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1 Dr. Jan Straßenburg Arbeitsproben

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Dr. Jan Straßenburg

Arbeitsproben

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Geschäftsberichte

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Herausforderungen annehmen,Ziele erreichen

1. Commerzbank Geschäftsbericht 2010

Aufgabe u.a.: Textkonzeption und -umsetzung aller Imageseiten

Auftraggeber: Commerzbank AG

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TextHerausforderung: Freiräume schaffenZiel: Individuelles Coaching aus LeidenschaftWas wäre, wenn: mitten in der natürlichen Schönheit Thüringens eine Quelle der Inspiration entsteht? Wenn eine Villa im Grünen zum Freiraum ganz für sich selbst wird? Wenn sich dort neue Perspektiven und berufliche Wege erschließen? Dieser Herausforderung hat sich Dr. Jana Leidenfrost im Jahr 2010 gestellt: der Gründung eines eigenen Unternehmens auf dem Gebiet der internationalen Führungskräfteentwicklung. Ziel ist es, Ihre Mandanten einerseits weltweite zu unterstützen und ihnen andererseits ganz individuelle Möglichkeiten der Beratung in einer einzigartigen Atmosphäre zu bieten. Durch die Renovierung der Familienvilla im Grünen galt es hierfür Räume zu schaffen. Mit diesem Ruhepol wird die sichere Grundlage zum inspirierenden und effizienten Coaching gelegt. Die Commerzbank hat sie bei diesem Vorhaben erfolgreich unterstützt. Auf Basis einer langen Kundenbeziehung und eines absoluten Vertrauensverhältnisses wurde Dr. Jana Leidenfrost auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit intensiv beraten und gemeinsam mit ihr eine Strategie für das Projekt »Coachen im Grünen« entwickelt.

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IT-Systeme bereit für die Kunden- und Produktdaten der Dresdner Bank

Die vollständige Integration beider Banken wird durch eine einheit- liche Plattform erreicht. Dadurch können im Zahlungsverkehr, der Wertpapierabwicklung und dem IT-Betrieb erhebliche Kosten- synergien realisiert werden. Im Sinne einer zügigen Integration widerstand man der Versuchung mit großem Aufwand eine neue Plattform aus dem „Besten beider Welten“ zu bauen. Mit Anpassungen kann die bestehende Commerzbankplattform das Geschäftsmodell der neuen Commerzbank tragen.

Im August 2010 schafften rund 2000 Mitarbeiter mit großer Kompetenz und hohem Engagement den historisch größten Soft- wareeinsatz beider Häuser: Um die doppelte Datenmenge auf- nehmen, neue Produkte und Services einbinden und die bishe- rigen Kontonummern aller Kunden im Inland erhalten zu können, wurden rund 600 inländische Anwendungen angepasst. Der letzte große Schritt der IT-Integration wird im 2.Quartal 2011 die Migration der Kunden- und Produktdaten der ehemaligen Dresdner Bank auf die Commerzbank-Plattform sein. Im Anschluss daran werden etwa 1000 Dresdner Bank-Anwendungen abge- schaltet und die entsprechenden Synergien realisiert.

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2. SWM Geschäftsbericht 2011

Aufgabe u.a.: Konzeption, alle Imagetexte, Vorwort des Vorstands

Auftraggeber: Städtische Werke Magdeburg GmbH

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»Eine der wesentlichen Heraus-forderungen, vor denen wir ste-hen, ist die Dynamik, die die Wettbewerbsmärkte auszeich-net. Wir reagieren darauf, indem wir die Beziehung zu unseren Magdeburger Kunden intensiv pflegen, faire und verantwor-tungsvolle Preise sowie guten Service bieten. So konnten und kön nen wir unsere Position si-chern und unserer Verantwor-tung für die Region nachkom-men. Darüber hinaus werden wir auch weiterhin an Größe zule-gen, vor allem durch die Erwei-terung des Vertriebsgebiets und den Ausbau der Beteiligungen.«

HELMUT HERDT

»Stadtwerken wie uns wird ge-sell schaftlich eine wesentliche Rolle bei der Energiewende zu-gesprochen. Eine Verantwor tung, der wir gern nachkommen. Dazu gehört für uns aber auch, die Frage zu stellen: Was ist mach-bar? Und welcher Preis ist dafür zu zahlen? Die Energiewende wird es nicht zum Nulltarif geben, das ist heute schon ab-sehbar. Wir unterstützen den Trend zu mehr Umwelt- und Klimaschutz ausdrücklich und reagieren darauf, wenn auch maßvoll und nicht überstürzt.«

JOHANNES KEMPMANN

»Die Grundlage unserer strate-gischen Entscheidungen ist im-mer die Wirtschaftlichkeit und die Frage, wie wir sie unter den Bedingungen immer kom -ple xerer Prozesse gewährleisten können. Diese Prozesse effi-zient zu gestalten und dabei gleichzeitig den von der Politik vorge ge benen Anforderungen an die Energiewirtschaft zu genü-gen, ist ein wesentlicher Teil un-serer Arbeit. Was letztlich zählt, ist das Ergebnis – sowohl für un-sere Gesellschafter als auch für unsere Kunden.«

CARSTEN HARKNER

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»Stadtwerken wie uns wird gesellschaftlich eine wesentliche Rolle bei der Energiewende zugesprochen. Wine Verantwortung, der wir gern nachkommen. Dazu gehört für uns aber auch, die Frage zu stellen: Was ist machbar? Und welcher Preis ist dafür zu zahlen? Die Energiewende wird es nicht zum Nulltarif geben, das ist heute schon absehbar. Wir unterstützen den Trend zu mehr Umwelt- und Klimaschutz ausdrücklich und reagieren darauf, wenn auch maßvoll und nicht überstürzt.«

Johannes Kempmann

»Eine der wesentlichen Heraus-forderungen, vor der wir stehen, ist die Dynamik, die die Wettbewerbs-märkte auszeichnet. Wir reagieren darauf, indem wir die Beziehung zu unseren Magdeburger Kunden intensiv pflegen, faire und verantwortungsvolle Preise sowie guten Service bieten. So konnten und können wir unsere Position sichern und unserer Verantwortung für die Region nachkommen. Darüber hinaus werden wir auch weiterhin an Größe zulegen, vor allem durch die Erweiterung des Vertriebsgebiets und den Ausbau der Beteiligungen.«

Helmut Herdt

»Die Grundlage unserer strategischen Entscheidungen ist immer die Wirtschaftlichkeit und die Frage, wie wir sie unter den Bedingungen immer komplexerer Prozesse gewährleisten können. Diese Prozesse effizient zu gestalten und dabei gleichzeitig den von der Politik vorgegebenen Anforderungen an die Energie-wirtschaft zu genügen, ist ein wesentlicher Teil unserer Arbeit. Was letztlich zählt, ist das Ergebnis, sowohl für unsere Gesellschafter, wie für unsere Kunden.«

Carsten Harkner

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EENNEERRCCOONN GGMMBBHHFFIIRRMMEENNSSIITTZZ : A u r i c h PPRROODDUUKKTTIIOONNSSSSTTÄÄTTTTEENN: A u r i c h ,, E m d e n ,, M a gg d e b u r gg u n d w e i t e r e i n t e r n a t i o n a l

PPRROODDUUKKTTIIOONNSSFFLLÄÄCCHHEE: 44 77 88 . 00 00 00 QQ u a dd r a t m e t e r GGEESSCCHHÄÄFFTTSSFFÜÜHHRREERR: DD r. AA ll o y s WWo bb bb e n , HH a n s - DD ii e t e r KK e t t w ii g

IINNSSTTAALLLLIIEERRTTEE LLEEIISSTTUUNNGG:: 22 66 GG WW MMAARRKKTTAANNTTEEIILL IINNSSTTAALLLLIIEERRTTEE LLEEIISSTTUUNNGG IINN DDEEUUTTSSCCHHLLAANNDD:: 55 99 , 55 %%

S W M u n d E N E R C O N p r ä s e n t i e r e n

: Richard von Weizsäcker wird Bun-despräsident, der erste Privatsender der Bundesrepublik nimmt den Sen-

debetrieb auf und bei den XIV. Olympischen Winterspielen in Sarajevo holt Katharina Witt im Eiskunstlauf Gold für die DDR. Es ist auch die Zeit der Umweltbewegung. Während die Energiekonzerne noch ganz auf Atom- und Kohlekraft setzen, haben andere bereits eine Technik wieder auf die Agenda ge-schrieben, die eigentlich uralt ist: Windkraft. Im Zentrum des Interesses steht die Großwind anlage »Growian«, die zwischen Schafherden und Kohlfeldern im Kaiser-Wilhelm-Koog an der Nordsee errichtet wird – und als 90 Millionen D-Mark teures Forschungsfiasko endet. Gleichzeitig tüftelt im ostfriesischen Aurich der Elektrotechniker Aloys Wobben an der Zukunft der Windkraft. In seinem Schuppen schraubt und schweißt er einen ersten Windmotor zusammen, schafft es, ihn zu vermarkten und gründet ein kleines Unternehmen: Enercon. Acht Jahre später gelingt Wobben ein Coup: Er entwickelt eine getriebe-lose Windmaschine. Damit laufen seine Windräder besser und zuverlässiger als alle anderen. Sie mausern sich zu einer Art Rolls-Royce der Branche. Mit der Zeit wächst Enercon zu einem Konzern heran, der heute Milliarden umsetzt, zu den Top 5 auf dem Weltmarkt gehört und in Magdeburg gemeinsam mit den SWM als Minderheitsgesellschafterin eine der größten Windkraftanlagen der Welt betreibt: eine E-126.

Wie leistungsfähig diese Kraftwerke heute sein können, lässt schon ihre schiere Größe vermuten. Weithin sichtbar drehen sich an dem Giganten in 135 Meter Höhe Rotorblätter, deren Durchmesser 127 Meter beträgt und die fast 13.000 m2 Luft bestreichen, um daraus maximal 7,5 Megawatt Strom bereitzu-stellen. Das ist genug, um rund 15.000 Menschen in Magdeburg mit sauberer Energie zu versorgen. Als Juniorpartner an der Seite von Enercon sind die SWM an der Windpark GmbH & Co. Rothensee KG beteiligt, die die Anlage betreibt. Mit ihr können wir drei ganz wichtige Ziele erreichen.

Erstens können wir selbst an dieser Beziehung zu einem großen Kunden wachsen. Zweitens sammeln wir durch unsere Beteili-gung an der E-126 in Magdeburg Erfahrungen mit dem Betrieb und der Wirtschaftlichkeit einer solchen Anlage. Der Vorteil für unsere Kunden: Mit den Schlüssen, die wir aus unseren Auswertungen ziehen, entwickeln wir die Rahmenbedingungen von der Herstellung bis zur Vermarktung unseres Naturstroms weiter, den wir in Magdeburg anbieten. Drittens sind wir nun in der Lage, regenerative Energie direkt hier in der Region zu erzeugen und zur Verfügung zu stellen.

* Mit Blick auf die Zukunft geht es uns vor allem darum, tech-nische und vertriebliche Innovationen mit gebotener Zurück-haltung zu begleiten. Dabei besitzen wir genügend Selbst-bewusstsein, einen deutlich größeren Partner wie Enercon vorangehen zu lassen. Denn es ist auch ein Zeichen von Größe, sich seiner Kräfte bewusst zu sein.

1984

G R Ö S S E D U R C H Z U R Ü C K H A LT U N G

GRÖSSE DURCH ZURÜCKHALTUNG

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1984: Richard von Weizsäcker wird Bundespräsident, der erste Privatsender der Bundesrepublik nimmt den Sende-betrieb auf und bei den XIV. Olympischen Winterspielen in Sarajevo holt Katharina Witt im Eiskunstlauf Gold für die DDR. Es ist auch die Zeit der Umweltbewegung. Während die Energiekonzerne noch ganz auf Atom- und Kohlekraft setzen, haben andere bereits eine Technik wieder auf die Agenda geschrieben, die eigentlich uralt ist: Windkraft. Im Zentrum des Interesses steht die Großwindanlage »Growian«, die zwischen Schafherden und Kohlfeldern im Kaiser-Wilhelm-Koog an der Nordsee errichtet wird – und als 90 Millionen D-Mark teures Forschungsfiasko endet. Gleichzeitig tüftelt im ostfriesischen Aurich der Elektrotechniker Aloys Wobben an der Zukunft der Windkraft. In seinem Schuppen schraubt und schweißt er einen ersten Windmotor zusammen, schafft es, ihn zu vermarkten und gründet ein kleines Unternehmen: Enercon. Acht Jahre später gelingt Wobben ein Coup: Er entwickelt eine getriebelose Windmaschine. Damit laufen seine Windräder besser und zuverlässiger als alle anderen. Sie mausern sich zu einer Art Rolls-Royce der Branche. Mit der Zeit wächst Enercon zu einem Konzern heran, der heute Milliarden umsetzt, zu den Top-5 auf dem Weltmarkt gehört und in Magdeburg gemeinsam mit den SWM als Minderheitsgesellschafterin eine der größten Windkraftanlagen der Welt betreibt: Eine E-126.

* Größe durch Zurückhaltung

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* GRÖSSE DURCH MODERNITÄT

G R Ö S S E D U R C H M O D E R N I T Ä T

ie Zukunft des Wohnens – so muss man sie sich wahrscheinlich vorstellen: 7 Uhr morgens, der Wecker klingelt. Melanie Bulkewitz blinzelt durch das Fens-

ter in den blauen Himmel, das sich beim Aufgang der Sonne von selbst leicht getönt hat, greift zu ihrem Smartphone und regelt die Heizung im Badezimmer und in der Küche auf 19 Grad hoch. Jetzt noch einmal um drehen und ein wenig dem Radio lauschen. Nach den Nachrichten dann Kaffeemaschine an und unter die Dusche, anschließend Frühstück. Während sie ihren Kaffee und die Brötchen genießt, surrt leise der Staubsaugerroboter durch die Wohnung, allein und ohne, dass sie sich darum kümmern müsste. Im 3-D-Fernseher läuft das Frühstücksfernsehen, zwischendurch ruft ihre Mutter an, mit der sie per Videotelefonie ebenfalls auf dem 3-D-Gerät das anstehende Wochenende bespricht. Als erstes steht einkaufen auf der Liste für den heutigen Tag. Also Jacke über, Schuhe an und los. Hinter ihr fällt die Wohnungstür ins Schloss. Ein Griff und per Scanner wird ihr Fingerabdruck eingelesen und die Tür verriegelt. Schlüssel gibt es hier nicht mehr. Gerade als sie auf die Straße tritt, überkommt sie ein ungutes Gefühl: Hat sie die Kaffeemaschine ausgestellt? Erneut greift sie zum Smartphone und schaltet sicherheitshalber per Funk die Steckdose in der Küche ab. So wird Melanie Bulkewitz einen weiteren Tag in der Zukunft verbringen und sich am Abend dann einen schönen Film in HD-Qualität aus dem Netz herunterladen – in weniger als einer Minute. Dank der 150-Megabit-Leitung, dem Glasfaser-netz, das Fernsehen, Telefon, Internet und weitere interaktive Anwendungen miteinander verbindet, überhaupt kein Problem mehr. Lange Ladezeiten gehören der Vergangenheit an.

Eine Vision davon, wie wir in Zukunft alle leben werden? In Magde burg ist sie bereits jetzt Realität, denn hier steht das CYBERhaus 2.0. Rückblick: 1983 ziehen 132 Mietparteien in das damals moderne, 16-geschossige Wohnhaus in Magdeburg Nord ein, eine typi sche »Platte«. Mitte der 90er-Jahre wurde

das Gebäude von der Wohnungsbaugenossenschaft Otto von Guericke eG für mehr als 5 Millionen Euro ausgebaut, mit einer modernen Solar anlage für die Warmwasseraufberei-tung versehen, bekam eine innovative Dämmfassade und alle Wohnungen wurden mit einem – damals durchaus noch nicht üblichen – Internet anschluss ausgestattet. Der Name des rundum erneuerten Wohnblocks: CYBERHaus.

2011 stieg dann die MDCC Magdeburg-City-Com GmbH in das Projekt ein, der heute führende Kabelnetzbetreiber in Magdeburg, an dem die SWM mit 49 Prozent beteiligt sind. Zusammen mit der Wohnungsbaugenossenschaft und weiteren Partnern rüsteten sie die ehemalige Platte zum CYBERHaus 2.0 auf, ausgestattet mit allen Raffinessen, die heute schon ein Gefühl dafür vermitteln können, wie wir zukünftig wohnen könnten. Interessant ist das nicht nur für junge Leute, sondern für alle Generationen, denn die Bündelung unterschiedlicher Kommunikationskanäle in einem Kabel macht deren Bedienung erheblich leichter. Damit trägt MDCC mittelbar auch dazu bei, aktiv den demografischen Wandel mitzugestalten, der auch in Magdeburg eine der größten Herausforderungen der Zukunft sein wird.

* Das alles ist aber weit mehr als eine technische Spielerei, denn nicht nur mit ihrem Engagement beim CYBERhaus, son-dern durch ihre Kabelnetzaktivitäten generell leistet die MDCC einen wichtigen Beitrag, um Magdeburg zu einem attraktiveren Standort zu machen und alles, was der Abwanderung und Über-alterung der Stadt entgegenwirkt, ist ein wertvoller Schritt für die Zukunft. Die Innovationen unserer Tochter MDCC tragen genau dazu bei.

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Die Zukunft des Wohnens – so muss man sie sich wahrscheinlich vorstellen: 7 Uhr morgens, der Wecker klingelt. Melanie Bulkewitz blinzelt durch das Fens-ter in den blauen Himmel, das sich beim Aufgang der Sonne von selbst leicht getönt hat, greift zu ihrem Smartphone und regelt die Heizung im Badezimmer und in der Küche auf 19 Grad hoch. Jetzt noch einmal umdrehen und ein wenig dem Radio lauschen. Nach den Nachrichten dann Kaffeemaschine an und unter die Dusche, anschließend Frühstück. Während sie ihren Kaffee und die Brötchen genießt, surrt leise der Staubsaugerroboter durch die Wohnung, allein und ohne, dass sie sich darum kümmern müsste. Im 3-D-Fernseher läuft das Frühstücksfernsehen, zwischendurch ruft ihre Mutter an, mit der sie per Videotelefonie ebenfalls auf dem 3-D-Gerät das anstehende Wochenende bespricht. Als erstes steht einkaufen auf der Liste für den heutigen Tag. Also Jacke über, Schuhe an und los. Hinter ihr fällt die Wohnungstür ins Schloss.

Ein Griff und per Scanner wird ihr Fingerabdruck eingelesen und die Tür verriegelt. Schlüssel gibt es hier nicht mehr. Gerade als sie auf die Straße tritt, überkommt sie ein ungutes Gefühl: Hat sie die Kaffeemaschine ausgestellt? Erneut greift sie zum Smartphone und schaltet sicherheitshalber per Funk die Steckdose in der Küche ab. So wird Melanie Bulkewitz einen weiteren Tag in der Zukunft verbringen und sich am Abend dann einen schönen Film in HD-Qualität aus dem Netz herunterladen – in weniger als einer Minute. Dank der 150-Megabit-Leitung, dem Glasfaser- netz, das Fernsehen, Telefon, Internet und weitere interaktive Anwendungen miteinander verbindet, überhaupt kein Problem mehr. Lange Ladezeiten gehören der Vergangenheit an.Eine Vision davon, wie wir in Zukunft alle leben werden? In Magdeburg ist sie bereits jetzt Realität, denn hier steht das CYBERhaus 2.0.

*Größe durch Modernität

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3. Bankenbericht 2008

Aufgabe u.a.: Textkonzeption und -umsetzung aller Imageseiten

Auftraggeber: Bundesverband Deutscher Banken

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Strom und Gas sind Waren. Ihr Handelsplatz: die EEX in Leipzig.

Strom und Gas sind aber auch Lebenselixier für alle modernen Volkswirtschaften; und damit begehrter denn je:

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Wärme erzeugen

Strom und Gas sind Waren. Ihr Handelsplatz: die EEX in Leipzig. Strom und Gas sind aber auch Lebenselixier für alle modernen Volkswirtschaften; und damit begehrter denn je: Im Jahr 2007 wurden an der European Energy Exchange (EEX) insgesamt 1.273 Terawattstunden Strom gehandelt – rechnerisch deutlich mehr als das Doppelte des jährlichen Stromverbrauchs in Deutschland. Mit über 200 Handelsteilnehmern aus 20 Ländern ist die EEX die teilnehmer- und umsatzstärkste Energiebörse Kontinentaleuropas.Unternehmen können Strom und Erdgas kurzfristig am Spotmarkt und langfristig bis zu sechs Jahre in die Zukunfthandeln. Außerdem werden hier CO2-Emissionsrechte ge- und verkauft. Diese sind ein effizientes Instrument zurVermeidung von Treibhausgasen und bilden einen Markt mit enormen Potenzialen: Allein im ersten Halbjahr 2008wurden weltweit 1,8 Milliarden Tonnen CO2 mit einem Wert von 38 Mrd € gehandelt.

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Ein Meer aus Blumen unter dem Hammer. Kaum ein Markt der Welt ist so schnell

wie der für Blumen. Das Zentrum dieses Marktes: FloraHolland in der kleinen Stadt Aalsmeer in den Niederlanden,

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Dynamik erzeugen

Ein Meer aus Blumen unter dem Hammer. Kaum ein Markt der Welt ist so schnell wie der für Blumen. Das Zentrum dieses Marktes: FloraHolland in der kleinen Stadt Aalsmeer in den Niederlanden, Handelsplatz für 6.000 Blumenplantagen rund um den Globus. Täglich liefert eine Flotte von 2.500 Lastwagen 19 Millionen Blumen und zwei Millionen Pflanzen aus rund 50 Ländern der Welt dorthin und transportiert sie nach der Auktion in über 80 Länder wieder ab. 12.000 Mitarbeiter von Auktionshaus und Exporteuren sorgen in Aalsmeer dafür, dass dort nach eigenen Angaben rund 85 % des Welthandelsvolumens an Blumen umgesetzt und noch am selben Tag wieder auf die Reise geschickt werden. Und das in 40.000 Transaktionen pro Tag, jede maximal fünf Sekunden lang. In rasender Geschwindigkeit wechselt so auf einer überdachten Hallenfläche von einer Million Quadratmetern das globale Handelsgut Blume den Besitzer.

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Broschüren

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1. Imagebroschüre Ilsenburger Grobblech

Aufgaben: Konzeption, alle Texte

Auftraggeber: Ilsenburger Grobblech GmbH

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Wie verschaffen 8.800 Tonnen Stahl mehr Zeit für das Frühstück?

Indem mit ihnen die 2,5 Kilometer lange Rion-Antirion-Brücke zwischen dem westgriechischen Festland und der Halbinsel Peloponnes errichtet wurde, geliefert von uns an das britische Stahlbauunternehmen Cleveland-Bridge. Statt eines 40-minütigen Fährentransfers dauert die Überfahrt nun nur fünf Minuten. Für Pendler heißt das: mehr Zeit zum Frühstücken.

Grobbleche jeder Güte und für jeden Einsatz, individuell zugeschnitten und angearbeitet, just-in-time produziert und ausgeliefert. Was wir bieten, ist sowohl eine besonders ausgefeilte Technologie bei der Herstellung von Quartoblechen als auch bei der Weiterver arbeitungin Ilsenburg und Salzgitter. Wir erfüllen höchste Anforderungen und das bei allen unseren rund 350 Grobblech-Stahlsorten.

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2. Imagebroschüre Volkswagen Frauenförderung

Aufgaben: Konzeption, Interviews, alle Texte

Auftraggeber: Volkswagen AG

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Freiräume schaffen

Wie Sandra und Andreas Peiss Engagement im Job und Kindererziehung immer wieder in Einklang bringen. Volkswagen macht es möglich, und Paul (6) und Emma (2) freuen sich.

Sandra Peiss (38) blickt auf, Emma sitzt auf ihrem Schoß. „Im Moment arbeite ich bei Volkswagen in Wolfsburg im Marketing Deutschland. Ich bin für das Budget zuständig. Da kann ich viel von zu Hause aus machen.“ Ihr Mann Andreas Peiss (39), seit 12 Jahren in der Wolfsburger Pilothalle der Marke Volkswagen im Bereich Messwesen tätig, nickt: „Der Telearbeitsplatz, den sie von Volkswagen eingerichtet bekommen hat, ist ja gleich hier im Nebenzimmer, da hat sie keine zehn Meter ins Büro.“ Emma wird jetzt unruhig. Sie will eine Waffel haben und bricht lautstark in Tränen aus. Ihre Mutter bringt das nicht aus der Ruhe. „Beim zweiten Kind ist man schon viel gelassener“ , findet Andreas Peiss. Beide wissen, wovon sie reden. Denn Emma hat noch einen großen Bruder: Paul. Der ist inzwischen sechs Jahre alt und geht schon zur Schule. Als Paul zur Welt gekommen war, ist Andreas Peiss zwei Jahre in Elternzeit gegangen. Heute arbeitet Sandra Peiss in Teilzeit und nutzt dazu die Möglichkeit, durch Telearbeit viel von zu Hause erledigen und bearbeiten zu können.

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3. Imagebroschüre Autovision

Aufgaben: Konzeption, alle Texte

Auftraggeber: Autovision GmbH

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Wir sind professionelle technische Dienstleister.

Auch für Unternehmen ist es nicht immer effizient, alles selbst zu machen. Deshalb ist es heute selbstverständlich, Arbeitsabläufe auszulagern. Wenn das geschehen soll, sind wir zur Stelle. Wir übernehmen ganze Prozesse. Zum Beispiel in der Fertigung, beim Warenumschlag, im Versuchsbau, in Forschung und Entwicklung, bei der Qualitätssicherung oder in der Prüf- und Messtechnik. Und das alles mit eigenen Mitarbeitern.Die enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden steht für uns dabei im Mittelpunkt. Wir reagieren schnell und flexibel, kundenorientiert und absolut zuverlässig und wir stimmen unsere Leistungen zielgenau auf die Bedürfnisse unserer Kunden ab. So stellen wir sicher, dass wir unsere Fähigkeiten und Stärken immer genau dort einsetzen, wo sie optimale Ergebnisse erbringen. Wir bewegen viel. Das macht unsere Kunden erfolgreich und uns stolz.Zum Beispiel bei Volkswagen Nutzfahrzeuge in Hannover- Limmer, wo unsere Mitarbeiter den VW T5 zum Reisemobilumbauen. Oder bei Volkswagen in Wolfsburg. Dort verladen wir die Fahrzeuge auf Waggons und LKW. Und die Achsen des Audi TT, des VW Touran und des VW Tiguan werden auch von uns gefertigt, in Braunschweig und im ungarischen Györ.

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Interne Kommunikation

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Führungskräftetreffe E.ON Kraftwerke

Aufgaben: Konzeption, alle Texte Einladungskarte, Konferenzfolder

Auftraggeber: E.ON Kraftwerke GmbH

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Spielstätte: Allianz-Arena, die modernste Fußballarena der Welt.Umkleide: Holiday Inn Munich – Schwabing, in der Leopoldstraße.Trikots: FreizeitkleidungSpielzeit: 29. und 30. Mai 2008Anpfiff: 29. Mai 2008, 14 UhrSpielende: 30. Mai 2008, 16 UhrSpielzüge: Individuelle Anreise und Check-in im Hotel, Bus-Shuttle zum Anpfiff in die Spielstätte, Business-Club, Gruppentrainings, Pressekonferenz, Stadiontour und vieles mehr.Rückpass: Anmeldung per Fax auf der Rückseite.

Kick it!E.ON Kraftwerke Führungskräftetreffen

Rennen, kämpfen, siegen. Das Trainingslager für unsere Führungskräfte steht bereit und Sie sind dabei. Was wir bieten: eine der atemberaubendsten Spielstätten Deutschlands, abwechslungsreiche Workshops, ideale Chancen, die ganze Mannschaft kennenzulernen, intensive Möglichkeiten, die eigene Spiel kultur zu verbessern. Das richtige Training für ein erfolgreiches Team.

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4. Volkswagen Frauenförderung

Aufgaben: Konzept, Headline

Auftraggeber: Volkswagen AG

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Kampagnen

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Kulturkommunikation: Burgplatz Open Air

Aufgaben: Konzeption, Kampagnenplanung, alle Texte

Auftraggeber: Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG

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Wiedereröffnung Stadtwerke Springe

Aufgaben: Markenbildung, Kampagnenplanung, alle Texte

Auftraggeber: Stadtwerke Springe GmbH

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Messekommunikation

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Messestand »Ideenpool«

Aufgaben u.a.: Konzeption und Umsetzung aller Texte Stand, Booklet, Nachfassaktion

Auftraggeber: wirDesign communications AG

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Der IdeenpoolEin Pool erfrischender Ideen für nachhaltig wirksame Markeninszenierungen. Geplant und umgesetzt von einem eingespielten Team aus zwei erfahrenen Agenturen. Und ein Projektmanagement, das Sie tatsächlich entspannt. Das ist der Ideenpool von Fricke inszeniert und wirDesign. Tauchen Sie ein und erleben Sie Kommunikation für alle fünf Sinne.

Der Ideenpool präsentiert: Vier Schritte zur guten Idee

1. Schuhe ausziehenMachen Sie sich frei. Ziehen Sie Schuhe und Strümpfe aus. Fühlen Sie die frische Luft. Die Vorfreude steigt. Und mehr gute Laune macht mehr Ideen.

2. Füße reinsteckenTauchen Sie ein in das Bad. Entspannung pur. Der Kopf wird frei, die Gedanken kreisen. Kreativität kommt immer von einer ganz anderen Seite. Nie von der erwarteten.

3. Eingebung abwartenSchließen Sie die Augen. Lassen Sie die Ruhe durch Körper und Geist fließen. Nehmen Sie ihr Ziel ins Visier. Was möchten Sie erreichen? Wer sind Sie? Und warten Sie ab.

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Klassische Werbung

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1. B. Braun

Aufgaben: Headlines, Longcopy

Auftraggeber: B. Braun Melsungen AG

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2. SWM

Aufgaben: Konzeption, Headlines, Longcopy

Auftraggeber: Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG

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2. SWM

Aufgaben: Konzeption, Headlines, Longcopy

Auftraggeber: Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG

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3. BS|ENERGY

Aufgaben: Konzeption, Headlines, Longcopy

Auftraggeber: Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG

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Onlinekommunikation

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Volkswagen Karriereseiten

Aufgaben: Überarbeitung aller Texte, Konzeption von Testimonial-Storys, Interviews, Realisierung, Befüllung des Content-Management-Systems

Auftraggeber: Volkswagen AG

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Wenn man mit Christian Schneck über seine Diplomarbeit spricht, merkt man ihm die Begeisterung sofort an. Der Maschinenbauer aus Brandenburg hat sich einem Spezialthema verschrieben: der Reduzierung der Reibverluste im Ventiltrieb.

„Genau genommen untersuche ich Reibstellen und ermittle das daraus resultierende Verlustmoment an der Nockenwelle”, erläutert er. „Hier im Werk Salzgitter, im Low Friction Competence Center von Volkswagen, sind wir dafür zuständig, solche Reibstellen ausfindig zu machen, deren Anteil an den Gesamtverlusten zu bestimmen und Optimierungsmöglichkeiten herauszuarbeiten.” Ein wichtiges Thema für Volkswagen. Denn wenn das Verlustmoment an der Nockenwelle gesenkt werden kann, sinkt auch der Kraftstoffverbrauch: „Wenn wir also Erfolg haben, wird weniger CO2 ausgestoßen, das heisst: weniger Verbrauch und damit weniger Umweltbelastung.”Eingestiegen ist Christian Schneck bei Volkswagen schon am Ende seines Studiums an der TU Dresden. „Ich wollte unbedingt meine Diplomarbeit in einem Unternehmen schreiben und nicht an der Uni. Da lag es für mich nahe, bei Volkswagen nachzufragen.” Er brachte dafür nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Erfahrung mit. Denn zusätzlich zum Studium hat er auch eine Ausbildung zum Schweißfachingenieur absolviert. Auf den Karriereseiten von Volkswagen im Internet ist er dann fündig geworden.

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wirDesign Website

Aufgaben: Überarbeitung aller Texte, Befüllung des Content-Management-Systems, Redaktion

Auftraggeber: wirDesign communications AG

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Gründlich und ganzheitlichKommunikationsstrategien von wirDesign beginnen mit einer fundierten Analyse der internen Kommunikation und der Selbstdarstellung in den eigenen und fremden Medien. Wir evaluieren, mit welchen markenrelevanten Kernaussagen sich das Unternehmen im Rahmen seiner Kommunikation darstellt – und wie übereinstimmend diese Aussagen getroffen werden. Gleiches gilt für die Überprüfung des aktuellen Corporate Designs im Hinblick auf Konsistenz und Stimmigkeit mit den dominanten Markenwerten. Aus den Ergebnissen leitet wirDesign vorhandenes Optimierungspotenzial ab und entwickelt ein Lösungspaket mit entsprechenden Maßnahmen.

Die Implementierung einer neuen oder aktualisierten Kommunikationsstrategie umfasst dabei eine Vielzahl von Aspekten für unterschiedliche interne und externe Zielgruppen. Dazu zählen z. B. die interne Information, Motivation und ggf. Schulung von Mitarbeitern und Führungskräften sowie die Formulierung von Briefings und Zielvorgaben. wirDesign unterstützt Unternehmen hier ganzheitlich – mit den Mitteln von Design, Kommunikation und Marketing.

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The End.