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Zerstörerischer Soja-Anbau in Südamerika für die Tierindustrie Europas Diese Fotoserie zeigt die Folgen der „Soja-Kette“- vom großflächigen Anbau der Bohne in Südamerika bis zu ihrer letztendlichen Verwendung als Viehfutter in der europäischen Eine Kette mit fatalen Folgen für Mensch, Tier und Umwelt im ‘globalen Süden’ wie auch für AnwohnerInnen in der Nähe von Megaställen mit intensiver Viehhaltung im ‘globalen Norden’.

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Zerstörerischer Soja-Anbau in Südamerikafür die Tierindustrie Europas

Diese Fotoserie zeigt die Folgen der „Soja-Kette“- vom großflächigen Anbau der Bohne in Südamerika bis zu ihrer letztendlichen Verwendung als Viehfutter in der europäischen Tierindustrie..

Eine Kette mit fatalen Folgen für Mensch, Tier und Umwelt im ‘globalen Süden’ wie auch für AnwohnerInnen in der Nähe von Megaställen mit intensiver Viehhaltung im ‘globalen Norden’.

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Heutzutage wird in Südamerika auf circa Heutzutage wird in Südamerika auf circa 41 Millionen Hektar Soja angebaut. 41 Millionen Hektar Soja angebaut. Aufgrund der steigenden Nachfrage an Aufgrund der steigenden Nachfrage an Viehfutter und einem wachsenden Markt Viehfutter und einem wachsenden Markt an Bio-Brandstoffen wird die an Bio-Brandstoffen wird die Anbaufläche auch weiterhin massiv Anbaufläche auch weiterhin massiv zunehmen.zunehmen.

Der größte Teil des Sojas ist das Der größte Teil des Sojas ist das genetisch manipuliertes (GM) genetisch manipuliertes (GM) „„Round-up Ready Soja“ des Round-up Ready Soja“ des multinationalen Konzerns Monsanto. multinationalen Konzerns Monsanto. Dieses Soja ist gegenDieses Soja ist gegen Glyphosat Glyphosat resistent, einem Unkrautvernichter, resistent, einem Unkrautvernichter, der jedes Unkraut abtötet, während der jedes Unkraut abtötet, während die GM-Sojapflanze am Leben bleibt. die GM-Sojapflanze am Leben bleibt.

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Maßloser PestizideinsatzMaßloser Pestizideinsatz

Aufgrund des großflächigen Soja-Anbaus in Aufgrund des großflächigen Soja-Anbaus in Monokultur werden immer mehr Unkräuter resistent Monokultur werden immer mehr Unkräuter resistent gegen die Pestizide. Die Folge: es wird noch mehr gegen die Pestizide. Die Folge: es wird noch mehr Gift gesprüht ...Gift gesprüht ...Monsanto hat im Jahr 2008 mit dem Verkauf von Monsanto hat im Jahr 2008 mit dem Verkauf von Round-up nach eigenen Angaben ungefähr 1,4 Round-up nach eigenen Angaben ungefähr 1,4 Milliarden Dollar Gewinn gemacht. Milliarden Dollar Gewinn gemacht.

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Unerträgliche LebensumständeUnerträgliche Lebensumstände

Die Landbevölkerung steht Sojaproduzenten Die Landbevölkerung steht Sojaproduzenten gegenüber, die riesige Mengen an Gift gegenüber, die riesige Mengen an Gift versprühen, ohne Rücksicht auf versprühen, ohne Rücksicht auf benachbarte Äcker, mit Pflanzen von benachbarte Äcker, mit Pflanzen von Kleinbauern und ihren Häusern in der Kleinbauern und ihren Häusern in der direkten Umgebung, zu nehmen. direkten Umgebung, zu nehmen.

Unter den umliegenden Unter den umliegenden Bauernfamilien kommt es immer Bauernfamilien kommt es immer häufiger zu akuten und chronischen häufiger zu akuten und chronischen Krankheiten, wie z.B. Krankheiten, wie z.B. Atmungsstörungen und Krebs. Atmungsstörungen und Krebs.

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Großflächige AbholzungGroßflächige Abholzung

Brandrodung und die Umwandlung von Regenwald- und Brandrodung und die Umwandlung von Regenwald- und Savannengebieten in Anbauflächen für Tierfutter zerstört Savannengebieten in Anbauflächen für Tierfutter zerstört die Existenzgrundlage einheimischer Gemeinschaften, die Existenzgrundlage einheimischer Gemeinschaften, vernichtet die biologische Vielfalt und trägt zur vernichtet die biologische Vielfalt und trägt zur Klimaerwärmung bei. Klimaerwärmung bei.

Allein in Brasilien werden jährlich 700 000 Hektar Allein in Brasilien werden jährlich 700 000 Hektar Regenwald für den Soja-Anbau abgeholzt.Regenwald für den Soja-Anbau abgeholzt.

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Der Kampf um NahrungssouveränitätDer Kampf um Nahrungssouveränität

Nur eine kleine Minderheit von Landeigentümerinnen Nur eine kleine Minderheit von Landeigentümerinnen profitiert von diesem großflächigen Anbau, während profitiert von diesem großflächigen Anbau, während für den Rest der lokalen Bevölkerung der Zugang zu für den Rest der lokalen Bevölkerung der Zugang zu Land immer schwieriger wird.Land immer schwieriger wird.

Organisationen von Kleinbauern in Südamerika Organisationen von Kleinbauern in Südamerika kämpfen mit aller Kraft für den Erhalt ihrer kämpfen mit aller Kraft für den Erhalt ihrer selbstversorgenden Landwirtschaft. selbstversorgenden Landwirtschaft.

Die Soja-Produktion schafft nur wenige neue Die Soja-Produktion schafft nur wenige neue Arbeitsplätze für die Landbevölkerung; 400 Hektar Arbeitsplätze für die Landbevölkerung; 400 Hektar kleinflächiger Landbau bietet 80 Familien eine kleinflächiger Landbau bietet 80 Familien eine Lebensgrundlage, während der großflächige Soja-Lebensgrundlage, während der großflächige Soja-Anbau auf derselben Anbaufläche nur zwei Anbau auf derselben Anbaufläche nur zwei ArbeiterInnen Arbeit verschafft. ArbeiterInnen Arbeit verschafft.

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Vertreibung in die SlumsVertreibung in die Slums

Kleinbauern, die, um zu überleben, auf ihr Land Kleinbauern, die, um zu überleben, auf ihr Land angewiesen sind, werden immer weiter in die Enge angewiesen sind, werden immer weiter in die Enge getrieben. getrieben. Sie haben häufig keine andere Wahl als in die Sie haben häufig keine andere Wahl als in die Armenviertel (Slums) der Großstädte zu ziehen. Armenviertel (Slums) der Großstädte zu ziehen. Tausende Bauern müssen jährlich ihr Land verlassen. Tausende Bauern müssen jährlich ihr Land verlassen.

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Der Kampf um LandDer Kampf um Land

Trotz der massiven Repression kämpfen KleinbauernTrotz der massiven Repression kämpfen Kleinbauernin Südamerika gegen ihre Vertreibung. in Südamerika gegen ihre Vertreibung. Sie fordern eine tiefgreifende Landreform für den Sie fordern eine tiefgreifende Landreform für den Zugang zu Land sowie das Recht auf eine gesunde Zugang zu Land sowie das Recht auf eine gesunde Umwelt und Nahrungssouveränität. Umwelt und Nahrungssouveränität. Durch Massendemonstrationen und Land-Durch Massendemonstrationen und Land-besetzungen versuchen sie sich bei PolitikerInnen besetzungen versuchen sie sich bei PolitikerInnen endlich Aufmerksamkeit für ihren Kampf und ihre endlich Aufmerksamkeit für ihren Kampf und ihre Forderungen zu verschaffen.Forderungen zu verschaffen.

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Tierhaltung = KlimakillerTierhaltung = Klimakiller

Soja kommt in den großen Häfen Nord-West Europas Soja kommt in den großen Häfen Nord-West Europas an: Hamburg, Amsterdam, Rotterdam und Antwerpen. an: Hamburg, Amsterdam, Rotterdam und Antwerpen. Von hieraus wird das Viehfutter in die Niederlande Von hieraus wird das Viehfutter in die Niederlande und nach Deutschland transportiert. 80 Prozent des und nach Deutschland transportiert. 80 Prozent des Welthandels sind in den Händen von nur vier Welthandels sind in den Händen von nur vier Konzernen: ADM, Bunge, Cargill und Dreyfuss. Konzernen: ADM, Bunge, Cargill und Dreyfuss.

Die industrielle Landwirtschaft ist für 30 % des Die industrielle Landwirtschaft ist für 30 % des Ausstoßes von Treibhausgasen, die zur Ausstoßes von Treibhausgasen, die zur Klimaerwärmung beitragen, verantwortlich.Klimaerwärmung beitragen, verantwortlich.Die Ursache liegt in der großflächigen Die Ursache liegt in der großflächigen Regenwaldabholzung, weiten Transportwegen, Regenwaldabholzung, weiten Transportwegen, intensiver Nutzung von Maschinen, dem Gebrauch intensiver Nutzung von Maschinen, dem Gebrauch von Kunstdünger und Pestiziden sowie dem von von Kunstdünger und Pestiziden sowie dem von Tieren und Mist verursachten Treibhausgas Methan. Tieren und Mist verursachten Treibhausgas Methan.

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Industrielle Industrielle MassentierhaltungMassentierhaltung

90 Prozent der Soja-Importe 90 Prozent der Soja-Importe Europas, ca. 40 Millionen Europas, ca. 40 Millionen Tonnen pro Jahr, werden als Tonnen pro Jahr, werden als Viehfutter verwendet. Viehfutter verwendet.

In Deutschland ernährt es In Deutschland ernährt es 26,7 Millionen Schweine, 26,7 Millionen Schweine, 115 Millionen Hühner und 115 Millionen Hühner und 13 Millionen Kühe. 13 Millionen Kühe.

Die Produktion von Fleisch Die Produktion von Fleisch ist sehr viel ineffizienter als ist sehr viel ineffizienter als die Herstellung pflanzlicher die Herstellung pflanzlicher Lebensmittel: Lebensmittel: für 1 kg Fleisch braucht für 1 kg Fleisch braucht man ca. 7 Kilo Viehfutter man ca. 7 Kilo Viehfutter (abhängig von der (abhängig von der Fleischsorte)Fleischsorte)

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Folge: Tierleid, Verschmutzung, Lärmbelästigung und Landflucht. Folge: Tierleid, Verschmutzung, Lärmbelästigung und Landflucht.

Massentierhaltung ist grausam für Massentierhaltung ist grausam für Tiere, verunreinigt Boden und Wasser, Tiere, verunreinigt Boden und Wasser, und sorgt bei der umliegenden und sorgt bei der umliegenden Bevölkerung für intensiven Gestank Bevölkerung für intensiven Gestank und Ungeziefer. und Ungeziefer. Der Transport von Viehfutter, Mist und Der Transport von Viehfutter, Mist und Schweinen sorgt für Lärmbelästigung. Schweinen sorgt für Lärmbelästigung.

Nicht zu vergessen die Folgen für die Nicht zu vergessen die Folgen für die Gesundheit; Schweine erhalten Gesundheit; Schweine erhalten oftmals präventiv Antibiotika, was bei oftmals präventiv Antibiotika, was bei Schweinen und Schweinehaltern für Schweinen und Schweinehaltern für Resistenz gegen Viren sorgt. Resistenz gegen Viren sorgt.

Die Konzentration der Produktion durch Die Konzentration der Produktion durch immer riesigere Schweine-zuchtbetriebe immer riesigere Schweine-zuchtbetriebe schafft, anders als oftmals versprochen schafft, anders als oftmals versprochen wird, wird, keine Arbeitsplätze -im Gegenteil, immer keine Arbeitsplätze -im Gegenteil, immer weniger MitarbeiterInnen sind für immer weniger MitarbeiterInnen sind für immer mehr Schweine verantwortlich. mehr Schweine verantwortlich.

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Niederländische Viehhalter und Investoren Niederländische Viehhalter und Investoren breiten sich immer weiter in den Niederlanden, breiten sich immer weiter in den Niederlanden, Deutschland, aber auch in Belgien und Deutschland, aber auch in Belgien und Dänemark aus. Die Top 5: Dänemark aus. Die Top 5:

1/ Adrianus Straathof: vier Schweinebetriebe in 1/ Adrianus Straathof: vier Schweinebetriebe in den Niederlanden, fünf in Deutschland. Bekannt den Niederlanden, fünf in Deutschland. Bekannt für gesetzes-widrige Aktivitäten und Konflikte für gesetzes-widrige Aktivitäten und Konflikte mit der umliegenden Bevölkerung. mit der umliegenden Bevölkerung.

In Deutschland aktiv in Medow, Fahrbinde, In Deutschland aktiv in Medow, Fahrbinde, Gladau, Plätz, Pausa/ Thierbach und seit Gladau, Plätz, Pausa/ Thierbach und seit kurzem auch in Demsin. kurzem auch in Demsin.

In Alt Tellin/ Neu Plötz hofft er 2009 mit dem In Alt Tellin/ Neu Plötz hofft er 2009 mit dem Bau der größten „Ferkelproduktionsanlage“ Bau der größten „Ferkelproduktionsanlage“ Europas zu beginnen. Geplant ist eine Anlage Europas zu beginnen. Geplant ist eine Anlage mit 10.000 Mutterschweinen und 250000 Ferkeln mit 10.000 Mutterschweinen und 250000 Ferkeln pro Jahr. pro Jahr.

Seinen Betrieb in Binde möchte er auf 55.000 Seinen Betrieb in Binde möchte er auf 55.000 Schweine erweitern. Schweine erweitern.

2/ Harry van Gennip: Betrieb in 2/ Harry van Gennip: Betrieb in Sandbeiendorf mit 65.000 Sandbeiendorf mit 65.000 Schweinen, will sich in Schweinen, will sich in Haßleben, Mahlwinkel/ Coppel Haßleben, Mahlwinkel/ Coppel und Gerbisbach niederlassen. und Gerbisbach niederlassen.

3/ Jan van Genugten en Zonen: 3/ Jan van Genugten en Zonen: neben einigen Schweine-neben einigen Schweine-betrieben in den Niederlanden betrieben in den Niederlanden auch Betriebe in Wellaune/ Bad auch Betriebe in Wellaune/ Bad Düben und Wannewitz, eine Düben und Wannewitz, eine Ausbreitung in Pömmelte in Ausbreitung in Pömmelte in Sicht.Sicht.

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4/ Henry van Asten: 4/ Henry van Asten: niederländischen Gemeinde niederländischen Gemeinde Helmond zahlte ihm und Helmond zahlte ihm und seinem Schwager van Gennip seinem Schwager van Gennip für die Umsiedelung der für die Umsiedelung der Betriebe eine Abfindung von Betriebe eine Abfindung von 50 Millionen Euro. Er lässt sich 50 Millionen Euro. Er lässt sich in Nordhaussen (60.000 in Nordhaussen (60.000 Schweine) und auch im Schweine) und auch im Südosten der Niederlande Südosten der Niederlande (Sterksel) nieder und möchte (Sterksel) nieder und möchte dort einen Großbetrieb dort einen Großbetrieb aufbauen. aufbauen.

5/ 5/ Die Gebrüder Adrianus und Jacobus Nooren (IMOVEST): Die Gebrüder Adrianus und Jacobus Nooren (IMOVEST): Schweinebetriebe in Holdenstedt, Balgstädt, Saubach und Schweinebetriebe in Holdenstedt, Balgstädt, Saubach und Weickelsdorf. In Allstedt haben sie ein ehemaliges Flughafengelände Weickelsdorf. In Allstedt haben sie ein ehemaliges Flughafengelände aufgekauft, um dort ca. 55.000 Schweine zu züchten. aufgekauft, um dort ca. 55.000 Schweine zu züchten. Aufgrund lokalen Widerstandes ist dieses Vorhaben gescheitert, Aufgrund lokalen Widerstandes ist dieses Vorhaben gescheitert, daher nehmen sie ‘nur’ Platz 5 ein. Auch in vielen anderen daher nehmen sie ‘nur’ Platz 5 ein. Auch in vielen anderen Ortschaften protestieren umliegende Bevölkerung,Ortschaften protestieren umliegende Bevölkerung, B Bürgerinitiativen ürgerinitiativen und Umweltverbände gegen geplante Anlagenund Umweltverbände gegen geplante Anlagen. .

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Nahrungssouveränität in EuropaNahrungssouveränität in Europa

Unsere Nahrungsmittelversorgung wird Unsere Nahrungsmittelversorgung wird immer stärker von einigen wenigen immer stärker von einigen wenigen Großkonzernen bestimmt. Großkonzernen bestimmt. Die Landwirtschaftspolitik der EU hat mit Die Landwirtschaftspolitik der EU hat mit dazu beigetragen, dazu beigetragen,

dass in den vergangenen 30 Jahren die dass in den vergangenen 30 Jahren die Hälfte aller kleineren Landwirtschafts-Hälfte aller kleineren Landwirtschafts-betriebe in Europa verschwunden ist; betriebe in Europa verschwunden ist; ungefähr 200.000 pro Jahr. Viele Menschen ungefähr 200.000 pro Jahr. Viele Menschen verlassen die ländlichen Regionen und für verlassen die ländlichen Regionen und für die bleibenden gibt es kaum Infrastruktur die bleibenden gibt es kaum Infrastruktur und keine Perspektive. und keine Perspektive.

Die nachhaltige Alternative ist eine Die nachhaltige Alternative ist eine regionale, bodengebundene Landwirt-regionale, bodengebundene Landwirt-schaft, ohne weite Transportwege und schaft, ohne weite Transportwege und damit einhergehende Klimafolgen. damit einhergehende Klimafolgen. Was wir brauchen, ist ein kleinflächiger Was wir brauchen, ist ein kleinflächiger Landbau, der die lokalen Umstände Landbau, der die lokalen Umstände einbezieht, regionale Pflanzen nutzt einbezieht, regionale Pflanzen nutzt sowie Menschen und Tiere respektiert. sowie Menschen und Tiere respektiert.

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