Präsentation III

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1 Präsentation III Gruppe 13 „Aufbau innovativer Studienangebote an der Deutsch- Kasachischen Universität in Almaty“

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Präsentation III. Gruppe 13 „Aufbau innovativer Studienangebote an der Deutsch-Kasachischen Universität in Almaty“. DKU  Privatuniversität, 1999 in Almaty gegründet  Ziel der DKU: deutsche Universität in Zentralasien  Qualifizierung für Erwerbstätigkeit in deutschen Unternehmen durch - PowerPoint PPT Presentation

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Präsentation III

Gruppe 13

„Aufbau innovativer Studienangebote an der Deutsch-Kasachischen Universität

in Almaty“

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Hauptakteure

DKU

Privatuniversität, 1999 in Almaty gegründet

Ziel der DKU: deutsche Universität in Zentralasien

Qualifizierung für Erwerbstätigkeit in deutschen Unternehmen durch

Sprachliche Ausbildung

Vermittlung notwendiger Fachinhalte

Partnerschaften wichtig!

IHI Zittau

1993 gegründet Internationalisierungs-

strategie Umsetzung der Lehr- und

Forschungsangebote mit Hilfe von Hochschulpartnerschaften

Internationale Projekte

Aufbau innovativer

Studiengänge

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Projektgegenstand

Projektziel: DKU als Anbieter qualitativ hochwertiger Studienangebote inder Region und als Schnittstelle für deutsche undeuropäische Hochschulbildung

Hauptaufgabe: Erweiterung des Bildungsprogramms um 2 Fakultäten und 9 Studiengänge

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Arbeitspakete im Projekt

AP1: Entwicklung und Aufbau von Studiengängen

AP2: Organisations- und Personalentwicklung

AP3: Investitions- und Finanzierungskonzept

AP4: Marketingoffensive

AP5: Aufbau eines IuK-Systems

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AP1: Entwicklung und Aufbau von

Studiengängen Arbeitsbeschreibung/Ziele:

Bis zum Ende der Projektlaufzeit soll das Bildungsprogramm derDKU um 2 Fakultäten und insgesamt 9 Studiengänge ergänztwerden.

Maßnahmen:

Qualitative Verbesserung bestehender Studiengänge Inhaltliche, personelle und zeitliche Festlegung der neuen BA-

und Masterabschlüsse Einführung der neuen Studiengänge

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AP2: Organisations- und Personalentwicklung

Arbeitsbeschreibung/Ziele:Die personellen Kapazitäten sowie die Qualität der Lehre müssenan die neuen Studiengänge angepasst werden. Maßnahmen: Einstellung neuer Lehrkräfte Qualifizierung des Fachpersonals an der DKU durch

Studien- und Forschungsaufenthalte kasachischer Wissenschaftler an den Partneruniversitäten in Deutschland Vermittlung von Lehrinhalten an der DKU durch

deutsche Dozenten, d.h. dass die kasachischen Lehrkräfte von den deutschen Dozenten lernen werden.

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AP3: Investitions- und Finanzierungskonzept

Arbeitsbeschreibung/Ziele: Die Projektfördermittelsollen möglichst effizient eingesetzt werden. Außerdemmuss die Frage geklärt werden, wie die DKU nach Auslaufender Fördermittel den Lehrbetrieb finanzieren kann.

Maßnahmen: Konkretisierung des Finanzplans für die Projektlaufzeit Erarbeitung und Evaluierung eines

Finanzierungskonzeptes für den Zeitraum nach der Projektlaufzeit

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Arbeitsbeschreibung/Ziele:Eine Marketingoffensive soll unter Schülern und angehendenStudenten das Studienangebot der DKU bekanntmachen Maßnahmen: Erarbeitung eines Marketingkonzeptes Durchführung der Marketingmaßnahmen (1 mal pro Jahr

für verschiedene Maßnahmen)

Überprüfung und Anpassung der Maßnahmen

AP4: Marketingoffensive

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AP5: Aufbau eines IuK-Systems

Arbeitsbeschreibung/Ziele: Das IuK-System soll einerseits den reibungslosenInformationsfluss zwischen den Projektbeteiligtensicherstellen, andererseits wird die geschaffeneInfrastruktur auch nach Projekt-Ende von der DKUbenutzt.

Maßnahmen Planung und Evaluierung des IuK-Systems Aufbau der technischen Infrastruktur Einführung und Anpassung des IuK-Systems

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Informationsmanagement und Berichtswesen

Informationen sind notwendig für eine erfolgreicheKoordination und Abwicklung des Projekts. Optimum: Der Zugriff der Projektbeteiligten auf

relevante Informationen erfolgtvollständig, geordnet, problemorientiert, aktuell

Träger der Informationen: Berichte, Protokolle

Maßnahmen zum Aufbau eines Informations- undBerichtswesens: Informationsbedarfsanalyse Erstellung eines Berichtsplans

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Dokumentationswesen

Zweck der Dokumentation: Dient der Überprüfung des Projektfortschrittes Erhaltung von gewonnenem Wissen und Erfahrung

Maßnahmen:  Anfertigung einer Projektakte über die gesamte

Projektlaufzeit Inhalt der Projektakte:

Projektstrukturpläne, Ablauf-/Terminpläne, Kostenpläne Verträge Fortschrittsberichte Auswertung Schriftverkehr

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Planung und Organisation von Konferenzen

Konferenzen sind notwendig um spezielle Maßnahmen,Projektinhalte und Rahmenbedingungen zu klären.Problem hoher Koordinationsaufwand aufgrund der

• Räumlichen Distanz• Anzahl der Projektpartner

Maßnahmen: Terminabsprachen und Abstimmung der Terminplanung Analyse aktueller Problemstellungen Inhalt der Konferenz Anfertigung von Agenda und Ablaufplan Organisation der Anreise, Unterkunft und Verpflegung Auswertung der ErgebnisseInformationsmanagement

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Koordination des Dozenten-, und

Studentenaustausches

Maßnahmen: Erstellung eines Arbeitsplans in Abstimmung mit den

Projektbeteiligten Unterstützung der Dozenten/Studenten bei der

Beschaffung von Genehmigungen und relevantenUnterlagen

Unterkünfte für kasachische Gastdozenten Beratung und Orientierungshilfe in den ersten Wochen Der Fortgang der Zusammenarbeit wird überwacht und

dokumentiert

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Projektsteuerung

Ergeben sich im Projekt Abweichungen von Plan-Werten,muss in den Projektablauf eingegriffen werden.

Maßnahmen zur Steuerung: Kompensation von Terminverschiebungen Neudefinition einzelner Sachergebnisse Neufestsetzung einzelner Termine und Budgets

Durchführung der Maßnahmen nach Absprache mit der IHIZittau und den Verantwortlichen

Abstimmung verschiedener Lösungsvorschläge seitens derProjektbeteiligten

Dokumentation der Änderungen und Weitergabe anProjektbeteiligte

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Marketingkonzept

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Marketing – Mix

Instrumente:

- Marktleistungsgestaltung

- Finanzierungspolitik

- Kommunikationspolitik

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Marktleistungsgestaltung

Neue Studiengänge entwickeln

Vielseitige Ausbildung

Interkulturelle Ausbildung, Fremdsprachen (DaF )

Mögliche Praktika-Angebote in Partnerunternehmen

Studenten-, Dozentenaustauschen

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Finanzierungspolitik

1. Studiengebühren

2. Externe Geld-Quellen

- Fördermittel der EU- Sponsoring durch Unternehmen

Vorteile für Sponsoren:- Gewinnung von gut ausgebildeten Arbeitskräften- Prestige- Möglichkeit für Forschungsaufträge- gute Möglichkeit sich auf dem Wirtschaftsmarkt zu platzieren

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Kommunikationspolitik

Aktualität Emotionen Informationen

kurze Spots im Fernsehen Bildkommunikation Prospekte in Zeitungen Gestaltung einer Uni – Zeitschrift Werbeaufkleber mit Logo der Uni Werbegeschenke Ausstellungen von Studentenarbeiten

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Kommunikationspolitik

Werbebotschaft:

direkter Kontakt mit deutschen Studenten, Unternehmen

reichhaltige Erfahrungen durch qualitativ hochwertiges und breit gefächertes Studium

Bietet:

=>Gute Jobchancen nach dem Studium

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Informations- und Kommunikationssystem

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Begriffsbestimmung

Ein Informations- und Kommunikationssystem ist ein System…

- bestehend aus menschlichen und maschinellen Komponenten- zum Ziel der optimalen Bereitstellung von Informationen- welches zur Kommunikation nach wirtschaftlichen Kriterien eingesetzt wird

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Adressaten

Intern

- IHI Zittau (als verantwortliche Hochschule )

- AKAD Fachhochschule Leipzig

- Hochschule Mittweida - University of Applied

Sciences Schmalkalden

- Fachhochschule Weihenstephan

- Technische Fachhochschule Wildau

- Fachhochschule Aachen- DKU (Leitung)

Extern

- DKU (Studenten und Dozenten)

- kasachische Ministerium für Bildung und Wissenschaft

- DAAD - Friedrich-Ebert-Stiftung - Firmen Siemens und

Knauf - mögliche Sponsoren aus

der freien Wirtschaft

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Bedeutung von Information und Kommunikation in der Projektarbeit

- Notwendig zum reibungslosen Ablauf im Projekt

- Kommunikation fördert Akzeptanz bei internen und externen Beteiligten

- Bei Versagen entstehen schnell Imageschäden

- Besonders bei öffentlichkeitswirksamen Projekten wichtig

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Anforderungen an das IuK- System in verteilten Projektteams

- Projektkontext

- Flexibilität

- Unterstützung von Aktivitäten, die dem Kommunikationsprozeß vor- und nachgelagert sind

- Informationstransparenz und –verfügbarkeit

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Best Practice Lösung (intern) I

Kombination der Ms Office Produkte

- Outlook - Kontakte - Adressen- Kompetenzen- Dokumentation- Dokumentenmanagement- unterstützt E-Mail Funktion

- Project - Verteilung der Aufgaben- zeitliche Rahmenbildung

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Best Practice Lösung (intern) II

- Access - zentrale Speicherung der Daten

- Exel - Kostenerfassung

- ebenfalls zeitliche Planung

- Word - Erstellung von Dokumenten

- PowerPoint - Präsentation der Ergebnisse

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Integration mit Ms Office (intern) III

PowerPoint

Outlook

Project

Exel

Access

Word

+Diskussionsforum

+E-Mail

+Adressenverwaltung

+Wissens- /Dokumentenmanagement

+Projektpräsentation

+Review

+Projektplanung

+Projektkoordinierung

+Time Sheet Tool

+Kosternerfassung

+Datenverwaltung allgemein

+Stammdaten

+Auswertung/ Analyse

+Berichte

+Dokumentenerstellung

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Best Practice Lösung (extern) I

- Veranstaltungen/Konferenzen zum persönlichen Austausch

- „alltäglicher“ Kontakt per E-Mail

- Videokonferenzen

- Internetseite

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Best Practice Lösung (extern) II

+ flexibel+ übersichtlich+ einfache

Handhabung+ Zugriffsrechte

bestimmbar

Projekthomepage mit Bluepage

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Fazit

Erfolgte Arbeitsschritte:- Planung- Marketingkonzept- Informations- und Kommunikationssystem

Damit: Zuschnitt der Planung auf ihr Projekt Wir hoffen, dass Sie das in hohem Maße

unterstützt

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Vielen Dank!