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1 Osterikone Heilige Woche - Nicht nur Trauer, Tod und Leiden, sondern Wende, Angelpunkt des Lebens. Heilige Woche – Fall bis zur tiefsten Tiefe, vom Leben zum Tode vom Jubel des Palmsonntags bis zum Kreuz des Karfreitags. Heilige Woche - Aufstieg aus der Dunkelheit des Todes zum strahlenden Licht des Ostermorgens. Heilige Woche – Herzstück unseres Glaubens, Feier der Hoffnung, die unser Leben und Glauben prägt und vollendet. (aus: Für den Tag, für das Leben …) Nummer 2 Ostern 2014 U U N N S S E E R R E E P P F F A A R R R R G G E E M M E E I I N N D D E E NE NE NE NE N ZING ZING ZING ZING

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    Osterikone

    Heilige Woche - Nicht nur Trauer, Tod und Leiden, sondern Wende, Angelpunkt des Lebens. Heilige Woche – Fall bis zur tiefsten Tiefe, vom Leben zum Tode vom Jubel des Palmsonntags bis zum Kreuz des Karfreitags. Heilige Woche - Aufstieg aus der Dunkelheit des Todes zum strahlenden Licht des Ostermorgens. Heilige Woche – Herzstück unseres Glaubens, Feier der Hoffnung, die unser Leben und Glauben prägt und vollendet. (aus: Für den Tag, für das Leben …)

    Nummer 2 Ostern 2014

    UUUUUUUUNNNNNNNNSSSSSSSSEEEEEEEERRRRRRRREEEEEEEE

    PPPPPPPPFFFFFFFFAAAAAAAARRRRRRRRRRRRRRRRGGGGGGGGEEEEEEEEMMMMMMMMEEEEEEEEIIIIIIIINNNNNNNNDDDDDDDDEEEEEEEE

    N EN EN EN E NNNN Z I N GZ I N GZ I N GZ I N G

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    Jona im Walfisch

    Liebe Pfarrgemeinde! Das größte Fest der Christen – OSTERN - verkündet uns laut, wo für uns die großen Unterschiede zwischen dem Herzen Gottes und dem Herzen der Menschen liegen. Anhand der Geschichte des Propheten Jona werden wir dieses Jahr über die Gnade, Barmherzigkeit und die Liebe Gottes ge-genüber seinem Volk nachdenken und ganz verwundert wahrnehmen, wie selbst-süchtig, ichbezogen, eifersüchtig und grau-sam das menschliche Herz sein kann. Das Buch Jona ist unter den prophetischen Büchern in der Bibel insofern einmalig, weil die Betonung des Buches eher auf dem Botschafter als auf der Botschaft liegt. Dieses Buch offenbart die Verantwortung der auserwählten Israeliten, kraft ihrer be-sonderen Beziehung zu Gott als sein Bun-desvolk, den heidnischen Nationen gegen-über, ja, wie in dem Fall dieses Buches, sogar ihren größten Feinden gegenüber. Das Buch offenbart zwei wichtige Aspek-te: Die Einstellung und die Aktivitäten Gottes den Heiden gegenüber und es er-mahnt alle, die ihre Verantwortung den Verlorenen gegenüber vernachlässigen. Die Person Jona ist Sinnbild für Christus in seinem Dienst als der Gesandte, der ge-kreuzigt, begraben und auferstanden ist und nun die Botschaft der Errettung zu den Heiden bringt. Jona ist Sinnbild für die Israeliten bzw. Juden, die zu der Zeit au-ßerhalb ihres Landes sind (seit 70 n. Chr.). Sie werden schließlich von den Heiden „ausgestoßen“ und durch eine Zeit der Trübsal gehen müssen. Wenn der Herr Jesus wiederkommen wird, werden sie Erlösung und Errettung finden (Röm. 11,25 - 26). Jona ist Sinnbild für die Hart-näckigkeit der Israeliten. Der Herr schickte viele Propheten zu seinem Volk; das Volk aber tat nicht Buße. Der Herr schickte nur einen einzigen Propheten zu den gottlosen Assyrern und sie waren sofort bereit, Buße zu tun. Jona ist Sinnbild für die Botschaft

    des Evangeliums. Die gute Nachricht ist nicht nur für Israel bestimmt, sondern für die ganze Welt. Israel soll Träger dieser Botschaft an die Welt sein. Die besondere Charaktereigenschaft des Jona ist seine beeindruckende Ehrlichkeit. Völlig ungeschminkt gibt Jona seine Re-bellion, seinen Ungehorsam gegen Gott zu. In ihm finden wir uns selbst wieder, wenn wir hin und wieder versucht sind, selber vor unserer Verantwortung wegzulaufen. Jona läuft von Gott weg und der Herr setzt Maßnahmen, um ihn zurückzubringen. Die Hand Gottes wird in allen Ereignissen sichtbar. Im Buch Jona wird die Souveräni-tät Gottes öfters zum Ausdruck gebracht. Es ist sehr tröstlich, dass der Allmächtige als barmherzig, gnädig und liebend erleb-bar ist. Das Buch ist ein klarer Beweis für die gewaltigen Unterschiede zwischen dem Herzen Gottes und dem Herzen der Men-schen.

    Die ersten Worte, die uns von der Predigt Jesu überliefert sind, lauten: „Das Reich Gottes ist nahe. Darum kehrt um und glaubt an das Evangelium.“ Nichts anderes will Gott von uns, als dass wir dieses An-gebot seiner Liebe annehmen, dass wir uns ihm von ganzem Herzen zuwenden und mit Liebe antworten. Das ist Umkehr, das ist Buße im konkreten Alltag. Es wird kein epochales Ereignis sein, wenn wir mit Lie-be antworten. Aber die Umkehr wird uns

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    Frieden bringen. Es wird auch ein wenig Frieden in unser Umfeld bringen, es könnte sich wie Feuer weiterverbreiten. Dann er-leben wir die Auferstehung hier auf Erden. Die Freude auf die Auferstehung möge uns die Kraft schenken, diesen Weg in unserem Alltag zu gehen! Ein gesegnetes Osterfest wünscht Euch

    Euer Pfarrer Joy Peter Thattakath

    Mit Kindern durch die Karwoche

    Palmbuschen binden und Ratschen basteln Wir laden alle Kinder, in Begleitung eines Erwachsenen (Eltern, Taufpaten, Großel-tern…), recht herzlich ein, gemeinsam ei-nen Palmbuschen für die Messe am Palm-sonntag zu binden. Außerdem besteht heuer wieder die Mög-lichkeit auch eine Ratsche zu basteln. Der Unkostenbeitrag für die Ratsche be-trägt Euro 2,50.

    Wann: Samstag, 12. April 2014 von 14.00 -16.00 Uhr

    Wo: Pfarrheim Nenzing

    Mitzubringen, wenn vorhanden: Grün-material (Eibe, Buchs, Palmkätzchen, For-sythie), Äpfel, bunte Bänder (traditionell rot und violett), Gartenschere. Tannenzweige und Haselruten gibt es beim Pfarrheim. Bänder und Äpfel sind auch erhältlich.

    Abendmahlsfeier Liebe Volksschüler! So wie Jesus mit seinen Freunden das letz-te Abendmahl gefeiert hat, möchten wir mit euch gemeinsam dieses Fest feiern. Dazu laden wir recht herzlich ein. Wann: Gründonnerstag, 17. April 2014 17.00 Uhr Wo: Pfarrheim Nenzing

    Anmeldung: bei Daniela Tel.: 0664/73207932 oder Johanna Tel.: 0664/73788535 bis Freitag, 11. 4. 2014 Wir freuen uns auf euch!

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    Viele Nenzinger und Nenzingerinnen nützten die Gelegenheit, um sich persön-lich von Anthony zu verabschieden und ihm alles Gute für seine Zukunft zu wün-schen. Anthony bedankte sich bei allen, die ihn in den letzten Jahren unterstützen und auch PKR-Obmann Adolf Hartmann sprach im Namen der Pfarre seinen Dank aus für die vielen Gottesdienste, die er in den vergangenen Jahren mit uns gefeiert hatte.

    Voller Vorfreude trafen sich kleine und große Ministranten toll maskiert zur Faschingsparty im Pfarrheim. Bei „olym-pischen Spielen“, Disco und Plaudereien verbrachten wir einen lustigen Nachmittag miteinander. Zur Stärkung gab es viele feine Sachen, die uns von Mini- Eltern spendiert wurden. Dafür ein großes Dankeschön!

    Kurz notiert Karola Gantner und Brigitte Mark werden auch im kommenden Arbeitsjahr ihre Ar-beit fortsetzen. Am 8. Mai wird das Erstkommunionteam ihre diesjährige Erstkommunionsvorberei-tung reflektieren. Im Sommer werden Pfr. Joy Peter und das Pfarrbüro ihre bisherigen Räumlichkeiten tauschen. Harry Mark richtet im alten Trafo-Häuschen ein Reparatur-Café ein, wo auch Laien mit Unterstützung von Fachmännern und –frauen Geräte reparieren können und so ein Kommunikationsraum entsteht. Ein gebrauchter Kaffeeautomat und Geschirr werden gesucht, natürlich auch helfende Hände. Das Team des neuen KBW ist nun vollzäh-lig. Mit dabei sind Edith Greußing, Sabine Wäger, Sybille Scherer und Brigitte Ströh-le. Die Leitung ist noch nicht geklärt. Auf Anregung von Pfr. Joy Peter sollen Salvatorianerschwestern in der Nähe von Neu Delhi unterstützt werden, die Kindern aus dem Slum eine Schulausbildung bieten möchten. Diese Aktion soll die bisherige Aktion der Priesterpatenschaft ersetzen.

    Karl Moll

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    Beim Tonkreuze ritzen

    Kinder beim Spielen – „Ob sie recht

    haben oder nicht – zeigt das Licht“

    Kinder beim Musizieren mit Martin Ebli

    Erstkommunionvorbereitung

    Die Erstkommunionvorbereitung läuft bereits auf Hochtouren.

    Am 23.02.14 waren die Kinder im Pfarr-heim und durften ihre ganz persönlichen Erstkommunion-Tonkreuze ritzen. Da nicht alle Kinder gleichzeitig ans Werk gehen konnten, wurden sie in 3 Gruppen eingeteilt.

    Während eine Gruppe Tonkreuze ritzte, die von den Eltern beim 2. Elternabend bemalt werden, gab es eine Gruppe, in der fleißig musiziert wurde. Dabei wurden die Lieder für die Gottesdienste geübt. Mit Martin Ebli hatten sie einen tollen Lehrer, der es verstand, mit den Liedern die Kinder zu begeistern. Alle hatten viel Spaß.

    Eine weitere Gruppe wurde von Kerstin Beck und Michaela Müller begleitet. Sie spielten mit den Kindern das Wissensquiz 1, 2, oder 3 mit Fragen rund um die Kir-che. Die Kinder waren mit viel Interesse und Aufmerksamkeit dabei. Anschließend trafen sich alle Kinder zur Pause im Pfarrsaal. Gestärkt mit vielen bunten Muffins ging es dann in die Pfarr-kirche.

    Zum Schluss stand die Kirchenführung auf dem Programm. Die Kinder durften ihre in der Erstkommunionrunde gestalteten Weihwasserflaschen nun mit Weihwasser füllen und mit nach Hause nehmen.

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    Mit dem Mesner in der Sakristei

    Beim Füllen der Weihwasserflaschen

    Die Sakristei, die Unterkirche, sowie die „Besteigung“ des Glockenturms waren die Höhepunkte dieses Nachmittages. Peter Moser, unser Mesner, wusste viele Bege-benheiten zu erzählen. Die Kinder konnten vieles entdecken, was ihnen bisher sicher nicht aufgefallen war. Sie fanden es ein-fach „cool“ in der Kirche.

    Das Geheimnis der Eucharistie Die dritte und letzte Erstkommunionrunde zum Thema „Eucharistie“ hat bereits stattgefunden. Die Kinder erfuhren, dass Brot nicht nur ein Nahrungsmittel ist, das den Hunger stillt, sondern, dass wir „Brot“ auch für das Herz und die Seele brauchen, z.B. in Form von Liebe und Freundschaft. Sie hörten die Geschichte des kleinen Prin-zen, der alles hatte und doch krank wurde, weil er einsam war und keine Freunde hat-te.

    Jedes Kind konnte dann auf ein keines „Brotkärtchen“ schreiben, wie es „Brot für andere“ sein kann. Diese Kärtchen wurden anschließend auf ein Plakat geklebt und beim Familiengottesdienst mit der „Tauf-erneuerung“ in der Kirche aufgehängt. Anschließend wurde gemeinsam Brot ge-backen. Am Schluss der Erstkommunion-runde konnten sich die Kinder das Brot bei einem gemeinsamen Mahl schmecken las-sen. Jedes Kind durfte selbst in ein Glas Erde Weizenkörner aussähen. Zuhause durfte es dann beobachten, wie aus den kleinen Weizenkörnern langsam Weizengräser wuchsen.

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    Ein weiterer Höhepunkt war die Besichti-gung der Hostienbäckerei im Kloster St. Peter in Bludenz. Wir wurden von Schwester Maria herzlich empfangen. Sie führte uns in die Hostienbäckerei und er-klärte uns, woraus die Hostien bestehen, wie sie gebacken und schließlich durch Ausstanzen ihre Form erhalten. Die Kinder horchten aufmerksam zu und durften schließlich auch selber Hostien ausstanzen.

    Doris Tschohl Für die EK-Vorbereitung: Erika Ritter, Tel: 0664/886 47 610 Religionslehrerinnen: Claudia Wittwer (VS Nenzing) Miriam Gächter (VS Beschling)

    Taufen März, April 2014 Durch das Sakrament der Taufe haben wir

    folgende Kinder in unsere Pfarrgemeinde

    aufgenommen. Wir wünschen ihnen und

    ihren Eltern Gottes reichen Segen.

    Sebastian Eltern: Mag. Silvia und Mag. Günther Sei-del Lorenz Albert Eltern: Tanja Dobler – Gantner und Albert Dobler Josephine Maria Eltern: Michelle Grabner und Peter Hann Giulio Paul Eltern: Felicitas Helbock und Marcel Schuster

    Nächste Tauftermine: Samstag, 3.5.2014 um 14.30 Uhr Samstag, 7.6.2014 um 14.30 Uhr Samstag, 5.7.2014 um 14.30 Uhr

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    Firmlinge mit Elmar Stüttler von

    „Tischlein deck dich“

    Firmweg 2014 Am 15. Jänner referierte Mag. Hubert Feurstein im Großgruppentreffen über un-sere Verantwortung gegenüber Gottes Schöpfung. Er versuchte unser Bewusst-sein dahingehend aufzurütteln, dass wir mit den Ressourcen unsere Umwelt, aber gerade als Christen erst recht mit den Res-sourcen unsere Mitmenschen auf der gan-zen Welt bewusst und verantwortlich um-gehen sollten. In diesem Zuge stellte er auch den von ihm gegründeten Verein Konsumentensolidarität jetzt vor. Zum Abschluss gab es noch eine Gruppenarbeit zu den Fragen:

    Welche Zukunft für unsere Welt wollen wir? Was können wir tun, dass unser gemeinsames Haus – die Erde – bewohnbar bleibt? Kurz vor Faschingsende feierten die Firmkandidaten mit der Gemeinde und mit Jugendseelsorger Dominik Toplek eine Jugendmesse zum Thema „Mas-ken“. Jede Gruppe gestaltete ein Element der Messe. Zum Rap „Ich und meine Maske“ von Sido machte sich Dominik Toplek in der Predigt noch einige Gedanken.

    Firmlinge gestalten den Gottesdienst mit.

    Am 12. März fand wieder ein Groß-gruppentreffen statt. An diesem Abend stellte Elmar Stüttler den Verein „Tischlein deck dich“ vor. Er erzählte von der Entstehung und von der jetzi-gen Arbeit seines Projekts. In nächster Zeit werden einige Firmkandidaten vor Lebensmittelgeschäften um Waren-spenden für „Tischlein deck dich“ bit-ten. Toll, dass sich nicht nur Erwach-sene in den Dienst des Nächsten stel-len, sondern auch die Jugend. Danke!

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    Einen Dienst für die Allgemeinheit leiste-ten viele Firmkandidaten auch am Sams-tag, den 29. März. An diesem schönen Samstagnachmittag beteiligten wir uns gemeinsam an der Flurreinigung und tru-gen somit zu einer sauberen Umwelt bei.

    Brigitte Mark

    Einblicke in eine andere Welt Ein warmes Mittagessen, eine geheizte Wohnung, wenn wir nach Hause kommen – für uns Jugendliche ist das fast eine Selbstverständlichkeit. Dass dies nicht für alle Menschen so ist, erlebten wir anläss-lich unserer Firmvorbereitung. Unsere Gruppe beschäftigt sich unter anderem mit dem Thema ‚soziale Arbeiten‘. Peter Stie-ger, Sozialarbeiter in der Wohnungslosen-hilfe Feldkirch, besuchte uns im Pfarrheim und verschaffte uns Einblicke in seine be-

    eindruckende Arbeit mit Obdach-losen. Seine Schilderungen mach-ten uns betroffen, zeigen aber auch, dass diese Menschen durch-aus wieder Fuß fassen können. Anschließend ging es mit dem Zug zur Landesstelle des „Roten Kreu-zes“ in Feldkirch. Auch hier er-warteten uns spannende Eindrücke

    über die vielfältige Arbeit des Roten Kreu-zes. Nach einem kurzen Vortrag über den Alltag der Sanitäter und Organisatoren konnten wir auch einen Blick in ein Ret-tungsauto werfen und erfuhren, wie ein Notfall-Einsatz abläuft. Auch an prakti-schen Geräten durften wir Erfahrung sam-meln. Wir möchten uns im Namen der Gruppe ganz herzlich bei allen, die diese interessante Exkursion ermöglicht haben, bedanken.

    Lea, Daniela und Teresa

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    Gurtis Gurtiser nahmen Abschied von Kaplan Anthony

    Wir werden Kaplan Anthony aus Indien sehr vermissen, darin sind sich die Gurtiser Pfarrgemeindemitglieder einig. Am Samstagabend, 22.2.2014, hielt Ka-plan Dr. Anthony Kallarakkal seine vor-letzte Messe in Gurtis. Diese wurde von den Gurtiser Schwalben, ihm zur Freude, musikalisch gestaltet.

    Nach der Messe lud der PGR zu einem kleinen Umtrunk und Imbiss ins Schulhüs-le. Dabei gab es Gelegenheit zum Ge-spräch mit Anthony über seinen Werde-gang und seine Pläne. Wir wünschen ihm nochmals alles Gute für seine weiteren Studien und sein Wirken in Deutschland und hoffen sehr auf ein Wie-dersehen in Gurtis.

    G. M.

    Zum Gedenken an Pfarrer Franz Troppe Franz Troppe wurde am 13. März 1929 geboren. 1957 wurde er zum Priester ge-weiht. Am 18. März verstarb Franz Troppe in seiner Heimatgemeinde Lustenau. Pfarrer Franz Troppe war von September 1964 bis September 1979 unser Seelsorger in Gurtis. Alle, die mit ihm zu tun hatten, schätzten seine ehrliche und gerade Art, mit Menschen umzugehen. Seine Predigten waren kurz und auf den Punkt gebracht, wie es nach ihm keiner mehr konnte. Aus unserer Pfarrgemeinde pflegten noch eini-ge Personen, unter andere, Maria und Peter Müller, bis kurz vor seinem Tod den Kon-takt mit Pfr. Troppe. Frau Waltraud Gab-riel hat Pfr. Troppe nach seiner Pensionie-rung des öfteren eingeladen, bei uns in Gurtis eine Sonntagsmesse zu feiern. Diese Einladungen nahm er immer mit großer Freude an. Nach der Messe gab es viel zu erzählen. Besonders der Musikverein war Pfr. Troppe ein großes Anliegen. Die Mu-sikanten entwickelten dadurch eine schöne Freundschaft mit ihrem Pfarrer. Ein Be-such bei PFr. Troppe in Brederis war daher für die Musikanten ein willkommener Aus-tausch von Erinnerungen an gemeinsame Feste in Gurtis.

    An der Totenwache und am Trauergottes-dienst in Lustenau nahmen einige Gurtiser und Latzer teil, um von ihrem ehemaliger Pfarrer Abschied zu nehmen.

    Margit Geiger Für die Pfarrgemeinde Gurtis

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    Gurtis lädt ein Muttertag Am 11.05.2014 möchten die Kirchenmän-ner aus Gurtis alle Mütter und mütterlichen Menschen nach dem Gottesdienst welcher um 10:30 stattfindet zu einem Brunch im oder vor dem alten Schulhüsle einladen, wir freuen uns auf ihren Besuch und ihr Mitfeiern!

    Fronleichnamsprozession Am Sonntag dem 22.06 wird um 10:30 die Fronleichnamsprozession mit Pfr. Joy Pe-ter Thattakath stattfinden, herzliche Einla-dung!

    Suppentag Missionskreis lud zum Suppentag für Kinderprojekt in Südafrika Dem Nenzinger Missionskreis der Pfarre ist die Unterstützung von Hilfsprojekten für arme Mitmenschen in der Dritten Welt schon seit vielen Jahren ein großes Anlie-gen. Im Anschluss an die Familienmesse am 23. März luden die vielen Helferinnen und Helfer des Missionskreises daher wie-der zum traditionellen Suppentag in den Pfarrsaal ein.

    Mit dem Erlös dieser Veranstaltung wird diesmal Sr. Regina Bachmann aus Muntlix unterstützt, die schon seit 53 Jahren im Marianhill-Hospital im Elendsviertel von Durban und in Ixopo lebt. Ihr unermüdli-cher Einsatz gilt vor allem benachteiligten Kindern, denen sie durch Spenden – vor

    allem aus Vorarlberg – eine bessere Schul-ausbildung und Wohnmöglichkeiten bietet. So konnte sie mit ihren Mitschwestern Straßenkindern auch bereits zu einem Haus verhelfen. Den Besucherinnen und Besuchern im Pfarrsaal wurden wieder eine Auswahl von köstlichen Suppen sowie ein wunderbares Kuchenbuffet geboten. Belohnt wurde das Team des Missionskreises durch ein „vol-les Haus“ und eine erfreulich hohe Spen-denfreudigkeit. Ein großes Dankeschön gebührt in erster Linie Sieglinde Walter mit ihrem Missi-onskreisteam, den Kuchenbäckerinnen und den jungen Damen und Herren einer Firm-gruppe sowie deren BegleiterInnen, die für das perfekte Service verantwortlich waren. Dank aber auch der Metzgerei Artur Egger für die gespendeten Fleischwaren und der Bäckerei Hosp für’s Brot.

    Werner Schallert

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    „Sei selbst die Veränderung,

    die du in der Welt zu sehen

    wünscht!“ (Gandhi)

    Ethikstunde an der SMS Auf Einladung von Herrn Lehrer Dietmar Bodner und Herrn Direktor Heinz Tink-hauser besuchte ich gemeinsam mit Hubert Feurstein vom Verein Konsumentensolida-rität am 14. März die Mittelschule Nenzing. Dort hatten wir die Gelegenheit in vier Klassen eine Unterrichtsstunde rund um das Thema Ethik, Gerechtigkeit, Nach-haltigkeit und Umweltschutz zu gestalten.

    Gemeinsam mit den Schülern wurde dar-über nachgedacht, in welchem Luxus wir hier heutzutage leben, was wir alles kaufen und konsumieren und wie viel wir eigent-lich wegwerfen. So landet z.B. die Hälfte aller weltweit produzierten Lebensmittel auf dem Müll! Wir schauten auf die damit entstandenen Probleme: Auf die leerge-fischten Meere, auf Müllberge, vergiftete Landstriche, auf die Problematik Atom-kraftwerke, das Artensterben und vor allem auf die Armut in vielen Ländern der Welt. Hauptsächlich aber überlegten wir gemein-sam, was denn jeder von uns dazu beitra-gen kann, die Erde wieder ein bisschen lebenswerter zu gestalten. Eifrig kamen da viele Vorschläge von den insgesamt rund 100 Schülerinnen und Schülern: Müll tren-

    nen, zu Fuß gehen, regional und saisonal einkaufen, weniger Fleisch essen, im Bioladen einkaufen, öffentliche Ver-kehrsmittel benutzen usw… Auch für uns war dieser Vormittag sehr

    gewinnbringend und lehrreich. Und viel-leicht ergibt sich ja die Möglichkeit dies im nächsten Jahr zu wiederholen. Konsumentensolidarität JETZT An dieser Stelle möchte ich Ihnen auch gerne den von Hubert Feurstein gegründe-ten Verein Konsumentensolidarität (oder

    auch consol-now) vorstel-len. Ziel des Ver-eins ist es, möglichst vie-le Menschen miteinander zu vernetzen - zu solidarisieren - die über ihren

    Lebensstil nachdenken.

    Ein bewusster und genussvoller, nachhaltiger Konsum soll gefördert werden. Dazu erstellt der Verein auch einen Kon-sumkodex, ein Sammelsurium von nach-haltig wirtschaftenden Betrieben und Nah-versorgern in der Region, die wir durch unseren Einkauf fördern könnten. Wir Konsumenten haben großen Einfluss auf die Produzenten! Dies sollte uns be-wusst sein und das sollten wir auch nützen. Mehr Infos auch auf der homepage http://consolnow.org/ Für die Arbeitsgruppe „Bewahrung der Schöp-

    fung“ der Pfarre Nenzing, Harry MARK

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    Gedenkjahr 2014

    Erinnerungsarbeit zum 1.Weltkrieg 1914 - 1918 Ende Juli 1914 erklärte Österreich-Ungarn an das Königreich Serbien den Krieg und löste damit eine Kriegslawine aus, die Eu-ropa in Blut und Tränen erstickte. Der "Große Krieg", wie er damals be-zeichnet wurde, wurde in hochtechnisierten Materialschlachten ausgetragen. Für Österreich-Ungarn verlief dieser Krieg von Anbeginn an unglücklich, die Offensi-ve auf Belgrad scheiterte und die russi-schen Heeresgruppen überschwemmten das Kronland Galizien (heutige Westukrai-ne). Das Schlagwort von der "russischen Dampfwalze" lässt die Schwere der An-griffe erahnen. Die österreichischen Ver-bände erlitten gewaltige Verluste bei ihren sog. Feuertaufen, griffen doch unsere Re-gimenter "tapfer" im Laufschritt an und wurden von den russischen Maschinenge-wehren reihenweise niedergemäht. Die militärische Lage Österreich-Ungarns verschlechterte sich ab Mai 1915 erheb-lich, erklärte doch das einstmals verbünde-te Königreich Italien der Doppelmonarchie den Krieg und griff unser Reichsgebiet von der Adria über die Alpen bis zur Schweizer Grenze am Umbrail Pass an. Übrigens konnte man den Kanonendonner von der Ortlerfront am Barthümeljoch und auf der Großen und Kleinen Furka im hintersten Gamperdonatal hören. Die letzten Reserven wurden mobilisiert und an die neue SW- oder Alpenfront ge-worfen. Aus Tirol und Vorarlberg wurden ca. 35.000 Standschützen, vorwiegend sehr junge (16 Jahre, teilweise noch jünger) und alte bzw. bedingt taugliche Männer aufge-boten. Die Frauen hatten in der Heimat die gesamte Lebenslast allein zu schultern. Die Nenzinger Standschützen rückten mit der Bludenzer Standschützen Kompagnie ins Feld ein, der Kommandant des Nenzin-ger Zuges war Friedrich Hummer, der

    Großvater von Altbürgermeister Bruno Hummer. Auch der Bauer Josef Jussel, s`Hansa Sepp,Grav, machte den Feldzug nach Südtirol mit. Sein Kusin(Vetter) Meinrad Gantner, s`Leuawürts, Gasthaus Löwen, Grienegg, schrieb diese Fotografiekarte an die Base (Kusine) Eva Jussel, Josef Jussels jüngere Schwester.

    Josef Jussel, Meinrad Gantner (v. l.) Adr.: Wohlgeb, Fräulein Eva Jussel,

    Graf(v), Nenzing, Vorarlberg

    Absender: Meinrad Gantner

    Standschützen Komp. Bludenz,

    Zug Nenzing, Feldpost 432/3

    Werte Base! Standort am 19/8/17

    Es ist gerade Sonntag. Die erste Zeit zum

    Karten schreiben. Da hab ich mir grad

    gedacht, ich muss einmal eine Fotografie-

    karte schreiben. Der Sepp sagt immer, er

    sei nicht gut getroffen.

    Die herzlichsten Grüße sendet Dir und

    allen im Hause Dein Vetter Meinrad.

    Zusatz: Herzliche Grüße Sepp.

    Hubert Frommelt

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    Bildstöcke in der Gemeinde Nenzing (neue Serie)

    Neben der Pfarrkirche zum Hl. Mauritius in Nenzing gibt es noch die Kirchen und Kapellen in den Parzellen sowie eine Viel-zahl von Bildstöcken. Die Entstehungsge-schichte sowie die religiöse und kulturelle Bedeutung dieser sakralen Bauten sind sicherlich von allgemeinem Interesse. Da in Kürze ein neuer Kirchen- und Kapellen-führer für die Pfarre Nenzing erscheinen wird, soll in einer Serie im Pfarrbrief be-sonders über die Bildstöcke berichtet wer-den. Als Quelle dazu dient – mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors – die Broschüre „Kapellen und Bildstöcke in der Pfarre Nenzing“ von Professor Dr. Elmar Schal-lert aus dem Jahre 1968. Die Beschreibun-gen der Bildstöcke in dieser und den nächsten Ausgaben des Pfarrbriefes sind Auszüge aus der erwähnten Broschüre.

    Werner Schallert

    Das Gravnerbild Rechts am Weg vom Al-ten Gemeindeamt zur oberen Mengbrücke steht das Gravnerbild, der größte und geräumigste aller Bildstöcke in der Pfarre Nenzing. Bei der Fronleichnamsprozession wird hier immer Halt ge-macht und das zweite Evangelium verlesen. Das Gravnerbild hat seinen Namen von der Quart „Grav“, einem der vier ursprünglichen Dorfteile von Nenzing. Die Be-zeichnung „Grav“

    stammt noch aus der romanisch sprechen-den Zeit und bedeutet so viel wie „schotte-riger Boden“ bzw. „Flussgeschiebe“. Die Entstehung des Bildstockes Zur Entstehung des Gravnerbildes ist durch s‘ Hansa Sepp (Josef Jussel) überliefert, dass sich zwei Brüder aus Nenzing im Kriegsdienst in Italien auf einem Schiff befanden, als eine ansteckende Seuche ausbrach. Sie gelobten, zu Hause eine Ka-pelle zu bauen, wenn sie von dieser Krankheit verschont blieben. Nach ihrer gesunden Rückkehr errichteten sie dann auf Allmeinboden als Dank diese kleine Kapelle. Aufgrund späterer Renovierungs-arbeiten wurde auf eine Entstehungszeit um die Wende vom 16. zum 17. Jahrhun-dert geschlossen. Die Schutzheiligen Das einzige Ausstattungsstück des Bildsto-ckes ist die erhaltene Altartafel aus Holz an der Rückwand. Darauf sind in der Mitte Christus am Kreuz mit Maria, Johannes

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    Bei jeder Fronleichnamsprozession ist eine Station des

    Gebetes das Gravnerbild.

    und Magdalena gemalt. Links steht der Hl. Nikolaus mit einem Buch, rechts an einem Baum der Hl. Sebastian. Das Alter des Gemäldes, dessen künstlerischer Wert nicht sehr hoch ist, wurde anlässlich der letzten Renovierung auf die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts geschätzt. Das ur-sprüngliche Gemälde wurde vermutlich einfach übermalt. Aus Erzählungen ist überliefert, dass es in der Woche vor dem Nikolausfest Brauch war, dass die Kinder von Grav jeden Abend im Gravnerbild zusammen kamen und dort gemeinschaft-lich zum „Samiklos“ beteten. Die Renovierungen Im Jahre 1907 wurde das Gravnerbild einer gründlichen Renovierung unterzogen. Sämtliche Kosten wurden damals vom Fabrikanten Albert Getzner übernommen. Im Jahre 1967 kam es dann zur – vorläufig – letzten Renovierung, einer Gemein-schaftsarbeit der Bewohner der Quart „Grav“, zum Teil aber auch des Dorfteiles „Am Platz“. Die Leitung dieser aufwändi-gen Arbeiten lag in erster Linie in den Händen von Hans und Walter Graß sowie

    von Otto Honeck. Neben dem großen Einsatz der Bewohner war auch eine Reihe von Fach-leuten an der Renovierung be-teiligt. Die künstlerische Arbeit wurde vom akad. Maler und Restaurator Andreas Amann aus Schlins durchgeführt. Für die Kosten kamen in erheblichem Ausmaß die Bewohner von Grav selbst, aber auch aus dem übrigen Dorf Nenzing auf. Der Großteil wurde aber vom Bun-desdenkmalamt und der Vorarl-berger Landesregierung bestrit-ten.

    Quelle: Auszug aus der Bro-schüre „Kapellen und Bildstö-

    cke in der Pfarre Nenzing“ von Prof. Dr. Elmar Schallert, 1968

    Sich auf den Weg machen

    ein Wort ein Klang ein Bild

    eine Hoffnung

    eine Sehnsucht ein Ahnen

    nicht mehr zufrieden sein

    mit dem was ist

    mehr wollen anders sein getrieben werden

    und aufbrechen losgehen den Träumen trauen

    Andrea Schwarz

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    Jahrtage Jahrtagsgottesdienst für alle im April ver-gangener Jahre verstorbenen Pfarrangehö-rigen am Mittwoch, 23. April 2014 um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche mit Segnung von Grabkerzen. 2009 Herr Amann Franz, Am Platz 12 Herr Graß Walter, Grav 24 Frau Domig Anna, Bahnhofstr. 25 2010 Niemand verstorben 2011 Herr Zech August, Nagrand 17 Herr Wutzl Alfred, Beschlingerstr. 20 2012 Frau Müller Elfi, Inatschina 12 2013 – Erster Jahrtag Herr Kasseroler Arthur, Chr. Hummelweg 50 Wir gedenken auch der Letztverstorbenen. Jahrtagsgottesdienst für alle im Mai ver-gangener Jahre verstorbenen Pfarrangehö-rigen am Mittwoch, 21. Mai 2014 um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche. 2009 Herr Häusle Herbert, Bragadella 32 Frau Mayer Isabella, Am Rain 17 Herr Tschann Josef, Ramschwagstr. 19 Herr Scherer Walter, Schwedenstr. 3 2010 Herr Konrad Johann, Bahnhofstr. 25 Frau Kaier Hertha, Bahnhofstr. 25 2011 Herr Stadlbauer Peter, Bahnhofstr. 25 Herr Maister Walter, Wassertrete 8

    2012 Frau Moser Josefine, Ramschwagstr. 1 2013 – Erster Jahrtag Herr Pölzl Willi, Grav 15 Frau Zech Maria, Feldkirch Frau Blaut Wilhelmine, Gampweg 27 Frau Stolz Irmhild, Schwedenstr. 59 Wir gedenken auch der Letztverstorbenen.

    Helfen Sie mit! Rund 100 Millionen Christen sind derzeit weltweit Verfolgung und Bedrohung aus-gesetzt. Viele Tausende werden jedes Jahr ermordet. Am Schriftenstand in der Kirche liegen immer wieder Unterschriftenlisten auf für verfolgte und wegen ihres Glaubens inhaf-tierte Christen. Damit will die Gruppe CSI (christian soli-darity international) deren Freilassung er-reichen. Wir bitten Sie, bei einem Besuch in unse-rer Pfarrkirche sich in diese Unterschriften-listen einzutragen. So erfuhr CSI vor kurzem, dass 13 syri-schen Nonnen und 3 Waisenmädchen von Maalula, die von der islamistischen Al-Nusra-Front im vergangenen Dezember aus dem Kloster St. Thekla entführt wor-den waren, durch die Vermittlung libanesi-scher und katarischer Vermittler wieder frei gekommen sind.

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    Ankündigungen und Termine

    Konzert des Männerchores Der Männerchor Nenzing unter der Lei-tung von Franz J. Kikel lädt am Palmsonn-tag zu einem Konzert in die Pfarrkirche Nenzing ein. Diese Aufführung wird die Besucher ein-stimmen auf die kommende Karwoche. Unter dem Motto „PASSION JESU CHRISTI“ werden vom Männerchor Nenzing Volksmusik und Lieder zum Lei-den Jesu Christi dargeboten. Dazwischen sind Beiträge von Yuka Kitano an der Or-gel und Andrea Gamper an der Harfe zu hören. Die musikalischen Beiträge werden er-gänzt durch Darbietungen von Passionsge-danken, die von Renate Veith-Berchtel vorgetragen werden. Zeit: Palmsonntag, 13. April 2014 um 18.00 Uhr Ort: Pfarrkirche Nenzing

    Stern der Hoffnung

    Einladung zur 4. Jahreshauptversammlung des „Stern der Hoffnung, Österreich“ am Montag den 14. April 2014 um 20:00 Uhr im Sitzungszimmer des Pfarrheim

    Nenzing Der Vereinsvorstand freut sich auf eine rege Teilnahme an der Jahreshauptver-sammlung. Auch über den Besuch von SpenderInnen, die nicht Mitglieder des Vereins sind, freuen wir uns.

    Wir bedanken uns ganz herzlich für alle

    Spenden und alles Wohlwollen das Jahr

    über.

    Falls Sie die Mitgliedschaft beim Verein

    wünschen, bitten wir um Einzahlung des

    Mitglieds-Beitrags für 2014 in Höhe von €

    10,-- auf unser Konto AT34 3745 8000

    0103 4040 bei der Raiba WGT, BLZ 37458

    ÜBERRASCHENDE NEUIGKEIT: LISETTE und PROF. DDr. PETER EICHER – SIND ANWESEND Die Gelegenheit aktueller Informationen sowohl aus Brasilien wie auch aus Benin wollen wir zum Hauptpunkt dieser JHV machen. Wir laden Sie besonders ein, den Abend mit uns zu verbringen und sich aus erster Hand informieren zu lassen.

    Summer Oskar (Obmann)

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    Maiandachten „Ich sehe dich in tausend Bildern,

    Maria,

    lieblich ausgedrückt.

    Doch keins von allen

    kann dich schildern,

    wie meine Seele dich erblickt.“

    Novalis

    Der Brauch der Maiandachten ist im 18. Jahrhundert in Italien entstanden und dann nach Norden ‚gewandert’. Wir laden wieder verschiedene Arbeits-kreise ein, die Gestaltung einer Maiandacht zu übernehmen. Termine für Maiandachten sind am Montag, Dienstag und Freitag je-weils 19.00 Uhr. In Beschling feiern wir jeden Dienstag und jeden Freitag um 19.30 Uhr Maiandacht. Ganz herzlich laden wir zum Besuch dieser Maiandachten ein!

    Baukurs Nützlingshotel Der Arbeitskreis „Bewahrung der Schöp-fung“ lädt in Zusammenarbeit mit dem Obst- und Gartenbauverein Nenzing ein zum: Nützlingshotel Baukurs: Donnerstag 08. Mai 19:00 Uhr Theorie-teil Pfarrheim (KG) Samstag 17. Mai Praxisteil 09:00 Werkraum Mittelschule Nenzing Anmeldung erforderlich bei Herta Holzer unter Tel.: 0664 243 79 40 Begrenzte Teilnehmerzahl. Unkostenbeitrag € 8,-

    Liebt die ganze Schöpfung – jedes Blatt und jeden Sonnenstrahl! Wenn ihr das tut, werden sich euch die Geheimnisse des Göttlichen offenbaren. Dostojewskij

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    Weitere Informationen, Termine und Fotos unter www.pfarre-nenzing.at

    Hochzeitsjubiläen 2014 Einladung an alle Paare, die heuer im Jahr 2014 ein Hochzeitsjubiläum feiern. Am Samstag, den 14. Juni 2014 um 19.00 Uhr sind Sie herzlich eingeladen, im Kreis der Pfarrgemeinde für die 20, 25, 30, 35, 40, 50, 55 oder mehr Jahre Ihrer Ehe zu danken und um Gottes Segen für die weite-ren Ehejahre zu bitten. Auch die Familienmitglieder sind zur Mitfeier eingeladen: zum feierlichen Got-tesdienst und zur anschließenden Agape im Pfarrheim. Dieses gemeinsame Fest im Rahmen der Pfarrgemeinde will auf keinen Fall das Familienfest am Jahrestag Ihrer Hochzeit ersetzen, sondern im Gegenteil, dazu er-muntern. Die christliche Gemeinde hat allerdings auch allen Grund, in Dankbar-keit mit den Paaren zu feiern, denen Ge-sundheit und Treue geschenkt wurde, die-ses Fest gemeinsam zu erleben. Falls Sie zu diesen Paaren gehören, die mitfeiern möchten, bitten wir Sie, sich im Pfarrbüro bis Ende Mai anzumelden. (Tel. 62243)

    Altpapiersammlung der Ministranten

    Am Samstag, den 10. Mai sammeln wir Ministranten wieder das Altpapier. Bitte richten Sie das Papier, gut gebündelt oder in Schachteln, ab 8.00 Uhr an den Straßen-rand. Wer eine große Menge an Papier hat, kann das ein paar Tage vorher im Pfarrbüro melden, dann holen wir es zu Hause ab. Die Bewohner von Latz und Gurtis bitten wir, ihr Altpapier am Samstagvormittag selber zu den Containern (beim Pfarrheim) zu bringen. Herzlichen Dank für die Unterstützung sagen die Ministranten!

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    In eigener Sache Wir bitten herzlich um Spenden für den Pfarrbrief. Diesem Pfarrbrief liegt ein Erlagschein bei, mit dem wir Sie ganz herzlich um eine großzügige Spende für den Druck unseres Pfarrbriefes bitten. Unser Pfarrbrief wird unentgeltlich in die Haushalte unserer Pfar-re gebracht. Viele ehrenamtliche Helferin-nen und Helfer machen das möglich. Ihnen allen dafür ein herzliches Vergelts Gott! Bitte helfen Sie mit, dass die Druckkosten für den Pfarrbrief durch Spenden zu einem großen Teil abgedeckt werden können. Sie können Ihre Spende aber auch gerne in einem Umschlag „Für den Pfarrbrief“ im Pfarramt abgeben. Wir danken Ihnen jetzt schon von ganzem Herzen Impressum: Herausgeber: Pfarre Nenzing Erscheinungsort: Nenzing Für den Inhalt verantwortlich: Maria Moll für das Redaktionsteam: Druck: Diöpress Feldkirch Nächster Erscheinungstermin: 29. 5.2014 Redaktionsschluss: 12. 5. 2014 Beiträge an: [email protected] [email protected]

    Servicestelle Pfarre Nenzing Pfarrer Joy Peter Tattakath Landstraße 18 Tel.: 05525/ 62243 [email protected] Pfarrbüro: Beatrix Rösler Edith Schwald Tel.: 05525/ 62243 Öffnungszeiten: Dienstag – Freitag jeweils von 8.00 -11.00 Uhr Pfarrgemeinderat: Obfrau Renate Greußing Pfarrkirchenrat: Obmann Adolf Hartmann Kontaktpersonen für Jugendarbeit: Karola Gantner Erstkommunionvorbereitung: Erika Ritter Firmvorbereitung: Birgit Mark Erika Ritter 0664/ 88 647 610 Brigitte Mark 0664/ 88 647 609 Karola Gantner 0664/ 88 647 608 Pfarrheim: Vorsitzender der IPN: Otmar Hirschauer Hausmeister: Sabine und Walter Herunter 62374 Öffnungszeiten: Weltladen: Di 9.00 – 11.00 Uhr Fr 17.00 – 19.00 Uhr Ludothek: Mi 18.30 – 20.00 Uhr Fr 17.00 – 19.00 Uhr Bibliothek: Mo 8.00 – 12.00 Uhr Mi 18.30 – 20.00 Uhr Fr 17.00 – 19.00 Uhr Friedhofsverwaltung und Bestattungsangelegenheiten: Ulrike Krebitz, Tel. 0664/5242831