Portfolio Architecture + CV (Deutsch)
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PortfolioMaëlle Laroche-Joubert
Architecture
Geburtsdatum : 08.08.1992 Geburtsort : Ecully (69) Staatsangehörigkeit : französich Familienstandt : Ledig
Name : LAROCHE-JOUBERT MaëlleAnschrift : Schwarenbergstrasse 145 70184 STUTTGART Handy : +49 (0)162/5310326Email : [email protected]
La Réunion
Stuttgart
LebenslaufProfil :Persönliche Daten :
Ausbildung :
Sprachkenntnisse :Beruflich Tätigkeit :
Vereinsleben und Interessen :
Französisch : Muttersprache Englisch : verhandlungssicher Deutsch : Niveau TestDAF TDN4 (B2.2-C1)
-Ehrenamtliche Arbeit beim französischen Roten Kreuz-Literatur, Reisen, Kunst, Reiten, Photographie, kochen (und essen !), und ein bisschen alles...
Neugierig und sensible, habe ich seid meiner Kindheit einen poetischen Blick auf meine Umwelt. Ich habe sehr früh verstanden dieses zu schützen und bin davon überzeugt das die Architektur dazu beiträgt. Ich bin der Meinung, dass man sich für die Umwelt sowie für die Vielfalt der Kulturen engagieren soll ; und dass, man für die Menschen aber auch mit den Menschen bauen muss.
Schulausbildung : 1998 - 2004 : Grundschule, Saint-Paul, Ile de La Réunion2004 – 2010 : Gymnasium, Saint-Denis, Ile de La Réunion Abschluss : Baccalauréat
Studium : 2010 - 2013 : Architektur und Stadtplannung an der Ecole Nationale Supérieure d’Architecture de Montpellier – Antenne de La Réunion Abschluss : Bachelor in Architektur 2013 - 2014 : Austasches Jahre an der Universität Stuttgart – Fakultät für Architektur und Stadplannung. Seit Oktober 2014 : Architektur und Stadtplannung an der Universität Stuttgart im 3. Semester Master Studiengang.
März 2012 : Praktikum bei der Baufirma GTOI (COLAS Gruppe), Ile de La Réunion.- Baustelle: Baustellenbesprechung, Beobachtung und Anteil an verschiedenen Aufgaben, Kontrolle und Fertigstellung, Maß...Januar 2013 : Praktikum im Architekturbüro NWA-RUN - Dagmar Gross + Margrith Hartmann , Saint-Leu, Ile de LaRéunion.- Baustelle : Baustellenbesprechung, Nachprüfen der Fertigstellung der Baustelle ;- Computerzeichenen : Konzept für Fliesen in Badezimmer, Konzept für die Farbe der Facssden (Farbstudie),Detail eines Portal,3D-Modellierung, Änderung und Anpassung der Pläne ;- Präsentation : Bilanz/Fazit einer Besprechung verschiedener Institutionen für den Kunden..
Sonstige : Arbeit im Verkauf (Verkäuferin auf einer Messe, Kassiererin in ein Hypermarket).
EDV-Kenntnisse :
Autocad
Archicad
Sketchup ArtlantisPhotoshopInDesignIllustratorVectorworks
+++ +++
++ ++ ++ + + +
Architektur
«Lassen die Leute, die Luft, das Licht und die Natur durch»
Saint Pierre de La Réunion
Entwurf im 5. Semester Bachelor-Studiengang Winter Semester 2012/2013
Es handelt sich hier um Büro in eine Grundstück zwischen zwei Strassen. Die Stege verbinden das Gebäude mit andere Gebäude auf der anderen Strassenseite und so mit der Stadtmitte. Das Konzept besteht aus der Entwiclung von geschutzte äußerliche Räume, die Räume für Begegnungen und Arbeit schaffen.
QuerschnittLängsschnitt
Erdgeschoss
1.OG 3.OG
2.OG
Sonnenschutz :
Gepflantz Netz
Sonnenschutz :
Dach/Steg
Sonnenschutz :
Dach/Gang
Sonnenschutz :
Gepflantz Netz
«Das Licht durchlassen» : Natürlich Beleuchtung durch Öffnungen und Patio. «Das Natur durchlassen» : Gepflantzten Patio und Garten.
«Die Luft durchlassen» : Natürlich Belüftung. «Die Leute durchlassen» : Steg durch dem Gebaüde und äussere Arbeitsplätze.
Saint Denis, die Hauptsadt von La Réunion, hat sich auf unendorliche weise über ihren historichen Stadtzentrums gewachsen. Heute versucht die Stadt ihr Stadtzentrum neu zu gestalten und zu verdichten.Das Projekt liegt in einer dynamischen Zone (Handelszone, Verkehrsknotenpunkt, Busbahnhof,...) an der Grenze des historischen Stadtzentrums. Ein neues Viertel soll hier gestaltet werden: l’Espace Océan.
Das Grundstück wurde durch einen städtebaulichen Entwurf bestimmt. Eine Mindestanzahl von 40 Wohnungen inklusive Nebenräume und Dienstleistungsangeboten.Die Betrachtung hat sich auf die Qualität der Lebensräume und auf der Entwicklung das Zusammensleben in ein Sorgen des Respecktes von der Umwelt bezieht. Das Ziel war : - Wohnungen zu schaffen die an das Klima angepasst sind- ein Angebot für verschiedene soziale Schichten ermöglichen (50% Sozialwohnungen, 50% Wohnungen mit hohem Standard)- Die Gebäude städtebaulich i n t e g r i e r e n
Habiter l’Espace Océan Saint Denis de La Réunion
Abschlussarbeit des grundständigen Bachelorstudium Sommer Semester 2013
Das Erdgeschoss verbindet sich mit der Stadt durch : - Kulturbetrieb : Café Konzert- Betätigung : Werkstatt - barrierefrei Wege Im Erdgeschoss befinden sich zusätzlich Gemeinschaftraüme für die Wohnungen (Radraum, Müllraum und ein Gemeinschaftraum für Veranstaltung, usw.)
Stadtintegration :
T3D SOCIAL
T4D SOCIAL T4D SOCIAL
T5D SOCIAL
T4 STANDING
T4 STANDING
27.28
19.85
16.09
44.11
23.58
1.80
1.56
6.86
1.56 3.95 1.35
T3D SOCIAL
T4D SOCIALT4D SOCIAL
T5D SOCIAL
T5D STANDING
27.28
19.85
1.80
1.56
6.86
1.563.951.35
A B C D E
A B C D E
1
2
3
4
5
5.30 5.30 5.30 6.10
6.76
3.04
4.13
1.98
F
F G
G
6
7
8
9
BUANDERIE
JARDINIERE ADISPOSITION DESLOCATAIRES
TERRASSE COMMUNE TERRASSE COMMUNE
JARDINIERE ADISPOSITION DESLOCATAIRES
ESPACE TAMPON INTERFACEPUBLIC/PRIVE
ESPACE TAMPONINTERFACEPUBLIC/PRIVE
ESPACE TAMPON INTERFACEPUBLIC/PRIVE
ESPACE TAMPONINTERFACEPUBLIC/PRIVE
TERRASSE COMMUNE TERRASSE COMMUNE
BARBECUE
6.42
C D E F GA B
C D E F GA B
ESPACE TAMPON INTERFACEPUBLIC/PRIVE
ESPACE TAMPONINTERFACEPUBLIC/PRIVE
ESPACE TAMPONINTERFACEPUBLIC/PRIVE
ESPACE TAMPON INTERFACEPUBLIC/PRIVE
6.10 5.30 5.30 5.30
REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF
REA
LISE
PA
R U
N P
RO
DU
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UTO
DES
K A
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REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF
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PRO
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TOD
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TIF«Vivre dehors» Meistens leben die Leute in La Réunion draußen. Neue überdachte Gemeinschaftsräume geben den Anwohnern die Möglichkeit zu gemeinsamen Aktivitäten und zur K o m m u n i k a ti o n .
«L’avant - l’arrière» Die Außenseite von der traditionellen Wohnweise in La Réunion zeichnet sich duch zwei wichtigte Räume aus: - «l’avant» : der Raum vor dem Haus ist ein Vorstellungsraum ; hier werden die Fremden empfangen. Daher habe ich eine Pufferzone vor jeder Wohnung geplant. Es handelt sich um einen halbprivaten Raum , der die Wohnung vom öffentlichen Raum trennt.
-«l’arrière» : Der Raum auf der Rückseite des Hauses ist ein privater Raum in den nur Angehörige der Familie eingeladen sind. Hier ist dieser Raum ein «varangue», ein Terrasse, die zugleich das Gebäude vor direkter Sonneneinstrahlung schützt.
«la case à terre» Meistens leben die Leute in La Réunion in Einfamilienhäusern. Um die attraktivität der Wohnungen zu erhöhen und die Leute wieder in die Wohnungen zu locken, habe ich eine umlaufende Terrasse entworfen, die den Bewohnern einen privaten Aussenraum schenkt.
Grundriss Gebäude
Konzept :
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REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF
Im Bezug auf die Ökologie wurde die Benutzung von Holz bevorzugt. Lediglich für die tragenden Elemente wurde Beton verwendet.Durch Verschattung in Form eines grossen Sonnendachs und natürlicher Belüftung durch intelligente Anordnung der Fassadenöffnungen entsteht im Gebäude ein angenehmes und komfortables Klima.
Natürlich Belüftung
Sonnenschutz
Beschleunigung der Luft
Druck/Tief
Umweltbezogen :
Grundriss Sozialwohnungen
Querschnitt
Nord Fassade
Der Weg in den alten Werften Kressbronn am Bodensee
Entwurf im 2. Semester Master-Studiengang Sommer Semester 2014
Seit der Stilllegung 2009 sind die direkt am See gelegenen alten Werfthallen ein geschichtsträchtigen Ort mit narrativem Charakter. Tatsächlich sind die Boden Werft in Kressbronn sehr wichtig ; hier wurden meistens Schiffe, die am Bodensee fahren, aufgebaut. Aber wenn die Bodenwerft verschwinden, verschwindet auch dieser Teil der Geschichte von Kressbronn. Der Entwurf sollte sich mit diesem besonderen Ort am Bodensee auseinandersetzen. Welche Nutzungen an dieser Stelle wirklich überzeugen können, sollte mich genauso beschäftigen wie die Frage, wie das Areal gestalterisch bearbeitet werden kann.
Die Bestehenden Werft
Halle 4 Halle 5 Halle 1 Schrenerei Halle 2
N
KASSE
Stadtintegration :
Programm :
Zuerst wollte ich das Areal, diese alten Werften, wieder in die Stadt intergrieren um ihm eine neue Attraktivität zu geben. Mein Städtebauliches Konzept besteht aus ein Neugestaltung des Areals am Wasser zu einem neue öffentlichen Ort . Es schafft eine Kontinuität der Strandpromenade und des Parks am Wasser. Dann können die Leute von dem Park am Wasser, im Osten bis zum Strand , im Westen, laufen. Die alten Werft en sind mit der Hauptstrasse verbunden und sie haben einen Parkplatz am Eingang.Um das Gefühl eines öffentlichen Ortes zu stärken, habe ich eine Halle aufgedeckt (nur die Sturktur bleibt) und ein Becken mit Treppe am Wasser engewickelt. Hier können, zum Beispiel, die Kinder mit kleinen Schiffe spielen.
Um an die Wichtigkeit der Werften zu errineren, habe ich die Idee, von einem Austellungsraum über die Geschichte der Bodenwerften, zu entwickeln. Dieser Austellungsraum hängt mit einer Werkstatt für Kinder und einem Projektionraum zusammen. In Beziehung mit der Idee von einem öffentichen Ortes, habe ich ein Restaurant und eine Bar entgewickelt. Das Restaurant steht in der schönesten Halle die aus Holz gebaut wurde. Ich habe einfach ein Glassfassade in der Halle hinzufügen um zwei Räume zu schaffen : ein Restaurant innen und eine überdachte Terrasse die mit der Bar verbunden ist. .
Lageplan
Schnitte Halle 1 : Eingang/Foyer, und Restaurant
Konzept :
Mein Konzept für den Austellungsraum besteht aus einem Weg durch die Werfte. Es erlaubt die Besucher in die Werfte zu laufen, und das Thema der Austellung verweist an die Werfte. Die Besucher entdecken zugleich die Werfte und ihre Geschichte, ihre Atmosphäre durch verschiedenen austellungs Station (Geschichte in der Halle 2, Modelle in der Halle 4, Konstruktion in dem Schiff, usw.). Dieser Weg steht als Element in den Hallen und so erlaubt es wenig Intervention an der bestehenden Gebäuden ermöglicht den Erhalt des äussern Erscheinungsbildes.
Statdplanung
La ville Provisoire Sainte Marie de La Réunion
workshop im 4. Semester Bachelor-Studiengang Januar 2012
Beauséjour im 2020
Beauséjour im 2012
Gesamtübersicht
Sport
Ereignisraum
Entspannung
Forum (Werkstatt, Besprechungszimmer...)
Geschäfte (Backerei, Presse, Lebensmittelgeschäft ...
Allee
Gemeinschaftsgarten
Montessori Schule
Parkplatz
Während des Workshops haben wir an der Gestaltung einer provisorischen Stadt im Rahmen eines laufenden Entwurfs gearbeitet: Beauséjour. Das Ziel des Workshops war es eine provisorische Stadt anzubieten damit auch während der Bauphase von Beauséjour ein Gemeinschaftsleben stattfinden kann aber auch das die alltäglichen Nutzungen schon ein provisorischen Zentrum Beauséjour bilden . Dies ist effektiv von Nöten damit das Zentrum ab sofort aktiv ist und Beauséjpur keine schlafende Stadt wird.
Unser Projet organisiert sich entlang einer wichtigen Axe die dem Bächlein folgt.Das Herzstück dieses Projektes ist das Stadtzentrum, das aus einer Einkaufstraße mit 6 Grschaften und einem Forum der durch ein Konferenzraum, eine Künstlerwerkstadt, einer Galerie, Stände für provisorische Geschäfte und Raum für Gastronomie abgegrenzt wird.
Antwort auf die Zwänge:
Bei der bearbeitung dieses Projektes wurden folgende Parameter beachtet : Wind : die dem Wind ausgestellten Fassaden sind geschlossen. Sonne: die Einkaufstraße ist mit einer planztenbedeckten Pergola geschützt. Regen, Schlamm : der Boden ist mit Holzpaletten bedeckt damit die Besucher nicht im Schlamm gehen müssen. Dies hat zum Vorteil, gleichzeitig ein Abwassersystem zu sein.
Fundament
Leitungssystem «food court»
Restaurant
Sicht auf die Einkaufstrasse
Abwassersystem
Geschäft
Konzept :
Bauprinzip : Das Hauptbaumaterial ist die Holzpalette, da diese ökologisch, economisch, vorgefertigt und leicht anzubringen ist. Diese werden sowohl für die Mauern als auch auch für das dach verwendet. Unbearbeitet, haben sie eine natürlichen Aspekt der gut mit der Vegetation zusammen passt.
Pinzip eines Würfels der sich auffaltet was der Fassade eine gewissen Rythmus gibt.
Die Maurn bestehen aus zwei vertikalen Palettenschichten die mit Strohlehm ausgefüllt s ind.
Holpalette
Kieselstein
Erde
Schnitte
Short Cuts Berlin Spandau
Städtebaulicher Entwurf im 1. Semester Master-Studiengang Winter Semester 2013/2014
Als ursprünglich eigenständige Stadt muss sich Spandau heute als eine von mehreren Stadtzentren Berlins profilieren. Aus gesamtstädtischer Perspektive ist eine Stärkung der Eingenständigkeit und Identifizierbarkeit des Standorts dringend notwendig. Dem stehen jedoch fragmentarische Quartiere und die Trennwirkung grosser Verkehrsschneisen entgegen.
Der Entwurfsschwerpunkt liegt auf dem Erhalt der Innenstadt und der Neugestaltung von Wohn-, Arbeits- und Gewerbearealen, sowie dem Ausbau von Freizeit- Kunst- und Kulturangeboten.Zielsetzung war, der Innenstadt ihre verlorene historische Form zurück zu geben, und die Potenziale des umgebenden Areals auszuschöpfen, um ein neue Attraktivität zu schaffen.
Master Plan - 1:2000
IV
IV
IV IV
IV
I
I
IV
IV
III
IV
IV
IV
IV
IV
IV
IV
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III
III
IIIII
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II
IIIIV
III
III
III
VII
Modell 1:1000
Masterplan
Konzept :
1
2
3
Konzept Piktogramm
Als Konzept haben wir uns entschieden 3 Pole zu entwickeln. Diese Pole werden von schon existierenden Gebäuden gebildet, die den Schwerpunkt für das Konzept bilden.
Bestand Potenzielle Fläche
Mobilität Kultur + Freizeit
1 2 3
Der erste Pol entsteht um den Bahnhof und das Rathaus und dient der Mobilität. Er ist der Eingang und Austaschplatz in der Stadt Spandau.Dem Rathaus wird eine neue Annexe zugeteilt, sodass der Kanal komplett freigestellt werden kann. Vor dieser Annexe aus öffnet sich ein Freiraum mit Treppen auf eine Marina. All diese Vorgänge tragen dazu bei, das Rathaus als Solitär darzustellen und geben ihm eine starke Identität.
Der zweite Pol entsteht um den Verkehrsknotenpunkt, der als Dienstleistung und Bildungszentrum dient. Im Süden wird dem Bestand ein neues Gebäude für die Polizei gegeben sowie eine Gesamtschule und eine Mensa, die sich der existierenden Schule hinzufügen.
Der dritte Pol entsteht um die ehemaligen Fabriken und dient als Kulturzentrum. Die Fabriken werden als Kulturzentrum umgestaltet und es entsteht an seiner Seite ein neuer Platz.
Kulturzentrum in der alten FabrikTreppe an der Spite Marina
Park
Boulevard am Wasser
Stadt Reparatur :
Verbindung : Master Plan - 1:2000
Das Entwurfskonzept umfasst die Idee, der
Piktogramme Natur Fläche 1:5000Wass he + Baumstruktur + Grünkonz-
Piktogramm Wegenetz 1.5000Fussgänger + Fahrrad + Plätze
Piktogramm 1.5000Fassadenkante
Ein großes Wegenetz trägt dazu bei die Pole zu verbindenIm Westen der Innenstadt wird ein Boulevard mit diversen Fassaden am Wasser geschaffen, die ihn präziser betonen und einrahmen sollen . Im Osten der Innenstadt verläuft eine Promenade entlang der Havel. Diese beiden Identitäten machen die historische Form der Kernstadt wieder erkennbar. Eine Allee führt vom „Stresower“ Bahnhof bis hin zu einem Platz an den Fabriken. Dieser Weg verlängert sich an der Havel entlang bis zur Zitadelle. Eine Anschließung dieser Wege mit der Kernstadt wird auch durch seine Fußgängerzonen ermöglicht.
1. Bestand 2. Tabula Rasa 3. Stadt Reparatur
Am Park entsteht ein neues Viertel, welches mit dem Bestand (Oberschule, Amtsgericht und Wohnung) erarbeitet wird. Es enthält öffentliche Dienstleistungen, sowie Wohnungen und Geschäfte.