Praevsn Diplo Jds V3

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Johannes Schatt 19. Jan. 2010

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Johannes Schatt

19. Jan. 2010

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1. Machtverhältnisse

2. Customer Managed Relationships

3. Fragen

Bindungen und Netzwerke

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Macht

Grundlegend sozialer Aspekt

Keine repressive Unterdrückung

Nach einem weitverbreiteten

Verständnis des Wortes

bezeichnet Macht die Fähigkeit

von Individuen und Gruppen, auf

das Verhalten und

Denken sozialer Gruppen oder

Personen - im eigenen Sinn und

Interesse - einzuwirken

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Was bedeutet Macht?

„Macht“ als das Zusammenwirken von freien Menschen zugunsten des Gemeinwesens.

Dabei geht es nicht um die Durchsetzung privater Interessen. Obwohl die Individuen pluralistisch handeln und unterschiedliche Perspektiven einnehmen, schließen sie sich dennoch zeitlich und örtlich begrenzt zu einer Gemeinsamkeit des Sprechens und Handelns zusammen

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Macht über Strukturen

Akteure sind „mächtig“,

wenn sie Macht über

Strukturen besitzen.

Mächtig sind Akteure also

immer dann, wenn sie in

der Lage sind, Strukturen

so anpassen zu können,

dass es dem eigen Vorteil

gereicht und sich die

andere anpassen müssen

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Machtarten

Handlungsmacht

Entscheidungsmacht

Mobilisierungsmacht

Verfügungsmacht

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Verkäufer- vs. Käufermarkt

Verkäufermarkt Käufermarkt

Wirtschaft Knappheitswirtschaft Überflussgesellschaft

Verhältnis Angebot < Nachfrage Angebot > Nachfrage

Engpass Produktion / Beschaffung Absatz

Primat der Beschaffung Primat des Absatzes

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Entwicklungsstufen

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Einfluss des Web 2.0

Cluetrain Manifest formuliert: „Märkte sind Gespräche.“

Philosoph Francis: „Wissen ist Macht“

Berlin Telco Summit 2009

gesellschaftliche und wirtschaftliche Machtverhältnisse

Transparenz steigt, Informationsasymmetrien

Unternehmen habe Schwierigkeiten zu patizipieren

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Einfluss des Web 2.0

stetig wachsende Marktteilnehmeranzahl =! Anhäufung von Kaufkraft

schnelleren und besseren Zugang zu Informationen (realistisch und vertrauenswürdig)

Communities und virtuellen Vermittler die hoch motiviert sowohl kommerziell als auch gemeinschaftlich motivierend, verbindend agieren

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Durchdringungs-

geschwindigkeiten

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Paul Potts

Susan Boyle

K-fee

Knut

Flocke

unibrennt

„Märkte sind Gespräche“

Menschen nutzen Netzwerke immer gezielter um ihren persönlichen, politischen und wirtschaftlichen Willen Kraft zu verleihen.

Je höher die Vernetzungsdichte in

den Systemen, desto stärker die

Selbstaufschauklung durch

Resonanzbildung.

Kliene Ursache = Große Wirkung

HYPES

Virales Marketing

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Kommunikation in den

Netzwerken

IPhone

Dezember 2007

T-Mobile behält Exclusivrechte für Iphone Vetrieb

Januar 2008

Über tausend einträge die sas Iphone freischalten

DB

August 2008

DB führt 3% Bedienzuschlag ein

September 2008

Massive vernetzte Kritik zwingt deutsche Bahn in die Knie

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Blogs

200 Millionen Blogs

weltweit

2/3 über Produkte,

Dienstleistungen und

Marken

Durch die Vernetzung

werden Menschen

informierter, aktiver und

einflussreicher.

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CRM

Mittelpunkt des unternehmerischen Denkens und Handelns sollte davon geprägt sein, die profitabelsten Kunden auf dem vom Kunden präferierten Vertriebskanal anzusprechen, zu gewinnen und langfristig an das Unternehmen zu binden.

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Grenzen werden

aufgebrochen

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CMR

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