Portfolio Nina Vollbracht 2015/12
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Portfolio Architektur
NV
Ich bin Nina.
Ich studiere seit dreieinhalb Jahren für meinen Bachelor of Arts in Architektur an der Technischen Hochschule in Nürn-berg und werde im März 2016 meine Thesis abgeben. Bisher konnte ich in zwei Büropraktika viele Erfahrungen sammeln.
Neben dem Studium spiele ich aus Leidenschaft Volley-ball und sobald der erste Schnee fällt, kann ich es kaum erwarten zum Snowboarden in die Berge zu fahren.
- 1 -
03 Inhalt
05 Profil
09Projekte
Alles im FlussVorentwurf für Bachelor Thesis
WS 15/16
Außen hart - innen weichBaukonstruktion
WS 15/16
Just do nothingBaukonstruktion - Bauen im Bestand
WS 14/15
StraßendorfEntwerfen - Städtebau
WS 14/15
Richtung HimmelEntwerfen
SS 14
45Handzeichnungen
49Praktikum
55Kontakt
- 3 -
Profil
Vectorworks Deutsch (Muttersprache)
Nemetschek Allplan Englisch (B2)
V-ray
Adobe Photoshop
Adobe Illustrator
Adobe InDesign
Google Sketch-up
Rhinocerus Französisch (B1)
5/10/1993 geboren in Gunzenhausen, Bayern, Deutschland
2000 Grundschule Süd, Gunzenhausen
2004 Mädchenrealschule, Gunzenhausen
2010 Mittlere Reife
2010 Staatliche Fachoberschule, Weißenburg
2012 Fachhochschulreife
2012 Studium an der TH-Nürnberg Georg-Simon-Ohm, Architektur
03/2016 Bachelor of Arts, Architektur
Bildung
Kenntnisse und Fähigkeiten
- 6 -
2013 - 2015 Ingenieurbüro Kleemann, Gunzenhausen Brandschutzkonzepte Bewehrungskontrolle Bauaufnahme
2014 Prof. Gunnar Tausch, Technische Hochschule Nürnberg studentische Hilfskraft
seit 2013 Mitglied in der Fachschaft
03/2015 - 07/2015 bof architekten, Hamburg Mitarbeit bei Wettbewerben (Städtebau, Wohnungsbau,Schulbau) Mitarbeit in der Ausführungsplanung
2014 Entwurf eines Stadtklosters Ausstellung, Fak. Architektur TH-Nürnberg Veröffentlichung im Jahrbuch der Fak. Arch. TH-Nürnberg 2014
2015 „Schwieriges Erbe“ Workshop, TH-Nürnberg Prof. Richard Woditsch Nominierung zum BDA Nachwuchspreis Bayern Ausstellung im Doku-Zentrum Nürnberg, 05/2015
2015 Architekturführer Nürnberg, DOM publishers Workshop, TH-Nürnberg Prof. Richard Woditsch Veröffentlichung 12/2015
2014 Biennale Venedig
2014 Paris
2014 Rotterdam/Amsterdam
2013 Rom
Exkursionen
Arbeitserfahrung und Engagement
Veröffentlichungen
- 7 -
Projekte
Alles im Fluss
Flussbad Erlangen
Entwurf, 6. SemesterBetreuung durch Prof. Hubert Kress,
Prof. Josef Reindl und Prof. Niels Jonkhans
- noch in Bearbeitung -
- 11 -
Flussbad Erlangen
Zwischen der Altstadt und Alterlangen bildet die Regnitz eine ca. 650 Meter lange Inselaus. Derzeit befindet sich im mittleren Teil ein Fabrikgelände und eine noch zur
Stromversorgung betriebene Mühle. Dokumente belegen, dass genau an dieser Stelleum xx schon eine Schwimmanstalt verortet war. Die bestehende Bebauung im Südender Insel stellt eine städtebauliche Barierre dar, die kaum zu überwinden ist. Unter dem
Gesichtspunkt der hochwassersicheren Erschließung müsse ein enormer Aufwandbetrieben werden um die Zuwegung zu lösen. Selbst ein Durchbrechen der Bebauungam südlichen Rand des Werkhofes wäre nur ein Nadelohr und nicht angemessen für
eine so öffentliche Einrichtung.Dagegen bietet sich das Nördliche Grundstück hervorragend um ein neues
Naherholungsgebiet mit direkter Nähe zum Wasser, welches den Sommermonatenzum Schwimmen und Erholen und in den Wintermonaten zum Schlittschuhlaufen zu
schaffen.
Schneiden!
Um die Bereiche Schwimmen, Gastronomie und Event nebeneinander und in direkterNähe zu dem hochfrequentierten Radweg anzuordnen, wird das nördliche
Grundstück mit einer S-Linie zerschnitten und die Gebäude anhand dieser Linieangeordnet.
Dadurch ergeben sich auf den Innenseiten zwei fast gleich große Bereiche.Der südliche, dem Radweg zugewandte Platz dient dem Ankommen, sich orientieren
und dem Verweilen. Da er von der Straße gut einsehbar ist, fängt er die Laufkundschaftfür die Gastronomie ein.
Im Gegenteil dazu ist der zweite, im Norden gelegene Bereich sehr viel privater und insich geschlossen. Das ermöglicht einen reibungslosen Ablauf bei mittleren bis
größeren Open-Air-Events des nahegelegenen "E-Werks". Im Tagesgeschäft wird dieZuschauerfläche dem Schwimmbadbereich zugeschalten und dient als Liegewiese
un in den Wintermonaten, kann die in sich fallende Fläche künstlich bewässert und alsEisfläche zum Schlittschuhfahren genutzt werden.
Vorhang auf!
Die gebogenen Zeilen werden in mehreren Schichten hintereinander und zueinanderversetzt und in der Form eines "S" angeordnet. Da das Gebäude in einem direkten
Bezug zu der umliegenden Natur steht, soll diese durch die einzelnen Scheibenhindurchdiffundieren können und gleichzeitig den Bereich des Schwimmbades und der
Bühne von dem öffentlichen Vorplatz abgrenzen.Das Bild von mehereren Vorhängen die versetzt zueinander und nahezu schwerelos im
Raum hängen soll sich in der Fassade fortsetzen. So soll diese aus mehrerenSchichten bestehen und durch ihre Anzahl der Schichten direkt den Grad der Licht- und
Sichtdurchlässigkeit beeinflussen.
Schnitt 1 - 1 M 1_200
Schwarzplan M 1_2000
Nina Vollbracht
Flussbad Erlangen
Zwischen der Altstadt und Alterlangen bildet die Regnitz eine ca. 650 Meter lange Inselaus. Derzeit befindet sich im mittleren Teil ein Fabrikgelände und eine noch zur
Stromversorgung betriebene Mühle. Dokumente belegen, dass genau an dieser Stelleum xx schon eine Schwimmanstalt verortet war. Die bestehende Bebauung im Südender Insel stellt eine städtebauliche Barierre dar, die kaum zu überwinden ist. Unter dem
Gesichtspunkt der hochwassersicheren Erschließung müsse ein enormer Aufwandbetrieben werden um die Zuwegung zu lösen. Selbst ein Durchbrechen der Bebauungam südlichen Rand des Werkhofes wäre nur ein Nadelohr und nicht angemessen für
eine so öffentliche Einrichtung.Dagegen bietet sich das Nördliche Grundstück hervorragend um ein neues
Naherholungsgebiet mit direkter Nähe zum Wasser, welches den Sommermonatenzum Schwimmen und Erholen und in den Wintermonaten zum Schlittschuhlaufen zu
schaffen.
Schneiden!
Um die Bereiche Schwimmen, Gastronomie und Event nebeneinander und in direkterNähe zu dem hochfrequentierten Radweg anzuordnen, wird das nördliche
Grundstück mit einer S-Linie zerschnitten und die Gebäude anhand dieser Linieangeordnet.
Dadurch ergeben sich auf den Innenseiten zwei fast gleich große Bereiche.Der südliche, dem Radweg zugewandte Platz dient dem Ankommen, sich orientieren
und dem Verweilen. Da er von der Straße gut einsehbar ist, fängt er die Laufkundschaftfür die Gastronomie ein.
Im Gegenteil dazu ist der zweite, im Norden gelegene Bereich sehr viel privater und insich geschlossen. Das ermöglicht einen reibungslosen Ablauf bei mittleren bis
größeren Open-Air-Events des nahegelegenen "E-Werks". Im Tagesgeschäft wird dieZuschauerfläche dem Schwimmbadbereich zugeschalten und dient als Liegewiese
un in den Wintermonaten, kann die in sich fallende Fläche künstlich bewässert und alsEisfläche zum Schlittschuhfahren genutzt werden.
Vorhang auf!
Die gebogenen Zeilen werden in mehreren Schichten hintereinander und zueinanderversetzt und in der Form eines "S" angeordnet. Da das Gebäude in einem direkten
Bezug zu der umliegenden Natur steht, soll diese durch die einzelnen Scheibenhindurchdiffundieren können und gleichzeitig den Bereich des Schwimmbades und der
Bühne von dem öffentlichen Vorplatz abgrenzen.Das Bild von mehereren Vorhängen die versetzt zueinander und nahezu schwerelos im
Raum hängen soll sich in der Fassade fortsetzen. So soll diese aus mehrerenSchichten bestehen und durch ihre Anzahl der Schichten direkt den Grad der Licht- und
Sichtdurchlässigkeit beeinflussen.
Schnitt 1 - 1 M 1_200
Schwarzplan M 1_2000
Nina Vollbracht
Flussbad Erlangen
Zwischen der Altstadt und Alterlangen bildet die Regnitz eine ca. 650 Meter lange Inselaus. Derzeit befindet sich im mittleren Teil ein Fabrikgelände und eine noch zur
Stromversorgung betriebene Mühle. Dokumente belegen, dass genau an dieser Stelleum xx schon eine Schwimmanstalt verortet war. Die bestehende Bebauung im Südender Insel stellt eine städtebauliche Barierre dar, die kaum zu überwinden ist. Unter dem
Gesichtspunkt der hochwassersicheren Erschließung müsse ein enormer Aufwandbetrieben werden um die Zuwegung zu lösen. Selbst ein Durchbrechen der Bebauungam südlichen Rand des Werkhofes wäre nur ein Nadelohr und nicht angemessen für
eine so öffentliche Einrichtung.Dagegen bietet sich das Nördliche Grundstück hervorragend um ein neues
Naherholungsgebiet mit direkter Nähe zum Wasser, welches den Sommermonatenzum Schwimmen und Erholen und in den Wintermonaten zum Schlittschuhlaufen zu
schaffen.
Schneiden!
Um die Bereiche Schwimmen, Gastronomie und Event nebeneinander und in direkterNähe zu dem hochfrequentierten Radweg anzuordnen, wird das nördliche
Grundstück mit einer S-Linie zerschnitten und die Gebäude anhand dieser Linieangeordnet.
Dadurch ergeben sich auf den Innenseiten zwei fast gleich große Bereiche.Der südliche, dem Radweg zugewandte Platz dient dem Ankommen, sich orientieren
und dem Verweilen. Da er von der Straße gut einsehbar ist, fängt er die Laufkundschaftfür die Gastronomie ein.
Im Gegenteil dazu ist der zweite, im Norden gelegene Bereich sehr viel privater und insich geschlossen. Das ermöglicht einen reibungslosen Ablauf bei mittleren bis
größeren Open-Air-Events des nahegelegenen "E-Werks". Im Tagesgeschäft wird dieZuschauerfläche dem Schwimmbadbereich zugeschalten und dient als Liegewiese
un in den Wintermonaten, kann die in sich fallende Fläche künstlich bewässert und alsEisfläche zum Schlittschuhfahren genutzt werden.
Vorhang auf!
Die gebogenen Zeilen werden in mehreren Schichten hintereinander und zueinanderversetzt und in der Form eines "S" angeordnet. Da das Gebäude in einem direkten
Bezug zu der umliegenden Natur steht, soll diese durch die einzelnen Scheibenhindurchdiffundieren können und gleichzeitig den Bereich des Schwimmbades und der
Bühne von dem öffentlichen Vorplatz abgrenzen.Das Bild von mehereren Vorhängen die versetzt zueinander und nahezu schwerelos im
Raum hängen soll sich in der Fassade fortsetzen. So soll diese aus mehrerenSchichten bestehen und durch ihre Anzahl der Schichten direkt den Grad der Licht- und
Sichtdurchlässigkeit beeinflussen.
Schnitt 1 - 1 M 1_200
Schwarzplan M 1_2000
Nina Vollbracht
Norden!Zwischen der Erlanger Altstadt und Alterlangen bildet die Regnitz eine ca. 650 Meter lange Insel aus. Derzeit befindet sich im mittleren Teil ein Fabrikgelände und eine Mühle. Die bestehende Bebauung im Süden der Insel stellt eine städtebauliche Barierre dar, die kaum zu überwinden ist. Unter dem Gesichtspunkt der hochwassersicheren Erschließung müsse ein enormer Aufwand betrieben werden um die Zuwegung zu lösen. Selbst ein Durchbrechen der Bebauung am südlichen Rand des Werkhofes wäre nur ein Nadelohr und nicht angemessen für eine so öffentliche Einrichtung. Dagegen bietet sich das nördliche Grundstück hervorragend um ein neues Naherholungsgebiet mit direkter Nähe zum Wasser, welches den Sommermonaten zum Schwimmen und Erholen und in den Wintermonaten zum Schlittschuhlaufen zu schaffen.
Schneiden!Um die Bereiche Schwimmen, Gastronomie und Event nebeneinander und in direkter Nähe zu dem hochfrequentierten Radweg anzuordnen, wird das nördliche Grundstück mit einer S-Linie zerschnitten und die Gebäude anhand dieser Linie angeordnet. Dadurch ergeben sich auf den Innenseiten zwei fast gleich große Bereiche. Der südliche, dem Radweg zugewandte Platz dient dem Ankommen, sich orientieren und dem Verweilen. Da er von der Straße gut einsehbar ist, fängt er die Laufkundschaft für die Gastronomie ein. Im Gegenteil dazu ist der zweite, im Norden gelegene Bereich sehr viel privater und in sich geschlossen. Das ermöglicht einen reibungslosen Ablauf bei mittleren bis größeren Open-Air-Events des nahegelegenen „E-Werks“. Im Tagesgeschäft wird die Zuschauerfläche dem Schwimmbadbereich zugeschalten und dient als Liegewiese un in den Wintermonaten, kann die in sich fallende Fläche künstlich bewässert und als Eisfläche zum Schlittschuhfahren genutzt werden.
Vorhang auf!Die gebogenen Zeilen werden in mehreren Schichten hintereinander und zueinander versetzt und in der Form eines „S“ angeordnet. Da das Gebäude in einem direkten Bezug zu der umliegenden Natur steht, soll diese durch die einzelnen Scheiben hindurchdiffundieren können und gleichzeitig den Bereich des Schwimmbades und der Bühne von dem öffentlichen Vorplatz abgrenzen.Das Bild von mehereren Vorhängen die versetzt zueinander und nahezu schwerelos im Raum hängen soll sich in der Fassade fortsetzen. So soll diese aus mehreren Schichten bestehen und durch ihre Anzahl der Schichten direkt den Grad der Licht- und Sichtdurchlässigkeit beeinflussen.
- 14 -
- 15 -
+ 272 m
üNN
+ 272,5 m üNN
14
15
16
1718 19
20
21
22
23
24
14
E
D
C
1
2
3
4
5
7 89
10
11
12
6
C
D
E
B
A
13
+ 272 m üNN
+ 272,5 m üNN
+ 273 m üNN
+ 272,5 m üNN
Foyer
50 qmKüche
150
qm
Gas
traum
50 qm
Mieträume
27 qm
Leihstation
162 qm
Backstage + Technik
69 qmBühne
Lager27 qm
Hausanschluss54 qm
27 qm
Kühlung
23 qm
Lager
+ 273.50
50 qmKiosk
27 qm
Schließfächer
24 qm
Umkleiden
24 qm
Duschen
42 qmWC
Eisfläche750 qm
+ 272,5 m üNN
1
1
2
2
3 3
+ 272.5 m üNN
+ 273.5 m üNN
+ 272 m üNN+ 271,7 m üNN
befestigteLiegefläche
+ 273 m üNN
künstliche Uferkantez.B. mit Sand aufgeschüttet
natürliche Uferkantebewachsen
Fahrradbügel
Sitzgelegenheiten
Grundriss M 1_200
Schnitt 3 - 3 M 1_200
- 16 -
+ 272 m
üNN
+ 272,5 m üNN
14
15
16
1718 19
20
21
22
23
24
14
E
D
C
1
2
3
4
5
7 89
10
11
12
6
C
D
E
B
A
13
+ 272 m üNN
+ 272,5 m üNN
+ 273 m üNN
+ 272,5 m üNN
Foyer
50 qmKüche
150
qm
Gas
traum
50 qm
Mieträume
27 qm
Leihstation
162 qm
Backstage + Technik
69 qmBühne
Lager27 qm
Hausanschluss54 qm
27 qm
Kühlung
23 qm
Lager
+ 273.50
50 qmKiosk
27 qm
Schließfächer
24 qm
Umkleiden
24 qm
Duschen
42 qmWC
Eisfläche750 qm
+ 272,5 m üNN
1
1
2
2
3 3
+ 272.5 m üNN
+ 273.5 m üNN
+ 272 m üNN+ 271,7 m üNN
befestigteLiegefläche
+ 273 m üNN
künstliche Uferkantez.B. mit Sand aufgeschüttet
natürliche Uferkantebewachsen
Fahrradbügel
Sitzgelegenheiten
Grundriss M 1_200
Schnitt 3 - 3 M 1_200
- 17 -
Außen hart - innen weich
Entwurf und Ausarbeitung einer Bürofassade mit Sichtbetonfetigteilen
Baukonstruktion, 6. Semester
Betreuung durch Prof. Josef Reindl
Zusammenarbeit mit Corinna Patzak
- 19 -
Der Fassadenentwurf lebt von seiner Einfachheit und Schlichtheit, wobei die Betonung der horizontalen Fugen von großer Bedeutung ist. Durch aufgesetzte Anpressleisten im Bereich der Pfosten-Riegel und verbreiterten Fugen im Bereich der Sichtbetonfassade, soll die Geschossigkeit von außen ablesbar sein. Die Vertikale soll dabei so wenig wie möglich in Erscheinung treten und wird daher mit verklebten Glasfugen im Bereich der Pfosten-Riegel-Fassade und der Reduzierung auf die Bewegungsfuge in der massiven Fassade ausgeführt.Um das Fugenbild geringstmöglich zu stören, werden die Öffnungsflügel in der Glasfassade mit Parallelausstellfenstern in Structural-Glazing-Optik konstruiert. Im Bereich der Lochfassade verleihen die Öffnungen durch ihre Einteilung in jeweils 2/3 Festverglasung und 1/3 Drehkippflügel
in den oberen Geschossen und 1/3 Festverglasung und 2/3 Eingangstüre im Erdgeschoss der Lochfassade Lebendigkeit und Identität.Bei der Materialwahl thematisiert der Entwurf das Konzept “Harte Schale - weicher Kern”. So tritt der Baustoff Holz immer da auf, wo die Harte Fassade, bestehend aus Sichtbeton Fertigteilen und Glasscheiben, eingeschnitten ist oder sich in der Tiefe fortsetzt. Alle Fensterrahmen, Pfosten und Riegel sind aus dem Werkstoff Holz konstruiert. Die Materialwahl setzt sich fort in den Laibungen, Fußböden, Treppenstufen und Handläufen.
- 20 -
4,75
AB
7,80 7,80
1 2 3
1.1 1.2 1.3 1.4 2.1 2.2 2.3 2.4 3.1
60 1,80 1,80 1,80 1,80 1,80 1,80 1,80 1,80 1,80
601,80
1,80
60
A.3
A.2
A.1
7,55 25 7,55 25
1,625
175
595
4,70
12 4 16 25
Sauberlaufmatte
FlurbereichBelag: Parkett
±0.00 +3.60
+3.87-0.18
TreppenhausBelag: Parkett
±0.00 +10.80
+11.07-0.025
12 Stg. 18/27
12 Stg. 18/27
3,30
625
151,
651,
6515
1,40
501,
4062
540
25
57 29 4,63 2,64
3,231,40
2,01
2,13
51,
2725
164
12
1,625
175
45 7,55 25
8,00 3,718
1,815
3,608
B
AA
254,
55
57
Detail JAntritt
Detail DAnschluss PR an Wand
3,468
1,815
3,65
2,655
1,36
Detail HEingangstüre
12 Stg. 18/27
12 Stg. 18/27
4,75
AB
7,80 7,80
1 2 3
1.1 1.2 1.3 1.4 2.1 2.2 2.3 2.4 3.1
60 1,80 1,80 1,80 1,80 1,80 1,80 1,80 1,80 1,80
601,80
1,80
60
A.3
A.2
A.1
7,55 25 7,55 25
FlurbereichBelag: Parkett
+7.92 +7.74
+11.07+10.80
BB
AA
171,
3654
1,36
17
6,72
151,
4050
1,40
15
595
4,70
3,38
12 4 16 25
2,942,90
2,01
2,13
51,
27
43 7,55 25
7,98 3,718
1,815
2,888
57 29 4,63 2,64
2,901,40
2516
412
57
4,55
Detail IFenster
Detail KPodest
Detail DAnschluss PR an Wand
1,625
175
14
175
425
3,468
1,815
2,88
b.1
b.2
c.1
cb
7,80 7,80
1.1 1.2 1.3 1.4 2.1 2.2 2.3 2.4 3.160 1,80 1,80 1,80 1,80 1,80 1,80 1,80 1,80 1,80
1 2 3
3,60
3,60
4,28
5
Gefälle 2% Gefälle 2%
10 Stg. 18/27
10 Stg. 18/27
12 Stg. 18/27
d
c.2
662,
8872
2,88
723,
6059
3,54
3,60
4,32
33,69°
a.2
810
2016
5
41 7,55
16 25 7,30 25 125
125
125
2520
165
435
Detail AOberer Annschluss PR, Attika
Detail BParallelausstellfenster
Detail CFußpunkt PR-Fassade
BB
Frostschürze
412,88
3241
2,88
3241
3,60
28a.1
a
12 Stg. 18/27
4,68
496
3,46
449
61,
664
3,245
1,225
3,24 2,52
1,80
1,80
2,16
3,894
54
3,24 5
2,75 7
155
55
Detail EAustritt
Detail KPodest
1,225
2,70 2,522,65
5
375
25
Detail JAntritt
4,084
811
2,655
1,73
52,
135
1,01
52,
135
1,01
52,
135
2727
745
2727
745
271,
465
1827
1812
+11.07
+11.34
+10.80
+11.46
+7.92+7.74
+7.47
+7.20
+4.32+4.14
+3.87
+3.60
-1.15
±0.00
-0.38
-0.54-0.59
-0.08
-0.18-0.025
-0.225
-0.385 -0.435
+10.055
+6.455
+2.135
-0.15
+1.664
+5.624
+2.16
+6.12
-1.15
-0.025
-0.225
-0.385 -0.435
+10.055
+6.455
+2.135
-0.15
+1.664
+5.624
+2.16
+6.12 +6.075
+2.115
+4.32 +4.275
+7.92 +7.875
+7.424
+3.824+2.363
+7.223
+9.023
+10.808+10.725
+0.06
+12.87
+12.12
125
12,1
2
2,88
722,88
723,60
1,815
3,60
7,80 7,80
1.1 1.2 1.3 1.4 2.1 2.2 2.3 2.4 3.160 1,80 1,80 1,80 1,80 1,80 1,80 1,80 1,80 1,80
1 2 3
412,88
3241
2,88
3241
3,60
28
Detail CAnschluss PR-Wand
Detail AOberer Anschluss PR, Attika
Detail IEingangstüre
Detail GFenster
Detail BParallelausstellfenster
1,31
36
2,79
86
666
2,82
666
63,
516
b.1
b.2
c.1
cb
3,60
3,60
4,28
5
d
c.2
a.2
a.1
a
Frostschürze
+11.07
+12.12
+11.34
+10.80
+7.92+7.74
+7.47
+7.20
+4.32+4.14
+3.87
+3.60
-1.15
±0.00
-0.38
-0.18
-0.225
+1.664
+5.624
+2.16
+6.12 +6.075
+2.115
+4.32
+7.92
+7.424
+3.824
+0.06-0.15
+7.95
+7.89+7.23
+7.17
+4.35
+4.29+3.63
+3.57
+11.87
12,2
7
10,8
08
Detail FAttika, Fenster
14 7,98 3,718
5,415
125
2,88
722,88
723,60
AB
12,1
2
A.1A.2A.3B.1B.21,12
91,80 2,40 1,80 1,80 60
b.1
b.2
c.1
cb
3,60
3,60
4,28
5
d
c.2
a.2
a.1
a
Frostschürze
12,1
2
12,2
7
+11.07
+12.12
+11.34
+10.80
+7.92+7.74
+7.47
+7.20
+4.32+4.14
+3.87
+3.60
-1.15
±0.00
-0.38
-0.18
-0.225
+1.664
+5.624
+2.16
+6.12 +6.075
+2.115
+4.32
+7.92
+7.424
+3.824
+0.06-0.15
+7.95
+7.89+7.23
+7.17
+4.35
+4.29+3.63
+3.57
+11.87
3,261,36 54 1,36
3,725
4,986
14
3,60
3,60
4,28
5
Aufbau FoliendachDachabdichtungGefälledämmung >20 mmGrunddämmung 120 mmDampfbremseStahlbetondecke 270 mmHohlraum 270 mmGipskartondecke 2-lagig 25 mm
BodenaufbauEichenparkett, verklebt 25 mmFließestrich 40 mmPE-Folie 0.2mmzementgebundene Spanplatte 150 mmHohlraum 100 mmStahlbetondecke 270mm
BodenaufbauParkett, Eiche 25mmFließestrich 40mmPE-Folie 0.2mmzementgebundene Spanplatte 15mmHohlraum(im Eingang verfüllt mit Magerbeton) 100mmAbdichtung Bodenplatte 200mmDruckfeste Perimeterdämmung 160mmAusgleichsschicht, Sandschicht 50mm
Aufbau AußenwandStahlbetonwand, Ortbeton C25, SKB 2250 mmMineralfaserdämmung 160 mmLuftschicht 40 mmBetonfertigteile SBK 2 120 mm
4,80
A B
6060 1,80 1,80
A.3A.2A.1
662,
8872
2,88
723,
6059
915
405
2,88
315
405
2,88
315
405
3,60
28
3,54
3,60
4,32
16 25
41 4,55
810
2727
810
2727
Gefälle 2%
Detail IEingangstüre
Detail GFenster, Eingangstüre
125
125
AA
cb
ad
b.1
b.2
c.1
c.2
a.1
a.2
12 4 16 2557
±0.00
+11.07
+12.12
+11.34
+10.80
+11.46
+7.92+7.74
+7.47
+7.20
+4.32+4.14
+3.87
+3.60
-0.38
-0.54-0.59
-1.15
-0.15
-0.08
-0.18
+4.27
+7.87
+7.87
+3.65
+10.85
+11.87
254
15
1020
165
8
2,01
2,01
2,01
Frostschürze
Stahlbetondecke 270 mmHohlraum 270 mmGipskartondecke, zweilagig 25 mm
Deckenaufbau
1,59
8787
1227
27
Detail FAttika, Fenster
Entwurf einer
Bürofassademit Fertigbetonteilen
Schnitt B-B 1:50
Aufbau FoliendachDachabdichtungGefälledämmung >20 mmGrunddämmung 120 mmDampfbremseStahlbetondecke 270 mmHohlraum 270 mmGipskartondecke 2-lagig 25 mm
BodenaufbauEichenparkett, verklebt 25 mmFließestrich 40 mmPE-Folie 0.2mmzementgebundene Spanplatte 150 mmHohlraum 100 mmStahlbetondecke 270mm
BodenaufbauParkett, Eiche 25mmFließestrich 40mmPE-Folie 0.2mmzementgebundene Spanplatte 15mmHohlraum(im Eingang verfüllt mit Magerbeton) 100mmAbdichtung Bodenplatte 200mmDruckfeste Perimeterdämmung 160mmAusgleichsschicht, Sandschicht 50mm
Aufbau AußenwandStahlbetonwand, Ortbeton C25, SKB 2250 mmMineralfaserdämmung 160 mmLuftschicht 40 mmBetonfertigteile SBK 2 120 mm
Stahlbetondecke 270 mmHohlraum 270 mmGipskartondecke, zweilagig 25 mm
Deckenaufbau
Der Fassadenentwurf lebt von seiner Einfachheit und Schlichtheit, wobei
die Betonung der horizontalen Fugen von großer Bedeutung ist. Durch
aufgesetzte Anpressleisten im Bereich der Pfosten-Riegel und verbreiterten
Fugen im Bereich der Sichtbetonfassade soll die Geschossigkeit von
außen ablesbar sein. Die Vertikale soll dabei so wenig wie möglich in
Erscheinung treten und wird daher mit verklebten Glasfugen im Bereich der
Pfosten-Riegel-Fassade und der Reduzierung auf die Bewegungsfuge in
der massiven Fassade ausgeführt.
Um das Fugenbild geringstmöglich zu stören, werden die Öffnungsflügel in
der Glasfassade mit Parallelausstellfenstern in Structural-Glazing-Optik
konstruiert. Im Bereich der Lochfassade verleihen die Öffnungen durch ihre
Einteilung in jeweils 2/3 Festverglasung und 1/3 Drehkippflügel in den
oberen Geschossen und 1/3 Festverglasung und 2/3 Eingangstüre im
Erdgeschoss der Lochfassade Lebendigkeit und Identität.
Bei der Materialwahl thematisiert der Entwurf das Konzept “Harte Schale -
weicher Kern”. So tritt der Baustoff Holz immer da auf, wo die Harte
Fassade, bestehend aus Sichtbeton Fertigteilen und Glasscheiben,
eingeschnitten ist oder sich in der Tiefe fortsetzt. Alle Fensterrahmen,
Pfosten und Riegel sind aus dem Werkstoff Holz konstruiert. Die
Materialwahl setzt sich fort in den Laibungen, Fußböden, Treppenstufen
und Handläufen.
Baukonstruktion BA6Wintersemester 2015/16
Nina Vollbracht, Corinna Patzak
- 21 -
- 22 -
- 23 -
- 24 -
- 25 -
Just do nothing!
Bürgertheater Lichtenau
Bauen im BestandBaukonstruktion, 5. Semester
Betreuung durch Prof. Nadja Letzel und Andreas Ferstel
- 27 -
- 28 -
- 29 -
A
Kasse/Garderobe
Foyer
Veranstaltung120 Sitzplätze
Bühne
Haustechnik
WC Herren
WCDamen
Küche
Theke
Bistro
A
B
B
+/- 0,00
- 0,265
+/- 0,00
- 0,56
+ 0,50
+ 0,235
28
13
12
16
Ansicht von Westen 1_100
Grundriss 1_50
Schnitt 1_50
Verlängerung nach Süden Lärmschutz zum NachbarnBürgertheater als Verbindungsglied zwischen Alt und Neu
Bestand
Neu
Abriss
Ansicht Westen 1_50
2
1
3
4
5
A B C D E F G H I J
7,61
14,10
H I JE F GB C DA
Tür EG 01B/H 1,01/2,135
EG05 Bühne +/- 0,00 -0,55 +/- 0,00 -0,55A= 68,4m2 Parkett
StB Unterzug
Drainage DN 100
Dachentwässerung Fallrohr DN100
Dachentwässerung Fallrohr DN100
EG04 Veranstaltungssaal +/- 0,00 -0,55 +/- 0,00 -0,55A= 169 m2 Parkett
EG01 Foyer +/- 0,00 +3,80 - 0,265 +4,40A= 58,3m2 Parkett
EG03 Technik +/- 0,00 +3,80 -0,265 +4,40A= 7,90m2 Teppich
StB Pfeiler 50/50
A A
B
Tür EG 05B/H 1,135/2,135
Tür
E
G 0
3B
/H
2,01
/3,0
1Tü
r
EG
04
B/H
2,
01/3
,01
Tür
E
G 0
1B
/H
1,3
0/3,
77
StB Pfeiler 50/50
58 24 12,78 4,12 24 1,76 49
1,16 10,61 1,01 99
21,81 5 6,05
27,90
3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00
4,85 19,89 24 1,76
58 4,83 24 2,51 24 12,78 86 5,26 49
2,36 1,52 2,39 1,49 2,33 1,44 2,36 1,51 2,35 1,49 8,60
9,40 9,00 9,40
2,74
243,
0112
2,89
242,
74
5511
,95
59
13,1
6
3,00
3,00
1,50
9,09
1,44
4912
,12
49
EG02 Kasse/Garderobe +/- 0,00 +3,80 - 0,265 +4,40A= 8,20m2 Naturstein
3,00
3,00
+ 3,80
+ 0,50
+/- 0,00
+ 0,50
+ 3,80
+ 5,04
+ 9,53
+9,85
- 0,265
- 0,465
+ 0,235
+ 0,035
GOK- 0,56
Tür
E
G 0
2B
/H
1,3
0/3,
77
3,37
1,30
3,79
1,30
3,40
Drainage
StB Sturz StB Sturz
3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00
B
21 3 4 5
3,00 3,00 3,00 3,00
13,16
+/- 0,00
+ 9,85
+ 5,02
H I JE F GB C DA
3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00
28,046
Das neue Bürgertheater schafft mit seiner verlängerten West- fassade eine bauliche Verbindung zwischen dem Altort und der neuen Mitte an dem nördlichen Ufer der Rezart. Die Fassade des Neubaus gliedert sich mit seiner handwerklich grob strukturierten Putzfassade in den Materialkanon des Ortes ein.
Um die derzeitige Schallschutzproblematik zu umgehen, wird der Eingang der Turnhalle in den Norden verlegt. Zusätzlich wird die Eingangssituation auf ein Podest angehoben um dem Besucher klar zu zeigen wo er den Eingang findet und ihn ebenerdig in das Foyer zu leiten. Der Zwischenraum zum südlichen Nachbarn wird durch den Anbau eines Bühnenhauses verkleinert.
Das Sanierungskonzept sieht vor, so wenig wie möglich in den Bestand einzugreifen. Da der Veranstaltungssaal nur maximal 2 mal in der Woche genutzt wird, wird auf eine Außendämmung ver- zichtet. Es werden lediglich Fußboden und Dachfläche gedämmt, da über diese Flächen die meiste Wärme verloren geht. Zusätzlich kann über eine Lüftungsanlage kurzfristig warme Luft eingeblasen werden. Über eine Fußbodenheizung wird der Fußboden immer leicht geheizt. Um aufsteigende Feuchte im bestehenden Mauer- werk zu verhindern wird ringsum die Turnhalle auf Frosttiefe aufge- graben eine Drainage gelegt und das Mauerwerk von außen mit einem Bitumenanstrich abgedichtet.
Problem: öffentlich vs. privat
Lösung: Lücke schließen
sonst nichts.
- 30 -
A
Kasse/Garderobe
Foyer
Veranstaltung120 Sitzplätze
Bühne
Haustechnik
WC Herren
WCDamen
Küche
Theke
Bistro
A
B
B
+/- 0,00
- 0,265
+/- 0,00
- 0,56
+ 0,50
+ 0,235
28
13
12
16
Ansicht von Westen 1_100
Grundriss 1_50
Schnitt 1_50
Verlängerung nach Süden Lärmschutz zum NachbarnBürgertheater als Verbindungsglied zwischen Alt und Neu
Bestand
Neu
Abriss
Ansicht Westen 1_50
2
1
3
4
5
A B C D E F G H I J
7,61
14,10
H I JE F GB C DA
Tür EG 01B/H 1,01/2,135
EG05 Bühne +/- 0,00 -0,55 +/- 0,00 -0,55A= 68,4m2 Parkett
StB Unterzug
Drainage DN 100
Dachentwässerung Fallrohr DN100
Dachentwässerung Fallrohr DN100
EG04 Veranstaltungssaal +/- 0,00 -0,55 +/- 0,00 -0,55A= 169 m2 Parkett
EG01 Foyer +/- 0,00 +3,80 - 0,265 +4,40A= 58,3m2 Parkett
EG03 Technik +/- 0,00 +3,80 -0,265 +4,40A= 7,90m2 Teppich
StB Pfeiler 50/50
A A
B
Tür EG 05B/H 1,135/2,135
Tür
E
G 0
3B
/H
2,01
/3,0
1Tü
r
EG
04
B/H
2,
01/3
,01
Tür
E
G 0
1B
/H
1,3
0/3,
77
StB Pfeiler 50/50
58 24 12,78 4,12 24 1,76 49
1,16 10,61 1,01 99
21,81 5 6,05
27,90
3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00
4,85 19,89 24 1,76
58 4,83 24 2,51 24 12,78 86 5,26 49
2,36 1,52 2,39 1,49 2,33 1,44 2,36 1,51 2,35 1,49 8,60
9,40 9,00 9,40
2,74
243,
0112
2,89
242,
74
5511
,95
59
13,1
6
3,00
3,00
1,50
9,09
1,44
4912
,12
49
EG02 Kasse/Garderobe +/- 0,00 +3,80 - 0,265 +4,40A= 8,20m2 Naturstein
3,00
3,00
+ 3,80
+ 0,50
+/- 0,00
+ 0,50
+ 3,80
+ 5,04
+ 9,53
+9,85
- 0,265
- 0,465
+ 0,235
+ 0,035
GOK- 0,56
Tür
E
G 0
2B
/H
1,3
0/3,
77
3,37
1,30
3,79
1,30
3,40
Drainage
StB Sturz StB Sturz
3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00
B
21 3 4 5
3,00 3,00 3,00 3,00
13,16
+/- 0,00
+ 9,85
+ 5,02
H I JE F GB C DA
3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00 3,00
28,046
- 31 -
Straßendorf
Neue Mitte Lichtenau
StädtebauEntwerfen, 5. Semester
Betreuung durch Prof. Ingrid Burgstaller und Roland Bachmann
- 33 -
Neue Mitte Markt LichtenauStädtebau WS 14/15Nina Vollbracht
Vorbild: Straßendorf mit zentralem Marktplatz an der Hauptstraße
AdressenAlle Wohneinheiten werden über Stichstraßen er-schlossen
Vorbild: fränkische Hofanlage mit Haupthaus an der Straße und Nebengebäude nach hinten
Thema: Mauerschützt privatere Gartenbereiche vor Einblicken
öffentliche Promenade mit Fuß und Fahrradweg an der Rezart
- 34 -
Neue Mitte Markt LichtenauStädtebau WS 14/15Nina Vollbracht
Vorbild: Straßendorf mit zentralem Marktplatz an der Hauptstraße
AdressenAlle Wohneinheiten werden über Stichstraßen er-schlossen
Vorbild: fränkische Hofanlage mit Haupthaus an der Straße und Nebengebäude nach hinten
Thema: Mauerschützt privatere Gartenbereiche vor Einblicken
öffentliche Promenade mit Fuß und Fahrradweg an der Rezart
- 35 -
Neue Mitte Markt LichtenauStädtebau WS 14/15Nina Vollbracht
Vorbild: Straßendorf mit zentralem Marktplatz an der Hauptstraße
AdressenAlle Wohneinheiten werden über Stichstraßen er-schlossen
Vorbild: fränkische Hofanlage mit Haupthaus an der Straße und Nebengebäude nach hinten
Thema: Mauerschützt privatere Gartenbereiche vor Einblicken
öffentliche Promenade mit Fuß und Fahrradweg an der Rezart
Das mittelfränkische Lichtenau, mit seinen knapp 4000 Ein-wohnern, besteht aus zwei Teilen, welche durch die Fluss-aue der fränkischen Rezart von einander getrennt sind. Auf der südlichen Uferseite befindet sich der historische Dorfkern mit dem alten Marktplatz und einer mittelalter-lichen Festung. Der neuere Dorfteil auf der nördlichen Uferseite wird von einer Hauptstraße, die hauptsächlich dem Durchgangsverkehr dient, dominiert. Das wesentliche Problem liegt in dem Kreuzungspunkt am nördlichen Ende der Brücke. Während dem PKW- und LKW-Verkehr zu viel Platz eingeräumt wird, haben Fußgänger oft nur einen schmalen Gehweg neben der Straße. Das städtebauliche Entwicklungskonzept sieht vor, die bei-den Ortsteile für Fußgänger zu verbinden, wobei die Haupt-straße durch ein besseres Verkehrskonzept bestehen bleibt. Durch das Ergänzen von zusätzlichen Gebäuden soll der neue Marktplatz definiert und durch eine neue Markthalle das kommerzielle Zentrum gestärkt werden. Ziel ist es den Dorfcharakter durch Wohnhöfe, die an einen fränkischen Bauernhof erinnern - mit Haupthaus an der Straße und Ne-bengebäuden nach hinten - zu erhalten.
- 36 -
Neue Mitte Markt LichtenauStädtebau WS 14/15Nina Vollbracht
Vorbild: Straßendorf mit zentralem Marktplatz an der Hauptstraße
AdressenAlle Wohneinheiten werden über Stichstraßen er-schlossen
Vorbild: fränkische Hofanlage mit Haupthaus an der Straße und Nebengebäude nach hinten
Thema: Mauerschützt privatere Gartenbereiche vor Einblicken
öffentliche Promenade mit Fuß und Fahrradweg an der Rezart
- 37 -
Richtung Himmel!
Vertikales Kloster, Nürnberg
Entwerfen, 4. Semester
Betreuung durch Prof. Florian Fischer und Roland Bachmann
Zusammenarbeit mit Rebecca Haas
- 39 -
- 40 -
Strukturmodell 1. Zwischenstand
- 41 -
2. Zwischenstand Bewegungsmaschine
- 42 -
StädtebauDer Entwurf schafft in der undefinierten Stadt-grenze auf dem Grundstück in der Saubertstra-ße, Nürnberg, mit einem hohen Solitär einen Hochpunkt. In Analogie zu traditionellen Kir-chenbauten entwickelt sich dieser Entwurf in die Höhe. Der, das Kloster umgebende Raum, wird mit einer Mauer definiert, das umschlos-sene Grundstück wird um 1,5 m abgesenkt um die Privatsphäre der Nonnen zu schützen.
FunktionErschlossen wird das Gebäude über einen Vor-platz in Richtung Saubertstraße. Nach Durch-schreiten der Einganshalle betritt man ei-nen wesentlich niedrigeren Eingangsbereich, der als temporärer Markt genutzt wird. Über eine breite Treppe erschließt sich der weite-re Weg zum sakralen Raum. Man durchwan-dert das erste und zweite Obergeschoss mit Verwaltungsräumen, Kinderhort, Seminar-raum und der zweigeschossigen Bibliothek. Im dritten Stockwerk öffnet sich der Raum hin zur tragenden Bogenfassade. In diesem, drei Stockwerke hohen Quader, befindet sich der sakrale Raum. Über eine skulpurale Treppe im Vorbereich des sakralen Raumes erreicht man die fünf Zellengeschosse. Das erste beinhaltet sieben Zellen und einen Gemeinschaftsraum für Abendandachten. Das zweite Regelge-schoss umfasst acht Zellen, womit das Klos-ter insgesamt Platz für 37 Bewohner bietet.Das Refektorium befindet sich zweistö-ckig im Untergeschoss und ist über das Erd-geschoss mit einer Treppe zu erreichen.
Fassade und MaterialDas Kloster wird aus Mauerwerk mit einer hinterlüfteten Klinkerfassade errichtet. Diese edelt den Entwurf, indem sie ein traditionel-les Material für Kirchen und Klöster, Klinker-ziegel, aufgreift. Im ersten und zweiten Ge-schoss sowie in den Zellengeschossen sorgen Lücken zwischen den Steinen mit dahinter liegenden Fenstern für ausreichend Licht und schützen gleichzeitig Ein- und Ausblick. Et-was größere Öffnungen in der Fassade bilden nur die kleinen Fenster der Privatkapellen in den Zellen. Deren Lage soll bewusst auch von außen ablesbar sein. Dieser möglichst gerin-ge Öffnungsgrad der Fassade unterstreicht die monolithische Wirkung des Geäudes die nur von der Bogenstruktur unterbrochen wird.
- 43 -
Handzeichnungen
- 46 -
- 47 -
Praktikum
bof-architektenBert Bücking, Patrick Ostrop, Ole Flemming
Schillerstraße 47-4922767 Hamburg
Städtebaulicher Wettbewerb Quartiersentwicklung, Hamburg-Ottensen
Auf dem Gelände eines bestehenden Bürogebäudes in dem Hamburger Stadtteil Ottensen, soll ein neues Wohnquartier entstehen.Bei dem zweiphasigen Wettbewerb habe ich den Lageplan nach der ersten Preisgereichtssitzung überarbeitet, den ty-pologischen Grundrissnachweis erstellt und bei dem Ent-wurf für die Fassaden mitgewirkt.
- 50 -
- 51 -
Fassade Massiv
weiß geschlemmter Klinker (Formteil) 115mmMinerallwolle 035, 150mm Mauerwerk 200mmInnenputz 20mm
+/- 0,00
+ 6,50
+ 9,50
+ 12,50
+ 15,50
+ 18,50
+ 21,50
Fassade Transparent
Fenster,mit 3-fach Wärmeschutzverglasung(U-Wert w < 0,8 W/m2K)
nach Erfordernis Schallschutztechnisch ertüchtigt
Fassade EG
Pfosten- Riegel Fassademit Sonnenschutzverglasung,3-fach Wärmeschutzverglasung(U-Wert w < 0,8 W/m2K)
Loggien
Rahmen BetonfertigteilSchallabsorbierende AbhangdeckeGeländer Stabwerk pulverbeschichtetDämmung 032 150 mmBetonfertigteil mit Schöck ISO Korb
Bodenaufbau
Bodenbelag nach WahlSchwimmender Estrich 60mmTrittschalldämmung 40mmBetondecke 200mm
�
Dachaufbau
Extensive DachbegrünungWärmedämmung 035 300mmBetondecke 250mmPutz 20 mm
Schnitt AA M 1:200
Perspektive Baakenallee
425631
Ansicht West M 1:200
DetailschnittErdgeschoss und Zwischengeschoss untergebracht. Im Zwischenge-schoss befindet sich eine weitere Bürofläche.
Die Grundrisse der Baugenossenschaft Hamburger Wohnen eG und die der Allg. Dt. Schiffszimmerer- Genossenschaft eG sind als Dreispänner organisiert. Hierbei sind die Wohnungen, beziehungsweise die Aufent-haltsräume zum Innenhof, zur Elbe oder zum Warftplatz hin orientiert. Alle geforderten Wohnungen sind nach den Richtlinien der IFB 1. För-derweg geplant.
Auf die besonderen Wünsche des Kammerkombinates wird mit der je-weiligen korrekten Größe der Wohnungen und Zuordnung auf den Ge-schossen eingegangen. Die Küchen können in den meisten Wohnun-gen zum Wohnzimmer zugeschaltet werden. Im weiteren sind über die Geschosse Räume für Gemeinschaftsflächen, Büros und Ateliers ver-teilt, die je nach Bedarf zu den Wohnungen zuschaltbar oder im Haus anmietbar sind. Die Besonderheit der Grundrisse der Allg. Dt. Schiffszimmerer- Genos-senschaft eG sind die Loggien, die von der Küche abgehen und sich
dann zu großen Balkonen mit Blick zur Elbe ausformulieren. Zudem wird im fünften Obergeschoss ein Gruppenraum mit Dachterrasse ge-schaffen.
Jede Wohnung verfügt über mindestens einen privaten Freibereich. Die Freibereiche sind zum Innenhof oder zum Warftplatz als Balkone oder Loggien ausgebildet.Die Zahl und Größe der Treppenkerne steht in einem ausgewogenen Verhältnis von Wirtschaftlichkeit und Funktionalität. In Teilfläche 3 ist ein Kern zur Optimierung der Sportnutzung an der Hofseite angeordnet. Jede Wohnung ist barrierefrei erschlossen. Das Hankook Sportcenter ist für eine kundenfreundliche Betreuung mit einem großzügigen Empfangsbereich ausgestattet, der zu den auf dem Galeriegeschoss angeordneten Umkleideeinheiten führt. Von da aus lassen sich die, nach Lautstärke zonierten, Sportbereiche im Erdge-schoss und Zwischengeschoss erreichen.
Haustechnik / Energetisches Konzept
In einem integralen Planungsprozess wird ein nachhaltiges und ökolo-gisches Gesamtkonzept zur Energieversorgung für das Baufeld 95 ent-wickelt. Als Zielgröße wird der Standard KfW Effizienzhaus 55 auf Basis der EnEV verfolgt, um den Energiebedarf gegenüber dem gesetzlich de-finierten Neubauniveau deutlich zu reduzieren. Mit der Nutzung lokaler Ressourcen werden durch den Anschluss an die Fernwärmeversorgung die primärenergetischen Vorteile für das Projekterschlossen. In der Planung werden die Aspekte des nachhaltigen Bau-ens berücksichtigt. Neben einer flächeneffizienten und hochwertigen architektonischen Gestaltung gehören dazu die Wahl schadstofffreier und primärenergetisch günstiger Baustoffe, eine kompakte und luftdich-te sowie eine wärmebrückenfreie Konstruktion. Der Erfolg der geplanten Maßnahmen wird durch eine kontinuierliche Qualitätssicherung durch alle Leistungsphasen gewährleistet. Die Erfassung der Verbrauchswerte über ein Monitoring-System sorgt für Transparenz und konstant niedrige Betriebskosten.
- 52 -
Fassade Massiv
weiß geschlemmter Klinker (Formteil) 115mmMinerallwolle 035, 150mm Mauerwerk 200mmInnenputz 20mm
+/- 0,00
+ 6,50
+ 9,50
+ 12,50
+ 15,50
+ 18,50
+ 21,50
Fassade Transparent
Fenster,mit 3-fach Wärmeschutzverglasung(U-Wert w < 0,8 W/m2K)
nach Erfordernis Schallschutztechnisch ertüchtigt
Fassade EG
Pfosten- Riegel Fassademit Sonnenschutzverglasung,3-fach Wärmeschutzverglasung(U-Wert w < 0,8 W/m2K)
Loggien
Rahmen BetonfertigteilSchallabsorbierende AbhangdeckeGeländer Stabwerk pulverbeschichtetDämmung 032 150 mmBetonfertigteil mit Schöck ISO Korb
Bodenaufbau
Bodenbelag nach WahlSchwimmender Estrich 60mmTrittschalldämmung 40mmBetondecke 200mm
�
Dachaufbau
Extensive DachbegrünungWärmedämmung 035 300mmBetondecke 250mmPutz 20 mm
Schnitt AA M 1:200
Perspektive Baakenallee
425631
Ansicht West M 1:200
DetailschnittErdgeschoss und Zwischengeschoss untergebracht. Im Zwischenge-schoss befindet sich eine weitere Bürofläche.
Die Grundrisse der Baugenossenschaft Hamburger Wohnen eG und die der Allg. Dt. Schiffszimmerer- Genossenschaft eG sind als Dreispänner organisiert. Hierbei sind die Wohnungen, beziehungsweise die Aufent-haltsräume zum Innenhof, zur Elbe oder zum Warftplatz hin orientiert. Alle geforderten Wohnungen sind nach den Richtlinien der IFB 1. För-derweg geplant.
Auf die besonderen Wünsche des Kammerkombinates wird mit der je-weiligen korrekten Größe der Wohnungen und Zuordnung auf den Ge-schossen eingegangen. Die Küchen können in den meisten Wohnun-gen zum Wohnzimmer zugeschaltet werden. Im weiteren sind über die Geschosse Räume für Gemeinschaftsflächen, Büros und Ateliers ver-teilt, die je nach Bedarf zu den Wohnungen zuschaltbar oder im Haus anmietbar sind. Die Besonderheit der Grundrisse der Allg. Dt. Schiffszimmerer- Genos-senschaft eG sind die Loggien, die von der Küche abgehen und sich
dann zu großen Balkonen mit Blick zur Elbe ausformulieren. Zudem wird im fünften Obergeschoss ein Gruppenraum mit Dachterrasse ge-schaffen.
Jede Wohnung verfügt über mindestens einen privaten Freibereich. Die Freibereiche sind zum Innenhof oder zum Warftplatz als Balkone oder Loggien ausgebildet.Die Zahl und Größe der Treppenkerne steht in einem ausgewogenen Verhältnis von Wirtschaftlichkeit und Funktionalität. In Teilfläche 3 ist ein Kern zur Optimierung der Sportnutzung an der Hofseite angeordnet. Jede Wohnung ist barrierefrei erschlossen. Das Hankook Sportcenter ist für eine kundenfreundliche Betreuung mit einem großzügigen Empfangsbereich ausgestattet, der zu den auf dem Galeriegeschoss angeordneten Umkleideeinheiten führt. Von da aus lassen sich die, nach Lautstärke zonierten, Sportbereiche im Erdge-schoss und Zwischengeschoss erreichen.
Haustechnik / Energetisches Konzept
In einem integralen Planungsprozess wird ein nachhaltiges und ökolo-gisches Gesamtkonzept zur Energieversorgung für das Baufeld 95 ent-wickelt. Als Zielgröße wird der Standard KfW Effizienzhaus 55 auf Basis der EnEV verfolgt, um den Energiebedarf gegenüber dem gesetzlich de-finierten Neubauniveau deutlich zu reduzieren. Mit der Nutzung lokaler Ressourcen werden durch den Anschluss an die Fernwärmeversorgung die primärenergetischen Vorteile für das Projekterschlossen. In der Planung werden die Aspekte des nachhaltigen Bau-ens berücksichtigt. Neben einer flächeneffizienten und hochwertigen architektonischen Gestaltung gehören dazu die Wahl schadstofffreier und primärenergetisch günstiger Baustoffe, eine kompakte und luftdich-te sowie eine wärmebrückenfreie Konstruktion. Der Erfolg der geplanten Maßnahmen wird durch eine kontinuierliche Qualitätssicherung durch alle Leistungsphasen gewährleistet. Die Erfassung der Verbrauchswerte über ein Monitoring-System sorgt für Transparenz und konstant niedrige Betriebskosten.
Wettbewerb Baakenhafen Baufeld 95, Hamburg
Die Aufgabe bestand darin, drei verschiedene Bauherren in einem Wohnblock zu vereinbaren und straßenseitig ein Fit-nesscenter in den Fassadenentwurf zu integrieren. In Team-arbeit habe ich im Wesentlichen an der unten gezeigten Fas-saden mitgearbeitet. Dabei haben wir uns über zahlreiche Studien dem Entwurf genähert, wobei stets das Ziel verfolgt wurde die verschiedenen Bauherren in der Fassade deutlich unterscheidbar zu zeigen.Desweitern durfte ich hier zum ersten Mal intensiv an Woh-nungsgrundrissen für eine Baugemeinschaft arbeiten.
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Nina VollbrachtBachelor of Arts, TH Nürnberg (03/2016)
Regensburger Straße 4590478 Nürnberg, Deutschland
[email protected]+49 (0) 157 58 90 46 32
Stand 01/2016