Positive Jahresbilanz der Kreissparkasse Hildburghausen · p Positive ... Herr Waldemar Kaefer,...

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HILDBURGHAUSEN Römhilder Straße 13 • 98646 Hildburghausen Tel. 0 36 85 / 40 99 00 • www.expert-hbn.de Öffnungszeiten: Mo. -Fr. 10.00 - 19.00 Uhr • Sa. 10.00 - 13.00 Uhr KEINE MITNAHMEGARANTIE. SOFERN WARE NICHT VORHANDEN IST, WIRD DIESE UMGEHEND FÜR SIE BESCHAFFT! ANGEBOTE SIND NUR BEI TEILNEHMENDEN MÄRKTEN ERHÄLTLICH. 86 6 w 0 13.00 Uhr 00 Uhr • Sa. 10.00 T, WIRD DIESE UMGEHEND T VORHANDEN IST, END N RKTEN ERHÄLTLICH. TEILNEHMENDEN SEN SEN 646 H burghau usen 646 Hildbu ert-h www.expe ert-hbn.d de e expe 0 - 13 00 Uhr Uhr Sa 10 00 0 Uhr Positive Jahresbilanz der Kreissparkasse Hildburghausen Niedrigzinsphase belastet Ergebnis Vorstandvorsitzender Norbert Natterer und Vorstand Bärbel Egermeier konnten trotz schwieriger Rahmenbedingungen eine solide Jahresbilanz für das Jahr 2014 präsentieren. Foto: KSK Hildburghausen Untere Marktstr. 17 Hildburghausen www.neidhardt.de Weine & Spezialitäten aus Neu bei uns! ca. 1.200 m 2 Ausstellungsfläche Untermerzbach, Gereuth 31 bei Ebern Telefon: 0 95 33 / 5 12 www.Stallmeyer.com V i e l e A u s s t e ll u n g s s t ü c k e • Exklusive Gartenmöbel • Strandkörbe % • Dekoartikel und vieles mehr . . . CARL DACH | WAND | TORE Tel. 036875 / 69050 www.carl-dwt.de Streufdorf Garagentore Sektionaltore, Seitensektionaltore, Rolltore Flügeltore, Schwing-/Kipptore, Schiebetore T o r e ab 290,- etto lose gekippt ab 10,50 # / 50 kg frei Keller ab 13,00 # / 50 kg Autohaus HESS GmbH Schleusinger Straße 85 98646 Hildburghausen Tel.: 0 36 85/79 99 10 Gesamtverbrauch l/100 km: innerorts 6,3, außerorts 4,3, kombiniert 5,0; CO 2 -Emissi- onen: kombiniert 117,0 g/km (Messverfahren gemäß EU- Norm); Effizienzklasse B. Abb. zeigt Sonderausstattung. 1 Finanzierungsbeispiel (repräsen- tativ): Fahrzeugpreis: € 16.685,– • Anzahlung: € 4.911,– • Netto- darlehensbetrag: € 11.774,– • monatliche Rate: € 109,– • Lauf- zeit: 48 Monate • Gesamtlauflei- stung: 40.000 km • Schlussrate: € 7.409,31 • Gesamtbetrag: € 12.532,31 • effektiver Jahres- zins: 1,99 % • SolIzinssatz (gebunden): 1,97 %. Ein An- gebot der NISSAN BANK, Ge- schäftsbereich der RCI Banque S.A. Niederlassung Deutsch- land, Jagenbergstraße 1, 41468 Neuss. 2 Gegenüber unserem Normalpreis. Alle Angebote gel- ten für Privatkunden bei Kauf bis 30.06.2015. NISSAN PULSAR VISIA 1.2 l DIG-T, 85 kW (115 PS) BARPREIS: 16.685,– € MTL. RATE: 109,– € 1 • Klimaanlage • Radio/CD-Kombination mit Bluetooth ® -Freisprecheinrichtung • aktive Spurkontrolle • Stopp-/Start-System u.v.m. SIE SPAREN € 1.950,– 2 Hildburghausen. Trotz eines verhaltenen weltwirtschaft- lichen Wachstums und einer Vielzahl geopolitischer Span- nungen konnte die Kreisspar- kasse Hildburghausen ein Wachstum in der Bilanzsumme von 14,5 Mio. Euro auf insge- samt 524,7 Mio. Euro präsentie- ren. Einen wesentlichen Beitrag zu diesem positiven Ergebnis leisteten vor allem die Kunden- einlagen, wobei sich das Volu- men um knapp 13 Mio. Euro auf insgesamt 457 Mio. Euro erhöhte. Auch das Kundenkreditaufkom- men konnte um 16,9 Mio. Euro auf rund 160 Mio. Euro gesteigert werden. Im Wertpapiergeschäft standen vor allem Produkte mit Kapitalgarantie bzw. einem ho- hen Sicherheitspuffer im Focus der Kunden, auch hier konnte eine positive Entwicklung festge- stellt werden. Mit ihren Partnern, der LBS Hessen-Thüringen und der Sparkassen-Versicherung wird den Kunden auch im Bereich Bau- sparen und Versicherungen eine umfassende Beratung und Betreu- ung über attraktive Produkte an- geboten. Die staatlichen Förder- programme sowie die betriebliche Altersvorsorge standen dabei im Vordergrund. Die Kreissparkasse Hildburg- hausen führte bis zum 31.12.2014 ca. 2000 Geschäftsgirokonten und rund 25.800 Privatgirokonten, da- mit unterhält fast jeder 2. Einwoh- ner des Landkreises Hildburghau- sen eine Geschäftsbeziehung zur Sparkasse. Trotz eines sehr schwierigen Zinsumfeldes konnte die Sparkas- se einen beachtlichen Jahresüber- schuss von 714.000 Euro erzielen. Die vorgeschriebene gesetz- liche Gesamtkapitalquote von 8 % wurde durch eine Eigenmit- telquote von rund 35 % deutlich überschritten und zeigt, dass die Sparkasse ein substanziell gesun- des Unternehmen darstellt. Vom Jahresüberschuss wurden ca. 238.000 Euro als Ausschüttung in den Landkreis Hildburghausen fließen und somit direkt der Be- völkerung zu Gute kommen. Die- se Mittel müssen vollständig für gemeinnützige Zwecke verwendet werden. Auch im vergangenen Jahr unterstützte die Sparkasse viele Projekte mit Geld- und Sach- spenden in der Vereins-, Jugend-, Sport- und Kulturarbeit des Land- kreises. Insgesamt waren zum Jahresen- de 132 Mitarbeiterinnen und Mit- arbeiter in der Kreissparkasse be- schäftigt, wovon 6 Auszubildende den Beruf des Bürokaufmanns/ Bürokauffrau erlernen. Ein umfangreiches Netz von 15 Geschäftsstellenstandorten im Landkreis sichert die Nähe zum Bürger und soll zukünftig best- möglich erhalten bleiben. Als größte Herausforderung erwartet die Sparkasse die Bewäl- tigung der Folgen aus der nicht unerheblichen Niedrigzinsphase. Auch zukünftig bekennt sich die Kreissparkasse Hildburghau- sen zu ihrer Region, zum Filial- geschäft und den vielen persön- lichen Kundenkontakten und wird auch zukünftig ein verläss- licher und solider Partner in allen Finanzfragen sein. Neue Öffnungszeiten des DRK Kreis- verbandes Hildburghausen e. V. Hildburghausen. Ab Mitt- woch, dem 1. Juli 2015 gelten für die Geschäftsstellen des DRK Kreisverbandes Hildburghausen e. V. neue Öffnungszeiten. Diese werden damit übersichtlicher. Besonders die längeren Öffnungs- zeiten, insbesondere am Diens- tag bis 17.30 Uhr, erleichert die Erreichbarbeit des DRK durch Kunden. Folgende Öffnungszeiten gel- ten ab 1. Juli 2015: - Montag, Mittwoch und Don- nerstag: 8 bis 12 Uhr und 13 bis 15.30 Uhr; - Dienstag, 8 bis 12 Uhr und 13 bis 17.30 Uhr; - Freitag, 9 bis 12 Uhr. Selbstverständlich besteht auch weiterhin die Möglichkeit, Bürger nach Vereinbarung außer- halb der Öffnungszeiten zu emp- fangen, sofern die Arbeitsabläufe dies gestatten. Laut dem Kreisgeschäftsführer Andreas Zeuner ist das Ziel der Änderung, die Kundenfreund- lichkeit des DRK zu erhöhen und den Anforderungen an Dienst- leistungen besser gerecht zu wer- den. Die allgemeinen Öffnungs- zeiten waren bisher von Montag bis Donnerstag von 9 bis 15 Uhr sowie Freitag von 9 bis 14 Uhr be- schränkt. Die neuen Öffnungszeiten gel- ten grundsätzlich für die gesamte Geschäftsstelle des DRK KV Hild- burghausen e. V. Im Gebäude des DRK KV Hildburghausen befin- det sich die Kleiderkammer, die hilfsbedürftige Menschen mit gut erhaltener und tragbarer Klei- dung versorgt. Die Kleiderkam- mer, welche bereits abweichende Öffnungszeiten hatte, ist von der Änderung nicht betroffen und behält die bisherigen Regelungen bei. Öffnungszeiten der Kleider- kammer: - dienstags und donnerstags von 9 bis 12.30 Uhr und 13 bis 15 Uhr. Die Kleidungsstücke für die Kleiderkammer werden überwie- gend von der Bevölkerung ge- spendet. Selbstverständlich kön- nen Kleidungsstücke auch außer- halb der Öffnungszeiten der Klei- derkammer abgegeben werden. Hildburghausen, 4. Juli 2015 Nr. 27 / Jahrgang 25/2015 [email protected] www.suedthueringer-rundschau.de Fon Fon 0 36 85 / 79 36-0 Fax Fax 0 36 85 / 79 36-20 Kostenloses Anzeigenblatt für den Landkreis Hildburghausen Das Amtsblatt der Stadt Hildburghausen wird bei Erscheinen beigelegt Wir haben eine neue E-Mail- Adresse!

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H I L D B U R G H A U S E N

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646 H burghauusen646 Hildbuert-hwww.expeert-hbn.ddeeexpe0 - 13 00 UhrUhr • Sa 10 00 0 Uhr

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Positive Jahresbilanz der Kreissparkasse HildburghausenNiedrigzinsphase belastet Ergebnis

Vorstandvorsitzender Norbert Natterer und Vorstand Bärbel Egermeier konnten trotzschwieriger Rahmenbedingungen eine solide Jahresbilanz für das Jahr 2014 präsentieren.

Foto: KSK Hildburghausen

Untere Marktstr. 17 • Hildburghausen • www.neidhardt.de

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Hildburghausen. Trotz eines verhaltenen weltwirtschaft-lichen Wachstums und einer Vielzahl geopolitischer Span-nungen konnte die Kreisspar-kasse Hildburghausen ein Wachstum in der Bilanzsumme von 14,5 Mio. Euro auf insge-samt 524,7 Mio. Euro präsentie-ren.

Einen wesentlichen Beitrag zu diesem positiven Ergebnis leisteten vor allem die Kunden-einlagen, wobei sich das Volu-men um knapp 13 Mio. Euro auf insgesamt 457 Mio. Euro erhöhte. Auch das Kundenkreditaufkom-men konnte um 16,9 Mio. Euro

auf rund 160 Mio. Euro gesteigert werden. Im Wertpapiergeschäft standen vor allem Produkte mit Kapitalgarantie bzw. einem ho-hen Sicherheitspuffer im Focus der Kunden, auch hier konnte eine positive Entwicklung festge-stellt werden. Mit ihren Partnern, der LBS Hessen-Thüringen und der Sparkassen-Versicherung wird den Kunden auch im Bereich Bau-sparen und Versicherungen eine umfassende Beratung und Betreu-ung über attraktive Produkte an-geboten. Die staatlichen Förder-programme sowie die betriebliche Altersvorsorge standen dabei im Vordergrund.

Die Kreissparkasse Hildburg-hausen führte bis zum 31.12.2014 ca. 2000 Geschäftsgirokonten und rund 25.800 Privatgirokonten, da-mit unterhält fast jeder 2. Einwoh-ner des Landkreises Hildburghau-sen eine Geschäftsbeziehung zur Sparkasse.

Trotz eines sehr schwierigen Zinsumfeldes konnte die Sparkas-se einen beachtlichen Jahresüber-schuss von 714.000 Euro erzielen.

Die vorgeschriebene gesetz-liche Gesamtkapitalquote von 8 % wurde durch eine Eigenmit-telquote von rund 35 % deutlich überschritten und zeigt, dass die Sparkasse ein substanziell gesun-des Unternehmen darstellt.

Vom Jahresüberschuss wurden ca. 238.000 Euro als Ausschüttung in den Landkreis Hildburghausen fließen und somit direkt der Be-völkerung zu Gute kommen. Die-se Mittel müssen vollständig für gemeinnützige Zwecke verwendet werden. Auch im vergangenen Jahr unterstützte die Sparkasse viele Projekte mit Geld- und Sach-spenden in der Vereins-, Jugend-, Sport- und Kulturarbeit des Land-kreises.

Insgesamt waren zum Jahresen-de 132 Mitarbeiterinnen und Mit-

arbeiter in der Kreissparkasse be-schäftigt, wovon 6 Auszubildende den Beruf des Bürokaufmanns/Bürokauffrau erlernen.

Ein umfangreiches Netz von 15 Geschäftsstellenstandorten im Landkreis sichert die Nähe zum Bürger und soll zukünftig best-möglich erhalten bleiben.

Als größte Herausforderung erwartet die Sparkasse die Bewäl-tigung der Folgen aus der nicht unerheblichen Niedrigzinsphase.

Auch zukünftig bekennt sich die Kreissparkasse Hildburghau-sen zu ihrer Region, zum Filial-geschäft und den vielen persön-lichen Kundenkontakten und wird auch zukünftig ein verläss-licher und solider Partner in allen Finanzfragen sein.

Neue Öffnungszeiten des DRK Kreis-verbandes Hildburghausen e. V.

Hildburghausen. Ab Mitt-woch, dem 1. Juli 2015 gelten für die Geschäftsstellen des DRK Kreisverbandes Hildburghausen e. V. neue Öffnungszeiten. Diese werden damit übersichtlicher. Besonders die längeren Öffnungs-zeiten, insbesondere am Diens-tag bis 17.30 Uhr, erleichert die Erreichbarbeit des DRK durch Kunden.

Folgende Öffnungszeiten gel-ten ab 1. Juli 2015:- Montag, Mittwoch und Don-nerstag: 8 bis 12 Uhr und 13 bis 15.30 Uhr;

- Dienstag, 8 bis 12 Uhr und 13 bis 17.30 Uhr;

- Freitag, 9 bis 12 Uhr.Selbstverständlich besteht

auch weiterhin die Möglichkeit, Bürger nach Vereinbarung außer-

halb der Öffnungszeiten zu emp-fangen, sofern die Arbeitsabläufe dies gestatten.

Laut dem Kreisgeschäftsführer Andreas Zeuner ist das Ziel der Änderung, die Kundenfreund-lichkeit des DRK zu erhöhen und den Anforderungen an Dienst-leistungen besser gerecht zu wer-den. Die allgemeinen Öffnungs-zeiten waren bisher von Montag bis Donnerstag von 9 bis 15 Uhr sowie Freitag von 9 bis 14 Uhr be-schränkt.

Die neuen Öffnungszeiten gel-ten grundsätzlich für die gesamte Geschäftsstelle des DRK KV Hild-burghausen e. V. Im Gebäude des DRK KV Hildburghausen befin-det sich die Kleiderkammer, die hilfsbedürftige Menschen mit gut erhaltener und tragbarer Klei-

dung versorgt. Die Kleiderkam-mer, welche bereits abweichende Öffnungszeiten hatte, ist von der Änderung nicht betroffen und behält die bisherigen Regelungen bei.

Öffnungszeiten der Kleider-kammer:- dienstags und donnerstags von 9 bis 12.30 Uhr und 13 bis 15 Uhr.Die Kleidungsstücke für die

Kleiderkammer werden überwie-gend von der Bevölkerung ge-spendet. Selbstverständlich kön-nen Kleidungsstücke auch außer-halb der Öffnungszeiten der Klei-derkammer abgegeben werden.

Hildburghausen, 4. Juli 2015 Nr. 27 / Jahrgang 25/2015

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Seite 2 Samstag, 4. Juli 2015 Nr. 27 Jahrgang 25/2015Südthüringer RUNDSCHAU

Oberstadt, Juni 2015

Udo & Renate Schneider

JahreEs ist ein lobenswerter Brauch,

wer etwas bekommt, bedankt sich auch.

Wir sagen Dankefür die vielen guten Wünsche, Aufmerksam-

keiten und Geschenke anläßlich unserer

Diamantenen Hochzeit

Unser Dank gilt besonders- unseren Kindern mit Familien- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten- dem Landrat und dem Ortsbürgermeister- dem Kindergarten und dem HeimatvereinEin großes Dankeschön der Gaststätte Goldbachaue,an Frank Dorst mit Team für die sehr gute Bewirtung.

Die Südthüringer Rundschau gratuliert herzlich

Zu welchem Anlaß auch immer:gerne gestalten und veröffentlichen wir Ihre Privat- oder Familienanzeigenin der Südthüringer Rundschau.Unsere Mitarbeiterberaten Sie unter☎ 0 36 85 / 7 93 60

05.07. Frau Johanna Piechocki, Hildburghausen 81. Geb.05.07. Herr Karl Römhild, Hildburghausen 90. Geb.05.07. Frau Ingeborg Gottfried, Sachsenbrunn 82. Geb.05.07. Frau Liebgard Hörnlein, Eisfeld 82. Geb.05.07. Frau Lena Wiegand, Bockstadt-Herbartswind 80. Geb.05.07. Frau Inge Meusel, Schwarzbach 81. Geb.05.07. Frau Edith Schelhorn, Schönbrunn 86. Geb.05.07. Frau Edith Sittig, Biberschlag 81. Geb.05.07. Herr Ludwig Amarell, Hinternah 80. Geb.05.07. Herr Erwin Schmidt, Schleusingerneundorf 85. Geb.05.07. Frau Gerlind Noll, Bedheim 82. Geb.05.07. Frau Gertrud Hanff, Gellershausen 83. Geb.06.07. Herr Friedhold Brückner, Veilsdorf 91. Geb.06.07. Herr Herbert Goldschmidt, Eisfeld 83. Geb.06.07. Frau Thekla Barthel, Schönbrunn 81. Geb.06.07. Frau Christa Ehrhardt, Schönbrunn 83. Geb.06.07. Frau Anna Patzwald, Waldau 94. Geb.06.07. Frau Irmgard Schneider, Römhild 92. Geb.06.07. Herr Siegmund Gerbig, Bischofrod 81. Geb.06.07. Frau Margot Ostermann, Henfstädt 81. Geb.07.07. Frau Hertha Morgenroth, Hildburghausen 81. Geb.07.07. Frau Erika Hamann, Hildburghausen 85. Geb.07.07. Frau Elfriede Ungermann, Hildburghausen 88. Geb.07.07. Frau Anneliese Brod, Hildburghausen 90. Geb.07.07. Frau Elsbeth Wiedenhöft, Kloster Veilsdorf 83. Geb.07.07. Frau Anneliese Kreußel, Waffenrod/Hinterrod 91. Geb.07.07. Frau Helga Other, Haina 82. Geb.07.07. Herr Heinz Schmidt, Albingshausen 82. Geb.07.07. Frau Hildegard Kaiser, Heldburg 84. Geb.08.07. Herr Heinz Hoffmann, Hildburghausen 84. Geb.08.07. Frau Charlotte Gleichmann, Hildburghausen 88. Geb.08.07. Frau Irene Sammler, Hildburghausen 90. Geb.08.07. Frau Rosa Fenzlein, Heßberg 81. Geb.08.07. Frau Gisela Förster, Eisfeld 87. Geb.08.07. Frau Helga Groneberg, Harras 89. Geb.08.07. Frau Erika Zapf, Bockstadt-Herbartswind 89. Geb.08.07. Frau Ingeburg Anschütz, Langenbach 82. Geb.08.07. Herr Waldemar Kaefer, Gießübel 80. Geb.08.07. Herr Ewald Traut, Heubach 87. Geb.08.07. Herr Otto Gabler, Römhild 90. Geb.08.07. Herr Helmut Popp, Römhild 93. Geb.08.07. Frau Ingrid Westphal, Heldburg 80. Geb.08.07. Frau Hannelore Völker, Rieth 82. Geb.08.07. Frau Hildegard Kühnert, Henfstädt 91. Geb.09.07. Frau Annemarie Seeber, Hildburghausen 80. Geb.09.07. Herr Rolf Hübner, Hildburghausen 82. Geb.09.07. Frau Waltraut Knackmuß, Hildburghausen 89. Geb.09.07. Frau Erika Niedzwetzki, Veilsdorf 81. Geb.09.07. Frau Walli Bernhauser, Eisfeld 84. Geb.09.07. Frau Irmgard Dinger, Eisfeld 84. Geb.09.07. Frau Irma Grahmann, Eisfeld 93. Geb.09.07. Frau Edith Naeschke, Sachsenbrunn 86. Geb.09.07. Herr Walter Glaser, Schleusingen 85. Geb.09.07. Frau Waltraud Hofmann, Altendambach 86. Geb.09.07. Herr Lothar Rögner, Breitenbach 85. Geb.09.07. Frau Helga Puhl, Römhild 89. Geb.09.07. Herr Rudolf Läffert, Hellingen 81. Geb.09.07. Herr Rudi Neundorf, Westhausen 82. Geb.09.07. Frau Agnes Pfeffer, Beinerstadt 86. Geb.09.07. Frau Herta Müller, Eichenberg 83. Geb.10.07. Herr Wolfdietrich Nelke, Hildburghausen 80. Geb.10.07. Herr Ernst Siegel, Hildburghausen 82. Geb.10.07. Frau Dora Geuß, Hildburghausen 87. Geb.10.07. Frau Wanda Kossyk, Hildburghausen 87. Geb.10.07. Herr Harri Carl, Poppenwind 80. Geb.10.07. Frau Marianne Schönfeld, Schleusingen 97. Geb.10.07. Frau Marta Zentgraf, Schleusingen 95. Geb.10.07. Frau Luise Brückner, Schönbrunn 85. Geb.10.07. Frau Raina Enders, Masserberg 91. Geb.10.07. Herr Herbert Spanaus, Waldau 82. Geb.10.07. Herr Ottomar Jäger, Römhild 81. Geb.10.07. Herr Kurt Thein, Haina 87. Geb.10.07. Frau Isolde Schneider, Stressenhausen 83. Geb.10.07. Frau Ingeborg Kreisel, Themar 83. Geb.10.07. Herr Rolf Pfötsch, Bischofrod 81. Geb.10.07. Frau Gerda Ender, Eichenberg 90. Geb.10.07. Frau Melanie Leffl er, Grub 82. Geb.11.07. Frau Lieselotte Beer, Eisfeld 80. Geb.11.07. Frau Anneliese Lieske, Eisfeld 85. Geb.11.07. Herr Waldemar Mantey, Eisfeld 84. Geb.11.07. Herr Helmut Fischer, Crock 85. Geb.11.07. Frau Anita Witter, Crock 83. Geb.11.07. Frau Hilde Freitag, Schleusingen 91. Geb.11.07. Frau Elfriede Ilgen, Waldau 80. Geb.11.07. Frau Eva Freund, Mendhausen 81. Geb.11.07. Frau Elsbeth Reinhardt, Gleicherwiesen 80. Geb.11.07. Herr Günter Koch, Masserberg 84. Geb.11.07. Herr Kurt Wittmann, Fehrenbach 86. Geb.

Notdienste - ServiceNotdienste - ServiceLandkreis Hildburghausen

4. bis 11. Juli 20154. bis 11. Juli 2015

Ärzte-Notdienst

Rettungsleitstelle SuhlTel: 03682/4007381dringende ärztliche Haus-besuche anmelden Notfall Nr. 116117 oder 112

Region Hildburghausen/Schleusingen Eisfeld

Für Notfallbehandlungen - Henneberg Klinik Hildburg-hausen, Schleusinger Str. 17,Sprechzeiten: Mo/Fr. 16:00 bis 19:00 Uhr; Sa/So/Feiertag 9:00 bis 12:00 Uhr und 16:00 bis 19:00 Uhr

Krankenhäuser Henneberg Klinik Hild-burghausen 03685/7730Klinikum Suhl 03681/35-9Krankenhaus Meiningen 03693/900

Apothekennotdienste

Sa., 4.7.2015- Markt-Apotheke Eisfeld- Mohren-Apotheke RömhildSo., 5.7.2015- Schloßpark-Apotheke Hildburghausen Mo., 6.7.2015- Adler-Apotheke Schleusingen- Linden-ApothekeBad Colberg-HeldburgDi., 7.7.2015- Theresen-ApothekeHildburghausenMi., 8.7.2015- Marktapotheke Themar- Linden-Apotheke BrattendorfDo., 9.7.2015- Grabfeld-Apotheke Jüchsen - Spangenberg-Apotheke im MEGA-Center Schleusingen- Auenapotheke EisfeldHildburghausenFr., 10.7.2015- Wald-Apotheke Heubach- Apotheke am MarktHildburghausen Sa., 11.7.2015- Kloster-Apotheke Schleusingen- Apotheke am Straufhain Streufdorf

Polizei 110

Polizeiinspektion Hild-burghausen 03685/7780Polizeiinspektion Suhl 03681/32000 oder 369196

Feuerwehr 112

Bereitschaftsdienst

Wohnungsgesellschaft

Bernd Klering vom 29.6.-6.7.2015Tel.: 0171/6576596

Wasser- und Abwasser-verband

Notdienste bei Störungen und HavariefällenFrank Gottstein vom29.6.-6.7.2015Tel.: 036878/60819 od. 0171/9755045

Strom

Thüringer Energie AG:Störungs-NummernStrom: 0361/73907390Erdgas: 0800/6861177

Gas

03685/7773755; 0800/6861177

Schwimmhalle

Hildburghausen Werra Sport und FreizeitbadOberes KleinodsfeldTel.: 03685/404333

Märkte

Hildburghausen

jeweils donnerstagsWochenmarkt ab 8.00 Uhr

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Kfz-Z.Bamberg

Echo ingroßenRäumen

Zweigdes Wein-stocks

Likör-gewürz

ersterGeneral-sekretärder UNO

Chrono-meter

zer-brochen

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Thaivolkin China

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Fremd-wortteil:zwei

persön-lichesFürwort(4. Fall)

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TSHIRT

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NAVARRA

GERNOT

NEIN

INNERHALB

Lösung für dasKreuzworträtselaus der KW 26.

Berichtigung zur Geburtstagsliste(sr). In unserer Ausgabe von Samstag, dem 27. Juni 2015

trieb in der Geburtstagliste der Fehlerteufel sein Unwesen.Richtig muss es heißen:1. Juli Frau Lisa Thäringer, Schackendorf 83. Geb.Wir bitten höflichst um Entschuldigung und gratulieren

Frau Thäringer nachträglich, verbunden mit den besten Wün-schen für Gesundheit und Wohlergehen.

Ihr Team der Südthüringer Rundschau

Neues MRT-Gerät in den HELIOS Fachkliniken HildburghausenInvestition in weitere Verbesserung der diagnostische Möglichkeiten

Anzeige: Hildburghausen. In den HELIOS Fachkliniken Hildburghausen haben die Bau-arbeiten zum Ersatz des viele Jahre genutzten Magnetreso-nanztomographen begonnen. Das Unternehmen investiert im sechsstelligen Bereich in ein MRT neuester Generation, das die di-agnostischen Möglichkeiten der Fachkliniken deutlich erweitert.

Besonders stolz auf die neue Ausstattung ist der Leitende Radi-ologe Dr. Roland Hirschelmann: „Mit Hilfe neuester Technologie werden qualitativ hochwertige Bilder bei maximalem Patienten-komfort erzeugt. Zudem tragen das patientenfreundliche De-sign mit großer Magnetöffnung (Durchmesser: 70 cm) und die wesentliche Verringerung der Un-tersuchungsgeräusche dazu bei, dass selbst ängstliche Patienten die MRT-Untersuchung besser to-lerieren können.“.

Gut vier Wochen werden die Handwerker damit beschäftigt sein, das nach neun Jahren Dauer-einsatz zwar voll funktionsfähige, technisch allerdings nicht mehr ganz auf dem neuesten Stand be-findliche alte MRT auszubauen und gegen das neue zu tauschen.

„Die stationäre und ambu-lante Versorgung wird während der Baumaßnahmen uneinge-schränkt sichergestellt sein“, be-tont Klinikgeschäftsführerin Dr. Franka Köditz. „Zur Aufrechter-haltung des Klinikbetriebes steht ein mobiles, auf einem Trailer untergebrachtes MRT, das ne-ben dem Haupteingang des Krankenhausgebäudes aufgestellt wird, zur Verfügung.“ Die Mag-netresonanztomographie ist ein Verfahren, mit dem Schnittbilder des menschlichen Körpers ohne den Einsatz von Röntgen- und nderen ionisierenden Strahlen erzeugt werden können. In den

HELIOS Fachkliniken kommt es hauptsächlich bei der Diagnostik von Erkrankungen der Wirbelsäu-le sowie nach Schlaganfällen zum Einsatz. Im Haus werden damit Untersuchungen für die statio-näre und ambulante Diagnostik durchgeführt.

Die HELIOS Fachkliniken Hild-burghausen gehören zur HELIOS Kliniken Gruppe mit 110 Kli-niken und weiteren Gesundheits-einrichtungen in Deutschland und umfassen die Klinik für Neu-rologie, die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, die Klinik für Kinder- und Jugendpsychi-atrie, Psychotherapie sowie die Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie (§ 64 Straf-gesetzbuch) mit insgesamt 609 Betten und mehr als 635 Beschäf-tigten.

Zur HELIOS Kliniken Gruppe gehören 111 eigene Akut- und Rehabilitationskliniken inklusi-ve sieben Maximalversorger in Berlin-Buch, Duisburg, Erfurt, Krefeld, Schwerin, Wuppertal und Wiesbaden, 50 Medizinische Versorgungszentren (MVZ), fünf Rehazentren, zwölf Präventi-onszentren und 15 Pflegeeinrich-tungen. HELIOS ist damit einer der größten Anbieter von statio-närer und ambulanter Patienten-versorgung in Deutschland und bietet Qualitätsmedizin inner-halb des gesamten Versorgungs-spektrums. Sitz der Unterneh-menszentrale ist Berlin.

HELIOS versorgt jährlich rund 4,5 Millionen Patienten, davon 1,2 Millionen stationär. Die Kli-nikgruppe verfügt insgesamt über mehr als 34.000 Betten und be-schäftigt rund 68.000 Mitarbeiter. Im Jahr 2014 erwirtschaftete HE-LIOS einen Umsatz von rund 5,2 Milliarden Euro. Die Klinikgruppe gehört zum Gesundheitskonzern Fresenius.

Die Sommersaison eröffnenKüstenorte in Schleswig-Holstein laden zum Strandfrühstück ein

rgz-p/rae). Frische Seeluft, ein wohltuendes Klima und ein wei-ter Blick bis zum Horizont: Ost-seeurlauber genießen in Schles-wig-Holstein die frische Brise.

Mittlerweile verbinden auch neue Promenaden das Strandle-ben mit abwechslungsreichen Möglichkeiten zum Einkaufen, Verweilen und Relaxen. Zum offi-

ziellen Beginn der Sommersaison am 5. Juli laden die Küstenorte zwischen Glücksburg und Tra-vemünde darüber hinaus zum Strandfrühstück ein. Auf www.ostsee-strandfrühstück.de sind alle Details dazu erläutert.

Urlauber können sich im Meer erfrischen.

Foto: djd/www.ostsee-schles-wig-holstein.de

Page 3: Positive Jahresbilanz der Kreissparkasse Hildburghausen · p Positive ... Herr Waldemar Kaefer, Gießübel 80. Geb. 08.07. ... Frau Irma Grahmann, Eisfeld 93. Geb. 09.07. Frau Edith

Seite 3 Samstag, 4. Juli 2015Nr. 27 Jahrgang 25/2015 Südthüringer RUNDSCHAU

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Kolumne vom CDU-Bundestagsabgeordneten Mark Hauptmann

Griechische Euro-Posse ist vorbeiKlartext aus Berlin

Berlin. Bis zum letzten Moment hat der griechische Premier seine Partner in der Eurozone hinge-halten, gepokert und mit falschen Karten gespielt. Nur um dann per Kurznachrichtendienst „Twitter“ zu verbreiten, dass er ein Referen-dum zu dem weitreichenden Entge-genkommen von EU-Kommission,Europäischer Zentralbank undInternationalem Währungsfonds abhalten will. Nach den zahl-reichen verbalen Entgleisungen der vergangenen Monate war für Tsipras eigentlich kein Porzellan zum Zerschlagen mehr vorhanden. Dennoch schaffte er es, alle europä-ischen Partner fassungslos zurück zu lassen. Ideologisch verbohrt und in völliger Verantwortungslo-sigkeit fährt Tsipras Griechenlands wirtschaftliche Zukunft gegen die Wand. Das geplante Referendum verkommt bereits vorher zur Farce, da seine Grundlage am kommen-den Sonntag nicht mehr besteht. Denn bis dahin ist das zweite Hilfs-paket bereits ausgelaufen. Die Hel-lenen können am Sonntag nur noch den eigenen Staatsbankrott feststellen – egal wie sie abstim-

men. Was danach kommt, ist völ-lig ungewiss. Mittlerweile ist klar, dass es der Linksregierung in Athen ohnehin nie um eine Einigung, sondern lediglich um die Durch-setzung von Maximalforderungen ging. Die einzige Möglichkeit, die griechische Euro-Tragödie endlich zu einem Abschluss zu bringen, ist der geordnete Austritt Griechen-lands aus der Eurozone. Dafür muss die Europäische Zentralbank ihre Notkredite an griechische Banken stoppen, was Athen zur Einführung einer eigenen Währung veranlas-sen würde. Erst nach einer deut-lichen Abwertung gegenüber dem Euro kann die griechische Wirt-schaft ihre Wettbewerbsfähig zu-rück erhalten. Athen ist Herr über sein eigenes Schicksal. Ausreden und die gern bemühte Stilisierung als Opfer ziehen nun nicht mehr. Tsipras muss sich endlich der Ver-antwortung eines Regierungschefs gegenüber der eigenen Bevölke-rung stellen – dafür wird es höchste Zeit! Herzlichst

Verlegung des Altglas-Container-Stellplatzes an der Kreuzung Kehrweg/AmselwegInformation des Ordnungsamtes der Stadt Hildburghausen

Hildburghausen. Der Stell-platz für die Altglas-Container wurde auf das Grundstück der Fundgrube verlegt.

Grund hierfür waren die Ent-leerungsprobleme der Entsor-gungsfahrzeuge durch die Ober-leitung in diesem Bereich, aber auch die ständige Ablagerung von Hausmüll-Abfällen vor den Containern.

Auch die Kleiderspende-Con-tainer werden demnächst an das ehemalige Feuerwehrgerätehaus in Häselrieth umgesetzt.

In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals darauf hinweisen, dass das Ablegen von „Gelben Säcken und Hausmüll” an den Wertstoffcontainer-Plät-zen verboten ist und mit Buß-geldern bis 150 Euro geahndet wird.

Bitte nutzen Sie den Wert-stoffhof im Gewerbegebiet „Schraube”. Dort stehen zu den Öffnungszeiten Container für „Gelbe Säcke, Papier und Glas” bereit. D. König

Amtsleiter

BINKO-InfoHildburghausen. Das Frauen-kommunikationszentrum BIN-KO lädt zu folgenden Veranstal-tungen recht herzlich ein: - Dienstag, 7. Juli 2015, 14 Uhr: Erzählkaffee;

- Donnerstag, 9. Juli 2015, 14 Uhr: Vortrag „Spreewald“ mit Uwe Seifert.

Keine Chance für Müllsünder

Hildburghausen. Im Stadt-gebiet werden zur Zeit gehäuft Beutel und „Gelbe Säcke“ mit Hausmüll und sonstigen Abfäl-len aufgefunden. Auch in den Abfallbehältern, die nur der Ent-sorgung von Kleinstabfällen der Fußgänger dienen sollen, werden täglich Müllbeutel mit Küchen-abfällen aufgefunden.

Mehrere durchgeführte Kon-trollen waren erfolgreich. Die Müllsünder wurden ermittelt und entsprechende Bußgeldver-fahren eingeleitet.

Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger um Mithilfe, wenn Sie derartiges Handeln bemerken. Ihre Hinweise nimmt das Ord-nungsamt entgegen.

D. KönigAmtsleiter

2. Schüleraustausch mit Jugendlichen aus Glubokoje in Belarus Motto: Wider das Vergessen – die Auswirkungen der beiden Weltkriege“

Hildburghausen. Am Mitt-wochabend, 18. Juni 2015, er-reichten die 15 Schülerinnen und Schüler aus Glubokoje in Belarus nach gut 36 Stunden Fahrt mit ihren zwei Lehre-rinnen das Haus 1 des SBSZ, wo die Schülerinnen und Schüler aus den Klassen des Beruflichen Gymnasiums auf sie warteten. Michael Jacob, er unterrichtet Sport und Wirtschaftsgeografie, und Rolf Schildknecht, Deutsch und Geschichte begleiten dieses Jahr unsere Jugendlichen beim diesjährigen Austausch. Gleich am Donnerstag führte sie der Weg nach Erfurt zur Festung Petersberg. Am Freitag gab es zwei Stunden Geschichtsunter-richt zum Thema „Was wir aus der Geschichte lernen können“

Muss man 2015 noch über den 2. Weltkrieg sprechen?“. Die Jugendlichen erarbeiteten ge-meinsam die Gründe, die dafür sprechen: Das Geschehen mit all seinen Grausamkeiten darf nicht in Vergessenheit geraten. Immerhin gab es in Belarus ca. 1,7 Millionen Tote, was den höchsten prozentualen Anteil aller Länder im 2. Weltkrieg überhaupt entspricht. Die men-schenverachtende Gewalt u. a. gegen die Bürgerinnen und Bürger der damaligen Sowjetre-publik zeigt sich auch in den Ge-denkstätten bei Glubokoje und hier bei Römhild. So war denn die Pflanzaktion von 600 Hain-buchen am Weg des Gedenkens die zentrale Aktion des Aufent-halts der Jugendlichen aus Bela-

Die Austauschschüler während eines gemeinsamen Geschichtsun-terrichts zum Thema „Was wir aus der Geschichte lernen können“ Muss man 2015 noch über den 2. Weltkrieg sprechen?“

Foto: Cornelius Marmulla

rus. Über die Pflege der Gedenk-stätten in beiden Landkreisen sollen die Jugendlichen lernen, dass die wieder ins Gedächtnis der Menschen gebrachten Er-innerungen einen wichtigen Beitrag zu einer gemeinsamen friedliche Zukunft darstellen. Dazu trug auch ein Besuch des Memoriums Nürnberger Pro-zesse bei, wo die Jugendlichen umfassend über die wichtigsten Geschehnisse der Zeit vor 1945 informiert wurden und wie die internationale Staatengemein-schaft zum ersten Mal mit die-sen Prozessen versuchte, Kriegs-verbrechen und Angriffskriege zu verurteilen, ein Novum in

der Geschichte der Mensch-heit. Am Mittwochabend gab es dann einen Abschiedsabend, der von den Gästen vorbereitet und durchgeführt wurde. Mit Bildern aus der Stadt im Norden von Belarus und einigen Vorträ-gen von Gedichten und Liedern endete dieser Austausch. Am Donnerstag, eine Woche nach ihrer Ankunft, fuhren die Ju-gendlichen wieder nach Hause, nicht ohne sich vorher mit vie-len Tränen in den Augen zu ver-abschieden. Im September fah-ren dann unsere Jugendlichen nach Glubokoje.!

Cornelius MarmullaSBSZ Hildburghausen

Vollsperrung der Clara-Zetkin-Straße in Hildburghausen ab Donnerstag, dem 9. Juli 2015

Hildburghausen. Mit Be-ginn der Straßenausbau-maßnahme „2. Bauabschnitt Clara-Zetkin-Straße“ und „Aus-bau Helenenstraße“ in Hild-burghausen wird die Clara-Zet-kin-Straße ab Donnerstag, dem 9. Juli 2015 für den Durchgangsverkehr gesperrt. Die Umleitung des Verkehrs erfolgt über die Friedrich-Rü-ckert-Straße, Marienstraße und Coburger Straße. Die Umlei-tungsstrecke ist entsprechend ausgeschildert.

Die Zu- und Abfahrt des RE-WE-Marktes und Parkplatzes

„An der Mauer“ ist nur aus bzw. in Richtung „Puschkin-Platz“ möglich.

Auch für den Fußgängerver-kehr ist die Baustelle unpassier-bar.

Besucher des Stadttheaters werden daher gebeten, den Parkplatz am Landratsamt zu nutzen.

Alle Verkehrsteilnehmer werden um Verständnis und gegenseitige Rücksichtnahme sowie um die Beachtung und Einhaltung der Verkehrsrege-lungen ersucht. König

Amtsleiter

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Seite 4 Samstag, 4. Juli 2015 Nr. 27 Jahrgang 25/2015Südthüringer RUNDSCHAU

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FischerfestBad Colberg. Am Sonntag,

dem 26. Juli 2015 findet ab 9.30 Uhr in der Dorfaue in Bad Colberg das Fischerfest statt.

Für die musikalische Unter-haltung sorgt DJ Mäurer aus Rieth.

Ein herzliches Dankeschön an unseren Trainer Torsten Richter

Hildburghausen. Seit 2011 trainiert Torsten nun schon unsere Junioren. Jedes Jahr besser werdend, konnten die F-Junioren dieses Jahr den Kreismeister in der Kreisliga souverän erringen. Am 28. Juni 2015 stand das Kreispokalfinale gegen Sonneberg West an. Trotz starker spielerischer Leistung unserer kleinen Fussballer reichte es hier nicht zum Sieg - aber: Vizepokalsieger!Torsten, wir alle sagen dir noch mal ganz herzlich Danke und viel Erfolg bei deiner Ausbildung! Die F-Junioren des FSV 06 Hildburg-hausen und Eltern. Foto: privat

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Schönster Dackel gesucht

Hildburghausen. Am Sonntag, dem 5. Juli 2015, trifft sich um 13 Uhr in Hildburghausen alles, was krumme Beine hat. Der Dackel, ob Rauhaar, Langhaar oder Kurz-haar, alle werden an diesem Tag von einem Zuchtrichter bewertet. Natürlich sind auch alle anderen Rassen oder Mischlinge herzlich eingeladen. Der schönste Vierbei-ner wird an diesem Tag gekürt. Al-le erhalten eine Urkunde und der schönste einen Pokal. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Treffpunkt ist die Klubanlage „Heiliger Grund“ in der Schleusinger Straße in Hild-burghausen, immer den Hinweis-schildern folgend. Wir freuen uns auf Euch, Info´s unter Tel. 0160/99803142, Hubert Stäblein, 1. Vorsitzender der Dackelgruppe Hildburghausen/Sonneberg.

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Seite 5 Samstag, 4. Juli 2015Nr. 27 Jahrgang 25/2015 Südthüringer RUNDSCHAU

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Neuer Lehrgang für Jägerausbildung

Hildburghausen. Die Kreisjä-gerschaft beginnt Ende August einen neuen Lehrgang zur Vor-bereitung auf die Jägerprüfung in Crock.

Anmeldungen nimmt der Lehrgangsleiter Michael Bauer unter Tel. 03686/615215 oder 0174/3308850 entgegen. Von ihm gibt es nähre Einzelheiten über den Inhalt des Lehrganges.

Peter SeifertVorsitzender

AWO-Seniorenbe-gegnungsstätte

Römhild. Der AWO Ortsver-ein Römhild informiert: - Mi., 8.7.15, 13.30 Uhr: Senioren-

gymnastik; 14.30 Uhr: Erzähl-kaffee zum Thema „Mühlen“.

- Für Sonntag, den 5. Juli 2015 haben wir wieder einen Thea-terbesuch in der Waldbühne Heldritt geplant. Gespielt wird die Komödie „ Cash- und ewig rauschen die Gelder“. Hierfür gibt es noch einige Karten in unserer Begegnungsstätte.

- Am Di., dem 14. Juli laden wir zu unserer nächsten Tages-fahrt, zum größten Märchen-buch nach Dittrichshütte ein.

Zu unseren Veranstaltungen und Reisen sind auch Nichtmitglieder recht herzlich willkommen.

Der Seniorentanzkreis macht Sommerpause.

Ansprechpartner für Veran-staltungen und Fahrten ist Elke Meinunger, Tel. 036948/ 859020.

Veranstaltungen in denSommerferien 2015des Naturhistorischen Museums Schloss Bertholdsburg Schleusingen

Schleusingen. Das Natur-historische Museum Schloss Bertholdsburg in Schleusingen lädt Ferienkinder wieder ganz herzlich zu interessanten und abwechslungsreichen Veranstal-tungen ein.

Nachfolgende Veranstal-tungen stehen für alle interessier-ten Kinder bereit:- Donnerstag, 16. Juli 2015, 10.30 bis 12 Uhr: „Gipsabgüsse von Meerestieren herstellen“ - Hier kann man schöne Gipsabgüsse von verschiedenen Meerestie-ren und Muscheln herstellen. In einer weiteren Veranstaltung (4.8.) besteht die Möglichkeit, diese noch bunt zu bemalen. Außerdem erfährt man viel Wis-senswertes über die Präparation von Fossilien. In einer kleinen Führung wird die Welt der Mee-restiere vorgestellt; Kosten: 3 Euro.

- Donnerstag, 28. Juli 2015, 10 bis 10.30 bis 12 Uhr: „Zu Gast bei Gräfin Mechthild im Schloss der Henneberger“ - Die Hen-neberger Gräfin Mechthild lebte vor mehr als 600 Jahren. Sie be-urkundete einst das Stadtrecht der Stadt Schleusingen. Nun ist sie wieder mal zu Gast und er-zählt von der Familie der Gra-fen von Henneberg und ihrem Leben auf der Bertholdsburg; Kosten: 2 Euro.

- Dienstag, 4. August 2015, 10.30 bis 12 Uhr: „Gipsabgüsse von Meerestieren bemalen“ - In dieser Ferienveranstaltung sind Gipsabgüsse von verschiedenen Meerestieren und schönen Mu-scheln zu bemalen. Außerdem erfährt man viel Wissenswertes

über die Präparation von Fos-silien. In einer kleinen Führung wird die Welt der Meerestiere vorgestellt; Kosten: 3 Euro.

- Dienstag, 11. August 2015, 10.30 bis 12 Uhr: „Bilder mit Muscheln und Farbe gestal-ten“ - Jeder hat die Gelegenheit, mit viel Phantasie, Farbe, Sand und Muscheln ein schönes Bild zu gestalten. Wer dafür persön-liche Urlaubserinnerungen für ein ganz individuelles Bild (wie z. B. Muscheln und anderes Strandgut) mitbringen möchte, kann dies gerne tun; Kosten: 3.50 Euro.

- Dienstag, 18. August 2015, 10.30 bis 12.30 Uhr: „Herstel-len von schönen Seifen“ - Wa-rum nicht einmal Seife selbst herstellen? Mit Farben und Duftstoffen kann man sich eine individuelle schöne Seife in ver-schiedenen Formen selbst her-stellen und erfahren, wie früher Seife gemacht wurde. Achtung: Da bei dieser Veranstaltung nur eine begrenzte Teilnehmerzahl möglich ist, wird bei entspre-chendem Interesse zusätzlich eine Nachmittagsveranstaltung um 13 Uhr angeboten; Kosten: 3,50 Euro. Treffpunkt ist jeweils um 10.30

Uhr im Burghof. Für alle Veran-staltungen wird um rechtzeitige Voranmeldung telefonisch unter: 036841/531215 oder per E-Mail: [email protected] gebeten.

Naturhistorisches Museum Schloss Bertholdsburg

Schleusingen, Burgstraße 6, 98553 Schleusingen

Schafspudelhündin Ronja sucht ein neues Zuhause.

Foto: Verein

Hund Ronja sucht neues Herrchen

Hildburghausen. Einen schö-nen Sommer soll Ronja in diesem Jahr haben, denn der Aufent-halt der hübschen Schafspudel-hündin beim Tierschutzverein Südthüringen im Tierheim am Wald kann beendet werden – sie sucht nach vollständiger Gene-sung nun ein Zuhause bei einem älteren Halter, welcher noch viel mit ihr unternehmen kann. Gern läuft sie ihre Runden, sie ist sehr gelehrig und hat schon viele neue Eindrücke umsetzen können. Wir bitten darum, daß nur ernstgemeinte Interessen-ten zu mehreren Besuchen im Tierheim vorbeikommen, um diese äußerst liebe Hündin aus-führlich kennenzulernen. Unter 0170/7375758 erfahren Sie mehr über Ronja.

Ihre Monika Hahn und Ulrich Bernhauser

Hildburghausen nach dem 7. April 1945Leserbrief. Nach der Ein-

nahme der Stadt Hildburghau-sen durch die amerikanischen Kampftruppen der 3 US-Armee kehrte politische Ruhe ein.

Die Hauptfunktionäre der Nazi-Organisationen, soweit sie sich noch in der Stadt befanden, wurden inhaftiert und später, wie die auch in westlichen Gebieten aufgegriffenen Funktionäre ins große Sammellager nach Bad Kreuznach gebracht.

Die Stadt hatte etwa 6000 Ein-wohner und war durch weitere ca. 2000 Evakuierte aus dem Rheinland und den Sudeten restlos überlastet. Jeder Zentime-ter Wohnraun war ausgelastet. Baulich muss man wissen: Die Werraaue war zwischen Bahn-hof und Birkenfeld nur mit zwei Industrieanlagen und dem Gas-werk bebaut. Die Marienstra-ße, die Wilhelm-Ratke-Str, die Joseph-Meyer-Straße und auch die Max-Michaelis-Straße wa-ren nur lückenhaft bebaut. Die Schleusinger Straße ab heutigem Feuerwehrdepot war außer dem Friedhof und einem Gehöft in westlicher, nördlicher und öst-licher Richtung total unbebaut. Ebenso stand von der Poliklinik westwärts bis Häselrieth außer der Ausflugsgaststätte „Schützen-hof“ kein Bauwerk.

Die Amerikaner richteten im damaligen Finanzamt (später Poliklinik) ihre Kommanda-tur ein. Im Umfeld wurde ein Wohnhaus als Magazin genutzt. Die Unterkünfte für die wenigen Verwaltungs- und Technikkräf-te waren in der Aufbauschule (heute J.-Curie-Schule). Loyale und Antifa-Personen blieben in ihren Ämtern und Funktionen und steuerten unter der Regie der Frontoffiziere aus der Stabsabtei-lung das verwaltungstechnische Leben der Stadt. Die Bevölkerung wurde durch unregelmäßig er-scheinende einblättrige Admi-nistrationsnachrichten, wie z. B. Ausgehzeiten, Meldemodalitäten usw. informiert. Trotzdem war erst Ende Mai die Normalisierung des öffentlichen Lebens erkenn-bar. Die Ausgehzeit war bis zu den Nachtstunden festgelegt, die wichtigsten Geschäfte, speziell für die Versorgung hatten geöff-net. Die Lebensmittelrationie-rung mittels Markenzuteilungen hatten sich eingepegelt und auch die „Schwarzmarktgeschäfte“ ka-men zur Blüte.

Die amerikanische Verwaltung hielt sich mit Eingriffen in das komunale Leben sehr zurück. Bis zum 30. Juni 1945 waren die Beschlüsse des „Londoner Ab-kommens“ vom 12. April 1944, welche in der Jalta-Konferenz am 12. Februar 1945 bestätigt wur-den, über die territoriale Auftei-lung Deutschlands umzusetzen. Nach diesen Beschlüssen gehörte der Kreis Hildburghausen zu den „östlichen Zonen“, welche unter sowjetische Verwaltung kom-men.

Die Verwaltungsübergabe voll-zog sich fast unbemerkt nach dem 2. Juli. Erstaunt waren wir Kinder deshalb, als am 4. Juli 1945 nachmittags gegen 16.30 Uhr eigenartig fremde Töne, die sich als Gesang herausstellten, zu hören waren, und die in unserem Verständnis als „Leberworscht“ ankamen. Natürlich zog es uns zu dieser Lautquelle. Da kam vom Marktplatz durch die Apotheker-gasse ein Gespann. Kleine, kräf-tige Pferde (später nannte man sie Russenpferde) zogen einen gummibereiften, vierrädrigen Panjewagen und dahinter liefen in dreireihiger Marschformation ca. 30, in erdfarbene, abgetragene Mäntel gekleidete, inbrünstig singende Soldaten. Der Zug bog in die Untere Allee ein und nach einiger Zeit, am Ende der einseh-baren Allee, brach der Gesang ab. So ging es dann regelmäßig in den nächsten Wochen. Ursa-che war: Die Soldaten hatten ihr Quartier in der Aufbauschule und ihre Verpflegungsstelle im neuen Technikum am Park. Erst Monate später zogen sie auch dorthin um.

Diese war die erste und blei-bende Erinnerung an den Wech-sel der Besatzungsmacht, die mir

auch viele andere Zeitzeugen bestätigt haben. Die Kommanda-tur wurde von den Amerikanern gebäudemäßig übernommen. Da man aber mit mehr Personal gekommen war, mussten neue Quartiere belegt werden. So wur-den schon am Abend des 4. und 5. Juli Häuserräumungen in der Siedlung (Am Goldbach, Thäl-mann-Platz, Max-Michaelis-Stra-ße) und Seminarstraße vorge-nommen. Die Häuser wurden für Offiziere benutzt. Ein Haus am Thälmann-Platz war teilweise für die Bediensteten der Offiziere (Burschen genannt) bestimmt. Der Kommandant wohnte in der Max-Michaelis-Straße (Haus der Familie Hartmann). Dieses weiß ich so genau, weil mein Vater als Friseur jeden Morgen um 7.50 Uhr mit großem PKW abgeholt wurde und um 8 Uhr den Ko-mandanten rasieren musste. Da-nach wurde er wieder nach Hause gefahren.

Wir hatten auch Einquartie-rung im Haus, und das bis 1948. Wir durften aber im Gegensatz zu den anderen Hausbesetzungen im Hause wohnen bleiben, und das Tür an Tür. Die Offiziere gin-gen sorgsam mit dem Mobiliar um und wiesen auch ihre Bur-schen entsprechend an.

Im Gegensatz zu den Ame-rikanern lösten die russischen Besatzer die überwiegend aus Antifa-Personen gebildeten ko-munalen Einrichtungen auf und führten auch eine Überprü-fungswelle der NS-Funktionäre der mittleren und unteren Ebene durch, die zu mehreren Verhaf-tungen und Überstellungen ins berüchtigte Lager K2 in Weimar führte. Aber auch bei späteren Denunziationen kam es zu will-kürlichen Verhaftungen.

Da die Angehörigen in den an-deren Besatzungszonen bzw. ins Ausland flohen oder ausreisten und Inhaftierte nach ihrer Rück-kehr nichts aussagten, da sie Re-pressalien fürchteten, blieb dieses dunkle Kapitel über 50 Jahre un-bekannt. Nach neuer Statistik ist bekannt, dass 28.000 Personen durch dieses Lager gingen, wo-von 7.100 durch Hunger und Krankheit starben.

Nun noch einige Episoden von Zeitzeugen zur Aussage gebracht: Bei uns im Hause hatte ein junger Unterleutnant ein kleines Zim-mer eingerichtet, in das keiner hinein durfte. Er war sehr freund-lich zu uns. Sprachliche Fort-schritte waren von Tag zu Tag zu erkennen. Andererseits bemühte er sich, auch uns die Tagesgruß-formen und einzelne Vokabeln seiner Muttersprache beizubrin-gen. Seine Methode sprach jeden gleich an. Erst Jahre später erfuhr ich, dass er ein Aufklärungsoffi-zier war, ein Labor im Zimmer hatte und von Beruf Lehrer war. Er teilte seine nicht üppige Le-bensmittelration speziell mit uns Kindern, so dass wir öfter Brot und Butter hatten.

Neben unserem Haus waren die Garagen der Nazi-Verwaltung des Kreises. Sie waren nun ge-räumt und von einer russischen Reparaturbrigade zur Instand-haltung ihrer wenigen Kraftfahr-zeuge ausgebaut worden. Die Brigade bestand aus einem Un-teroffizier und 5 Soldaten. Wir hatten unseren Spielplatz in der Nähe. Eines Tages wurden wir he-rangewunken. Wir (vier 10- und 11-Jährige) krochen durch den löchrigen Maschendrahtzaun. Es wurde uns ein 20-Liter-Ka-nister gezeigt, ein 20-Reichs-mark-Schein in die Hände ge-drückt und mit Händen und Füs-sen erklärt „biwo“ und auf sich gezeigt. Naja, in gemeinsamer Auswertung schienen wir es ver-standen zu haben. Die Gastwirt-schaft war 200 m entfernt. Wir bekamen den Kanister gefüllt, be-zahlten und merkten, das 20 Liter ganz schön schwer sind. Immer zu zweit tragend und entspre-chende Pausen einlegend, schaff-ten wir den Rückweg. Das Wech-selgeld war unser Lohn. Und wir hatten einen Dauerauftrag, mit der Weisung „Wenn Natschalnik da, nix kommen“! So war einer immer erst Kundschafter. Unsere

Armmuskeln sind bei der Aktion gewachsen und die Sparkasse vol-ler geworden.

In der Fischräucherei am Hä-fenmarkt brannte es zweimal durch technische Defekte. Die morsche Umgebung nährte die Flammen schnell. Hildburghau-sen hatte noch eine Berufsfeuer-wehr. Sie brauchte sehr lange zur Einsatzbereitschaft. Als sie kam, saßen schon die russischen Sol-daten auf dem Dach zur erfolg-reichen Brandbekämpfung. Auch beim zweiten Brand waren sie so-fort vor Ort und flink im Einsatz.

Zwei Begebenheiten aus Mer-belsrod:

Mit Pferden und Panjewa-gen hatten die Soldaten einen Wach- und Beobachtungsposten auf dem Wachberg bezogen. Sie haben immer die Bauern im Dorf gefragt, auf welchen Wie-sen bzw. Stücken sie Gras für ihre Pferde mähen dürfen. Ein junger Soldat kam zu einer Familie ins Dorf, deren Sohn ein Akkordeon besaß. Er frage höflich, ob er da-rauf spielen dürfe. Dann setzte er sich auf die Stufen vor das Haus und es erklangen russische Volks-weisen, in denen man die Sehn-sucht nach seiner Heimat erken-nen konnte. Er brachte dann das Instument zurück und bedankte sich vielmals und fragte, ob er wiederkommen dürfe.

Im November gab es offen-sichtlich einen Wechsel in der Verwaltung. Es wurden Offiziere und Mannschaften ausgetauscht. Die Quartiere in der Siedlung wurden aufgegeben. Dabei stell-te sich heraus, dass die Offiziers-wohnungen gut behandelt wur-den. Die Soldatenunterkunft am Thälmann-Platz dagegen war total ruiniert, Toiletten, Wasser-leitung und Bad vor allen Din-gen. Man vermutete, dass die Soldaten aus ihrer heimatlichen Umgebung mit solchen Zivilisati-onsmitteln nicht vertraut waren und es keine mutwillige Zerstö-rung war. Eine Vermutung ohne Beweis.

Der Schwerpunkt der neuen Quartiere lag in der Wilhelm-Rat-ke- und Joseph-Meyer-Straße. Überhaupt kamen ab diesem Zeitpunkt fast alle Familien von den Offizieren nach. Eine interes-sante Vielfalt von Kulturen und Bräuchen aus den verschiedenen Sowjetrepubliken.

Der Kulturoffizier war bemüht, schnell die kulturelle Manigfal-tigkeit und Schönheit bewußt zu machen. In einer ersten Ki-no-Pflichtveranstaltung sahen wir uns einen Puppenfilm über ein russisches Märchen an. Für uns gewohnt und unverständ-lich, da mit Untertiteln. Viel später erst bei den Auftritten des großen Militärangehöri-gen-Ensembles wurde uns vieles bewusster. Der Grundton bei Zeitzeugenbefragungen zur rus-sischen Besatzung im Jahre 1945 war: In vielen Kontakten immer freundlich und hilfsbereit. Nichts Nachteiliges zu berichten.

Und dies ist nun schon 70 Jah-re her! Manfred Groß

Hildburghausen

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Seite 6 Samstag, 4. Juli 2015 Nr. 27 Jahrgang 25/2015Südthüringer RUNDSCHAU

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wasser nach Packungsanweisung zubereiten. In der Zwischenzeit Fleisch waschen, trocken tupfen und zwischen 2 Gefrierbeuteln flach klopfen. Basilikum wa-schen, trocken schütteln und, bis auf ein paar Blättchen zum Garnieren, grob hacken. Moz-zarella abtropfen lassen und in dünne Scheiben schneiden. Bru-schetta in ein kleines Sieb geben und Öl abtropfen lassen.

2. Putenschnitzel nebeneinan-der auf die Arbeitsfläche legen. Mit Pfeffer würzen. Jedes Schnit-zel mit 1/4 Bruschetta, Basili-kum, Mozzarella und 2 Scheiben Schinken belegen. Von einer schmalen Seite aufrollen und mit Holzspießen feststecken. Nudeln abgießen und abkühlen lassen.

3. In der Zwischenzeit Invol-tini mit Salz und Pfeffer würzen, mit Olivenöl bepinseln und auf dem heißen Grill ringsherum 10–15 Minuten grillen. Toma-ten waschen, abtropfen lassen und halbieren. Nudeln in einer Schüssel mit Pesto verrühren. Tomaten unterheben. Nudelsa-lat mit Salz und Pfeffer abschme-cken. Puten-Involtini mit Nudel-salat auf Tellern anrichten. Mit Basilikum garnieren.

Zubereitungszeit:ca. 45 Minuten.

Freikarten für Märchenvorstellung

Hildburghausen. Der Vorsitzende des Hildburghäuser Theaterver-eins Tilo Kummer übergab kürzlich 50 Freikarten für den Besuch der Märchenaufführung „Petterson und die Fuchsjagd“ an den Kreisjugendring Hildburghausen.Die Inszenierung der Hildburghäuser Amateurbühne wird Anfang Juli zweimal auf der Naturbühne Steinbach- Langenbach aufgeführt. Beginn der Vorstellung ist am Sonntag, dem 5. Juli, um 15 Uhr.Das Kartenkontingent wurde vom „Verein zur Erhaltung und Ent-wicklung des Naturtheaters Steinbach-Langenbach“ zur Verfü-gung gestellt und wird Kindern sozial schwacher Familien zu gute kommen. Damit machten die beiden Vereinsvorsitzenden Tilo Kummer und Michael Bartelt der Chefin des KJR eine ganz besondere Freude. Marina Richter feierte am Tag der Übergabe auch ihren Geburtstag.

Foto: Hildburghäuser Theaterverein

Ferienangebote Museum Kloster Veßra

Kloster Veßra. Das Henneber-gisches Museum Kloster Veßra hat auch in diesem Jahr wieder viele Ferienprojekte für alle Kin-der ab 7 Jahre vorbereitet.

Angeboten wird:- Dienstag, 21. Juli 2015: Projekt „Waschtag und Seifenherstel-lung“, Projektgebühr: 4,50 Euro (inkl. Museumseintritt und Ma-terial);

- Mittwoch, 22. Juli 2015: Pro-jekt „Ein Brot und seine Vor-geschichte (Zwiebelbrot)“, Projektgebühr: 4,50 Euro (inkl. Museumseintritt und Material);

- Donnerstag, 23. Juli 2015: Pro-jekt „Ein Brot und seine Vor-geschichte (Zwiebelbrot)“, Projektgebühr: 4,50 Euro (inkl. Museumseintritt und Material);

- Freitag, 24. Juli 2015: Projekt „Kräuterquark selbst ge-macht“, Projektgebühr: 4 Euro (inkl. Museumseintritt und Ma-terial);

- Mittwoch, 19. August 2015: Projekt „Kräuterquark selbst gemacht“, Projektgebühr: 4 Eu-ro (inkl. Museumseintritt und Material);

- Donnerstag, 20. August 2015: Projekt „Sei mal kreativ – Ge-stalten mit Ton“, Projektge-bühr: 4 Euro (inkl. Museum-seintritt und Material);

- Freitag, 21. August 2015: Pro-jekt „Stockbrot“, Projektge-bühr: 4 Euro (inkl. Museums-eintritt und Material).

Alle Veranstaltungen beginnen um 10 Uhr, eine Voranmeldung unter Tel. 036873/690 30 ist not-wendig. Öffnungszeiten - April bis Oktober: 9 bis 18 Uhr- November bis März: 10 bis 17 Uhr- November bis April montags ge-

schlossen.Letzter Einlass 1 Std. vor Schlie-ßung.

Weitere Informationen erhal-ten Sie auch per E-Mail: [email protected] oder unter www.museumklostervess-ra.de

KatzenvermittlungHildburghausen. Der Tier-

schutzverein Südthüringen e. V. hat viele kleine Katzenkinder aufgenommen, welche nun ein eigenes Heim suchen. Sehr aktiv und verspielt, gut auf das Kat-zenleben vorbereitet, möchten sie am liebsten zu zweit oder zu einem toleranten Katzenkumpel vermittelt werden. Ob getigert, rot gestromt, schwarz-weiß oder weiß - für jeden Katzenfreund ist das richtige Kätzchen zu fin-den. Gern stellen sich Ihnen die Kleinen zu unseren Öffnungs-zeiten des Tierheims am Wald: donnerstags von 13 bis 17 Uhr und samstags von 13 bis 15 Uhr vor, bitte bringen Sie etwas Zeit zum Kennenlernen mit. Weiter warten wunderschöne getigerte Kater im besten Alter von einem Jahr auf ein neues Zuhause, und auch eine vermutlich ausgesetzte rote weibliche Katze sucht noch eine zuverlässige Familie. Unter 0170/7375758 erfährt man mehr über diese wunderbaren Tiere.

Monika Hahn und Uli Bernhauser

Der Tierschutzverein Hildburg-hausen bietet mehrere kleine Kätzchen zur Vermittlung an.

Foto: Verein

VollsperrungRömhild. Die seit 1. Juli 2015

gesperrte Straße L 1132 zwischen Zeilfeld und Römhild bleibt wegen umfangreichen Straßenbauarbei-ten (Fräs- und Asphaltarbeiten) bis 8. Juli 2015, 7 Uhr voll gesperrt.

Die Umleitung erfolgt über Leimrieth – Bedheim – Simmers-hausen – Gleicherwiesen - Lin-den – Eicha – Milz – Römhild und umgekehrt.

Jetzt anmelden – noch freie Plätze im PflegekursKurs für pflegende Angehörige in Schleusingen und Umgebung

Anzeige: Hildburghausen. Der DRK Kreisverband Suhl e.V. bietet in Zusammenarbeit mit der AOK PLUS vom 10. Septem-ber bis zum 26. November 2015, jeweils donnerstags von 16 Uhr bis 17.30 Uhr einen kostenfreien allgemeinen Pflegekurs für pfle-gende Angehörige an. Dabei ver-mittelt eine Pflegefachkraft des DRK im Auftrag der Kasse z. B. rü-

ckenschonende Hebe- und Trage-techniken. Sie gibt Tipps u. a. für die richtige Hilfe beim Essen und Waschen und zeigt Übungen für die gute Pflege eines Angehöri-gen. Der zwölfwöchige Kurs fin-det in der Eisfelder Straße 39b, in Schleusingen statt.

Anmeldungen nimmt Jana Patzelt unter 0173/ 4120 167 ent-gegen.

11. „Französische Nacht“ in Eisfeld

Eisfeld. Am Samstag, dem 4. Juli findet in Eisfeld die 11. „Fran-zösische Nacht „ auf dem Boulo-drom“ an der Herrenmühle statt. Dieses Stadtfest der etwas ande-ren Art bietet viele kulturellen Darbietungen, wie beispielsweise französische Livemusik, Kinder Spiel- und Bastelstraße, Tombola mit vielen hochwertigen Preisen sowie Laser- und Feuershow. Des Weiteren werden typisch fran-zösische Gerichte und Getränke angeboten. Das Fest endet mit einem Höhenfeuerwerk.

Der Beginn ist um 18 Uhr und der Eintritt ist frei.

Wir freuen uns auf Ihren Be-such.

Hartmut BürgerVerein Städtepartnerschaft

Eisfeld – Ham e.V.

SportfestThemar. Vom 10. bis 12. Juli

2015 findet auf dem Sportplatz in Themar das Sportfest des TSV 1911 Themar e.V. statt. Für Ver-pflegung ist bestens gesorgt.

Ferienfreizeit 2015 am Balaton

Römhild. Der KJMV Römhild bietet dieses Jahr, in der Zeit vom 10. bis 20. Juli 2015, eine Ferien-zeit in Ungarn an.

Die Kosten für Unterkunft, Verpflegung, Ausflüge und Bus-fahrt betragen 280 Euro pro Teil-nehmer. Anmeldungen werden noch entgegengenommen.

Für weitere Informationen oder Anmeldung hierzu, bitte unter 0173 2762664 (Herr Wil-helm) anrufen.

Die Mitglieder des SPD Ortsvereins vor dem Parkbrunnen.Foto: privat

Jährliche Frühjahrsbegehungdes SPD-Ortsvereins Hildburghausen

Hildburghausen. Es ist inzwi-schen zur Tradition geworden – diese jährliche Frühjahrsbege-hung.

Die erste Begehung fand im März statt. Sie führte die Mit-glieder der SPD-Fraktion Ralf Bumann und André Hanuschek zusammen mit dem Vorstand des SPD-Ortsvereins Hildburghausen in den Hildburghäuser Schloss-park sowie in den Nonnepark. Das Ziel ist nicht vorrangig das Aufdecken von Dreckecken. Viel-mehr wollen sich die Sozialdemo-kraten über Veränderungen kun-dig machen und Vorschläge für die weitere positive Gestaltung der Stadt machen.

Der Schlosspark war auch deshalb das erste Ziel, weil seit Jahren über eine Neugestaltung und stärkere Nutzung für Veran-staltungen geredet wird. Zur Zeit macht der Park keinen sehr ein-ladenden Eindruck. Durch das viele Gestrüpp wirkt er eher wie ein Wildpark und weniger wie ein Erholungspark. Die gepflegten Blumenrabatten und der regelmä-ßig geschnittene Rasen können das nicht wett machen. Vor allem die Randbereiche zum Kanal hin sind zugewachsen. Zudem macht sich das Bärlauch immer breiter. Sitzgelegenheiten sind nur be-schränkt vorhanden, im Gegen-satz zu den vielen Papierkörben. Von der einstigen Kugelskulptur steht nur noch das Fundament. Die Steinkugel liegt daneben. Der Brunnen ist seit Jahren außer Betrieb und beschädigt. Ein im Winter umgestürzter Baum liegt noch immer im Kanal. Er soll ir-gendwann beseitigt werden. Die Wegebeleuchtung ist reparatur-bedürftig.

Über die vorgefundene Dreck-

ecke im Nonnepark wurde der Bürgermeister informiert, der dann umgehend die Säuberung veranlasste. Im Nonnepark steht nur noch eine Bank. Zurück-gebliebene Fundamente zeigen, dass es mal wesentlich mehr ge-wesen sind. Die Zerstörungswut einiger Zeitgenossen hat mit dazu beigetragen, dass die ehemaligen Stellplätze jetzt leer sind. Den-noch wären auch hier ein oder zwei Bänke entlang des Weges wünschenswert. Eine Beleuch-tung macht Sinn, da der Weg oft benutzt wird, auch nachts. Außer-dem ist er ein Teil des Radwander-weges Werra-Obermain.

Die zweite Begehung vor we-nigen Tagen führte zum Grab der Dunkelgräfin und weiter am Singerkranzdenkmal vorbei zum Bismarckturm. Das Grab wird ge-pflegt, der Weg dorthin ist hin-gegen sehr beschwerlich, bedingt durch die Hanglage. Anders sieht es am Singerkranzdenkmal aus. Sowohl das Umfeld, als auch das Denkmal selbst müssten in Ord-nung gebracht werden. Eine Aus-schilderung fehlt gänzlich. Aber das ist nicht nur hier so. Auch der weitere Weg zum Bismarckturm hinauf ist schlecht ausgeschildert. Zurück ist es sogar noch schlim-mer und zum Teil falsch. Außer-dem sind die Wege fast zugewach-sen. Für Unkundige kann das zum Irrweg werden. Der Bismarckturm war zugänglich und in einem sau-beren Zustand. Aufgefallen ist die fehlende Sitzgruppe neben dem Turm.

Der Bürgermeister wird über das Ergebnis der Begehung infor-miert, damit kleine Missstände schnell beseitigt werden.

Ralf BumannOrtsvereinsvorsitzender

Floßmann: Neues aus dem Juni-plenum des Thüringer Landtages

Erfurt. Das Plenum im Ju-ni stand ganz im Zeichen der Schlussberatung des Landeshaus-haltes 2015. Große Überraschun-gen gab es dabei nicht. Wie zu er-warten, lehnte die rot-rot-grüne Landesregierung die Anträge der Opposition (CDU und AfD) ab. Die Abgeordnete Floßmann be-dauert zudem die Streichung des Thüringer Erziehungsgeldes für Familien im Lande, welches sich in der Praxis bewährt hat. Beschä-

mend ist dabei, dass man seitens der rot-rot-grünen Landesregie-rung über 3000 Unterschriften für dessen Erhalt ignoriert, die dem Petitionsausschuss überge-ben wurden. Damit setzt man un-zählige Familien vor vollendete Tatsachen, ohne sie gebührend zu hören. „Ist dieses Verhalten seitens der linken Landesregie-rung die vielbeschworene Bürger-beteiligung in unserem Lande?“, so Floßmann.

Page 7: Positive Jahresbilanz der Kreissparkasse Hildburghausen · p Positive ... Herr Waldemar Kaefer, Gießübel 80. Geb. 08.07. ... Frau Irma Grahmann, Eisfeld 93. Geb. 09.07. Frau Edith

Seite 7 Samstag, 4. Juli 2015 Südthüringer RUNDSCHAUNr. 21 Jahrgang 27/2015

Anlässlich meines 10 jährigen Firmenjubiläums möchte ich mich bei allen Kunden und Geschäftspartnern für das entgegengebrachte Vertrauen be-danken und hoffe auf weiterhin beste und zufriedene Zusammenarbeit.

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Die Gewinner der Freikarten für das Konzert von Ru-dy Giovannini in Heldritt und einer CD des Musikers

Die Südthüringer Rundschau verloste 2 Freikarten für das Kon-zert von Volksmusik-Stars Rudy Giovannini auf der Heldritter Waldbühne. Die glücklichen Gewinner sind: Katrin Hofmann aus Hildburghausen und Jutta Wallschek aus Auengrund.

Die CD von Rudy Giovannini hat K+R Gebauer aus Hildburg-hausen gewonnen.

Die Gewinner wurden telefonisch bzw. per E-Mail benachrich-tet. Das Team der Südthüringer Rundschau wünscht viel Spaß.

Lauf, Forest lauf!Leserbrief. Die Situation in der

Gemeinde Masserberg hat sich so dramatisch zugespitzt, dass es mir nicht möglich ist, die Darstellung in ironischer Form zu machen. Die Situation ist mittlerweile die öffentliche Erklärung (und lautstark) das in dem Gemein-derat der Gemeinde Masserberg demokratisch gewählte Vertre-ter vorsätzlich umgangen und ausgegrenzt werden. Zur Sache: Am 29.06.2015 fand eine öffent-liche Gemeinderatssitzung des GR Masserberg in Fehrenbach statt. Rund 40 Einwohner aus den Ortsteilen waren als Gäste anwe-send. Und die Gäste taten das, was Gäste tun. Sie applaudierten bei bestimmten Beiträgen von Gemeinderäten oder sie applau-dierten nicht. Kurzer Beifall als Reaktion oder eben kein Beifall, aber auch keine Buh – Rufe oder ähnliches. Nur 2 bis 3 Sekunden Beifall. Solche Reaktionen kennt jeder aus dem Landtag oder Bun-destag oder von anderen öffent-lichen Debatten. Niemand regt sich darüber auf. Nur in Masser-berg. Dort werden die Einwohner für solche zivilisierten, verständ-lichen Reaktionen beschimpft. Sie werden von ihrem Gemeinde-rat beschimpft als Schauspieler-truppe. Einige werden persönlich beleidigt, vom Versammlungslei-ter des Gemeinderates. Der sich, weit über seine Aufgabe hinaus, das Recht herausnimmt, Beiträge von Gemeinderäten zu werten! Wenn jetzt jemand denkt, der Versammlungsleiter sei so etwas wie Jurist und deshalb in der Lage, die Meinung der anderen Gemeinderäte zu werten, der hat sich geirrt. Der Versammlungslei-ter arbeitet als Hausmeister. Und wie üblich in Gemeinderäten in Deutschland gibt es bei verschie-denen Themen auch manchmal verschiedene Ansichten. Auch völlig normal. Nur eben nicht in Masserberg. Dort nimmt sich ein Gemeinderat, der zukünftige Bürgermeister (der, der einigen Einwohnern auch mal den ausge-streckten Mittelfinger zeigt), das Recht heraus und empfiehlt laut einem anderen Gemeinderat mit einer anderen Meinung einen Arztbesuch. Wer nun denkt, viel schlimmer geht nicht, der hat sich geirrt. In Masserberg geht al-les. Die Fraktion der BI-OW stellt die völlig normale Frage, wie es um das von der Landesregierung geforderte Tourismuskonzept steht. Der amtierende Bürger-meister erklärt, die Verwaltung erarbeite das Konzept. Da die Ver-waltung in der Regel aus Tischen, Stühlen und Schränken besteht, wollte die Fraktion der BI-OW wissen, welche Person der Ver-waltung. Nach einiger Eierei rief der Gemeinderat mit dem all be-kannten Mittelfinger laut: „ Das hat Euch nicht zu interessieren!“ Wie bitte? Wen soll es interes-sieren? Wer hat laut Gesetz die Aufgabe, sich um die Geschicke der Orte zu kümmern? Und dann setzte der noch amtierende Bür-germeister einen drauf und er-klärte, dass der Gemeinderat mit dem Mittelfinger das Konzept für die RKT, das Badehaus und die gesamte Region erarbeitet, weil er in der Verwaltung ist. Gleich mehrere Brocken, die der amtie-rende Bürgermeister da raushaut. Wieso ist ein einziger Gemein-derat Mitglied der Verwaltung? Wer hat das beschlossen? Und welches gewählte Gremium hat

die Beauftragung dieses einen Gemeinderates beschlossen? Der Sachverhalt ist nun öffentlich. Gemeinderat Denis Wagner er-arbeitet ohne Legitimation als Mitglied der Verwaltung (per göttlicher Eingebung) das Kon-zept. Noch nicht einmal der Tou-rismusausschuss war davon in-formiert, zu dessen Aufgaben dasgehören muss! Ein Personenkreis außerhalb des Gemeinderates hat das entschieden und der Bürger-meister setzt diese Rechtswidrig-keit ganz konsequent um. Die Frage nach der Qualifikation oder Kompetenz des Herrn Wagner, der keinen abgeschlossenen Be-ruf hat, wurde selbstverständlich nicht beantwortet. Und weil Mas-serberg ganz oben ist, geht auch da noch einer oben drauf. Zum Tagespunkt „Anfragen der Ge-meinderäte“ will ein Mitglied der Fraktion BI-OW, wie es der Tages-ordnungspunkt sagt, Anfragen stellen. Und jetzt greift die Mas-serberger Version von Demokra-tie. Der Versammlungsleiter stellt den Antrag, die Fragen nicht zu-zulassen. Wie bitte? Aber der An-trag war ja begründet. Die Fragen waren zwar noch nicht gestellt, also auch der Inhalt nicht be-kannt, aber die Begründung lau-tete, es gibt keine Dringlichkeit, diese Fragen zuzulassen. Über den Antrag wurde abgestimmt. Und 8 Gemeinderäte erdreisteten sich, ohne den Inhalt der Fragen zu kennen, zu beschließen, dass es keine Fragen geben wird, weil die unbekannten Fragen ganz si-cher nicht dringend sein können. Wie Marionetten hoben sie die Hand. Der Tagesordnungspunkt war wahrscheinlich nicht rich-tig bezeichnet. Er hätte lauten müssen, nur dem Bürgermeister genehme Anfragen der Gemein-deräte. Das die anwesenden Ein-wohner solch eine Abstimmung als Farce erkannten und reagier-ten, muss nicht erwähnt werden. Erwähnt werden muss aber die Reaktion des Versammlungslei-ters. Er forderte die Anwesenden auf, den Raum zu verlassen. Kei-ner der Anwesenden folgte dieser Aufforderung, auch nicht, als der Versammlungsleiter die Polizei einschalten wollte. Die anwe-senden Einwohner haben sehr deutlich aber schweigend zum Ausdruck gebracht, dass endlich Schluss sein muss mit dieser Far-ce, mit der Scheindemokratie in Masserberg. Dafür bedanken wir uns. Damit dürfte auch der letz-te Einwohner erkannt haben, dass hier nicht der Gemeinderat entscheidet, sondern eine kleine Gruppen von Personen. Es muss noch erwähnt werden, dass die Leiterin des Amtes für Rechts- und Kommunalaufsicht anwe-send war, aber zu allem geschwie-gen hat. Als an dieser Stelle der Versammlungsleiter aufstand und den Raum verlassen hat, war die Sitzung irgendwie – zu Ende!

H. GießlerMasserberg / OT Heubach

Torpfosten touchiertKloster Veßra. Sachschaden von

ca. 3.000 Euro und eine leicht ver-letzte Person waren die Bilanz eines Verkehrsunfalls am 29. Juni 2015, gegen 10.35 Uhr in der Hauptstra-ße in Kloster Veßra. Die Postzu-stellerin hatte mit ihrem Fahrzeug einen Torpfosten touchiert. Dabei verletzte sie sich an der Hand und beschädigte den VW Transporter.

Gelungenes Kinderfest in Fehrenbach

Fehrenbach. Am 20. Juni 2015 organisierte der Dorfgemein-schaftsverein Fehrenbach e.V. ein Kinder- und Familienfest. Da das Wetter nicht zu Sport und Spiel im Freien einlud, wurde die Ver-anstaltung kurzerhand ins Wer-raparkhotel „Am Sommerberg“ verlegt. Trotz dieser kleinen Än-derung war es ein kurzweiliger, lustiger und geselliger Nachmit-tag für alle, die da waren. Die Kinder vom Kindergarten „Wald-wichtel“ gaben mit ihrem kleinen Programm den Startschuss.

Danach ging es los mit Sack-hüpfen, Eierlaufen, Büchsenwer-fen und Topfklopfen, es wurde gebastelt und geschminkt und alle konnten sich als Plüschtier-stopfer oder als Bogenschützen ausprobieren. Zu späterer Stunde lud auch die Märchenfee die Klei-nen noch zur Vorlesestunde ein.

Natürlich war mit Kaffee und Kuchen, Bratwürsten, Rostbrä-teln, Stockbrot, Hot Dogs und Zuckerwatte auch für das leib-liche Wohl aller Besucher bestens gesorgt.

Für die tolle musikalische Unterhaltung waren Tino und Christoph von den Riether Musi-kanten zuständig.

Wir möchten uns bei allen Hel-

fern bedanken, die uns bei der Vorbereitung und Durchführung unseres Kinderfestes unterstützt oder diese Veranstaltung ermög-licht haben. Dabei möchten wir besonders Herrn Dr. Schmidt, der uns erneut das „Kulturhaus“ kostenlos zur Verfügung gestellt hat, erwähnen. Ein herzliches Dankeschön sagen wir auch Herrn Ralf Peter vom Schul-landheim in Heubach, der uns vollkommen uneigennützig das Zubehör für die Station „Bogen-schießen“ ausgeliehen hat, den beiden ortsansässigen Filialen der Sparkasse Hildburghausen für die gesponserten Sachpreise sowie Herrn Rolf Koch von der Schloss-brauerei „Reckendorf“.

Uta Müller

2. School´s Out Day - Sommerfest

Crock. Die Elterninitiative sowie die Schüler und Jugendlichen der Band „Blue Frostschutz“ laden alle Kinder, Jugendlichen und Erwach-senen der Gemeinde am Freitag, dem 10. Juli 2015, ab 12 Uhr zum 2. School´s Out Day Sommerfest nach Crock ein.

Ab 15 Uhr können sich alle Kinder auf der Hüpfburg, beim Spielmobil, beim Basteln, Kinderschminken und beim Glücksrad austoben.

Ab 19 Uhr gibt es Livemusik mit „Blue Frostschutz“.

Die Veranstaltung findet im Hof von Moni´s Partyservice statt.

Auszahlung Jagdpacht Fischbach. Die diesjährige Aus-

zahlung der Jagdpacht für die Anglie-derungsgenossenschaft Fischbach findet am Samstag, dem 11. Juli 2015, von 10.30 bis 12 Uhr im Ver-einshaus Fischbach statt.

Bitte zur Auszahlung einen Eigen-tumsnachweis über die Fläche vorle-gen. Eine Überweisung der Jagdpacht ist nicht möglich. Ostermann

Vorsteher

Thüringer Landwirte könnten großer Verlierer bei TTIP werden

Hildburghausen. ... so Dr. Frank Augsten von der Ökotrend u. Marketing GmbH in Weimar, der vor kurzem Gast in der „Ha-selschul“ in Hildburghausen war. Zusammen mit dem Förderverein Schloss Bedheim, der Böll Stiftung und den Grünen wurde zur Be-deutung des Handelsabkommens TTIP für die Verbraucher/innen in Europa eingeladen.

Nach Berechnungen des IFO Ins-tituts wird sich der Agrarhandels-überschuss der EU durch TTIP von 6 Mrd. Euro auflösen. Zwar soll die EU um 60 % mehr verarbeitete Lebensmittel in die USA liefern, anderseits sollen aber die Agrar-rohstoffimporte aus den USA um 120 % zunehmen.

Es ist zu befürchten, dass dann die EU-Nahrungsmittelindustrie auf die billigen und teilweisen fragwürdigen gechlorten Le-bensmittel aus Hormonfleisch umsteigen und die Lebensmittel-standards senken würde. Großer Verlierer dabei wäre dann auch Thüringen.

Größter Gewinner bei TTIP wä-re die europäische Autoindustrie.Es ist zu befürchten, dass für die industrielle Monokultur die Land-wirtschaft geopfert wird. Es ist unverständlich, dass hier der Bau-ernverband noch so ruhig bleibt,so Dr. Augsten. Er stellt weiteredüstere Prognosen für die hei-mischen Landwirte, denn in Süda-merika oder Asien wird derzeit viel Geld in den Agrarbereich inves-

tiert. Mit den niedrigen Löhnenkönnen die heimischen Landwirte immer weniger konkurrieren. Als Alternative empfiehlt er eine Ab-kehr von der Exportorientierung und bessere Aufklärung der Ver-braucher, die auf hohen Standards bestehen sollten. Inwieweit letzte-res realistisch ist, bleibt fraglich, denn hinter verschlossenen Türen wird der Verbraucher weitgehend ausgeschlossen und oft belogen.

Als ehemaliger Parlamentari-er lehnt Dr. Augsten, wegen der Hoffnung auf höhere Standards, TTIP nicht grundsätzlich ab.

Gegenmeinungen taten sich allerdings im Publikum auf: TTIP sei doch strikt abzulehnen, damit die armen Länder nicht weiter zugunsten der reichen Länder ver-lieren (Bertelsmann Studie). Afri-ka werde zu Tode gefüttert. Die Welthandelsorganisation (WTO) sei ja gescheitert. Der ehemalige US-Landwirtschaftsminister John Block wurde mit dem zynischen Satz zitiert: „Wir sollten von dem romantischen Anachronismus wegkommen, dass Entwicklungs-länder versuchen, eine Selbstver-sorgung mit Nahrungsmitteln aufzubauen.“

Auch die Forderung nach einer Postwachstumsgesellschaft als Alternative zum heutigen Neofeu-dalen Wirtschaftsmodell, das auf Ausbeutung von Mensch, Umwelt und Krieg setzt und nicht nach-haltig ist, wurde angeregt.

Folke Ebert

Page 8: Positive Jahresbilanz der Kreissparkasse Hildburghausen · p Positive ... Herr Waldemar Kaefer, Gießübel 80. Geb. 08.07. ... Frau Irma Grahmann, Eisfeld 93. Geb. 09.07. Frau Edith

Seite 8 Samstag, 4. Juli 2015 Nr. 27 Jahrgang 25/2015Südthüringer RUNDSCHAU

„Der letzte Weg sollte so individuell wie das Leben sein!“

TAG und NACHT, auch an Sonn- und Feiertagen.

Bestattungen & Trauerhilfe

Eisfeld, Oberend 9Hildburghausen, Schlossberg 1

Tel.: 0 36 85 / 70 78 78 Tel.: 0 36 86 / 32 23 20

Reich ZEHNERGmbH

BESTATTUNGENW.ZEHNER

BESTATTUNGEN

Hinternah, im Juli 2015

In stiller Trauer:

Ehefrau Brigitteim Namen aller Angehörigen

Hans-Werner

Brock

Wir haben Abschied genommen von

Die Urne wurde im engstenFamilienkreis beigesetzt.

Danke sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und uns ihre Anteilnahme auf so vielfäl-tiger Weise zum Ausdruck gebracht haben.

✴ 20.05.1946 † 10.06.2015

Unser besonderer Dank gilt:- den Ärzten und Schwestern im SRH Zentralklinikum

Suhl, Station 41 Hals-, Nasen und Ohrenheilkunde- den Schwestern Kathrin, Gabi und Brigitte aus Birkenfeld

für ihre liebevolle Unterstützung in der schweren Zeit- dem Bestattungsinstitut Reich und dem Blumenladen am

Markt für die würdevolle Ausgestaltung der Trauerfeier- Frau Tanja Brehm für ihre ehrenden und tröstenden

Worte beim Abschied- der Falkenklause Hildburghausen für die gute Bewirtung

der Trauergäste

In der Trauer um meinen geliebten Ehemann,

guten Sohn, Vater, Stiefvater und Bruder

haben wir viel Trost und Anteilnahme erfahren.

Dafür danken wir allen Verwandten, guten Freunden,Nachbarn und Bekannten von ganzem Herzen.

In liebevoller und dankbarer Erinnerung:Deine Ute, Jan, Enrico und Oma LotteMutti Käthe, Söhne Kevin und Christian mit Familiensowie Geschwister mit Familien

Hildburghausen, im Juli 2015

Udo Stiebitz

Danksagung Ihrem Wunsch entsprechend haben wir in aller Stille Abschied genommen von meiner lieben Lebensgefährtin, unserer lieben Oma und Uroma, Schwester, Schwiegermutter, Schwägerin und Tante

Herta Tanzberger geb. Otto

Wir bedanken uns recht herzlich bei allen, die ihre Anteilnahme in vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten. Besonderen Dank an das Bestattungsinstitut Zehner in Eisfeld für die individuelle Organisation.

In lieber und dankbarer Erinnerung : Dr. Walter Grobim Namen der Familie

Eisfeld, im Juli 2015

✴ 02.02.1930 † 20.05.2015

TotentafelAnnemarie Trier, HildburghausenAnnemarie Trier, Hildburghausen

*18.12.1948 † 23.06.2015

Karl-Heinz Bartsch, SchönbrunnKarl-Heinz Bartsch, Schönbrunn*28.01.1934 † 15.06.2015

Die Trauerfeier fi ndet im engsten Familienkreis statt.

Christel Widder, HildburghausenChristel Widder, Hildburghausen*29.08.1923 † 22.06.2015

Ria Höhlein, VeilsdorfRia Höhlein, Veilsdorf*30.10.1935 † 21.06.2015

Die Trauerfeier fi ndet am Samstag, dem 4. Juli 2015, um 13 Uhrin Veilsdorf statt

Frieda Schuch, ThemarFrieda Schuch, Themar*20.09.1919 † 22.06.2015

Ilse Imme, ErfurtIlse Imme, Erfurt*01.06.1924 † 19.06.2015

Horst Mädel, HeldburgHorst Mädel, Heldburg*22.04.1929 † 24.06.2015

Der Trauergottesdienst fi ndet am Samstag, dem 4. Juli 2015,um 11 Uhr in der Friedhofskirche zu Heldburg statt.

Erich Fenzlein, ReuriethErich Fenzlein, Reurieth*14.05.1932 † 26.06.2015

Der Trauergottesdienst fi ndet am Samstag, 4. Juli 2015, um 14 Uhr in der Kirche zu Reurieth statt.

Otto Bernhardt, ThemarOtto Bernhardt, Themar*20.03.1936 † 25.06.2015

Die Trauerfeier fi ndet am Samstag, dem 4. Juli 2015, um 13 Uhrin der Friedhofskirche zu Themar statt. Die anschließende

Urnenbeisetzung fi ndet im engsten Familienkreis statt.

Luise Wehner, CrockLuise Wehner, Crock*26.07.1930 † 29.06.2015

Der Trauergottesdienst fi ndet am Samstag, dem 4. Juli 2015,um 11 Uhr in der St. Veits-Kirche zu Crock statt.

Erika Haustein, SchirnrodErika Haustein, Schirnrod*24.02.1940 † 25.06.2015

Die Trauerfeier fi ndet am Samstag, dem 4. Juli 2015, um 15 Uhr auf dem Friedhof in Schirnrod statt.

Edgar Boßecker, WiedersbachEdgar Boßecker, Wiedersbach*13.03.1928 † 25.06.2015

Der Trauergottesdienst fi ndet am Samstag, dem 18. Juli 2015,um 13 Uhr in der Kirche zu Wiedersbach statt.

Helmut Joachim, HildburghausenHelmut Joachim, Hildburghausen*21.11.1943 † 29.06.2015

Der Trauergottesdienst fi ndet am Mittwoch, dem 8. Juli 2015,um 15 Uhr in der Friedhofskapelle Hildburghausen statt.

Hans-Werner Brock, HinternahHans-Werner Brock, Hinternah*20.05.1946 † 10.06.2015

Die Urne wurde im engsten Familienkreis beigesetzt.

Pfarramt ReuriethReurieth. Die Kirchgemein-

den des Pfarramt Reurieth la-den ein:- Sonntag, 5. Juli 2015, 14 Uhr: Vorstellungs-Gottesdienst der Konfirmanden in der Kirche Bei-nerstadt,

- Mittwoch, 8. Juli 2015, 20 Uhr: Kirchenchorprobe im Pfarrhaus Häselrieth,

- Donnerstag, 9. Juli 2105, 14 Uhr: Gemeindenachmittag im Ver-sammlungsraum der Gemeinde Dingsleben; 14.15 Uhr: Chris-tenlehre 1.-4. Kl. im Kirchge-meindesaal Reurieth,

- Freitag, 10. Juli 2015, 18 Uhr: Konfirmandenunterricht im Kirchgemeindesaal Reurieth.

Kirchgemeindenverband Streufdorf - EishausenStreufdorf. Der Kirchgemein-denverband Streufdorf - Eishau-sen lädt ein: - Sonntag, 5. Juli 2015, ab 10 Uhr: Kirchbergfest in Eishau-sen; ab 11 Uhr: Sommerfest in Streufdorf,

- Mittwoch, 8. Juli 2015, 14 bis 16 Uhr: Gemeindenachmittag in Seidingstadt im Pfarrhaus und Gemeindenachmittag in Stressenhausen im Gemeinde-raum,

- Sonntag, 12. Juli 2015, 10 Uhr: Gottesdienst in Stressenhau-sen; 17 Uhr: Gottesdienst in Seidingstadt.

Ev.-Luth. KircheHildburghausen Hildburghausen. Die evange-lisch-lutherische Kirchgemeinde lädt zu folgenden Gottesdiens-ten und Veranstaltungen ein:- Sonntag, 5. Juli 2015, 9.30 Uhr: Gottesdienst in der Chris-tuskirche Hildburghausen;

- Mo., 6. Juli 2015, 8, 9.15 und 10.30 Uhr: Aufführung der Kinderoper „Der lustige Frido-lin“ in der Christuskirche;

- Mittwoch, 8. Juli 2015, 16.30 Uhr: Sommermusik im An-dachtsraum der HELIOS Fach-kliniken Hildburghausen;

- Samstag, 11. Juli 2015, 16 Uhr: Geistliche Sommermusik mit den Hildburghäuser Traditions-bläsern in der Christuskirche; Eintritt frei! – Kollekte erbeten!

- Sonntag, 12. Juli 2015, 10 Uhr: Gottesdienst in Heßberg; 14 Uhr: Familiengottesdienst in der Christuskirche (Pfr. Dede) und Kindergartenfest mit Pro-gramm des evang. Kindergar-tens „Emma Scheller“, an-schließend fröhliches Beisam-mensein bei Kaffee und Ku-chen, Bratwürsten und Spiel im Kindergarten.

Wiederkehrende Termine:- jeden Montag, 16 Uhr: Kin-derchor; 17 Uhr: Gottesdienst im Andachtsraum der HELIOS Fachkliniken Hildburghausen; 19.30 Uhr: Stadtkantorei im Gemeindehaus;

- jeden Dienstag, 15.30 Uhr: Konfirmanden im Gemeinde-haus; 18.30 Uhr: Posaunen-chor im Gemeindehaus;

- jeden Mittwoch, 14 Uhr: Vor-konfirmanden im Gemeinde-haus; 19 Uhr: Collegium musi-cum im Gemeindehaus;

- jeden Do., 12 Uhr: Mittagsge-bet in der Apostelkirche; 15.30 Uhr: Andacht im Andachts-raum des Henneberg Klinikum.

Evang. Kirche Schleusingen Schleusingen. Die Kirchge-meinde lädt zu folgenden Got-tesdiensten und Veranstaltun-gen ein: - Sonntag, 5. Juli 2015, 10.15 Uhr: Gottesdienst in Ratscher (Festzelt);

- Dienstag, 7. Juli 2015, 13.15 Uhr: Teenietreff Klasse 5, im Gemeindezentrum;

- Mittwoch, 8. Juli 2015, 15 Ihr: Gemeindenachmittag im Ge-meindezentrum;

- Sonntag, 12. Juli 2015, 10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl, 19.30 Uhr: Orgelkonzert mit Eric Dalest, Frankreich, in der Johanneskirche.

Wiederkehrende Termine:- jeden Sa., 10 Uhr: Gottesdienst im Wilhelm-Augusta-Stift;

- jeden Mo., 18.30 Uhr: Junge Ge-meinde im Gemeindezentrum;

- jeden Dienstag, 15.30 Uhr: Tanzkreis für Senioren im Ge-meindezentrum;

- jeden Donnerstag, 9.30 Uhr: Krabbelgruppe im Gemein-dezentrum, 20 Uhr: Chor, im Gemeindezentrum.

Kirchspiel WesthausenWesthausen. Im Kirchspiel

Westhausen sind nachfolgende Gottesdienste und Veranstal-tungen geplant:- Sonntag, 5. Juli 2015, 9 Uhr:

Gottesdienst in Holzhausen;- Samstag, 11. Juli 2015, 13 Uhr:

Kirchweihgottesdienst in Gom-pertshausen;

- Sonntag, 12. Juli 2015, 14 Uhr: Gottesdienst mit Taufe in Gel-lershausen.Wiederkehrende Termine:

- jeden Dienstag, 16.45 bis 17.45 Uhr: Vorkonfirmanden im Pfarrhaus;

- jeden Donnerstag, 16.30 bis 17.30 Uhr: Christenlehre im Pfarrhaus Westhausen;

- jeden Freitag, 15.30 bis 16.30 Uhr: Christenlehre in Gellers-hausen, Pfarrhaus.

Kirchspiel HellingenHellingen. Im Kirchspiel Hel-

lingen finden nachfolgende Got-tesdienste statt:- Sonntag, 5. Juli 2015, 9 Uhr: An-

dacht zum Traktortreffen in Poppenhausen, 10 Uhr: Gottes-dienst in Hellingen,

- Sonntag, 12. Juli 2015, keine Gottesdienste im Kirchspiel, ab 10 Uhr: Fahrt zum Pfarrfest nach Mellrichstadt.

Ev.-Luth. Kirche EisfeldEisfeld. Die evangelisch-luthe-

rische Kirchgemeinde lädt ein: - Sonntag, 5. Juli 2015, 9.30 Uhr: Gottesdienst;

- Samstag, 11. Juli 2015, 18 Uhr: Gottesdienst zur Verabschie-dung der Eisfelder Kantorin;

- Sonntag, 12. Juli 2015 - Kein Gottesdienst!

- Am Mittwoch, dem 15. Juli 2015 bietet die Kirchgemeinde eine Fahrt zur Landesgarten-schau nach Schmalkalden an. Wer Interesse hat, kann sich noch bis zum 8. Juli 2015 bei Frau Pfrenger, Tel. 03686/ 322469 oder im Pfarrbüro, Tel. 03686/300124 melden. Dort erhalten Sie nährere Informa-tionen zum Ablauf der Fahrt.

Wiederkehrende Termine:- jeden Montag, 13.30 Uhr: Christenlehre Kl. 1 und 2; 14.30 Uhr: Christenlehre Kl. 3 und 4; 15.30 Uhr: Christen-lehre Klassen 5 und 6;

- jeden Dienstag, 15 Uhr: Flö-tenkreise; 19.30 Uhr: Kirchen-chorprobe;

- jeden Mi., 19.30 Uhr: Freun-deskreis Suchtkrankenhilfe;

- jeden Do., 16 Uhr: Konfirman-denunterricht 8. Klasse; 16.45 Uhr: Flötenkreise; 19.30 Uhr: Posaunenchorprobe.

- jeden Freitag, 18 Uhr: Junge Gemeinde.Achtung! In den Ferien fin-

den keine Christenlehre, Kon-firmandenunterricht und Flö-tenkreise statt.

Kirchspiel Themar Themar. Die Kirchgemeinden

im Kirchspiel Themar laden ein: - Sonntag, 5. Juli 2015, 10 Uhr: Gottesdienst in der Stadtkir-che mit Kirchenkaffee,

- So., 12. Juli 2015, 14 Uhr: Got-tesdienst in der Stadtkirche.Anmeldungen für den Kon-

firmandenunterricht für die Jahrgänge 2016/17 sind im Pfarramt unter Tel. 036873/ 60322 oder [email protected] erbeten.

Page 9: Positive Jahresbilanz der Kreissparkasse Hildburghausen · p Positive ... Herr Waldemar Kaefer, Gießübel 80. Geb. 08.07. ... Frau Irma Grahmann, Eisfeld 93. Geb. 09.07. Frau Edith

Seite 9 Samstag, 4. Juli 2015 Südthüringer RUNDSCHAUNr. 21 Jahrgang 27/2015

Kinderoper „Der lustige Fri-dolin“ in der Christuskircheam Samstag, dem 4. Juli, 16 Uhr

Hildburghausen. Seit nun-mehr 15 Jahren werden vom Kin-derchor der Hildburghäuser Stadt-kantorei Kinderopern aufgeführt. Hunderte Kinder spielten in die-ser Zeit vor tausenden Zuschau-ern beispielsweise „Emil und die Detektive“, „Die Prinzessin, die nicht spielen wollte“, „Die Bre-mer Stadtmusikanten“, „Schnee-wittchen und die 7 Zwerge“ oder „Elisabeth von Thüringen“.

In diesem Jahr wird zum wie-derholten Mal „Der lustige Fri-dolin“ aufgeführt. Termin ist Samstag, der 4. Juli 2015 um 16 Uhr in der Christuskirche Hild-

burghauen. Anlass ist auch der 50. Todes-

tag jener Kindergärtnerin des Hildburghäuser „Emma-Scheller-Kindergartens“, die in den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs das Märchen vom lustigen Fri-dolin erfand. Ursula Philipp, ge-nannt „Tante Ursel“, brachte da-mals ein kleines Spiel mit Musik auf die Bühne des Stadttheaters - auch um das finanzielle Budget des Kindergartens in den schwie-rigen Zeiten aufzubessern.

Der Kinderchor der Hildburg-häuser Stadtkantorei freut sich auf viele kleine und große Gäste.

Seit 15 Jahren begeistert der Kinderchor der Hildburghäuser Stadt-kantorei Groß und Klein bei ihren Aufführungen. Foto: Kirche

Anzeige: Leimrieth. Mit einer Festveranstaltung am Donnerstag, dem 25. Juli 2015, begann in der Theresien-Seniorenresidenz Leimrieth die Feierlichkeiten zum 20-jährigen Bestehen. Viele Gastredner haben in ihrer Ansprache dem hohen Standard dieser Pflegeeinrichtung im Landkreis herausgehoben. Sowohl alle bautechnischen als auch die Pflege- und Betreuungsangebote werden in Leimrieth in hervorra-gender Weise umgesetzt und erfüllt. Heimleiterin Petra Wilhelm bedankte sich aber auch in ihrer Festrede nochmals besonders bei ihrem gesamten Personal für die geleistete Arbeit in den vergangenen 20 Jahren. Regina Meißner, Cornelia Sauerbrei, Ilona Knobloch und Eva-Marie Geheeb wurde eine besondere Ehre zuteil, da sie seit der Eröffnung im Jahre 1995 in der Einrichtung tätig sind und dazu beitragen, das sich die Bewohner wohlfühlen können und gelebte Heimat erfahren dürfen. Am Samstag lud die Theresienresidenz dann die gesamte Bevölkerung zum Sommerfest und Tag der offenen Tür ein. Viele Gäste ließen es sich nicht nehmen, die Pflegeeinrichtung vor Ort in Augenschein zu nehmen und sich selbst ein Bild über die liebens- und lebenswerte Betreuungsstätte zu machen. Fotos: sr

Theresien-Seniorenresidenz Leimrieth feierte ihr 20-Jähriges

Gottesdienst zur Aktionswoche AlkoholEisfeld. Pünktlich zur Akti-

onswoche Alkohol veranstaltete der Freundeskreis für Suchtkran-kenhilfe gemeinsam mit Pfar-rer Bernd Kaiser am 14.06.2015einen Gottesdienst zum Thema Alkohol und Sucht in der Drei-faltigkeitskirche Eisfeld. Einge-laden waren alle Gemeindeglie-der, Suchtkranke, Angehörigen, Freunde und Interessierten.

Die Selbsthilfegruppe gibt es in Eisfeld schon seit 1988 unter dem Dach von Kirche und Diakonie, damals noch unter dem Namen „Gesprächskreis zur Abwehr von Suchtgefahren“ bekannt. Seit nunmehr 5 Jahren nennen wir uns den Freundeskreis für Sucht-krankenhilfe. Jeden Mittwoch, ab 19.30 Uhr treffen wir uns im Pfarrhaus Eisfeld zum Austausch und zur gegenseitigen Unterstüt-zung.

Herzlich willkommen sind alle, die Hilfe zur Überwindung ihrer Sucht suchen, aber auch Ange-

hörige und Freunde. Wir haben immer ein offenes Ohr.

Tina LenkKreisdiakoniestelle

Hildburghausen-Eisfeld

Rockkonzert in der Kirche Westenfeld

Westenfeld. In jede Kirche gehört neben einer Orgel auch eine Rock-band.

Am Samstag, dem 4. Juli 2015, um 17 Uhr spielt die christliche Rock-band „Heaven’s Gate“ in der Kirche „Zur Krippe Christi“ in Westenfeld.

Eingeladen sind alle, die ihre schöne Kirche mal wieder von innen sehen wollen und Lust auf ein Kir-chenkonzert der anderen Art haben. Im Anschluss findet ein Gemeinde-fest statt.

Heaven’s Gate und der Kirchge-meinderat laden alle herzlich zu dem Konzert ein. Also Stecker in die Harfe und Hallelujah!

SommerkonzertBiberschlag. Am Sonntag, dem

12. Juli 2015, findet um 16 Uhr in der Biberschläger Kirche wieder das alljährliche Sommerkonzert statt, zu dem die Kirchgemeinde herzlich einlädt. Diesmal singt der Kirchen-chor unter dem Titel „Es geht eine helle Flöte“ Lieder zur Jahreszeit. Begleitet werden die Sänger da-bei musikalisch durch den Geiger Wolfgang Fuchs und durch Rainer Lucas, der literarisch auf den Som-mer einstimmt. Der Eintritt ist frei.

Kreisdiakonie Hild-burghausen/Eisfeld

Hildburghausen/Eisfeld. Die Kreisdiakonie Hildburghausen/Eisfeld hält nachfolgende Veran-staltungen bereit:- Dienstag, 7. Juli 2015, 14 bis 16 Uhr: Offene Beratungzeit der Kreisdiakoniestelle in Heldburg, Mehrgenerationenhaus, Bahn-hofstraße 182,

- Donnerstag, 9. Juli 2015, 13 bis 15 Uhr: offene Beratungzeit in der Kreisdiakoniestelle Eisfeld, Pfarrhaus, Kirchplatz 9,

- Selbsthilfegruppe Neurodermitis: Termine nach Absprache, An-sprechpartnerin: Frau Bartel, Tel. 03685/703867;

- Selbsthilfegruppe für Angehörige von Suchtkranken, Ansprechpart-nerin: Jana, Tel. 03685/708071.

Kirchspiel Brünn - Brat-tendorf - Schwarzbach

Brünn. Das ev.-luth. Pfarramt Brünn lädt ein:- Sonntag, 5. Juli 2015, 9 Uhr: Gottesdienst in Brattendorf; 10 Uhr: Gottesdienst in Brünn,

- Sonntag, 12. Juli 2015, 9 Uhr: Gottesdienst in Schwarzbach; 10 Uhr: Gottesdienst in Brünn.

Evang.-Freik. GemeindeHildburghausen. Die Evan-

gelisch-Freikirchliche Gemeinde Hildburghausen, Friedrich-Frö-bel-Str. 1, lädt am Sonntag, dem 12. Juli 2015, um 10 Uhr zum Gottesdienst ein.

Kirche RömhildRömhild. Die Kirchgemeinde

Römhild lädt ein:- Sonntag, 5. Juli 2015, 18 Uhr: Gottesdienst in Römhild;

- Sonntag, 12. Juli 2015, 18 Uhr: Gottesdienst in Römhild.

Konzert in der Stadt-kirche Ummerstadt

Ummerstadt. Am Sonntag, dem 19. Juli 2015, 17 Uhr findet in der Stadtkirche zu Ummerstadt ein Konzert des Posaunenchores St. Moriz Coburg, Leitung: PeterStenglein.

Es klingt Bläsermusik aus alter und neuer Zeit. Der musikalische Bogen spannt sich vom Frühbarock bis in die Jetztzeit. Es erklingen Werke berühmter Barockkompo-nisten wie Bach, Prätorius und Haß-ler, aber auch von Komponisten unserer Tage. Besonders interessant wird der letzte Teil des Konzerts, in dem die Bläserinnen und Bläser ei-ne Brücke nach Südamerika schla-gen! Mit Titeln wie „Latin Dance“ oder „Puente Pexoa“ zeigen die Bläserinnen und Bläser ihre musi-kalische Vielfalt. Eintritt frei!

Alle Bürger und Gäste von Um-merstadt sind recht herzlich zu die-sem Konzert eingeladen.

Kirchspiel Heldburg - Ummerstadt

Heldburg. Das Kirchspiel Held-burg-Ummerstadt lädt ein:- Sonntag, 5. Juli 2015, 14 Uhr: Musikalischer Gottesdienst mit Kirchenchor und Robert Chilian in der Liebfrauenkirche Heldburg, anschließend Gemeinde- und Kinderfest mit Schmink- und Bas-teltisch, Kaffee, Kuchen und Brat-würsten,

- Sonntag, 12. Juli 2015, 9 Uhr: Got-tesdienst in Ummerstadt, 10 Uhr: Gottesdienst in Bad Colberg.

Wiederkehrende Termine:- Chorproben: jeden Montag, 19.30 Uhr in Heldburg; jeden 2. Dienstag, 19.30 Uhr in Lindenau; jeden 2. Dienstag, 19.30 Uhr in Ummerstadt;

- Christenlehre: freitags, 14.30 bis 15.30 Uhr in Heldburg; mitt-wochs, 16.15 bis 16.45 Uhr in Lin-denau; dienstags, 15.30 bis 16.15 Uhr, Klasse 4 bis 6 in Ummerstadt, dienstags, 16.30 bis 17.15 Uhr, Klasse 1 bis 3 in Ummerstadt.

„Gottesdienst im Grünen“ in Gleichamberg

Gleichamberg. Die Kirchspiele Gleichamberg, Milz und Bedheim-Pfersdorf laden am Sonntag, dem 5. Juli 2015, um 10 Uhr herzlich ein zum traditionellen „Gottesdienst im Grünen“ auf der Wiese unter-halb des Denkmals, zu dem jedes Jahr viele Leute aus der gesamten Gleichbergregion und darüber hi-naus kommen.

Die Predigt hält der neue Super-intendent des Kirchenkreises Hild-burghausen-Eisfeld, Johannes Haak.

Die Männerchöre aus Gleicham-berg und Milz, der Hildburghäu-ser Posaunenchor, die christliche Rockband „Heavens Gate“ und der Gleichamberger Kindergarten werden den Gottesdienst musika-lisch ausgestalten. Es wird auch ein kleines „Klangerlebnis“ mit Heike Beyer (Linden) geben.

Im Anschluss sind alle herzlich eingeladen zum großen Gemeinde-fest mit vielen Spielen und tollen Preisen für die Kinder, mit Steaks und Bratwürsten, Getränken, Kaffee und Kuchen. Auch die Chöre und der Posaunenchor werden hier noch einmal zu hören sein.

Bei anhaltendem Regen findet der Gottesdienst in der Gleichamberger Kirche statt.

2. FreiluftgottesdienstWesthausen. Am Sonntag,

dem 5. Juli 2015, ab 10 Uhr fin-det der 2. Freiluftgottesdienst im Pfarrgarten in Westhausen statt.

Anschließend feiern wir ein Sommerfest mit Bratwurst und Volksmusik zum Mitsingen!

Die Kirchgemeinde freut sich auf viele Gäste.

Kirche St. WigbertHäselrieth. Die Radwegkirche St. Wigbert lädt ein:- Sonntag, 5. Juli 2015, 9.30 Uhr.: Gottesdienst in der St. Wigbert Kirche.

Wiederkehrende Termine:- jeden Mittwoch, 20 Uhr: Chorprobe im Pfarrhaus Hä-selrieth.

MNT – Exkursion in die Agrargenossenschaft

Die Schüler der Klassen 5a und 5b der Herzog Bernhard-Schule Römhild besuchten die „Agrargenossenschaft Milzgrund eG“.

Foto: Herzog Bernhard-Schule Römhild

Milzgrund. Am Freitag, dem 26. Ju-ni 2015 besuchten wir ab der 3. Unter-richtsstunde die „AgrargenossenschaftMilzgrund eG“. Die Vorstandsmit-glieder Klaus Frank und Thomas Frank empfingen uns herzlich. Nach einer kurzen Einführung und einem 10-mi-nütigen Film über die Genossenschaft wurden wir in zwei Gruppen einge-teilt. Das bewirtschaftete Gebiet der Genossenschaft erstreckt sich von der Landesgrenze bis zu den Gleichbergen sowie von Eicha bis Römhild.

Wir absolvierten zuerst die Sta-tion Feldbau. K. Frank erklärte uns, dass ein Mähdrescher viel zu teuer ist, so dass sich oft mehrere Betriebe eine Maschine teilen müssen. Als wir hörten, dass große Maschinen so viel wie ein Einfamilienhaus kosten, wa-ren wir geschockt. Aber auch kleinere Maschinen wurden uns gezeigt.

Anschließend wechselten wir zur Station Rinderzucht. Wir beobach-teten Kühe und Kälbchen. Ein Kalb wurde gerade von seiner Mutter ge-

säugt. Die Mutterkühe waren sehr schreckhaft. Herr T. Frank riet uns die Rinder nicht zu streicheln und nicht zu nah an das Gatter zu treten. In die-ser Herde war auch ein Bulle, der uns riesig vorkam, bis wir auf der anderen Seite einen ausgewachsenen und so-mit noch größeren Bullen sahen. Ein Bulle kann über zwei Tonnen schwer werden.

Nach all diesen Informationen wurden wir mit Bratwürsten und Ge-tränken überrascht. Wir möchten uns bei den Mitarbeitern der „Agrarge-nossenschaft Milzgrund eG“ für ihre Bemühungen und diese lehrreiche Veranstaltung bedanken. Außerdem danken wir unseren Lehrern, die uns so das Lernen am anderen Ort ermög-licht haben.

Die Unterzeichnung des Koopera-tionsvertrags zwischen diesem Un-ternehmen und unserer Schule wird noch folgen.

Die Schüler der Klassen 5a und 5bHerzog Bernhard-Schule Römhild

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Seite 10 Samstag, 4. Juli 2015 Nr. 27 Jahrgang 25/2015Südthüringer RUNDSCHAU

Kirmes in Gompertshausen

... Eintritt frei !!!An allen Tagen ...

vom 9. Juli bis zum 12. Juli 2015Do., 09.07. ab 16 Uhr Zeltbetrieb

ab 19 Uhr Antrinken mit den "Gompertshäuser Musikanten"Fr., 10.07. ab 11.30 Uhr Festzeltbetrieb mit Mittagstisch ab 20 Uhr Kirmestanz mit "Ohne Filter" Planaufführung und "Show- einlagen" der Kirmesgesellschaft

Sa., 11.07. ab 11.30 Uhr Festzeltbetrieb mit Mittagstisch 13.00 Uhr Kirmesgottesdienst in der Kirche anschl. Kinderplanaufführung, Sprüche der Kirmesgesellschaft und Kirmespredigt ab 20 Uhr Kirmestanz mit "Ohne Filter" Planaufführung und "Show- einlagen" der Kirmesgesellschaft

So., 12.07. ab 10 Uhr Traditioneller Kirmesfrühschoppen mit den "Gompertshäuser Musikanten" ab 11 Uhr Festzeltbetrieb mit Mittagstisch

ab 14 Uhr Kindertanz mit "DJ Marko" ab 20 Uhr Kirmestanz mit "DJ Marko" anschl. Kirmesbeerdigung

Der Feuerwehrverein und die Kirmesgesellschaft aus

Gompertshausen laden recht herzlich ein.

vom 9. Juli bis 12. Juli 2015Alles auf zur PlanAlles auf zur PlanKirmes nach Gompertshausenirmes nach Gompertshausen

Die Kirmesgesellschaft und die

Gewerbetreibenden wünschen allen

viel Spaß zur Kirmes in Gompershausen.

Die Kirmesgesellschaft und die

Gewerbetreibenden wünschen allen

viel Spaß zur Kirmes in Gompershausen.

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Wir wünschen allen Kirmesgästen in

Gompertshausen viel Spaß und guten Appetit

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Anzeige: Bockstadt. Ganz im Zeichen der Königinnen der Blumen präsentierte sich das Gelände am Campingplatz in der Bock-stadter Münchhausenallee am vergangenen Samstag zur alljähr-lichen Rosenmesse. Uwe und Heike Kirchmeier von der Grünpflege und Grünplanungs GmbH nebst Familie und vielen fleißigen Hel-

fern bescherten den überaus vielen Schaulustigen und Kunden einen unvergesslichen Nachmittag voller Abwechslungen für Groß und Klein. Flankiert wurde die Rosenmesse von Anbietern aus der Region, die ihre Erzeugnisse von Keramik und Schmuck bis hin zur Gartentechnik präsentierten. Natürlich fand sich auch Baron von

Münchhausen wieder mit auf dem Fest ein und bot seine kurzwei-ligen Geschichten feil. Und nicht zuletzt war für das leibliche Wohl allerbestens gesorgt. Uwe und Heike Kirchmeier bedanken sich bei allen Kunden für ihren Besuch und bei allen Helfern, Mit-streitern und Anrainern für ihr Engagement. Foto: sr

Rosenmesse in Bockstadt in der 3. Auflage

Page 11: Positive Jahresbilanz der Kreissparkasse Hildburghausen · p Positive ... Herr Waldemar Kaefer, Gießübel 80. Geb. 08.07. ... Frau Irma Grahmann, Eisfeld 93. Geb. 09.07. Frau Edith

Seite 11 Samstag, 4. Juli 2015Nr. 27 Jahrgang 25/2015 Südthüringer RUNDSCHAU

BackhausfestBackhausfestSonntag, 5. Juli 2015Sonntag, 5. Juli 2015Sonntag, 5. Juli 2015in Engensteinin Engenstein

Der FeuerwehrvereinLichtenau/Engenstein lädt ganz herzlich zum Traditionellen BackhausfestBackhausfest am SonntagSonntag, dem 05.07.201505.07.2015nach EngensteinEngenstein ein. Beginn ist 14.30 Uhr. Für Speisen und Getränke ist gesorgt.Für die Musikalische Umrahmung haben wir die Original Bibergrund Musikanten.

Parkfest

OberwindParkfest

OberwindParkfest

OberwindSamstag, 4.7.2015

ab 21.00 Uhr

Tanzmusik mit

DJ „Ronny“

Sonntag, 5.7.2015

ab 14.00 Uhr

Unterhaltung mit den

„Heimatmusikanten“

Es lädt ein der Feuerwehrverein Oberwind.

Ferienzeit –SchwimmbadzeitKinderfest im Werra Sport- und Freizeitbad

Hildburghausen. Mit dem Start in die Thüringer Sommer-ferien lädt die Stadt Hildburg-hausen zum großen Kinderfest in das Werra Sport- und Frei-zeitbad ein. Am Samstag, dem 11. und Sonntag, dem 12. Juli 2015 erhalten alle Kinder, Ju-gendliche bis 16 Jahre und Stu-denten freien Eintritt. Geöffnet ist das Schwimmbad an beiden Tagen von 10 bis 20 Uhr.

Am Samstag, dem 11. Juli 2015 erwartet unsere Kinder in der Zeit von 14 bis 17 Uhr im Schwimmbad viele Überra-

Samstag, 4. Juli 2015

11 Uhr: Backhausfest in Wallrabs18 Uhr: 14. Poppenhäuser Traktortreffen in Poppenhausen

Sonntag, 5. Juli 2015

9 Uhr: 14. Poppenhäuser Traktortreffen in Poppenhausen10 Uhr: Hoffest - 25 Jahre Agrarunternehmen Pfersdorf e.G. in Pfersdorf10 Uhr: Sommerfest - 25 Jahre Leipold OHG in Veilsdorf12 Uhr: Backhausfest in Wallrabs

VeranstaltungenVeranstaltungenam Wochenendeam Wochenende

Landkreis Hildburghausen

Sonntag, 26.07.15Sonntag, 26.07.15Sonntag, 26.07.15Fischerfest Bad ColbergFischerfest Bad Colbergam

ab 09.30 Uhr Frühschoppenab 12.00 Uhr Räucherforellen

mit: • Tombola • Hüpfburg • Unterhaltungsmusik DJ Mäurer • Bier, Bratwurst & Steak

schungen mit tollen Preisen. Verschiedene Spiele werden im Wasser und im Freien angebo-ten, wie: Mattenwettschwim-men, Nudelwettreiten, Was-serpuzzle, Sackhüpfen, Ball-transporte, Stiefelweitwurf. Das Mattenrutschen ist eine weitere Attraktion für unsere Besucher. Das Kinderfest wird musika-lisch umrahmt. Der Kreisjugen-dring unterstützt das Kinderfest mit Hüpfburg und Kletterturm.Popcorn, Zuckerwatte und Eis dürfen auch nicht fehlen. Die Versorgung für unsere Gä-ste übernimmt Jan Schlecht-weg mit seinem Team (Beach- Point). Am Sonntag, dem 12. Juli 2015 ist großer Badespaß für Groß und Klein.

Wir freuen uns auf Ihren Be-such im Werra Sport- und Frei-zeitbad. Holger Obst

Bürgermeister

SommerkinoRömhild. Am Samstag, dem

11. Juli 2015 findet das Som-merkino im Schloss Glücks-burg, Römhild statt. Es wird der Film „Eine ganz heiße Nummer“ gezeigt. Einlass ist 20.30 Uhr, Filmbeginn ist ca. 21.30 Uhr. Der Eintritt beträgt 5 Euro.

Sommerfest mit kleiner Ausstellung

Stressenhausen. Schon tra-ditionell richtet der Rasseka-ninchen-Zuchtverein Stressen-hausen am Sonntag, dem 12. Juli 2015, ab 14 Uhr, sein Som-merfest aus.

Für Erwachsene und Kin-der gleichermaßen interessant dürfte die Kleintierausstellung des Vereins der Rassekanin-chenzüchter sein, die alle acht gezüchteten Rassen ausstellen werden.

Für das leibliche Wohl mit Kaffee und Kuchen sowie le-ckere Sachen vom Grill wird selbstverständlich bestens ge-sorgt.

Es lädt ein: Kaninchenzucht-verein T186 Stressenhausen.

Dalmatiner Rex. Foto: Verein

SammlertreffHildburghausen. Der Brief-

markensammlerverein 1885 e. V. lädt zum Sammlertreff am Freitag, dem 10. Juli 2015, um 19.30 Uhr im Cafe Charlott recht herzlich ein.

Veranstaltungen im CCS Suhl und Ottilienbad

Suhl. Das Congress Cent-rum Suhl informiert, dass das Ottilienbad in der Zeit vom 6. bis 25. Juli 2015 auf Grund von planmäßigen Wartungs- und Renovierungarbeiten geschlos-sen bleibt.

Sommerfest bei den Senioren der Siedlung und Stadt

Hildburghausen. Zu un-serem diesjährigen Sommer-fest am Donnerstag, dem 9. Juli 2015 mit guter Unterhaltung und kleiner Tombola werden alle Senioren der Siedlung und der Stadt in die Gaststätte „Erd-beere“ recht herzlich eingela-den.

Beginn ist um 14 Uhr.

Konzert im Schloß Bedheim

Bedheim. Am Sonntag, dem 5. Juli 2015 findet um 17 Uhr ein Konzert des Forum für frü-he Musik COLLAGE aus Berlin auf Schloss Bedheim statt.

Metamorphose - Verwand-lung der Musik vom 14. bis 16. Jahrhundert mit Werken von Oswald von Wolkenstein, Hans Leo Hassler, Matthias Reymann u. a. ist das Motto dieses außergewöhnlichen Konzerts. Der Eintritt beträgt 7 Euro. Das Gartencafe ist geöff-net.

Seniorenclub Goß-mannsrod

Goßmannsrod. Der Seni-orenclub Goßmannsrod lädt am Donnerstag, dem 9. Juli 2015 al-le angemeldeten Senioren zum diesjährigen Ausflug unseres Seniorenclubs ein. Folgende Ab-fahrtszeiten gelten:- Goßmannsrod/Bushaltestelle:

12 Uhr;- Brünn/Feuerwehr: 12.10 Uhr- Crock/Vetter: 12.20 Uhr.

Margitta DresselSeniorenclub Goßmannsrod

Verlängerung Sonder-ausstellung „Hexen“

Straufhain. Auf Grund der großen Nachfrage wird die aktu-elle Sonderausstellung „Hexen - Hexen und Hexenverfolgung in Thüringen“ im Zweiländermu-seum Rodachtal, Am Pfarrberg 5, Straufhain noch bis zum 30. Au-gust 2015 zu besichtigen sein.

HennebergischesMuseum Kloster Veßra

Kloster Veßra. Das Henneber-gische Museum in Kloster Veßra bietet nachfolgende Veranstal-tungen und Ausstellungen an: - Freitag, 10. Juli 2015, 19.30 Uhr:

„Fledermausnacht in Kloster Veßra“, Führung und Imbiss;

- Samstag, 25. Juli 2015, 21 Uhr: „Open-Air-Nachtkonzert des »Thüringer Orgelsommers“, Konzert für Orgel und Bariton mit Gottfried Preller – Orgel und Roland Hartmann – Bari-ton. Es erklingen Werke von Bach, Bruhns u.a.Aktuelle Sonderausstel-

lungen- noch bis 6. September 2015: „25

Jahre Fotografie – Naturaufnah-men und Reisefotografie“ von Roland Müller, Reurieth,

- noch bis 1. November 2015: „Morgen ist Heute schon Ge-schichte“ 40 Jahre Henneber-gisches Museum Kloster Veßra und 25 Jahre der Wiedergrün-dung des Hennebergisch-Frän-kischen Geschichtsvereins.Öffnungszeiten

- April bis Oktober: 9 bis 18 Uhr;- November bis März: 10 bis 17

Uhr;- November bis April montags ge-

schlossen, letzter Einlass 1 Std. vor Schließung.

Forum für frühe Musik - Collage aus Berlin. Foto: Agentur

ITM-BlutspendeSuhl. Das Institut für Trans-

fusionsmedizin Suhl führt fol-gende Blutspendetermine durch:- Montag, 6. Juli 2015, 16.30 bis 19.30 Uhr: Hinternah, Staatl. Grundschule, Waldau-er Str. 27; 17 bis 19.30 Uhr: Erlau, Grundschule, Str. der Jugend 3;

- Dienstag, 7. Juli 2015, 16 bis 19.30 Uhr: Themar, Staatl. Regelschule „Anne Frank“, Schulstr. 7;

- Donnerstag, 9. Juli 2015, 15 bis 19 Uhr: Hildburghausen, Gymnasium Georgianum Haus 1, Geschwister-Scholl-Str. 15; 17 bis 20 Uhr: Röm-hild, OT Bedheim, Staatl. Grundschule, Krautweg 6;

- Freitag, 10. Juli 2015, 15 bis 19 Uhr: Eisfeld, Staatl. Grund-schule, Weihbach 10.

Page 12: Positive Jahresbilanz der Kreissparkasse Hildburghausen · p Positive ... Herr Waldemar Kaefer, Gießübel 80. Geb. 08.07. ... Frau Irma Grahmann, Eisfeld 93. Geb. 09.07. Frau Edith

Seite 12 Samstag, 4. Juli 2015 Nr. 27 Jahrgang 25/2015Südthüringer RUNDSCHAU

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Heimfest/Tag der offenen Tür• Eröffnung durch die Heimleiterin Frau Fischer mit anschließender

musikalischer Darbietung unserer Heimspatzen.

• Der Nachmittag wird musikalisch begleitet durch DJ Sandro sowie Stefan Schäl.

• Schlemmen und Stöbern sind angesagt auf unserem Trödelmarkt mit Tombola und Bastelbasar; hausgebackene Kuchen, Brat-wurst und Brätl vom Rost mit Kartoffelsalat verwöhnen jeden Gaumen.

• Für unsere kleinen Gäste gibt es eine Hüpfburg, Badevergnügen im Pool, Streichelzoo, Kinderreiten und Kinderschminken im Gartenhäuschen, Sportspiele sowie eine Bastelstraße.

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„Schlafende Hunde soll man nicht wecken“

Leserbrief. Dieses uralte Sprich-wort kennen wir Erwachsene und verwenden es für verschiedene Anlässe und Begebenheiten, wobei es dennoch seinen Ur-Sinn behält.

Ein vierjähriges Mädchen, welches am Freitag Nachmittag, dem 26. Juni mit ihrer Mutter zum Besuch eines auf dem Hof tätigen Mitarbeiters des Bauernhofes in Neuhof verweilte, konnte den Sinn eines solchen Sprichwortes natürlich nicht kennen. Sicherlich in guter Absicht wollte das Kind den Hund streicheln bzw. mit ihm spielen, wobei sie ihn aus dem Schlaf riss. Instinktiv reagierte das erschrockene Tier mit Bissen und verletzte das Mädchen im Gesicht und Hals. Es war ein schrecklicher Vorfall, welcher das Kind und ih-re Mutter, die gesamte Familie des Bauernhofes und deren Ange-stellte in schweren Schockzustand versetzte. Alle hoffen und bangen, dass das Kind in der Erfurter Spe-zialklinik, in welche es mit dem Hubschrauber geflogen wurde, mit den heutigen medizinischen Möglichkeiten bestmögliche Hei-lung zuteil wird. Dieses Ereignis wurde zeitnah von den Medien (Funk und Fernsehen) wie so oft unrealistisch als Horrormeldung verbreitet, wobei der Artikel in der Tagespresse vom 27./28. Juni, Seite 7, besonders von den tatsäch-lichen Ereignissen abweichte. Der Pressebericht ist sensationsgeil und fehlerhaft angefertigt, wobei vollkommen unterschlagen wur-de, auf welche Weise sich der Vor-fall zugetragen hat bzw. dass die in nächster Nähe anwesende Mutter mit ihrem Handy beschäftigt war, ihrem Kind freien Lauf in fremder Umgebung gewährt hat. Man-gelhafte Aufklärung darüber, wie man sich auf einem Bauernhof mit frei laufenden Tieren zu verhalten hat und Verletzung der Aufsichts-pflicht haben mit Sicherheit auch

diesen Vorfall begünstigt. Wür-den die Medien eine realistische, wahrheitsgetreue Darstellung veröffentlichen, würden weitere Kinder aufmerksam und hellhö-rig, dies nicht nachzuahmen. Aber Schuldzuweisungen sind herbei unangebracht und helfen keinem der Beteiligten.

Kind und Mutter sind gestraft durch die Verletzungen. Die Fami-lie des Bauernhofes als Tierhalter ebenso, weil so ein Ereignis gerade auf ihrem Hof erstmals passieren musste, der Hund (schon ca. 12 Jahre alt), welchen einige getötet haben wollen bzw. seine letzten Hundejahre an einer Laufleine verbringen soll.

Ich kenne den Bauernhof seit über zehn Jahren, auf welchem keine „Kampfhunde“, sondern Milchkühe und leistungsstarke Sportpferde gezüchtet bzw. ge-halten werden. Ich kenne diesen Hund namens Arco, welcher in diesen zehn Jahren immer freilau-fend, nur auf dem Gelände „seines Bauernhofes“ seine Aufgaben als Hütehund erfüllt hat und niemals aggressiv gegenüber Tieren und Menschen reagiert hat. Auch an Kinder war er gewöhnt, seine beste Freundin Jenny aus Kloster Veßra konnte mit ihm alles anstellen, sogar eine kalte Dusche verabrei-chen, ohne jeglichen aggressiven Widerstand durch Arco. Nach meiner Meinung war Arco eines der frommsten Tiere vom Hof.

Der Sinn meines Leserbriefes soll auf die Unwissenheit, Leicht-fertigkeit und das Fehlverhalten der Menschen hinweisen, welche solche Vorfälle begünstigen. Er-wachsene sollten daraus lernen, ihren Kindern Verhaltensregeln zum Umgang mit Tieren zu ver-mitteln, bevor sie den Kontakt mit ihnen erlauben. Tiere verstehen, richtiges Annähern, Ansprechen, Gefahrensituationen erkennen,

dass sind Grundregeln, welche man Kindern vor dem Umgang mit Tieren erklären muss.

Auch Pferde können beißen und treten, wenn man sich ihnen falsch nähert bzw. manche Situa-tion verkennt. Tiere sind in ihrem Grundwesen nicht böse, sie haben auch eine Seele, welche leider von einigen Menschen nicht selten durch Unwissenheit oder Boshaf-tigkeit verletzt wird.

Ich selbst bin auf einem Bau-ernhof aufgewachsen, kenne Tiere und ihre Gewohnheiten und ihr Verhalten. Seit zwölf Jahren be-treibe ich einen Hobby-Ponyhof, auf dem vier Mini-Shetlandponys leben.

Sollte allgemeines Interesse

bestehen, biete ich eine Art Pra-xisseminar zur Erörterung der Grundverhaltensregeln zu Pferd, Hund und Katze unter dem Thema „Mensch und Tier in Harmonie“ am Sonntag, dem 12. Juli 2015, ab 10 Uhr auf meinem Ponyhof in Themar, Neuer Weg 4 an. Die Teil-nahme ist kostenfrei. Ich bitte um telefonische Voranmeldung unter Tel. 0171/7722321.

Hubert HennebergerThemar