Portfolio 2016

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Ahmed Kria

geboren: 17.01.1991 in Braunschweig

Adresse: Leopoldstraße 5a 38100 Braunschweig

Telefon: 0176 55495399

E-Mail: [email protected]

Sprachen:

DeutschEnglischFranzösischArabisch (mit tunesischem Dialekt)

Software Skills:

AutocadAdobe IllustratorAdobe PhotoshopRhinoceros3ds Max+ VRay

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Lageplan M 1:500

Konstruktives Projekt SoSe 2014Partnerarbeit mit Fabrizio SilvanoBetreuer: Markus Hudert & Joscha Ott

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Entwurfsgrundstück

Riddagshausen

Alte Mittelriede

Schrebergärten

Schrebergärten

Mittelriede

Wabe Kreuzteich

Wabe

Einflussgebiet Kloster

Das Grundstück am Kreuzteich bietet aufgrund seiner Lage an der Straßenmündung der Ebertallee zum Messeweg einenAnlauf- und Durchwegungspunkt für verschiedenste Personengruppen. Diese werden einerseits durch die hiesigen Anwohnerrepräsentiert, die das zu planende Quartierszentrum den Großteil der Woche als Raum für Gruppentreffen und Seminarenutzen wird, was das Gebäude zu einem wichtigen Versammlungsort für die Region macht.Andererseits ist nachmittags und an freien Tagen die Anwesenheit derer zu vermerken, die den Ort aufgrund seiner Lage amKreuzteich, als Naturschutzgebiet wahrnehmen, an den Seen entlang wandern oder Joggen. Das Interesse dieser Personen-gruppe könnte durch Ausstellungen über die Region geweckt werden. Zudem kann das Gebäude den Ort und das Gebiet mit seinem Freibereich als Aussichtspunkt bereichern.Zuletzt gibt es eine Personengruppe, die vorwiegend an Wochenenden an diesem Ort anzutreffen ist. Bei ihr handelt es sichum Bewohner der Innenstadt Braunschweigs, die den Ort zu Spaziergängen oder Ausflügen besuchen. Ein Quartierszentrum,welches also als Informationspunkt und Anlaufstelle für den Ort dient und zusätzlich Veranstaltungen im Interesse der letztenPersonengruppe ermöglicht, hätte folglich durchaus seine Daseinsberechtigung. Durch die vorgestellten Besucher des Ortes ergeben sich unterschiedlichste Laufwege.

Das Konzept für das Quartierszentrum ist daher die Räume aus ihrer Eigenschaft heraus entlang des entsprechenden Laufweges,der unterschiedlichen Besucher zu organisieren und mit einer zweiten Haut eben diese Wege zu inszenieren und zu leiten.So ist ein Entwurf entstanden der seine inneren Räume entsprechend der Besucher orientiert, welche über eine äußere Umfriedungaus halbtransparentem Holz außerhalb der thermischen Hülle in das Gebäude geleitet werden. Hier sind drei voneinandergetrennte, rechtwinklig zueinander angeordnete Kuben aus Elmkalkstein vorzufinden, die sich in ihrer Materialität am altenBestand und Ausgangspunkt der Siedlungsform Riddagshausens orientieren, wobei hier die Rede vom Kloster und umliegendenGebäuden ist.Durch die bewusste Setzung der Außenhaut entstehen Räume, die in Form von Platzsituationen, Öffnungen und inszeniertenGängen die anzusprechenden Personengruppen in das Gebäude führen und sie an entsprechende Raumfunktionen vermitteln.Außerdem ermöglicht die minimalistische Setzung der Außenhaut das Kompakthalten des gesamten Baukörpers ohne dabeian notwendiger Verkehrsfläche sparen zu müssen oder inflationär mit dieser umzugehen.

Konzept:

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19,2

m

12,0

m

9,6

m

3,2 m3,2 m3,2 m3,2 m3,2 m3,2 m3,2 m3,2 m3,2 m3,2 m3,2 m3,2 m3,2 m3,2 m3,2 m3,2 m3,2 m3,2 m3,2 m3,2 m3,2 m3,2 m

9,6 m12,8 m

22,4 m

70,4 m

25,6 m

19,2 m6,4 m9,6 m

16,0 m

6,4 m

2,4

m2,

4 m

2,4

m2,

4 m

2,4

m2,

4 m

2,4

m2,

4 m

14,4

m

7,2

m

Freibereich

Seminarraum

Ausstellung/Veranstaltung

Catering

Müll

Abstellraum

Foyer

TechnikFacilities

Büro/ Information

Anischt Süd M 1:100Ansicht Süd M 1:200

Grundriss EG M 1:200

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1

3

7 710 5

21

4

6

2

2

Längsschnitt M 1:200

0,00m

3,00m

3,24m

6,45m

3,45m

5,70m

Konstruktion:

Das Tragwerk für die inneren Kuben besteht komplett aus Stahlbeton. Es sind 250mm starke Betonwände auf 3 getrennten Plattenfundamenten mit einer Dicke von 500mm. Auf den kleineren Kuben lagern Stahlbetondeckenmit 200mm Stärke, die an einigen Stellen von Isokörbenunterbrochen werden. Auf dem großen Kubus lagert eine Plattenbalkendecke mit 1m statischer Höhe, die eine Weite von 14,4m überspannt.

An die Tragschicht werden Kalksteinplatten über Stahlanker befestigt. Diese werden in die Betonschicht eingemörtelt und halten die Natursteinplatten mit Hilfe von Stahldornen. Die Holzlamellen, welche die 2. Hüllebilden stecken in Stützen mit den Maßen 80x160mm.Diese wiederum sind in Blockfundamenten mit der Länge und Breite 250mm und der Tiefe 400mm eingespannt. Um die Holzstützen zusätzlich aus-zusteifen, werden diese noch mit der Betontragschicht verankert.

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8

11

9 2

6 4

7 10 8

3

Wandaufbau:

Natursteinplattten 50mm Hinterlüftung 30mm Hartschaumdämmung 150mmDampfsperre Stahlbeton 250mm

Bodenaufbau:

Bodenbelag (z.B. Parkett) 20mm Estrich, schwimmend 60mmSchweißbahnHartschaumdämmung 150mmDampfsperreBetonbodenplatte 200mmMagerbeton 50mm

1) Schutzblech2) Stahlanker3) Entwässerungsrinne mit Querrost4) Stützenfuß 250x250x400mm5) Stelzlager6) Sickerplatten7) Schöck Isokorb8) Stia Dachgully9) Abhängung

11) mechanische Lüftung

Deckenaufbau, Veranstaltungsraum:

Schutzschicht (z.B. Kies)Bitumenbahnen (2-lagig)Gefälledämmung (Hartschaum) 150mm-250mmDampfsperreAufbeton 100mmPlattenbalkendecke 150mm/900mm

Deckenaufbau, begehbar :

Steinplatten (auf Stelzlagern)Bitumenbahnen (2-lagig)

DampfsperreStahlbetondecke 200mm

Deckenaufbau, Dachgarten :

WildwieseVegetationsschicht 200mmDachvliesDränschicht 50mmBitumenbahnen (2-lagig)Gefälledämmung (Hartschaum) 150mm-200mmDampfsperreStahlbetondecke 200mm

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Tragwerksisometrieund Knotenpunkte

1. Aufbeton

2. Plattenbalkendecke

3. Stahlbetonwände

4. Stahlbetondecke

5. Holzkonstruktion: Pfosten/ Lamellen

6. Plattenfundament/ Blockfundament

1.

2.

3.

4.

3.

5.

6.

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CHANGELING _

WS 2014/15

Partnerarbeit mit Niklas Labuhn

A PERFORMING ARTS THEATERAT BERLIN‘S CHECKPOINT CHARLIE

Directed by _ IMD Institute of Media and DesignProf. Matthias Karch and Daniel Büning

in Kooperation mit ITE, Prof. Dr. Harald Kloft M 1:5000

Design project in main studies

a b

Fluchtveruche pro Jahr:

a - Über die innerdeutsche Grenzeb - Über die Berliner Mauer

1cm = 10.000 Flüchtlinge

a b

Antrag auf Ausreise pro Jahr:

a - bewilligtb - gestellt

1cm = 1.000 Anträge

a

Todesopfer an der Mauer:

a - Anzahl pro Jahr

1cm = 1 Toter

Zeitachse am Umfangentlang:

40 Zeitabschnitte =40 Jahre (1949 - 1989)

1 Jahr

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a b

Fluchtveruche pro Jahr:

a - Über die innerdeutsche Grenzeb - Über die Berliner Mauer

1cm = 10.000 Flüchtlinge

a b

Antrag auf Ausreise pro Jahr:

a - bewilligtb - gestellt

1cm = 1.000 Anträge

a

Todesopfer an der Mauer:

a - Anzahl pro Jahr

1cm = 1 Toter

Zeitachse am Umfangentlang:

40 Zeitabschnitte =40 Jahre (1949 - 1989)

1 Jahr

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Weg

zur

Bühne

Plattform

Weg ins Restaurant

Aufzüge

Aufzüge

Bühne

Hauptbühne

Backstage

LagerräumeGaderobenHaupttrib

büne

Technik

Nebentribüne

GrundrissM 1:500 UG2Grundriss

M 1:500 UG1

GrundrissM 1:500 OG1Grundriss

M 1:500 OG2 GrundrissM 1:500

Schnitt A-AM 1:500

Galerie

Discussion Lounge

WC und

Duschen

Aufzüge

EG

Schnitt B-BM 1:500

GrundrissM 1:500 UG3

A

B

B

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GrundrissM 1:500

Schnitt A-AM 1:500

Galerie

Discussion Lounge

WC und

Duschen

Aufzüge

EG

Schnitt B-BM 1:500

GrundrissM 1:500 UG3

A

B

B

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BACHELOR SoSe2015YOUNG PEOPLE‘S ART CENTRE | Heidelberg

Institute for Architectural DesignProf. Volker Staab

Längsschnitt o.M.

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Anischt West o.M. Anischt Ost o.M.

Lageplan M 1:2500

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Workshop- und Seminarraummit Bezug zum Vorplatz und

zur Eingangsgeste

Besucher wird imZwischenraum von

Ebene zu Ebene geführt

Atelierräume mit Blickzur anderen Uferseite Extro

vertierte Arb

eitsräum

eIntro

vertierter Ausstellung

sbereich

Treppenturm alszentrales Erschließung

Bibliothek mitAusblick über den

Neckar zu den Bergen

Kuration undVerwaltung

2. Hülle aus Profilit mitStahlskeletttragwerk

Mit dem Young People‘s Art Centre für Heidelberg soll ein Ort geschaffen werden, an dem junge Kunst einerseits produziert und andererseits ausgestellt

werden kann. Es soll also den heranwachsenden Künstlern als Bildungseinrichtungdienen und den Besuchern als Begegnungs- und Ausstellungsraum. Diese beiden

Funktionen gilt es zu inszenieren, um klar aufgeteilte Bereiche zu schaffen, dieman nachträglich neu verknüpft.

Da vom Grundstück am Neckar aus differenzierte Ausblicke und Bezüge nach außen hin existieren sollen sich die Lehr-, Recherche- und Arbeitsräume zur Umgebung hin öffnen. Damit bieten sich den Nutzern dieser Räume gezielte Eindrücke. Der Raum, in dem man die Kunst erfährt ist aber nach Außen hin geschlossen und bespielt den Zwischenraum. So wird das zentrale Thema

des Entwurfes dieser Kontrast zwischendem Extrovertiertem und demIntrovertiertem. Um den Ort auf zwei Mögliche Wege erfahren zu können,

soll es auch jeweils zwei Ordnungs- und Erschließungssysteme geben. Als Besucher wird man zwischen Fassade und der innenren Geometrie durch

den verdrehten Raum von Ebene zu Ebene geführt, während man als Künstler über einen Treppenkern direkt dorthin geführt wird, wo man hin möchte.

Durch den architektonischen Kontrast, den diese Form der Überlagerung bietet, sollen Räume entstehen, die dazu einladen auf unterschiedliche

Art bespielt zu werden.

Begegnungsraum Arbeitsräume

orthogonales Erschließungssystem

verdrehter Treppenturm

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Workshop- und Seminarraummit Bezug zum Vorplatz und

zur Eingangsgeste

Besucher wird imZwischenraum von

Ebene zu Ebene geführt

Atelierräume mit Blickzur anderen Uferseite Extro

vertierte Arb

eitsräum

eIntro

vertierter Ausstellung

sbereich

Treppenturm alszentrales Erschließung

Bibliothek mitAusblick über den

Neckar zu den Bergen

Kuration undVerwaltung

2. Hülle aus Profilit mitStahlskeletttragwerk

Mit dem Young People‘s Art Centre für Heidelberg soll ein Ort geschaffen werden, an dem junge Kunst einerseits produziert und andererseits ausgestellt

werden kann. Es soll also den heranwachsenden Künstlern als Bildungseinrichtungdienen und den Besuchern als Begegnungs- und Ausstellungsraum. Diese beiden

Funktionen gilt es zu inszenieren, um klar aufgeteilte Bereiche zu schaffen, dieman nachträglich neu verknüpft.

Da vom Grundstück am Neckar aus differenzierte Ausblicke und Bezüge nach außen hin existieren sollen sich die Lehr-, Recherche- und Arbeitsräume zur Umgebung hin öffnen. Damit bieten sich den Nutzern dieser Räume gezielte Eindrücke. Der Raum, in dem man die Kunst erfährt ist aber nach Außen hin geschlossen und bespielt den Zwischenraum. So wird das zentrale Thema

des Entwurfes dieser Kontrast zwischendem Extrovertiertem und demIntrovertiertem. Um den Ort auf zwei Mögliche Wege erfahren zu können,

soll es auch jeweils zwei Ordnungs- und Erschließungssysteme geben. Als Besucher wird man zwischen Fassade und der innenren Geometrie durch

den verdrehten Raum von Ebene zu Ebene geführt, während man als Künstler über einen Treppenkern direkt dorthin geführt wird, wo man hin möchte.

Durch den architektonischen Kontrast, den diese Form der Überlagerung bietet, sollen Räume entstehen, die dazu einladen auf unterschiedliche

Art bespielt zu werden.

Begegnungsraum Arbeitsräume

orthogonales Erschließungssystem

verdrehter Treppenturm

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Dachterrasse

Ausstellungsebenen

Workshop/

Seminarraum Workshop/

Seminarraum

Verwaltung

6.OGGRUNDRISSM 1:200

5.OGGRUNDRISSM 1:200

2.OGGRUNDRISSM 1:200

1.OGGRUNDRISSM 1:200

Page 23: Portfolio 2016

Ausstellungsebenen

Bibliothek

Atelier

Ausstellungsebenen

Bibliothek

Atelier

FoyerTechnik

Lager

WC

WC

Rampe

4.OGGRUNDRISSM 1:200

3.OGGRUNDRISSM 1:200

EGGRUNDRISSM 1:200

KGGRUNDRISSM 1:200

Page 24: Portfolio 2016

Querschnitt o.M.

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Page 27: Portfolio 2016
Page 28: Portfolio 2016

Renderseminar:Medienwerkstatt

Page 29: Portfolio 2016

Fotoworkshop:Zwischenräume

Page 30: Portfolio 2016

Seminar am Institut für Architekturbezogene Kunst

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Page 32: Portfolio 2016

Siebdruckseminar:Experimentelle Druckgrafik

Page 33: Portfolio 2016

E-Mail: [email protected]

Telefon: 0176 55495399