Poster eScience Abschluss des Clusterprojektes "E-Portfolio" 2014

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WIE KANN DIE ESCIENCE FORSCHUNGSPLATTFORM IN DAS PERSÖNLICHE LERN- UND WISSENSMANAGEMENT INTEGRIERT WERDEN? ZUR BEANTWORTUNG DIESER FRAGEN WURDE IM SOMMER- UND WINTERSEMESTER 2013 DIE E- PORTFOLIO-ARBEIT IM OPEN ONLINE COURSE SOOC UND IN VIER LEHRVERANSTALTUNGEN DER LEHRAMTS- AUSBILDUNG AN DER TU DRESDEN ANALYSIERT. DAS E-PORTFOLIO HINTERGRÜNDE BASIEREND AUF VORSTUDIEN WIRD DIE E- PORTFOLIO-ARBEIT AN DER TU DRESDEN ZUNÄCHST ANALYSIERT, ANSCHLIESSEND WEITER- ENTWICKELT UND EVALUIERT. DIE ABBILDUNG 1 ZEIGT, WELCHE BEWERTUNGSMETHODEN AN DER TU DRESDEN BISHER IN DER LEHRAMTSAUSBILDUNG ANGEWANDT WERDEN. E-PORTFOLIOS SPIELEN AUGENSCHEINLICH KEINE ROLLE. ERGEBNISSE DATENBASIS Abb. 2: Das Führen eines Lerntagebuches stellt eine sinnvolle Ergänzung zu meiner Lehrveranstaltung dar. N=47 Abb. 3: Ich wäre über Fortbildungsangebote zum Einsatz von E-Portfolios dankbar. N=47 Persönliches Lern- und Wissensmanagement mit E- Portfolio 3. to reflect and manage the learning process 4. to represent the e-portfolio artefacts Andrea Lißner TU Dresden Medienzentrum Abb. 1: Wie oft nutzen Sie folgende Prüfungsformen? N=56 DENNOCH EMPFINDEN DIE MEISTEN DER DOZIERENDEN LERNTAGE-BÜCHER UND E- PORTFOLIOS ALS SINNVOLL. stimme zu stimme eher zu neutral stimme eher nicht zu stimme nicht zu weiß nicht 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 15% 40% 28% 9% 6% 2% stimme zu stimme eher zu neutral stimme eher nicht zu stimme nicht zu weiß nicht 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 21% 38% 13% 13% 6% 9% EIN E-PORTFOLIO IST EINE ELEKTRONISCHE SAMMLUNG VON ARTEFAKTEN IN VERSCHIEDENSTEN FORMATEN (TEST, BILD, VIDEO, AUDIO, …), DIE DEN LERNPROZESS WIDERSPIEGELN UND LERNPRODUKTE DARSTELLEN, UM DIE ERREICHTEN KOMPETENZEN ZU DOKUMENTIEREN. SAMMLUNG UND ORGANISATION DER ARTEFAKTE WIRD DURCH EIN CONTENT MANAGEMENT SYSTEM UNTERSTÜTZT, WELCHES ÜBER EIN RECHTEVERGABESYSTEM VERFÜGT, MIT DEM DURCH DEN BESITZER DES E- PORTFOLIOS SCHREIB- UND LESERECHTE ZUGEWIESEN ODER ENTZOGEN WERDEN KÖNNEN. (LISSNER, 2012 1. Klären der Zielsetzung und Kontext der E- P.-Arbeit 2. sammeln, auswählen u. verknüpfen v. Artefakten mit Ziel 3. reflektieren u. steuern des Lernprozesses 4. präsentieren und weitergeben der Artefakte 5. bewerten und evaluieren von Lernprozessen/ Kompetenzaufbau DER E-PORTFOLIO-PROZESS Hornung-Prähauser et al., 2007, S. 15 Qualitative Erhebung/Beobachtung der E-Portfolioarbeit im SOOC13 Studierende, Lehrende und Interessierte partizipieren an einem konnektivistischen Open Online Course und führen via Blogsoftware ein Lerntagebuch und erfüllen Portfolioaufgaben Qualitative Erhebung/Beobachtung der E-Portfolioarbeit im SOOC1314 2 Online Surveys (qualitativ und quantitativ ausgewertet) für Studierende der Lehrveranstaltungen „Medienforschung und berufl. Bildung“ und „Meth.-did. Aspekte von Deutsch als Fremdspr.“ (S1: N=97, n=46; S2: N=94, n=27) 2 Online Surveys (qualitativ und quantitativ ausgewertet) für Studierende der Lehrveranstaltung „Meth.-did. Aspekte von Deutsch als Fremdspr.“ (Auswertung steht noch aus) Sommersemester 2013 Wintersemester 2013/14 Sommersemester 2014 Das E-Portfolio kann das persönliche Lern- und Wissensmanagement der Studierenden unterstützen. Für die Behaltensleistung und Vertiefung von Lerninhalten leistet die Methode der kollaborativen E-Portfolioarbeit einen wichtigen Beitrag. „alle […] müssen sich kontinuierlich mit dem Thema auseinandersetzen und verstehen den kompletten Stoff. Des Weiteren verspreche ich mir ein Ende des Bulimielernens und hoffe so mehr Stoff zu behalten.“ Ob für das Studium oder privat, Studierende nutzen Social Media Werkzeuge recht zurückhaltend. Die meisten der Befragten möchten ihre Studienleistungen im Netz veröffentlichen, allerdings nur für ausgewählte Personen. Mitunter bieten sich Möglichkeiten über die eScience Forschungsplattform ein persönliches E-Portfolio zu führen und auch kommunikative Elemente in das E-Portfolio einzubinden. Das genutzte Werkzeug OPAL erwies sich als wenig geeignet. Die Beobachtungen im Projekt SOOC“ zeigten, dass offene Systeme bzw. die freie Wahl des zu nutzenden Werkzeuges den Studierenden entgegen kam. „[…] Durch die Aufgaben hat man sich intensiv mit den einzelnen Themen auseinandergesetzt. Insgesamt sehe ich einen großen Lernerfolg und die Aufgaben führten zu selbständigen Arbeiten. Durch das Arbeiten nahm ich auch das eigene Lernverhalten bewusster wahr. Das Vergleichen mit anderen Kommilitonen hat mir geholfen eigene Lücken zu erkennen und zu verbessern. […] „Ich werde auf jeden Fall weiter ePortfolios nutzen, aber nicht mehr in OPAL, da die Struktur nicht übersichtlich ist u. ich nach dem Studium nicht mehr darauf zugreifen kann.“ „Nachteile haben sich m.E. nicht aufgrund des e-Learning-Ansatzes an sich ergeben, sondern aufgrund von OPAL. Dort verliert man regelmäßig die Nerven. Manchmal ist OPAL abgestürzt, man kann den Züruck-Button im Browser nicht klicken und es kommt mir vor, als wäre die Plattform auf dem technischen Stand von vor 15 Jahren […]“ „Der Blog war am besten. Schnelles Feedback durch die Kommentare war sehr hilfreich.“ „Ich denke, es war sehr wichtig, dass man frei auswählen konnte, mit welchen Hilfsmitteln/ Tools die Aufgaben erfüllt werden.“ In verschiedenen Bereichen können persönliche und Gruppenportfol ios angefertigt werden. Im persönlichen Bereich werden die eigenen Projekte verwaltet. Für die Projekte können Blogs, Wiki-Bereiche und Dateiablagen eingerichtet wer-den. Diese Werkzeu-ge ermöglichen das Festhalten und Be- arbeiten von Lern-/ Arbeitsprodukt en und Reflexionen. Der Austausch mit anderen wird u. a. über Foren ge- währleistet.

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Das Clusterprojekt im Rahmen von eScience Forschungsnetzwerk Sachsen geht zu Ende und einige (wenige) Ergebnisse habe ich auf dem Poster für die Lange Nacht der Wissenschaft in Dresden festgehalten.

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DAS PROJEKT

IM RAHMEN DES PROJEKTES (LAUFZEIT: MAI 2013 BIS JUNI 2014) WIRD DIE E-PORTFOLIO-ARBEIT STUDIERENDER GEPLANT, KONZIPIERT, DURCHGEFÜHRT, BETREUT UND EVALUIERT. DAS ERKENNTNISIN- TERESSE LIEGT IN DER ERPROBUNG UND EVALUIERUNG VON E-PORTFOLIO-ARBEIT UND DER GEWINNUNG VON INFORMATIONEN ÜBER DIE NOTWENDIGEN UNTERSTÜTZUNGSMAẞNAHMEN FÜR STUDIERENDE, DIE E-PORTFOLIOS FÜR IHR PERSÖNLICHES LERN- UND WISSENSMANAGEMENT NUTZEN.DABEI STELLEN SICH FOLGENDE FORSCHUNGSFRAGEN:

IST DIE E-PORTFOLIO-METHODE GEEIGNET, UM STUDIERENDE BEI DEM PERSÖNLICHEN LERN- UND WISSENSMANAGEMENT ZU UNTERSTÜTZEN?

WELCHE POTENZIALE ENTFALTET DIESE METHODE IM KONTEXT VON ESCIENCE? WELCHE ASPEKTE DES GESAMTKONSTRUKT E-SCIENCE FINDEN IN DER AKADEMISCHEN AUSBILDUNG ANWENDUNG?

WELCHE WERKZEUGE SIND GEEIGNET UND WARUM?

WIE KANN DIE ESCIENCE FORSCHUNGSPLATTFORM IN DAS PERSÖNLICHE LERN- UND WISSENSMANAGEMENT INTEGRIERT WERDEN?

ZUR BEANTWORTUNG DIESER FRAGEN WURDE IM SOMMER- UND WINTERSEMESTER 2013 DIE E-PORTFOLIO-ARBEIT IM OPEN ONLINE COURSE SOOC UND IN VIER LEHRVERANSTALTUNGEN DER LEHRAMTS- AUSBILDUNG AN DER TU DRESDEN ANALYSIERT.

DAS E-PORTFOLIO HINTERGRÜNDEBASIEREND AUF VORSTUDIEN WIRD DIE E-PORTFOLIO-ARBEIT AN DER TU DRESDEN ZUNÄCHST ANALYSIERT, ANSCHLIEẞEND WEITER- ENTWICKELT UND EVALUIERT.

DIE ABBILDUNG 1 ZEIGT, WELCHE BEWERTUNGSMETHODEN AN DER TU DRESDEN BISHER IN DER LEHRAMTSAUSBILDUNG ANGEWANDT WERDEN. E-PORTFOLIOS SPIELEN AUGENSCHEINLICH KEINE ROLLE.

ERGEBNISSE

DATENBASIS

Abb. 2: Das Führen eines Lerntagebuches stellt eine sinnvolle Ergänzung zu meiner Lehrveranstaltung dar.N=47

Abb. 3: Ich wäre über Fortbildungsangebote zum Einsatz von E-Portfolios dankbar.N=47

Persönliches Lern- und

Wissensmanagement mit E-

Portfolio

3. to reflect and manage the learning process

4. to represent the e-portfolio artefacts

Andrea LißnerTU Dresden

Medienzentrum

Abb. 1: Wie oft nutzen Sie folgende Prüfungsformen?N=56

DENNOCH EMPFINDEN DIE MEISTEN DER DOZIERENDEN LERNTAGE-BÜCHER UND E-PORTFOLIOS ALS SINNVOLL.

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EIN E-PORTFOLIO IST EINE ELEKTRONISCHE SAMMLUNG VON ARTEFAKTEN IN VERSCHIEDENSTEN FORMATEN (TEST, BILD, VIDEO, AUDIO, …), DIE DEN LERNPROZESS WIDERSPIEGELN UND LERNPRODUKTE DARSTELLEN, UM DIE ERREICHTEN KOMPETENZEN ZU DOKUMENTIEREN. SAMMLUNG UND ORGANISATION DER ARTEFAKTE WIRD DURCH EIN CONTENT MANAGEMENT SYSTEM UNTERSTÜTZT, WELCHES ÜBER EIN RECHTEVERGABESYSTEM VERFÜGT, MIT DEM DURCH DEN BESITZER DES E-PORTFOLIOS SCHREIB- UND LESERECHTE ZUGEWIESEN ODER ENTZOGEN WERDEN KÖNNEN. (LIẞNER, 2012)

1. Klären der Zielsetzung und Kontext der E-P.-

Arbeit

2. sammeln, auswählen u. verknüpfen v.

Artefakten mit Ziel

3. reflektieren u. steuern des

Lernprozesses

4. präsentieren und weitergeben

der Artefakte

5. bewerten und evaluieren von Lernprozessen/

Kompetenzaufbau

DER E-PORTFOLIO-PROZESS

Hornung-Prähauser et al., 2007, S. 15

• Qualitative Erhebung/Beobachtung der E-Portfolioarbeit im SOOC13• Studierende, Lehrende und Interessierte

partizipieren an einem konnektivistischen Open Online Course und führen via Blogsoftware ein Lerntagebuch und erfüllen Portfolioaufgaben

• Qualitative Erhebung/Beobachtung der E-Portfolioarbeit im SOOC1314

• 2 Online Surveys (qualitativ und quantitativ ausgewertet) für Studierende der Lehrveranstaltungen „Medienforschung und berufl. Bildung“ und „Meth.-did. Aspekte von Deutsch als Fremdspr.“ (S1: N=97, n=46; S2: N=94, n=27)

• 2 Online Surveys (qualitativ und quantitativ ausgewertet) für Studierende der Lehrveranstaltung „Meth.-did. Aspekte von Deutsch als Fremdspr.“ (Auswertung steht noch aus)

Sommersemester 2013

Wintersemester 2013/14

Sommersemester 2014

Das E-Portfolio kann das persönliche Lern- und Wissensmanagement der Studierenden unterstützen. Für die

Behaltensleistung und Vertiefung von Lerninhalten leistet die Methode der kollaborativen E-Portfolioarbeit einen

wichtigen Beitrag.

„alle […] müssen sich kontinuierlich mit dem Thema auseinandersetzen

und verstehen den kompletten Stoff. Des Weiteren verspreche ich mir ein

Ende des Bulimielernens und hoffe so mehr Stoff zu behalten.“

Ob für das Studium oder privat, Studierende nutzen Social Media

Werkzeuge recht zurückhaltend. Die meisten der Befragten möchten ihre

Studienleistungen im Netz veröffentlichen, allerdings nur für

ausgewählte Personen.

Mitunter bieten sich Möglichkeiten über die eScience Forschungsplattform ein persönliches E-Portfolio zu führen und auch kommunikative Elemente in

das E-Portfolio einzubinden.

Das genutzte Werkzeug OPAL erwies sich als wenig geeignet. Die

Beobachtungen im Projekt „SOOC“ zeigten, dass offene Systeme bzw. die

freie Wahl des zu nutzenden Werkzeuges den Studierenden

entgegen kam.

„[…] Durch die Aufgaben hat man sich intensiv mit den einzelnen Themen auseinandergesetzt.

Insgesamt sehe ich einen großen Lernerfolg und die Aufgaben führten zu selbständigen Arbeiten. Durch das Arbeiten nahm ich auch das eigene Lernverhalten bewusster wahr. Das

Vergleichen mit anderen Kommilitonen hat mir geholfen

eigene Lücken zu erkennen und zu verbessern. […]

„Ich werde auf jeden Fall weiter ePortfolios nutzen, aber nicht mehr in

OPAL, da die Struktur nicht übersichtlich ist u. ich nach dem

Studium nicht mehr darauf zugreifen kann.“„Nachteile haben sich m.E. nicht

aufgrund des e-Learning-Ansatzes an sich ergeben, sondern aufgrund von OPAL. Dort verliert man regelmäßig

die Nerven. Manchmal ist OPAL abgestürzt, man kann den Züruck-

Button im Browser nicht klicken und es kommt mir vor, als wäre die

Plattform auf dem technischen Stand von vor 15 Jahren […]“

„Der Blog war am besten. Schnelles Feedback durch die Kommentare war

sehr hilfreich.“„Ich denke, es war sehr wichtig, dass

man frei auswählen konnte, mit welchen Hilfsmitteln/ Tools die

Aufgaben erfüllt werden.“

In verschiedenen Bereichen

können persönliche und Gruppenportfolio

s angefertigt werden.Im persönlichen

Bereich werden die eigenen

Projekte verwaltet. Für die Projekte können

Blogs, Wiki-Bereiche und Dateiablagen

eingerichtet wer-den. Diese Werkzeu-ge

ermöglichen das Festhalten und Be-arbeiten von

Lern-/ Arbeitsprodukten und Reflexionen. Der Austausch

mit anderen wird u. a. über Foren ge-währleistet.