Präsentation FD I 2016 - Teil 1
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• Lyrikprojekt
• Vorstellungen von gutem DU - Weiterführung
• Organisatorisches: a) Übungslektionenb) Gruppenbildung Lektürec) Kurszieled) Protokolle
• Unterricht beobachten
International Baccalaureate
1. Doppelabschluss, letzte zwei Jahre vor Matur
2. 6 Fächer; in Wettingen: D - F/Sp - Engl - Mathe - Bio - Geschichte
3. Anschluss an Immersion
4. In Wettingen: Selektion vier Jahre vor Natur
A. »Alfred Andersch war in Bezug auf den Nationalsozialismus ein heuchlerischer Opportunist.«
B. »Es ist nicht schlimm, ‚vor allem‘ zusammenzuschreiben, in 15 Jahren wird das so im Duden stehen.«
C. »Natürlich haben Mädchen bessere Mündlichnoten, Frauen sind ohnehin kommunikativer.«
D. »Homöopathie? Glauben Sie wirklich, dass Traubenzucker und Wasser Sie heilen können?«
• Vorstellung/Einführung
• Programm
• Organisatorisches
• Vorstellungen von gutem Deutschunterricht
• Lyrikprojekt
3.»Von einem Wegweiser erwartet
man schließlich auch nicht, dass er
den angezeigten Weg geht.«
Max Scheler in einer Anekdote zugeschrieben.
4.»Der Freiheit der Lehre entspringt
die Freiheit des Lernens. Keine
Autorität, keine vorschriftsmäßige
Lebensführung und schulmäßige
Studienleitung darf den Studenten
beherrschen. Er hat die Freiheit, zu
verkommen.«
Karl Jaspers: Die Idee der Universität. Berlin, 1946, S. 52
5.Abkürzungen sind erlaubt. Oft nötig.
oderDie ersten 95% benötigen gleich viel
Aufwand wie die letzten 5%.
6.Unsicherheit ist ein Antrieb.
Sie zu verstecken ist menschlich.Aber nicht nötig.
phwa.ch/unsicherheit
7.Wir »lernen« nicht fürs
Leben, sondern für die
Schule.Fürs Lernen braucht es die
Schule nicht. Aus »lernen« kann lernen
entstehen.
13.Die alte Gewohnheit aber, bei allem
Geschehen an Ziele […] zu denken, ist so mächtig, daß der Denker Mühe hat, sich selber die Ziellosigkeit der Welt nicht wieder als Absicht zu denken.
Nietzsche, Der Wille zur Macht II