P.O.S. Kundeninfo - Ausgabe 1/2012

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Alles auf einer Karte! Welche Sicherheitsmerkmale gehören auf die Kreditkarte Seite 2 und unter www.postransact.de Kartenakzeptanz für Handel und Dienstleistung AUSGABE 1 FEBRUAR 2012 Postbank P.O.S. Transact Rekordumsatz für Einzelhandel Die konsumfreudigen Verbraucher haben dem deutschen Einzelhandel im vergangenen Jahr einen neuen Umsatz- rekord beschert. Wie das Statistische Bundesamt auf der Basis von Einzel- handelsdaten bis November für das Gesamtjahr prognostiziert, setzten die Händler 2011 nominal etwa 2,8 Prozent mehr um als im Vorjahr. Das wäre der höchste Wert seit Beginn der gesamt- deutschen Berechnungen 1994. Als Grund für den Umsatzsprung wurde der boomende Internet- und Versandhandel angeführt. Für 2012 seien die Voraus- setzungen für ein stabiles Geschäft gegeben. Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2011 generell gewachsen: Das preis- bereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) war um 3,0 Prozent höher als im Vorjahr. Damit setzte sich der konjunkturelle Auf- holprozess der deutschen Wirtschaft im zweiten Jahr nach der Wirtschaftskrise fort. www.destatis.de Self-Checkout Westeuropa ist laut Marktforschungs- unternehmen Retail Banking Research der größte Markt für Self-Checkout-Systeme. Fast die Hälfte der neu ausgelieferten Systeme entfiel 2010 auf diese Region. Für drei Viertel der deutschen Einzel- händler ist das Thema nicht interessant, so das EHI Retail Institute in Köln. Zehn Prozent der Betriebe haben entsprechende Lösungen bereits im Einsatz. Bis zum Jahr 2016 rechnet Retail Banking Research weltweit mit 325.000 installierten Self- Checkout-Einheiten im Einzelhandel. Das wäre eine Steigerung um 139 Pro- zent gegenüber 2010. Dabei gehe der Trend zu mobilen Scanning-Systemen und integrierten Bezahlautomaten.

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Alles auf einer Karte! Welche Sicherheitsmerkmale gehören auf die Kreditkarte

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Alles auf einer Karte!Welche Sicherheitsmerkmale

gehören auf die Kreditkarte

Seite 2 und unter

www.postransact.de

K a r t e n a k z e p t a n z f ü r H a n d e l u n d D i e n s t l e i s t u n g

AUSGABE 1 • FEBRUAR 2012

Postbank P.O.S. Transact

Rekordumsatz für EinzelhandelDie konsumfreudigen Verbraucher haben dem deutschen Einzelhandel im vergangenen Jahr einen neuen Umsatz-rekord beschert. Wie das Statistische Bundesamt auf der Basis von Einzel-handelsdaten bis November für das Gesamtjahr prognostiziert, setzten die Händler 2011 nominal etwa 2,8 Prozent mehr um als im Vorjahr. Das wäre der höchste Wert seit Beginn der gesamt-deutschen Berechnungen 1994. Als Grund für den Umsatzsprung wurde der boomende Internet- und Versandhandel angeführt. Für 2012 seien die Voraus-setzungen für ein stabiles Geschäft gegeben. Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2011 generell gewachsen: Das preis-bereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) war um 3,0 Prozent höher als im Vorjahr. Damit setzte sich der konjunkturelle Auf-holprozess der deutschen Wirtschaft im zweiten Jahr nach der Wirtschaftskrise fort. www.destatis.de

Self-CheckoutWesteuropa ist laut Marktforschungs-unternehmen Retail Banking Research der größte Markt für Self-Checkout-Systeme. Fast die Hälfte der neu ausgelieferten Systeme entfiel 2010 auf diese Region. Für drei Viertel der deutschen Einzel-händler ist das Thema nicht interessant, so das EHI Retail Institute in Köln. Zehn Prozent der Betriebe haben entsprechende Lösungen bereits im Einsatz. Bis zum Jahr 2016 rechnet Retail Banking Research weltweit mit 325.000 installierten Self-Checkout-Einheiten im Einzelhandel. Das wäre eine Steigerung um 139 Pro-zent gegenüber 2010. Dabei gehe der Trend zu mobilen Scanning-Systemen und integrierten Bezahlautomaten.

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Alles auf einer

Karte!

Welche Sicherheitsmerkmale

gehören auf die Kreditkarte

2 P.O.S. – Ausgabe Februar 2012

Immer wieder stoßen Kassierer und Ladeninhaber auf Zahlungskarten,

bei denen sie alarmiert sind, da gewisse Sicherheitsmerkmale fehlen.

Die aufmerksamen Händler ziehen dann direkt die Karten ein, wenn sie

Manipulationen festgestellt haben. Die Palette der Fälschungen reicht von

einfachen, unprofessionellen Exemplaren bis zu wirklichen Meisterstücken,

deren Fälschung auf den ersten Blick kaum zu erkennen ist.

Da die Fälschung von Plastikkarten zuneh-mend einfacher geworden ist, haben Karten-herausgeber, besonders im kartengestützten Zahlungsverkehr, zusammen mit den Karten-herstellern immer wieder nach Sicherheits-merkmalen gesucht, die es Fälschern nahe-zu unmöglich machen, Karten illegal zu produzieren. So wurde die Kartenproduktion und der Personalisierungsprozess über die Zeit immer mehr abgesichert zum Beispiel durch:

• AufbringungeinesUnterschriftstreifens•EinführungdesMagnetstreifens•VerwendungvonspeziellenMaterialien, z.B. Tinten, die nur unter UV- oder IR- Licht erkennbar sind•ZusätzlicheBedruckungdurchMikro- Druck•VerwendungvonWasserzeichenund Hologrammen oder Kippbildern•EinführungderLaserpersonalisierung anstatt oder zusätzlich zur Hochprägung•NutzungdesMM-Merkmals (ausschließlich in Deutschland)•EinführungdesEMV-Chips

Das Riskmanagement der Postbank P.O.S. Transact empfiehlt:

1. Akzeptieren Sie nur Karten, die bereits gültig und noch nicht abgelaufen sind.2. Prüfen Sie, ob die Karte eine echte Karte ist. Die Kartennummer, der Karteninhaber- Name bei MasterCard und bei VISA- Karten sowie das Gültigkeitsdatum sind hochgeprägt, bei VISA Electron ist dies nicht der Fall. Die ersten vier Stellen der hochgeprägten Kartennummer müssen mit der aufgedruckten Nummer auf der Vorderseite der Karte übereinstimmen. 3. Prüfen Sie bitte das Hologramm. Bei VISA zeigt es die Taube und bei MasterCard die beiden Globen. Ganz wichtig: Bei einigen Kartenfälschungen sind die Hologramme sogar mit der Hand abziehbar. Hier liegt dann definitiv eine Fälschung vor. 4. Bei Kreditkarten mit Lichtbild vergleichen Sie bitte das Bild mit dem Karteninhaber.5. Prüfen Sie bitte, ob die Kartennummer auf dem Beleg auch mit der Kartennummer auf der Karte übereinstimmt.6. Bitte lassen Sie den Beleg vom Karten-

inhaber unterschreiben. Mit der von ihm geleisteten Unterschrift hat er diesen Beleg anerkannt. Vergleichen Sie die Unterschrift auf dem Beleg mit der auf der Karte. Bitte bedenken Sie, dass die Kreditkarten nicht auf Dritte übertragbar sind.7. Im Falle eines Verdachtes auf eine Karten- fälschung verlangen Sie bitte vom Karten- inhaber einen amtlichen Lichtbildausweis. Gibt es hier Abweichungen bezüglich der Daten oder haben Sie Zweifel an der Berechtigung des Karteninhabers zur Nutzung der Kartendaten, rufen Sie bitte sofort unseren Genehmigungsservice an. Teilen Sie ihm die Kartendaten mit. Der Genehmigungsservice geht mit Ihnen dann alle Schritte, die getan werden müssen, in Ruhe durch und wird Sie genau instruieren.8. Erst wenn oben genannte Schritte abge- arbeitet sind, geben Sie dem Karten- inhaber seine Karte zusammen mit der für ihn bestimmten Kopie des Beleges zurück.

Quelle: Postbank P.O.S. Transact GmbH, PayComm e.V.

Auf www.postransact.de/sicherheit/ finden Sie unter dem Menüpunkt Kassenplatz die Sicherheitsmerkmale der bekannten Kredit-karten auf einen Blick.

Weitere Infos unter www.postransact.de/sicherheit/

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3P.O.S. – Ausgabe Februar 2012

1. Logo: Das VISA-Logo ist von einem Rahmen aus Mikroschrift umgeben. Es kann sich unter oder über dem Holo- gramm befinden. Das hier verwendete Logo entspricht nicht dem aktuellen VISA-Logo ohne Flagge.2. Hologramm: Das VISA-Hologramm zeigt das dreidimensionale Bild einer Taube, die ihre Flügel bewegt und die Farbe verän- dert, sobald die Karte gedreht wird. Das Bild ist besonders gut unter Schwarzlicht zu erkennen. Es fehlt auf dieser Karten- fälschung komplett. Das MasterCard- Hologramm zeigt ineinandergreifende Weltkugeln. Im Hintergrund um die Weltkugeln herum erscheint das Wort MasterCard. Bei der gefälschten Karte wurde auf das Hologramm ganz verzichtet.3. Gültigkeitsdauer: Akzeptieren Sie nur Karten, die bereits gültig und noch nicht abgelaufen sind. Beginn und Ende der Gültigkeitsdauer sind fühlbar hochgeprägt. Das Ende der Gültigkeit ist immer abge- bildet, während der Beginn bei einigen Kreditkarten – abhängig von der karten- ausgebenden Bank oder der Kreditkarten- marke – nicht vermerkt ist. Das Gültigkeits-

datum dieser Karte ist abgelaufen. Bei der HSBC Karte ist die Gültigkeitsdauer zudem nicht hochgeprägt. Das „Gültig ab“-Datum fehlt.4. Kartennummer: Die 16-stellige Karten- nummer ist hochgeprägt und muss identisch mit der auf dem Magnetstreifen befindlichen Kartennummer sein (diese Nummer wird über das Terminal angezeigt und/oder auf dem Beleg ausgedruckt). Die Hochprägung fehlt auf der gefälschten Karte. Alle MasterCard-Kartennummern beginnen mit der Ziffer 5, bei VISA mit 4. Prüfen Sie, ob die Kartennummern auf der Vorder- und Rückseite übereinstimmen.5. Name: Der Name des Kontoinhabers ist fühlbar hochgeprägt. Bei der vorliegenden Karte ist das nicht der Fall.6. In oder unter dem Unterschriftfeld befin- det sich nochmals die kursiv gedruckte Kartennummer (16- oder vierstellig). Bei diesem Beispiel fehlt die Nummer.7. Im Unterschriftfeld muss der Karten- inhaber unterschrieben haben.8. Das Wort VISA auf dem Unterschrift- feld ist abwechselnd in Gold und Blau geschrieben. Hier wurden die Farben Rot und Blau verwendet. Besonderheiten der VISA-Karte und MasterCard: Auf Vorder- oder Rückseite der Karte kann ein Foto abgebildet sein. Ist das der Fall, vergleichen Sie beim Vorlegen der Karte, ob Karten- inhaber und Foto identisch sind.

Der Trend-Report zeigt regelmäßig die Trends auf, die Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft von morgen prägen werden. Versehen mit zahlreichen Fakten und Praxisbeispielen liefert der Report in zehn aktuellen Trends ein gesellschafts-politisches Stimmungsbild sowie einen Ausblick auf sich entwickelnde Märkte. Wir befinden uns, laut Autorenteam, am Beginn des Zeitalters der Maschinen-intelligenz. Der Trend-Report beschäftigt sich aber auch mit der Zukunft am Point of Sale. Am Point of Sale spiegelt sich die Ver-quickung von Online- und Offline-Welt im Trend „Second-Sale-Kultur“ wider. Unter-nehmen erkennen zunehmend, dass sich die Spielregeln des Konsumierens ändern und eine Web-geprägte Generation neue Anforderungen stellt. Teilen, Nutzen und Gebrauchtes wiederverwerten sind die

Achtung gefälschte Karten!

Unsere Beispielkarten zeigen Ihnen, was nicht richtig ist.

Wünsche, die Konsumenten von morgen großschreiben. Die neue Verkaufsformel lautet Tauschen plus Verkaufen, also Swapping. Möbelhäuser veranstalten bei-spielsweise Märkte, bei dem Kunden ihre Möbel tauschen können. Zusätzlich stellen die Unternehmen für diese Swap-Partys neue Einrichtungsgegenstände zur Ver-fügung. Neben der Offline-Aktion werden Online-Tools entwickelt, mit denen virtuell Möbel gerutscht werden können. Die Branche hat erkannt, dass Tauschen nicht zwangsläufig weniger Umsatz bedeutet, sondern Absatzchancen bietet, selbst wenn für das gebrauchte Sofa lediglich in neue Kissen investiert wird. Ein japanischer Mode-händler geht noch einen Schritt weiter. Erklärtes Ziel ist es, alle verkauften Produkte wieder zurückzunehmen und in den Wert-schöpfungsverkehr zurückzuführen. Die Initiative „All-Product-Recycling“ wird bereits in Läden in den USA, Frankreich und Groß-britannien umgesetzt. Dem Offline-Handel eröffnen sich neue Positionierungs-Chancen.

Den Trend-Report können Sie bestellen bei www.zukunftsinstitut.de Trend-Report 2012 Matthias Horx Dezember 2011 129 Seiten ISBN: 978-3-938284-63-6 125,00 € zzgl. 7 % MwSt.

Trend-Report 2012

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4 P.O.S. – Ausgabe Februar 2012

Multichannel: „Dem Wahren Schönen Guten“Zahlreiche kleinere und mittelständische Unternehmen nutzen Online-Vertriebs-wege und unterhalten zusätzlich ein Ladengeschäft vor Ort. Wie man seine Zielgruppe erweitern kann und wie Online- und Offline-Angebote gelungen aufeinander abgestimmt werden können, zeigt das Beispiel des Postbank P.O.S. Transact-Kunden „Dem Wahren Schönen Guten“. Die Redaktion sah sich bei Inhaberin Martina Morgan in Niddatal (Wetterau/Hessen) um.

Wie kommt man auf die Idee der Namens-gebung „Wahren Schönen Guten“? Wir bieten alles an, was wir gut und schön finden. Darüber hinaus bin ich schon seit meiner Kindheit ein Kämpfer für Wahrheit und Gerechtigkeit. Mein früherer Arbeits-platz befand sich in der Nähe des Opern-platzes in Frankfurt am Main und die Auf-schrift an der Alten Oper faszinierte mich schon immer. Als wir auf der Suche nach einem geeigneten Firmennamen waren, fiel mir diese Aufschrift wieder ein und ich wusste: das ist es!

Welche Besonderheiten warten auf Ihre Kunden und Besucher?Wir haben ein kleines Ladengeschäft mit zirka 60 Quadratmeter. Schon beim Betreten des Ladens wird der Kunde von der gemüt-lichen Atmosphäre begrüßt. In diesem entspannten Ambiente kann sich der Kunde umsehen. Die vielen Accessoires sind liebe-voll arrangiert: eine Quelle der Inspiration.

Was war der Grund, einen Online-Shop anzuschließen? Das Businesskonzept sah von Anfang an vor, die Waren auch online zu verkaufen. Denn sich nur auf die Umsätze in dem kleinen Geschäft im ländlichen Niddatal verlassen zu wollen, erschien uns zu riskant. Und nach wie vor ist das Internet der

Vertriebskanal mit den höchsten Zuwachs-raten. Also wollten wir uns diese Chance nicht entgehen lassen. Allerdings – das müssen wir ehrlich zugeben – haben wir den Aufwand eines Online-Shops gewaltig unter-schätzt. Und so kam es, dass wir erst fünf Monate nach Eröffnung unseres Geschäfts mit dem Online-Shop starten konnten.

Im Laden akzeptieren Sie bereits Debit- und Kreditkarten: Wie wird die Zahlungsmöglich-keit von Ihren Kunden angenommen? Wir wussten, dass wir den Kunden auch Zahlungen per Karte anbieten müssen. Das hat sich bisher ausgezahlt. Denn nahezu die Hälfte aller Zahlungen läuft über Debit-karten, Kreditkarten werden noch wenig eingesetzt, der restliche Anteil entfällt auf die Barzahlung.

Wie hoch sind die Warenkorb-Werte im Durchschnitt? Sind es eher die großen „wahren schönen guten“ Dinge, die mit Karte bezahlt werden?Im Laden ist es so, dass bei Einkäufen ab 20 Euro mit Karte gezahlt wird. Das können dann aber auch mehrere kleine Artikel sein. Bei Beträgen ab 80 Euro entscheiden sich unsere Kunden dann fast nur doch für die Karte als Zahlungsmittel.

Im Online-Shop bieten Sie Überweisung und Kreditkartenakzeptanz an. Was sind die Gründe für Ihre Auswahl? Das eigene Kaufverhalten. Ich persönlich zahle gerne mit Kreditkarte, weil der Bezahl-vorgang sofort abgeschlossen ist und der Händler die Ware direkt versenden kann. Zum Teil stehen die Kunden aber skeptisch dem Einsatz von Karten im Internet gegen-über. Hier bieten wir als Alternative die Über-weisung an – in dem Bewusstsein, dass der Kunde uns einen Vertrauensvorschuss gibt.

Welche Vorteile sehen Sie darin, den Zahlungsverkehr für beide Vertriebswege über einen Anbieter zentral abzuwickeln?Es macht Sinn, sich für alle Leistungen rund um die Kartenakzeptanz auf einen Dienst-leister zu konzentrieren. Damit hat man einen Ansprechpartner und eine Anlaufstelle. Wir haben bewusst die Postbank gewählt, da diese den Service „alles aus einer Hand“ auch zu einem fairen Preis abwickeln kann. Nicht zuletzt überzeugen auch die Leistun-gen im Risikomanagement. Hier kommt ein Präventionssystem zum Einsatz, das bereits bei der Autorisierung Auffälligkeiten in den Transaktionen überwacht. Diese Leistung ist

für unseren Onlineshop elementar wichtig, da hin und wieder betrügerische Einsätze von Karten vorkommen können.

Weitere Infos unter www.demwahrenschoenenguten.de

Ansprechpartner für Sie!

Bitte rufen Sie uns an, wenn Sie weitere

Informationen zum kartengestützten

Zahlungsverkehr benötigen. Wir freuen

uns auf Sie!

Postbank Service Kartenakzeptanz90314 Nürnberg

Tel: (0 180 4) – 76 74 357* Fax: (0 180 4) – 76 73 29*

*(0,20 €/Anruf/Fax aus dem dt. Fest-netz, Mobilfunkpreise abweichend. Ab 1.3.2010 Mobilfunkpreis max. 0,42 €/Min.)

E-Mail: [email protected]

Impressum

Herausgeber:

Postbank P.O.S. Transact GmbH

V.i.S.d.P.: Nina Osterheider

Redaktion, Konzept und Gestaltung:

[dialo:k], Münzenberg

Druck: Medienhaus Zarbock, Frankfurt

Bildnachweise Titel: robynmac/fotolia.com; Seite 2: Gina Sanders/fotolia.com; Seite 3: Postbank P.O.S. Trans-act GmbH, Zukunftsinstitut Kelkheim; Seite 4: Dem Wahren Schönen Guten!

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