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8. Meinungsträgerkreissitzung am 14.10.2014 in Kraftshof

Stadterneuerung Nürnberg Kraftshof

8. MTK Sitzung 14.10.2014



Tagesordnung:

1. Begrüßung

2. Feedback zur Neugestaltung des Kirchenvorplatzes 3. Kurze Zusammenfassung der Ergebnisse der VU als Einstieg

4. Konkretisierung weiterer geplanter Maßnahmen

5. Zusammenfassung der Ergebnisse

6. Weiteres Vorgehen und Termine



Neugestaltung des Kirchenvorplatzes



Rolle des Meinungsträgerkreises in der weiteren Arbeit:

•  Vertretung der Kraftshofer Bürgerschaft •  Diskussion relevanter Themen •  Entwicklung von Ideen •  Abgabe von Empfehlungen

•  aber: es werden keine Entscheidungen getroffen, die Belange Anderer tangieren

•  Thema heute: Entwicklung von Aufgabenstellungen für weitere Maßnahmen Anhand dieser Aufgabenstellung können die zuständigen städtischen Dienststellen einen Entwurf bzw. Entwurfsvarianten anfertigen, die dann in einer größeren Runde – auch mit den betroffenen Anliegern diskutiert werden.



Ergebnisse VU



Ergebnisse VU

Handlungsfelder

1. Öffentlicher Raum, Ortsbild, Verkehr

2. Soziale, schulische u. kulturelle Infrastruktur

3. Wirtschaft, Einzelhandel, Versorgung

4. Grün- und Spielflächen

5. Landschaft, Umwelt, Erholung

6. Wohnen



Ergebnisse VU

Handlungsfelder






6. Wohnen

•  Neugestaltung des Kirchenvorplatzes mit Schaffung von Ersatzparkplätzen

•  Neugestaltung / Wiederherstellung der Kraftshofer Hauptstraße bis ein- schließlich der Brücke mit einem Teil- stück der Glaserstraße

•  Gestaltung des Friedhofsvorplatzes als Aufenthalts- und Kommunikationsort

•  Neugestaltung der Schiestlstraße

•  Verbesserung der Anbindung des neuen Fachmarktzentrums (Rad- u. Fußwege, Öffentliche Verkehrsmittel)

•  Verbesserung der Schulwegsituation



Ergebnisse VU

Handlungsfelder






6. Wohnen

•  Verbesserung der Schulwegsituation im Kurvenbereich der Kraftshofer Hauptstraße sowie durch Aufwertung des Moosfeldweges



Ergebnisse VU

Handlungsfelder






6. Wohnen

•  Allgemeine Verbesserung der Breitbandversorgung

•  Verbesserung der Anbindung an das neue Fach- Marktzentrum (Rad- und Fußwege, ÖPNV)



Ergebnisse VU

Handlungsfelder






6. Wohnen

•  Aufwertung des Spielangebotes an der Schiestl- straße

•  Pflanzung von Bäumen auf öffentlichem und privatem Grund

•  Gestaltung Umfeld Bushaltestelle Ecke Glaser- straße / Kraftshofer Hauptstraße – „Dorfplatz“



Ergebnisse VU

Handlungsfelder






6. Wohnen

•  Ausbau des Fuß- und Radwegenetzes

•  Erhalt und Pflege der Zuwegung zur kulturhistorischen Freianlage des Naturdenkmals Irrhain

•  Aufstellen weiterer Sitzbänke

•  Anlage einer Streuobstwiese auf öffentlichem Grund, sofern Pflege und Unterhalt gesichert sind



Ergebnisse VU

Handlungsfelder






6. Wohnen •  Aufstellung eines Fassadenprogramms



Konkretisierung weiterer geplanter Maßnahmen (die über Städtebau- förderung förderfähig sind):

•  Neugestaltung / Wiederherstellung der Kraftshofer Hauptstraße

•  Verbesserung der Schulwegsituation

•  Gestaltung des Friedhofsvorplatzes als Aufenthalts- und Kommunikationsort

•  Aufwertung des Spielangebotes an der Schiestlstraße

•  Erhalt und Pflege der Zuwegung zur kulturhistorischen Freianlage des Irrhains



„Neugestaltung / Wiederherstellung der Kraftshofer Hauptstraße bis einschließlich der Brücke mit einem Teilstück der Glaserstraße“



„Neugestaltung / Wiederherstellung der Kraftshofer Hauptstraße“

„Vom Fleckerlteppich zu einer neuen Straße“: von der kostensparenden bis zur wunsch- los glücklich Variante

Ist-Zustand: schadhafter Belag, unterschiedliche Beläge v.a. in den Randzonen, unstrukturiert

Fragestellungen: •  Anfang und Ende eines möglichen Straßenausbaus? •  mit Teilstück der Glaserstraße oder ohne? •  Strukturierung und Ordnung? •  Straßenbäume ja/nein? •  Ausbildung besonderer Orte z.B. Gestaltung des Umfeldes der Bushaltestelle als Platz- oder Straßenraum? •  Gestaltung Ortseingang? •  Brücke / Querung zum Moosfeldweg (Thema Schulwegsituation)




Anfang oder Ende südlich




Anfang oder Ende nördlich




Mit Teilstück Glaserstraße?




Strukturierung und Ordnung der Verkehrsströme (ruhender und fließender Verkehr, Fußgänger und Radfahrer)




Straßenbäume ja/nein




Ausbildung besonderer Orte: „Dorfplatz“ - Gestaltung des Umfeldes der Bushaltestelle als Platz- oder Straßenraum?




Ausbildung besonderer Orte: Ortseingänge?



„Verbesserung der Schulwegsituation im Kurvenbereich der Kraftshofer Hauptstraße sowie durch Aufwertung des Moosfeldweges“




Ergebnisse der bisherigen Diskussion: „Schulwegsicherheit: Dies betrifft den Straßen- abschnitt der Kraftshofer Hauptstraße im Bereich der Brücke aufgrund der Enge des Raumes und den Moosfeldweg als Schulweg, da dieser im Winter nicht geräumt wird. ... Möglichkeit der Einrichtung eines Schulbusses oder die Verlängerung von bestehen- den Buslinien.“

Aktueller Sachstand: im Zuge eines neuen Buskonzeptes wird Kraftshof über ÖPNV an Boxdorf angebunden, für die Räumung des Moosfeldweges durch den städtischen Winterdienst besteht keine gesetzliche Grundlage.

Fragestellung: Durch welche Baumaßnahmen im Bereich der Kraftshofer Hauptstraße kann die Schulwegsicherheit verbessert werden?



„Gestaltung des Friedhofsvorplatzes als Aufenthalts- und Kommunikationsort“




Ist-Zustand: gestaltete Grünfläche als Restfläche des Straßenraums Bänke im Bereich der Grünfläche, vor dem Friedhofs- eingang und im Friedhof im Umfeld des Brunnens

Fragestellung: Wo könnte ein Teilzentrum im Umfeld des Friedhofs sein? (Grünfläche, vor dem Friedhofseingang, im Friedhof) Welche Funktion bekommt die Grünfläche?



„Aufwertung des Spielangebotes an der Schiestlstraße“




Ergebnisse der bisherigen Diskussion:

Aus Sicht der Stadtverwaltung: „Laut Jugendhilfeplanung ... Sollte das Angebot auf Spielangebote für Kinder bis 6 Jahren ausgedehnt und für Kinder und Jugendliche von 6 bis 18 Jahren verbessert werden.“

Laut Haushaltsbefragung: „Spielplatz erweitern, mehr Spielgeräte aufstellen, z.B. Sand- kasten und Klettergerüst, Kleinkinderspielgeräte, Aktiv-Spielplatz für 8 bis 12-Jährige, mehr Bänke, Tische und Bäume (Schatten)“

Aus Sicht des MTKs: „Verbesserungen insbesondere für die Gruppe der Kleinkinder unter 6 Jahren und für die Altersgruppe bis 12 Jahre. Zu beachten ist, dass die Fläche auch als Fest- und Kirchweihplatz weiterhin genutzt wird.“

Fragestellung: Prioritäten



„Vor dem Spiel ist nach dem Spiel“

Es gibt noch viel zu tun ... Vielen Dank!

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