Prü ingsnummer Vor- und Familienname Berufe... · B1 -ja-gelb-310517 5 IHK Arbeitsauftrag...
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Industrie- und Handelskammer
Abschlussprüfung Teil 2
Elektroniker/-in für Betriebstechnik
Winter 2018/19
Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe
Bereitstellungsunterlagen fürden Ausbildungsbetrieb
W18 3150 B1
© 2018, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten
Berufs-Nr.
1 5 03
Prüflingsnummer
Vor- und Familienname
Einsatzgebiete:EG1: Energieverteilungsanlagen/-netze (3151)
EG2: Gebäudeinstallationen/-netze (3152)EG3: Betriebsanlagen, Betriebsausrüstungen (3153)
EG4: Produktions-/verfahrenstechnische Anlagen (3154)EG5: Schalt- und Steueranlagen (3155)
EG6: Elektrotechnische Ausrüstungen (3156)
Internet: www.ihk-pal.de
Dieser Prüfungsaufgabensatz wurde von einem überregionalen nach § 40 Abs. 2 BBiG zusammengesetzten Ausschuss beschlossen. Er wurde für die Prüfungs-abwicklung und -abnahme im Rahmen der Ausbildungsprüfungen entwickelt. Weder der Prüfungsaufgabensatz noch darauf basierende Produkte sind für den freien Wirtschaftsverkehr bestimmt.Beispielhafte Hinweise auf bestimmte Produkte erfolgen ausschließlich zum Veranschaulichen der Produktanforderung beziehungsweise zum Verständnis der jeweiligen Prüfungsaufgabe. Diese Hinweise haben keinen bindenden Produktcharakter.
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Allgemeine Hinweise
In der Abschlussprüfung Teil 2 hat der Prüfling, wie in der folgenden Übersicht gezeigt, eine praktische Aufgabe vorzubereiten und durchzuführen.
Für den Arbeitsauftrag sind vom Ausbildungsbetrieb die in diesem Heft aufgeführten Prüfungsmittel bereitzustel-len. Diese Prüfungsmittel und dieses Heft sind dem Prüfling rechtzeitig vor dem Termin der Abschlussprüfung Teil 2 zu übergeben, damit er die Prüfungsmittel auf Vollständigkeit und Funktionsfähigkeit überprüfen kann.
Dieses Heft hat der Prüfling zur praktischen Aufgabe mitzubringen.
Der Prüfling ist vom Ausbildenden darüber zu unterrichten, dass die Arbeitskleidung den Unfallverhütungsvor-schriften entsprechen muss.
Vom Ausbildungsbetrieb ist sicherzustellen, dass der zur Prüfung zugelassene Prüfling in den gültigen Arbeitsvor-schriften (z. B. DGUV-Vorschriften, DIN VDE 0105-100) eine Sicherheitsunterweisung erhalten hat.
Für die Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes oder das in diesem Heft abgedruckte Formular verwendet werden.
Die unterschriebene Sicherheitsunterweisung hat der Prüfling vor Beginn der Prüfung vorzulegen.
Ohne sichere Arbeitskleidung und ohne den Unterweisungsnachweis ist eine Teilnahme an der Prüfung ausgeschlossen.
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Bild 1: Gliederung der gestreckten Abschlussprüfung mit Aufteilung in Teil 1 und Teil 2 sowie Gewichtungen und Vorgabezeiten
Abschlussprüfung Teil 1
Gewichtung: 40 %
Abschlussprüfung Teil 2
Gewichtung: 60 %
Komplexe Arbeitsaufgabe Prüfungsbereiche
– Arbeitsaufgabe inkl. situativer Gesprächs-phasen
– Schriftliche Aufgabenstellungen
– Arbeitsauftrag „Praktische Aufgabe“
– Systementwurf
– Funktions- und Systemanalyse
– Wirtschafts- und Sozialkunde
Gewichtung: 50 %
Vorgabezeit: 6 h 30 min
Gewichtung: 50 %
Vorgabezeit: 1 h 30 min
Gewichtung: 50 %
Vorgabezeit: 14 h
Gewichtung: 50 %
Vorgabezeit: 4 h 30 min
– Planung
– Teil A (50 %): 23 geb. Aufgaben
davon 3 zur Abwahl
– Vorbereitung der praktischen Aufgabe
Vorgabezeit: 8 h
– Systementwurf Vorgabezeit: 105 min Gewichtung: 40 %
Teil A (50 %): 28 geb. Aufgaben
davon 3 zur Abwahl
Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich
– Funktions- und Systemanalyse Vorgabezeit: 105 min Gewichtung: 40 %
Teil A (50 %): 28 geb. Aufgaben
davon 3 zur Abwahl
Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben
keine Abwahl möglich
– Wirtschafts- und Sozialkunde Vorgabezeit: 60 min Gewichtung: 20 %
18 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl
6 ungeb. Aufgaben davon 1 zur Abwahl
– Durchführung
– Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben
keine Abwahl möglich
– Durchführung der praktischen Aufgabe Vorgabezeit: 6 h
inklusive begleitenden
Fachgesprächs Vorgabezeit: 20 min
Phasen:
– Information – Planung – Durchführung – Kontrolle
Die Bewertung der praktischen Aufgabe erfolgt anhand
– der aufgabenspezi- fischen Unterlagen – eines begleitenden Fachgesprächs – der Beobachtung durch den Prüfungs- ausschuss
– Kontrolle
Situative Gesprächsphasen
Vorgabezeit: 10 min
– Die Zeitdauer der Gespräche ist in der Prüfungszeit enthalten.
– Die Gesprächszeit-punkte sind innerhalb der Prüfung beliebig wählbar und können zusammenhängend oder in Teilen statt-finden.
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Gestreckte Abschlussprüfung Elektroniker/-in für Betriebstechnik
4 B1 -ja-gelb-310517
IHK
ArbeitsauftragAllgemein
Der Prüfling hat im Prüfungsverlauf in 8 Stunden eine Steuerungsaufgabe zu planen (z. B. Schaltpläne, Stück-listen erstellen), die Schaltgeräte auf dem Prüfungsgestell zu montieren, die Schaltung zu verdrahten, das Steuerungssystem zu programmieren, die Anlage in Betrieb zu nehmen und zu testen.
Im weiteren Prüfungsverlauf ist dann in 6 Stunden unter Aufsicht des Prüfungsausschusses eine Erweiterung/Ergänzung der elektrotechnischen Anlage durchzuführen.
Um einen Neukauf von Motorschutzschaltern und Motorschutzrelais angepasst an die Projekte zu ver-meiden, dürfen die Geräte mit dem einzustellenden Wert (Selbstklebeetiketten) beschriftet werden.
Folgende Arbeiten sollten vor Beginn der 8 h durchgeführt werden:
– Die in der Materialbereitstellungsliste benannten Materialien zusammenstellen*) und deren Preise ermitteln – Aufbau der Montageplatte (Kabelkanal, Hutschienen, Steckverbinder, Klemmleiste, Automatisierungsgerät
und Steckkartenhalter)– Aufbau der Prozess-Simulationsplatine mit Funktionstest
*) Bei den angegebenen Leitungen, Aderendhülsen und Beschriftungsmaterialien handelt es sich um das Material, das in dem 6-stündigen Prüfungszeitraum benötigt wird.
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Abschlussprüfung Teil 2 – Winter 2018/19
Elektroniker/-in fürBetriebstechnik
5B1 -ja-gelb-310517
IHK
ArbeitsauftragBereitstellung für die praktische AufgabeProzess-Simulation
1 Anschlussbild Kontaktleiste
Hinweis: Die Grundstellung der Schiebeschalter -B11 bis -B17 ist entsprechend der Vorgabe „Anschlussbild Kontaktleiste“ einzustellen.
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6 Kupferdraht verzinnt
5 6 -R11 bis -R16 Widerstand passend zu Pos.-Nr. 4 (UB = 24 V)
4 6 -P11 bis -P16 LED 3 mm 6 gn;
3 7 -B11 bis -B17 Miniatur-Schiebeschalter 1 Wechsler
2 1 -X10 Stiftleiste 32-polig a-c
1 1 Lochstreifenplatine 32-polig
Pos.-Nr Menge Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm
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Abschlussprüfung Teil 2 – Winter 2018/19
Elektroniker/-in fürBetriebstechnik
6 B1 -ja-gelb-310517
IHK
ArbeitsauftragBereitstellung für die praktische AufgabeProzess-Simulation
2 Bestückungsseite
3 Leiterbahnunterbrechungen auf der Kupferseite
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Abschlussprüfung Teil 2 – Winter 2018/19
Elektroniker/-in fürBetriebstechnik
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13B1 -ja-gelb-180118
IHK
ArbeitsauftragMaterialbereitstellungsliste
I Prüfmittel, die jeder Prüfling benötigt:
1. 1 Vielfachmessgerät für Strom-, Spannungs- und Widerstandsmessung mit Messleitungen/-spitzen 2. 1 Durchgangsprüfer, falls nicht in Pos.-Nr. 1 enthalten
II Werkzeuge, die jeder Prüfling mindestens benötigt:
1. 1 Satz Schraubendreher für Schlitzschrauben 2. 1 Satz Schraubendreher für Kreuzschlitzschrauben 3. 1 Seitenschneider 4. 1 Telefonzange abgewinkelt 5. 1 Abisolierwerkzeug 6. 1 Presszange für Aderendhülse 7. 1 Kabelmesser 8. 1 Maulschlüssel SW 7, SW 8
III Werkzeuge und Prüfmittel, die für 1 bis 5 Prüflinge benötigt werden:
1. 1 VDE-Prüfgerät VDE 0413 zur Prüfung der Schutzmaßnahmen nach VDE 0100-600 (Isolationswiderstand, Schutzleiterwiderstand, Drehfeldprüfung usw.) 2. 1 Presszange für Kabelschuhe 1,5 mm2 bis 4 mm2 (bei Bedarf) 3. 1 Presszange für Crimp-Kontakte für die Herstellung von Steckverbindungen (bei Bedarf)
IV Betriebsmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen:
1. 1 SPS-System/Kleinsteuerung mit Programmiermöglichkeit, das mindestens folgende Leistungs-merkmale aufweisen muss:
– Spannungsversorgung 24 V DC – 12 Eingänge – 8 Ausgänge
V Hilfsmittel, die jeder Prüfling benötigt:
1. Tabellenbücher 2. Zeichenwerkzeuge 3. Nicht programmierter, netzunabhängiger Taschenrechner ohne Kommunikationsmöglichkeit mit Dritten 4. Schnellhefter
Die zunächst für den Auftrag nicht benötigten Materialien aus der Materialliste sind zur Auftrags- änderung am Prüfungstag bereitzustellen.
Die Arbeitskleidung und das Werkzeug des Prüflings müssen den geltenden Unfallverhütungsvor-schriften entsprechen. Entsprechen diese nicht den UVV, ist die Teilnahme an der Prüfung nicht zulässig.
W18 3150
Abschlussprüfung Teil 2 – Winter 2018/19
Elektroniker/-in fürBetriebstechnik
14 B1 -ja-gelb-310517
1 Allgemein
Zum Schutz gegen elektrischen Schlag bei der Inbetriebnahme, Fehlersuche und Messung an unter Spannung stehenden Anlagen und Betriebsmitteln ist jeder Prüfling vor Beginn der Prüfung vom Ausbildungs betrieb in den Gefahren zu unterweisen.
Zur Dokumentation der Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes Formular oder dieses verwendet werden. Die Sicherheitsunterweisung darf nicht länger als sechs Monate zurückliegen.
2 Inhalt der Unterweisung in Stichworten
Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich den Prüfling in den Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen habe und dieser seine Befähigung in der Praxis nachgewiesen hat.
Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich von den geltenden Vorschriften Kenntnis genommen habe und dass ich in den Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen wurde. Die Vorschriften werde ich beachten und einhalten.
Datum Unterschrift/Stempel des Unterweisenden
Datum Unterschrift des Prüflings
IHKVor- und Familienname:
Prüflingsnummer: Datum:
ArbeitsauftragUnterweisungsnachweis
W18 3150
Abschlussprüfung Teil 2 – Winter 2018/19
Elektroniker/-in fürBetriebstechnik