Praesentation glienicke mai 2011

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„E-Learning & Weiterbildungs-Tools“ - und was sonst noch hinter Blended Learning steckt 22. Glienicker Gespräch 5.–7. Mai 2011 Marcus Birkenkrahe – HWR Berlin

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„E-Learning & Weiterbildungs-Tools“ - und was sonst noch hinter Blended Learning steckt22. Glienicker Gespräch 5.–7. Mai 2011 Marcus Birkenkrahe – HWR Berlin

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22. Glienicker Gespräch / HWR Berlin / 06.05.2011 / 2

Überblick

[E-]Lernen – Was steckt dahinter?

Modell und Definition – Was ist es und wozu ist es gut?E-Learning Spektrum: das elektronische KlassenzimmerBlended Learning Schnellkochrezept

Blended Learning Szenarien

Präsenzlehre mit Elementen digitaler MedienBlended Learning mit Unterstützung von GruppenarbeitVirtuelle Lehre oder Tele-Lehre

Aufbruch ins „Second Life“? [Ein virtueller Kurzfilm]

Überblick | Definitionen | Szenarien | Zusammenfassung

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[E-]Lernen – was steckt dahinter?

Quelle: Kolb/Boyatzis/Mainemelis (1999) Erfahrungsgestützter Lernzyklus nach Kolb (1984)

Überblick | Definitionen | Szenarien | Zusammenfassung

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[E-]Lernen – was steckt dahinter?

Quelle: Kolb/Boyatzis/Mainemelis (1999)Erfahrungsgestützter Lernzyklus nach Kolb (1984) –mit einer grob eingruppierten Auflistung von Werkzeugen.

Fallstudien

Gruppenarbeit

Eigene Erfahrungen

Theorien, Modelle

Anekdoten

Einzelarbeit

Filme/Clips Links

Foren

Wiki

Hausarbeit

Blog

Chat

Übungen

Bücher

Planspiel

Interview

Umfrage

Überblick | Definitionen | Szenarien | Zusammenfassung

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[E-]Lernen – was steckt dahinter?

Rot = Tools des 21. Jahrhunderts

Fallstudien

Gruppenarbeit

Eigene Erfahrungen

Theorien, Modelle

Anekdoten

Einzelarbeit

Filme/Clips Links

Foren

Wiki

HausarbeitBlog

Chat

Übungen

Bücher

Planspiel

Interview

Umfrage

Überblick | Definitionen | Szenarien | Zusammenfassung

YouTube VirtuelleWelten

Facebook

EtherPad eBooks

Prezi

Flickr

Wikipedia

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E-Learning – was ist es?

„Unter dem Begriff E-Learning verstehen wir die didaktisch motivierte Nutzung digitaler Medien und des Internet in Lehr-/Lernprozessen.“

Bereitstellung von Lernmaterialien/-Medien,

Feedback & Austausch von Lernergebnissen,

Kommunikation und Kooperation...

...mit Hilfe von elektronischen Informationstechnologien.

Überblick | Definitionen | Szenarien | Zusammenfassung

Quelle: Positionspapier der UAS7-AG „E-Learning“ zu Zielen und Rahmenbedingungen der Integration des Potentials Neuer Medien in die Hochschullehre. Wo abzuholen: E-Learning Portal – https://elearning.hwr-berlin.de/index.php?id=8

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E-Learning – was solls?

„... E-Learning soll die Qualität der Lehre verbessern sowie Lern- und Arbeitsprozesse von Lernenden und Lehrenden bedarfsgerecht unterstützen und möglichst erleichtern.“

Die gute Nachricht: das machen wir doch alle „irgendwie“ schon! – Ist E-Learning nicht normal?

Die nicht so gute Nachricht: aber nicht systematisch, uneinheitlich und häufi g mit unnötig hohem Aufwand.

Quelle: Positionspapier der UAS7-AG „E-Learning“ zu Zielen und Rahmenbedingungen der Integration des Potentials Neuer Medien in die Hochschullehre. Wo abzuholen: E-Learning Portal – https://elearning.hwr-berlin.de/index.php?id=8

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Blended Learning Schnellkochrezept

1) Information: Wissen was geht und was möglich ist

2) Analyse: Eigenen und Bedarf der Lernenden kennen

3) Szenarien mit digitalen Didaktik-Elementen entwickeln

4) Ausprobieren (weniger ist mehr)

5) Ändern und Anpassen (mit den Lernenden)

6) Ausprobieren

7) Ändern und Anpassen

u.a. weil kaum ein Gebiet sich inso raschem Wandel befindet wiedie digitalen Medien und sich dieBedarfe der Lernenden und derUmwelt auch schneller ändern...

Überblick | Definitionen | Szenarien | Zusammenfassung

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E-Learning Szenarien

I. Präsenzlehre „wie gehabt+“ ggflls. mit Medienwechsel und Online-Kommunikation

II. Blended Learning: Einsatz von Web 2.0; Wiki;Unterstützung von Gruppenarbeit; Tests; Module

III. Virtuelle (Off-Campus) Lehre: Blogs; SocialMedia; Virtuelle Welten; Tele-Learning Modus

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E-Learning Szenario I

Präsenzlehre „wie gehabt+“ ggflls. mit Medienwechsel und Online-Kommunikation:

• Einsatz von Lernplattformen als Ablage für Unterrichtsmaterialien

• Auflockerung des Unterrichts durch Videoclips (z.B. von YouTube)

• Mit Studenten elektronisch auch außerhalb des Klassenzimmers Kontakt halten: Foren & E-mail

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#1. Regulärer Kurs

8 SWS Wirtschaftsinformatik-Kurs (FB 1), 2. Sem – 36 Studenten, die auch Internet-Blogs erstellen (Kursleistung) und über einSemesterprojekt (Teamblog) Grundlagen des Projektmanagements einüben lernen.

8 SWS Wirtschaftsinformatik-Kurs (FB 1), 2. Sem – 36 Studenten, die auch Internet-Blogs erstellen (Kursleistung) und über einSemesterprojekt (Teamblog) Grundlagen des Projektmanagements einüben lernen.

Inhalte: Foren, Dokumente(Präsentationen), Links, Auf-gaben, Kalender, Wiki, Links.

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E-Learning Szenario II

II. Blended Learning: Einsatz von Web 2.0, Wiki,Unterstützung von Gruppenarbeit, Tests, Module:

• Erstellung von Dokumenten gemeinsam im Kurs- Wiki (asynchron) od. via EtherPad (synchron)

• Dokumenten-Sharing auch außerhalb der Lern- Plattform (DropBox, GoogleDocs, Slideshare)

• Online-Tests erstellen ggflls. im Dozentenpool; Dozenten teilen Kursmodule miteinander

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Beispiel: Wiki im UnterrichtQuelle: HWR-Wiki – Seiten von Prof Egger de Campo

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E-Learning Szenario III

III. Off-Campus Blended Learning: Blogs, SocialMedia, Virtuelle Welten, Tele-Learning Modus

• Weblogs (Blogs) auf dem Internet als Team- oder Einzelleistung; Studenten erstellen Lerneinheiten

• Verwendung von Social Networks wie Facebook, Twitter, und Diensten wie MeinProf, GoogleAnalytics

• Online- / Fernlehre in Virtuellen Welten wie Second Life, Twinity, oder Tele-Learning via Skype, Adobe Connect, oder Wiziq.

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Multi-Autoren-Blog Beispiel:http://elernerblog.tk

„Elernerblog“ – mit fast 40 Autoren hatte das E-LearningBlog der HWR Berlin seit April 2010 135.000 hits und 10.500 erste Leser.

Nach dem Wiki sind Blogs auch fürden Unterricht das an der HWR Berlinam meisten nachgefragte Web 2.0 Werkzeug. Beispiele für studentische Blogs finden Sie unter http://netvibes.com/birkenkrahe (hunderte von Einzelblogs) undhttp://bit.ly/jLOp5 (dutzende von Team-Blogs).

Leser: ca. 200 je Woche im Jahresmittel

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Virtueller Campus der HWR Berlin

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Teaching/MeetingLearning

Fun Show cases

Dozenten- Insel

Holodeck

Wolkenheim

Dozenten-Cottages

Kurzfilm: http://bit.ly/virtuelleHWR

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Zusammenfassung

Überblick | Definitionen | Szenarien | Zusammenfassung

Verwirrende Vielfalt von verfügbaren Werkzeugen

Bedarfsanalyse/Szenarien wichtige erste Schritte

Weniger ist häufig mehr & kleine Änderungen besser

Blended/E-Learning Landschaft ständig in Bewegung

Zunehmende Virtualisierung der Lehre absehbar

Fragen nach dem Vortrag: gerne an mich untermsb @ hwr-berlin.de oder 030 85789 - 450