dersich die Ausbildungsgruppe befindet bzw. derenBewältigung für sie von Bedeutung ist, ermöglichteine erfolgreiche politische Bildung.Die Beteiligung der Vertrauensperson ist im Sol-datenbeteiligungsgesetz (SBG) festgelegt.

503. Die wichtigste Aufgabe des Vorgesetzten be-steht demnach in der pädagogischen Organisationder Lehr- und Lernsituation. Dies geschieht durch

AufgabederErwachse-nenbildung

Beteiligung

DidaktischeAnalyse

501–503

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Berücksichtigung verschiedener Einflussfaktorenim Rahmen einer didaktischen Analyse.

504. Zu diesen Einflussfaktoren gehören dasLern- oder Ausbildungsziel, der Ausbilder, dieAusbildungs- oder Lerngruppe, der Ausbildungs-inhalt, das Ausbildungsverfahren / die Methode,die Ausbildungs(hilfs-)mittel, die Rahmenbedin-gungen und die (Erfolgs-) Kontrolle.

(1) Für jedes Ausbildungsvorhaben ist ein Ausbil-dungsziel festzulegen, das sich auf die allgemei-nen und besonderen Ziele der politischen Bildunggründet.

(2) Ausbilder müssen nicht nur sachkundig, son-dern vor allem glaubwürdig sein. Hierzu bedarf esihres überzeugenden Beispiels. Sie sollen sichvorwiegend als Partner und als Moderator desAusbildungsgeschehens verstehen.

(3) Die Ausbildungsgruppe ist durch unterschied-liche Herkunft, Erfahrungen, Interessen undLernvoraussetzungen gekennzeichnet. Diese fürdie Bundeswehr typische Vielfalt innerhalb derAusbildungsgruppe erfordert gerade im Bereichder politischen Bildung besondere Überlegungen,um die vorhandene Vielfalt für die Ausbildungnutzbar zu machen.

(4) Die Ausbildungsinhalte und die daraus resul-tierenden Ausbildungsthemen ergeben sich ausden Zielen der politischen Bildung. Dabei ist zubeachten, dass unter den Rahmenbedingungenund zeitlichen Möglichkeiten für die politischeBildung in der Bundeswehr nur exemplarischesLernen möglich und eine inhaltliche und themati-sche Überfrachtung zu vermeiden ist. Im Sinnevon Situationsorientierung soll an die Erfah-rungs- und Erlebniswelt der Ausbildungsgruppeangeknüpft werden.

(5) Ausbildungsverfahren sollen Gelegenheit bie-ten, demokratisches Bewusstsein und Verhaltenzu entwickeln und die Lernmotivation bei der

Einfluss-faktoren

Aus-bildungsziel

Ausbilder

Aus-bildungs-gruppe

Aus-bildungs-inhalte

Ausbil-dungsver-fahren

504

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ZDv 12/1

Ausbildungsgruppe zu erhalten. Problemlösungensollen nicht angeboten, sondern erarbeitet wer-den. Dabei kann in Kauf genommen werden, dassProbleme auch offen bleiben.Ausbildungsverfahren können mangelnde Sach-kompetenz der Ausbilder nicht ausgleichen.

(6) Ausbildungs(hilfs-)mittel bieten vielfältigeMöglichkeiten zur Veranschaulichung. Sie er-leichtern das Lernen und können das Interesseam Lerngeschehen aktivieren und wachhalten.

(7) Rahmenbedingungen beeinflussen die Durch-führung der politischen Bildung. Zeitliche Ein-ordnung und Zeitansatz, Ortswahl, Raumgestal-tung, Sitzordnung, Größe der Ausbildungsgruppeu.ä. entscheiden über Erfolg oder Misserfolg derAusbildung mit.

(8) Erfolgskontrollen dienen der Überprüfung vonLernfortschritten bei der Lernleistung. Die Lern-leistung beinhaltet neben der Informationsbe-schaffung und Informationsaufnahme auch dieFormulierung eigener Empfindungen, das Nach-vollziehen von Zusammenhängen, das Analysie-ren von Ursachen und Entscheidungskriterien,das Vorausdenken möglicher Folgen sowie dasPrüfen und Bewerten von Aussagen. Diese Lern-leistungen sind mittels geeigneter Methoden er-fassbar, die aus dem Unterrichtsgeschehen er-wachsen (s. Nr. 506).Für Vorgesetzte bieten die Teilnahme an Veran-staltungen zur politischen Bildung und das Ge-spräch hierzu Möglichkeiten.Erfolgskontrollen können auch Veränderungenvon Einstellungen, Verhaltensorientierungen undWertentscheidungen feststellen.

II. Methodik der politischen Bildung

505. Die Attraktivität, aber auch die Wirksam-keit der politischen Bildung in der Bundeswehrist nicht zuletzt eine Frage der Methodenanwen-

Ausbil-dungshilfs-mittel

Rahmen-bedingun-gen

Erfolgs-kontrollen

Attraktivi-tät/Wirk-samkeit

505

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dung. Handlungsorientierte Vorgehensweisen undArbeitsmethoden, die praktisches, forschendes,problemlösendes, soziales, kommunikatives, krea-tives oder projektartiges Lernen ermöglichen, bie-ten Abwechslung und fördern das Interesse, dieSach-, Urteils- und Handlungskompetenz desAuszubildenden.

506. In der politischen Bildung sind vorzugswei-se solche Lehr- und Lernmethoden zu wählen, diezur Mitarbeit und Mitwirkung anregen. Dazu ge-hören u.a.: Gruppen- oder Partnerarbeit, Rollen-und Planspiel, Entscheidungsspiel, Diskussion,Debatte, Hearing, Erkundung und Exkursion, In-terview sowie produktives Gestalten von Flug-blättern, Plakaten, Wandzeitungen, Hörspielen,Videos, Collagen, Diareihen oder Fotodokumen-tationen.

507. Die Auswahl sachgerechter Methoden kann:– zur Erreichung der Lehr- und Lernziele bei-

tragen,– ermöglichen, dass Ausbilder und Auszubilden-

der gleichberechtigte Partner im Lernprozesssind,

– die Aufnahme von Lehr- und Lerninhalten da-durch erleichtern, dass Sachverhalte und Pro-bleme anschaulich gestaltet und handhabbargemacht werden,

– dazu beitragen, dass verfestigte Sichtweisenund Vorurteile aufgebrochen werden,

– Eigeninitiative und selbstorganisierte Lern-prozesse fördern und die Lernbereitschaft er-halten sowie

– Möglichkeiten bieten, Lernfortschritte, aberauch Lerndefizite zu erkennen.

508. Mit dem Wandel von Informationsgewohn-heiten müssen sich auch die Methoden politischerBildung wandeln. Politische Bildung muß im Me-thodenbereich erneuerungsbereit und -fähig sein.Junge Erwachsene lassen sich in immer stärkeremMaße durch Bilder und Filme ansprechen. Es be-steht das Bedürfnis nach aktivem, kreativem,Spaß machendem und Erfolgserlebnis vermitteln-

Lehr- undLern-methoden

AuswahlvonMethoden

Informa-tionsge-wohnheitenLerndis-positionen

506–508/1

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ZDv 12/1

dem Lernen. Diesen veränderten Lerndispositio-nen muss politische Bildung entgegenkommenund in vermehrtem Maße Filme, CD-ROM, Video-kassetten, Spiele und Computerspiele sowie dasInternet nutzen.

508/2

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ZDv 12/1

Anhang

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ZDv 12/1

Allgemeine Zieleder politischen Bildung

„Bericht der Bundesregierung zu Stand und Perspektiven derpolitischen Bildung in der Bundesrepublik Deutschland“, Deut-scher Bundestag, Drucksache 12/1773, 10.12.91, Bonn.

Politische Bildung hat insbesondere folgende Ziele zu verfolgen:

– möglichst objektiv über Faktoren und Funktionszusammen-hänge politischer, gesellschaftlicher und ökonomischer Pro-zesse zu informieren;

– zur Akzeptanz der Grundwerte der freiheitlichen und plura-len Demokratie – unbeschadet der stets möglichen Kritik anihrer konkreten Verwirklichung – beizutragen;

– zu verdeutlichen, dass die freiheitliche und plurale Demokra-tie die einzige politische Ordnung ist, in der eigenständiges,rationales und selbstverantwortliches Handeln möglich undsystemkonform ist und die größten Chancen zur optimalenEntwicklung des Einzelnen bietet;

– das Wesen demokratischer Spielregeln bewusst zu machenund demokratische Verfahrensweisen einzuüben, Konfliktfä-higkeit und Konsensbereitschaft auszubilden;

– die Fähigkeit und Bereitschaft, in politischen Alternativen zudenken, zu fördern und das politische Problembewusstsein,die politische Urteilsfähigkeit und Urteilsbereitschaft auszu-bilden;

– die Fähigkeit zu politischem Handeln zu entwickeln und dieChancen der politischen und gesellschaftlichen Einflussnah-me zu erkennen und zu nutzen;

– sprachliche und nicht-sprachliche Kommunikation auf ihrenideologischen Hintergrund zu durchschauen;

– die Fähigkeit, die eigene Rechts- und Interessenlage ebensozu erkennen, wie die Standortgebundenheit eigener undfremder Aussagen;

– die Befähigung, eigene Interessen im Rahmen der Regeln derpluralistischen Demokratie wahrzunehmen und Rücksichtauf die Interessen anderer zu nehmen;

– die Fähigkeit und Bereitschaft zu fördern, mit Menschen un-terschiedlicher Herkunft und Kulturen friedlich und ver-ständnisvoll zusammenzuleben;

– einen Beitrag zum Abbau nationaler Egoismen zu leisten.

Anlage 1(Nr. 202)

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ZDv 12/1

Themender politischen Bildung in der Bundeswehr

Hinweise:

1. Die Auflistung enthält Themen, die in der politischen Bildungder Bundeswehr behandelt werden können. Die Liste enthältVorschläge, von denen auch abgewichen werden kann(Pflichtthemen vgl. Nr. 418).

2. Die Themen im Fettdruck sind Bestandteil der Unterrichts-mappe zur ZDv 12/1 „Politische Bildung in der Bundeswehr“– Teil II – Texte, Materialien, Inhalte.

Themenkreis 1: Die freiheitliche demokratische Grundordnung

Bei diesem Themenkreis geht es um die Darstellung der Funkti-on des Rechts in der freiheitlichen demokratischen Staats- undGesellschaftsordnung, die auf Menschenwürde, Freiheit und so-zialer Verantwortung beruht. In dieser Ordnung gründet sichFreiheit u.a. darauf, dass politische Anschauungen miteinanderin Wettstreit treten. Eine Ordnung, in der keine politische Rich-tung einen Absolutheitsanspruch erheben kann und darf, hat dasMehrparteiensystem, das Mehrheitsprinzip, den Minderheiten-schutz, die Machtbegrenzung und garantierte Freiheitsrechte derBürger zur Voraussetzung.

1.1 Die Meinungs-, Informations- und Pressefreiheit in derBundesrepublik Deutschland

1.2 Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland als Ant-wort auf die deutsche Geschichte

1.3 Vom Gegeneinander zum Miteinander – Der deutsche Eini-gungsprozess

1.4 Beteiligungsformen des Bürgers in der Demokratie

1.5 Der Sozialstaat – Anspruch und Wirklichkeit

1.6 Wahlen

1.7 Menschenrechte und Menschenwürde

Anlage 2/1(Nrn. 304, 418)

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1.8 Politischer Extremismus: Flucht in Vorurteile und Frem-denfeindlichkeit

1.9 Rechtsextremismus/Linksextremismus– Merkmale und Gegenstrategien

1.10 Gleichheitsgrundsatz und Beachtung von Minderheiten –ein Widerspruch?

1.11 Der Föderalismus am Beispiel der Bundesrepublik Deutsch-land

Themenkreis 2: Bundeswehr und Soldaten in Staatund Gesellschaft

Die gewachsene internationale Verantwortung Deutschlands hatAuswirkungen auf Rolle, Auftrag, Struktur und Ausrüstung derBundeswehr. Sie beeinflusst das Verhältnis der Bevölkerung zurBundeswehr sowie das Ansehen, die Attraktivität und die Bereit-schaft zur Unterstützung der Streitkräfte. Sie hat Auswirkungenauf die Stellung der Streitkräfte in Staat und Gesellschaft. Dersicherheitspolitische Wandel hat aber auch geistig-moralischeKonsequenzen für das soldatische Selbstverständnis. Dieses giltes zu reflektieren und deutlich zu machen, dass sich der Soldatvon heute und morgen grundlegend veränderten Bedingungenfür den Einsatz stellen muss.

2.1 Neue Aufgaben für die Bundeswehr

2.2 Wehrpflichtarmee – Freiwilligenstreitkräfte. Ein Ver-gleich.

2.3 Eid und feierliches Gelöbnis

2.4 Dienen – wofür?

2.5 Die verfassungsrechtliche Stellung der Bundeswehr

2.6 Die Entstehungsgeschichte der Bundeswehr

2.7 Die Bundeswehr im Einigungsprozess

Anlage 2/2

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ZDv 12/1

2.8 Der Soldat der Bundeswehr – ein Bürger wie jeder ande-re?

2.9 Soldat und gesellschaftlicher Wandel

2.10 Multinationalität

2.11 Kulturelle Unterschiede in den Einheiten und im Stand-ort

Themenkreis 3: Sicherheits- und Verteidigungspolitikin einer sich ändernden Welt

Europa ist auch nach dem Ende des Ost-West-Konflikts keineInsel des Friedens in einer konfliktträchtigen Welt. Neue Risikenbedrohen unser Land, die eine völlig andere Qualität haben alsdas Risiko, das in der Vergangenheit das westliche Sicherheits-denken bestimmt hat. Risikoanalysen über künftige Entwicklun-gen müssen von einem weiten Sicherheitsbegriff ausgehen unddürfen sich nicht auf Europa beschränken. Es gilt Interdepen-denzen von regionalen und globalen Entwicklungen aufzuzeigen,dabei politische, gesellschaftliche, ökonomische und ökologischeTendenzen einzubeziehen und daraus Folgerungen für die Si-cherheits- und Verteidigungspolitik zu ziehen.

3.1 Deutsche Interessen in der Außen- und Sicherheitspolitik

3.2 Das neue strategische Konzept der NATO;u.a. die transatlantischen Beziehungen

3.3 Friedenssicherung durch die Vereinten Nationen

3.4 Freiheit und FriedenDie neue Friedensordnung in Europa

3.5 Von der Konfrontation zur Kooperation im Ost-West-Ver-hältnis

3.6 Modelle der Sicherheit in und für Europa

3.7 Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik

3.8 Risiken und globale Bedrohungen für Europa

Anlage 2/3

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Themenkreis 4: Die globalen Herausforderungen unserer Zeit

Die politische Landkarte der Welt hat sich verändert. Die poli-tischen Gewichte der Nationen und Regionen werden neu be-stimmt. Führungsmächte und Führungsrollen prägen sich neuaus. Alte Zuordnungen verlieren ihre Bedeutung und werden vonneuen politischen Kraftfeldern überlagert. Europa steht vor neu-en Herausforderungen. Das Spektrum reicht hierbei von inner-staatlichen sozialen, ethnischen, religiösen und ökonomischenKrisen bis zu zwischenstaatlichen Rivalitäten. Hinzu kommendie Auswirkungen des Wohlstandsgefälles sowie demographi-scher, ökonomischer und ökologischer Entwicklungen von globa-ler Bedeutung. Die Darstellung dieser Entwicklungen und derGefährdungsgrad der damit verbundenen Instabilitäten bestim-men die Inhalte dieses Themenkreises.

4.1 Die Europäische Union

4.2 Das Weltflüchtlingsproblem: Welten im Umbruch, Men-schen im Aufbruch

4.3 Globale Umweltprobleme und ihre Folgen

4.4 Ökonomie und Sicherheit: Welthandelsprobleme und ihreAuswirkungen auf Stabilität und Sicherheit

4.5 Abrüstung, Rüstungskontrolle: Das Rüstungsproblem in derinternationalen Politik

4.6 Ressourcenknappheit als Ursache von Konflikten

Themenkreis 5: Historische Entwicklungen und Ereignisse

Politische Bildung mit Bezug auf wichtige historische Entwick-lungen und Ereignisse und historische Bildung ergänzen undvertiefen die Inhalte der vier Themenkreise und schaffen Grund-lagen für die Verwirklichung des Leitbildes vom Staatsbürger inUniform. Es geht dabei um Erkenntnis der Entstehung und derRückbezüge von politischen und militärischen Problemen derGegenwart. Durch eine wirklichkeitsnahe und ganzheitliche Ge-schichtsbetrachtung soll sich der Soldat als „Soldat in der De-mokratie“ verstehen sowie Sinn und Zweck soldatischen Die-

Anlage 2/4

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ZDv 12/1

nens in der Gegenwart erkennen. Dies fordert, die Gesamtheitder deutschen Geschichte vorurteilsfrei in die Betrachtung ein-zubeziehen.

Politische und historische Bildung gemeinsam tragen auch zurEntwicklung eines verfassungskonformen Traditionsverständ-nisses und einer zeitgemäßen Traditionspflege bei.

5.1 Preußische Reformen und ihre Folgen– Staatsreform– Militärreform

5.2 Die Revolution von 1848 – Entwicklung und Verlauf

5.3 Der Weg in den Ersten Weltkrieg

5.4 Nationalsozialismus / Drittes Reich– Die ideologischen Grundlagen des Nationalsozialismus– Nationalsozialistische Machtergreifung und Krieg– Wehrmacht und Nationalsozialismus. Zwischen Koope-

ration und Widerstand; insbesondere der 20. Juli 1944– Nationalsozialismus und rechte Vergangenheitsbewälti-

gung– Rechte Thesen und wie man sie widerlegt– Auswirkungen von Nationalsozialismus und Krieg. Pra-

xisbeispiel: „Exkursion“

5.5 Die Entstehung der Bundesrepublik Deutschland und derDeutschen Demokratischen Republik – Entwicklung undVerlauf

5.6 Staatsbürger in Uniform/Innere Führung – Entwicklungund Verlauf

5.7 Völkerbund – UNO

5.8 Die deutsche Wiedervereinigung

Anlage 2/5

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ZDv 12/1

Kriterienkatalog zur politischen Bildung

Der folgende Kriterienkatalog wurde vom 10. Beirat für Fragen derInneren Führung in seiner Empfehlung „Inhalte der PolitischenBildung in der Bundeswehr“ als Instrument der (Selbst-)Kontrollefür die Aus- und Weiterbildungspraxis der Vorgesetzten sowie fürdie Praxis der politischen Bildung vorgeschlagen.

– Wird das Anforderungsprofil der Unterrichtenden/Lehrendenin Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen explizit geklärt?

– Werden didaktische und methodische Fähigkeiten in der Aus-und Weiterbildung entwickelt, erprobt und eingeübt?

– Wird der Einsatz unterrichtstechnologisch nutzbarer Mediendargestellt und erprobt?+ Training der Internet-Nutzung+ Arbeit mit bildungsspezifischer Software

– Wird die Kompetenz zur Auswahl didaktisch geeigneter Ma-terialien nach Gesichtspunkten der Kontroversität, Aktuali-tät, Innovation vermittelt?

– Erhalten Unterrichtende Kenntnis über Zugangsmöglichkei-ten zu didaktischem Material?+ Sind die Adressen von Materiallieferanten wie Bundeszen-

trale für politische Bildung oder Landeszentralen für po-litische Bildung den Kompaniechefs bekannt?

+ Wird verfügbares Material bis zum Einheitsführer verteilt?– Werden Kooperationsmöglichkeiten mit anerkannten anderen

Trägern politischer Bildungsarbeit aufgezeigt und gezielt an-gestrebt?+ Kontakte mit gesellschaftlichen Gruppen (z.B. Gewerk-

schaften, Arbeitgeber, Kirchen)+ Kontakte mit öffentlichen Institutionen (z.B. Parlamente,

Gerichte)+ Diskussionen mit Betroffenen aktueller gesellschaftlicher

Probleme (z.B. Bürgerinitiativen, Arbeitsloseninitiativen)– Werden Praxiskontakte gesucht? Sind Ansprechpartner dafür

bekannt?– Wird der Blick auch für aktuelle und neu aufkommende Pro-

blemlagen geöffnet?+ Minderheiten in der Bundeswehr+ Bundeswehr und Multikulturalität+ Traditionsverständnis+ Geschichte des Standorts oder der Truppengattung

– Wird die Verbindung von politischer Bildung mit den Prinzi-pien und Anwendungsbereichen der Inneren Führung eigensthematisiert?

Anlage 3/1

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+ Menschenführung – Recht und soldatische Ordnung – In-formationsarbeit – Organisation

– Werden Anwendungsgebiete politischer Bildung im Bereichder Inneren Führung aufgezeigt?

– Werden konkrete Spannungslagen zwischen Prinzipien poli-tischer Bildung und denen der sonstigen militärischen Ausbil-dung aufgezeigt?+ Behandlung des Problems „Überwältigungsverbot“ versus

„Position beziehen“+ Führungsverhalten und politische Bildung (Befehl/Gehor-

sam und Selbstbestimmung)– Werden Anreize für Unterrichtende und Teilnehmer am Un-

terricht geschaffen beziehungsweise umgesetzt?+ Jahrespreis/Bestpreise für politische Bildung+ Projektwettbewerbe

– Erhält die Kompetenz zur Durchführung politischer Bildungim Rahmen von Dienstbeurteilung einen eigenen Stellenwert?+ Anerkennung effektiven Unterrichts – Niederschlag in Be-

urteilungen+ Controlling – Leistungsanreize für den Lehrenden

Anlage 3/2

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ZDv 12/1

Ausbildungshilfsmittel und Materialienfür die politische Bildung in der Bundeswehr

1. Druckschriften

1.1 Dienstvorschriften– ZDv 14/1 „Grundgesetz für die Bundesrepublik

Deutschland/Gesetz über den Wehrbeauftragten desDeutschen Bundestages/Gesetz über die Befugnisse desPetitionsausschusses des Deutschen Bundestages“

– ZDv 14/5 „Soldatengesetz“– ZDv 10/1 „Innere Führung“– ZDv 10/2 „Beteiligung der Soldaten durch Vertrauens-

personen“– ZDv 3/1 „Grundsätze der Ausbildungslehre“

1.2 Ausbildungshilfen „Politische Bildung“– Unterrichtsmappe zur ZDv 12/1 „Politische Bildung in

der Bundeswehr“, Teil I, II und III– Praktische Handreichungen für die politische Bildung,

Zentrum Innere Führung, Koblenz– Historische Beiträge zur politischen Bildung, MGFA,

1982– Arbeitspapiere zu verschiedenen Themen, Zentrum In-

nere Führung, Koblenz

1.3 Medien der Truppeninformation– Bundeswehr aktuell– „Y“. Magazin der Bundeswehr– Information für die Truppe– Reader Sicherheitspolitik/Leitgedanken für den militä-

rischen Führer- Onlinemedium „Intr@net Aktuell“

1.4 Führungshilfen „Menschenführung“ und „Dienstaufsichtund Zusammenarbeit“, Zentrum Innere Führung, 1998

1.5 Sonstige Schriften und Publikationen des BMVg– EXTRA-DIENST für Kommandeure, Dienststellenlei-

ter, Einheitsführer– G 1-Hinweise– Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland –

Werte und Normen für Soldaten

Anlage 4/1(Nr. 504/2)

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– Weißbücher der Bundesregierung– Stichworte für die Öffentlichkeitsarbeit und Truppen-

information(anlassbezogen zu aktuellen Themen), BMVg – Presse-und Informationsstab, Referat Öffentlichkeitsarbeit

– Grundzüge der deutschen Militärgeschichte, Bd 1 und 2,Freiburg 1993

– Veröffentlichungen und Dokumentationen des BMVg

1.6 Fremdliteratur– „Schriftenreihe“ der Bundeszentrale für politische Bil-

dung (BpB)– Reihe „Informationen für die politische Bildung“ der

BpB– Zeitschrift „PZ“ der BpB– AV-Medienkatalog der BpB– Publikationen/Schriftenreihen/AV-Medienkataloge der

Landeszentralen für politische Bildung– „Aus Politik und Zeitgeschichte“; Beilage zu: „Das

Parlament“– „Wochenschau“, Themenhefte zur politischen Bildung,

Wochenschau-Verlag– Veröffentlichungen und Dokumentationen des Presse-

und Informationsamtes der Bundesregierung– der IAP – Dienst – Sicherheitspolitik– Der Mittler-Brief, Informationsdienst zur Sicherheits-

politik– Sicherung des Friedens, Publikation des Arbeitskreises

Christen zur Förderung von Frieden in Freiheit– loyal – das deutsche Wehrmagazin– WIFIS, Publikationen des Wissenschaftlichen Forums

für Internationale Sicherheit e. V.– SWP-Brief, Stiftung Wissenschaft und Politik, For-

schungsinstitut für Internationale Politik und Sicherheit– Soldat und Technik

2. Audiovisuelle und neue Medien

2.1 Periodisch erscheinende Filme und Tonträger zur Trup-peninformation

– „info forum“– „info magazin“ (ersetzt seit 1997 „Info – die Filmschau

der Bundeswehr“, vorhandene Filmschau kann weitergenutzt werden)

Anlage 4/2

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ZDv 12/1

2.2 Videoreihen zur politischen Bildung– Videoreihe „Zeitgeschichte angeleuchtet“– Videoreihe „Das aktuelle Gespräch“

2.3 Audiovisuelle Medien öffentlicher Träger der politischenBildung

– AV-Medien der Bundeszentrale für politische Bildung,der Landeszentralen für politische Bildung und derkirchlichen Medienzentralen

– apropos – Videos und Texte der Bundeszentrale für po-litische Bildung

– Tonträger der Bundeszentrale für politische Bildung– AV-Medien der Deutschen Vertretung der Europäi-

schen Kommission– Sendungen des Schulfernsehens der Landesmedienan-

stalten

2.4 Computerspiele/Software– Informationsdisketten/CD-ROM des Presse- und Infor-

mationsamtes der Bundesregierung– Informationsdisketten/CD-ROM des BMVg und ande-

rer Ministerien– „Search & Play“, Interaktive Datenbank für Computer-

spiele der Bundeszentrale für politische Bildung– Computergestütztes Planspiel: „Kommstedt – Demo-

kratie auf dem Weg in die Informationsgesellschaft“der Bundeszentrale für politische Bildung

Anlage 4/3

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ZDv 12/1

Erlasse, Weisungen, Fundstellen

Beirat, Erlass über die Bildung eines „Beirats für Fragen der In-neren Führung“

VMBl 1969, Seite 93 ff.

Besuche von Politikern bei der Bundeswehr

VMBl 1998, Seite 86, Änderung VMBl 2001, Seite 155

Haushaltsbestimmungen

VMBl 2000, Seite 266 ff.

Herstellung und Nutzung von Medien in den Streitkräften

VMBl 1990, Seite 377 ff.; VMBl 1986, Seite 410

Informationsmaterial Politische Bildung

VMBl 1990, Seite 377 ff. (Richtlinien für die Nutzung vonMedien)

VMBl 2001, Seite 108 ff. (Richtlinien für Truppenbüche-reien und Mediotheken)

VMBl 1994, Seite 114 ff. (Beschaffung von Fachliteratur)VMBl 1990, Seite 271 ff. (Bewirtschaftung)VMBl 1996, Seite 222 ff. (Konzeption Truppeninformati-

on im Frieden)VMBl 1996, Seite 215 ff. (Konzept der Zeitschriften zur

Truppeninformation)VMBl 1997, Seite 74 ff. (Konzept AV-Medien)

Jugendoffiziere und Jugendunteroffiziere

VMBl 1975, Seite 517 ff.; Änderung VMBl 1976, Seite 90

Kommunalpolitische Tätigkeit von Soldaten

VMBl 2001, Seite 116 f.

Anlage 5/1

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Politische Betätigung von Soldaten

VMBl 1980, Seite 533 ff.; VMBl 1988, Seite 25

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

VMBl 1993, Seite 54; Änderung VMBl 1997, Seite 119;VMBl 1998, Seite 391

Seminare zur politischen Weiterbildung

VMBl 2000, Seite 266 ff.

Soldatengesetz

VMBl 2001, Seite 72 ff.; Änderung VMBl 2001, Seite 113ZDv 14/5

Staatsbürgerlicher Unterricht/Staatsbürgerliche Weiterbildung

VMBl 2000, Seite 266 ff.

Tage der Information/offenen Tür

VMBl 1997, Seite 45 ff.; Änderung VMBl 1999, Seite 77

Traditionspflege

„Richtlinien zum Traditionsverständnis und zur Traditions-pflege in der Bundeswehr“ (BMVg Fü S I 3 – Az35-08-07) vom 20. September 1982 (ZDv 10/1,Anlage 2/5)

Benennung von Kasernen. G 1-Hinweis 2710-2712„Richtlinien zur Unterstützung der politisch-historischen

Bildung durch militärgeschichtliche Expo-nate (Sammlungen)“ vom 19. März 1999,VMBl 1999, Seite 311

Truppeninformation

VMBl 1990, Seite 271 ff.VMBl 1996, Seite 222 ff. (Konzeption Truppeninformati-

on im Frieden)VMBl 1996, Seite 215 ff. Änderung VMBl 1999, Seite 306

(Konzept der Zeitschriften zur Truppenin-formation)

VMBl 1997, Seite 74 ff. (Konzept AV-Medien)

Anlage 5/2

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ZDv 12/1

Uniformtragen bei politischen Veranstaltungen

VMBl 2000, Seite 55 ff.VMBl 1992, Seite 391 ff.

Unterrichtsfahrten

VMBl 2000, Seite 266 ff.;ZDv 43/2

Vortragswesen in der Bundeswehr

VMBl 1982, Seite 211 ff. (Private Vorträge und Veröffent-lichungen)

VMBl 1999, Seite 190 ff., Änderung VMBl 2001, Seite 117(Nebentätigkeit)

VMBl 1997, Seite 16 ff. (Lehrvergütungen/Vortragshono-rare), gültig bis 12/2001, ab 1/2002 VMBl2001, Seite 140 ff.

Wahlen, Politische Betätigung bei Wahlen

VMBl 1980, Seite 533; VMBl 1988, Seite 25

Zeitungen/Zeitschriften

VMBl 2000, Seite 266 ff.; VMBl 1990, Seite 271

Anlage 5/3

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ZDv 12/1

Anschriftenverzeichnis

1. Institutionen des Bundes

Auswärtiges AmtAdenauerallee 99-103 Werderscher Markt 153113 Bonn 10117 BerlinTelefon: 0 18 88 / 17-0 Telefon: 0 18 88 / 17-0Fax: 0 18 88 / 17-34 02 Fax: 0 18 88 / 17-34 02http://www.auswaertiges-amt.de

Bundesministerium des InnernGraurheindorfer Straße 198 Alt-Moabit 101 D53117 Bonn 10559 BerlinTelefon: 0 18 88 / 6 81-0 Telefon: 0 18 88 / 6 81-0Fax: 0 18 88 / 6 81-29 26 Fax: 0 18 88 / 6 81-29 26http://www.bmi.bund.de

Bundesministerium der JustizHeinemannstraße 6 Jerusalemer Straße 2753175 Bonn 10117 BerlinTelefon: 0 18 88 / 58-20 Telefon: 0 18 88 / 58-00Fax: 0 18 88 / 58-2 45 25 Fax: 0 18 88 / 58-0 95 25http://www.bmj.bund.de

Bundesministerium der FinanzenGraurheindorfer Straße 108 Wilhelmstraße 9753117 Bonn 10117 BerlinTelefon: 0 18 88 / 6 82-0 Telefon: 0 18 88 / 6 82-0Fax: 0 18 88 / 6 82-44 20 Fax: 0 18 88 / 6 82-32 60http://www.bundesfinanzministerium.de

Bundesministerium fürWirtschaft und TechnologieVillemombler Straße 76 Scharnhorststraße 34-3753123 Bonn 10115 BerlinTelefon: 0 18 88 / 6 15-0 Telefon: 0 18 88 / 6 15-0Fax: 0 18 88 / 6 15-44 36 Fax: 0 18 88 / 6 15-70 10http://www.bmwi.de

Anlage 6/1

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Bundesministerium für Verbraucherschutz,Ernährung und LandwirtschaftRochusstraße 1 Wilhelmstraße 5453123 Bonn 10117 BerlinTelefon: 0 18 88 / 5 29-0 Telefon: 0 18 88 / 5 29-0Fax: 0 18 88 / 5 29-42 62 Fax: 0 18 88 / 5 29-42 62http://www.bml.de

Bundesministerium für Arbeitund SozialordnungRochusstraße 1 Mauerstraße 45-5253123 Bonn 10117 BerlinTelefon: 0 18 88 / 5 27-0 Telefon: 0 18 88 / 5 27-0Fax: 0 18 88 / 5 27-29 65 Fax 0 18 88 / 5 27-19 22http://www.bma.de

Bundesministerium der VerteidigungFontainengraben 150 Stauffenberg-Straße 1853123 Bonn 10836 BerlinTelefon: 0 18 88 / 24-00 Telefon: 0 18 88 / 24-00Fax: 0 18 88 / 24-53 57 Fax: 0 18 88 / 24-53 57http://www.bundeswehr.de

Bundesministerium für Familie, Senioren,Frauen und JugendRochusstraße 8-10 Taubenstraße 42-4353123 Bonn 10117 BerlinTelefon: 0 18 88 / 5 55-0 Telefon: 0 18 88 / 5 55-0Fax: 0 18 88 / 5 55-11 45 Fax: 0 18 88 / 5 55-11 45http://www.bmfsfj.de

Bundesministerium für GesundheitAm Probsthof 78 a Mohrenstraße 6253121 Bonn 10117 BerlinTelefon: 0 18 88 / 4 41-0 Telefon: 0 18 88 / 4 41-0Fax: 0 18 88 / 4 41-49 00 Fax: 0 18 88 / 4 41-49 74http://www.bmgesundheit.de

Bundesministerium für Verkehr,Bau- und WohnungswesenRobert-Schumann-Platz 1 Krausenstraße 17-2053175 Bonn 10117 BerlinTelefon: 0 18 88 / 3 00-0 Telefon: 0 18 88 / 3 00-0Fax: 0 18 88 / 3 00-34 28 Fax: 0 18 88 / 3 00-19 20http://www.bmv.de

Anlage 6/2

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ZDv 12/1

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutzund ReaktorsicherheitHeinrich-von-Stephan-Straße 1 Alexanderplatz 653175 Bonn 10117 BerlinTelefon: 0 18 88 / 3 05-0 Telefon: 0 18 88 / 3 05-0Fax: 0 18 88 / 3 05-32 25 Fax: 0 18 88 / 3 05http://www.bmu.de

Bundesministerium für Bildungund ForschungHeinemannstraße 2 Hannoversche Straße 28-3053175 Bonn 10115 BerlinTelefon: 0 18 88 / 57-0 Telefon: 0 18 88 / 57-0Fax: 0 18 88 / 57-8 36 01 Fax: 0 18 88 / 57-8 52 70http://www.bmbf.de

Bundesministerium für wirtschaftlicheZusammenarbeit und EntwicklungFriedrich-Ebert-Allee 40 Stresemannstraße 9453113 Bonn 10963 BerlinTelefon: 0 18 88 / 5 35-0 Telefon: 0 18 88 / 5 35-0Fax: 0 18 88 / 5 35-35 00 Fax: 0 18 88 / 5 35-35 00http://www.bmz.de

BundeskanzleramtAdenauerallee 139-141 Willy-Brandt-Straße 153113 Bonn 10557 BerlinTelefon: 0 18 88 / 4 00-0 Telefon: 0 18 88 / 4 00-0Fax: 0 18 88 / 4 00-18 00 Fax: 0 18 88 / 4 00-23 57http://www.bundesregierung.de

Presse- und Informationsamtder BundesregierungWelckerstraße 11 Neustädtische Kirchstraße 1553113 Bonn 10117 BerlinTelefon: 0 18 88 / 2 72-0 Telefon: 0 18 88 / 2 72-0Fax: 0 18 88 / 2 72-25 55 Fax: 0 18 88 / 2 72-25 55http://www.bundesregierung.de

BundesrechnungshofAdenauerallee 81 Dortustraße 30-3453113 Bonn 14467 PotsdamTelefon: 0 18 88 / 7 21-0 Telefon: 0 18 88 / 7 21-0Fax: 0 18 88 / 7 21-29 90 Fax: 0 18 88 / 7 21-29 91http://www.bundesrechnungshof.de

Anlage 6/3

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Statistisches BundesamtGustav-Stresemann-Ring 11 Otto-Braun-Straße 70-7265189 Wiesbaden 10831 BerlinTelefon: 0 18 88 / 6 44-1 Telefon: 0 18 88 / 6 44-94 34Fax: 06 11 / 72-40 00 Fax: 0 18 88 / 6 44-94 40http://www.statistik-bund.de

Bundesamt für VerfassungsschutzPresse- und ÖffentlichkeitsarbeitMerianstraße 100 Mauerstraße 34-3850765 Köln 10117 BerlinTelefon: 0 18 88 / 7 92-0 Telefon: 0 18 88 / 77 65-0Fax: 0 18 88 / 7 92-29 15 Fax: 0 18 88 / 77 65-3 54http://www.verfassungsschutz.de

Deutscher Bundestag Bundestagsdrucksachen,11011 Berlin Gesetze und VerordnungenTelefon: 0 18 88 / 18-0 Bundesanzeiger Verlagsgesell-Fax: 0 18 88 / 18-3 68 78 schaft mbH

Amsterdamer Straße 19250735 KölnTelefon: 02 21 / 9 76 68-0Fax: 02 21 / 9 76 68-2 78

http://www.bundestag.de http://www.bundesanzeiger.de

Bundesrat BundespräsidialamtLeipziger Straße 5-7 Spreeweg 110117 Berlin 10557 BerlinTelefon: 0 18 88 / 91 00-0 Telefon: 0 18 88 / 5 00-0Fax: 0 18 88 / 91 00-4 00 Fax: 0 18 88 / 5 00-19 99http://www.bundesrat.de http://www.bundespraesident.de

Wehrbeauftragter des Der Bundesbeauftragte fürDeutschen Bundestages den DatenschutzPlatz der Republik 1 Friedrich-Ebert-Straße 111011 Berlin 53173 BonnTelefon: 0 30 / 72 61 60-0 Telefon: 0 18 88 / 77 99-0Fax: 0 30 / 72 61 60-2 83 Fax: 0 18 88 / 77 99-5 50http://www.bundestag.de http://www.bfd.bund.de

Anlage 6/4

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ZDv 12/1

Bundeszentrale für gesundheit- Bundesinstitut für Kulturheitliche Aufklärung und Geschichte der DeutschenOstmehrheimer Straße 220 im östlichen Europa51109 Köln Johann-Justus-Weg 147aTelefon: 02 21 / 89 92-0 26127 OldenburgFax: 02 21 / 89 92-300 Telefon: 04 41 / 9 61 95-0http://www.bzga.de Fax: 04 41 / 9 61 95-33

UmweltbundesamtBismarckplatz 1Postfach 33 00 2214191 BerlinTelefon: 0 30 / 89 03-0Fax: 0 30 / 89 03-22 85http://www.umweltbundesamt.de

Bundeszentrale für politische Bundes-Pressekonferenz e.V.Bildung Unter den Linden 62-68Berliner Freiheit 7 10117 Berlin53111 Bonn Telefon: 0 30 / 2 26 70 99Telefon: 0 18 88 / 51 50 Fax: 0 30 / 2 26 70 98Fax: 0 18 88 / 51 51 13http://www.bpb.de

Bundesarchiv – Militärarchiv BundesarchivWiesentalstraße 10 Potsdamer Straße 179115 Freiburg 56075 KoblenzTelefon: 07 61 / 4 78 17-0 Telefon: 02 61 / 50 50Fax: 07 61 / 4 78 17-900 Fax: 02 61 / 50 52 26http://www.bundesarchiv.de http://www.bundesarchiv.de

Bundesakademie für Sicher- Bundesamt für Wehrtechnikheitspolitik und BeschaffungRosenburg Ferdinand-Sauerbruch-Straße 1Rosenburgweg 56073 Koblenz53115 Bonn Telefon: 02 61 / 4 00-0Telefon: 02 28 / 91 75 1-0 Fax: 02 61 / 4 00-76 30Fax: 02 28 / 54 93 10http://www.bakscom.de

Anlage 6/5

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Bundesanstalt für vereinigungs- Bundesamt für den Zivildienstbedingte Sonderaufgaben (BVS) – Zivildienstgruppe Magdeburg –Alexanderplatz 6 Sternstraße 810100 Berlin 39104 MagdeburgTelefon: 0 30 / 24 51-0 Telefon: 03 91 / 53 56 79-0Fax: 0 30 / 24 51-29 22 Fax: 03 91 / 53 56 79-69

Bundesamt für den Zivildienst Bundesamt für den ZivildienstSibille-Hartmann-Straße 2-8 – Zivildienstgruppe Chemnitz –50969 Köln Zwickauer Straße 38Telefon: 02 21 / 36 73-0 09112 ChemnitzFax: 02 21 / 36 73-66 1 u. 66 2 Telefon: 03 71 / 36 99 96-0

Fax: 03 71 / 36 99 96-9

Bundesamt für den Zivildienst BundeswehrverwaltungsamtZivildienstschule Seelbach Zentralstelle für ZivilschutzAm Tretenbach 31 Deutschherrenstraße 93-9577960 Seelbach 53177 BonnTelefon: 0 78 23 / 5 07-0 Telefon: 0 18 88 / 4 40-0Fax: 0 78 23 / 5 07-25 Fax: 0 18 88 / 4 40-14 24

Stiftung Wissenschaft undPolitikLudwigkirchplatz 3-410719 BerlinTelefon: 0 30 / 8 80 07-0Fax: 0 30 / 8 80 07-1 00http://www.swp-berlin.org

2. Institutionen in den Ländern

2.1 Baden-Württemberg

Landeszentrale für politische ArbeitsgemeinschaftBildung Staat und Gesellschaft e. V.Baden-Württemberg (ASG)Stafflenbergstraße 38 Baden-Württemberg, Saar-70184 Stuttgart land,Telefon: 07 11 / 23 71 385 Rheinland-Pfalz, HessenFax: 07 11 / 23 71 496 Sigwartstraße 13http://www.lpb.bwue.de 72076 Tübingen

Telefon: 0 70 71 / 2 45 77Fax: 0 70 71 / 2 72 62

Anlage 6/6

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ZDv 12/1

Fritz-Erler Akademie der Landesamt für Verfassungs -Friedrich-Ebert-Stiftung schutzAm Zollernblick 1 Baden-Württemberg72250 Freudenstadt ÖffentlichkeitsarbeitTelefon: 0 74 41 / 86 07-0 Taubenheimstraße 85 AFax: 0 74 41 / 66 09 70372 Stuttgart

Telefon: 07 11 / 95 44-181Fax: 07 11 / 95 44-444

Landesbildstelle Baden Landesbildstelle WürttembergRastatter Straße 25 Rotenbergstraße 11176199 Karlsruhe 70190 StuttgartTelefon: 07 21 / 88 08-0 Telefon: 07 11 / 28 50-6Fax: 07 21 / 88 08-69 Fax: 07 11 / 28 50-780http://www.lbb.bw.schule.de http://www.lbw.bw.ue.de

Landesfilmdienst Studienhaus WiesneckBaden-Württemberg e.V. Institut für politische BildungWolframstraße 20 Baden-Württemberg e.V.70191 Stuttgart Wiesneck-Straße 6Telefon: 07 11 / 25 10 12 79256 BuchenbachFax: 07 11 / 25 69 400 Telefon: 0 76 61 / 9 87 50http://www.landesfilmdienste.de Fax: 0 76 61 / 6 26 79

Studienzentrum Weikers- Studienzentrum Weikersheimheim e.V. (szw) e.V. (szw)Riebergstraße 29 Marktplatz 1179100 Freiburg 97990 WeikersheimTelefon: 07 61 / 29 06 63 Telefon: 0 79 34 / 99 06 67Fax: 07 61 / 29 06 63 Fax: 0 79 34 / 99 06 69

Bodensee-Akademie der Reinhold-Maier-StiftungFriedrich-Naumann-Stiftung Waldhaus JakobWaldhaus Jakob Eichhornstraße 84Eichhornstraße 84 78464 Konstanz78464 Konstanz Telefon: 0 75 31 / 81 00 66Telefon: 0 75 31 / 81 00 66 Fax: 0 75 31 / 67 49 6Fax: 0 75 31 / 67 49 6

Anlage 6/7

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Internationales Forum Burg Evangelische Akademie BadLiebenzell BollPostfach 12 28 73087 Bad Boll75375 Bad Liebenzell Akademieweg 11Telefon: 0 70 52 / 92 45-0 Telefon: 0 71 64 / 79-0Fax: 0 70 52 / 92 45-18 Fax: 0 71 64 / 79-440

http://www.ev-akademie-boll.de

2. Institutionen in den Ländern

2.2 Bayern

Bayerische Landeszentrale für Akademie für Politischepolitische Bildungsarbeit BildungBrienner Straße 41 Buchensee 180333 München 82323 TutzingTelefon: 0 89 / 2 18 60 Telefon: 0 81 58 / 2 56-0Fax: 0 89 / 5 50 39 26 Fax: 0 81 58 / 2 56-14

u. 2 56 51http://www.stmukwk.bayern.de/blz

Hanns-Seidel-Stiftung ArbeitsgemeinschaftLazarettstraße 33 Staat und Gesellschaft e. V. (ASG)80636 München BayernTelefon: 0 89 / 12 58-0 Neue Obermayerstraße 5Fax: 0 89 / 12 58-338 86609 Donauwörth

Telefon: 09 06 / 66 76Fax: 09 06 / 48 72

Landesfilmdienst Bayern e.V. Landesfilmdienst e.V. –Dietlindenstraße 18 Zweigfilmothek –80802 München Fürther Straße 80 aTelefon: 0 89 / 38 16 09-0 90429 NürnbergFax: 0 89 / 38 16 09-20 Telefon: 09 11 / 26 26 05

Fax: 09 11 / 26 93 66http://www.landesfilmdienste.de/Bayern

Staatliche Landesbildstelle Staatliche LandesbildstelleNordbayern SüdbayernCarl-Bürger-Straße 26 Am Stadtpark 2095445 Bayreuth 81243 MünchenTelefon: 09 21 / 74 63-0 Telefon: 0 89 / 12 65-25 36 / 37Fax: 09 21 / 74 63-280 Fax: 0 89 / 12 65-25 05http://labi01.rz.fh-muenchen.de

Anlage 6/8

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ZDv 12/1

Institut Jugend Film Fernsehen Landesfilmdienst e. V. –Pfälzer-Wald-Straße 64 Zweigfilmothek –81539 München Kardinal-Döpfner-Platz 5Telefon: 0 89 / 68 98 90 97070 WürzburgFax: 0 89 / 68 98 91 11 Telefon: 09 31 / 54 14 1

Fax: 09 31 / 57 20 84

FWU Institut für Film und Bild Deutscher Philologenverbandin Wissenschaft und Unterricht e.V.gemeinnützige GmbH Implerstraße 25 aBavariafilmplatz 3 81371 München82031 Grünwald Telefon: 0 89 / 7 21 10 73Telefon: 0 89 / 64 97-1 Fax: 0 89 / 7 21 10 73Fax: 0 89 / 64 97-240

EuropaAkademie Deutsche Private AkademieBogener Straße 9 AG für Bildung94505 Bernried Stievestraße 9Telefon: 0 99 05 / 74 05-0 80638 MünchenFax: 0 99 05 / 74 05-50 Telefon: 0 89 / 3 06 25-0

Fax: 0 89 / 3 06 25-28

Franken-Akademie Schloß Stiftung Wissenschaft undSchney e.V. PolitikSchloßplatz 8 Ebenhausen Zeller Weg 2796215 Lichtenfels 82057 IckingTelefon: 0 95 71 / 97 50-0 Telefon: 0 81 78 / 70-0Fax: 0 95 71 / 8 34 11 Fax: 0 81 78 / 70-312

Gesellschaft für Politische ifo Institut für Wirtschaftsfor-Bildung e.V. schungAkademie Frankenwarte Poschingerstraße 5Postfach 55 80 81679 München97005 Würzburg Telefon: 0 89 / 92 24-0Telefon: 09 31 / 80 46 40 Fax: 0 89 / 98 53 69Fax: 09 31 / 80 46 444

Thomas-Dehler-Stiftung BayernForumAgnesstraße 47 Elisenhof80798 München Prielmayerstraße 3Telefon: 0 89 / 18 31 84 80335 MünchenFax: 0 89 / 18 02 55 Telefon: 0 89 / 51 55 52-3

Fax: 0 89 / 51 55 52 44

Anlage 6/9

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2. Institutionen in den Ländern

2.3 Berlin

Landeszentrale für politische Heinrich-Böll-StiftungBildungsarbeit Berlin Rosenthaler Straße 40-41Oranier 4-10 10178 Berlin10787 Berlin Telefon: 0 30 / 2 85 34-0Telefon: 0 30 / 90 16 25 52 Fax: 0 30 / 2 85 34-109Fax: 0 30 / 90 16 25 38 http://www.boell.de

Landesbildstelle Berlin Evangelische Medienzentrale– Zentrum für audiovisuelle Berlin-BrandenburgMedien – Goethestraße 26-30Wikingerufer 7 10625 Berlin10555 Berlin Telefon: 0 30 / 31 91-292Telefon: 0 30 / 39 84 90 91 Fax: 0 30 / 31 91-300Fax: 0 30 / 39 09 2-349http://www.be.schule.de/labi-be

Studienzentrum Weikersheim Europäische Akademie Berline.V. (szw) e.V.Pariser Platz 6 a Bismarckallee 46 / 4810117 Berlin 14193 Berlin (Grunewald)Telefon: 0 30 / 22 48 00 Telefon: 0 30 / 8 95 95 10Fax: 0 30 / 22 48-02 Fax: 0 30 / 8 26 64 10http://www.eab.berlin.de

Haus der Zukunft-Internatio- ESTA / Europa Institut Berlinnales Institut für Mariannenplatz 26Deutschland- u. europäische 10997 BerlinBildungsarbeit e.V. Telefon: 0 30 / 61 77 90 40Goethestraße 37 Fax: 0 30 / 6 18 10 5014163 Berlin (Zehlendorf)Telefon: 0 30 / 8 01 87 04Fax: 0 30 / 8 02 16 98

Deutsches Institut für Wirt- Deutsche Gesellschaft fürschaftsforschung (DIW) Auswärtige Politik e.V.Königin-Luise-Straße 5 Rauchstraße 1814195 Berlin 10787 BerlinTelefon: 0 30 / 8 97 89-0 Telefon: 0 30 / 25 42 31-0Fax: 0 30 / 8 97 89-200 Fax: 0 30 / 25 42 31-16http://www.diw.berlin.de

Anlage 6/10

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ZDv 12/1

DGB Friedrich-Ebert-StiftungDeutscher Gewerkschaftsbund Hiroschimastraße 17Burkstraße 29-30 10785 Berlin10178 Berlin Telefon: 0 30 / 26 93 56Telefon: 0 30 / 24 06 00 Fax: 0 30 / 26 93 58 57Fax: 0 30 / 24 06 04 71 http://www.fes.de

2. Institutionen in den Ländern

2.4 Brandenburg

Staatskanzlei des Landes Medienzentrum Ostprignitz-Brandenburg Ruppin OPRLandeszentrale für politische Bildstelle NeuruppinBildung Neustädter Straße 58Heinrich-Mann-Allee 107 16816 Neuruppin14473 Potsdam Telefon: 0 33 91 / 50 54 91Telefon: 03 31 / 86 61 256 Fax: 0 33 91 / 50 54 91Fax: 03 31 / 86 61 364http://www.brandenburg.de

Medienzentrum Oberhavel Medien Pädagogisches Zen-Liebigstraße 4 trum Brandenburg16515 Oranienburg – Landesbildstelle –Telefon: 0 33 01 / 36 83 Yorkstraße 2Fax: 0 33 01 / 36 83 14467 Potsdam

Telefon: 03 31 / 2 89 98-0Fax: 03 31 / 2 89 98-32

http://www.mpz.brandenburg.de/mpz/index.html

Bildung – Begegnung – ESTA BrandenburgZeitgeschehen Bernau e.V. Joachimsthaler Straße 20Verein für politische Bildung 16244 Altenhofund Kommunikation Telefon: 03 33 63 / 64 09Breitscheidstraße 41 Fax: 03 33 63 / 64 0916321 BernauTelefon: 0 33 38 / 76 82 70Fax: 0 33 38 / 76 44 58

Anlage 6/11

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Karl-Hamann-Stiftung Friedrich-Ebert-Stiftung /Johannes-Dieckmann-Allee 12 Landesbüro Brandenburg14467 Potsdam Hermann-Elflein-Straße 30/31Telefon: 03 31 / 2 80 10 16 14467 PotsdamFax: 03 31 / 2 80 10 16 Telefon: 03 31 / 29 25 55

Fax: 03 31 / 2 75 88 18

2. Institutionen in den Ländern

2.5 Bremen

Landeszentrale für politische Landesinstitut für SchuleBildung Bremen Abteilung MedienOsterdeich 6 Uhlandstraße 5328203 Bremen 28211 BremenTelefon: 04 21 / 36 12 922 Telefon: 04 21 / 3 61-31 78Fax: 04 21 / 36 14 453 Fax: 04 21 / 3 61-31 15http://extranet.kmu-net.de/ http://www.wis.uni-lpb-bhv/netstart.htm bremen.de/wis/med/

Stadtbildstelle Bremerhaven Liberale Gesellschaft von 1965Deichstraße 37 Elsasser Straße 627568 Bremerhaven 28211 BremenTelefon: 04 71 / 5 90 25 29 Telefon: 04 21 / 34 10 48Fax: 04 71 / 5 90 27 68 Fax: 04 21 / 34 11 41

2. Institutionen in den Ländern

2.6 Hamburg

Landeszentrale für politische Friedrich-Ebert-StiftungBildung Hamburg Julius-Leber-ForumGroße Bleichen 23 Rathausmarkt 520354 Hamburg 20095 HamburgTelefon: 0 40 / 4 28 31-0 Telefon: 0 40 / 32 58 74 20Fax: 0 40 / 4 28 31-2050 Fax: 0 40 / 32 58 74 30

Anlage 6/12

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ZDv 12/1

Gesellschaft für Politik und Staatliche LandesbildstelleWirtschaft Hamburg– Haus Rissen – Kieler Straße 171Rissener Landstraße 193 22525 Hamburg22559 Hamburg Telefon: 0 40 / 4 28 01-0Telefon: 0 40 / 81 90 70 Fax: 0 40 / 4 28 01-55 05Fax: 0 40 / 81 90 759 http://www.hh.schule.de:80/

lbh/welcome.html

Landesfilmdienst e.V. Staats- und Wirtschaftspoliti-– Zweigfilmothek – sche Gesellschaft e.V. (swg)Zeise Hallen Postfach 32 31 28Friedensallee 7 20116 Hamburg22765 Hamburg Telefon: 0 40 / 4 10 56 74Telefon: 0 40 / 3 90 52 74 Fax: 0 40 / 4 10 56 74Fax: 0 40 / 3 90 56 31http://www.landesfilmdienste.de

Wissenschaftliches Forum fürInternationale Sicherheit e.V. (WIFIS)Blomkamp 6122549 HamburgTelefon: 0 40 / 8 00 54 16Fax: 0 40 / 8 00 56 88

2. Institutionen in den Ländern

2.7 Hessen

Hessische Landeszentrale für Frankfurter Sozialschulepolitische Bildung Katholisch-soziales Bildungs-Rheinbahnstraße 2 werk65185 Wiesbaden Wilhelm-Kempf-Haus ITelefon: 06 11 / 99 19 70 65207 Wiesbaden-NaurodFax: 06 11 / 99 19 744 Telefon: 0 61 27 / 7 72 90

Fax: 0 61 27 / 7 72 97http://www.rz.uni-frankfurt.de/pol.bildung/index.html

Anlage 6/13

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Evangelische Akademie Evangelische Akademie Ar-Hofgeismar noldshainSchlößchen Schönburg Martin-Niemöller-Haus34369 Hofgeismar Im Eichwaldsfeld 2Telefon: 0 56 71 / 8 81-0 61389 SchmittenFax: 0 56 71 / 8 81-154 Telefon: 0 60 84 / 9 44-0http://ekkw.de/akademie. Fax: 0 60 84 / 9 44-194hofgeismar/

ZMDI Pädagogisches Institut Evangelische MedienzentraleGutleutstraße 8-12 Kurhessen-Waldeck60329 Frankfurt/Main Heinrich-Wimmer-Straße 4Telefon: 0 69 / 25 68-1 34131 KasselFax: 0 69 / 25 68-237 Telefon: 05 61 / 3 42 24http://zmdi.f.he.schule.de

Filminstitut DIF Friedrich-Wilhelm-Murnau-Schaumainkai 41 Stiftung60596 Frankfurt/Main Kreuzberger Ring 56Telefon: 0 69 / 96 12 20-0 65205 WiesbadenFax: 0 69 / 62 00 60 Telefon: 06 11 / 9 77 09-0

Fax: 06 11 / 9 77 09-19http://www.murnau-stiftung.de

Gewerkschaft Erziehung und Karl-Hermann-Flach-Stif-Wissenschaft (GEW) tungReifenberger Straße 21 Frankfurter Straße 2860489 Frankfurt / M. 65189 WiesbadenTelefon: 0 69 / 7 89 73-0 Telefon: 06 11 / 3 98 91Fax: 0 69 / 7 89 73-201 u. 202 Fax: 06 11 / 37 80 06

Heimvolkshochschule Hessische Stiftung Friedens-Gensungen und KonfliktforschungBildungsstätte des Heimvolks- Leimenrode 29hochschulwerkes e.V. 60322 Frankfurt / M.Heiligenbergstraße 25 Telefon: 0 69 / 95 91 04-034587 Felsberg-Gensungen Fax: 0 69 / 55 84 81Telefon: 0 56 62 / 21 01 http://www.hsfk.deFax: 0 56 62 / 93 01 51

Anlage 6/14

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ZDv 12/1

2. Institutionen in den Ländern

2.8 Mecklenburg - Vorpommern

Landeszentrale für politische LandesfilmdienstBildung des Landes Mecklenburg-Vorpommern e.V.Mecklenburg-Vorpommern Bleicherstraße 3Jägerweg 2 19053 Schwerin19053 Schwerin Telefon: 03 85 / 5 81 33 59Telefon: 03 85 / 30 20 90 Fax: 03 85 / 5 81 33 60Fax: 03 85 / 30 20 922http://www.politische-bildung.de

Europäische Akademie Friedrich-Ebert-Stiftung /Mecklenburg-Vorpommern e.V. Landesbüro M – VAm Eldenholz 23 Wismarsche Straße 17017192 Waren (Müritz) 19053 SchwerinTelefon: 0 39 91 / 12 24 28 Telefon: 03 85 / 51 25 96

u. 1 53 70 Fax: 03 85 / 51 25 95Fax: 0 39 91 / 12 13 69

2. Institutionen in den Ländern

2.9 Niedersachsen

Niedersächsische Landeszentrale Arbeitsgemeinschaft Staatfür politische Bildung und Gesellschaft e.V. (ASG)Hohenzollernstraße 46 Niedersachsen, Bremen,30161 Hannover Sachsen-AnhaltTelefon: 05 11 / 39 01 0 Jahnplatz 7Fax: 05 11 / 39 01 290 30165 Hannoverhttp://www.nlpb.de Telefon: 05 11 / 3 50 82 66

Fax: 05 11 / 3 50 82 67

Medienzentrale im Amt für Seminar für Politikwissen-Religionspädagogik schaftund Medienarbeit der Ev.-Luth. Georg-August-UniversitätLandeskirche – Abteilung Mediothek –in Braunschweig Platz der Göttinger Sieben 3Dietrich-Bornhöfer-Straße 1 37073 Göttingen38300 Wolfenbüttel Telefon: 05 51 / 390Telefon: 0 53 31 / 802-518Fax: 0 53 31 / 802-713

Anlage 6/15

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Landesfilmdienst Medienzentrale im Amt fürNiedersachsen e.V. GemeindedienstPodbielskistraße 30 der Ev.-Luth. Landeskirche30163 Hannover Archivstraße 3Telefon: 05 11 / 66 13 93 30169 HannoverFax: 05 11 / 66 77 92 Telefon: 05 11 / 12 41-501

Fax: 05 11 / 12 41-499

Ost-Akademie e.V. Europäische Akademie BadHerderstraße 1-11 Bevensen21335 Lüneburg Gustav Stresemann Institut inTelefon: 0 41 31 / 75 94-0 Niedersachsen e.V.Fax: 0 41 31 / 75 94-23 Klosterweg 4

29549 Bad BevensenTelefon: 0 58 21 / 955-0Fax: 0 58 21 / 955-299

Europahaus Aurich Internationaler ArbeitskreisDeutsch-Niederländische Sonnenberg e.V.Heimvolkshochschule Bankplatz 8von-Ihering-Straße 35 38100 Braunschweig26603 Aurich Telefon: 05 31 / 2 43 64-0Telefon: 0 49 41 / 24 15 u. 36 95 Fax: 05 31 / 2 43 64-50Fax: 0 49 41 / 95 27 27

Politische Bildungsstätte Rudolf-von-Bennigsen-Helmstedt e.V. StiftungAm Bötschenberg 4 Walter-Gieseking-Straße 2238350 Helmstedt 30159 HannoverTelefon: 0 53 51 / 58 51-0 Telefon: 05 11 / 2 80 71 22Fax: 0 53 51 / 58 51-30 u. 2 80 71 23

Fax: 05 11 / 2 80 71 25

Anlage 6/16

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ZDv 12/1

2. Institutionen in den Ländern

2.10 Nordrhein-Westfalen

Landeszentrale für politische Haus der deutschenBildung GeschichteNordrhein-Westfalen Adenauerallee 250Neanderstraße 6 53113 Bonn40233 Düsseldorf Telefon: 02 28 / 91 65-400Telefon: 02 11 / 67 97 70 Fax: 02 28 / 91 65-302Fax: 02 11 / 67 97 733 http://www.hdg.dehttp://www.lzpb.nrw.de

Friedrich-Ebert-Stiftung 51702 BergneustadtAlfred-Nau-Bildungszentrum Telefon: 0 22 61 / 46 41Friedrich-Ebert-Straße 1 Fax: 0 22 61 / 46 40 40Friedrich-Ebert-Stiftung Telefon: 02 28 / 8 83-1Godesberger Allee 149 Fax: 02 28 / 8 83-62553175 Bonn http://www-fes.gmd.de

Beauftragter für die Bundeswehr:Hartmut SchanzFichtenkamp 726188 EdewechtTel./Fax: 04486/350

Willi-Eichler-Bildungsstätte Ost-West KollegBildungsstätte des Willy-Brand-Straße 1Willi-Eichler-Bildungswerks 50321 BrühlRadberg 10 Telefon: 0 22 32 / 9 29 82 5053902 Bad Münstereifel-Rodert Fax: 0 22 32 / 9 29 90 20Telefon: 0 22 53 / 18 02 02Fax: 0 22 53 / 53 87

DGB Deutscher LehrerverbandDeutscher Gewerkschaftsbund Burbacher Straße 8Hans-Böckler-Haus 53129 BonnHans-Böckler-Straße 39 Telefon: 02 28 / 21 12 1240476 Düsseldorf oder 21 12 22Telefon: 02 11 / 43 01-0 Fax: 02 28 / 21 12 24Fax: 02 11 / 43 01-471http://www.dgb.de

Anlage 6/17

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Evangelische Sozialakademie Karl-Theodor-Molinari-Schloß Friedewald Stiftung e.V.Schloßstraße 2 Südstraße 12157520 Friedewald 53175 BonnTelefon: 0 27 43 / 20 91 Telefon: 02 28 / 38 23-103Fax: 0 27 43 / 46 45 Fax: 02 28 / 38 23-250

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Friedrich-Naumann-StiftungHauptabtlg Politische MargarethenhofBildung u. Kommunalpolitik Königswinterer Straße 409Schloß Eichholz 53639 KönigswinterUrfelder Straße 221 Telefon: 0 22 23 / 7 01-23250389 Wesseling Fax: 0 22 23 / 7 01-133Telefon: 0 22 36 / 7 07-401 http://www.liberale.de/fnst/

oder 410Fax: 0 22 36 / 7 07-403http://www.kas.de

Politische Akademie Biggesee Arbeitsgemeinschaft StaatEwiger Straße 7-9 und Gesellschaft e.V. (ASG)57439 Attendorn Nordrhein-Westfalen,Telefon: 0 27 22 / 7 09-0 BrandenburgFax: 0 27 22 / 7 09-453 Spielbrinkstraße 6

58135 HagenTelefon: 0 23 31 / 40 68 10Fax: 0 23 31 / 40 63 40

Konferenz der Landesfilmdienste Deutsches Filmzentrum e.V.(Filmvertrieb) (Filmvertrieb)Rheinallee 59 Dorotheenstraße 23953173 Bonn 53119 BonnTelefon: 02 28 / 35 50 02 Telefon: 02 28 / 9 85 59-11/-12Fax: 02 28 / 35 82 69 Fax: 02 28 / 9 85 59-22http://www.landesfilmdienste.de

Evangelische Filmzentrale Medienzentrum BonnCansteinstraße 1 Riesstraße 933647 Bielefeld 53113 BonnTelefon: 05 21 / 8 01-27 10 Telefon: 02 28 / 77 23 50

Fax: 02 28 / 77 56 92

Anlage 6/18

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ZDv 12/1

Landesfilmdienst FFFZ/Film Funk FernsehNordrhein-Westfalen e.V. ZentrumSchirmerstraße 80 der Evangelischen Kirche im40211 Düsseldorf RheinlandTelefon: 02 11 / 36 05 56 / 7 Kaiserswerther Straße 450Fax: 02 11 / 35 82 79 40474 Düsseldorf

Telefon: 02 11 / 45 80-0

Landschaftsverband Rheinland Landesbildstelle WestfalenLandesbildstelle Rheinland Freiherr-v.-Stein-Platz 1Bertha von Suttner-Platz 3 48145 Münster40227 Düsseldorf Telefon: 02 51 / 5 91-39 01Telefon: 02 11 / 8 99 81 01 Fax: 02 51 / 5 91-39 82Fax: 02 11 / 8 92 92 64

Gustav-Stresemann-Institut e.V. Karl-Arnold-Stiftungfür übernationale Bildung und Venner Straße 55europäische Zusammenarbeit 53177 BonnLanger Grabenweg 68 Telefon: 02 28 / 3 82 07-053175 Bonn Fax: 02 28 / 3 82 07-44Telefon: 02 28 / 81 07-0Fax: 02 28 / 81 07-198

Jakob-Kaiser-Stiftung Arbeitskreis deutscherHauptstraße 487 Bildungsstätten e.V.53639 Königswinter Haager Weg 44Telefon: 0 22 23 / 7 06-0 53127 BonnFax: 0 22 23 / 7 06-4 Telefon: 02 28 / 91 02 8-0

Fax: 02 28 / 29 90 30

Arbeitskreis Europäische Bildungs- undEntwicklungspolitik e.V. Aktionsgemeinschaft e.V.AKE-Bildungswerk e.V. Kölnstraße 1Burgstraße 1 53111 Bonn32602 Vlotho Telefon: 02 28 / 65 77 02Telefon: 0 57 33 / 9 57 37 u. 65 40 14Fax: 0 57 33 / 1 81 54 Fax: 02 28 / 65 76 85

Gesamteuropäisches Internationales Bildungs- undStudienwerk e.V. Begegnungswerk e.V.Südfeldstraße 2-4 Thomasstraße 132602 Vlotho 44135 DortmundTelefon: 0 57 33 / 22 58 u. 51 10 Telefon: 02 31 / 95 20 96-0Fax: 0 57 33 / 18 80 4 Fax: 02 31 / 52 12 33

Anlage 6/19

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Politisches Bildungswerk Europäische Staatsbürger-Verantwortung in Staat Akademie e.V.und Gesellschaft e.V. ESTAAm Sandberg 30 Adenauerallee 5953757 St. Augustin 46399 BocholtTelefon: 0 22 41 / 34 22 34 Telefon: 0 28 71 / 3 43-0Fax: 0 22 41 / 34 27 17 Fax: 0 28 71 / 3 43-101

Europäische Staatsbürger- Gustav-Heinemann-AkademieAkademie e.V. der Friedrich-Ebert-StiftungBad Oeynhausen Krottorfer Straße 27ESTA / Europa-Institut 57258 FreudenbergWestkorso 18 Telefon: 0 27 34 / 49 8-032545 Bad Oeynhausen Fax: 0 27 34 / 24 73Telefon: 0 57 31 / 2 70 66

u. 2 70 67Fax: 0 57 31 / 2 14 01

Kurt-Schumacher-Akademie Theodor-Heuss-Akademie derder Friedrich-Ebert-Stiftung Friedrich-Ebert-StiftungWilly-Brandt-Straße 19 Theodor-Heuss-Straße 2653902 Bad Münstereifel 51645 GummersbachTelefon: 0 22 53 / 92 12-0 Telefon: 0 22 61 / 30 02-0Fax: 0 22 53 / 80 91 Fax: 0 22 61 / 30 02-21

Wolfgang-Döring-Stiftung Evangelische AkademieSternstraße 44 Recklinghausen e.V.40479 Düsseldorf Limperstraße 15Telefon: 02 11 / 4 91 24 26-7 45657 RecklinghausenFax: 02 11 / 4 97 09 10 Telefon: 0 23 61 / 25 23-1

Fax: 0 23 61 / 10 90-23

HVHS Haus Neuland e.V.Postfach 11 03 4333663 BielefeldTelefon: 0 52 05 / 91 26-0Fax: 0 52 05 / 91 26 99http://www.haus-neuland.de

Anlage 6/20

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ZDv 12/1

2. Institutionen in den Ländern

2.11 Rheinland-Pfalz

Landeszentrale für politische Landesbildstelle Rheinland-Bildung PfalzRheinland-Pfalz Hofstraße 257Am Kronberger Hof 6 56077 Koblenz-Ehrenbreitstein55116 Mainz Telefon: 02 61 / 97 02-0Telefon: 0 61 31 / 16 29 70 Fax: 02 61 / 97 02-200Fax: 0 61 31 / 16 29 80 http://bildung.schule.de/lmz/über:http://www.politische-bildung.de

Landesfilmdienst LandesfilmdienstRheinland-Pfalz e.V. Rheinland-Pfalz e.V.Deutschhausplatz, LFD-Haus Zurmaienerstraße 114Petersstraße 3 54292 Trier55116 Mainz Telefon: 06 51 / 14 68 80Telefon: 0 61 31 / 2 87 88-0 Fax: 06 51 / 14 68 899Fax: 0 61 31 / 2 87 88-25

Landesfilmdienst Europa-Haus MarienbergRheinland-Pfalz e.V. Öffentliche Stiftung– Zweigfilmothek – bürgerlichen RechtsMarkenbildchenweg 38 Europastraße 1/Postfach 12 0456068 Koblenz 56470 Bad Marienberg/Telefon: 02 61 / 3 62 43 WesterwaldFax: 02 61 / 3 42 37 Telefon: 0 26 61 / 64 00

Fax: 0 26 61 / 61 48 6

PfalzAkademie Friedrich-Ebert-Stiftung /Franz-Hartmann-Straße 9 Landesbüro Rheinland-Pfalz67466 Lamprecht Große Bleiche 18-20Telefon: 0 63 25 / 18 00-0 55116 MainzFax: 0 63 25 / 18 00-26 Telefon: 0 61 31 / 96 06 70

Fax: 0 61 31 / 96 06 766

Anlage 6/21

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2. Institutionen in den Ländern

2.12 Saarland

Landesinstitut für Pädagogik Europäische Akademieund Medien Otzenhausen e.V.Landeszentrale für politische EuropahausstraßeBildung im Saarland Postfach 40 04Beethovenstraße 26 66620 Nonnweiler-66125 Saarbrücken Otzenhausen/SaarTelefon: 0 68 97 / 79 08 44 Telefon: 0 68 73 / 6 62-0Fax: 0 68 97 / 79 08 77 Fax: 0 68 73 / 6 62-150über:http://www.politische-bildung.de

Landesfilmdienst Saarland e.V. LPM/LandesbildstelleHalbergstraße 3 Beethovenstraße 2666121 Saarbrücken 66125 Saarbrücken-Telefon: 06 81 / 6 33 93 DudweilerFax: 06 81 / 6 33 94 Telefon: 0 68 97 / 7 90 80

Elisabeth-Selbert-Akademie derFriedrich-Ebert-StiftungAm Staden 2166121 SaarbrückenTelefon: 06 81 / 63 55 87Fax: 06 81 / 63 56 49

2. Institutionen in den Ländern

2.13 Sachsen

Sächsische Landeszentrale für Arbeitsgemeinschaft Staatpolitische Bildung und Gesellschaft e.V. (ASG)Schützenhofstraße 36/8 Sachsen, Thüringen01129 Dresden Postfach 8Telefon: 03 51 / 85 31 80 09033 ChemnitzFax: 03 51 / 85 31 855 Telefon: 03 71 / 85 61 65http://www.politische-bildung.de Fax: 03 71 / 82 05 748

Anlage 6/22

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ZDv 12/1

Landesfilmdienst Sachsen e.V. Landesfilmdienst e.V.Karl-Heine-Straße 83 Filmothek Chemnitz04229 Leipzig Haus SpektrumTelefon: 03 41 / 4 77 41 55 Kaßberg Straße 36Fax: 03 41 / 4 77 41 53 09112 Chemnitz

Telefon: 03 71 / 31 03 35Fax: 03 71 / 30 45 62

Sächsisches Staatsinstitut für Europa-Haus GörlitzBildung und Schulentwicklung Europäisches Bildungs- undComenius-Institut InformationszentrumDresdener Straße 78 c Görlitz e.V.01445 Radebeul Untermarkt 9Telefon: 03 51 / 83 24-430 02826 GörlitzFax: 03 51 / 83 24-414 Telefon: 0 35 81 / 67 12 86

Fax: 0 35 81 / 67 12 87

Europa-Haus Leipzig Wilhelm-Kütz-StiftungWilhelm-Leuschner-Platz 1 Wasastraße 204107 Leipzig 01219 DresdenTelefon: 03 41 / 96 01 97 7 Telefon: 03 51 / 4 71 78 50

u. 21 10 77 4Fax: 03 41 / 96 01 49 0

Ifo-Institut für Friedrich-Ebert-Stiftung /Wirtschaftsforschung Landesbüro SachsenHermann-Prell-Straße 6 Königstraße 601324 Dresden 01097 DresdenTelefon: 03 51 / 2 64 76-0 Telefon: 03 51 / 8 04 68 03Fax: 03 51 / 2 64 76-20 Fax: 03 51 / 8 04 68 05

Europa-Zentrum Meißen e.V. Friedrich-Ebert-Stiftung /Freiheit 13 Regionalbüro Leipzig01662 Meißen Burgplatz 3Telefon: 0 35 21 / 46 15 13 04109 LeipzigFax: 0 35 21 / 46 15 03 Telefon: 03 41 / 9 60 21 60

Fax: 03 41 / 9 60 50 91

Anlage 6/23

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2. Institutionen in den Ländern

2.14 Sachsen-Anhalt

Landeszentrale für politische Landesfilmdienst Sachsen-Bildung Anhalt e.V.Sachsen-Anhalt An der Waisenhausmauer 5Schleinufer 12 06108 Halle39104 Magdeburg Telefon: 03 45 / 2 09 01 60Telefon: 03 91 / 56 53 40 Fax: 03 45 / 2 09 01 62Fax: 03 91 / 56 53 413http://www.lpb.sachsen-anhalt.de

Landesinstitut (LISA) Bildungszentrum WendgräbenSachsen-Anhalt der – Medienstelle – Konrad-Adenauer-StiftungRiebeckplatz 9 Wendgräbener Chaussee 106110 Halle/Saale 39279 WendgräbenTelefon: 03 45 / 20 42-201 Telefon: 03 92 45 / 9 52-0Fax: 03 45 / 20 42-206 Fax: 03 92 45 / 9 52-206http://server1.schule.uni-halle.de/~lisa/index.html

Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Sachsen-AnhaltGeißlerstraße 139104 MagdeburgTelefon: 03 91 / 56 53 40Fax: 03 91 / 56 53 413

2. Institutionen in den Ländern

2.15 Schleswig-Holstein

Landeszentrale für politische Gustav-Heinemann-Bildungs-Bildung stätteSchleswig-Holstein Gesellschaft für Politik undHohenbergstraße 4 Bildung24105 Kiel Schleswig-Holstein e.V.Telefon: 04 31 / 98 85 937 Schweizer Straße 58Fax: 04 31 / 98 85 942 23714 Bad Malente

Telefon: 0 45 23 / 25 70Fax: 0 45 23 / 26 32

Anlage 6/24

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ZDv 12/1

Landesinstitut Arbeitsgemeinschaft StaatSchleswig-Holstein und Gesellschaft e.V. (ASG)für Praxis und Theorie Schleswig-Holstein, Hamburg,in der Schule Mecklenburg-Vorpommern– Landesbildstelle – Hochofenstraße 19-21Schreberweg 5 23569 Lübeck24119 Kronshagen Telefon: 04 51 / 30 61 66Telefon: 04 31 / 54 03-176 Fax: 04 51 / 30 25 15Fax: 04 31 / 54 03-177http://www.lmz.org

Landesfilmdienst Ranke-GesellschaftSchleswig-Holstein e.V. Olshausenstraße 40Thormannplatz 20-22 24098 Kiel24768 Rendsburg Telefon: 04 31 / 8 80 23 01Telefon: 0 43 31 / 78 98 55 Fax: 04 31 / 8 80 15 24Fax: 0 43 31 / 7 79 41

Ostsee-Akademie Akademie SankelmarkEuropaweg 3 Akademiepark23570 Lübeck-Travemünde 24988 SankelmarkTelefon: 0 45 02 / 80 32 03-5 Telefon: 0 46 30 / 5 50Fax: 0 45 02 / 80 3-200 Fax: 0 46 30 / 5 51 99Fax: 0 45 02 / 80 3-214 http://www.sankelmark.de

Hermann-Ehlers Akademie derHermann-Ehlers-Stiftung e.V.Gurlittstraße 324106 KielTelefon: 04 31 / 38 92-0Fax: 04 31 / 38 92-38

2. Institutionen in den Ländern

2.16 Thüringen

Landeszentrale für politische MedienzentraleBildung der Ev.-Luther-KircheThüringen in ThüringenBergstraße 4 Schloßberg 4 a99092 Erfurt 99817 EisenachTelefon: 03 61 / 37 92 601 Telefon: 0 36 91 / 21 41 66Fax: 03 61 / 37 92 602http://www.thueringen.de/LZT

Anlage 6/25

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Landesfilmdienst LandesfilmdienstThüringen e.V. Thüringen e.V.Brühler Straße 52 Werner-Petzold-Straße 1799084 Erfurt 07549 GeraTelefon: 03 61 / 2 21 81-13 Telefon: 03 65 / 7 36 41 11Fax: 03 61 / 2 21 81-50 Fax: 03 65 / 7 36 41 50

ESTA Thüringen Wolfgang-Natonek-AkademieOrtsstraße 29-31 der98744 Cursdorf Friedrich-Naumann-StiftungTelefon: 03 67 05 / 6 10 99 Haus am AhornFax: 03 67 05 / 6 26 30 08261 Kottenheide/Thüringen

Telefon: 03 74 64 / 88 48 83Fax: 03 74 64 / 87 83 3

Friedrich-Ebert-Stiftung/Landesbüro ThüringenNonnengasse 1199084 ErfurtTelefon: 03 61 / 5 98 02-0Fax: 03 61 / 5 98 02 10

3. Institutionen der EuropäischenUnion in Deutschland

Europäisches Informationshaus Kommission der EuropäischenJean-Monet-Haus GemeinschaftenBundesallee 22 Vertretung in der Bundes-10717 Berlin republik DeutschlandTelefon: 0 30 / 88 41 20 Zitelmannstraße 22Fax: 0 30 / 88 41 22 22 53113 Bonnhttp://www.europarl.de Telefon: 02 28 / 53 00 9-0

Fax: 02 28 / 53 00 950http://www.eu-kommission.de

Kommission der Europäischen Kommission der EuropäischenGemeinschaften GemeinschaftenVertretung in Berlin Vertretung in MünchenUnter den Linden 78 Franz-Josef-Strauß-Ring 110117 Berlin 80539 MünchenTelefon: 0 30 / 22 80 20 00 Telefon: 0 89 / 21 65-0Fax: 0 30 / 22 80 22 22 Fax: 0 89 / 21 65-21 29http://www.eu-kommission.de http://www.eu-kommission.de

Anlage 6/26

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ZDv 12/1

4. Institutionen der VereintenNationen in Deutschland

Deutsche Gesellschaft für die Amt des Hohen Flüchtlings-Vereinten Nationen kommissars derPoppelsdorfer Allee 55 Vereinten Nationen (UNHCR)53115 Bonn Rheinallee 6Telefon: 02 28 / 94 90 00 53173 Bonn

Telefon: 02 28 / 36 40 11Fax: 02 28 / 21 74 92

5. Bundeswehrdienststellen

Akademie der Bundeswehr Streikräfteamt Abt Ifür Information Informations- und Medien-und Kommunikation (AIK) zentrale der BwPrötzeler Chaussee 20 Alte Heerstraße 9015344 Strausberg 53757 Sankt AugustinTelefon: 0 33 41 / 58-0 Telefon: 0 22 41 / 15-1Fax: 0 33 41 / 58-16 45 Fax. 0 22 41 / 15-21 24

Streitkräfteamt Abt III Zentrum Innere FührungFachinformationszentrum Von-Witzleben-Straße 17der Bw (FIZBw) 56076 KoblenzFriedrich-Ebert-Allee 34 Telefon: 02 61 / 7 80-053113 Bonn Fax. 02 61 / 7 80-21 85Telefon: 02 28 / 9 47-0Fax: 02 28 / 9 47-13 85

Marineamt Evangelische Arbeitsgemein-– Teileinheit Berlin – schaft für SoldatenbetreuungSteuerelement Politische Bildung in der BundesrepublikJulius-Leber-Kaserne Deutschland e.V. (EAS)Postfach 51 03 53 Hausdorffstraße 10313365 Berlin 53129 BonnTelefon: 0 30 / 49 81 11 86 Telefon: 02 28 / 53 96 0-0Fax. 0 30 / 49 81 11 85 Fax: 02 28 / 23 62 67

Anlage 6/27

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Militärgeschichtliches SozialwissenschaftlichesForschungsamt Institut der BundeswehrZeppelinstraße 127/128 Prötzeler Chaussee 2014471 Potsdam 15344 StrausbergTelefon: 03 31 / 97 14-0 Telefon: 0 33 41 / 58-0Fax. 03 31 / 97 14-507 Fax: 0 33 41 / 58-17 88

S1 StOffz/Offz Innere Führungin der G1/A1 Abteilung ab derEbene der Kommandobehörden

6. NATO-Informationsservice

Office of Information and Press / SHAPEInformation Officer Germany Public Information OfficeNATO - OTAN B 7010 SHAPE1110 Brüssel BelgienBelgien Telefon: 00 32 65 / 44 48 32Telefon: 0 03 22 / 7 07 49 96 Fax: 00 32 65 / 44 74 42Fax: 0 03 22 / 7 07 12 03http://www.nato.int./

7. Sonstige Informationsstellen

amnesty international Greenpeace e.V.Sektion der Bundesrepublik Große Elbstraße 39Deutschland e.V. 22745 HamburgHeerstraße 178 Telefon: 0 40 / 3 06 18-053111 Bonn Fax: 0 40 / 3 06 18-100Telefon: 02 28 / 65 09 81 http://www.greenp.deFax: 02 28 / 63 00 36

Robin Wood NABU-InformationszentrumAktionsgemeinschaft Blumberger Mühlefür Natur und Umwelt e.V. NaturschutzbundNernstweg 32 Deutschland (NABU) e.V.22765 Hamburg Blumberger Mühle 2Telefon: 0 40 / 39 09 556 16278 AngermündeFax: 0 40 / 39 28 48 Telefon: 0 33 31 / 26 04-0

Fax: 0 33 31 / 26 04-50http://www.nabu.de/blumberg

Anlage 6/28

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ZDv 12/1

Bund für Umwelt und Pax Christi Deutsche Sektion,Naturschutz katholischeDeutschland e.V. (BUND) FriedensbewegungIm Rheingarten 7 Feststraße 953225 Bonn 61118 Bad VilbelTelefon: 02 28 / 4 00 97-0 Telefon: 0 61 01 / 20 72Fax: 02 28 / 4 00 97-40 Fax: 0 61 01 / 65 165

Anlage 6/29

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ZDv 12/1

Stichwortverzeichnis

AAktualisierung des

Informationsstandes der Reservisten 419Anwendungsbereich der

Inneren Führung 111Arbeitsmethoden 505Attraktivität 505Auftrag– Auftrag der Bundeswehr– Auftrag der Streitkräfte– Auftrag der politischen

Bildungsarbeit 303, 306, 104, 203, 301106, 107, 114, 203, 202

Aus-, Fort- und Weiterbildung Vorbem 8, 307, 403, 405,412, 413, 414, 415

Ausbildung 207, 412– Ausbilder 504– Ausbildung der Vorgesetzten Vorbem 6– Ausbildungsblöcke 418– Ausbildungsgebiet 111, 502– Ausbildungsgruppe 502, 504– Ausbildungs(hilfs-)mittel 504, Anl. 4– Ausbildungsinhalt 504– Ausbildungsplanung 407, 417– Ausbildungsthemen 306, 307, 418, Anl. 2– Ausbildungsverfahren 504– Ausbildungsziel 504Auswahl von Methoden 507Auswahl von Themen 307

BBegriff 111Beispiel der Ausbilder 504Beteiligung 307, 502Beutelsbacher Konsens 115Bewußtsein, demokratisches 202, 302, 504Bewusstseinsänderungen 205Bilder 508Bildungsarbeit, politische 202, 205Bildungseinrichtungen, zivile 404, 407, Anl. 6

Akt–Bil

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Bildungsprozess 111Bildungsveranstaltungen,

staatspolitische 405Bildungsziele 202, Anl. 1Bundesstaatlichkeit 101

CCD-Rom 508Computerspiele 508

DDebatte 506Demokratieprinzip 101Dialog 501Didaktik Kap. 5Didaktische Analyse 503Dienstaufsicht Vorbem 6, 411Diskussion 408, 506Disziplinarvorgesetzter Vorbem 5, 408Druckschriften Anl. 4Durchführung 409, 411, 502

EEigeninitiative 507Einflussfaktoren 110, 114, 503, 504Einordnung, zeitliche 504Einsatzbereitschaft 109Einschränkungen in der politischen

Bildung 113Einstellungen, Veränderungen von 504Eintreten für die freiheitliche

demokratische Grundordnung 201Empfindungen, Formulierung eigener 504Entscheidungsspiel 506Erfahrungen 207, 420, 504Erfolgskontrolle 410, 411, 413, 504Erkundung 506Erlasse Anl. 5Erreichbarkeit der Ziele 205Erwachsenenbildung 114, 501, 502Exekutive 103Exkursion 506

FFachleute aus dem zivilen Bereich 409

Bil–Fac

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ZDv 12/1

Filme 508Folgerungen für die politische Bildung 114Formen der politischen Bildung 401Formen, sonstige 405Fortbildung 414Frieden 104, 302Führungskompetenz 412Führungsverhalten, Anspruch an das 114Fundstellen Anl. 5

GGebot der Berücksichtigung

individueller Interessenlagen 115Gebot der Kontroversität 115Gesamtprozess der politischen Bildung 415Gesamtziel 201, 202Geschichtliche Aspekte 206, 207, 208Gesellschaft Vorbem 3Gespräch 406– Gesprächsbereitschaft Vorbem 5, 414– Gesprächsfähigkeit 414Gestalten 506Glaubwürdigkeit Vorbem 5Grundausbildung 418Grundfragen des Soldatenberufs 203Grundgesetz (GG) 101–104, 206, 301Grundlagen der politischen Bildung 101–106, 114, 501Grundordnung, freiheitliche

demokratische 101, 104, 105, 201, 304Grundrechte 102Grundsätze der politischen Bildung 107–115Grundwehrdienst 306Grundwehrdienstleistende 416, 418Gruppenarbeit 506

HHandlungsfähigkeit 501Handlungskompetenz 505Handlungsorientierung 505Haushaltsmittel 404, 407, 409Hearing 506Herausforderungen, globale 304Herkunft 504Historische Bildung 207

Fil–His

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IIndoktrination, Verbot der 115Information, aktuelle 401, 402, 403Informations- und Meinungsaustausch 111Informationsaufnahme 504Informationsbeschaffung 504Informationsgewohnheiten 508Inhalte der politischen Bildung 301, 302, 305Innere Führung 107, 112Interesse 114, 502, 504, 505Interessenlage 115, 307Internet 508Interview 506

KKameradschaft 113Kenntnisse 202, 207, 412, 420Kommandeur 408, 411Kriterienkatalog Anl. 3

LLehrgänge 413Lehrmethoden 505–508Leitbild „Staatsbürger in Uniform“ 108, 303Leitung 408Lernen– Lernbereitschaft 505, 507– Lerndefizite 507– Lerndispositionen 508– Lernen 505– Lernen, exemplarisches 504– Lerngruppe 307, 504– Lernmethoden 506– Lernmotivation 504– Lernprozess, lebenslanger 205– Lernvoraussetzungen 114, 504– Lernziele 410, 504, 507

MManipulation, Verbot der 115Maßnahmen, ergänzende 415Materialien Anl. 4Medien 305, Anl. 4– Medienkompetenz 305

Ind–Med

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ZDv 12/1

Meinung 114Meinungsfreiheit 113, 114Menschenführung 112, 303Menschenwürde 101Methoden 504, 505–508Mindestvorgaben Vorbem 5, 403Minimalkonsens der politischen

Bildung 115Mitarbeit 506Mittlerfunktion der Reservisten 419Mitverantwortung 115Mitwirkung 506Moderator 504Motivation 303

OOffiziere 412, 413Organisation der Lehr- und

Lernsituation 503Ortswahl 504

PPartner 504, 507Personalräte 307Pflichten des Soldaten 105, 203Pflichtthemen 418Planspiel 506Planung 407, 411, 502Politische Bildung, Begriff 111Problemlösungen 115, 504

RRahmenbedingungen Vorbem 3, 114, 504Raumgestaltung 504Rechte, staatsbürgerliche 203Rechtsstaatlichkeit 101Regeln für die politische Bildung 114Reservisten 409, 419, 420Rolle des Soldaten 203, 306Rollenspiel 506Rollenverständnis Vorbem 7Rücksichtnahme 113

SSachkompetenz 504, 505

Mei–Sac

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Schlüsselqualifikation Vorbem 7Schulen 410Schutzwürdigkeit 203Seminar 111, 404, 406, 415, 418Sicherheits- und Verteidigungspolitik 304, 419Situationsorientierung 502, 504Sitzordnung 504Soldat auf Zeit 405, 416Soldaten im freiwilligen

zusätzlichen Wehrdienst 416Soldatenbeteiligungsgesetz 502Soldatengesetz (SG) 105, 106Sonderurlaub 405Sozialstaatlichkeit 101Spiele 508Staatsbürger 107, 306, 501Staatsbürger in Uniform 108, 115, 303Staatsbürgerlicher Unterricht 106, 401, 402, 403, 418

TTeilnahme an politischen Prozessen 202Themen 305–307, 403, Anl. 2– Themenangebot 307, 417– Themenkreis 304, 403, 418, Anl. 2Traditionsverständnis 208Träger, öffentliche und freie 404, 415

UÜberfrachtung, inhaltliche und

thematische 504Überwältigungsverbot 115Überzeugung 108, 205Unteroffiziere 412, 413, 417Unterstützung 409, 420Urteil 115, 201, 207, 505

VVeranschaulichung 504Verantwortung 207Verbindlichkeit der Ziele 204Verhalten 105, 504Verteidigungswürdigkeit 203Vertrauen 113Vertrauensperson 407, 417, 502

Sch–Ver

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ZDv 12/1

Videokassetten 508Vorbereitung 407, 411, 502Vorgaben Vorbem 5, 306, 307, 402,

403, 413, 416, 418Vorurteile 507

WWechselbeziehung zur

Menschenführung 112Wechselwirkung mit

gesellschaftlichen und politischenEinflüssen 110

Wehrübungen 419Weiterbildung 413, 417Werteentscheidungen 504Werteordnung 101, 102Wirksamkeit 505Wissen 410, 501

ZZeitansatz 402, 403, 413, 416, 418,

504Zentrum Innere Führung 415Ziel der historischen Bildung 207Ziele der politischen Bildung 201–204, 206, Anl. 1Zuordnung der Inhalte 302Zusammenarbeit mit öffentlichen

und freien Trägern 404Zusammenhalt 113

Vid–Zus

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Dienstvorschrift mit Nr. und Titel Ausgabe (Monat, Jahr) Letzte Änd Nr.

Betroffener Teil der Dienstvorschrift (Textnummer, Anlage)

Änderungsvorschlag mit Begründung

Änderungsvorschlag zur

Absender (Dienstgrad/Amtsbezeichnung, Vorname, Name, Dienststelle, Anschrift) Kennzahl, Apparat Datum

Az 60-15-07 Az 60-16-07

Az 60-19-07

Unterschrift des Absenders Stellungnahme (Unterschrift, Name, DGrad, DStg (BtlKdr oder Vorgesetzter in entspr. DStg))

(ZDv) (ZDv) (LDv) (MDv) (TDv)(AllgUmdr) (HDv)

(AnwFE)

Streitkräfteamt Heeresamt Materialkommando Marineamt Materialamt- Abt IV 4 Dv - - II 4 - der Luftwaffe - A 42 - Bw 433Bw 529 Bw 526 - I C 3 - Bw 260 Heerstraße 109Postfach 20 50 03 Kommerner Str.188 Bw 548 Flutstraße 34 53474 Bad-Neuenahr-53170 Bonn 53879 Euskirchen Postfach 90 61 10 26386 Wilhelmshaven Ahrweiler

51127 Köln

Zutreffendes bitte ankreuzen X

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ZDv 12/1

Änderung Geändert UnterschriftNr. Datum von (Dienststelle), am (Datum)

Änderungsnachweis