PRÄSENTATION 30.JÄNNER 2013 BAUVORHABEN BETREUTES WOHNEN KONGRESSHAUS ST. JOHANN SEMINARRAUM 1 EG.

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KONGRESSHAUS ST. JOHANN SEMINARRAUM 1 EG

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Vortrag der Gemeinnützigen Eigenheim-Baugemeinschaft

Dipl.-Ing. Günter Bauer 30.01.2013

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BLOCK 1 geplante Dauer ca. 1,5 Stunden

A) Allgemeine Informationen

B) Informationen zur Wohnanlage:

- Präsentation der Wohnanlage

C) dienstleistungsbezogene Informationen

- Präsentation Salzburger Hilfswerk

D) dienstleistungsbezogene Kosten

E) wohnungsbezogene Kosten

Pause - ca. 15 Minuten

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KONGRESSHAUS ST. JOHANN SEMINARRAUM 1 EGBLOCK 2

F) Grundrisse/Ausstattung

-Wohnungstypen- Sanitärausstattungskonzept (Bad, WC)

G) wohnungsbezogene Ausstattungsbeschreibung

- Informationen zur Ausführung Gewerke - Elektroinstallationskonzept

- Prospektbemusterung

H) Sonderwünsche

I) Kontaktaufnahme mit ausführenden Installationsfirmen

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Die Stadtgemeinde als Grundeigentümer, die Gemeinnützige Eigenheim-Baugemeinschaft als Baurechts-Eigentümer des Gebäudes (Bauherr) und das Hilfswerk St. Johann als

Dienstleistungsanbieter verwirklichen das Betreute Wohnen mit 37 Wohneinheiten und Gemeinschaftseinrichtungen.

A) ALLGEMEINE INFORMATIONEN

Wer sind die Partner für das Betreute Wohnen?

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A) ALLGEMEINE INFORMATIONENAnsprechpartner (ohne Titel) während der Errichtungsphase:

Stadtgemeinde St. Johann Wohnungsvergabe Ingrid Kappacher Tel.: 06412 / 8001 24

[email protected]

Hilfswerk – Familien- und Sozialzentrum St. JohannBetreuung Herbert Schaffrath Tel.: 06412 / 7977

[email protected]

Gemeinnützige Eigenheim-Baugemeinschaft Wohnbauförderung Helga Rettenegger Tel.: 06412 / 4298

[email protected]

Gemeinnützige Eigenheim-Baugemeinschaft Architekt/Bauleitung Günter Bauer Tel.: 06412 / 4298 17

[email protected]

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A) ALLGEMEINE INFORMATIONEN

Was bedeutet betreutes Wohnen?

• Dienstleistung für in einer barrierefreien Wohnung innerhalb einer betreuten Wohnanlage lebende ältere Menschen, die Grund- und Wahlleistungen umfasst und es ihnen ermöglicht unabhängig zu wohnen und sich sicher zu fühlen. (ÖNORM CEN TS 16118).

• Die Dienstleistungen werden angeboten, um eine unabhängige und selbstbestimmte Lebensweise und die Bewältigung eines Haushalts ebenso wie die Eingliederung der Einzelperson in das bestehende Gemeinwesen und die Nachbarschaft zu unterstützen. (ÖNORM CEN/TS 16118).

• Die Dienstleistungen des Betreuten Wohnens sind nicht mit denen eines Pflegeheims vergleichbar. (ÖNORM CEN/TS 16118)

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A) ALLGEMEINE INFORMATIONEN

Wie setzt sich Betreutes Wohnen zusammen?

• wohnungsbezogener Teil (Vertrag = Mietvertrag mit der Eigenheim)

• dienstleistungsbezogener Teil (Vertrag - dienstleistungsbezogener Vertrag mit dem Hilfswerk St. Johann)

• Die beiden oben angeführten Verträge sind untrennbar miteinander verbunden (ÖNORM CEN/TS 16118)!

Wichtig!

Die Kündigung eines der beiden Verträge bedeutet die Kündigung beider Verträge!

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BARRIEREFREIHEIT

• Dieses Bauvorhaben wird nach den Auflagen der Salzburger Wohnbauförderung (Abteilung 10, § 19) barrierefrei ausgeführt (auch Außenanlagen, Zugänge). Die Vorgaben wurden in die Pläne eingearbeitet.

• Schwellenlose (max. 3 cm Schwelle) Erreichbarkeit aller Räume/Bereiche mit dem Rollstuhl• Die Adaption der Sanitärräume für die Rollstuhlnutzung ist durch Vorinstallation bzw.

Gestaltung der Räume, auch zu einem späteren Zeitpunkt, gewährleistet. • Die Barrierefreiheit wird durch den Einbau eines Personenaufzugs allen Anforderungen

gerecht.• Pflegebettenaufstellung ist möglich - Möglichkeit (Sonderwunsch) für breite Tür (1,20m);• Barrierefreies Bad/WC, Balkone, Terrassen, Erschließung, • Barrierefreies „öffentliches“ WC im EG• Barrierefreie Gemeinschaftseinrichtungen

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A) ALLGEMEINE INFORMATIONEN

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A) ALLGEMEINE INFORMATIONEN

„SICHERHEITSKONZEPT“, „ORIENTIERUNGSHILFEN“, etc.

• Wohnungseingangstür: Sicherheitstür - WK III lt. ÖNORM mit Spion; Innen und außen mit Drücker!

• Außenelemente - Fenster im EG (Top 01-05) in einbruchshemmender Ausführung WKII !• Sturzprävention - Beleuchtung des Gehwegs zum WC in der Nacht (gelieferte

Deckenleuchte mit Bewegungsmelder im Vorraum und im Wohnraum als Grundausstattung)

• barrierefreie Ausstattung der Bäder / WC´s (inkl. Haltegriffe)• Wasser- Stop bei Verlassen der Wohnung (Schlüsselschalter bei Wohnungseingangst.)• Strom aus bei Verlassen der Wohnung (Schlüsselschalter bei Wohnungseingangstür)• Zentrale Schließanlage - abgeschlossene Anlage• Direkt/indirekte Beleuchtung im Laubengangbereich mit Bewegungsmelder• Personenaufzug mit Lichtvorhang und Sprachansage• Fluchtwegkennzeichnung

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A) ALLGEMEINE INFORMATIONEN

„SICHERHEITSKONZEPT“, „ORIENTIERUNGSHILFEN“, etc.

• Rutschsichere Beläge, Sicherheitsverglasungen, lt. geltenden gesetzl. Bestimmungen • keine Fußabstreifer vor der Wohnungstür (Sturzgefahr)• Farbleitsystem sowie Schaffung von Kontrasten als Orientierungshilfe• Möglichkeit der Montage von Schlüsselsafe´s (Sonderwunsch)• Taktile Handlaufinfos sind nicht vorgesehen• Notrufzugschaltervorsorge im Bad/WC• Elektrische Jalousien bei allen Wohnräumen• Automatisch schließende (ansonsten offene) Laubengang- und Stiegenhaustüren• Rauch- und Wärmemelder in den Wohnungen und im Laubengang• Erste Löschhilfe zumindest ein Feuerlöscher in jedem Geschoss,

ebenso in der TG und im Kellerbereich

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A) ALLGEMEINE INFORMATIONEN

AAL- Systeme

• Ambient Assisted Living (technisch unterstütztes Wohnen für Senioren) ist nicht vorgesehen!

• Systeme wie Homebutler, MethusaHome, etc. sind Sonderwünsche und können in das bestehende Grundausstattungssystem eingebunden werden.

• „Vorkehrungen“ für einen späteren Einbau sind in der Grundausstattung getroffen. Näheres auch im Elektroinstallationskonzept!

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INNOVATIVE HAUSTECHNIK

• Die Individualität wird bei diesem Bauvorhaben durch die dezentrale Komfort-Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung (Rotationswärmetauscher), welche ohne zusätzliche Nachwärmung der Zuluft auskommt und zusätzlich mit Feuchterückgewinnung ausgestattet ist, hervorgehoben.

• Durch den Anschluss an das Fernwärmenetz der Bioenergie Pongau wird mit Heizkörpern und im Bad in Form einer im Estrich verlegten Warmwasser-Fußbodenheizung aus Verbundrohren die erforderliche „Restwärme“ im Passivhaus geliefert bzw. gewährleistet.

• Auf dem Dach der Wohnanlage wird eine große aktive Solaranlage errichtet und diese liefert wertvolle Energie für die Bewohner.

• Durch die gewählte Technik erfolgt hier keine „Zwangsbeglückung“, sondern die Individualität (speziell bei der Heizung) bleibt gegeben.

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A) ALLGEMEINE INFORMATIONEN

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A) ALLGEMEINE INFORMATIONEN

ENERGIEAUSWEIS

• HWB Standortbezogen = 13,20 kWh/m²a• F GEE = 0,32 • d.h. Errichtung in Passivhausqualität• Energieausweis liegt Unterlagen bei.

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A) ALLGEMEINE INFORMATIONEN

PASSIVHAUS

Ein Passivhaus ist ein Gebäude, in dem durch eine optimierte Dämmung und Wärmebrückenfreiheit, eine bestmögliche Verglasung und durch eine Komfort

Wohnraumlüftung ein komfortables Innenklima erreicht wird.

Kennzahlen • Fensterglas U-Wert 0,50 W/m²K; PSI 0,033 W/mK; • U-Wert Außenwand 0,13 W/m²K; • U-Wert Dachgeschossdecke 0,09 W/m²K; • U-Wert Kellerdecke zum thermisch getrennten Kellergeschoss 0,16 W/m²K;

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A) ALLGEMEINE INFORMATIONEN

PASSIVHAUS

widerlegbare Vorurteile und große Vorteile im Passivhaus:

• „Im Passivhaus braucht man dicke Kleidung.“ - falsch• „Die Lüftungsanlage verursacht mehr Staub.“ - falsch• „In einem Passivhaus müssen die Fenster geschlossen bleiben.“ - falsch • „Die Lüftungsanlage verursacht Lärm.“ - falsch• „Im Schlafzimmer eines Passivhauses ist es viel zu warm.“ - falsch• „Ein Passivhaus kann man mit einer Kerze erwärmen.“ - falsch• „In einem Passivhaus zieht’s wegen der Lüftung.“ - falsch• „Im Passivhaus steigt das Wohlbefinden und der Wohnkomfort.“ - richtig• „Im Passivhaus hat man weniger Lärmbelästigung.“ - richtig• „Im Passivhaus hat man immer frische Luft und weniger Pollen belast.“ - richtig• „Im Passivhaus reduzieren sich nebenbei die Heizkosten.“ - richtig

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A) ALLGEMEINE INFORMATIONENHAUSBETREUUNG

Die Hausbetreuung wird ausgeschrieben und der Bestbieter mit nachfolgendenAufgaben (Auszug) beauftragt:

• Technische Betreuung der Wohnanlage (Technische Gebäudesausrüstung wie Heizung, Lüftung, Solar, Beleuchtung, Türen, etc.)

• Sommerdienst (Betreuung der Grünanlagen, Rasen- Sträucherschnitt, etc.)• Mülltonnenbereitstellung• Reinigung der Gemeinschaftsbereiche, des Stiegenhauses, der Laubengänge, der

Nebenräume, des Kellerbereichs und der Tiefgarage samt den Verglasungen;• Winterdienst (Schnee- und Eisfreihaltung sowie Streudienst gemäss STVO)• Aufzugswärter

HAUSORDNUNG (nicht in Ihren Unterlagen)

• Eine Hausordnung wird von der Gemeinnützige Eigenheim-Baugemeinschaft dem Mietvertrag bzw. einer Informationsmappe beigelegt werden.

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A) ALLGEMEINE INFORMATIONENWOHNBAUFÖRDERUNG

Um Mieter/Mieterin einer geförderten Mietwohnung werden zu können ist die Anerkennung als „BEGÜNSTIGTE PERSON“ entsprechend den Vorgaben der Salzburger Wohnbauförderung eine Grundvoraussetzung.

Es müssen folgende Voraussetzungen vorliegen:

• Ausschließlich die geförderte Mietwohnung dient der Befriedigung des dringenden Wohnbedürfnisses und wird dazu regelmäßig verwendet.• Verpflichtung, binnen 1 Jahr nach Bezug der geförderten Mietwohnung die Rechte (Miet- oder Eigentumsrechte) an der bisher bewohnten Wohnung aufzugeben.• Folgende Einkommensgrenzen dürfen grundsätzlich nicht überschritten werden: (Monatseinkommen in EUR - 1/12 des Jahreseinkommens)

1 Personen 2.600,- 2 Personen 4.000,--

Im Falle einer eventuellen Einkommensüberschreitung ist ein Ausnahmeansuchen an das Land Salzburg zu stellen zwecks Anerkennung als begünstigte Person.

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A) ALLGEMEINE INFORMATIONENWOHNBAUFÖRDERUNG

Für die Anerkennung als begünstigte Person sind von Ihnen folgende Unterlagen erforderlich:

• Einkommensnachweise für das gesamte Jahr 2 0 1 2 von ALLEN Personen, welche die gegenständliche Wohnung mitbewohnen werden (Jahres-Lohnzettel oder letzt- vorliegender Einkommensteuerbescheid, evt. Bestätigungen für Notstandshilfe, Unterhalts- bezüge, Krankengeld, etc.)• Staatsbürgerschaftsnachweis(e)• aktuelle Haushaltsbestätigung bzw. Meldezettel (erhältlich bei Stadtgemeinde)

Im APRIL 2013 erhalten Sie ein Schreiben von der Eigenheim zwecks TERMINVER-EINBARUNG für die Abgabe der oben angeführten Unterlagen bei Fr. Rettenegger.

Wir möchten Sie bitten in der Zwischenzeit die erforderlichen Unterlagen vorzubereiten.

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Bestand

B) INFORMATIONEN ZUR WOHNANLAGE

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B) INFORMATIONEN ZUR WOHNANLAGE

Fotomontage

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3D Präsentation mit ArchicadArchitektonisches Konzept mit Erklärung

der Erschließung, Lageplan, Zufahrten, Zugänge, Baukörper, Gliederungen,

allgemeine Bereiche, Gemeinschaftsraum etc.

B) INFORMATIONEN ZUR WOHNANLAGE

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Gemeinschaftseinrichtungen

• Gemeinschaftsraum im Erdgeschoss – multifunktionale Nutzung möglich (Treffpunkt, Feiern, Veranstaltungen, mögl. Leseecke, Terminkoordinierung erforderlich - Nutzungsplan)

• kleines Lager neben Gemeinschaftsraum für Stühle und Tische• Gemeinschaftsküche angegliedert an Gemeinschaftsraum• allgemeines barrierefreies WC im EG zugänglich von der Eingangsschleuse• Betreuungsbüro im EG, eigener Zugang, Verbindung zum Gemeinschaftsraum,

zugänglich für das Hilfswerk während der Betreuungszeiten• Gemeinschaftsterrasse im EG zu Gemeinschaftsraum („Schattenplatz“)• Gemeinschaftsterrasse im 1.OG („Sonnenplatz“); Plattenbelag und

Elektroverteiler (für z.B. gemeinsame Grillabende) erreichbar über Rampe• Einrichtung Gemeinschaftsraum wird von der Stadtgemeinde zur Verfügung

gestellt

B) INFORMATIONEN ZUR WOHNANLAGE

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B) INFORMATIONEN ZUR WOHNANLAGEGemeinschaftsraum Schemaskizzen Innenraum

Skizzen

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Erdgeschoss

B) INFORMATIONEN ZUR WOHNANLAGEGemeinschaftsraum Schemaskizzen Grundriss mit Küche, Büro und Lager

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B) INFORMATIONEN ZUR WOHNANLAGESchemaskizzen Wohnanlage - Gemeinschaftsterrasse

1. Obergeschoss

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B) INFORMATIONEN ZUR WOHNANLAGE

Lageplan

EIGENHEIM

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B) INFORMATIONEN ZUR WOHNANLAGE

Kellergeschoss

NEBENRÄUME

Erdgeschoss:• Wasch- Trockenraum• E-Verteilerraum• den Wohnungen zugeordnete Abteile• Müllraum• Fahrradraum• Abstellmöglichkeit für Elektrofahrstühle - wahrscheinlich auch mit

Lademöglichkeit

Kellergeschoss/Tiefgarage:• Hausbetreuungsraum, den Wohnungen zugeordnete Abteile, Lageraum

(zugänglich für die Verwaltung), Tiefgarage

Erdgeschoss

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B) INFORMATIONEN ZUR WOHNANLAGE

TiefgarageKellergeschoss

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B) INFORMATIONEN ZUR WOHNANLAGE

KellergeschossKellerabteile

Abteile Gang Wohnungen

Abteile imErdgeschoss

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B) INFORMATIONEN ZUR WOHNANLAGESchemaskizzen Wohnanlage

Erdgeschoss Nebenräume

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B) INFORMATIONEN ZUR WOHNANLAGE

EinfahrtParkdeck

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B) INFORMATIONEN ZUR WOHNANLAGE

Tiefgarage

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B) INFORMATIONEN ZUR WOHNANLAGESchemaskizzen Wohnanlage

3D-Skizze

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B) INFORMATIONEN ZUR WOHNANLAGESchemaskizzen Wohnanlage

3D-Skizze

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B) INFORMATIONEN ZUR WOHNANLAGESchemaskizzen Wohnanlage

3D-Skizze

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B) INFORMATIONEN ZUR WOHNANLAGESchemaskizzen Wohnanlage

3D-Skizze

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C) DIENSTLEISTUNGSBEZOGENE INFORMATIONEN

PräsentationBetreuungskonzept

und dienstleistungsbezogene KostenSalzburger Hilfswerk

D) DIENSTLEISTUNGSBEZOGENE KOSTEN

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Kosten

• Diese Kosten beinhalten die Miete ohne Garage, Betriebskosten (Heizung, Wasser, Kanal – Achtung Annahmen bzw. Erfahrungswerte) - exakte Kosten werden nach tatsächlichem Verbrauch jedes Mieters abgerechnet), inkl. Hausbetreuung (Tätigkeit wird im Block 2 erklärt).

• Die Aufteilung der Mietkosten erfolgt nach einem Nutzwertgutachten eines gerichtlich beeideten Sachverständigen. Es wird hierbei die Lage jeder Wohnung samt Zubehör (Abteile, Terrassen, Balkone, etc.) gesondert bewertet und dies der Miete entsprechend zugrunde gelegt.

• Durch die Finanzierung mit einem Förderdarlehen des Landes Salzburg liegen die Mietkosten ca. 30 % unter denen von frei finanzierten Wohnungen.

• Die Rückzahlung des Förderdarlehens sieht eine jährlich steigende Annuität von 0,125% vor, woraus sich eine jährliche Mieterhöhung von ca. brutto 25 Cent je m² Wohnnutzfläche ergibt. Weiters müssen die Betriebskosten entsprechend den uns in Rechnung gestellten Kosten weiterverrechnet werden.

• Kosten je Tiefgaragenabstellplatz (nicht in Miete enthalten) brutto € 36,- monatlich mit einer jährlichen Steigerung von ca. brutto €1,50.

E) WOHNUNGSBEZOGENE KOSTEN

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PAUSE PRÄSENTATION 30.JÄNNER 2013

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F) GRUNDRISSE / AUSSTATTUNG

• 3 Wohnungstypen – Ein-, Zwei- und Dreizimmerwohnungen

• 4 Wohnungsgrößen ca. 45 m², ca. 58 m², ca. 70 m² und ca. 78 m²

• Zuteilung erfolgte seitens der Stadtgemeinde.

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F) GRUNDRISSE Einzimmerwohnungen ca. 44 m²

Plandarstellung

• Ausstattung lt. Allgemeine Bau- und Ausstattungsbeschreibung samt Bemusterung (wurde mit dem Schreiben der Stadtgemeinde zugestellt);

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F) GRUNDRISSE Zweizimmerwohnungen ca. 58 m²

Plandarstellung

• Ausstattung lt. Allgemeine Bau- und Ausstattungsbeschreibung samt Bemusterung (wurde mit dem Schreiben der Stadtgemeinde zugestellt);

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F) GRUNDRISSE Zweizimmerwohnungen ca. 70 m²

Plandarstellung

• Ausstattung lt. Allgemeine Bau- und Ausstattungsbeschreibung samt Bemusterung (wurde mit dem Schreiben der Stadtgemeinde zugestellt);

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F) GRUNDRISSE Dreizimmerwohnungen ca. 78 m²

Plandarstellung

• Ausstattung lt. Allgemeine Bau- und Ausstattungsbeschreibung samt Bemusterung (wurde mit dem Schreiben der Stadtgemeinde zugestellt);

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Plandarstellung

F) GRUNDRISS Sanitärausstattung Bad / WC

• Ausstattung lt. Allgemeine Bau- und Ausstattungsbeschreibung samt Bemusterung (wurde mit dem Schreiben der Stadtgemeinde zugestellt); Die rot und strichliert dargestellte Einrichtung ist keine Grundausstattung!

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Plandarstellung

F) WANDANSICHTEN Bad

• Ausstattung lt. Allgemeine Bau- und Ausstattungsbeschreibung samt Bemusterung (wurde mit dem Schreiben der Stadtgemeinde zugestellt); Die rot und strichliert dargestellte Einrichtung ist keine Grundausstattung!

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Plandarstellung

F) GRUNDRISS Sanitärausstattung WC (Top 14,21,37)

• Ausstattung lt. Allgemeine Bau- und Ausstattungsbeschreibung samt Bemusterung (wurde mit dem Schreiben der Stadtgemeinde zugestellt); Die rot und strichliert dargestellte Einrichtung ist keine Grundausstattung!

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Plandarstellung

F) WANDANSICHTEN WC (Top14,21,37)

• Ausstattung lt. Allgemeine Bau- und Ausstattungsbeschreibung samt Bemusterung (wurde mit dem Schreiben der Stadtgemeinde zugestellt); Die rot und strichliert dargestellte Einrichtung ist keine Grundausstattung!

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3D-Darstellung

• Ausstattung lt. Allgemeine Bau- und Ausstattungsbeschreibung samt Bemusterung (wurde mit dem Schreiben der Stadtgemeinde zugestellt);

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3D-Darstellung

• Ausstattung lt. Allgemeine Bau- und Ausstattungsbeschreibung samt Bemusterung (wurde mit dem Schreiben der Stadtgemeinde zugestellt);

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G) WOHNUNGSBEZOGENE AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG

Sanitärinstallationen: Fa. Kraft & Wärme• Ausführung lt. übermittelten Ausführungsplänen; Bilder der heutigen Präsentation• generell Heizkörper mit Thermostatköpfen - im Bad Fußbodenheizung mit Thermostatventilen• Wärmeübergabestation: keine Boiler mehr in der Wohnung (ständig Warmwasser, Heizung vorhanden) Wasserzähler, Warmwasserzähler, Heizungszähler; • Wohnraumlüftung gesamt – abgehängte Decke Vorraum, teilweise Deckenverkleidungen; Qualitätssicherung Lüftung (Überwachung der Temperatur und der Luftqualität, sowie Stromverbrauch (Momentanleistung und Nachheizung); Abschaltung der Anlage bei Überschreitung der Grenzwerte (bei Überhitzung und schlechter Außenluft) zusätzliche Serviceleistung der Eigenheim, Tastung im WC und Bad möglich; Gerät läuft ständig - kann nicht ausgeschaltet werden.• Kücheninstallationen lt. Küchenplan der Bewohner; Wasser, Ablauf vom Boden heraus installiert.• Heizung = Fernwärme • Solaranlage, Pufferspeicher

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G) WOHNUNGSBEZOGENE AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG

Elektroinstallationen Fa. Schartner

• Ausführung lt. Installationsplan• Höhen lt. Plan • Sonnenschutz (Markisen) im Rohbau vorbereiten - ansonsten nur mehr mit Kurbel möglich

- nicht mehr elektrisch• Verteiler in der Wohnung (Stark- + Schwachstrom)• Kücheninstallationen lt. Küchenplan

Die Höhe der Elektroinstallationen und der Sanitärinstallationen richtet sich nach der ÖNORM B1600 Barrierefreies Bauen.

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Die Wohnung wird neben der Grund-Installation lt. Elektro-Ausstattungsbeschreibung mit einer Sonderausstattung für das Betreute Wohnen mit folgenden Merkmalen ausgeführt:

• Erhöhte Ausfallsicherheit bei der Stromversorgung durch den Einbau eines 2. FI.- Schutzschalters. (Bei Ausfall eines FI-Schalters wird trotzdem ein Teil der Wohnung mit Strom versorgt.)• Sturzprävention durch automatische Beleuchtung des Gehweges zum WC (Leuchte im Wohn- und Vorraum in Grundausstattung enthalten)• Wasserstop bei Verlassen der Wohnung durch Betätigen des Schlüsselschalter neben der Wohnungseingangstüre• Stromfreischaltung mit der Schlüsselschalterbetätigung von Elektrogeräten mit

Gefahren– -potenzial (E-Herd, Arbeitssteckdosen Küche= z.B. Kaffeemaschine, Geschirrspüler und Waschmaschine)• Sicherheitskonzept "Brandschutz" durch Einbau von Rauch- und Wärmemeldern in allen Wohn- und Schlafräumen.• Schaffung der informationstechnischen Voraussetzung durch den Einbau eines EDV-Anschlusses in der Wohnung (für die Weiterleitung von Meldungen aus einem AAL-System (Ambient Assisted Living) zu einem Notdienst (Rotes Kreuz, Hilfsdienst, usw.))

G) WOHNUNGSBEZOGENE AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG

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Plandarstellung

G) GRUNDRISS Elektroausstattung

• Ausstattung lt. Allgemeine Bau- und Ausstattungsbeschreibung samt Bemusterung (wurde mit dem Schreiben der Stadtgemeinde zugestellt);

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G) WOHNUNGSBEZOGENE AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG

Fensterkonstruktionen Fa. Strussnig

• Ausführung Grundausstattung lt. Baubeschreibung bzw. Ausführungsplan in Verbindung mit dem Elektroinstallationsplan (Motordarstellung für die Jalousie)

• Im EG einbruchsichere Fenster gemäß ÖNORM Widerstandsklasse II;

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G) WOHNUNGSBEZOGENE AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG

Sonnenschutz

• Jalousie elektrisch betrieben - Bedienung lt. Elektroplan, zusätzliche Ausstattung bzw. Sonderwunsch direkt beauftragen

• Farben, Muster lt. Vorgabe Eigenheim• Nachträgliche Installation (z.B.: Markise, Vertikalmarkise,..) elektrisch von innen nicht

möglich – Elektroinstallation vorher im Rohbau durch Elektriker vorbereiten lassen; • Rollladen anstelle Jalousie möglich!

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G) WOHNUNGSBEZOGENE AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG

Baumeisterarbeiten Fa. Spiluttini

• Terrassenbeläge Plattenbelag Gartenplatte lt. „ Allgemeine Bau- und Ausstattungsbeschreibung“.

Bodenbelagsarbeiten Fa. Bodenteam

• Grundausstattung Laminatboden lt. Muster bzw. lt. „ Allgemeine Bau- und Ausstattungsbeschreibung“.

Fliesenlegearbeiten Fa. HB Fliesen• Grundausstattung lt. Muster bzw. lt. „ Allgemeine Bau- und Ausstattungsbeschreibung“.

Innentüren Fa. R&R Objekttischlerei• Grundausstattung lt. Prospektmusterung bzw. lt. „ Allgemeine Bau- und

Ausstattungsbeschreibung“.

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G) WOHNUNGSBEZOGENE AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG

Tischlerarbeiten Fa. Holzer

• Lüftungsschränke (nicht überall - lt. Plan) - weiß beschichtete Kästen bzw. lt. „ Allgemeine Bau- und Ausstattungsbeschreibung“. Prospektbemusterung liegt Unterlagen bei.

Trockenbau Fa. Gipsprofi

• Gipskartonständerwände samt Holzeinlagen im Bereich der Küche, bzw. lt. „ Allgemeine Bau- und Ausstattungsbeschreibung“.

Malerarbeiten Fa. Strobl

• in der Wohnung alles weiß lt. „ Allgemeine Bau- und Ausstattungsbeschreibung“.

EINE FIRMENLISTE LIEGT DEN UNTERLAGEN BEI!

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H) SONDERWÜNSCHE/ZUSATZAUSSTATTUNGEN

• Als Sonderwünsche können wir generell, begründet auf den Richtlinien der Barrierefreiheit in Zusammenhang mit der Wohnbauförderung, nur solche zulassen, die die Barrierefreiheit nicht einschränken oder gar unmöglich machen.

• Im Bereich der Badezimmer können wir daher nur Accessoires wie Spiegel, Spiegelschränke (wie Alibert etc.), Ablagen genehmigen. Diese Ausstattungsgegenstände müssen so montiert sein, dass die Bedienebenen zwischen 80 und 110 cm über dem Fußboden liegen.

• Die Montage von Accessoires darf nur in Klebetechnik erfolgen.

• ALLE SONDERWÜNSCHE (AUCH BÖDEN, FLIESEN, ETC.) MÜSSEN DIREKT MIT DEN AUSFÜHRENDEN FIRMEN ABGEWICKELT UND ABGERECHNET WERDEN.

SIEHE HIEZU AUCH DIE „ ALLGEMEINE BAU- AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG“.

• VOR AUSFÜHRUNG DER SONDERWÜNSCHE IST EINE FREIGABE DURCH DIE EIGENHEIM ERFORDERLICH!

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ZUSAMMENFASSUNG TERMINE:• Sonderwünsche bei den Installationen so rasch wie möglich

Je länger Sie zuwarten umso teurer werden die Änderungs- Ergänzungswünsche!

• Termin zur Besprechung Ansuchen Wohnbauförderung: siehe Schreiben Eigenheim in Unterlage.

• Alle anderen Sonderwünsche müssen bis längstens 22. März 2013 bei den ausführenden Firmen bekannt gegeben werden!

• BITTE UM BERÜCKSICHTIGUNG/VERSTÄNDNISS, DASS TERMINE BITTE UM BERÜCKSICHTIGUNG/VERSTÄNDNISS, DASS TERMINE MIT FRAU RETTENEGGER UND MIT HR. BAUER NUR NACH MIT FRAU RETTENEGGER UND MIT HR. BAUER NUR NACH

VEREINBARUNG MÖGLICH SIND!VEREINBARUNG MÖGLICH SIND!

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KONTAKTAUFNAHME MIT DEN AUSFÜHRENDEN FIRMEN

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ARCHITEKT / PLANUNG / BAULEITUNG:

Gemeinnützige Eigenheim Baugemeinschaft

Bmst. Dipl.-Ing. Günter Bauer

Kirchengasse 4

5600 St. Johann

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Statik:IWPWimmer + Partner Goldbergstraße 385630 Bad Hofgastein

Elektro- und Regelungstechnik-PV-Anlage:Technisches Büro InstaPlan:Am Anger 225324 Faistenau

Heizung-Lüftung-Sanitär-Solar:Technisches Büro Matthias SchrempfVorstadtgasse 3378970 Schladming

FACHPLANUNG:

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