praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

200
Einige gekennzeichnete Bilder sind Eigentum des Verlages Europa-Lehrmittel. Es ist nicht gestattet, jegliche Informationen aus dem Verlag Europa-Lehrmittel zu vervielfältigen oder an Dritte weiterzugeben. 2017 V 01.12 H3 Anlagen- und Betriebstechnik Themensammlung für die praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch ELEKTROTECHNIK Hauptmodul Lehrlingsservice Prüfungsservice Oberösterreich Lehrlingsservice Prüfungsservice Oberösterreich

Transcript of praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Page 1: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Einige gekennzeichnete Bilder sind Eigentum des Verlages Europa-Lehrmittel. Es ist nicht gestattet,

jegliche Informationen aus dem Verlag Europa-Lehrmittel zu vervielfältigen oder an Dritte weiterzugeben.

2017 V 01.12

H3

Anlagen- und

Betriebstechnik

Themensammlung

für diepraktische Lehrabschlußprüfung

Fachgespräch

ELEKTROTECHNIK

Hauptmodul

Lehrlingsservice Prüfungsservice

Oberösterreich

Lehrlingsservice Prüfungsservice

Oberösterreich

Page 2: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A1 Zählen Sie die am häufigstenverwendeten Näherungssensoren auf.

Wie ist der Induktive Sensor aufgebaut,und wie funktioniert er?

Was sagt der Reduktionsfaktor aus?

A2 Auf welche Arten kann Wärmeübertragen werden?

Erklären Sie eine Art derWärmeübertragung anhand einespraktischen Beispiels!

Wie verhält sich die Wärmeleistungeiner Kochplatte, wenn diese statt 230Van 400V angeschlossen wird?

Welche Wirkung hat die Wärme auf dieelektrische Leitfähigkeit vonLeiterwerkstoffen?

Page 3: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A3 Nennen Sie Sensoren, die zurTemperaturmessung eingesetzt werden

Wie ist ein PT 100 aufgebaut, wiefunktioniert er?

Welche Messschaltungen kommen zurAnwendung?Erkläre eine Genauer.

A4 Was versteht man unterBeleuchtungsstärke und in welcherEinheit wird diese angegeben?

Welche Beleuchtungsstärke sollte manfür Montageplätze elektrischer Gerätevorsehen?

Wie verhält sich die Beleuchtungsstärkezum Abstand der Lichtquelle?

Page 4: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A5 Bei Stromdurchfluss durch einen Leiterwird ein Magnetfeld erzeugt.Nennen Sie zwei Geräte, bei denen vondieser Wirkung Gebrauch gemacht wird!

Worauf ist beim Umwickeln von Spulenauf eine andere Spannung zu achten?

Wovon ist die magnetische Durchflutungabhängig?Mit welcher elektrischen Größe kannman die Durchflutung vergleichen?

A6 Nach welchem Prinzip wird im TrafoSpannung induziert?

Worauf beruht die Erzeugung derelektrischen Spannung in derSekundärwicklung einesTransformators?

Von welchen Faktoren hängt die Höheder induzierten Spannung ab und wieverhält sich die Spannung zu deneinzelnen Faktoren?

Page 5: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A7 Bildtafel Widerstände:Benennen Sie drei genormte Symboleund ordnen Sie die Schaltzeichen zu denrichtigen Kennlinien!

Erklären Sie die Eigenschaften derBauteile anhand der Kennlinien undnennen Sie jeweils einAnwendungsbeispiel!

A8 Erklären Sie den Ausdruck "UnipolareTransistoren!"

Skizzieren Sie das normgerechte Symboleines Unipolaren Transistors undbezeichnen Sie die Anschlüsse!

Welche Vor- und Nachteile hat derunipolare Tran-sistor (FET) gegenübereinem bipolaren Transistor?

-U

Page 6: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A9 Worauf ist bei der Parallelschaltung vongalvanischen Elementen bzw.Akkumulatoren besonders zu achten?

Warum dürfen neue und gebrauchteZellen gemeinsam innerhalb einesGerätes nicht eingesetzt werden?

Warum wird der Kurzschlussstrom beimParallelschalten von Spannungsquellenimmer größer?

A10 Thermoelemente kommen in derMesstechnik häufig zur Anwendung:Wie ist ein einfaches Thermoelementaufgebaut?

Unter welcher Bedingung wird mit dieserSpannungsquelle eine Spannungerzeugt?

Welche Spannungsart wird erzeugt undwie hoch ist etwa die erzeugteSpannung dieses Elementes?

Nennen Sie ein Anwendungsbeispiel!

Page 7: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A11 Nennen Sie die zwei grundsätzlichenArten optoelektronischer Anzeigen!

Welche Anzeigeart bleibt bei Dunkelheitunsichtbar?

Welche Anzeigeart hat den größerenEnergiebedarf?

Wie viel Segmente einer Sieben-segmentanzeige werden bei der Ziffer 0angesteuert?

A12 Erkläre den Begriff Digitalmultimeter

Ein Qualitätsmerkmal ist die AngabeTRUE RMS, mit einem Crestfaktor.Was sagt diese Angabe aus?

Erkläre folgende Zeichnung

Page 8: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A13 Skizzieren Sie das normgerechte Symboleines Operationsverstärkers inklusiveAnschlussbezeichnung!

Beschreiben Sie die Eigenschaften einesOperationsverstärkers!

Wozu wird der Operationsverstärkerverwendet?

A14 Beschreiben Sie die Erzeugung vonDrehstrom!

Welche Bezeichnungen haben die dreiWicklungsstränge?

Unter welcher Bedingung ist in einerDrehstromanlagen der Neutralleiterstromlos?

Page 9: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A15 Wovon ist der Widerstand einer Leitungabhängig?

Wie verhält sich der Leiterwiderstandzur Länge und zum Querschnitt?

In einer Steckdose tritt ein Kurzschlussauf. Wovon ist der Kurzschlussstromabhängig?

A16 Zu welcher Gruppe von Widerständengehört die Drosselspule?

Wovon ist der induktive Blindwiderstandabhängig?

Wie verhält sich der induktiveBlindwiderstand bei Änderung desLuftspaltes im Eisen?

Zählen Sie zwei praktischeAnwendungsbeispiele für Drosselspulenauf!

Page 10: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A17 Zu welcher Gruppe von Widerständenzählt der Kondensator?

Wovon ist der kapazitiveBlindwiderstand abhängig?

Worauf ist in der Regel beim Anschlussvon Elektrolytkondensatoren zu achten?

Zählen Sie zwei praktischeAnwendungsbeispiele für Kondensatorenauf!

A18 Welches Gesetz findet bei derParallelschaltung von ohmschenWiderständen Anwendung und wielautet dieses Gesetz?

Durch welchen Widerstand fließt bei derParallelschaltung der größte Strom?

Wie verhält sich der Ersatzwiderstandbei der Parallelschaltung?

Page 11: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A19 Sie haben zwei induktive Widerständezu je 25W in Serie geschaltet.Wie groß ist der induktiveGesamtwiderstand dieser Schaltung?

Welche Phasenlage besteht zwischenStrom und Spannung?

Wie verhält sich der cos φ zumPhasenverschiebungswinkel?

Wie verhält sich dieser Widerstand,wenn die Frequenz steigt?

A20 Drei Kondensatoren mit je 10μF sindparallel geschaltet.Wie groß ist die Kapazität dieserSchaltung?

Welche Phasenlage besteht zwischenStrom und Spannung?

Wie verhält sich der sin φ zumPhasenverschiebungswinkel?

Bei einem RC-Glied wird die Frequenzerhöht.Wie verhält sich der Widerstand desKondensators?

Page 12: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A21 Erklären Sie das Verhalten einesNTC - Widerstandes!

Welche Materialen zeigen diesesVerhalten und zählen Sie zweipraktische Anwendungsbeispiele vonNTC - Widerständen auf!

Welches Widerstandsverhalten zeigteine Kupferwicklung bei steigenderBelastung?

A22 Welche Art der Leistung steht auf demLeistungsschild eines Transformators?(Begründung)

Wovon hängt die Blindleistung bzw.Wirkleistung elektrischerVerbrauchsmittel ab und wie werdendiese berechnet?

Wie verhält sich der Blindleistungsanteilbei steigendem Phasenverschiebungs-winkel?

Skizzieren Sie das Leistungsdreieck!

Page 13: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A23 Bei jeder Energieumwandlung entstehenunerwünschte Verluste.Welcher Faktor berücksichtigt dieseVerluste und welche Leistungsbegriffebestimmen ihn?

Zählen Sie zwei Wirkungsgradarten auf!

Wie verhält sich der Wirkungsgrad beiMaschinensätzen?

A24 Welche Faktoren bestimmen dieStromdichte?

Wonach richtet sich die zulässigeStromdichte bei Leitungen?

Wie groß ist ca. die zulässigeStromdichte ?(1mm² CU)

Und bei Kleintransformatoren?

Page 14: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A25 Welche Eigenschaften besitzt einKapazitiver Näherungsschalter

Kapazitive Näherungssensoren haben inder Regel eine Kalibriermöglichkeit(Potentiometer), was kann damiteingestellt werden und warum?

Welche Flüssigkeit kann der kapazitiveSensor nur schlecht detektieren(Reduktionsfaktor 0,1)

A26 Bei jeder Temperaturänderung ändertsich auch der Leiterwiderstand.Welche Größen sind zur Bestimmungdes Warmwiderstandes notwendig?

Wie ändert sich der Strom beiErwärmung einer Kupferwicklung?

Weshalb haben Glühlampen einen hohenEinschaltstrom?

Page 15: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A27 Welche Merkmale kennzeichnen dieReihen (Serien)-Schaltung vonWiderständen?

Wo findet die Reihenschaltung in derPraxis Anwendung?

A28 Welche Merkmale kennzeichnen dieParallelschaltung von Widerständen?

Wo findet die Parallelschaltung in derPraxis Anwendung?

Page 16: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A29 Worauf ist bei Verwendung vonKondensatoren im Wechselstromkreisbezüglich der Spannung zu achten?

Wie verhält sich Ladestrom bzw. Lade-spannung bei Ladung eines Konden-sators?

Wie ermittelt man den Einschaltstromeines Kondensators und wie kann mandiesen verkleinern?

A30 Wovon ist die elektrische Feldstärkeabhängig?

Was versteht man unter der Durch-schlagsfestigkeit eines Isolierstoffes undin welcher Einheit wird diese gemessen?

Wie hoch ist ca. die Durchschlags-festigkeit von Luft und wie ist dieseErkenntnis in der Praxis zuberücksichtigen?

Page 17: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A31 Was versteht man unterelektrodynamischer Kraftwirkung?

Wie verhalten sich zwei parallele Leiterzueinander, die in gleicher Richtung vonStrom durchflossen werden?

Welche Auswirkungen zeigt dieelektrodynamische Kraft in der Praxisund welche Maßnahmen müssengetroffen werden?

Wovon ist die elektrodynamischeWirkung abhängig?

A32 Welche Verbrauchsmittel rufen im Netzeine Phasenverschiebung zwischenWechselspannung und Wechselstromhervor?

Was versteht man unterPhasenverschiebung zwischen Stromund Spannung?

Wie verhalten sich Strom und Spannungbei den einzelnen Belastungsarten?

Welche Bedeutung hat eine großePhasenverschiebung für die Praxis?

Page 18: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A33 Welche Widerstände unterscheidet manbei einer Spule an Wechselspannung?

Wie ermittelt man den Scheinwiderstandaus Wirk- und Blindwiderstand?

Eine Schützspule wird irrtümlicherweisestatt Wechselspannung anGleichspannung gelegt.Welche Auswirkung hat das?

A34 Wovon ist die Induktivität einer Spuleabhängig?

Wie verhält sich die Induktivität beiSpulen mit bzw. ohne Eisenkern?

Wie ändert sich der Strom beiLuftspaltvergrößerung einer regelbarenDrossel?

Page 19: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A35 Was versteht man unter Kapazität einesKondensators und in welcher Einheitwird sie gemessen?

Von welchen Faktoren hängt dieKapazität eines Kondensators ab undwie verhält sich die Kapazität zu deneinzelnen Faktoren?

Nennen Sie zwei wichtige Größen, diebei jedem Kondensator angegeben sind!

A36 Jeder stromdurchflossene Leiter wird ineinem Magnetfeld abgelenkt.Wie nennt man diese Wirkung? (Prinzip)Wie kann man die Ablenkrichtungändern?

Wovon ist die Ablenkkraft einesGleichstrommotors abhängig?

Wie verhält sich ein Lichtbogen imMagnetfeld?

Page 20: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A37 Nach welchem Prinzip wird im GeneratorSpannung erzeugt?

Wovon hängt die Richtung derinduzierten Spannung ab?

Wodurch kann die Spannung einesGleichstromgenerators geändertwerden?

A38 Was versteht man unter Elektrolyse undwelches Gesetz regelt dieZusammenhänge?

Welche Stromart wird bei derElektrolyse angewendet?

An welche Elektrode wird beimGalvanisieren das Werkstückangeschlossen?

Page 21: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A39 Wie verhalten sich bei einemTransformator Spannungen, Ströme undWindungszahlen zueinander?

Wie ändert sich der cos φ bei Belastungeines Transformators?

Welche Verluste überwiegen beimunbelasteten Transformator?Und wie setzten sich diese Verlustezusammen?

A40 Welche Verluste treten auf einerstromdurchflossenen Leitung auf undwovon sind sie abhängig?

Welchen prozentuellen Wert soll derSpannungsabfall vonNachzählerleitungen laut TAEV nichtüberschreiten?

Wie ermittelt man den Leistungsverlusteiner Drehstromleitung?(Bei Symmetrischer Belastung)

Page 22: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A41 Skizzieren Sie drei Widerstände inDreieckschaltung und bezeichnen Siederen Anschlüsse!

Wie verhalten sich Strom und Spannungbei der Dreiecksschaltung?

Wie ermittelt man die Gesamtleistungbei ungleichmäßiger Belastung der dreiAußenleiter?

A42 Skizzieren Sie drei Widerstände inSternschaltung und bezeichnen Siederen Anschlüsse!

Wie verhalten sich Strom und Spannungbei der Sternschaltung?

Welche Aufgabe hat der Neutralleiter beieinem in Stern geschaltetenVerbrauchs- mittel?

Page 23: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A43 Wie verhält sich beim unbelastetenSpannungsteiler die abgegriffeneTeilspannung zur Gesamtspannung?

Wann ändert sich dieAusgangsspannung einesSpannungsteilers nur wenig mit derBelastung?

Skizzieren Sie eine belastetenSpannungsteiler!

A44 Erklären Sie den Begriff

ρ (roh) = 0.0178mmm2*W

Welcher Zusammenhang bestehtzwischen Widerstand und Leitwert?

Wie verhält sich der Strom, wenn ineinem Stromkreis die Spannungverdoppelt und der Leitwert auf dieHälfte zurückgeht?

Erklären Sie den Begriff 2*35

mmm

W=g

Welches Verhalten zeigenHalbleiterbauelemente bezüglich derLeitfähigkeit bei Erwärmung?

Page 24: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A45 Wie verhält sich ein Kondensator imGleichstromkreis?

Wovon ist die Ladezeit einesKondensators abhängig?

Wie erfolgt die Kennzeichnung derKapazität und der Toleranz aufKondensatoren?

A46 Wie kann der Leistungsfaktor cos φverbessert werden?

Welche Gefahr besteht, wenn ein Netzüberkompensiert wird d.h. wenn diekapazitive Blindleistung wesentlichgrößer als die induktive Blindleistungist?

Was erreicht man durchPhasenkompensation?

Ändert sich die Wirkleistung einesVerbrauchers bei der Kompensation?

Page 25: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A47 Wie ist ein Reed Relais (Reed Kontakt)Aufgebaut! Funktion?

Welche Vor und Nachteile haben diesemagnetischen Schalter?

Wo werden sie verwendet?

A48 Wovon ist der Kurzschlussstrom einerSpannungsquelle abhängig?

Wie verhält sich die Klemmenspannungmit zunehmender Belastung?

Unter welcher Voraussetzung änderteine Spannungsquelle ihreKlemmenspannung nur wenig mit derBelastung?

Page 26: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A49 Was versteht man unter Frequenz desWechselstromes?Fertigen Sie eine Skizze an!

Wie verhalten sich die Frequenz und dieDrehzahl eines Synchrongeneratorszueinander?

Wie viele Pole hat ein Generator, der bei500 Umdrehungen pro Minute eineFrequenz von 50 Hz erzeugt?

A50 In der Wechselstromtechnikunterscheidet man Wirkleistung,Blindleistung und Scheinleistung.Wie bestimmt man cos φ, sin φ undtan φ aus diesen Leistungen?Fertigen Sie eine Skizze desLeistungsdreiecks an!

Wie verhält sich der Blindstromanteil mitzunehmender Phasenverschiebung?

Wie verhält sich der cos φ einesDrehstrommotors bei Leerlauf undNennlast?

Page 27: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A51 Was versteht man unter einem Triac?

Wozu werden Triac`s verwendet?

Erklären Sie den Unterschied zwischenPhasenanschnitt- undSchwingungspaketsteuerung!

Welchen Nachteil hat diePhasenanschnittsteuerung gegenüberder Schwingungspaketsteuerung?

A52 Erklären Sie den Begriff "Feldplatte"!

Wie ändert sich der Widerstand bei einerFeldplatte?

Wie lassen sich Feldplatten steuern?

Wo können Feldplatten angewendetwerden?

Page 28: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A53 Erklären Sie die Bezeichnung "BIT"!

Welche Bezeichnung wird für ein 8-BitDatenwort verwendet?

Erkläre die Begriffe „Word“ „DWORD“

A54 Nennen Sie zwei Zahlensysteme, die inder Digitaltechnik zur Anwendungkommen!

Wandeln Sie die Dezimalzahl 12 in Dual-und Hexadezimal um!

Erklären Sie den Begriff "Codierung"!

Page 29: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A55 Skizzieren Sie das Symbol für einAND- Gatter!

Erklären Sie die Funktion und erstellenSie die Funktionstabelle!

Skizzieren Sie den Stromlaufplan für einAND-Gatter mit drei Eingängen!

A56 Skizzieren Sie das Symbol für ein OR-Gatter!

Erklären Sie die Funktion des OR-Gatters und erstellen Sie dieWahrheitstabelle!

Skizzieren Sie den Stromlaufplan für einOR-Gatter mit drei Eingängen!

H

H

Page 30: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A57 Welche Aufgaben haben Wegeventile inder Pneumatik?

Erklären Sie die Bedeutung diesesSymbols!

Welche Betätigungsart hat dieses Ventil?Nennen Sie ein Anwendungsbeispiel!

A58 Welche Anschlussbezeichnungen habenPneumatikventile?Nennen Sie mind. vier davon!

Welche Betätigungsarten unterscheidetman bei Wegeventilen?

Welches Ventil ist zur direktenAnsteuerung eines doppeltwirkendenZylinders erforderlich?

Page 31: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A59 Welches Ventil stellt dieses Symbol dar?

Zu welcher Gruppe von Ventilen gehörtes?

Wie heißt die Logikfunktion diesesVentils?

A60 Wann werden in der Pneumatikvorgesteuerte Ventile eingesetzt undwelchen Vorteil haben sie?

Die Vorhubgeschwindigkeit einesZylinders soll kleiner werden!Welches Ventil setzen Sie ein und wieschalten Sie es in die Steuerung?Skizzieren Sie den Schaltplan!

A

X Y

Page 32: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A61 Anschauungsmittel: LED

Erklären Sie die Kurzbezeichnung LED!

Beschreiben Sie die Eigenschaften einerLED!

Skizzieren Sie einenSchaltungsvorschlag!Eine LED mit Vorwiderstand soll vorVerpolung geschützt werden.

Zählen Sie typischeAnwendungsbeispiele von LED auf!

Nennen Sie Vorteile von LED gegenüberGlühlampen!

A62 Erklären Sie den Aufbau einesOptokopplers!

Wozu wird der Optokoppler in der Praxisverwendet?

Welche Signalformen können mitOptokopplern übertragen werden?

Erklären Sie das Prinzip einerLichtschranke!

Page 33: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A63 Anschauungsmittel:Printplatte Dioden

Skizzieren Sie das genormte Symboleiner Diode und kennzeichnen Sie dieAnschlüsse und deren Polarität inVorwärtsrichtung!

Skizzieren Sie die I/U-Kennlinie einerGermanium- und Siliziumdiode!

Ermitteln Sie aus dem Kennlinienfeldzeichnerisch die Schleusenspannung!

Welche Bedeutung hat dieSchleusenspannung für die Praxis?

A64 Erläutern Sie den Ausdruck "Grenzwert"und zählen Sie zwei wichtige Grenzwertefür Halbleiterdioden auf!

Beschreiben Sie das Verhalten vonDioden in Durchlassrichtung beiErhöhung der Umgebungstemperatur!

Welchen Wert zeigen die Spannungs-messer bei folgenden Schaltungen?

V

Rv V1

15V

P1 U=.....VV

Rv V1

15V

P1 U=.....V

P1 U=.....V

Page 34: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A65 Welche Arten von Druckmessungen gibtes?

Es werden Keramische und MetallischeMesszellen unterschieden, worin bestehtder Unterschied?

Erkläre den Begriff DMS genauer!

A66 Was versteht man unter Z-Dioden(Begrenzerdioden)?

Ergänzen Sie die folgende Schaltung zueiner Stabilisierungsschaltung mitZenerdiode (ZX 10) für schwankendeLast und schwankendeEingangsspannung!

Skizzieren Sie die Kennlinie einerZenerdiode und erklären Sie, welcherBereich für die Spannungsstabilisierunggenützt wird?

+UE =0-30V

RV

IL

10 5

Page 35: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A67 Skizzieren Sie das genormte Symbol,den Zonenaufbau und dasDiodenersatzschaltbild für einen NPN-und einen PNP - Transistor!Bezeichnen Sie die Anschlüsse!

Erläutern Sie die Ströme undSpannungen am Transistor!

Bestimmen Sie die Polaritäten an denAnschlüssen des NPN - Transistors undder Stromversorgung!

A68 Skizzieren Sie das normgerechte Symboleines kathodenseitig steuerbarenThyristors und kennzeichnen Sie dieAnschlüsse!

Erläutern Sie das Zünden einesP – Gate - Thyristors!

Wie kann ein bereits gezündeterThyristor wieder gelöscht werden?

Erklären Sie den Ausdruck "Blockieren"!

Zählen Sie Anwendungen vonThyristoren auf!

Zählen Sie Vorteile von Thyristorengegenüber mechanischenSchaltkontakten auf!

+

-

S

RV

V1

H1

Page 36: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A69 Zeigen Sie an dieser Thyristorkennliniefolgende noch fehlende Größen!U

BO - Nullkippspannung

Zu einem festgelegten Arbeitspunkt (A)die Durchlassspannung (UF) und denDurchlassstrom (IF) .Blockierbereich, den Sperrbereich undden Durchlassbereich.

Erklären Sie die Auswirkung, wenn dieNullkippspannung U

BO eines Thyristors

überschritten wird!

A70 Skizzieren Sie das normgerechte Symboleines Triac und bezeichnen Sie dieAnschlüsse!

Erläutern Sie den Unterschied zwischeneinem Thyristor und einem Triacbezüglich seines Wechselstrom-verhaltens!

Nennen Sie Anwendungsbeispiele fürTriacs!

IF A

UF [V]UR [V]

IR [µA]

IF [A]

Page 37: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A71 Nennen Sie Triggerdioden, die zumAnsteuern von Thyristoren oder Triacsverwendet werden!

Erläutern Sie die Wirkungsweise einesDiacs!

Wie zündet bzw. löscht man eineVierschichtdiode?

Wie werden Thyristoren gegenÜberstrom und Spannungsspitzengeschützt?

-

A72 Zeichnen Sie das Symbol für ein RS-Flip-Flop!

Die Eingänge eines RS-FF habenfolgende Zustände.Skizzieren Sie die Ausgangszustände!

1

0

1

0

1

0

1

0

S

R

Q

Q

Page 38: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A73 Erklären sie den Aufbau und dieFunktionsweise eines Lichtschrankens?

Erläutere den Unterschied zwischenEinweglichtschranken undReflexlichtschranken !

Welche Lichtschranken eignen sich zurAbsicherung von Maschinenteilen(Roboter) oder auch Räumen(Alarmsicherung)

A 74 Weg oder Winkelmessungen können überInkremental- oder Absolutwertgebererfolgen.

Erklären Sie beide Möglichkeiten!

Beim Absolutwertgeber wird zwischenSingleturngeber und Multiturngeberunterschieden! Worin besteht derUnterschied!

Page 39: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A 75 Welches Ventil stellt dieses Symbol dar?

Zu welcher Gruppe von Ventilen gehörtes?

Wie heißt die Logikfunktion diesesVentils?

A 76 Anschauungsmittel: BildtafelBesondere Aufschlüsse überTransistoren geben derenKennlinienfelder.Benennen Sie die Kennlinien dereinzelnen Quadranten!

Erklären Sie die Signalübertragung!U

BE: ...... , I

B: ...... , I

C: ......

Welche Kennlinie ist einer Diodenkenn-linie gleichzusetzen?

A

X Y

12

10

8

6

4

2

0,2

0,4

0,6

60 50 40 30 20 10 2 4 6 8 10 12

ICmA

IBµA

U BEV

U CEV

Rc=1kOhmIBµA

6o

50

40

30

20

10

Page 40: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

A77 Transistoren können in dreiunterschiedlichen Grundschaltungenbetrieben werden. Nennen Sie die amhäufigsten verwendete Grundschaltung!Begründung?

Skizzieren Sie eine Transistorschaltstufein Emitter-Grundschaltung. Schalten SieMessinstrumente zum Ermitteln desBasisstromes und des Kollektorstromesein!

Der Gleichstromverstärkungsfaktor Bbeträgt 100, der gemessene Wert desKollektorstromes 100 mA. Welchen Wertzeigt das Instrument (IB) an?

Page 41: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel A: Grundlagen Elektrotechnik ET-H3 V1.17

12

10

8

6

4

2

0,2

0,4

0,6

60 50 40 30 20 10 2 4 6 8 10 12

ICmA

IBµA

U BEV

U CEV

Rc=1kOhmIBµA

6o

50

40

30

20

10

Aufgabenblatt zur Bildtafel der Frage A76:

Page 42: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

B1 Welche Bezeichnung hat dieserTransformator auf Grund seinerKernausführung?

Warum ist der Kern aus einzelnenBlechen zusammengesetzt?

Wie erkennt man die Ober- undUnterspannungswicklung und begründenSie Ihre Aussage!

Wie ermittelt man die Scheinleistung aufder Unterspannungsseite?

B2 Beim Transformator treten im BetriebVerluste auf die zur Erwärmung führen.Nennen Sie die Arten dieser Verlusteund wovon sind sie abhängig?

Nennen Sie zwei beim Transformator zurAnwendung kommende Kühlungsarten!

Welche Aufgaben hat das Trafo-Öl zuerfüllen?

Copyright: Fachkunde Elektrotechnik, 30. Aufl., Verlag Europa-Lehrmittel

Page 43: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

B3 Bei einem Drehstromtransformatorbefindet sich auf jedem der dreiKernschenkel je eine Ober- und eineUnterspannungswicklung.Wie können die Wicklungen geschaltetwerden?

Erklären Sie dieSchaltgruppenbezeichnung Yz 5?

Welche Transformatoren haben vorallem die Schaltergruppe Yz 5?

Welche Klemmenbezeichnung gilt für dieOberspannungs- und Unter-spannungswicklung beim Drehstrom-transformator?

B4 Wie ist ein Spartransformatoraufgebaut?

Welche Vorteile haben Spartransforma-toren?

Welche Leistungsbegriffe unterscheidetman beim Spartransformator?

Unter welcher Voraussetzung ist dieBauleistung gering gegenüber derDurchgangsleistung?

In welchem Fall sindSpartransformatoren verboten?

Page 44: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

B5 Zählen Sie drei typischeDiodenanwendungsbeispiele auf!

Erläutern Sie den Zweck einerFreilaufdiode und nennen Sie einAnwendungsbeispiel!

Erklären Sie den Zweck der Dioden indieser Schaltung!

B6 Um welche Motorart handelt es sich beidiesem Leistungsschild?

Wie wird dieser Motor in einem Dreh-stromnetz von 3~50Hz 400V geschaltet?

Skizzieren Sie das Motorklemmbrett mitder Schaltung und bezeichnen Sie dieKlemmbrettanschlüsse!

Besteht die Möglichkeit einer Drehzahl-steuerung bei diesem Motor

Erklären Sie die Bezeichnung IP .. !

12V

S1 K1 K2 K3

V1 V2 V3

H1 H2 H3

Page 45: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

B7 Wie wird dieser Motor bezeichnet?

Wie sind Feldwicklung undAnkerwicklung geschaltet?

Welche Möglichkeit derDrehrichtungsänderung gibt es?

Wozu wird dieser Motor verwendet?

Nennen Sie die wichtigsten Bestandteiledieses Motors!

B8 Bei einem Gleichstromnebenschluss-motor soll die Drehzahl geändertwerden.Welche zwei Möglichkeiten könnenangewendet werden?

Wie ändert sich die Drehzahl beiÄnderung der Ankerspannung und beiÄnderung der Erregung?

Wie kann die Drehrichtung geändertwerden?

Welchen Vorteil hat derGleichstromnebenschlussmotorgegenüber dem Reihenschlussmotor?

Page 46: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

B9 Erklären Sie die Funktion diesesGerätes!

Erläutern Sie die Aufgabe der DrosselL1?

Anschauungsmittel : Bildtafel

Skizzieren Sie den Verlauf der Spannunga) am TRIACb) an der Glühlampe bei einem Steuerwinkel a von 60°

B10 Anschauungsmittel : Bildtafel

Zählen Sie drei Gleichrichterschaltungenauf!

Bildtafel: Gleichrichterschaltungen.Benennen Sie die Schaltungen!

Bildtafel: Oszillogramme.Ordnen Sie die Oszillogramme denjeweiligen Schaltungen zu!

1

1

2

Copyright: Fachkunde Elektrotechnik, 30. Aufl., Verlag Europa-Lehrmittel

Page 47: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

B11 Bei einem Drehstromasynchronmotorsoll die Drehzahl geändert werden.Welche zwei Möglichkeiten könnenangewendet werden?

Wie ändert sich die Drehzahl beiÄnderung der Polzahl und bei Änderungder Frequenz?

Wie verhalten sich die beidenDrehzahlen bei der Dahlanderschaltung?

Wie ändert sich der Schlupf beisteigender Belastung?

B12 Auf dem Leistungsschild eines Motorssteht als Betriebsart das KurzzeichenS 3, S 4,oder S 5.(AB)Erklären Sie diese Bezeichnung!

Erläutern Sie diesen Begriff!

Nennen Sie ein praktischesAnwendungsbeispiel für dieseBetriebsart!

Erläutern Sie den Begriff "40% ED"!

Page 48: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

B13 Beim Trafo kennen wir den BegriffLeerlaufbetrieb.Erläutern Sie diesen Betriebszustand!

Welche Verluste treten überwiegend imLeerlauf auf?Erklärung!

In welchem Verhältnis stehenWindungszahl und Spannungzueinander?

B14 Auf dem Leistungsschild einesTransformators ist dieKurzschlussspannung mit uk = 5%angegeben.

Erläutern Sie den Begriff der Kurz-schlussspannung!

Wie groß ist der Kurzschlussstrom beieinem Nennstrom von ..... A unduk = .....%?

Welche Verluste treten überwiegend imKurzschlussfall auf?

Welchen Einfluss hat dieKurzschlussspannung auf dasSpannungsverhalten einesTransformators?

Page 49: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

B15 Welche Bedingungen sind für denParallelbetrieb von Drehstrom-transformatoren notwendig?

Durch welche Maßnahmen kann derLeerlaufstrom eines Transformatorsklein gehalten werden?

Welcher Zusammenhang bestehtzwischen Kurzschlussspannung undKurzschlussstrom eines Transformators?

B16 Es gibt verschiedene Speicherarten ineiner SPS.Erklären Sie die Begriffe ROM und RAM!

Erklären Sie den Unterschied zwischeneinem EPROM und einem EEPROM?

Worauf ist zu achten, wenn dasProgramm auf einem RAM-Speicherabgespeichert ist?

Worauf ist beim Wechseln der Batteriezu achten?

Page 50: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

B17 Beschreiben Sie den Aufbau einesEinphasen-Kondensatormotors!

Welche Funktion hat der Kondensator?

Nennen Sie eine Möglichkeit zumAbschalten des Anlaufkondensators!

Zählen Sie zwei Anwendungsbeispieleeines Kondensatormotors auf!

B18 Nennen Sie den Vorteil desKondensatormotors mit Betriebs- undAnlaufkondensator!

Wie ist der Betriebskondensatorgeschaltet?

Wie kann die Drehrichtung geändertwerden?

Welche Bezeichnung hat die Haupt- unddie Hilfswicklung?

Page 51: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

B19 Welcher Motor befindet sich in einerelektrischen Handbohrmaschine?

Nennen Sie zwei Möglichkeiten derDrehzahländerung bei diesem Motor!

Wodurch ist eine stufenloseDrehzahlsteuerung möglich?

Welches Verhalten haben dieseMotoren?

B20 Mit welchem Normzeichen wird dieSchutzart elektrischer Betriebsmittelangegeben?

Erklären Sie die Bedeutung der beidenZiffern!

Welche Schutzart ist bei einerUnterwasserpumpe erforderlich?

Welche Bedeutung hat dieses Sinnbildauf einem Verbrauchsmittel?

Page 52: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

B21 Die Arbeitsweise einer SPS ist seriell.Was bedeutet diese Angabe?

Erkläre den Begriff Zykluszeit!

Welche Bedeutung hat die Zykluszeit fürden Betrieb einer SPS?

Nennen Sie Auswahlkriterien einer SPS!

B22 Wie setzt sich eine Anweisung bei einerSPS zusammen?

Erkläre den Unterschied zwischenAusgang und Merker!

Welche Aufgabe haben Optokoppler anden Eingängen einer SPS?

Page 53: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

B23 Bei Elektromotoren unterscheidet manverschiedene Betriebsarten.

Nennen Sie drei davon!

Für welche Betriebsart ist ein Motorgebaut, wenn auf seinemLeistungsschild dafür keine Angabevorhanden ist?

Erklären Sie den Begriff KB!

Zählen Sie zwei Anwendungsbeispielefür Motoren mit Kurzzeitbetrieb auf!

B24 Auf jedem Transformator ist einLeistungsschild angebracht.Welche wichtigen Angaben enthältdieses Leistungsschild?Nennen Sie fünf davon!

Welche Größen beeinflussen dieAusgangsspannung eines belastetenTransformators?

Wovon hängt die Kurzschlussspannung(uk) eines Transformators ab?

Nennen Sie zwei genormte Blechschnittefür Kleintransformatoren?

Page 54: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

B25 Eine der Parallelschaltbedingungen vonTransformatoren ist die gleichePhasenlage.Wie wird diese erreicht?

Was gibt die Schaltgruppe einesDrehstromtransformators an?

Erklären Sie die Schaltgruppe Yy 0!

Wie kann die Übersetzung einesDrehstromtransformators eingestelltwerden?

B26 Erklären Sie den Unterschied zwischenSteuern und Regeln!

Skizzieren Sie das Blockschaltbild einesRegelkreises!

Beschreiben Sie die Teile desRegelkreises!

Erläutern Sie die Aufgabe desStellgliedes im Regelkreis und zählenSie drei Stellglieder auf!

Page 55: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

B27 Welche Anlassarten werden beiDrehstromkurzschlussläufermotorenangewendet?Zählen Sie drei davon auf!

Erklären Sie die Vor- und Nachteile desStern-Dreieckanlaufes!

Unter welcher Voraussetzung ist einStern-Dreieckanlauf möglich?

Welche Nachteile hat ein zu großgewählter Motor?

B28 Wie werden die Wicklungen bei einemGleichstromnebenschlussmotorgeschaltet?

Welche Klemmenbezeichnungen hateine selbsterregte Gleichstrommaschinemit Wendepolen?

Welches Betriebsverhalten zeigt einGleichstromnebenschlussmotor?

Womit wird in der Praxis einefremderregte Gleichstrommaschinedrehzahlgeregelt?

Page 56: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

B29 Erkläre die Wirkungsweise einer SPS!

Was bedeuten die Begriffe KOP, FUP,AWL?

B30 Welche Leistung wird beim Drehstrom-motor als Nennleistung angegeben?

Wozu dient die Blindleistung beimDrehstrommotor?

Wie groß ist der cos φ einesleerlaufenden Asynchronmotors?

Am Leistungsschild einesDrehstrommotors ist als Nennspannung400V angegeben.

Für welche Spannung ist der Motor,wenn er:a) in Dreieck geschaltet ist?b) in Stern geschaltet ist?

Page 57: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

B31 Welche Vorteile habenLeuchtstofflampengegenüber Glühlampen?

Was versteht man unter Duoschaltungvon Leuchtstofflampen?

Welche Aufgaben hat die Drosselspulebei einer Leuchtstofflampe?

Nennen Sie 4 Vorteile vonelektronischen Vorschaltgeräten (EVG)!

B32 Nennen Sie zwei Anwendungsbeispielefür Spaltpolmotoren?

Beschreiben Sie den Aufbau einesSpaltpolmotors!

Bis zu welcher Leistung werdenSpaltpolmotoren gebaut?

Wie kann die Drehrichtung einesSpaltpolmotors geändert werden?

Page 58: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

B33 Aus welchen wesentlichen Teilen bestehteine SPS?

Welche Aufgaben erfüllenEingabebaugruppen?

Welche Aufgaben erfüllenAusgabebaugruppen?

Wodurch wird eine galvanischeTrennung der Eingabebaugruppen undder Ausgabebaugruppen erreicht?

B34 Zählen Sie drei in der Praxis verwendeteKondensatorenarten auf!

Worauf ist bei der Entladung vonKondensatoren mit größerenKapazitätswerten zu achten?

Welche Kondensatorbauart wird alsLadekondensator in Netzgeräteneingebaut und welche Aufgabe hatdieser?

Welchen Vorteil habenElektrolytkondensatoren gegenüberPapierkondensatoren?

Page 59: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

B35 Welche Drehmomentbegriffeunterscheidet man bei Elektromotoren?

Wovon ist das Nenndrehmoment einesMotors abhängig?

Wann spricht man von "Rechtslauf"einer rotierenden Maschine?

Welche Arten derDrehmomentübertragung von Antriebs-auf Arbeitsmaschinen unterscheidetman?

B36 Warum verlangt das EVU, dass beiinduktiven Verbrauchern Blindleistungkompensiert wird?

Welche Möglichkeiten gibt es, induktiveBlindleistung zu kompensieren?

Wie werden Drehstrom-Kompensationskondensatorengeschaltet?

Wie verhält sich die aufgenommeneScheinleistung vor bzw. nach derKompensation?

Page 60: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

B37 Welche Arten von Gasentladungslampenwerden in der Praxis häufig verwendet?

Erklären Sie den Aufbau einerkompensierten Leuchtstofflampe!

Welche Funktion hat der Starter?

Nennen Sie eine Möglichkeit zurVerminderung des stroboskopischenEffektes!

B38 Erklären Sie die Wirkungsweise derPhasenanschnittsteuerung mittelsThyristor!

Erläutern Sie, warumPhasenanschnittsteuerungen nurbedingt angewendet werden dürfen!

Erklären Sie das Prinzip derSchwingungspaketsteuerung!

Nenne praktische Anwendungsbeispielefür die Phasenanschnittsteuerungmittels Thyristor!

Page 61: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

B39 Erklären Sie die Ausdrückea) Gleichrichterb) Wechselrichterc) Wechselstromumrichter

Erläutern Sie den grundsätzlichenAufbau eines Drehzahl veränderbarenAntriebes mittels Stromrichter.

Beschreiben Sie den Begriff"Vierquadrantenantrieb"!

B40 In der Elektrotechnik werden Primär-und Sekundärelemente verwendet.Was versteht man darunter?

Nennen Sie die zwei Arten vonAkkumulatoren und wie groß ist jeweilsdie Nennspannung pro Zelle?

Welcher Elektrolyt wird jeweilsverwendet?

Worauf ist beim Laden vonBleiakkumulatoren zu achten?

Page 62: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

B41 Welche Aufgabe hat eineRegeleinrichtung?

Nennen Sie die Funktionsblöcke einerRegeleinrichtung!

Nennen Sie je ein Beispiel für eineRegeleinrichtung ohne Hilfsenergie undeine mit Hilfsenergie

B42 Beschreiben Sie das Funktionsprinzipeiner stetigen Regeleinrichtung!

Nennen Sie zwei Regeleinrichtungen, diezu den stetigen Reglerarten gehören!

Wodurch wird ein stetiger Regler ge-kennzeichnet?Nennen Sie ein Beispiel!

Page 63: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

B43 Welche Nennspannung muss amLeistungsschild eines Drehstrommotorsstehen, wenn er imDrehstromvierleiternetz mit einemStern-Dreieckschalter angelassenwerden soll?

Wie viel Pole hat die Wicklung einesDrehstromasynchronmotorsmit ...... 1/min?

Was versteht man unter dem Schlupfeines Asynchronmotors?

Welche Folgen sind zu erwarten, wennein Drehstrom-Asynchronmotor beiNennlast mit Unterspannung betriebenwird?

B44 Beschreiben Sie das Funktionsprinzipeiner unsteten Regeleinrichtung!

Nennen Sie ein Beispiel für eineunstetige Regelung!

Was bewirkt die Hysterese einerZweipunktregelung?

Page 64: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

B45 Warum kann ein Asynchronmotor nichtdurch Schmelzsicherungen gegenÜberlastung geschützt werden?

Welche Möglichkeiten gibt es, den Motorgegen Überlastung zu schützen?

Nach welchem Prinzip arbeitet derMotorvollschutz?

Welchen Vorteil hat der Motorvollschutzgegenüber dem Motorschutzschalter?

B46 Welche Möglichkeit besteht, einenDrehstrom-Kurzschlussläufermotor amEinphasennetz zu betreiben?Skizze!

Welche Nachteile bringt dieseSchaltung?

Welche Leistung bringt ein Drehstrom-motor, wenn eine Sicherung ausfällt?

Page 65: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

B47 Nenne Feldbussysteme!

Was wird durch den Einsatz vonFeldbussen erreicht?

Wie erfolgt die Datenübertragung beiFeldbussen?

Was versteht man unter einem„Bustelegramm“

B48 Was versteht man unter einerProzessvisualisierung?

Welche Systeme werden zurProzessvisualisierung verwendet?

Welche Systeme verwendet man direktvor Ort an der Maschine?

Nennen Sie Vorteile derProzessvisualisierung!

Page 66: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

B49 Welche Aufgabe hat die nachfolgendeSchaltung?

Erklären Sie die Funktion der Schaltung!

Nennen Sie die Störgrößen, die beidieser Regelung auftreten können!

B50 Was versteht man unter einemFrequenzumrichter?

Nennen Sie Arten vonFrequenzumrichter!

Welchen FU verwendet man für sehrgroße Leistungen

Welche Nachteile haben FU´s bez.elektromagnetischer Verträglichkeit –EMV?

Copyright: Fachkunde Elektrotechnik, 30. Aufl., Verlag Europa-Lehrmittel

Page 67: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

B51 Aus welchen Teilen besteht einFrequenzumrichter mit Zwischenkreis?

Was passiert im Bremsbetrieb mit derauftretenden Energie?

Welche Maßnahme setzt man, um dasMotordrehmoment einigermaßenkonstant zu halten

Nennen Sie 3 Merkmale vonFrequenzumrichter!

B52 Wo entstehen Störungen imFrequenzumrichter?

Wodurch breiten sich Störungen beimBetrieb von FU aus?

Wie reduziert man solche Störeinflüsse?3 Maßnahmen!

Page 68: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

B53 Warum setzt man elektronischeSanftstarter ein?

Nennen Sie Vorteile von Sanftstartern!

Welche Vorteile bringenHalbleiterschütze gegenüberkonventionelle Schütze?

B54 Welches Sicherungssystem stellt dieAbbildung dar?Erklären Sie die Kenndaten!

Wo wird dieses System eingesetzt?

Page 69: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

B55 Beschreiben Sie nachfolgendeAbbildung.Erklären Sie Funktion, Kenndaten undAuslösearten!

B56 Erklären Sie nachfolgendes elektrischeBetriebsmittel anhand der Funktion!Erläutern Sie die Kenndaten!Welche Funktion hat der Testknopf?

Page 70: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

B57 Um welches Gerät handelt es sich?Erklären Sie die Funktion! Benennen Siedie Kenndaten sowie die Auslösearten!Welche Aufgabe haben dieHilfskontakte?

B58 Welches Gerät wird hier dargestellt?Erklärung des Gerätes!

Was ist bez. Kurzschlussschutz zubeachten?

Page 71: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

B59 Welches Gerät ist hier abgebildet?

Erläutern Sie die Funktion des Gerätes!

Welche Baugrößen gibt es?

B60 Was versteht man unter einemNäherungsschalter oder Sensor?

Welche Arten von Näherungsschaltergibt es?

Welcher Sensor reagiert aufFlüssigkeiten?

Page 72: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

B61 Welche Aufgabe hat ein„Nullspannungsschalter“?

Was versteht man unter einem„Unterspannungsauslöser“?

Wo werden sie eingesetzt?

Erläutern Sie den Begriff„Arbeitsstromauslöser“?

Wo werden sie eingesetzt?

Page 73: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

Aufgabenblatt zur Bildtafel der Frage B9:

U N E T Z

U I M P U L S

T i m e /D i v = 5 m s

Y A = 2 0 0 V / D iv

T i m e /D i v = 5 m s

Y B = 5 V / D iv

P M 3 3 3 5 P H IL IP S

P M 3 3 3 5 P H IL IP S

U T H Y R I S T .

UL A S T

Y A = 2 0 0 V / D iv

YB

= 2 0 0 V / D iv

Page 74: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

Aufgabenblatt: Bildtafel zu Frage B10:

G leich rich terscha ltungen

T i m e / D i v = 5 m s

T i m e / D i v = 5 m s

T i m e / D i v = 5 m s

T i m e / D i v = 5 m sT i m e / D i v = 5 m s

U d i

V 1 V 1

V 2

U d i

V 1

V 2

V 3

U d i

V 1 V 2

V 3 V 4

U d i

1 2 3

4

V 1

U d i

V 2 V 3

V 4 V 5 V 6

5

1 2 3

4 5

Page 75: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

Bild zu Frage: B1

Copyright: Fachkunde Elektrotechnik, 30. Aufl., Verlag Europa-Lehrmittel

Page 76: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

Bild zu Frage: B54

Page 77: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

Bild zu Frage: B55

Page 78: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

Bild zu Frage: B56

Page 79: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

Bild zu Frage: B57

Page 80: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

Bild zu Frage: B58

Page 81: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

Bild zu Frage: B59

Page 82: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel B: Maschinen, Geräte und Anlagen ET-H3 V1.17

Bild zu Frage: B60

Page 83: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel C: Messgeräte, Messverfahren ET-H3 V1.17

C1 Nennen Sie eine Möglichkeit derMessbereichserweiterung bei einemDrehspulmesswerk, das für Gleich- undWechselspannung geeignet ist underklären sie die praktischeDurchführung!

Welches Widerstandsverhältnis bestehtbei zehnfacher Messbereichser-weiterung zwischen Voltmeter-widerstand und Widerstand fürMessbereichserweiterung?

Welche Forderung stellt man an einenguten Spannungsmesser?

C2 Skizzieren Sie die Schaltung einesSpannungswandlers mitKlemmenbezeichnung!

Welche genormtenSekundärspannungen habenSpannungswandler?

In welche genormten Klassen werdenSpannungswandler eingeteilt undwelche Klassengenauigkeit ist in derPraxis zu wählen?

Page 84: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel C: Messgeräte, Messverfahren ET-H3 V1.17

C3 Nennen Sie eine Möglichkeit derMessbereichserweiterung bei einemDrehspulmesswerk, das für Gleich- undWechselstrom geeignet ist underklären Sie die praktischeDurchführung!

Welches Widerstandsverhältnis bestehtbei fünffacher Messbereichserweiterungzwischen Amperemeterwiderstand undWiderstand für Messbereichs-erweiterung?

Welche Forderung stellt man an einenguten Strommesser?

C4 Skizzieren Sie die Schaltung einesStromwandlers mitKlemmenbezeichnung!

Welche Sekundärströme sind fürStromwandler genormt?Was bedeutet die Leistungs-schildangabe 150/5 A?

Worauf ist beim Ausbau vonStromwandlermessgeräten besonderszu achten?

Page 85: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel C: Messgeräte, Messverfahren ET-H3 V1.17

C5 Welche zwei Arten der elektrischenTemperaturmessung unterscheidetman?

Beschreiben Sie im Prinzip die beidenMessmethoden!

C6 Erklären Sie den Vorteil von induktivenDrehzahlgebern gegenüberTachogeneratoren!

Erklären Sie die Funktion einesinduktiven Drehzahlgebers!

Page 86: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel C: Messgeräte, Messverfahren ET-H3 V1.17

C7 Welche physikalischen Größen werdenin der Verfahrenstechnik gemessen?

Nennen Sie drei Messwertaufnehmer,die physikalische Größen in elektrischeSignale umwandeln!

Zählen Sie zwei berührungsloseSensoren (Näherungsschalter) auf!

Welcher Sensortyp schaltet nur beimAnnähern metallischer Gegenstände?

C8 Oszilloskope sind sehr empfindlicheMessgeräte. Deshalb genügen schonkleine Störungen, um ein Messsignal zubeeinflussen.

Zählen Sie Möglichkeiten auf, dies zuverhindern.

Beschreiben Sie Tastteiler und wozuwerden sie verwendet?

Erläutern Sie die Betriebsart"CHOPPER".

Page 87: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel C: Messgeräte, Messverfahren ET-H3 V1.17

C9 Für welche Messungen werdenDrehspulinstrumente verwendet?

Für welche Stromart sindDrehspulinstrumente geeignet undwelche Skalenteilung haben sie?

Welchen Wert zeigen Drehspul-instrumente bei pulsierenderGleichspannung an?

C10 Wozu werden in der ElektrotechnikWärmebildkameras verwendet?

Auf welchen Prinzip beruhenWärmebildkameras?

Page 88: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel C: Messgeräte, Messverfahren ET-H3 V1.17

C11 Wie kann man im Gleichstromnetz dieLeistung messen?

Erläutern Sie den Anschluss einesWattmeters!

Welches Messwerk wird für dieMessung der Wirkleistung verwendetund für welche Stromart ist diesesMesswerk geeignet?

Welcher Schaltfehler liegt vor, wennder Zeiger eines Leistungsmessersverkehrt ausschlägt?

C12 Erklären Sie die Messanordnung beider indirekten Messung niederohmigerWiderstände!

Worauf ist vor jeder Messung mit demDrehspulohmmeter zu achten?

Page 89: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel C: Messgeräte, Messverfahren ET-H3 V1.17

C13 Nennen Sie Möglichkeiten zur Messungohmscher Widerstände!

Erklären Sie die Messanordnung beider indirekten Messung hochohmigerWiderstände!

C14 Wozu werdenDrehfeldrichtungsanzeiger benötigt?

Erklären Sie den Anschluss diesesMessgerätes!

Nennen Sie zwei Betriebsmittel, diedrehfeldgemäß angeschlossen werdenmüssen!

Wodurch kann das Drehfeld geändertwerden?

Page 90: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel C: Messgeräte, Messverfahren ET-H3 V1.17

C15 Erklären Sie den prinzipiellen Aufbaueines Zählers und welche elektrischeGröße kann man damit messen?

Was gibt die Zählerkonstante an undwozu wird sie gebraucht?

Was geschieht, wenn bei gleicherBelastung der drei Außenleiter einSystem des Drehstrom-Vierleiterzählers verkehrtangeschlossen wurde?

C16 Beschreiben Sie den Vorgang derWiderstandsmessung mit Hilfe einerWheatstone - Messbrücke!

Drehspulohmmeter werden unteranderem auch als Durchgangsprüferverwendet.Welche Zeigerstellung zeigt eineUnterbrechung an?

Page 91: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel C: Messgeräte, Messverfahren ET-H3 V1.17

C17 In einer Drehstromvierleiteranlage istder Isolationszustand zu prüfen.Welche Messungen sind erforderlichund welches Messgerät wirdverwendet?

Erklären Sie die Isolationsprüfung ineiner Anlage!

Wie hoch muss der Isolationswider-stand lt. ÖVE/ÖNORM E8001-1 fürAnlagen mit Nennspannungen bis 500V und bis 1000 V (gemessen mitGleichspannung) betragen?

C18 Zählen Sie die Messinstrumente auf,mit denen die Wirkleistung gemessenwird, wenn kein Wattmeter vorhandenist!

Wie wird bei dieser Messung dieWirkleistung ermittelt?

Wie misst man die Scheinleistung einesMotors?

Page 92: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel C: Messgeräte, Messverfahren ET-H3 V1.17

C19 Erklären Sie den Begriff Multimeter!

Welche Anzeige erfolgt, wenn bei einerWechselspannungsmessung amInstrument Gleichspannung eingestelltwurde?

Wie kann verhindert werden, dass einMultimeter versehentlich überlastetwird?

C20 Erklären Sie, wie der Ladezustandeines Bleiakkumulators festgestelltwerden kann?

Nennen Sie ein Gerät, das zur Messungder Säure- oder Laugendichteverwendet wird!

Erklären Sie die Wirkungsweise diesesGerätes!

Wie groß ist die höchste Ladespannungeines 12 V Bleiakkumulators?

Page 93: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel C: Messgeräte, Messverfahren ET-H3 V1.17

C21 Welche Arten von Frequenzmessernunterscheidet man?

Wie wird ein Frequenzmessergeschaltet?

Wozu dienen Doppelfrequenzmesser?

Für welchen Frequenzbereich werdenZungenfrequenzmesser verwendet?

C22 Auf welche zwei Arten kann dieBlindleistung eines Drehstrommotorsermittelt werden?

Erklären Sie die Vorgangsweise!

Besteht die Möglichkeit einer Überlas-tung des Wattmeters, wenn der Zeigernicht voll ausschlägt?(Erklärung)

Page 94: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel C: Messgeräte, Messverfahren ET-H3 V1.17

C23 Wie wird der Wirkungsgrad einesDrehstrommotors ermittelt?

Erklären Sie die Auswertung derMessergebnisse!

C24 Sie sollen den Wirkwiderstand einerSpule bestimmen.Nennen Sie zwei Arten derWiderstandsermittlung!

Erklären Sie den Vorgang!

Was versteht man unterEigenverbrauch eines Messgerätes?

Wie wirkt sich der Eigenverbrauch aufdie Messung aus?

Page 95: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel C: Messgeräte, Messverfahren ET-H3 V1.17

C25 Sie sollen in einerNiederspannungsanlage die elektrischeArbeit messen. Die Ströme in dieserAnlage betragen 150 A.Welche Messung wenden Sie an?

Erklären Sie die Messanordnung!

Worauf ist bei Ermittlung des richtigenMessergebnisses zu achten?

C26 Anschauungsmittel: Bildtafel

Erklären Sie die Skalensinnbilder!

Welche Wirkleistung kann maximal mitdiesem Wattmeter gemessen werden?

Erklären Sie den Anschluss diesesWattmeters!

Page 96: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel C: Messgeräte, Messverfahren ET-H3 V1.17

C27 Die Drehzahl eines Motors kann analogoder digital erfasst werden.Nennen Sie dazu zweiDrehzahlmessaufnehmer!

Erklären Sie die Drehzahlmessungdurch analoge Drehzahlaufnehmer!

C28 Erklären Sie den Zweck desSägezahngenerators in einemOszilloskop!

Mit welchem Schalter (Pot) kann dieFrequenz der Sägezahnspannungbeeinflusst werden?

Wann entsteht ein "laufendes Bild" amOszilloskopbildschirm?

Welchen Zweck hat beim Oszilloskopder AC / DC - Schalter?

Page 97: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel C: Messgeräte, Messverfahren ET-H3 V1.17

C29 Nennen Sie drei Arten vonElektrizitätszählern, die in der Praxisverwendet werden!

Worauf ist beim Anschluss einesDrehstromzählers zu achten?

Was bedeutet auf einem Elektrizitäts-zähler die Angabe 10 (60) A?

C30 Wodurch werden kapazitiveEinstreuungen auf Messleitungenverringert?

Wie findet man am ehesten eineLeitungsunterbrechung?

Sie haben NC - Akkumulatoren zuüberprüfen.Was überprüfen Sie?

Page 98: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel C: Messgeräte, Messverfahren ET-H3 V1.17

C31 Wie wird die Wirkleistung inDrehstromvierleiternetzen mitsymmetrischer Belastung gemessen?

Welche Größen müssen neben denSkalensinnbildern auf der Skala einesWattmeters noch angegeben sein?

C32 Wie wird der Ausbreitungswiderstandeines Erders im Niederspannungsnetzgemessen?

Erklären Sie den Messvorgang!

Welcher Messwert ist bei einem Funda-menterder eines Einfamilienhauses zuerwarten?

Page 99: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel C: Messgeräte, Messverfahren ET-H3 V1.17

C33 Nennen Sie zwei Messfühler die zurMessung der Beleuchtungsstärkeverwendet werden!

Erklären Sie die Messanordnung, wennals Messfühler ein Fotowiderstandverwendet wird!

Welche Beleuchtungsstärke sollte fürBüroräume erreicht werden?

C34 Worauf ist zu achten, wennDrehspulinstrumente mitMessgleichrichtern zur Messung nichtsinusförmiger Wechselgrößenverwendet werden?

Nennen Sie Vor- und Nachteile vonDrehspulinstrumenten!

Wodurch kann man den Effektivwertnicht sinusförmigerWechselspannungen messen?

Page 100: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel C: Messgeräte, Messverfahren ET-H3 V1.17

C35 Zählen Sie Messverfahren auf, mitdenen Kennlinien von elektronischenBauelementen (Dioden) aufgenommenwerden!

Skizzieren Sie eine Messschaltung zurstatischen I/U-Kennlinienaufnahmeeiner Si-Diode für Durchlassbereich!

C36 Der Blindwiderstand einer Spule sollermittelt werden.Erklären Sie den Messvorgang!

Unter welcher Voraussetzung ist derBlindwiderstand einer Spule fast gleichdem Scheinwiderstand?

Page 101: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel C: Messgeräte, Messverfahren ET-H3 V1.17

C37 Mit welchem Messgerät überprüft mandie Abschaltbedingung bei Nullung?

Welcher Messbereich ist zu wählen?

Ist der gemessene Kurzschlussstromvon..........A für einen LS - Schalter derType B mit IN=.......A zur Erfüllung derAbschaltbedingung zulässig?

C38 Nennen Sie die wesentlichen Bauteileeines Oszilloskops!

Zählen Sie die Teile einerElektronenstrahlröhre auf!

Erläutern Sie den Ausdruck "triggern"!

Page 102: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel C: Messgeräte, Messverfahren ET-H3 V1.17

C39 Skizzieren und erklären Sie dieMessschaltung zur dynamischenAufnahme der U/I-Kennlinie einerDiode.

In welcher Betriebsart ist dasOszilloskop hier angewendet?

C40 Auf dem Leistungsschild einesDrehstrommotors ist dieSpannungsangabe unleserlich.Aus welcher Kennlinie ist dieBetriebsspannung ersichtlich!

Erklären Sie wie die Leerlaufkennlinie(Magnetisierungskennlinie)aufgenommen wird?

Skizzieren Sie eine Leerlaufkennlinie!

Page 103: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel C: Messgeräte, Messverfahren ET-H3 V1.17

C41 Welche Möglichkeiten bestehen, dieaufgenommene Wirkleistung einesDrehstrommotors zu messen?

Erklären Sie die Messung mitkünstlichem Nullpunkt!

C42 Welche Konstanten müssen bei derindirekten Leistungsmessungberücksichtigt werden?

Was versteht man unter Wandler-konstante?

Geben Sie die Stromwandlerkonstantebei einem Primärstrom von ....... A undeinem Sekundärstrom von 1 A oder 5 Aan!

Page 104: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel C: Messgeräte, Messverfahren ET-H3 V1.17

C43 Bei einem Transformator sind dieWicklungsverluste (Kupferverluste) zuermitteln.Welche Messgeräte sind hiezuerforderlich?

Erklären Sie den Messvorgang?

C44 Welche zwei Arten von Fehlern könnenbeim Ablesen von Messeinrichtungenauftreten?

Wodurch entsteht beim Ablesen desInstrumentes ein Ablese =Parallaxefehler und wie kann ervermieden werden?

Wovon ist der Eigenverbrauch vonMessinstrumenten abhängig, wie wirder angegeben und welche Bedeutunghat er für die Praxis?

Page 105: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel C: Messgeräte, Messverfahren ET-H3 V1.17

C45 Was versteht man unter der Bürdeeines Stromwandlers?

Was gibt die Nennleistung einesStromwandlers an?

Nennen Sie zwei Bauformen vonStromwandlern!

C46 Wie groß sind Frequenz undEffektivwert des Wechsel-spannungssignals laut Bildschirmdieses kalibrierten Oszilloskops?

Welche Aufgabe hat ein Tastkopf beider Messung mit dem Oszilloskop?

1cm

1cm

Y-Ablenkung2V/cm

Timebase0,5ms/cm

Page 106: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel C: Messgeräte, Messverfahren ET-H3 V1.17

C47 Erklären Sie die Bedeutung einesDehnungsmessstreifens (DMS)!

Wozu werden Dehnungsmessstreifenverwendet?

Welche Messschaltung ist für DMSgrundsätzlich üblich?

C48 Worauf ist zu achten, wenn mit demOszilloskop direkt am 230V-Netzgemessen wird?

Was versteht man unter X - YDarstellung bei einem Oszilloskop undwozu wird sie angewendet?

Erklären Sie den Vorgang bei derStrommessung mit einem Oszilloskop!

Page 107: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel C: Messgeräte, Messverfahren ET-H3 V1.17

C49 Wie kann man mit Hilfe eines Zählersdie Leistung eines Verbrauchsmittelsbestimmen?

Wodurch wird der Doppeltarifzählervon Hochtarif auf Niedertarifumgeschaltet?

C50 Erläutern Sie die Aufgabe einesMessumformers!

Welche Spannungen, Ströme undDrücke können als Einheitssignalgemessen werden?

Welche Vorteile ergeben sich durchVerwendung des Einheitssignals in derRegeltechnik?

Page 108: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel C: Messgeräte, Messverfahren ET-H3 V1.17

C51 In welchem Verhältnis muss derInnenwiderstand desSpannungsmessers in Bezug auf denInnenwiderstand der Messstellestehen?

Welche Messgeräte verwendet man zurMessung der Leerlaufspannung vongalvanischen Elementen?

Wie kann man die Richtwirkung vonDioden messen?

C52 Welche Prüfungen sind aninstandgesetzten Elektrogerätenzwingend vorgeschrieben?

Welche Fehler können durch dieSchutzleiterprüfung erkannt werden?

Warum soll die Anschlussleitungbewegt werden, während derSchutzleiter auf Durchgang geprüftwird?

Bei der Schutzleiter-Widerstandsbestimmung von 3Elektrogeräten erhalten Sie folgendeMesswerte:a) R1 = 15 Ωb) R2 = unendlichc) R3 = 0,10 ΩErklärung der Messwerte!

Page 109: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel C: Messgeräte, Messverfahren ET-H3 V1.17

C53 Wie werden analog bzw. digitalaufzeichnende Messgeräte bezeichnet?

Zählen Sie wichtige Bauarten vonschreibenden Messgeräten auf!

In welchen Fällen werden Y-t Schreiberverwendet?

Welche Aufgaben haben X-Y Schreiber?

Wann können Punktschreibereingesetzt werden?

C54 Zählen Sie Vorteile digital anzeigenderMessgeräte gegenüber den klassischenAnalogmessgeräten auf!

Erklären Sie eine213 stellige Anzeige!

Zählen Sie elektronische Anzeige-einheiten bei Digital-Messgeräten auf!

Page 110: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel C: Messgeräte, Messverfahren ET-H3 V1.17

C55 Wie hoch ist der Eingangswiderstandeines Digitalmultimeters im Vergleichzu normalen Drehspulinstrumenten?

Erklären Sie den Ausdruck "mit echterEffektivwertmessung"!

Welche Kontrollen sind vor derMessung mit einem Multimeterdurchzuführen?

C56 Wie überprüfen Sie eine Z - Diode?

Welche Eigenschaft muss einOszilloskop haben, um damit nichtperiodische Vorgänge messen zukönnen?

Die Spannung nach einerGleichrichterschaltung wird mit einemDrehspul- und einemDreheiseninstrument gemessen.Was ist beim Vergleich derMessergebnisse festzustellen?

Page 111: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel C: Messgeräte, Messverfahren ET-H3 V1.17

Anschauungsmittel: Bildtafel zu Aufgabe C26:

0

1020

30 40 50 60 70 80 90100

110120W

20.5

U

I 5A

240V 480V

Page 112: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel D: Werk- und Hilfsstoffe, Maschinenelemente ET-H3 V1.17

D1 Wovon ist die elektrische Leitfähigkeitvon Kupfer abhängig und wie groß istder Wert?

Wie groß ist die Dichte von Kupfer?

Nennen Sie einige Cu-Legierungen.

D2 Welche Leiterwerkstoffe werden in derElektrotechnik vorwiegend verwendet?

Welche Dichte und elektrischeLeitfähigkeit hat Aluminium?

Worauf ist bei Aluminium -Klemmverbindungen zu achten?

Page 113: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel D: Werk- und Hilfsstoffe, Maschinenelemente ET-H3 V1.17

D3 Welche Halbleiterwerkstoffe werdenvorwiegend verwendet?Nennen Sie Anwendungsbeispiele!

Wie verhalten sich Halbleiter bei sehrniedrigen Temperaturen?

Erklären Sie die Bezeichnung"Eigenleitfähigkeit" und wodurch wirdsie ausgelöst?

D4 Harmonisierte elektrische Leitungenwerden nach dem Typen-Kurzzeichen-schlüssel bezeichnet.

Zählen Sie Aderisolierwerkstoffe undderen Kennzeichnung auf!

Erklären Sie die Eigenschaftensilikonisolierter Leitungen

Nennen Sie ein Anwendungsbeispiel!

Page 114: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel D: Werk- und Hilfsstoffe, Maschinenelemente ET-H3 V1.17

D5 Zählen Sie elektrische Leitungen auf, diefür feste Verlegung geeignet sind!

Erklären Sie die Leitungsbezeichnung"AO5VV-U3G1,5"!

Wo darf diese Leitung verlegt werden?

D6 Erläutern Sie Buchstaben für denMantelwerkstoff V, R, N, T beiharmonisierten Starkstromleitungen

Zu welcher Gruppe der vollsynthetischenKunststoffe zählt Polyvinylchlorid (PVC)?

Zählen Sie die Eigenschaften von PVCauf!

Wie müssen PVC-Leitungsabfälleentsorgt werden?

Page 115: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel D: Werk- und Hilfsstoffe, Maschinenelemente ET-H3 V1.17

D7 Nennen Sie Werkstoffe, aus denenLötspitzen hergestellt sein können!

Erläutern Sie die Pflege der angeführtenLötspitzen!

Welches Lot wird in der Elektronik amhäufigsten verwendet?

D8 Zählen Sie die Nennrohrweiten derElektroinstallationsrohre auf!

Isolierstoffrohre sind in halogenfreierAusführung im Handel erhältlich.Erklären Sie die speziellenAnwendungsgebiete dieser Rohrtypen!

Wie können PVC-Erzeugnisse gereinigtwerden?

Page 116: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel D: Werk- und Hilfsstoffe, Maschinenelemente ET-H3 V1.17

D9 Zählen Sie Arten vonInstallationskanälen auf!

Nennen Sie die Vorteile derLeitungsverlegung inInstallationskanälen!

Aus welchen Werkstoffen werdenInstallationskanäle hergestellt?

Welche Forderung bezüglichSchutzmaßnahme gilt bei der Verlegungvon Installationskanälen aus Metall?

D10 Erläutern Sie die Einteilung bzw.Kennzeichnung derElektroinstallationsrohre nach derenmechanischen Eigenschaften,Temperaturklassen und Werkstoffen!

Page 117: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel D: Werk- und Hilfsstoffe, Maschinenelemente ET-H3 V1.17

D11 Anschauungsmittel:Steckmuffen und Gewindemuffen

Nennen Sie Verbindungsmöglichkeitenvon Installationsrohren!

Zählen Sie weiteres Zubehör fürStahlpanzerrohre auf!

Beschreiben Sie die Lieferform und dieFarbe vom Stapa - Rohr!

Erklären Sie die Anwendung vomStahlpanzerrohr!

D12 Welches Kupfer wird in derElektrotechnikals Leiterwerkstoff verwendet?

Nennen Sie weitereAnwendungsbeispiele von Kupfer in derElektrotechnik!

In welcher Dimension werden Kupfer-Lackdrähte für Wicklungen angegeben?

Page 118: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel D: Werk- und Hilfsstoffe, Maschinenelemente ET-H3 V1.17

D13 Nennen Sie Werkstoffe, die alsKühlkörper zur Wärmeableitung beielektronischen Bauelementen verwendetwerden!

Erklären Sie deren Aufbau!

Welche Faktoren bestimmen denWärmewiderstand eines Kühlkörpers?

Welche Farben weisen Kühlkörper auf?

Warum wird eine Wärmeleitpaste ver-wendet?

D14 Anschauungsmittel:

Erklären Sie die Einteilung vonSchmelzsicherungen nach dem äußerenAufbau!

Welche Aufgabe hat der Kennmeldereines Schmelzeinsatzes?

Zählen Sie die Nennstromstärken unddie jeweilige Kennfarbe desKennmelders von 6 A bis 50 A auf!

Welcher Werkstoff wird zur Herstellungvon Sicherungsschmelzeinsätzenverwendet?

Nennen Sie Vorteile von Steatitgegenüber Porzellan.

Page 119: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel D: Werk- und Hilfsstoffe, Maschinenelemente ET-H3 V1.17

D15 Nennen Sie Kontaktwerkstoffe!

Welche Kontaktwerkstoffe werdenverwendet, wenn hohe chemischeBeständigkeit gefordert wird.

Worauf ist bei Kontakten inGleichstromkreisen zu achten?

D16 Schmelzsicherungen sind in verschiedengenormte Nennströme unterteilt.Zählen Sie die Nennstromstärken derSchmelzsicherungen bis 100 A auf!

Welche Schmelzsicherungssystemeunterscheidet man?

Welche Baugrößen unterscheidet manbeim NH-System?

Wofür dürfen Schmelzsicherungen derBetriebsklasse gL verwendet werden?

Page 120: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel D: Werk- und Hilfsstoffe, Maschinenelemente ET-H3 V1.17

D17 Was versteht man unter Korrosion?

Warum ist die elektrochemischeSpannungsreihe für Korrosionsvorgängewichtig?

Welche Möglichkeiten gibt es, Korrosionzu verhindern?

D18 Anschauungsmittel : Leiterplatte

Aus welchen Werkstoffen bestehenLeiterplatten für gedruckte Schaltungen?

Zählen Sie Verwendungsmöglichkeitenauf!

Wonach richtet sich der Querschnitteiner Leiterbahn?

Welche Abmessungen sind beiLeiterplatten üblich?

Page 121: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel D: Werk- und Hilfsstoffe, Maschinenelemente ET-H3 V1.17

D19 In der Elektrotechnik werdenwärmeschrumpfende Artikel verwendet.Worauf ist bei der Lagerung vonSchrumpfartikeln zu achten?

Welche Eigenschaften müssenSchrumpfartikel aufweisen?

Nennen Sie Anwendungsbeispiele!

D20 Welche Metalle werden bei derErzeugung von Primär- undSekundärelementen verwendet?

Unter welche Art von Müll fällt dieAltbatterie und wie muss sie entsorgtwerden?

Warum ist die richtige Entsorgung vonAltbatterien so wichtig?

Page 122: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel D: Werk- und Hilfsstoffe, Maschinenelemente ET-H3 V1.17

D21 In der Elektrotechnik werdenIsolierflüssigkeiten verwendet. NennenSie einige!

Welche Aufgaben haben die Isolieröle?

Welche Aufgaben erfüllen dieTränklacke?

D22 Treibriemen werden nach ihrer Formunterschieden.Nennen Sie Riemenformen!

Zählen Sie Werkstoffe auf, aus denenRiemen hergestellt werden.

Erklären Sie den Aufbau einesKeilriemens.

Nennen Sie Vorteile derKeilriemenübertragung!

Page 123: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel D: Werk- und Hilfsstoffe, Maschinenelemente ET-H3 V1.17

D23 Erklären Sie die physikalischeWirkungsweise einer Klebeverbindung!

Nennen Sie Arten von Klebern!

Nennen Sie Vor- und Nachteile einerKlebeverbindung!

D24 Zählen Sie Aufgaben von Dichtungenauf!

Nenne Sie Werkstoffe, welche für dieHerstellung von Dichtungen verwendetwerden

Beschreiben Sie die Aufgabe einesO-Rings und nennen Sie einAnwendungsgebiet!

Page 124: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel D: Werk- und Hilfsstoffe, Maschinenelemente ET-H3 V1.17

D25 Bei elektrischen Betriebsmitteln werdenunter anderem auch Federn verwendet.

Anschauungsmittel: Schaubild

Zählen Sie 3 Arten von Federn auf!

Beschreiben Sie Aufgaben von Federn!

Nennen Sie Werkstoffe, aus denenFedern hergestellt werden!

D26 Anschauungsmittel:Schaubild mit Schrauben u. Muttern

Bezeichnen Sie vier verschiedeneSchrauben oder Muttern anhand einesSchaubildes!

Erklären Sie das Prinzip einerDurchsteckschraube und einerStiftschraube!

Erklären Sie die Festigkeitsangabe 8.8auf einer Sechskantschraube!

Page 125: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel D: Werk- und Hilfsstoffe, Maschinenelemente ET-H3 V1.17

D27 Anschauungsmittel: Schaubild

Nennen Sie mindestens vierMöglichkeiten, wie eine Schraub-verbindung gesichert werden kann!

Wie kann eine formschlüssige Welle-Nabeverbindung gegen axialesVerschieben gesichert werden?

Beschreiben Sie in Stichworten Form,Ausführung und Eigenschaften derKegelstifte!

D28 Anschauungsmittel: Schaubild

Nennen Sie mindestens vierVerbindungsarten, die zurKraftübertragung bei einer Wellen-Nabenverbindung Anwendung finden!

Nennen Sie zwei Passfederverbindungenund geben Sie deren praktischeAnwendung an!

Beschreiben Sie die Ausführung undAnwendung einer Keilwellenverbindung!

Page 126: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel D: Werk- und Hilfsstoffe, Maschinenelemente ET-H3 V1.17

D29 In elektrischen Maschinen undBetriebsmitteln werdenMagnetwerkstoffe verwendet.Wie werden sie nach ihremmagnetischen Verhalten benannt?

In welche zwei Hauptgruppen werdenhartmagnetische Werkstoffe eingeteilt?

Welche Forderungen werden an dieseWerkstoffe gestellt und wo werden sieeingesetzt?

D30 Welchen Magnetwerkstoff verwendetman für Elektrobleche?

Welche Forderungen bezüglichKoerzitivfeldstärke und Remanenzwerden an diesen Werkstoff gestellt?

Wie werden die Ummagnetisierungs-verluste bei Elektroblechen angegeben?

Page 127: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel D: Werk- und Hilfsstoffe, Maschinenelemente ET-H3 V1.17

D31 Bei elektrischen Betriebsmitteln mitbeweglichen oder rotierenden Teilenergeben sich Lagerstellen.Welche Ausführungsmöglichkeitensolcher Lager unterscheidet man?

Anschauungsmittel: Schaubild

Bezeichnen Sie drei verschiedeneWälzlager anhand eines Schaubildes!

Wann wird bei WälzlagernFettschmierung bzw. Ölschmierungdurchgeführt?

D32 Nennen Sie zwei Anwendungsfälle fürKohle in der Elektrotechnik!

Welche Arten von Kohlebürstenunterscheidet man und welcheEigenschaften haben sie?

Page 128: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel D: Werk- und Hilfsstoffe, Maschinenelemente ET-H3 V1.17

D33 Beschreiben Sie den Aufbau einesThermobimetalls!

Wie funktioniert ein Thermobimetall?

Wo werden Thermobimetalleverwendet?

D34 Erklären Sie folgende genormteMaterial-Kurzbezeichnung!E 360 M

In welche zwei Hauptgruppen werdenStähle ihrer Verwendung nacheingeteilt?

Nennen Sie vier Handelsformen vonStahl

Page 129: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel D: Werk- und Hilfsstoffe, Maschinenelemente ET-H3 V1.17

D35 Welcher Isolierstoff wird für Isolatorenverwendet?

Welche Eigenschaften hat Porzellan?

Welche Isolierstoffe sind besonderswärmebeständig?

D36 Zu welchen Legierungen zählt Messing?

Beschreiben Sie die Eigenschaften vonMessing!

Nennen Sie zwei Anwendungsbeispiele!

Page 130: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel D: Werk- und Hilfsstoffe, Maschinenelemente ET-H3 V1.17

D37 Nennen Sie drei Eigenschaften, dieIsolierstoffe im Allgemeinen besitzenmüssen!

Erklären Sie den Begriff "Kriechstrom"!

Von welchen Eigenschaften ist dieVerwendbarkeit von Isolierstoffenabhängig?

D38 Nennen Sie drei Kühl- bzw.Schmiermittel, die bei der spanendenBearbeitung von Werkstoffen eingesetztwerden!

Welche Anforderungen müssen dieseKühlmittel erfüllen?

Nennen Sie ein Kühlmittel, das bei derBearbeitung von Aluminium eingesetztwird!

Page 131: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel D: Werk- und Hilfsstoffe, Maschinenelemente ET-H3 V1.17

D39 Welche Hauptgruppen von Kunststoffenunterscheidet man?

Erklären Sie die Bezeichnung "PVC" und"PE" und nennen Sie einAnwendungsbeispiel!

Nennen Sie Vor- und Nachteile von PVC-isolierten Leitungen gegenüberLeitungen mit Gummi-Isolation!

D40 Bei der Einführung von Leitungen undKabeln in Gehäuse oder Geräte ist aufdie Einhaltung der Schutzart zu achten!Wodurch kann dies erreicht werden?

Worauf ist bei Verwendung einerAnbauverschraubung zu achten?

Welche Verschraubungen sollen inIsolierstoffgehäusen montiert werden?Worauf ist bei Metallverschraubungen inIsolierstoffgehäusen zu achten?

Page 132: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel D: Werk- und Hilfsstoffe, Maschinenelemente ET-H3 V1.17

D41 Nennen Sie elektrische Betriebsmittel, indenen Kältemittel verwendet werden!

Warum dürfen Kältemittel, welche FCKWenthalten, nicht mehr eingesetztwerden?

Welche Eigenschaften sollten heutigeKältemittel besitzen?

D42 Erklären Sie den Begriff Elektrolyt!

Wo werden Elektrolyte verwendet?

Welcher Elektrolyt wird im Blei- bzw.NC-Akkumulator verwendet?

Page 133: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel D: Werk- und Hilfsstoffe, Maschinenelemente ET-H3 V1.17

D43 Unter welchen Voraussetzungen trittelektrochemische Korrosion durchElementbildung auf?

Nennen Sie einige Verfahren, welcheKorrosion verhindern!

Warum müssen defekteEntladungslampen als Sondermüllbehandelt werden und dürfen nicht aufMülldeponien gelagert werden?

Page 134: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel D: WERKSTOFF UND MATERIAL ET-H3 V1.17

Anschauungsmittel: Schaubild zu Aufgabe D25

Copyright: Fachkunde Metall, 57. Aufl.,Verlag Europa-Lehrmittel

Copyright: Fachkunde Metall, 57. Aufl.,Verlag Europa-Lehrmittel

Page 135: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel D: WERKSTOFF UND MATERIAL ET-H3 V1.17

Anschauungsmittel: Schaubild zu Aufgabe D26

Copyright: Fachkunde Metall, 57. Aufl., Verlag Europa-Lehrmittel

Copyright: Fachkunde Metall, 57. Aufl.,Verlag Europa-Lehrmittel

Copyright: Fachkunde Metall, 57.Aufl., Verlag Europa-Lehrmittel

Copyright: Fachkunde Metall, 57. Aufl.,Verlag Europa-Lehrmittel

Page 136: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel D: WERKSTOFF UND MATERIAL ET-H3 V1.17

Anschauungsmittel: Schaubild zu Aufgabe D27

Copyright: Fachkunde Metall, 57.Aufl., Verlag Europa-Lehrmittel

Copyright: Fachkunde Metall,57. Aufl., Verlag Europa-Lehrmittel

Copyright: Fachkunde Metall, 57. Aufl., Verlag Europa-Lehrmittel

Page 137: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel D: WERKSTOFF UND MATERIAL ET-H3 V1.17

Anschauungsmittel: Schaubild zu Aufgabe D28

Copyright: Fachkunde Metall, 57. Aufl.,Verlag Europa-Lehrmittel

Copyright: Fachkunde Metall, 57. Aufl.,Verlag Europa-Lehrmittel

Copyright: Fachkunde Metall, 57. Aufl.,Verlag Europa-Lehrmittel

Copyright: Fachkunde Metall, 57. Aufl.,Verlag Europa-Lehrmittel

Copyright: Fachkunde Metall, 57. Aufl.,Verlag Europa-Lehrmittel

Page 138: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel D: WERKSTOFF UND MATERIAL ET-H3 V1.17

Anschauungsmittel: Schaubild zu Aufgabe D31

Page 139: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel E: Berufsbezogene Arbeiten ET-H3 V1.17

E1 Ein 24V Magnetventil in einer SPSgesteuerten Anlage öffnet nicht. DieMagnetventilansteuerung erfolgt übereinen 24V Transistorausgang.Erklären Sie den Arbeitsvorgang bei derFehlersuche!

Wodurch können Hilfsschütze in einerverdrahteten Steuerung bei der SPSersetzt werden?

E2 Ein defekter Halbleiterbauteil soll auseiner Platine ausgelötet und ersetztwerden.Beschreiben Sie den Arbeitsvorgang!

Worauf ist beim Einlöten vonHalbleiterbauelementen bezüglichÜberhitzung zu achten?

Was ist beim bleifreien Löten zubeachten.

Page 140: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel E: Berufsbezogene Arbeiten ET-H3 V1.17

E3 Die Ausgangsspannung einerBrückengleichrichterschaltung mit vierSi-Dioden sinkt auf ca. die Hälfte desNennwertes ab.Nennen Sie eine mögliche Ursachedieses Schaltungsverhaltens!

Wie kann die Funktionsfähigkeit einerDiode überprüft werden?

E4 Bei einer automatischen Stern-Dreieckschaltung zieht bei Betätigungder Ein-Taste kein Schütz an.Erklären Sie die Vorgangsweise derFehlersuche!

Wann muss ein Stern-Dreieckanlauf lautTAEV angewendet werden?

Page 141: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel E: Berufsbezogene Arbeiten ET-H3 V1.17

E5 Es soll ein Anschluss für einenDrehstrommotor installiert werden.Von welchen Faktoren hängt dieDimensionierung der Zuleitung ab?

Welche Arten von Motorschutz könneneingesetzt werden?

Vor Inbetriebnahme des Motors sindnoch einige Überprüfungen undEinstellungen vorzunehmen.

E6 Erklären Sie diesen Hydraulikschaltplan!

Nennen Sie die wichtigsten Bauteileeines einfachen Hydraulikaggregates!

Page 142: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel E: Berufsbezogene Arbeiten ET-H3 V1.17

E7 Erklären Sie den Ablauf dieserSteuerung!

Beschreiben Sie die Funktion des Ventils1V2!

E8 Bei der Errichtung vonElektroinstallationen müssen 3 Regelneingehalten werden.Unfallsicherheit, Betriebssicherheit undÜbersichtlichkeitErläutern Sie diese Regeln!

Page 143: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel E: Berufsbezogene Arbeiten ET-H3 V1.17

E9 Wo werden in der Praxis Schütze undwo Relais eingesetzt?

Sie haben eine Schützschaltung zuentwerfen.Nach welchen Richtlinien wählen Sie dieSchütze aus?

Erklären Sie den Unterschied zwischeneinem Relais und einemStromstoßschalter!

Eine Schützspule ist aufgrund zuniedriger Steuerspannung abgebrannt.Erklärung!

E10 Wie müssen bei einer Schützschaltungdie EIN - Taster und die AUS-Tastergeschaltet werden, wenn von mehrerenStellen EIN und AUS geschaltet werdensoll?

Auf welche Arten können Schützegegenseitig verriegelt werden?

Skizzieren Sie den Stromlaufplan desSteuerkreises für eineWendeschützschaltung mitTasterverriegelung!

Page 144: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel E: Berufsbezogene Arbeiten ET-H3 V1.17

E11 Welche Aufgabe übernehmenSicherungen im Hauptstromkreis einerSchützschaltung?

Nennen Sie ein Betriebsmittel, welcheseinen Motor vor thermischerÜberlastung schützt!

Worauf ist bei der Einstellung und beiAuslösung eines Thermorelais zuachten?

E12 Nennen Sie die grundlegendeVoraussetzung, um eine methodischeFehlersuche in einer elektrischen Anlagedurchzuführen!

Welche Fehlerarten können inelektrischen Anlagen auftreten?

Nennen Sie die häufigsten elektrischenFehler!

Wodurch könnenLeitungsunterbrechungen in elektrischenAnlagen entstehen?

Erklären Sie den Vorgang beimAufsuchen einer Leitungsunterbrechungmittels Prüflampe!

Page 145: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel E: Berufsbezogene Arbeiten ET-H3 V1.17

E13 Nennen Sie die wichtigsten zweiPrüfvorgänge, mit der jedeStörungssuche begonnen werden soll!

Nennen Sie die Fehler in elektrischenAnlagen, welche nicht bei vorhandenerNetzspannung gesucht werden können!

Zählen Sie Messgeräte auf, welche zurFehlersuche bei Kurzschlüssenverwendet werden!

E14 Welche Prüfungen sind nachInstandsetzung elekt. Betriebsmitteldurchzuführen?

Wie hoch muss der Isolationswiderstandvon, SK I, II, III Geräten sein?

Page 146: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel E: Berufsbezogene Arbeiten ET-H3 V1.17

E15 Nennen SieDrehstromsteckvorrichtungen!

Nennen Sie drei Kennfarben und diedazugehörigen Spannungsbereiche beiCEE - Steckvorrichtungen!

Wozu dient der Pilotkontakt beiCEE - Steckvorrichtungen?

E16 Erläutern Sie diePolunverwechselbarkeitseinrichtungbeim CEE-System!

Erklären Sie die Reihenfolge derKontaktgabe bei einer CEE-Steckvorrichtung mit Pilotkontakt!

Welcher Unterschied besteht zwischenSteckstift bzw. Buchse desSchutzkontaktes zu denen desAußenleiters bzw. Neutralleiters!

Page 147: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel E: Berufsbezogene Arbeiten ET-H3 V1.17

E17 Nennen Sie die bevorzugtenSteuerspannungen in der elektrischenSteuerungstechnik!

Nennen Sie einige Punkte die für 230Vbzw. für 24V sprechen!

Welche Schaltschütze arbeiten nahezugeräuschfrei?

E18 Erklären Sie die Wirkung, wenn Sie eingleichstrombetätigtes Schütz anWechselspannung betreiben!

Nennen Sie Ursachen, die ein starkesBrummen bei einem Schütz hervorrufen!

Erläutern Sie, weshalb mit Schützen fürWechselstromverbraucher keineGleichstromverbraucher geschaltetwerden dürfen!

Beschreiben sie die zweiziffrigeKennzahl auf einem Schütz!z.B. 22 oder 05

Page 148: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel E: Berufsbezogene Arbeiten ET-H3 V1.17

E19 Nennen Sie die Farbkennzeichnung desAUS-TasterEIN-Taster

Erklären Sie die Schaltfolge einesDrucktasters mit Öffner und Schließerbei Betätigung!

Eine Meldeleuchte leuchtet:Erklären Sie den Betriebszustand"rot, grün, farblos/weiß"

Schaltschränke bei Werkzeugmaschinensind verschiedenfarbig verdrahtet.Für welche Stromkreise wirdschwarz, rot, hellblau, blau, grün/gelbverwendet!

E20 Zählen Sie lötfreie Verbindungs-techniken auf, die in der Elektrotechnikangewendet werden!

Welche Leitertypen eignen sich dazu ?

Beschreiben Sie den Arbeitsvorgang zurMontage eines Presskabelschuhes bzw.Pressverbinders!

Page 149: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel E: Berufsbezogene Arbeiten ET-H3 V1.17

E21 In der Praxis werden verschiedeneArten von Schaltplänen verwendet.Nennen Sie vier Schaltplanarten underläutern Sie diese!

Beschreiben Sie die Planungsdurch-führung einer elektrischen Anlage!

E22 Nennen Sie die wichtigsten Arten vonSchützsteuerungen in der Praxis!

Erklären Sie diese Schaltung!

Page 150: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel E: Berufsbezogene Arbeiten ET-H3 V1.17

E23 Störungssuche bei DrehstrommotorenEin Kurzschlussläufermotor wird imDauerbetrieb zu warm.Welche Ursachen führen dazu?

Nennen Sie jene Ursachen, die auftretenkönnen, wenn die erforderlicheBelüftung fehlt!

E24 Nennen Sie mind. 6 Schaltzeichen, diein Schaltplänen verwendet werden underklären Sie die Funktion anhand desSymbols?

An welcher Funktionsziffer erkennt manÖffner bzw. Schließer bei Hilfskontakten

P

a) b)

c) d)

e) f)

g) h)

k)

m) n)

o) p)

q) r)

s)

1 3 5

2 4

11

12

13 21

22

23

24

95

96

97

98

j )i )

l )

Page 151: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel E: Berufsbezogene Arbeiten ET-H3 V1.17

E25 Anschauungsmittel:Schichtwiderstand, Farbcodetabelle

Bestimmen Sie den Widerstandswertund die Toleranz einesSchichtwiderstandes mit Hilfe einerFarbcode-Tabelle!

2

1

E26 In einer elektronischen Schaltungwerden Widerstände eingebaut.Welche Nenngrößen sind in der Praxis zuberücksichtigen?

Wie ermittelt man die erforderlicheLeistung eines Schichtwiderstandes?

Wie unterscheiden sich Schicht-widerstände verschiedener Leistungen?

1

1

1

Copyright: Fachkunde Elektrotechnik, 30.Aufl., Verlag Europa-Lehrmittel

Page 152: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel E: Berufsbezogene Arbeiten ET-H3 V1.17

E27 Unter welchen Bedingungen dürfenSilizium-Gleichrichterdioden parallelbzw. in Serie geschaltet werden?

Erklären Sie die folgende handelsüblicheBezeichnung eines Gleichrichters!

E28 Worauf ist bei der Montage vonLeistungshalbleitern zu achten?

Für mehrere Bauteile wird eingemeinsamer Kühlkörper verwendet.Worauf ist dabei besonders zu achten?

Wonach richtet sich die Größe desKühlkörpers?

Page 153: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel E: Berufsbezogene Arbeiten ET-H3 V1.17

E29 Welche Eigenschaften soll ein gutesNetzgerät besitzen?

Welche zwei Regelungsarten inNetzgeräten werden hauptsächlichverwendet?

Beschreiben Sie die wichtigstenFunktionsbaugruppen einesStandardnetzgerätes!

E30 Worauf ist beim Bestücken vonLeiterplatten zu achten?

Ein "IC" soll gewechselt werden.Worauf ist dabei besonders bei"MOS" - Bausteinen zu achten?

Page 154: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel E: Berufsbezogene Arbeiten ET-H3 V1.17

E31 Die Helligkeit einer Beleuchtungsanlagesoll steuerbar sein.Womit kann dies in der Praxis realisiertwerden ?

Beschreiben Sie die Hauptbestandteileund die Funktion einesHelligkeitsreglers!

Welche Zusatzeinrichtungen sind zumDimmen von Leuchtstofflampenerforderlich?

E32 In der Elektrotechnik sindWeichlotverbindungen notwendig.Beschreiben Sie den Arbeitsvorgang beieiner solchen Lötverbindung!

Wie erkennen Sie eine einwandfreieLötstelle?

Warum darf Lötwasser für Lötungen inder Elektrotechnik nicht verwendetwerden?

Welche Lote sind zu lautRohstoffverordnung heutzutage zuverwenden ?

Page 155: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel E: Berufsbezogene Arbeiten ET-H3 V1.17

E33 Ein Asynchronmotor brummt stark undwird sehr heiß.Erläutern Sie, um welchen Fehler es sichhandeln kann!

Wie kann dieser Fehler bestimmtwerden?

Warum kommt es zur starkenErwärmung des Motors?

E34 Ein Drehstrom - Kurzschlussläufermotorsoll direkt ans Netz angeschlossenwerden.Von welchen besonderen Merkmalenmüssen Sie sich vor Anschluss desMotors überzeugen?

Wann ist ein Stern - Dreieckanlaufmöglich?

Nennen Sie Nachteile, welcher ein zugroß gewählter Motor hat!

Page 156: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel E: Berufsbezogene Arbeiten ET-H3 V1.17

E35 Worauf ist beim Aufladen vonBleiakkumulatoren zu achten?

Es tritt Säure aus den Verschlussstopfendes Akkus beim Laden.Nennen Sie die möglichenFehlerursachen!

Wie kann man den Ladezustand einesBleiakkumulators feststellen?

E36 Erklären Sie den Ablauf dieses Elektro-pneumatik - Schaltplans!

Welches Ventil wird für die Ansteuerungdes in dieser Schaltung verwendetenZylinders verwendet?

Page 157: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel E: Berufsbezogene Arbeiten ET-H3 V1.17

E37 Welche Arten von Pumpen verwendetman in der Hydraulik?

Welche Pumpe verwenden Sie für einenBetriebsdruck von ca. 500 bar?

Welche Arten von Zahnradpumpen gibtes?

Was ist beim erstmaligen Anlauf einerHydraulik-Pumpe zu beachten?

E38 Nennen Sie positive und negativeEigenschaften der Pneumatik!

Aus welchen Bauteilen besteht einZeitverzögerungsventil in derPneumatik?

Erklären Sie die Funktion dieserVentilkombination!

Page 158: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel E: Berufsbezogene Arbeiten ET-H3 V1.17

E39 Welche Überlegungen müssen bei jederQuerschnittsbemessung von Leitungenlaut TAEV zugrundegelegt werden?

Welcher Mindestquerschnitt ist fürgeschützte, fest verlegte Ader - undSchlauchleitungen laut ÖVE-E8001vorgeschrieben?

Welcher Spannungsabfall ist für dieQuerschnittsbestimmung laut TAEVzulässig?

E40 Welche Aufgabe erfüllt die gezeichneteSteuerung?

Was versteht man bei speicher-programmierbaren Steuerungen unter"drahtbruchsicher programmieren"?

Page 159: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel E: Berufsbezogene Arbeiten ET-H3 V1.17

E41 In einer Schaltanlage ist eine Kupfer-Aluminium-Schienenverbindung mittelsVerschraubung herzustellen.Erklären Sie den Vorgang!

Worauf müssen Sie achten?

Warum müssen Sammelschienen gutbefestigt und abgestützt werden?

E42 Die Kugellager eines einfachenDS-Käfigläufermotors sind zu erneuern.Beschreiben Sie den Lagerwechsel undworauf Sie besonders achten müssen!

Welche Werkzeuge sind erforderlich?

Welches Lager wird für einen Motor mitstehender Welle benötigt?

Page 160: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel E: Berufsbezogene Arbeiten ET-H3 V1.17

E43 Aus welchen Bauteilen besteht dieWartungseinheit einerPneumatikanlage?

Was muss bei der Wartungseinheit zurInstandhaltung gewartet werde

E44 Ein SPS-Automatisierungsgerät ist auseinzelnen Modulen aufgebaut. Nennensie die wichtigsten Baugruppen!

Welche Arten von Programmiersprachenunterscheidet man bei SPSSteuerungen?

Skizzieren Sie aufgrund diesesKontaktplanes den Funktionsplan!

Page 161: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel E: Berufsbezogene Arbeiten ET-H3 V1.17

E45 Welche Kriterien sind für die Anfertigungeiner Maschinen Zuleitung wichtig.

Welche Kriterien sind für die Anfertigungeiner Verlängerungsleitung wichtig.

Zählen Sie Leitungen mit ihrerInternationalen Kennzeichnung auf diesich für eine Verlängerungsleitung guteignen.

E46 Erklären sie die Überprüfung einesRCD`s

Erklären sie die Funktionsüberprüfungeines RCD`s mittelsSchutzmaßnahmenprüfgerät.

Page 162: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel E: Berufsbezogene Arbeiten ET-H3 V1.17

E47 Von welchen Faktoren hängt dieFestigkeit einer Klebeverbindung ab?

Erklären Sie die Vorgangsweise bei derHerstellung einer Klebeverbindung!

E48 Was verstehen Sie unter Schweißen?

Um welche Verbindungsart handelt essich beim Schweißen?

Welche Vorteile bzw. Nachteile hat dasSchweißen?

Nennen Sie die wichtigstenSchmelzschweißverfahren!

Nennen Sie die wichtigstenUnfallverhütungsmaßnahmen beimLichtbogenhand-bzw.Schutzgasschweißen!

Page 163: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel E: Berufsbezogene Arbeiten ET-H3 V1.17

E49 Aus welchen Komponenten setzt sicheine Gasschweißanlage zusammen?

Woran erkennt man eine neutraleFlamme?

Nennen Sie die wichtigstenUnfallverhütungsmaßnahmen beimAutogen-Schweißen!

E50 Welche Schutzgasschweißverfahrenkennen Sie?

Welches Schutzgasschweißverfahrenwird am häufigsten verwendet.

Was verstehen Sie unter einem Inert-Gas?

Beschreiben Sie die BegriffeEmission

Immission

Welche Schweißnahtarten kennen Sie?

Page 164: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel E: Berufsbezogene Arbeiten ET-H3 V1.17

Bild zu Frage E6

Page 165: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel E: Berufsbezogene Arbeiten ET-H3 V1.17

Bild zu Frage E7

Page 166: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel E: Berufsbezogene Arbeiten ET-H3 V1.17

Bild zu Frage E22

Page 167: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel E: Berufsbezogene Arbeiten ET-H3 V1.17

Bild zu Frage E24

P

a) b)

c) d)

e) f)

g) h)

k)

m) n)

o) p)

q) r)

s)

1 3 5

2 4

11

12

13 21

22

23

24

95

96

97

98

j )i )

l )

Page 168: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel E: Berufsbezogene Arbeiten ET-H3 V1.17

Bild zu Frage E25

Copyright: Fachkunde Elektrotechnik, 30. Aufl., Verlag Europa-Lehrmittel

Page 169: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel E: Berufsbezogene Arbeiten ET-H3 V1.17

Bild zu Frage E27

Page 170: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel E: Berufsbezogene Arbeiten ET-H3 V1.17

Bild zu Frage E36

Page 171: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel E: Berufsbezogene Arbeiten ET-H3 V1.17

Bild zu Frage E38

Page 172: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel E: Berufsbezogene Arbeiten ET-H3 V1.17

Bild zu Frage E40

Page 173: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel E: Berufsbezogene Arbeiten ET-H3 V1.17

Bild zu Frage E45

Page 174: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel F: Arbeitssicherheit, Schutzmaßnahmen ET-H3 V1.17

F1 Erläutern Sie den Rettungsvorgang beieinem Elektrounfall!

Erklären Sie den Vorgang derkünstlichen Beatmung!

An welchen Anzeichen erkennt maneinen Kreislaufstillstand?

Welche Sicherheitsregeln sind beiArbeiten in elektrischen Anlagenanzuwenden?

Erklären Sie die praktischeDurchführung dieser Sicherheitsregeln!

F2 Wie muss eine ordnungsgemäßeStänderschleifmaschine (Schleifbock)ausgeführt sein?

Worauf ist beim Schleifen an derStänderschleifmaschine (Schleifbock) zuachten?

Wie muss die Arbeitskleidung beschaffensein?

Worauf ist bei der Erdungsmessung mitMessbrücke besonders zu achten?

Definieren Sie den BegriffSchrittspannung!

Unter welcher Voraussetzung entstehteine Schrittspannung und wie verhältsich diese zur Entfernung des Erders?

Page 175: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel F: Arbeitssicherheit, Schutzmaßnahmen ET-H3 V1.17

F3 Wie muss eine ordnungsgemäßeSäulenbohrmaschine ausgeführt sein?

Worauf ist beim Arbeiten an einerSäulenbohrmaschine bezüglichUnfallverhütung zu achten?

Welcher Handbereich gilt alsausreichender Berührungschutz beiMontage aktiver Leiter inNiederspannungsanlagen?

Welche Schutzklassen unterscheidetman bei elektrischen Geräten? NennenSie je ein Anwendungsbeispiel!

F4 Welche Hilfsmittel müssen beim Abfüllenätzender Flüssigkeit verwendet werden?

Welche Schutzausrüstung ist fürPersonen beim Umgang mit gefährlichenStoffen, wie Flüssigkeiten, Dämpfen undGasen notwendig?

Wodurch wird die Schutzisolierung anelektrischen Verbrauchern erreicht?

Wie erkennt man ein schutzisoliertesGerät und welche Steckvorrichtungenwerden verwendet?

Mit welcher Einschränkung darf dieStandortisolierung angewendet werden?

Page 176: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel F: Arbeitssicherheit, Schutzmaßnahmen ET-H3 V1.17

F5 Wie muss eine ordnungsgemäßeStehleiter ausgeführt sein?

Worauf ist beim Transport von Leiternzu achten?

In welcher Vorschrift ist der Begriff„Fehlerschutz - Schutz bei indirektemBerühren“ verankert?

Welche Maßnahmen des Fehlerschutzeswerden unterschieden?

Wofür ist Schutzkleinspannungvorgeschrieben?

F6 Worauf ist beim Besteigen von Leiternzu achten?

Worauf ist bei der Aufbewahrung undInstandsetzung von Holzleitern zuachten?

Erklären Sie den Unterschied zwischenFehlerspannung und Berührungs-spannung!

Ab welchen Spannungen ist dieMaßnahme Fehlerschutz erforderlich?

Page 177: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel F: Arbeitssicherheit, Schutzmaßnahmen ET-H3 V1.17

F7 Worauf ist beim Umgang und beiLagerung von Acetylenflaschen zuachten?

Welche Maßnahmen sind beim Hantierenmit Flaschenventilen zu beachten?

Was versteht man unter Schutzklein-spannung – SELV und wie wird dieseerzeugt?

Welche Art von Transformatoren darfzur Erzeugung von Schutzkleinspannungnicht verwendet werden?

Welche Steckvorrichtungen und welchesInstallationsmaterial ist bei Schutzklein-Spannung zu verwenden?Welches Kennzeichen hat einSicherheitstransformator?

F8 Welche Aufgabe hat dieSchutztrennung?

Wie hoch darf der Fehlerstrom beieinpoligem Erdschluss einerSchutztrennung im Sekundärstromkreishöchstens sein und wodurch kann manden Fehlerstrom möglichst klein halten?

Wie hoch ist die maximale Primär- undSekundärspannung bei derSchutztrennung?

Page 178: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel F: Arbeitssicherheit, Schutzmaßnahmen ET-H3 V1.17

F9 Worauf ist beim Umgang mitFlüssiggasflaschen zu achten?

Worauf ist zu achten, wenn antiefgelegenen Stellen mit Flüssiggas(Propan, Butan) gearbeitet wird?

Worauf ist bei Anwendung derSchutztrennung auf elektrisch leitendenStandorten (Kessel, Rohre, Gerüste, undÄhnliches) besonders zu achten?

Mit welchem Bildzeichen ist derTrenntransformator gekennzeichnet undwie müssen ortsveränderlicheTrenntransformatoren ausgeführt sein?

Wie überprüft man die Schutztrennung?

F10 Nennen Sie die Unfallschutzmaßnahmenbeim Elektroschweißen.

Welche Gefahren können beim Elektro-schweißen auftreten?

Welche Maßnahme ist beiSchutztrennung für mehrereBetriebsmittel zu treffen?

Wo wird die Schutztrennungangewendet?

Warum darf der Sekundärstromkreisvon Trenntransformatoren nicht geerdetwerden?

Welcher Ausführung müssen beweglicheAnschlussleitungen bei derSchutztrennung entsprechen?

Page 179: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel F: Arbeitssicherheit, Schutzmaßnahmen ET-H3 V1.17

F11 Welche Maßnahmen sind zur Verhütungvon Unfällen bei Arbeiten mitHebezeugen zu beachten?

Welche persönliche Schutzausrüstung istbeim Transport von Blechplattenerforderlich?

Wie funktioniert einFehlerstromschutzschalter - RCD, wennein Körperschluss auftritt?

Wie ermittelt man die höchstzulässigeErder- bzw. Schleifenimpedanz bei derFehlerstromschutzschaltung?

F12 Wie kann man sich vorHautschädigungen schützen?

Worauf ist bei der Lagerung vonGiftstoffen in Flaschen zu achten?

In welchen Netzsystemen kann dieFehlerstromschutzschaltung angewendetwerden?

Nennen Sie Vorteile des Fehlerstrom-schutzschalters - RCD

Welcher Fehler liegt meistens vor, wennein RCD fallweise auslöst?

Page 180: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel F: Arbeitssicherheit, Schutzmaßnahmen ET-H3 V1.17

F13 Nennen Sie Unfallschutzmaßnahmenbeim Drehen!

Worauf ist beim Einbau einesFehlerstromschutzschalters - RCD imgenullten Netz zu achten?

Welchen Vorteil bringt der RCD imgenullten Netz?

Welchen Zweck erfüllt die Vorsicherungbeim RCD und wie ist sie zudimensionieren?

F14 Erklären Sie das richtige Tragen vonlangen Gegenständen inunübersichtlichem Gelände!

Wie können gesundheitlicheBeschwerden, die durch das Heben undTragen von Lasten auftreten, vermiedenwerden?

Nennen und beschreiben Sie dasdreistufige Schutzkonzept zurErreichung eines möglichst geringenRestrisikos in Niederspannungsanlagen.

Page 181: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel F: Arbeitssicherheit, Schutzmaßnahmen ET-H3 V1.17

F15 Wie müssen ordnungsgemäße Hand-schleif- und Trennmaschinen ausgeführtsein?

Wie wird mit einem Hand -Trennschleifer aus Unfallgründen richtiggearbeitet?

Erklären Sie die Abschaltbedingung imgenullten Netz!

Wie überprüft man dieAbschaltbedingung?

F16 Welche Maßnahmen sind zurVermeidung von Unfällen bei Ladungvon Bleiakkumulatoren zu treffen?

Worauf ist aus Unfallschutzgründenbeim Messen des Ladezustandes zuachten?

Worauf ist bei metallenen Schaltanlagenund Verteilern bezüglich derSchutzmaßnahmen zu achten?

Worauf ist bei metallenenVerteilerschränken mit eingebautenFehlerstromschutzschaltern - RCD, dieden Schutz bei direktem Berührenübernehmen, zu achten?

Page 182: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel F: Arbeitssicherheit, Schutzmaßnahmen ET-H3 V1.17

F17 Nennen Sie die wichtigsten Arten vonHandfeuerlöschern!

Welche Löscherausführungen sind fürelektrische Anlagen geeignet?

Erläutern Sie die Erdungsbedingung beiNullung!

Wozu dient derFehlerstromschutzschalter im genulltenNetz?

Wie hoch ist durchschnittlich dermenschliche Körperwiderstand?

F18 Was versteht man unterSicherheitsbeleuchtung?

In welchen Anlagen ist eineSicherheitsbeleuchtung notwendig?

In welchen Netzen ist dieSchutzmaßnahme "Isolationsüber-wachungssystem" anwendbar?

Wie groß ist der maximaleErdungswiderstand beimIsolationsüberwachungssystem?

Welchen Vorteil bietet dieSchutzmaßnahmeIsolationsüberwachungssystem?

Ist das Isolationsüberwachungssystemein Warn- oder ein Abschaltsystem?

Page 183: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel F: Arbeitssicherheit, Schutzmaßnahmen ET-H3 V1.17

F19 Wie müssen aus UnfallschutzgründenHandhebelscheren und handbetätigteTafelscheren beschaffen sein?

Wie erreichen Sie im genullten Netzenden Schutz bei indirektem Berühren?

Unter welcher Bedingung kann klassischgenullt werden? (kein eigener verlegterSchutzleiter)

Was verursacht ein Körperschluss imTN - Netz?

Welcher Querschnitt ist zwischen derPotenzialausgleichsschiene (PAS) undden Anschlussklemmen(Vorzählerbereich) zu verwenden?

F20 Wie muss eine ordnungsgemäßeKreissäge ausgestattet sein?

Welche Verhaltensfehler führen beimArbeiten an Kreissägen häufig zuschweren Unfällen?

Welche Maßnahmen sind bei derSchutzmaßnahme Isolationsüber-wachungssystem zu treffen?

Wann kommt es beim Isolationsüber-wachungssystem zu einer Abschaltung?

Welche Schutzmaßnahmen sind beiortsveränderlichen Notstromaggregatenerlaubt?

Page 184: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel F: Arbeitssicherheit, Schutzmaßnahmen ET-H3 V1.17

F21 Worauf ist aus Unfallschutzgründenbeim Abisolieren eines Kabels mit demKabelmesser zu achten?

Welche Schutzmaßnahmen sind beiArbeiten mit einem Lötkolben zubeachten?

Beschreiben Sie die Bergung einesVerunglückten aus dem Stromkreis!(unter 1000 V)

Ab welcher Stromstärke tritt in derRegel Lebensgefahr ein?

Wie verhält sich der Körperwiderstand inAbhängigkeit von der Berührungs-spannung und Berührungsfläche?

F22 Worauf ist beim Löschen mitHandfeuerlöschern zu achten?

Unter welchen Umständen wird derZusatzschutz bei Nullung wirksam undwodurch wird dieser erreicht?

In welchen Bereichen ist derZusatzschutz vorgeschrieben?

Page 185: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel F: Arbeitssicherheit, Schutzmaßnahmen ET-H3 V1.17

F23 In welchen Zeitabständen sindHandfeuerlöscher zu überprüfen?

Wo sind Handfeuerlöscher anzubringen?

Was versteht man unter Selektivität beiFehlerstromschutzschaltern – RCD´sund wie wird sie realisiert?

Welche genormten Nennfehlerströmevon RCD´s sind im Fachhandelerhältlich?

Welche Farbkennzeichnung ist fürNeutralleiter, PEN-Leiter undSchutzleiter vorgesehen?

F24 Welche Maßnahmen sind bei Arbeitenmit Blei, hochbleihältigen Legierungenoder chemischen Bleiverbindungenzwecks Vermeidung vonBleivergiftungen zu treffen?

Welche Erste-Hilfe-Maßnahmen sind beiVerätzungen durch Säuren oder Laugenanzuwenden?

Worauf ist beim Anschluss mehrererFehlerstromschutzschalter - RCD´s ineiner Anlage zu achten?

Welche Typen von RCD´s unterscheidetman bezüglich Auslösecharakteristik

Warum muss der N-Leiter nach demRCD gegen Erde isoliert sein?

Page 186: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel F: Arbeitssicherheit, Schutzmaßnahmen ET-H3 V1.17

F25 Welche Unfallverhütungsmaßnahmensind bei Arbeiten auf Gerüsten zubeachten?

Worauf ist bei Fahrgerüsten zu achten?

Was versteht man unter FELV -Funktionskleinspannung und wo wird sieangewendet?

Wodurch unterscheidet sich dieSchutzkleinspannung – SELV von derFunktionskleinspannung - FELV?

F26 Welche Sicherheitsmaßnahmen sind fürdas Arbeiten auf fahrbarenSchiebeleitern zu treffen?

Worauf ist bei Verwendung von Leiternin elektrischen Anlagen zu achten?

Welche Schutzeinrichtungen sind imTN - System zulässig und warummüssen PEN- und PE-Leiter besonderssorgfältig verlegt werden?

Page 187: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel F: Arbeitssicherheit, Schutzmaßnahmen ET-H3 V1.17

F27 Welche Sicherheitsmaßnahmen müssenfür das Mitführen von Schneide-werkzeugen wie Sägen, Messern,spitzen Dornen und dergleichengetroffen werden?

Worauf ist beim Abzwicken von Feder-stahldraht zu achten?

Was versteht man unterSNT - Vorschriften?

Wie gliedern sich die SNT - Vorschriften?

Welche Bedeutung hat das Symbolauf einem Elektrogerät?

Was bedeutet das Zeichen CE auf einemGerät?

F28 Welche Körperschutzmittel sind beimHerausnehmen und Einsetzen von NH-Sicherungseinsätzen erforderlich?

Welcher Unfallschwerpunkt ergibt sichbeim Wechseln von NH - Sicherungsein-sätzen und wodurch kann dieserverursacht werden?

Wie unterscheiden sich Netzsysteme?

Wie werden Netzsysteme eingeteilt undwelche Schutzmaßnahmen werden beiden jeweiligen Systemen an gewendet?

Welche Arten von genullten Netzenunterscheidet man?

ÖVE

Page 188: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel F: Arbeitssicherheit, Schutzmaßnahmen ET-H3 V1.17

F29 Worauf ist bei Reinigungsarbeiten mitDruckluft zu achten?

Worauf ist beim Bohren dünner Blechebesonders zu achten?

Wie ist der Hauptpotenzialausgleichherzustellen?

Wann muss ein zusätzlicherPotenzialausgleich errichtet werden?

F30 Worauf ist generell bei Arbeiten mitelektrischen Handwerkzeugen zuachten?

Welchen Vorteil bringt die Nullung beigleichem PEN- und Außenleiter-querschnitt?

Welche Nachteile hat die Schutz-maßnahme Nullung und durch welcheMaßnahmen kann man die Nachteileminimieren?

Page 189: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel F: Arbeitssicherheit, Schutzmaßnahmen ET-H3 V1.17

F31 Welche Gefahren können beim Arbeitenam Schleifbock auftreten?

Welche Angaben sind auf den Etikettenvon Schleifscheiben zu beachten?

Erklären Sie die Verlegung einesFundamenterders!

Welcher Werkstoff und welcheDimension wird für Fundamenterdervorgeschrieben?

Wo wird der Fundamenterderangeschlossen?

F32 Welche Erste-Hilfe-Maßnahmen sind beieinem Gasunfall zu treffen?

Worauf muss der Helfer bei der BergungGasvergifteter aus Schächten,Baugruben usw. achten?

Erklären Sie den Vorgang bei derÜberprüfung der SchutzmaßnahmeFehlerstromschutzschaltung!

Welcher Fehler liegt vor, wenn der RCDüber der höchstzulässigenFehlerspannung - UFL auslöst?

Page 190: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel F: Arbeitssicherheit, Schutzmaßnahmen ET-H3 V1.17

F33 Welche Erste-Hilfe-Maßnahmen sind beider Schockbekämpfung durchzuführen?

Was versteht man unter Potenzialaus-gleich?

Erklären Sie den Zweck desPotenzialausgleichs!

Welcher Mindestquerschnitt und welcheKennfarbe wird für Potenzialausgleichs-leiter aus Kupfer gefordert?

Wie wird der Potenzialausgleichüberprüft?

F34 Erklären Sie die Erste-Hilfe-Maßnahmenbei Schlagaderblutungen!

Erklären Sie die Vorgangsweise beimUnterspannungssetzen einerelektrischen Industrieanlage nachbeendeter Arbeit!

Page 191: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel F: Arbeitssicherheit, Schutzmaßnahmen ET-H3 V1.17

F35 Worauf ist bei der Ersten Hilfe durchVerbrennungen zu achten?

Müssen Fehlerstromschutzschaltervorgesichert werden und warum?

Wie stellen Sie fest, welcheVorsicherung benötigt wird?

Wie wird diese Berechnungdurchgeführt, wenn der IN desFI - Schutzschalters .... A ist?

F36 Welche Maßnahmen sind zurVermeidung von Explosionen beiArbeiten mit gefährlichen Stoffen zutreffen?

Welche Kennzeichnung habenelektrische Betriebsmittel inexplosionsgeschützter Ausführung?

Erklären Sie den grundsätzlichen Aufbaueines Fehlerstromschutzschalters - RCD!

Welche Kenndaten von RCD´s sind fürden praktischen Einsatz von Bedeutung?

Page 192: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel F: Arbeitssicherheit, Schutzmaßnahmen ET-H3 V1.17

F37 Anschauungsmittel:"Zeichen für die Sicherheit amArbeitsplatz"

Erläutern Sie je zwei Verbotszeichen,Gebotszeichen, Warnzeichen,Rettungszeichen!

Wie werden Erder nach Lage und Profileingeteilt?

Wovon ist der Erdausbreitungs-widerstand eines Erders abhängig?

Wie sollen Horizontalerder verlegtwerden?

F38 Beschreiben Sie einen Lagerraum fürleicht entzündliche Stoffe!

Worauf ist bei der vorübergehendenLagerung von ölgetränkten Abfällen(Reinigungstücher und dergleichen) zuachten?

Wie erfolgt die Prüfung der Schutzmaß-nahme Funktionskleinspannung - FELV?

Page 193: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel F: Arbeitssicherheit, Schutzmaßnahmen ET-H3 V1.17

F39 Erklären Sie das richtige Beladen einesTransportfahrzeuges!

Welche Körperschutzmittel sind beiTransportarbeiten zu beachten!

Wie sollte aus EMV-Gründen der PEN-Leiter dimensioniert werden?

Bis zu welchem Querschnitt ist beiNullung ein eigener verlegterSchutzleiter erforderlich?

Worauf ist bei der Verlegung undAbsicherung des PEN-Leiters zu achten?

Welche Gefahr tritt bei einerPEN-Leiterunterbrechung auf?

F40 Erklären Sie die vorschriftsmäßigeLagerung von Brenngasflaschen!

Worauf ist bei der Lagerung von Spray-Dosen zu achten?

Wie muss eine ordnungsgemäßeVerlängerungsleitung fürDrehstromanschlüsse beschaffen sein?

Worauf ist bei Verwendung von Kabel-trommeln zu achten?

Worauf ist beim Anschluss einesSchukosteckers zu achten?

Worauf ist beim Anschluss eines Dreh-strommotors über einen fünfpoligenRundstecker zu achten?

Page 194: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel F: Arbeitssicherheit, Schutzmaßnahmen ET-H3 V1.17

F41 Anschauungsmittel:"Sinnbilder für Brandklassen"

Erläutern Sie zwei Sinnbilder!

Erklären Sie das Verhalten im Brandfall!

Warum kommt es zu Fehlauslösungenbei Fehlerstromschutzschalter - RCDdurch Gewitterüberspannungen?

Wie können solche Fehlauslösungenvermieden werden?

Warum löst ein RCD bei zweipoligerBerührung nicht aus?

F42 Erklären Sie die Lagerung einesBewusstlosen!

Welche Prüfungen sind nach Instand-setzung oder Änderung elektrischerGeräte vorgeschrieben? (ÖVE-HG-701)

Page 195: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel F: Arbeitssicherheit, Schutzmaßnahmen ET-H3 V1.17

F43 Ein Stecker soll angeschlossen werden.Worauf ist aus Unfallschutzgründenbeim Festdrehen der Schrauben mitdem Schraubendreher zu achten?

Erklären Sie die vorschriftsmäßigeHandhabung von elektrischenHandbohrmaschinen!

In welche Klassen werdenÜberspannungssableiter - SPD´s inNiederspannungs-Verbrauchsanlageneingeteilt?

Welche Kenndaten von Innenraum-Überspannungsableitern sind für denpraktischen Einsatz von Bedeutung?

Wo werden Innenraum-Überspannungs-ableiter – SPD´s im TN - System in derRegel eingebaut?

F44 Erklären sie das Verhalten bei einemElektrounfall über 1000V.

Was muss beim Erweitern, Umbauenoder Neubau von Anlagen beachtetwerden?

Page 196: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel F: Arbeitssicherheit, Schutzmaßnahmen ET-H3 V1.17

F45 Wie werden Netzsystemegekennzeichnet?

Bildtafel F45:Welches Netzsystem stellt Bildtafel F45dar?

Welche Schutzmaßnahme ist beiBildtafel F45 anwendbar?

Was muss bei Körperschlusssichergestellt sein?

F46 Maschinensicherheit

Nennen Sie sicherheitsbezogene Teile anMaschinen!

Welche Sicherheitsprinzipien an elektr.Maschinen kennen Sie!

Was ist bei SPS - gesteuerten Maschinenbeim Abschalten sicherheitsrelevanterTeile, z.B. des Antriebes zu beachten?

Page 197: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel F: Arbeitssicherheit, Schutzmaßnahmen ET-H3 V1.17

Anschauungsmittel 1: Bildtafel zu Aufgabe F37:

Page 198: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel F: Arbeitssicherheit, Schutzmaßnahmen ET-H3 V1.17

Anschauungsmittel 2: Bildtafel zu Aufgabe F37:

Page 199: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel F: Arbeitssicherheit, Schutzmaßnahmen ET-H3 V1.17

Anschauungsmittel: Bildtafel zu Aufgabe F41:

Bildsymbol

Page 200: praktische Lehrabschlußprüfung Fachgespräch - WKO.at

Kapitel F: Arbeitssicherheit, Schutzmaßnahmen ET-H3 V1.17

Anschauungsmittel: Bildtafel zu Aufgabe F45: