Praktikanten (m/w) · Mit innovativen Verfahren der künstlichen Intelligenz wird die Jobsuche nach...

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Jobsterne.de ist Deutschlands Jobmarkt mit den meisten Jobs für Hotellerie und Gastronomie! Das Prinzip von Jobsterne ist es, alle im Netz vorhandenen Stellenangebote für Hotellerie und Gastronomie aufzuspüren und für Stellensuchende schnell und einfach auffindbar zu machen. Dabei werden Jobbörsen, Karrierewebsites, Personalberatungen und Stellenbörsen von Unternehmen erfasst und aufgeführt. Mit innovativen Verfahren der künstlichen Intelligenz wird die Jobsuche nach qualitativen Kriterien und Aktualität durchgeführt und dabei optimal an die Bedürfnisse der Stellensuchenden angepasst. Dazu kommen Stellenangebote, die exklusiv in Jobsterne geschaltet werden. Durch diese Funktionsweise bietet Jobsterne erheblich mehr Stellenangebote für Hotellerie und Gastronomie an, als die klassischen Jobbörsen. Jobsterne gehört zur Markenfamilie der Allgemeinen Hotel- und Gastronomie-Zeitung und dem Internet-Auftritt www.ahgz.de. Der Matthaes Verlag mit Sitz in Stuttgart gehört zur Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag und ist der führende Verlag für die Hotellerie und Gastronomie. Der Deutsche Fachverlag publiziert mehr als 90 Fachmedien. Jobsterne sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für einen Zeitraum von mind. 6 Monaten einen Praktikanten (m/w) Online/Social Media Marketing Ihr Profil: Studium im Bereich Medien, Kommunikation oder ähnliches Gespür für Marken, Märkte und Zielgruppen hohe Affinität für digitale Medien (online/mobile) Kreativität und grafisches Know-How Kenntnisse SEO/Google Analytics/AdWords/Wordpress wünschenswert Engagement und selbstständiges Arbeiten Flexibilität und Teamfähigkeit Ihre Aufgaben: Vermarktung der Medienkanäle Print und Digital Werbemittelkonzeption – Idee, Briefing, Umsetzung aktive Mitentwicklung kreativer Marketingkampagnen (print, online, face2face) Betreuung von Social-Media Auftritten Unterstützung bei Messen und Events Umgang mit Google Analytics und Google Adwords Wir bieten Ihnen: ein spannendes und abwechslungsreiches Praktikum für mind. 6 Monaten Leitung kleinerer Online-Projekte / Projektkoordination Mitarbeit in einem motivierten Marketing-Team Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Fragen beantwortet Ihnen Birgit Finke, Telefon: 0711 2133-369. Senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bitte per E-Mail an b.fi[email protected] Matthaes Verlag GmbH, Silberburgstraße 122, 70176 Stuttgart Internet: www.ahgz.de | www.jobsterne.de | www.facebook.de/jobsterne Mehr wissen, richtig entscheiden. „Jobsterne ist ein innovatives Produkt für eine spannende Branche - im Marketing kann man dabei seiner Kreativität freien Lauf lassen!“ Birgit Finke Leitung AHGZ Stellenmarkt/Immobilienmarkt Leitung Jobsterne.de Ist der Ausbau der Ferienhotels eine Konkurrenz für die deutsche Küste? Seite 5 AROUND THE WORLD Polnische Ostsee: Robuster Markt mit Schönheitsfehlern Thomas Martin, Küchenchef von Jacobs Restaurant, im Interview. Seite 14 GOURMETGASTRONOMIE „Meine Küche ist zwei Sterne wert“ Extraseiten zum Fachkongress rund um die Hotelimmobilie in Hamburg. Seiten 25 bis 28 HOTELIMMOBILIEN-KONGRESS Märkte, Betreibermodelle, Planung und Entwicklung Lars Johannsen, Geschäftsführer Strand-Hotel Juister Hof, Juist. Seite 8 GASTBEITRAG Wie schaffen wir glückliche Gäste und zufriedene Teams? Gabriele Kurz, Jumeirah Group „In Dubai ist es egal, ob der Boss ein Mann oder eine Frau ist.“ Seite 2 OST Berliner Ordnungsämter nehmen Wirte ins Visier Seite 36 Restaurant Jungborn im Bollants will zweiten Stern Als kürzlich im Oberallgäu das Te- lefon ausfiel, war die Empörung groß. „Bei uns kommen 50 Prozent der Buchungen über das Telefon“, sagte ein Hotelier damals. Damit beschrieb er die Lage vieler kleiner Unternehmen. Während vor allem in den Großstädten ein ausgeklü- geltes digitales Management betrie- ben wird, funktioniert das Geschäft mancherorts noch „wie damals“. In diesem Zusammenhang ist das Experiment von Ullrich Kastner in- teressant, der mit einem Kunden ei- ne Woche auf Booking.com verzich- tete. Trotz aller Mühe war der Weg- fall der Internet-Buchungen nicht auszugleichen (Seite 9). Online-Plattformen erschließen Kundenschichten, an die ein Hotel nicht ohne Weiteres herankommt. Das sollten Hoteliers bei allem Är- ger über Provisionen bedenken. Herzlich, Ihr Rolf Westermann [email protected] Zusatzgeschäft trotz aller Kritik Editorial Von Chefredakteur Rolf Westermann sind viele kleinere und mittelgroße Häuser froh, wenn sie unter das Dach einer bekannten Marke schlüpfen können, hinter der nicht nur gewisse Qualitätsstan- dards stehen, sondern vor allem ein leistungsfähiges Vermarktungsinstrument. Kooperation oder Kette als Franchisegeber? Diese Entscheidung fällt nach der Lek- eck Casting Day bei Me and all Lifestyle-Marken gehen neue Wege bei der Personalsuche. Die AHGZ war dabei. Seite 43 Berlin. Die SPD-Bundestagsfrakti- on will Unternehmer aus Gastrono- mie und anderen Bargeldbranchen verpflichten, eine Registrierkasse zu benutzen. Denn durch fehlende oder manipulierte Kassen gehen dem Fiskus jedes Jahr bis zu 10 Mrd. Euro an Steuern verloren, so eine Schätzung. Konkret gehe es da- bei um Hinterziehung von Umsatz- Um gegen diese Praktiken vorzuge- hen, stehen bereits mehrere Geset- zesänderungen an. Zum einen en- det 2016 die Übergangsfrist, nach der die betriebliche Buchführung zwingend elektronisch aufbewahrt und digital prüfbar gemacht wer- den muss (GoBD). 2019 soll ein wei- teres Gesetz in Kraft treten, laut dem in allen Kassen bestimmte, zertifizierte Sicherheitssysteme ein- gebaut werden sollen. Beim DEHOGA Bundesverband stößt die Forderung nach einer all- gemeinen Registrierkassenpflicht mäßig wäre, teilt der Verband mit. Auch in der Community von ahgz.de und der AHGZ-Facebook- Seite regt sich Kritik. „Miserabel durchdacht“ findet etwa Jens Pfannkuch vom Waldhotel Rhein- bach den Vorstoß der SPD, nicht nur wegen der Kosten. Denn eine Kassenpflicht sei in manchen Fäl- len nur schwer umzusetzen, etwa beim Glühweinverkauf auf dem Weihnachtsmarkt, wo sich ohnehin häufig schon lange Schlangen bil- den. Laut SPD soll es jedoch auch Ausnahmen von der Kassenpflicht geben, etwa für Kleinstunterneh- mer mit einem einem Jahresumsatz rk Streit um Pflicht zur Registrierkasse BRANCHENPOLITIK Die SPD macht sich für eine Kassenpflicht stark. Viele Wirte finden das unsinnig. HIER BESTELLEN Onlineshop www.matthaes.de Info & Bestellung 034206/65-134 Portofreie Lieferung innerhalb Deutschlands Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 116. Jahrgang | 25. Juni 2016 | Nr. 25 | www.ahgz.de | Redaktion: +49 7112133-230 | Abo: -250 | Anzeigen: -311| Ein Titel aus dem dfv Matthaes Verlag E 1091 Ist der Ausbau der Ferienhotels eine Konkurrenz für die deutsche Küste? Polnische Ostsee: Robuster Markt mit Schönheitsfehlern Thomas Martin, Küchenchef von Jacobs Restaurant, im Interview. „Meine Küche ist zwei Sterne wert“ Extraseiten zum Fachkongress rund um die Hotelimmobilie in Hamburg. Märkte, Betreibermodelle, Planung und Entwicklung „In Dubai ist es egal, ob der Boss ein Mann oder eine Frau ist.“ Zusatzgeschäft trotz aller Kritik Editorial Casting Day bei Me and all Lifestyle-Marken gehen neue Wege bei der Personalsuche. Die AHGZ war dabei. Um gegen diese Praktiken vorzuge- hen, stehen bereits mehrere Geset- zesänderungen an. Zum einen en- det 2016 die Übergangsfrist, nach der die betriebliche Buchführung mäßig wäre, teilt der Verband mit. Auch in der Community von ahgz.de und der AHGZ-Facebook- Seite regt sich Kritik. „Miserabel durchdacht“ findet etwa Jens Streit um Pflicht zur Registrierkasse Die SPD macht sich für eine Kassenpflicht stark. Viele Wirte finden das unsinnig. Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung AHGZ_Jobsterne_Praktikant.indd 1 27.06.16 16:15

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Jobsterne.de ist Deutschlands Jobmarkt mit den meisten Jobsfür Hotellerie und Gastronomie!

Das Prinzip von Jobsterne ist es, alle im Netz vorhandenen Stellenangebote fürHotellerie und Gastronomie aufzuspüren und für Stellensuchende schnell undeinfach auffindbar zu machen. Dabei werden Jobbörsen, Karrierewebsites,Personalberatungen und Stellenbörsen von Unternehmen erfasst und aufgeführt.Mit innovativen Verfahren der künstlichen Intelligenz wird die Jobsuche nachqualitativen Kriterien und Aktualität durchgeführt und dabei optimal an die Bedürfnisse der Stellensuchenden angepasst. Dazu kommen Stellenangebote,die exklusiv in Jobsterne geschaltet werden. Durch diese Funktionsweise bietet Jobsterne erheblich mehr Stellenangebote für Hotellerie und Gastronomiean, als die klassischen Jobbörsen.

Jobsterne gehört zur Markenfamilie der Allgemeinen Hotel- und Gastronomie-Zeitung und dem Internet-Auftritt www.ahgz.de. Der Matthaes Verlag mit Sitzin Stuttgart gehört zur Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag und ist der führende Verlag für die Hotellerie und Gastronomie. Der Deutsche Fachverlagpubliziert mehr als 90 Fachmedien.

Jobsterne sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für einen Zeitraum von mind. 6 Monaten einen

Praktikanten (m/w)Online/Social Media Marketing

Ihr Profil:

Studium im Bereich Medien, Kommunikation oder ähnliches

Gespür für Marken, Märkte und Zielgruppen

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Kreativität und grafisches Know-How

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Engagement und selbstständiges Arbeiten

Flexibilität und Teamfähigkeit

Ihre Aufgaben:

Vermarktung der Medienkanäle Print und Digital

Werbemittelkonzeption – Idee, Briefing, Umsetzung

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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Fragen beantwortet Ihnen Birgit Finke, Telefon: 0711 2133-369.Senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bitte per E-Mail an [email protected] Verlag GmbH, Silberburgstraße 122, 70176 Stuttgart

Internet: www.ahgz.de | www.jobsterne.de | www.facebook.de/jobsterne

Mehr wissen, richtig entscheiden.

„Jobsterne ist ein innovatives Produkt füreine spannende Branche - im Marketingkann man dabei seiner Kreativität freien Lauflassen!“

Birgit FinkeLeitung AHGZ Stellenmarkt/ImmobilienmarktLeitung Jobsterne.de

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Ist der Ausbau der Ferienhotels eineKonkurrenz für die deutsche Küste?

Seite 5

AROUND THE WORLD

Polnische Ostsee: RobusterMarkt mit Schönheitsfehlern

Thomas Martin, Küchenchef vonJacobs Restaurant, im Interview.

Seite 14

GOURMETGASTRONOMIE

„Meine Kücheist zwei Sterne wert“

Extraseiten zum Fachkongress rundum die Hotelimmobilie in Hamburg.

Seiten 25 bis 28

HOTELIMMOBILIEN-KONGRESS

Märkte, Betreibermodelle,Planung und Entwicklung

Lars Johannsen, GeschäftsführerStrand-Hotel Juister Hof, Juist.

Seite 8

GASTBEITRAG

Wie schaffen wir glücklicheGäste und zufriedene Teams?

Gabriele Kurz,Jumeirah Group

„In Dubai ist esegal, ob der Bossein Mann oder eineFrau ist.“

Seite 2

NORD

Ein Winzer an der Ostsee:250 Reben hinter dem Lokal

Seite 32

OST

Berliner Ordnungsämternehmen Wirte ins Visier

Seite 36

SÜD

Motel Einstein in Erding bie-tet vegetarisches Frühstück

Seite 31

WEST

Restaurant Jungborn imBollants will zweiten Stern

Seite 34

Frauen eilt der Ruf voraus, Fußball-und Bier-Muffel zu sein. Das könn-te sich ändern. Zur Fußball-EMkommt mit „Glüxx“ ein „Bier fürDamen“ auf den Tresen. Hopfen-sud, mit Kirsch-, Litschi- oder Man-gosaft gemischt, schäumt fruchtig-frisch im Swarovski-Kristall-Glas.Logisch, dass es nicht aus einem ge-wöhnlichen Sudhaus, sondern auseiner Brau-Boutique stammt. eck

Unten links

Zitat der Woche

Während Speisekarten kreativerwerden, herrscht bei den Geträn-kekarten oft noch Langeweile.Jean-Georges Ploner, Berater für das Gastgewerbe

Seite 6

Als kürzlich im Oberallgäu das Te-lefon ausfiel, war die Empörunggroß. „Bei uns kommen 50 Prozentder Buchungen über das Telefon“,sagte ein Hotelier damals. Damitbeschrieb er die Lage vieler kleinerUnternehmen. Während vor allemin den Großstädten ein ausgeklü-geltes digitales Management betrie-ben wird, funktioniert das Geschäftmancherorts noch „wie damals“.In diesem Zusammenhang ist dasExperiment von Ullrich Kastner in-teressant, dermit einemKunden ei-neWoche auf Booking.com verzich-tete. Trotz aller Mühe war der Weg-fall der Internet-Buchungen nichtauszugleichen (Seite 9).Online-Plattformen erschließenKundenschichten, an die ein Hotelnicht ohne Weiteres herankommt.Das sollten Hoteliers bei allem Är-ger über Provisionen bedenken.Herzlich, Ihr Rolf Westermann

[email protected]

Zusatzgeschäfttrotz aller Kritik

EditorialVon Chefredakteur

Rolf Westermann

Stuttgart.Profil zeigen, eine klar definierte Zielgruppeansprechen, sich zur eigenen Marke machen -- dasschaffen immer mehr Privathotels. Starke Einzelkämp-fer sind das, denen modernes Marketing und ein dyna-mischer Vertrieb keine Probleme bereiten. Doch nichtalle Hoteliers sind so aufgestellt, können oder wollensich kein Vertriebsteam leisten und haben obendreinvielleicht noch einen schwierigen Standort. Deshalb

sind viele kleinere und mittelgroße Häuser froh, wennsie unter das Dach einer bekannten Marke schlüpfenkönnen, hinter der nicht nur gewisse Qualitätsstan-dards stehen, sondern vor allem ein leistungsfähigesVermarktungsinstrument. Kooperation oder Kette alsFranchisegeber? Diese Entscheidung fällt nach der Lek-türe des AHGZ-Extra sicher leichter. eck

Seiten 19 bis 24

Kooperationen und Franchise im Blick

Casting Day bei Me and allLifestyle-Marken gehen neue Wege bei der Personalsuche. Die AHGZ war dabei. Seite 43

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Berlin. Die SPD-Bundestagsfrakti-on will Unternehmer aus Gastrono-mie und anderen Bargeldbranchenverpflichten, eine Registrierkassezu benutzen. Denn durch fehlendeoder manipulierte Kassen gehendem Fiskus jedes Jahr bis zu 10Mrd. Euro an Steuern verloren, soeine Schätzung. Konkret gehe es da-bei um Hinterziehung von Umsatz-und Ertragssteuer, die oft vertuschtwerde, weil bestimmte Umsätzenicht in die Kasse eingegeben oderspäter wieder gelöscht würden.

Um gegen diese Praktiken vorzuge-hen, stehen bereits mehrere Geset-zesänderungen an. Zum einen en-det 2016 die Übergangsfrist, nachder die betriebliche Buchführungzwingend elektronisch aufbewahrtund digital prüfbar gemacht wer-den muss (GoBD). 2019 soll ein wei-teres Gesetz in Kraft treten, lautdem in allen Kassen bestimmte,zertifizierte Sicherheitssysteme ein-gebaut werden sollen.Beim DEHOGA Bundesverbandstößt die Forderung nach einer all-gemeinen Registrierkassenpflichtauf Ablehnung. Es gebe im Gastge-werbe eine Vielzahl von Kleinstbe-trieben, für die die Anschaffung ei-ner Registrierkasse unverhältnis-

mäßig wäre, teilt der Verband mit.Auch in der Community vonahgz.de und der AHGZ-Facebook-Seite regt sich Kritik. „Miserabeldurchdacht“ findet etwa JensPfannkuch vom Waldhotel Rhein-bach den Vorstoß der SPD, nichtnur wegen der Kosten. Denn eineKassenpflicht sei in manchen Fäl-len nur schwer umzusetzen, etwabeim Glühweinverkauf auf demWeihnachtsmarkt, wo sich ohnehinhäufig schon lange Schlangen bil-den. Laut SPD soll es jedoch auchAusnahmen von der Kassenpflichtgeben, etwa für Kleinstunterneh-mermit einem einem Jahresumsatzvon unter 17.500 Euro. rk

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Die SPD macht sich für eine

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116. Jahrgang | 25. Juni 2016 | Nr. 25 | www.ahgz.de | Redaktion: +49 711 2133-230 | Abo: -250 | Anzeigen: -311 | Ein Titel aus dem dfv Matthaes Verlag E 1091

Ferienhotels einedeutsche Küste?

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Fachkongress rundHamburg.

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Berlin. Die SPD-Bundeson will Unternehmer ausmie und anderen Bargeverpflichten, eine Regiszu benutzen. Denn duroder manipulierte Kadem Fiskus jedes Jahr

Streit umBRANCHENPOLITIK

Die SPD macht sich für

Kassenpflicht stark. Viele

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dem Fiskus jedes JahrMrd. Euro an Steuerneine Schätzung. Konkretbei um Hinterziehung vound Ertragssteuer, die ofwerde, weil bestimmte

Ist der Ausbau der Ferienhotels eineKonkurrenz für die deutsche Küste?

Seite 5

AROUND THE WORLD

Polnische Ostsee: RobusterMarkt mit Schönheitsfehlern

Thomas Martin, Küchenchef vonJacobs Restaurant, im Interview.

Seite 14

GOURMETGASTRONOMIE

„Meine Kücheist zwei Sterne wert“

Extraseiten zum Fachkongress rundum die Hotelimmobilie in Hamburg.

HOTELIMMOBILIEN-KONGRESS

Märkte, Betreibermodelle,Planung und Entwicklung

Gabriele Kurz,Jumeirah Group

„In Dubai ist esegal, ob der Bossein Mann oder eineFrau ist.“

Seite 2

Zusatzgeschäfttrotz aller Kritik

EditorialVon Chefredakteur

Rolf Westermann

Casting Day bei Me and allLifestyle-Marken gehen neue Wege bei der Personalsuche. Die AHGZ war dabei. Seite 43

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