Praxis-/Apothekenführung und Organisation SEMINARE FÜR ... · Deutsche Apotheker- und Ärztebank...

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ANGESTELLTE SEMINARE FÜR PROGRAMM • 1. HALBJAHR 2017 Weil uns mehr verbindet. Wie sag’ ich’s nur? Mit Rhetorik und Körpersprache überzeugen Wie mach’ ich’s nur? Zusammenarbeit ohne Korruptionsverdacht Wie zahl’ ich’s nur? Die Existenzgründung finanziell gestalten

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Praxis-/Apothekenführung und Organisation 1

ANGESTELLTESEMINARE FÜR

PROGRAMM • 1. HALBJAHR 2017

Weil uns mehr verbindet.

Wie sag’ ich’s nur? Mit Rhetorik und Körpersprache überzeugen

Wie mach’ ich’s nur?Zusammenarbeit ohne Korruptionsverdacht

Wie zahl’ ich’s nur?Die Existenzgründung finanziell gestalten

2 Seminarprogramm 1/2017

„Geht das nicht schneller?“

Motivation, Teamgeist und Erfolg durch positive Ansätze

München, 13.07.2017

Seminarnummer 0713-06Seite 8

SEMINAR

MAN KANN NICHT NICHT KOMMUNIZIEREN Die Weisheit des berühmten Psychologen Paul Watzlawick gilt auch im Verhältnis zwischen Arzt und Patient. Die kommuni-kative Kompetenz von Ärzten ist für die Patienten von enormer Bedeutung.

AUF EIN WORT MIT DEM VORSTAND

Persönlichkeitsentwicklung und KarriereKommunikation Work-Life-BalanceOrganisation und Recht

Orientierung, Grundvoraussetzungen und PraxisformenDer Weg in die eigene PraxisPraxis- und ApothekenkonzeptBetriebswirtschaft und Recht

ladies dental talkWNL – Women‘s Networking LoungeSo funktioniert die Anmeldung

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gemeinsam mit Referenten und erfahrenen Experten unterschiedlichster Fachrichtungen haben wir auch für 2017 wieder ein umfas-sendes Seminarangebot für Sie zusammen-gestellt. Sämtliche dieser Seminare zeichnen sich dadurch aus, dass sie von Experten des Gesundheitsmarktes gestaltet und explizit auf die Bedürfnisse von Heilberuflern zugeschnit-ten sind. Diese Seminare bieten wir bundes-weit an. Für Sie als Angestellte finden sich in unserem Seminarprogramm ganz spezielle Angebote, die Ihnen Hilfestellung in Ihrer ak-tuellen Tätigkeit, aber auch Orientierung und Unterstützung geben sollen, sofern Sie sich beruflich verändern möchten. Seminar- angebote zur Existenzgründung stehen dabei wie gewohnt im Fokus.Seien Sie herzlich eingeladen, dieses Angebot zu nutzen.

IhrOlaf KlosePrivatkundenvorstand

BERUF UND KARRIERE

EXISTENZGRÜNDUNG

NETZWERKE UND PARTNER

GELDGESPRÄCHE

Inhalt

Liebe Mitglieder, liebeKundinnen und Kunden,

EDITORIAL

Impressum

HerausgeberDeutsche Apotheker- und ÄrztebankUnternehmenskommunikation/MarketingRichard-Oskar-Mattern-Straße 640547 Düsseldorf

Telefon +49 211 5998-0Fax +49 211 5938-77E-Mail [email protected]

VerantwortlichReimund KochProjektleitungElisabeth Krawez-KurtyenerRedaktion und GestaltungZimmermann Editorial

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4 Seminarprogramm 1/2017

Man kann nichtnicht kommunizieren

Sie hat einen eigenen Namen bekommen und einen Ein-trag bei Wikipedia. Sie wurde im Format 70 x 20 Meter in Berlin als Riesenposter aufgehängt, vom britischen Ex-Pre-mier Gordon Brown kopiert und von zig Experten – echten und tatsächlichen – interpretiert: die „Merkel-Raute“. Man nennt sie auch das „Merkel-Dach“ oder „Raute der Macht“, einige sagen „Merkelizer“. National und international haben Journalisten Glossen über die typische Handhaltung der Kanzlerin geschrieben, x-fach ist sie von Karikaturisten ge-zeichnet worden. Angela Merkel selbst meint: „Es birgt eine gewisse Symmetrie.“ Und damit liegt sie nicht weit entfernt von Körpersprachenforschern, die mit der Merkel-Raute Brücken oder Nachbarschaft assoziieren.

Was das Beispiel der Merkel-Raute in jedem Fall belegt: Die Bedeutung von Körpersprache ist nicht zu unterschät-zen. Wie man auftritt und wie man gestikuliert hat eine enorme Wirkung. „In den ersten vier Sekunden trifft man die Entscheidung über sein Gegenüber“, weiß Kommunika-tionstrainer Reinhard Homma. Im Klartext: Oft noch bevor man den ersten Satz aussprechen konnte. Homma stützt

Die Weisheit des berühmten Psychologen Paul Watzlawick gilt auch im Verhältnis zwi-schen Arzt und Patient. Die kommunikative Kompetenz von Ärzten ist für die Patienten von enormer Bedeutung.

seine Erkenntnis auf Wissenschaftler, nach denen 95 Pro-zent des ersten Eindrucks einer Person von nonverbalen Faktoren wie Aussehen, Haltung, Stimme oder Gestik be-stimmt werden. Das alles gilt – natürlich – auch für Ärzte in ihrer Beziehung zu Patienten. Im Studium werden einem sol-che Erkenntnisse und die entsprechenden Fertigkeiten nur leider nicht vermittelt. Die Folge davon lässt sich in einer Erhebung der Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infra- struktureinrichtungen (GESIS) in elf Ländern ablesen. Erho-ben wurden Daten zur Patientenzufriedenheit, mit leider er-nüchternden Ergebnissen zum Thema Kommunikation. Nur 22 Prozent der Befragten gaben ihrem Arzt im Erklären von Krankheiten die Bestnote. Eine Arbeitsgruppe der GESIS führte die Ergebnisse unter anderem auf die Ausbildungs-struktur und die Organisation des ärztlichen Alltags zurück.

FESTER HÄNDEDRUCK ODER EHER WEICH?Natürlich machen sich die meisten Heilberufler mehr Ge-danken über das Fachliche als über die persönliche Be-ziehung zu ihren Patienten. Fühlen sie sich wohl in den

Räumlichkeiten der Praxis oder im Krankenhaus? Wie be-gegnet man ihnen beim ersten Mal? Lächeln? Fester Hän-dedruck oder eher weich? Selbstbewusstes Auftreten oder eher Zurückhaltung? Solche Fragen sind keinesfalls banal. Denn sie bestimmen die Haltung des Patienten gegenüber dem Arzt ganz maßgeblich. Gleiches gilt für das Gespräch zwischen Arzt und Patient. Für den Arzt von besonderer Bedeutung ist es schon allein deshalb, da er im Gespräch wichtige Informationen über den Patienten erhält und ihm Diagnose und Heilungsprozess erklären muss. Neben die-sem reinen Informationsaustausch aber gibt es eine zweite wichtige Ebene. Patienten erwarten, dass Ärzte Diagnosen erklären und interpretieren und sie es so dem Patienten erleichtern, mit Krankheiten umzugehen. Laut Rainer Brom-me, Professor für pädagogische Psychologie an der Westfä-lischen Wilhelms-Universität Münster, kommt dabei ein auf den ersten Blick ganz banaler Aspekt in den Blick. Bromme: „Es fällt Experten generell sehr schwer sich vorzustellen, wie die Welt ihres Fachgebietes aus den Augen eines Laien aussieht.“

Daran ändert auch das digitale Zeitalter nichts, in dem sich Menschen zunehmend über Krankheiten und Heil-methoden im Netz informieren. Was die Digitalisierung allerdings verändert, ist die Haltung vieler Patienten. Kom-munikationstrainer Homma beobachtet einen deutlichen Wandel: Aus Patienten werden Kunden mit klaren Erwar-

tungshaltungen. Kritische Verbraucher, die beobachten und vergleichen und die überzeugt werden müssen, den richtigen Arzt angetroffen zu haben. Dabei wiederum spiele die persönliche Kompetenz eine deutlich größere Rolle, als viele Ärzte glauben. 85 Prozent einer erfolgreichen Bezie-hung zwischen Arzt und Patient, so Homma, hängen an der persönlichen Kompetenz des Arztes, nur 15 Prozent an sei-ner fachlichen Expertise.

KÖRPERSPRACHE SPRICHT BÄNDEDiese persönliche Kompetenz betonen kann ein Zahnarzt etwa, indem er Patienten danach fragt, was sie von der Behandlung erwarten. Häufig erklären Zahnärzte ihre Leis-tung nur fachlich, versäumen aber, den Patienten auf den eigentlichen Nutzen der Behandlung hinzuweisen. Die kann zum Beispiel in genussvollem Essen bestehen, in einem strahlenden Lachen oder einfach einem höheren Selbst-wertgefühl. Solchen Nutzen anzusprechen, zeugt davon, dass sich der Arzt in den Patienten einfühlt und nicht nur das Fachliche betont.

Umgekehrt lohnt auch der Blick auf den Patienten. Auch seine Körpersprache spricht Bände. Kleine Schritte etwa, heißt es, zeugen davon, dass ein Patient nur bedingt bereit ist, Risiken einzugehen. Und verschränkte Hände signalisieren Unsicherheit. Möglicherweise hilft da die Merkel-Raute des Arztes und baut eine Brücke zum Patienten.

SEMINAR

dauert es im Durchschnitt, bis ein Arzt seinen Patienten unterbricht

20 Sekunden

Quelle: Universität Münster/Prof. Rainer Bromme

Geheimnisse der Kommunikation.Mit Rhetorik und Körpersprache überzeugen.

Reden im vertrauten Umfeld ist einfach. Sobald Sie vor einer Gruppe sprechen oder eine Beratung durch-führen, ändert sich das. Gekonnte Rhetorik hilft Ihnen dabei, in diesen Situationen souverän aufzutreten. Rhetorik ist die Fähigkeit zum sicheren und wirkungsvollen Reden. Ein Werkzeug, mit dem Sie aus Ihren Gedanken treffsichere Argumente machen. Lernen Sie in diesem Seminar Ideen rhetorisch richtig ein- und umzusetzen damit Sie einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Gelungene Kommunikation ist entschei-dend, um andere Menschen für sich und Ihre Ziele zu begeistern.

Selbstbewusster auftreten Menschen begeistern Girlanden- und Bogensätze Aktiv hinhören – die Kunst des Schweigens Sprechen vor einer Gruppe Körpersignale erkennen

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer Kooperationspartner09.02.2017 18:00 Münster 0209-14 12.04.2017 17:00 Dortmund 0412-04 KV Westfalen-Lippe10.05.2017 17:00 Stuttgart 0510-0930.05.2017 18:00 Düsseldorf 0530-0121.06.2017 15:00 Friedrichshafen 0621-66

6 Seminarprogramm 1/2017 Beruf und Karriere 7

Beruf und KarrierePersönlichkeitsentwicklung und Karriere

Erfolg beginnt im Kopf. Chancen erkennen. Herausforderungen annehmen. Potenziale nutzen.

Jeglicher Erfolg entsteht im Kopf. Ihre innere Einstellung ist der entscheidende Schlüssel dazu. Denken Sie positiv und glauben an den Erfolg – denn jeder Mensch kann erfolgreich sein. Der Schlüssel zum Erfolg sind Sie selbst. Sie können Ihr Leben aus eigener Kraft in die gewünschten Bahnen lenken, um Ihr persönliches Glück, Ihre berufliche Zufriedenheit und Ihren persönlichen Erfolg zu finden – vorausgesetzt Sie wollen es. Nutzen Sie den mentalen Schlüssel und erschließen Sie Ihre Leistungs- und Motivationspotenziale.

Reinhard Homma Kommunikationstrainer - MediGram GbR

Wirkung von Glaubenssätzen Zielklarheit – realistische Ziele setzen Kraftzentrale Unterbewusstsein Gesundes Selbstbewusstsein erreichen Bewusste und unbewusste Energieflüsse steuern

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 30.03.2017 18:00 Düsseldorf 0330-01 26.04.2017 15:00 Erlangen 0426-13 17.05.2017 16:00 Bielefeld 0517-62 13.07.2017 17:00 Berlin 0713-03

Assistenzzeit. Und dann?Erfolgreich in den Beruf einsteigen.

Endlich, bald ist die Assistenzzeit geschafft. Wie geht es dann weiter? Was passt zu Ihnen, was ist für Sie der richtige Weg? Selten gab es Zeiten, in denen es für junge Mediziner so verlockend war, in die ambulante Versorgung einzusteigen. Gesetzliche Neuregelungen haben zudem Spielräume geschaffen, die individuelle Gestaltungen ermöglichen.

Theo Sander IWP - Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH

Eigene Praxis, Anstellung, Krankenhaus? Work-Life Balance: Beruf und Familie Assistent, Job Sharing, Anstellung Existenzgründung: Wie geht das? Tipps und Tricks zur Orientierung

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer Kooperationspartner01.02.20171 17:00 Leipzig 0201-41 17.03.2017 16:00 Osnabrück 0317-25 KV Niedersachsen Bezirksstelle Osnabrück23.03.2017 17:00 Hannover 0323-0829.03.2017 17:30 Augsburg 0329-27 27.04.2017 17:00 Mannheim 0427-17 03.05.2017 18:00 Göttingen 0503-37 11.05.2017 17:00 Schwerin 0511-42 KV, KZV, ÄK, ZÄK Mecklenburg-Vorpommern17.05.2017 16:00 Duisburg 0517-32

1Anmeldeschluss: 18.01.2017

SINNESTOUR IN HAMBURG.Freitag, 23. Juni 2017Wir gehen mit Ihnen auf Sinneszeitreise durch die alte Spei-cherstadt und die moderne HafenCity: Sie werden die Hambur-ger Geschichte(n) fühlen, schmecken und riechen. Nach einer Kaffeeverkostung und neuen Eindrücken zum wohl gegen- sätzlichsten Stadtteil Hamburgs lassen wir den Abend bei einem gemeinsamen Abendessen ausklingen.Beginn: 15:30 Uhr, Ende gegen 22:00 UhrAnmeldeschluss: 12. Mai 2017Veranstaltungsnummer: 0623-00M

FÜHRUNG IM MERCEDES-BENZ MUSEUM, STUTTGART.Freitag, 12. Mai 2017Erfahren Sie mehr über 125 Jahre Automobilgeschichte. Die umfangreiche Sammlung stellt die Automobilgeschichte mit mehr als 1.500 Exponaten und 160 Fahrzeugen vom ersten Tag an lückenlos dar. Im Anschluss genießen wir gemeinsam ein Abendessen im bekannten MB Restaurant.Beginn: 15:45 Uhr, Ende gegen 22:00 UhrAnmeldeschluss: 31. März 2017Veranstaltungsnummer: 0512-00M

Auf ein Wort mit dem Vorstand.Die apoBank setzt die erfolgreiche Veranstaltungsreihe fort.

Unsere Mitglieder tragen unsere Genossenschaft. Mit ih-ren Geschäftsguthaben bilden sie das Fundament, auf dem unser Erfolg gründet. Eine Mitgliedschaft bei der apoBank bedeutet aber mehr als nur Geschäftsanteile zu erwerben und am Geschäftserfolg der Bank teilzuhaben. Wir wollen, dass Sie den größtmöglichen Nutzen aus Ihrer Mitglied-schaft ziehen, und Mehrwerte für Sie schaffen, damit Sie Ihre Ziele erreichen. Deshalb treten wir mit unserer Ver-anstaltungsreihe „Auf ein Wort mit dem Vorstand“ in den direkten und persönlichen Dialog mit Ihnen.

DIREKTER DIALOG MIT DEM VOSTANDIn ungezwungener Atmosphäre bieten wir unseren Mit-gliedern die Möglichkeit, sich mit dem Vorstand der apoBank persönlich auszutauschen: Bei einer Stadtführung und anschließendem Abendessen oder beispielsweise bei einer Zeitreise in die Automobilgeschichte mit anschlie-ßendem Abendessen mit regionalen und internationalen Spezialitäten.

Nutzen Sie diese Gelegenheit, um uns Ihre Fragen zu stellen – sei es zur Lage an den Finanzmärkten oder wie die apoBank die Niederlassung von Ärzten unterstützt. Oder geben Sie uns einfach Ihre Anregungen mit auf den Weg. Die apoBank lädt ihre Mitglieder zu diesem direkten Dialog ein. Sichern Sie sich frühzeitig Ihre Plätze.

Bitte melden Sie sich über das Anmeldeformular im hinteren Teil des Katalogs oder online unter www.apobank.de/seminare unter Angabe der Veranstaltungsnummer an. An den Terminen kön-nen je nach Ort 40 bis 50 Mitglieder teilnehmen. Die verfügbaren Plätze werden an die ersten einge-henden Anmeldungen vergeben. Alle Teilnehmer er-halten eine Anmeldebestätigung sowie weitere De-tails zu Anfahrt und Treffpunkt. Die Anreise und ggf. die Unterkunft vor Ort erfolgen auf eigene Kosten.Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung ausschließlich unseren Mitgliedern vorbehalten ist.

ANMELDUNG

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8 Seminarprogramm 1/2017

Motivation, Teamgeist und Erfolg durch positive Ansätze.

Torsten Klatt-BraxeinInstitut salus medici

Positive Ansätze verändern Ihren Arbeitsalltag nachhaltig. Sie führen zu mehr Zufriedenheit, mehr produkti-ver Zusammenarbeit, mehr Motivation und Erfolg. Aber wie genau macht man das? Im Vortrag erfahren und erproben Sie, wie man negative Muster ablegt und wie man stattdessen eine neue positive Kultur auf den unterschiedlichen Ebenen der Zusammenarbeit etabliert. Sie lernen u.a., warum „richtiges“ Loben für Team-geist und Motivation so wichtig sind. Sie erfahren, wie Stärken und Ressourcen besser einbezogen werden und wie wenige Veränderungen in der Kommunikation große Wirkungen erzielen.

Lob im geschichtlich-medizinischen Kontext Sinnvolle positive Ansätze in der Praxis Hindernisse und die Grenzen positiver Ansätze

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 13.07.2017 17:00 München 0713-06

Ihre Persönlichkeit entscheidet.Erfolgreich bewerben.

Qualifizierte Bewerbungsunterlagen unterscheiden sich kaum noch. Folglich ziehen Personalmanager andere Kriterien zu Rate. Der entscheidende Faktor ist Ihre Persönlichkeit. Ein guter Eindruck zählt – und ist der wesentliche Grund einer jeden Personalentscheidung. Erfahren Sie in diesem Seminar, wie Sie Ihre Stärken und Ihre Persönlichkeit optimal zum Ausdruck bringen.

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 09.03.2017 17:00 Berlin 0309-55

Reinhard HommaKommunikationstrainer - MediGram GbR

Wie wirke ich auf andere Personen? Warum ist Authentizität wichtig? Kann ich meine Ausstrahlung optimieren? Nonverbale und verbale Kommunikation? Pluspunkte sammeln durch eigene Fragen

Führung „ERFOLG-reich“.Der wertschätzende Umgang mit Mitarbeitern.

Michaela LückenottoBusiness - und Management-Coach

Unternehmer haben neben einer Vorbildfunktion auch Führungsaufgaben. Unser Erfolg steht immer in Beziehung zu anderen Menschen. Zusammenarbeit ist so alltäglich, dass wir oftmals nicht darüber nachden-ken, wodurch ihre Qualität entsteht. Miteinander reden ist die Voraussetzung gemeinsamen Handelns. Entscheidend für unseren Erfolg ist, wie wir mit unseren Mitmenschen zurecht kommen - mit ihnen zusam-men arbeiten, dann ist Erfolg unvermeidbar.

Praxiserprobte Führungsgrundsätze Erweiterung der Kommuikation und Verbesserung des Informationsflusses Begeisterung für die Unternehmensziele

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer Kooperationspartner08.03.2017 17:00 Mannheim 0308-17 05.04.2017 16:30 Essen 0405-1026.04.2017 17:30 Potsdam 0426-48 29.03.2017 18:00 Oldenburg 0329-33 KV Niedersachsen Bezirksstelle Oldenburg21.06.2017 17:00 Darmstadt 0621-34 28.06.2017 16:00 Köln 0628-15 05.07.2017 17:00 Stuttgart 0705-09

Beruf und Karriere 9

Kommunikation

Geheimnisse der Kommunikation.Mit Rhetorik und Körpersprache überzeugen.

Rhetorik ist die Fähigkeit zum sicheren und wirkungsvollen Reden. Ein Werkzeug, mit dem Sie aus Ihren Gedanken treffsichere Argumente machen. Lernen Sie in diesem Seminar Ideen rhetorisch richtig ein- und umzusetzen, damit Sie einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Gelungene Kommunikation ist entschei-dend, um andere Menschen für sich und Ihre Ziele zu begeistern.

Reinhard Homma Kommunikationstrainer - MediGram GbR

Selbstbewusster auftreten Menschen begeistern Girlanden- und Bogensätze Aktiv hinhören – die Kunst des Schweigens Sprechen vor einer Gruppe Körpersignale erkennen

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer Kooperationspartner09.02.20171 18:00 Münster 0209-14 12.04.2017 17:00 Dortmund 0412-04 KV Westfalen-Lippe10.05.2017 17:00 Stuttgart 0510-0930.05.2017 18:00 Düsseldorf 0530-0121.06.2017 15:00 Friedrichshafen 0621-66

1Anmeldeschluss: 26.01.2016

Reinhard Homma Kommunikationstrainer - MediGram GbR

Erfolgreich kommunizieren.Qualifizierte Kommunikation führt zu mehr Erfolg.

Wenn Patienten zu Ihnen kommen, geht es um das Thema Gesundheit. Die Menschen erwarten für ihre vorhandene Situation eine sinnvolle Lösung. Sie als Zahnarzt oder Arzt sind Berater, sind Situationslöser und müssen auf die vorhandenen Erwartungen der Patienten eingehen. Nur mit einer qualifizierten Kommu-nikation lässt sich Vertrauen und Sympathie erreichen – vorausgesetzt das Fachliche stimmt. Jede Aussage hat einen sachlichen und einen emotionalen Inhalt. Wichtig ist es für Sie zu wissen, dass 90 Prozent aller Entscheidungen emotional, also aus dem Bauch heraus getroffen werden. Qualifizierte Kommunikation ist entscheidend, wenn Sie Patienten für sinnvolle Lösungen begeistern wollen.

Wirkung der Körpersprache Beziehung und Vertrauen zum Patienten aufbauen Situationen durch Bedarfsanalyse klären Nutzen der emotionalen Bindung Wie erreichen Sie Vertrauen bei den Mitarbeitern? Motivorientierte Führung sinnvoll umsetzen Begeisterung vorleben – Begeisterung übertragen

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer Kooperationspartner31.05.2017 18:00 Dortmund 0531-04 KV Westfalen-Lippe

10 Seminarprogramm 1/2017

Der schwierige Patient.

Patienten können schwierig sein. Wie geht man mit ihnen um? Was hilft der Ärztin/dem Arzt, wenn Patien-ten laut und ungehalten werden, wenn sie fordern und fordern, wenn sie nicht auf den Punkt kommen, wenn sie nicht mitarbeiten oder den Arzt als Seelsorger oder Sozialarbeiter nutzen? Und worauf muss ein Arzt achten, wenn er eine schwierige Nachricht überbringen muss?

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 14.02.20171 18:00 Freiburg 0214-2208.03.2017 16:00 Hannover 0308-08

Torsten Klatt-BraxeinInstitut salus medici

Unterschiedliche Perspektiven für Arzt und Patient Deeskalation – den richtigen Ton finden Forderungen verstehen, Kompromisse finden Regeln für das Besprechen „schlechter“ Nachrichten und Prognosen

Dr. Lars Lindenau ETL Medizinrecht

Erfolgsfaktor Personal.Streicheln, Tadeln, Entlassen.

Personalführungsgrundsätze Kommunikation Arbeitsrecht in der Arztpraxis Steuerliche Gehaltsoptimierung

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 29.03.2017 18:00 Würzburg 0329-24

Work-Life-Balance

Aktives Lebens-Management Gleichgewicht in allen Lebensbereichen Aktives Selbstmanagement

Arbeits-Lebens-Zeit-Gleichgewicht.Was macht erfolgreiches Lebensmanagement aus?

Michaela LückenottoBusiness - und Management- Coach

Die Umsetzung einer angemessenen Arbeits-Lebens-Zeit-Balance stellt eine der größten Herausforderun-gen des Arbeitslebens dar. Schnell gerät das Selbstmanagement ins Ungleichgewicht. Reagieren Sie nicht länger, sondern managen Sie Ihre Zeit aktiv selbst.

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 22.02.20171 16:00 Köln 0222-1523.03.2017 17:00 München 0323-0630.03.2017 17:30 Aachen 0330-3017.05.2017 17:00 Mainz 0517-3114.06.2017 18:00 Rosenheim 0614-65

Organisation und Recht

Was ist Digitalisierung? Trends für den deutschen Markt Konsequenzen für das Tagesgeschäft Chancen und Risiken Lernen am Beispiel Best & Worst Practices

Chancen und Vorteile der Digitalisierung in der Praxis nutzen.

Univ.-Prof. Dr. med. Matthias P. SchönermarkSKC Beratungsgesellschaft mbH

Was heißt „Digitalisierung“ eigentlich? Welche Trends für den deutschen Markt sind beobachtbar und rele-vant? Welche Konsequenzen sind in der Interaktion mit Patienten/in der Zusammenarbeit und Kommunika-tion mit Kollegen/in der Fort- und Weiterbildung/in der Entscheidungsfindung bei Diagnostik und Therapie/ in der Praxisorganisation und den administrativen Prozessen/in der Delegation von ärztlichen Leistungen, ableitbar? Welche Chancen und Risiken bestehen für meine Praxis? Wie kann ich die bestehenden Chancen nutzen und die vorhandenen Risiken minimieren? Welcher Aufwand ist dabei nötig? Wie mache ich einen Plan: Was kann ich jetzt, morgen und nächsten Monat tun?

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer Kooperationspartner07.03.2017 17:30 Braunschweig 0307-18 KV Niedersachsen Bezirksstelle Braunschweig17.05.20171 15:00 Magdeburg 0517-46 KZV Sachsen-Anhalt31.05.2017 16:00 Nürnberg 0531-13 20.06.2017 17:30 München 0620-06 21.06.2017 18:00 Düsseldorf 0621-01

1Fortbildungspunkte sind beantragt

Beruf und Karriere 11

1Anmeldeschluss: 24.01.2017

1Anmeldeschluss: 01.02.2017

Digital Health in der Medizin.Apps und Wearables im Alltag.

Prof. Dr. Christian Schmidt MPHÄrztlicher Vorstand und Vorstandsvorsitzender Universitätsmedizin Rostock

Digitale Technik allein wird den Behandlungserfolg nicht verbessern. Im richtigen Kontext, beispielsweise in regionalen Versorgungsnetzwerken und bei der Betreuung von chronisch kranken Patienten, kann der Einsatz digitaler Medien jedoch Sinn machen. An Beispielen wird der Einsatz in Praxis, Klinik und beim Patienten dargestellt.

Digitale Technik Versorgungsmodelle I.V. Verträge

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer Kooperationspartner01.03.2017 18:00 Aurich 0301-33 Verband der Leitenden Krankenhausärzte Deutschlands e.V und KV Niedersachsen, Bezirksstelle Aurich29.03.2017 17:00 Berlin 0329-03 Verband der Leitenden Krankenhausärzte Deutschlands e.V 05.04.20171 18:00 Magdeburg 0405-46 Verband der Leitenden Krankenhausärzte Deutschlands e.V und Ärztekammer Sachsen-Anhalt10.05.2017 18:00 Würzburg 0510-24 Verband der Leitenden Krankenhausärzte Deutschlands e.V

1Fortbildungspunkte sind beantragt

12 Seminarprogramm 1/2017

Kennzahlen schaffen Transparenz Controlling: was, wer, wie oft? Professionelles Terminmanagement Kostenanalyse Preiskalkulationen

Medizinische Notwendigkeiten relativieren betriebswirtschaftliche Wahrheiten Die Indikationsqualität wird durch das DRG-System gefährdet Die Koordinierungsstelle Bundesärztekammer/VLK überprüft Zielvereinbarungen in Chefarztverträgen

auf ihre Rechtskonformität Politik übernimmt Vorschläge der BÄK/des VLK für eine Gesetzesnorm

Annette Kruse-KeirathIWP - Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH

Prof. Dr. Hans-Fred WeiserPräsident des Verbandes der Leitenden Krankenhausärzte Deutschlands e.V.

Praxen sehen sich bei marktwirtschaftlichen Kosten immer stärker stagnierenden, in vielen Fällen sogar rückläufigen Einnahmen gegenüber. Die Kosten-Ertrags-Schere wird ungünstiger. Dass trotz dieser Entwick-lung noch immer viele Ärzte wirtschaftlich erfolgreich im Markt bestehen, beweist, dass es auf mehr als medizinisches Fachwissen ankommt.

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer Kooperationspartner01.03.2017 17:00 Hamburg 0301-02 KV Hamburg21.06.20171 16:30 Dresden 0621-43 KV Sachsen29.04.20172 10:00 Weimar 0429-45 KV Thüringen, KZV Thüringen

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer Kooperationspartner08.03.20171 18:00 Aachen 0308-30 Verband der Leitenden Krankenhausärzte Deutschlands e.V.

1 Nur für Ärzte und Psychotherapeuten2 Teilnahmegebühr: 60 Euro

Das ABC erfolgreicher Praxisführung.Business Know-how.

Leitende Krankenhausärzte zwischen Medizin und Ökonomie.

1 Fortbildungspunkte sind beantragt

1 Anmeldeschluss: 26.01.20162 Anmeldeschluss: 25.01.2016

Werbungskosten Sonderausgaben Studiumskosten Fortbildungskosten

Carl Stefan MeulenberghBender und Kollegen GmbH StBG, Partner der metax

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 09.02.20171 18:00 Aachen 0209-30 15.02.20172 18:00 Düsseldorf 0215-01

Meine erste Steuererklärung. Steuern für Anfänger.

Beruf und Karriere 13

Optimale Lohngestaltung Tücken des Arbeitsrechts Tipps zur Fehlervermeidung

Arzthaftungsrecht Dokumentation Patientenrechtegesetz

Dr. Ralf Schauerdr. schauer steuerberater - rechtsanwälte partnerschafts- gesellschaft

Jens PätzoldLyck+Pätzold. healthcare.recht

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 07.03.2017 18:30 München 0307-06

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 16.05.2017 18:00 Darmstadt 0516-34

Lohngestaltung in der Praxis. Mehr Netto für weniger Brutto.

Rechtliche Risiken für Ärzte/Zahnärzte. Der Haftungsfall – was tun im Ernstfall?

Die Einkommensteuererklärung. Tipps für angestellte Ärzte/Zahnärzte.

Werbungskosten Sonderausgaben Außergewöhnliche Belastungen Steuerklassen Altersvorsorge

Gerrit SchmaltzWilde & Partner mbB

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 04.04.2017 18:30 Köln 0404-15

Inhalt des neuen Antikorruptionsgesetzes Folgen des Verstoßes für den Berufsträger Beispiele zulässiger/unzulässiger Kooperationen Fallstricke bei sektorenübergreifenden Kooperationen

Das neue Antikorruptionsgesetz 2016.Was bleibt danach noch erlaubt?

Oliver WegerWirtz Walter Schmitz und Partner mbB

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 26.04.2017 18:00 Düsseldorf 0426-01

14 Seminarprogramm 1/2017 Existenzgründung 1514 Seminarprogramm 1/2017

ExistenzgründungOrientierung, Grundvoraussetzungen und Praxisformen

Strategie für die erfolgreiche Praxisgründung Praxiskauf- oder Mietvertrag Tipps und Tricks auf dem Weg in die Selbständigkeit Arbeitsrechtliche Hinweise bei Neugründung

Fit für die Praxis.Niederlassung versus Anstellung.

In diesem Seminar erfahren Sie Tipps, wie Sie Ihre Praxis oder die Übernahme einer Praxis erfolgreich durchführen können. Oder Sie gewinnen den Eindruck, das ist nichts für mich!

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 01.03.2017 15:00 Chemnitz 0301-4909.03.2017 19:00 Düsseldorf 0309-0115.03.2017 15:00 Trier 0315-4409.05.2017 18:00 Heidelberg 0509-5824.06.2017 10:00 Saarbrücken 0624-26

Jens PätzoldLyck+Pätzold. healthcare.recht

oder

weitere Referenten

Ihre Existenzgründung - Der Weg in die eigene Praxis.Jetzt durchstarten.

Eigene Praxis vs. Anstellung: Ein Vergleich Finanzielle und steuerliche Rahmenbedingungen von Praxen Voraussetzungen einer Niederlassung

Theo SanderIWP - Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH

Medizin ist Ihre Profession. Sie haben diesen Weg gewählt und schreiten als gut ausgebildeter Mediziner voran. Doch wie werden Sie Ihren Weg umsetzen, welche Wege werden Sie beschreiten?

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer Kooperationspartner22.03.2017 17:00 Hamburg 0322-02 KV Hamburg

Ihre Startposition Ihre Zielvorstellung Ihre Erfolgsfaktoren Das betriebswirtschaftliche Basiswissen Weitere Tipps für einen erfolgreichen Start

Aus der Poleposition zur erfolgreichen Praxis.Ein guter Start in die Selbständigkeit.

Dr. Susanne WoitzikZA - Zahnärztliche Abrechnungs-genossenschaft eG

90 Prozent aller Rennen werden aus der Poleposition gewonnen. Ähnliches gilt auch für die Gründung einer Praxis. Je besser Sie auf Ihre Praxisgründung vorbereitet sind und je mehr Sie sich über das zukünftige Konzept Ihrer Praxis im Vorfeld Gedanken gemacht haben, desto sicherer können Sie sein, dass Ihr Projekt „Praxis“ gelingt und erfolgreich auf den Weg gebracht wird. Das Seminar soll Mut für eine Praxisgründung oder -übernahme machen. Denn es gibt erfolgreiche Modelle, die zeigen, wie der Schritt in die Selbststän-digkeit gelingt und dass Familie und Praxis miteinander vereinbar sind.

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer Kooperationspartner25.04.2017 17:00 Köln 0425-15 ZA eG

Praxisgründung Positionierung Patientenmanagement Praxisführung Praxismarketing

Wirken. Wirkung. Wirklichkeit.Sich erfolgreich im Markt behaupten.

Stephan F. KockKock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH

Verena BillerbeckKock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH

In Zeiten zunehmenden Wettbewerbs sind Patienten, die von sich aus immer wieder in Ihre Praxis kommen, die wichtige Grundlage für einen nachhaltigen Praxiserfolg. Auch Sie möchten Patienten gewinnen und auf Dauer halten? Sie wünschen sich, dass Ihre Patienten Praxisleistungen aktiv ansprechen und sie nicht „verkauft“ werden müssen?

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 22.03.2017 16:30 Koblenz 0322-12 29.03.2017 16:00 Köln 0329-15 03.05.2017 16:00 Rostock 0503-47 10.05.20171 17:00 Bremen 0510-05 04.07.2017 16:00 Berlin 0704-03

1 Für dieses Seminar erhalten Sie 4 Fortbildungspunkte

Hilfe – ich werde Zahnarzt!Wie ist der Weg in meine eigene Praxis?

90 Prozent aller Rennen werden aus der Poleposition heraus gewonnen. Ähnliches gilt auch für die Gründung einer Zahnarztpraxis. Je besser Sie auf den Start in die Selbstständigkeit vorbereitet sind, umso sicherer bringen Sie Ihr Projekt „Praxis“ auf den richtigen Weg.

Referenten der Deutschen Apotheker- und Ärztebank und niedergelassene Zahnärzte

Start in die Selbstständigkeit Work-Life-Balance Betriebswirtschaft und Führung

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 17.01.20171 16:00 Dresden 0117-43

1 Anmeldeschluss: 16.01.2017

Apothekenmarkt: Entwicklungen und Trends, aktuelle Rahmenbedingungen Wie finde ich eine geeignete Apotheke? Welche Standortfaktoren sind entscheidend? Apothekenbewertung und Kaufpreis Rentabilität und Businessplan

Die eigene Apotheke.Chancen und Risiken auf dem Weg in die Selbständigkeit.

Torsten FeiertagTreuhand Hannover GmbH Steuerberatungsgesellschaft

Sie fragen sich als angestellter Apotheker, wann der richtige Zeitpunkt für die eigene Selbständigkeit ist? Nur wer diesen Schritt von Anfang an gut plant, kann die Chancen der Existenzgründung nutzen, aber auch frühzeitig mögliche Risiken erkennen. Denn neben fachlicher Kompetenz ist heute mehr denn je betriebs-wirtschaftliches Know-how gefragt.

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 08.02.20171 18:00 Berlin 0208-03

1Anmeldeschluss: 25.01.2017

16 Seminarprogramm 1/2017 Existenzgründung 17

Existenzgründung und Finanzierung Betriebswirtschaftliche und steuerliche Fragen Aktuelle politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen Die Vertragslandschaft rund um die Apotheke Betriebserlaubnis und Revisionsfähigkeit

Erfolgreich in die Selbständigkeit starten.Existenzgründer-Workshop für Apotheker.

Thomas Ingwersen Treuhand Hannover GmbH Steuerberatungsgesellschaft und weitere Referenten

Es gibt wohl kaum eine spannendere Zukunftsperspektive als die Selbständigkeit. Gleichzeitig wirft sie viele Fragen auf, und gerade in der Startphase ist der Informationsbedarf besonders hoch. Als angehender Inhaber einer eigenen Apotheke stehen Sie vor einer Reihe schwieriger Entscheidungen. Zahlreiche neue Herausforderungen warten auf Sie, die es zu bewältigen gilt. Alle Antworten auf die Fragen rund um die Apothekengründung gibt Ihnen unser Workshop, der Sie mit aktuellem Praxiswissen bei den ersten Schrit-ten der Existenzgründung unterstützt. Lernen Sie, Ihre Pläne langfristig und mit Erfolg in die Tat umzusetzen.

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer Kooperationspartner11.03.2017 10:00 Neumünster 0311-19 Apothekerkammer Schleswig-Holstein, Apothekerverband Schleswig-Holstein, Treuhand Hannover

Planung Zulassungsrecht und Investitionen Kooperationsmöglichkeiten

Steuern Recht Betriebswirtschaft Vermögen

Existenzgründer- und Praxisabgebertag.

Prof. Dr. Vlado Bicanski IWP - Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH

Theo Sander IWP - Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH

Wird es Ihnen gelingen, einen eigenständigen und effektiven Beitrag zur gesundheitlichen Versorgung zu leisten und gleichzeitig eine gesunde finanzielle Basis für Ihre Tätigkeit zu schaffen? Das Paradoxon ist: Aus-gerechnet bei der Gründung der eigenen Praxis reichen die fachlichen medizinischen Qualitäten nicht aus, um alle damit verbundenen Entscheidungen fundiert zu treffen. Erfreulich ist: Durch das aktuelle Vertrags- (zahn)arztrecht tun sich enorme Gestaltungschancen auf. Auch die Alternative der Anstellung ist zu prüfen. Indes, nur wer gut informiert ist, weiß die Vorteile effektiv zu nutzen.

Das Seminar wendet sich vor allem an denjenigen, der mittelfristig an eine Übergabe denkt und Hilfestellung für eine planvolle Gestaltung sucht, ebenso wie an Teilnehmer, bei denen eine Praxisveräußerung unmittelbar ansteht. Das Seminar zeigt korrekte und erfolgreiche Mitwirkungsmöglichkeiten sowie Weichenstellungen.

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer Kooperationspartner18.03.20171 09:00 Dortmund KV Westfalen-Lippe25.03.20172 09:00 Rostock 0325-47 ÄK, KV, KZV, ZÄK Mecklenburg-Vorpommern01.04.2017 10:00 Köln 0401-15 01.07.2017 09:00 Düsseldorf 0701-01 08.07.2017 10:00 Karlsruhe 0708-21

Der Weg in die eigene Praxis.

Die erfolgreiche Praxisabgabe.

1 Anmeldung nur unter www.kvwl.de/praxisboerse2 Fortbildungspunkte werden beantragt

Für wen passt was? BAG, ÜBAG, PG, MVZ + Co. Partner mit/ohne Kapitalbeteiligung? Wichtige Vertragsaspekte Vorsicht bei „verkappten“ Angestellten

(Zahn)ärztliche Kooperationsformen.BAG, ÜBAG, MVZ + Co.

Theo SanderIWP - Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH

Kennen Sie wirklich alle Möglichkeiten, in denen niedergelassene Mediziner heute gemeinsam tätig werden können? Haben Sie bereits die optimale Gestaltung für Ihre gemeinschaftliche Tätigkeit gewählt? Welche Folgen gehen mit einer solchen Wahl einher? Welches (Zahn)Arzt- und Steuerrecht gilt es zu beachten?

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 27.02.20171 17:00 Berlin 0227-03 26.04.2017 17:00 Mannheim 0426-17

1 Anmeldeschluss: 06.02.2017

Chancen in der Niederlassung - Orientierungsphase Gründungsformen - Voraussetzungen Praxisführung - Leistungsangebot Standort - Wettbewerb - Marketing Betriebswirtschaft - Steuern

KarriereSprechstunde. Ihre Themen. Ihre Schwerpunkte.

Sie fragen sich, ob der Weg in die eigene Praxis der richtige für Sie ist? Oder planen bereits Ihren Schritt in die Selbständigkeit? Dann erfahren Sie in der moderierten Expertenrunde auf unserer interaktiven Veran-staltung alles Wichtige zur Existenzgründung.

Diverse Experten und Existenzgründer/-innen

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer Kooperationspartner04.02.20171 09:00 Dortmund 0204-04 ÄrzteZeitung, ETL I ADVISION20.05.2017 10:30 Stuttgart 0520-09 ÄrzteZeitung, ETL I ADVISION21.06.2017 16:00 Bonn 0621-61 ÄrzteZeitung, ETL I ADVISION1 Anmeldeschluss: 21.01.2017

Existenzgründerseminar.Chancen der Niederlassung als Arzt und Psychotherapeut.

In unserem Existenzgründerseminar wollen wir Ihnen aufzeigen, dass die Chancen der Niederlassungen groß sind und dass die Bürokratie mit den richtigen Partnern kein Hindernis darstellt. Zudem zeigen wir Ihnen, welche Kooperationsmodelle die Möglichkeiten bieten, Beruf und Familie sehr erfolgreich jenseits von Bereitschaftsdiensten miteinander zu vereinbaren. Hierzu haben Sie die Gelegenheit an einem „Erfahrungs-bericht“ einer jüngst niedergelassenen Ärztin zu partizipieren.

Michael Wobker Deutsche Apotheker- und ÄrztebankDieter Krott KV Niedersachsen Thomas Mammen SteuerberaterFriedhelm von Raden PVS Niedersachsen

Bürokratie – Alles halb so schlimm Verdienstchancen des selbstständigen Arztes Kooperationsformen in der Niederlassung Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer Kooperationspartner25.03.2017 09:30 Leer 0325-33 KV Niedersachsen Bezirksstelle Oldenburg, PVS Niedersachsen, Bust Steuerberatungsgesellschaft

18 Seminarprogramm 1/2017 Existenzgründung 19

Selbständig sein.Erfolgreich in eigener Praxis niederlassen.

Bei der Gründung der eigenen Praxis reichen die fachlichen medizinischen Qualitäten oft nicht aus, um alle damit verbundenen Entscheidungen fundiert zu treffen. Erfreulicherweise bieten sich den Zahnmedizinern heute erheblich mehr Gestaltungsmöglichkeiten als noch vor wenigen Jahren. Wichtig ist, sich zu informie-ren, wie diese erkannt und genutzt werden können. Hier setzt das Seminar an. Es liefert das Handwerks-zeug, die eigene Situation zu analysieren, Optionen und Gestaltungsspielräume zu verstehen und Entschei-dungen mittel- bzw. langfristig vernünftig zu treffen.

Diverse Referenten

Praxiskauf: Passt die Praxis zu meinen beruflichen und privaten Zielen? Berufsausübungsgemeinschaften: flexible vertragliche Gestaltung für unterschiedliche Lebensphasen Finanzielle Rahmenbedingungen einer Zahnarztpraxis Investitions- und Kostenplanung Betriebswirtschaft und Steuer Praxispositionierung Neupatientenansprache und Neupatientengewinnung

Datum Uhrzeit Ort Kooperationspartner19.05.20171 15:00 Mannheim KZV Baden-Württemberg20.05.20171 09:00 Mannheim KZV Baden-Württemberg

1 Anmeldung bitte nur über www.kzvbw.de oder telefonisch unter 0621 380000157.

Für dieses Seminar erhalten Sie 5 Fortbildungspunkte, Teilnahmegebühr für beide Tage: 139 Euro.

Formen tierärztlicher Berufsausübung Businessplan – von der Idee zum ZDF (Zahlen, Daten, Fakten) Finanzierung Praxisübernahme – Praxisabgabe Marketing

Existenzgründer- und Praxisabgebertag.

Dagmar Kayser-PassmannPassmann Partnerschafts- gesellschaft mbBSteuerberatungsgesellschaft,Partner der metax

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 26.04.2017 16:00 Dortmund 0426-04

Ein guter Start in die Selbständigkeit Vorteile einer Übernahme versus Neugründung Ist der Kaufpreis gerechtfertigt? Stolperfallen identifizieren und umgehen

Wilfried HesseETL Hesse & ADVISA Bielefeld

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer Kooperationspartner16.02.20171 17:30 Heidelberg 0216-5818.02.20172 10:00 Bielefeld 0218-6207.06.20173 15:00 Koblenz 0607-12 KZV Rheinland-Pfalz

Mit Erfolg zur eigenen Niederlassung.Die Top-10-Punkte für einen guten Start in die Selbständigkeit.

Marco KranzETL ADVIMED Koblenz

Niels StraußETL ANTAX Heidelberg

1 Anmeldeschluss: 26.01.20172 Anmeldeschluss: 28.01.20173 Nur für Zahnärzte, Fortbildungspunkte werden beantragt

Ein gelungener Start in die Selbständigkeit erfordert gute Antworten auf eine Vielzahl von Fragen. Welche Vorteile hat eine Neugründung? Was spricht für die Übernahme einer bestehenden Praxis? Welche Praxis passt zu mir? Ist der angebotene Kaufpreis gerechtfertigt? Dies sind nur einige Fragen, die es bei der Existenzgründung souverän zu beantworten gilt. In unseren Seminaren erfahren Sie, welche Stolperfallen bei Ihrem Schritt in die Selbständigkeit lauern. Und wie Sie diese am besten umgehen, damit der eigenen Niederlassung nichts mehr im Weg steht.

Anstellung versus Freiberuflichkeit Was ist der richtige Preis für die Praxis? Praxisplanung und Controlling Wie viel bleibt nach Steuer zum Leben?

Claudia HimmelsbachSTEUERrat Himmelsbach & Partner, Steuerberatungs-gesellschaft

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 10.03.2017 14:00 Freiburg 0310-22

Praxisstart.Der Weg in die eigene Praxis.

Niederlassung planen Fördermittel sichern Kooperation als Alternative?

Frank Pfeilsticker Konzept Steuerberatung

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 09.05.2017 18:00 Potsdam 0509-48

Existenzgründung.Ein Leitfaden für den Praxiseinstieg.

Vertragsarztrechtliche Optionen in der Niederlassung Nachbesetzungsverfahren Inhalte eines Praxiskaufvertrages

Sven RothfußRechtsanwälte Prof. Dr. Halbe, Rothfuß, Wiedey, Jahn & Partner mbB Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer

13.06.2017 18:30 Köln 0613-15

Der Weg in die Niederlassung.Fallstricke einer Praxisübernahme.

BAG, T-BAG, überörtliche BAGs Apparatgemeinschaften Ärztenetze

Ärztliche Kooperationen.Zukunftskonzepte im ambulanten Bereich.

Dr. Rolf MichelsLaufenberg Michels und Partner mbB

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 05.04.2017 17:00 Köln 0405-15

Apothekenkauf oder -neugründung.Gibt es die richtige Entscheidung?

André GalkaBeratung für Heilberufe UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG

Investition und Finanzierung Standort Liquiditätsfallen

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 12.07.2017 17:30 Dortmund 0712-04

20 Seminarprogramm 1/2017

Zulassungs-/Nachbesetzungsverfahren Praxiseinbringung in ein MVZ, MVZ-Gründung

Verkauf/Übernahme einer Praxis. Sind MVZ die Lösung?

Dr. Berit JaegerKanzlei Ratajczak & Partner mbB

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 17.05.2017 18:00 Ulm 0517-63

Neue Wege in die Kooperation.

Finanzielle Aspekte der Kooperation Betriebswirtschaftliche und steuerliche Grundlagen Besonderheiten bei Medizinischen VersorgungszentrenDiverse Referenten

Datum Uhrzeit Ort Kooperationspartner24.03.20171 15:00 Mannheim KZV BW

1Anmeldung bitte nur unter www.kzvbw.de oder telefonisch unter 0621 380000157.

Für dieses Seminar erhalten Sie 5 Fortbildungspunkte, Teilnahmegebühr: 69 Euro.

Unterschied angestellter/selbständiger Arzt Selbständig als Einzelner oder in BAGs Gesellschaftsvertrag

Michael GieselFranz + Partner Steuerberatungsgesellschaft

Michael KuhnFranz + Partner Steuerberatungsgesellschaft

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 01.03.2017 16:00 Hannover 0301-08

Der Einstieg in die Selbständigkeit. Welche Probleme und in welcher Form?

Zukunftsprojekt: Die eigene Praxis! Gut vorbereitet selbstständig.

Der Entscheidungsprozeß Rechtliche Brennpunkte Der Vertragsarzt -/ Zahnarztsitz

Isabel WildfeuerLüdemann Wildfeuer & Partner Rechtsanwälte/Steuerberater

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 23.05.2017 18:30 München 0523-06

Zulassungsrecht Mietrecht Vertragsrecht

Praxisabgabe bzw. -übernahme im Lichte der aktuellen BSG-Rechtsprechung.

Andrea MangoldKanzlei für Medizinrecht Prof. Schlegel, Hohmann, Mangold & Partner

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 07.02.2017 18:00 München 0207-06

Der Weg in die eigene Praxis Praxisübernahme/-abgabe

Informationstag für Existenzgründer und Praxisabgeber.

Referenten der Deutschen Apotheker- und Ärztebank und der KV Brandenburg

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer Kooperationspartner11.03.2017 09:00 Potsdam 0311-48 KV Brandenburg

Marktsituation Planung und Checklisten Kaufpreis und Steuern

Werner KleineSteuerberater

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 26.04.2017 16:00 Bonn 0426-61

Existenzgründung.Fallstricke und Wissenswertes.

Übernahme versus Neugründung Unternehmerisches Denken und Handeln Businessplan und Wirtschaftlichkeitsberechnung Steuerliche Aspekte der Existenzgründung

Frank Wunsch ETL ADVISA Frankfurt am Main

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 21.06.2017 18:00 Frankfurt 0621-07

Gute Aussichten – selbständig sein. Was man vorher wissen sollte.

Praxiskauf oder Neugründung Finanzierung Mitarbeiterführung Vermögensstrukturen/Anlagen

Uwe SchulzSteuerberater

Lust auf eine erfolgreiche Existenzgründung.

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 14.06.2017 16:00 Magdeburg 0614-46

Nachbesetzungsverfahren Praxiseinziehung Alternativstrategien Vertragsgestaltung Steuerliche Rahmenbedingungen

Praxisnachfolge in unruhigen Zeiten.

Axel KellerECOVIS Rostock, Rechtsanwälte

Annette BettkerECOVIS Bettker Parbs & Kollegen

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 05.04.2017 17:00 Rostock 0405-47

Existenzgründung 21

22 Seminarprogramm 1/2017

Der Weg in die eigene Praxis

Modul 1: Der Weg in die eigene Praxis

Modul 2: Facharzt! Was nun?

Modul 3: Von der betriebswirtschaftlichen Planung zur erfolgreichen Praxisführung

Modul 4: Investition, Finanzierung und Steuern

Bei der Gründung einer eigenen Praxis ist neben der medizinischen Qualifikation auch unternehmerisches Know-how gefragt. Durch das liberalisierte Vertragsarztrecht hat sich der Gestaltungsspielraum für junge Unternehmer enorm erweitert. Doch nur wer gut informiert ist, weiß diese Möglichkeiten auch effektiv zu nutzen.

Klaus-Jürgen Bayer Deutsche Apotheker- und ÄrztebankKarin Ekert Diplom-VolkswirtinMatthias Engelter Betriebswirt (VWA)Theo Sander Diplom-Betriebswirt, Rechtsan-walt, Fachanwalt für SteuerrechtJan-Ulrich Schuster RechtsassessorMirjam Vey-Bierling Steuerberaterin, Partner der metax

Eigene Praxis versus Anstellung: ein Vergleich Praxis und Familie: Gestaltungsmöglichkeiten Finanzielle Rahmenbedingungen Voraussetzungen einer Niederlassung Praxisübernahme: Zivilrecht und Sozialrecht

Wie finde ich eine für mich geeignete Praxis? Die Bedarfsplanung in Baden-Württemberg Der Niederlassungsfahrplan Die einzelnen Schritte der Zulassung anhand praktischer Beispiele

Einnahmen- und Ausgabenstrukturen, Gewinn Praxisanalyse und Betriebsvergleich Liquiditätsprognose Praxiskennzahlen und Praxisentwicklung

Investitions- und Kostenanalyse – eine fundierte Entscheidungsgrundlage für Ihre Gründung Welche Finanzierung zu welchem Anlass? Die Wahl des individuellen Finanzierungs-Mixes Finanz- und Lohnbuchhaltung Steuern

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer Kooperationspartner04.02.20171,3 10:00 Stuttgart 0204-09 Management Akademie der KV Baden-Württemberg

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer Kooperationspartner02.03.20172 17:30 Stuttgart 0302-09 Management Akademie der KV Baden-Württemberg

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer Kooperationspartner09.03.20172 17:30 Stuttgart 0309 -09 Management Akademie der KV Baden-Württemberg

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer Kooperationspartner16.03.20172 17:30 Stuttgart 0316-09 Management Akademie der KV Baden-Württemberg

1 Für dieses Seminar erhalten Sie 5 Fortbildungspunkte2 Für dieses Seminar erhalten Sie 4 Fortbildungspunkte, Teilnahmegebühr: 65 Euro3 Anmeldeschluss: 21.01.2017

Die eigene Praxis richtig vorbereiten Praxisnachfolgestrategie entwickeln

9. Gemeinsamer Info-Tag für Existenzgründer und Praxisabgeber.

Theo SanderIWP - Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer Kooperationspartner17.06.20171 09:00 Bad Segeberg 0617-20 Ärztekammer Schleswig- Holstein KdöR, KV Schleswig-Holstein KdöR

1 Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte, Teilnahmegebühr: 35 Euro

weitere Referenten

Alternative Formen der ambulanten Tätigkeit Finanzielle Aspekte Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Erfolgsmodell Arztpraxis Praxisneugründung Praxisübernahme Kooperation und Anstellung - was passt zu mir?

Niederlassen in Niedersachsen.

Niederlassungsseminar.

Referenten der KV Niedersach-sen Bezirksstelle Göttingen und der Deutschen Apotheker- und Ärztebank

Diverse Referenten Kanzlei am Ärztehaus - Frehse Mack Vogelsang, PVS, Henze Steuerberatung

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer Kooperationspartner14.06.2017 18:00 Göttingen 0614-37 KV Niedersachsen Bezirksstelle Göttingen

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 11.03.2017 09:30 Münster 0311-14

Existenzgründung 22

Planung des erfolgreichen Einstiegs in eine Praxis Nachfolgeregelung bei Praxisabgabe

Der Weg in die eigenen Praxis Die erfolgreiche Praxisabgabe

Seminar für Praxisgründer und Praxisabgeber.

Existenzgründer- und Praxisabgebertag.

Referenten der KV Niedersach-sen Bezirksstelle Göttingen und der Deutschen Apotheker- und Ärztebank

Diverse Referenten

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer Kooperationspartner18.03.2017 09:00 Göttingen 0318-37 KV Niedersachsen Bezirksstelle Göttingen

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer Kooperationspartner25.03.20171 09:00 Jena 0325-59 novamedic

1 Teilnahmegebühr: 45 Euro

Existenzgründung 23

24 Seminarprogramm 1/2017

Praxis- und Apothekenkonzept

Was kann bzw. sollte ich ändern? Besser sein als andere Eigenständiges Praxisprofil Das Personal: Ihre Visitenkarte Tipps und Tricks

Existenzgründung Spezial. So wird eine Praxis meine Praxis.

Wer eine Praxis übernimmt, muss nicht zwingend alles so weitermachen wie es der Vorgänger gemacht hat. Erfolgreiche Praxen bieten heute mehr als hervorragende medizinische Leistungen. Betriebswirtschaftliches Know-how, Praxisorganisation und Marktforschung klingen meist nur auf den ersten Blick kompliziert.

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer Kooperationspartner22.03.2017 17:00 Darmstadt 0322-34 25.03.2017 10:00 Himmelkron 0325-28 Zahnärztlicher Bezirksverband Oberfranken26.04.2017 17:00 Berlin 0426-55 14.06.2017 17:00 Gießen 0614-35

Praxispositionierung Maßnahmenplanung und Budgetierung Erfolgsfaktor Online-Marketing Neupatientengewinnung Marketingcontrolling

Onlinepositionierung Storytelling Website & Social Media Empfehlungsmarketing im digitalen Zeitalter Digitale Erfolgsmessung

Marketing mit Konzept.Erfolg ist planbar.

Onlinemarketing 2017.Digitale Praxis-Erfolgsstrategien.

Nadja Alin Jung m2c | medical concepts & consulting

Nadja Alin Jung m2c | medical concepts & consulting

Wie gelingt es, neue Patienten zu finden und Bestandspatienten dauerhaft zu binden? Was will der Patient und was hat meine Praxis zu bieten? Wer diese Kernfragen systematisch angeht, hat auf Dauer Erfolg. Kon-krete Marketing-Tipps helfen Ihnen bei Planung und Umsetzung wirkungsvoller und auch kosteneffizienter Maßnahmen.

Sind Facebook, Twitter & Co. Hype oder Notwendigkeit? Wie werden Empfehlungsportale und das Google- Ranking vom Fluch zum Segen? Gute Webseiten – schlechte Webseiten. Wie suchen und finden Patienten? Welche Werkzeuge Ihnen nutzen und wie Sie sich im WWW so effizient und gekonnt präsentieren, dass der Patientenzulauf messbar steigt.

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 18.05.2017 18:30 München 0518-06

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 17.05.2017 15:00 Landau 0517-23

Existenzgründung 24

Annette Kruse-KeirathIWP-Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH

Kommunikation Mitarbeiterführung Mitarbeiterbindung Teamentwicklung Praxiserfolg steigern

Erfolgsteam Praxis.Wie Ihre Mitarbeiter zu Praxis-Fans werden.

Verena BillerbeckKock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH

Die Kommunikation mit den Mitarbeitern stellt sowohl eine zentrale Führungsaufgabe als auch einen wesentlichen Erfolgsfaktor Ihrer Praxis dar. Wie Sie die Team- und Fankultur Ihrer Praxis aktiv fördern und so Ihre Praxis zu mehr Effizienz führen, liegt in Ihrer Hand. Nutzen Sie Ihr Erfolgspotenzial „Team“.

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 01.02.20171 17:00 München 0201-06

Praxisübernahme Gründung Praxiskonzept Betriebswirtschaftliche Planung Interessensmanagement

Vom Praxistraum zur Traumpraxis.Praxisübernahme mit Erfolg.

Verena BillerbeckKock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH

Stephan F. KockKock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH

Praxisübernahmen bzw. -abgaben sind längst keine Selbstläufer mehr. Eine planvolle, vorausschauende Vorbereitung und eine gute Prozesssteuerung sind wesentliche Erfolgsfaktoren für das Gelingen. Im Semi-nar lernen Sie Grundlagen und praktische Beispiele kennen, wann was wie machbar ist oder was besser unterbleibt.

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer Kooperationspartner15.03.2017 17:00 Frankfurt 0315-07 22.03.2017 14:00 Friedrichshafen 0322-66 26.04.2017 15:00 Kassel 0426-11 31.05.2017 17:00 Heilbronn 0531-67 10.06.20171 15:00 Jena 0610-59 LÄK Thüringen, LZÄK Thüringen28.06.2017 16:00 Wiesbaden 0628-36

1 Teilnahmegebühr: 45 Euro

Medizinische Versorgungszentren.Innovative Praxiskonzepte.

Karolina LangeTaylor Wessing PartG mbB

MVZ: Gründung und Chancen Wachstumsmöglichkeiten für die Praxis Unternehmerische Beteiligung und Vermögensanlage Zukunftsplanung Alle Fragen rund um das MVZ

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 15.02.20171 17:00 Duisburg 0215-32

1 Anmeldeschluss: 25.01.2017

1 Anmeldeschluss: 18.01.2017

Existenzgründung 25

26 Seminarprogramm 1/2017

Betriebswirtschaft und Recht

Kennzahlen schaffen Transparenz Controlling: was, wer, wie oft? Professionelles Terminmanagement Kostenanalyse Preiskalkulationen

Annette Kruse-KeirathIWP - Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH

Praxen sehen sich bei marktwirtschaftlichen Kosten immer stärker stagnierenden, in vielen Fällen sogar rückläufigen Einnahmen gegenüber. Die Kosten-Ertrags-Schere wird ungünstiger. Dass trotz dieser Entwick-lung noch immer viele Ärzte wirtschaftlich erfolgreich im Markt bestehen beweist, dass es auf mehr als medizinisches Fachwissen ankommt.

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer Kooperationspartner01.03.2017 17:00 Hamburg 0301-02 KV Hamburg29.04.20172 10:00 Weimar 0429-45 KV Thüringen, KZV Thüringen 21.06.20171 16:30 Dresden 0621-43 KV Sachsen

1 Nur für Ärzte und Psychotherapeuten2 Teilnahmegebühr: 60 Euro

Das ABC erfolgreicher Praxisführung.Business Know-how.

Praxiswerbung Therapieinformationen Sponsoring

Werbung von und für Ärzte/Zahnärzte.Was darf ich? Was macht Sinn?

Rudolf J. GläserHammer & Partner

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 17.05.2017 18:00 Aurich 0517-33

Persönliche Zielfindung Kauf, Einstieg oder Neugründung Standortfragen Investitionen Rechnungswesen Controlling

Hans RothammerKanzlei von Düsterlho, Rothammer & Partner mbB

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer Kooperationspartner11.02.20171 09:30 Regensburg 0211-29 Ärzteberaternetzwerk Ostbayern

Start-up! Gründungskonzept und Praxisplanung.

1 Anmeldeschluss: 28.01.2017

Überblick über die Praxisentwicklung Auswertung des Steuerberaters verstehen und nutzen Potentiale nutzen, Fehlentwicklungen gegensteuern Wie sichere ich die Liquidität in der Anfangszeit? Wie entgehe ich der Steuerfalle?

Arzt und Jungunternehmer/-in.Praxisführung für Neustarter!

Frank KuhnertVPmed Karch & Kuhnert Steuer- und Praxisberatung, Partner der metax

Kristina VerhülsdonkVPmed Karch & Kuhnert Steuer- und Praxisberatung, Partner der metax

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 10.05.2017 18:00 Düsseldorf 0510-01

Maßgebliche Rechtsform Ärztliches Berufsrecht Betätigung als Kassenarzt

Tim KirchnerVHP Dr. Vogt & Partner

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 17.05.2017 18:00 Frankfurt 0517-07

Steuerliche Herausforderungen des Arztes.Vor, während und nach der Niederlassung.

Gesetztliche Neuregelungen zur Korruption Wer kommt als möglicher Täter in Betracht? Welches Strafmaß? Welche Kooperationen sind noch möglich?

Norbert H MüllerKanzlei Klostermann & Partner

Mit dem Gesetz zur Bekämpfung der Korruption im Gesundheitswesen will der Gesetzgeber eine Strafbarkeits-lücke schließen, die gar nicht existiert hat. Vor dem Hintergrund der neuen Gesetzesvorschriften sind Befürch-tungen berechtigt, dass jede Zusammenarbeit im Gesundheitswesen nun unter Generalverdacht steht.

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer Kooperationspartner22.03.20171 16:30 Dresden 0322-43 Verband der Leitenden Krankenhausärzte Deutschlands e.V., KV Sachsen 29.03.2017 17:30 Heidelberg 0329-58 Verband der Leitenden Krankenhausärzte Deutschlands e.V.

1 Nur für Ärzte und Psychotherapeuten

Korruption im Gesundheitswesen.

Existenzgründung 27

28 Seminarprogramm 1/2017

Betriebsübergang vom alten auf den neuen Inhaber Welche Rechte und Pflichten habe ich als Arbeitgeber und Arbeitnehmer? Zeitgemäße Arbeitsvergütungsklauseln Neuregelungen zum Mutterschutz und Elternzeit Was bedeutet der Tarifvertrag für Existenzgründer?

Arbeitsrecht: Worauf muss ich als Existenzgründer achten?

Martin HasselDr. Schmidt & Partner

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 10.05.2017 15:00 Dresden 0510-43

Was ist der Grenzpreis bei einer Praxisübernahme? Welche Unterlagen der Übernahmepraxis einsehen? Versteckte Chancen und Risiken erkennen Analyse der Praxisunterlagen Verschwiegenheitsverpflichtung

Stefan SiewertPraxValue - Sachverständigen- büro für die Unternehmens- bewertungen von Betrieben im Gesundheitsbereich

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 14.06.2017 16:00 Hannover 0614-08

Wert einer Übernahmepraxis. Grenzwertermittlung Übernahmepreis.

Kaufpreisfindung Verträge Finanzierung und Darlehensbesicherung Steuerliche Besonderheiten

Gunnar AurinETL ADVISA Dortmund

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 10.05.2017 17:00 Dortmund 0510-04

Die Praxisübergabe. Der Gründer und der Abgeber.

Fachlich: Mediziner Betriebswirtschaftlich: Unternehmer Kooperierend: Gesellschafter Führend: Arbeitgeber

Praxisinhaber/Praxispartner sein!Vielseitige Aufgaben.

Isabel WildfeuerLüdemann Wildfeuer & Partner Rechtsanwälte/Steuerberater

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 21.06.2017 17:30 Augsburg 0621-27

Regresse vermeiden und abwehren.

Nico GottwaldRatajczak & Partner mbB

Plausibilitätsprüfungen Richtgrößenprüfungen Verteidigungsstrategien Wirtschaftlichkeitsprüfungen Beratung vor Regress

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 05.04.2017 17:00 Stuttgart 0405-09

Existenzgründung 29

Kündigung Fortbildungsvereinbarungen Überstunden Vergütung Beteiligung

Der niedergelassene (Zahn-)Arzt/Apotheker als Arbeitgeber.

Dr. Tobias Scholl-EickmannKanzlei am Ärztehaus – Frehse Mack Vogelsang

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 29.03.2017 17:00 Dortmund 0329-04

Was bringt Spezialisierung? Sind Kooperationen erfolgreich? Lohnen sich Neuinvestitionen? Steuerliche Erfolgsfaktoren? Was verdienen ich im Vergleich zu Anderen?

Sven Fischerfpp.steuerberatung - fischer.porada + partner Steuerberatungs- gesellschaft mbB

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 10.05.2017 16:00 Hannover 0510-08

Mal ganz ehrlich – was machen die? Zahnärzte, die erfolgreich sind.

Personalbindung, Personalvergütung Liquidität steuern

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 05.04.2017 15:00 Chemnitz 0405-49

Steuern sparen, aber richtig.

Diverse ReferentenGräbner Berr & Partner mbB

30 Seminarprogramm 1/2017 Geldgespräche 31

Geldgespräche

Wir reden über das, was Sie bewegt. Geldgespräche 2017.

Über

100 Termine

Sie möchten mehr über die aktuellen Entwicklungen an den internationalen Kapitalmärkten erfah-ren? Neue Investitionsmöglichkeiten kennenlernen? Und mit ausgewiesenen Experten über inno-vative Konzepte in der Vermögensanlage und -verwaltung diskutieren? In unseren Geldgesprächen erhalten Sie fundiertes Wissen und neue Impulse für zeitgemäße Anlage- und Vermögensstrategi-en. Holen Sie sich zudem Antworten auf Ihre Fragen rund um die Themen Immobilienanlage und Vermögensnachfolge. Kurz: Reden Sie mit unseren Spezialisten und Netzwerkpartnern über das, was Sie bewegt.

Der globale Gesundheitsmarkt entwickelt sich rasant weiter. Möchten auch Sie von der Dynamik im Health-Care-Bereich profitieren? Mit mehr Innovation, mehr Chancen und mehr Wert fürs Depot?Als Standesbank der Heilberufe sind wir hautnah dran an diesem attraktiven Wachstumsmarkt. In unseren Geldgesprächen zeigen wir Ihnen die neuesten Trends in der Gesundheitsindustrie auf und sorgen dafür, dass auch Sie daran partizipieren. Unsere Experten informieren aus erster Hand über wichtige Wachstums-faktoren des Marktes, innovative Therapieansätze und spannende Symbiosen von kreativen Start-ups und Pharmakonzernen. Holen Sie sich wertvolles Finanz- und HealthCare-Wissen für Ihren Anlageerfolg.

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer Anmeldeschluss08.02.2017 18:00 Bremen 0208-05G 18.01.201715.02.2017 18:30 Magdeburg 0215-46G 25.01.201708.03.2017 17:30 Mainz 0308-31G 15.03.2017 16:30 Weimar 0315-45G 15.03.2017 17:00 Göttingen 0315-37G 22.03.2017 18:00 Frankfurt 0322-07G 29.03.2017 17:00 Wöbbelin 0329-42G 29.03.2017 19:00 Stuttgart 0329-09G 10.05.2017 18:00 Leipzig 0510-41G

HealthCare: Mehr Innovation. Mehr Chancen. Mehr Wert.Zukunftsweisende Trends in der Gesundheitsindustrie.

Die globalen Wirtschaftsbeziehungen befinden sich im Umbruch, die Notenbanken bewirken mit ihrer Geld-politik immer weniger – und der Ruf nach fiskalpolitischen Maßnahmen wird lauter. Welche Auswirkungen haben diese Entwicklungen auf Ihre Anlageentscheidungen? Und was bedeuten sie für die Zusammenstel-lung Ihres Portfolios? Antworten aus erster Hand erhalten Sie in unserem Geldgespräch: Unsere Anlageexperten beleuchten aktuelle Fragestellungen und bieten Ihnen neben fundierten Marktanalysen viele wertvolle Tipps rund um Märkte, Anlageklassen und Vermögensstrategien.

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer Anmeldeschluss18.01.2017 16:30 Duisburg 0118-32G 13.01.201715.02.2017 18:00 Bonn 0215-61G 25.01.201722.02.2017 17:30 Essen 0222-10G 01.02.201710.03.2017 17:00 Koblenz 0310-12G 13.03.2017 18:30 Köln 0313-15G 15.03.2017 17:00 Berlin 0315-55G

Referenten der Apo Asset Management GmbH und Deutschen Apotheker- und Ärztebank

Referenten der Deutschen Apotheker- und Ärztebank

Kapitalanlage: Strategisch denken. Professionell handeln.Erfolgreiches Anlagemanagement.

32 Seminarprogramm 1/2017 Geldgespräche 33

In Zeiten anhaltend niedriger Zinsen gilt es, in der Geldanlage umzudenken. Welche Aspekte Sie bei klassi-schen Anlageformen berücksichtigen sollten und warum Qualitätsimmobilien als Alternative hoch im Kurs stehen – darüber informieren wir Sie in unseren Geldgesprächen. Sie möchten mit Neubauten, denkmalgeschützten Immobilien oder Zinshäusern erfolgreich Werte schaffen? Unsere Experten zeigen, wie Sie die richtige Qualitätsimmobilie finden, die zu Ihrer individuellen Anlagestra-tegie passt. Erfahren Sie mehr über unser apoImmobilien-Konzept und die besondere Qualität der Beratung, der Services und der von uns exklusiv angebotenen Objekte. Holen Sie sich wertvolle Impulse für Ihr Vermögensportfolio.

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 08.03.2017 17:00 Kassel 0308-11G 05.04.2017 18:00 Hamburg 0405-02G 26.04.2017 18:00 Saarbrücken 0426-26G 03.05.2017 17:00 Trier 0503-44G 10.05.2017 18:00 Gießen 0510-35G 31.05.2017 17:00 Hannover 0531-08G 14.06.2017 18:00 Potsdam 0614-48G 21.06.2017 18:00 Wuppertal 0621-16G 12.07.2017 18.30 München 0712-06G 19.07.2017 18:00 Rosenheim 0719-65G

Grund. Werte. Schaffen. Mit Immobilienanlagen.Sachwerte mit Inflationsschutz.

Der Erfolg Ihrer Kapitalanlagen steht und fällt mit der richtigen Aufstellung: Sie möchten mehr darüber erfahren, wie Sie auch in Zeiten niedriger Zinslandschaften nachhaltige Erfolge erzielen? Und welche Anforderungen ein professionelles Kapitalanlagemanagement heute mit Blick auf Risiken, Performance und Einkommenserwartungen erfüllen muss?Antworten auf diese und andere Fragen geben wir Ihnen in unseren Geldgesprächen. Wir nehmen Sie mit in die Arbeitswelt eines professionellen Portfoliomanagers und stellen Ihnen interessante Lösungen für den strategischen Vermögensaufbau in Zeiten niedriger Zinsen vor. Profitieren Sie von unserem Wissen rund um ein erfolgreiches Anlagemanagement.

„Lege nicht alle Eier in einen Korb“ – dieser oder ähnliche Leitsprüche sind zum Mantra eines guten Vermö-gensaufbaus geworden. Doch was verbirgt sich eigentlich dahinter? Diversifikation entsteht nicht automa-tisch durch Kombination unterschiedlicher Bausteine. Nur eine gezielte Zusammensetzung des Vermögens stellt sicher, dass Risiken breit gestreut sind und optimale Renditechancen geschaffen werden. In unseren Geldgesprächen zeigen wir Ihnen, was Sie berücksichtigen sollten, um Ihr Vermögen bestmög-lich für sich arbeiten zu lassen. Unsere Experten stellen Ihnen strategische Lösungen für den erfolgreichen Vermögensaufbau vor.

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer Anmeldeschluss01.02.2017 18:00 Aachen 0201-30G 13.01.201722.02.2017 17:00 Hannover 0222-08G 01.02.201727.02.2017 17:00 Berlin 0227-03G 09.03.2017 18:00 Dortmund 0309-04G 22.03.2017 17:00 Wiesbaden 0322-36G 29.03.2017 18:00 Münster 0329-14G 30.03.2017 18:30 Dresden 0330-43G 05.04.2017 18:00 Düsseldorf 0405-01G 05.04.2017 18:30 München 0405-06G 26.04.2017 17:30 Tübingen 0426-56G 31.05.2017 18:00 Oldenburg 0531-33G 21.06.2017 18:00 Heidelberg 0621-58G 23.06.2017 19:00 Passau 0623-57G 28.06.2017 18:00 Regensburg 0628-29G

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer Anmeldeschluss08.02.2017 17:00 Bayreuth 0208-28G 18.01.201722.02.2017 17:00 Osnabrück 0222-25G 01.02.201708.03.2017 17:30 Augsburg 0308-27G 15.03.2017 17:00 Braunschweig 0315-18G 22.03.2017 16:00 Nürnberg 0322-13G 29.03.2017 19:00 Freiburg 0329-22G 29.03.2017 18:00 Ulm 0329-63G 10.05.2017 18:00 Kiel 0510-19G 17.05.20171 17:00 Essen 0517-10G 18.05.2017 17:00 Berlin 0518-03G 15.06.2017 18:00 Dortmund 0615-04G 10.07.2017 17:00 Berlin 0710-55G

Die richtige Aufstellung für Ihr Vermögen.Professionelle Strategien im Niedrigzinsumfeld.

Diversifikation – der wichtigste Erfolgsfaktor für Ihren Vermögensaufbau.Der richtige Mix für Ihr Portfolio.

Referenten der Deutschen Apotheker- und Ärztebank

Referenten der Deutschen Apotheker- und Ärztebank

Referenten der Deutschen Apotheker- und Ärztebank

1 Kooperationspartner: RST Steuerberatungsgesellschaft mbH

34 Seminarprogramm 1/2017

Badstraße oder Schlossallee?Steuerwirkung der Immobilie.

Frank ReckmannKrämer Küffen Reckmann Steuerberater Partnerschaftsgesellschaft

Steuersparen mit Immobilien - geht das? Kurzfristige/langfristige Vermietung Verbilligte Vermietung an Angehörige Übertragung Immobilien und regenerative Energien Denkmalschutz – noch lohnend?

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 20.06.2017 18:30 Köln 0620-15

Die richtige Anlageentscheidung.Steuerliche Immobilieninvestition.

Uwe MartensSteuerberatungs- gesellschaft mbH

Steuervorteile bei Immobilien Vermögensübertragung von Immobilien zu Lebzeiten Dauerthema Arbeitszimmer Die Ferienimmobilie als Wertanlage

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 01.03.2017 17:00 Rostock 0301-47

Intelligente Vermögensplanung.Vererben und Schenken in Ihrem Sinne gestalten.

Dr. Rudolf H. FürstenbergPraxisrecht - Dr. Fürstenberg & Partner

Optimale steuerliche und rechtliche Testamentsgestaltung Ehegattentestamente auf dem Prüfstand Das gesetzliche Erbrecht Vorweggenommene Erbfolge General- und Vorsorgevollmacht Patientenverfügung

Altersvorsorge in Immobilien?Ein Ausweg aus den Niedrigzinsen?

Michael WitschelS/H/G Steuerberatungs- gesellschaft München mbH

Basiswissen Private Altersvorsorge Immobilienwertentwicklung und Markteinschätzung Steuerrecht für Immobilien Vergleich möglicher Nettorenditen

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 05.04.2017 18:00 Rosenheim 0405-65

Die Immobilie.Eigennutzung und Kapitalanlage.

Sandra RöhnRöhn und Voss Steuerberatung

Steuern und Immobilien apoImmobilien Aktueller Immobilienmarkt in Thüringen

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 18.03.2017 10:00 Weimar 0318-45

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 10.05.2017 18:00 Hamburg 0510-02 14.06.2017 18:00 Berlin 0614-55

Betongold als Investitionsstrategie.Nachhaltigkeit und Verwertbarkeit.

Ulrich PohlandPohland Projekt & Bau GmbH

Immobilie ist nicht mobil Risiken beim Ankauf Unterhaltungs- und Betriebskostenstrategie Verkaufen oder halten Standortfragen

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 26.04.2017 17:30 Onsabrück 0426-25

Geldgespräche 35

Denkmalschutzimmobilien. Lohnt sich das?

Oliver DümpelmannDümpelmann & Kollegen GmbH Mediconsult Steuerberatungsgesellschaft

Denkmalschutzvorschriften im Steuerrecht Steuerlast in Vermögen umwandeln Fallstricke beim Kauf Ablauf eines Umbauprozesses im Denkmalschutz

Datum Uhrzeit Ort Seminarnummer 05.04.2017 16:00 Nürnberg 0405-13

36 Seminarprogramm 1/2017 Netzwerke und Partner 37

Starke Frauen, starke Branche!

2010 von EU-Unternehmensbotschafterin und Kommunikations-expertin Dr. Karin Uphoff gegründet, gilt der ladies dental talk inzwischen als DAS Netzwerk für Frauen der Dentalbranche in Deutschland. Ziel ist, Zahnärztinnen und Führungsfrauen aus der Zahntechnik persönlich und unternehmerisch zu stärken, Stu-dentinnen Mut zur Selbstständigkeit zu machen und Frauen aus Zahnmedizin, Zahntechnik, Industrie, Dienstleistung und Handel miteinander zu vernetzen. Für Zahnmedizinerinnen gibt es zwei besondere Fortbildungsangebote:

Hochwertige Netzwerkabende – der ladies dental talk Sie bieten eine Mischung aus inspirierenden, unternehmerischen und fachlichen Impulsen, Einblicken in andere Branchen, kulina-rischem Genuss sowie intensivem und ehrlichem Austausch in moderierter Runde. Die Veranstaltungen finden in ausgesuchten Locations in verschiedenen Städten Deutschlands statt. Für die Teilnahme erhalten Zahnärztinnen vier Fortbildungspunkte.

Intensiv-Workshops – die „DeepDays“Sie dienen der mentalen Stärkung und eröffnen die Möglichkeit, einen Tag lang innezuhalten, Klarheit zu gewinnen und Kraft zu schöpfen. Die Zahnärztinnen reflektieren im kleinen Kreis von Gleichgesinnten (max. fünf Teilnehmerinnen), wie sie sich beruf-lich und persönlich weiterentwickeln und mehr Lebensqualität gewinnen können. Für die Teilnahme gibt es sieben Fortbildungs-punkte.

ladies dental talk career für Studentinnen und Assistenz-ZahnärztinnenDer ladies dental talk career wird speziell für die angehenden Zahnärztinnen ausgerichtet und findet in Kooperation mit Univer-sitäten statt. Er will jungen Frauen Mut machen zur Selbstständig-keit und sie auf die unternehmerischen Aspekte der Praxisführung vorbereiten. An den Netzwerkabenden berichten erfahrene Zahn-ärztinnen über ihre Erfahrungen und Expertinnen aus den Berei-chen Finanzierung, Zahntechnik, Abrechnung und Praxisgründung stehen den Studentinnen für Fragen rund um Praxisgründung und -führung zur Verfügung.

Nähere Informationen zum ladies dental talk und zu allen Terminen finden interessierte Zahnmedizinerinnen online auf www.ladies-dental-talk.de

ladies dental talk vernetzt Zahnärztinnen und andere Expertinnen der Dentalwelt

WNL – Women’s Networking Lounge

Seit 2011 bietet Ihnen der Verein mit seinen bisher mehr als 250 Abendveranstaltungen im exklusiven Format ein Forum für Gedankenaustausch, Diskussion und Vernetzung.

Die Women’s Networking Lounge ist eine Plattform für den Austausch mit Medizinerinnen und weiteren Expertinnen der Branche. Im Mittelpunkt der Veranstaltungen stehen Themen, die den Berufs- und Lebensalltag von Frauen in der Medi-zin betreffen – von Fachvorträgen zu Steuern und Recht über die Frage, wie Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen sind, bis hin zur professionellen Kommunikation mit Mitarbei-tern. Dabei legen wir Wert auf ein exklusives und entspanntes Ambiente.

Im fünften Jahr ihres Bestehens ist die WNL inzwischen an über 34 Standorten als bundesweites Netzwerk mit zentralem Sitz in Berlin aktiv:

Über unsere nächsten Veranstaltungen können Sie sich auf unserer Webseite informieren: www.womensnetworkinglounge.de

Das Netzwerk für Frauen im Gesundheitswesen

BergenBergisch GladbachBerlinBernauBonnBraunschweigChemnitzDortmundDresden ErlangenFlensburgFrankfurt OderFriedrichshafenGeraHalberstadt/QuedlinburgHalleHannover

JenaJüterbogKasselKoblenzKölnKöthenLeipzigMagdeburgMünchenNeubrandenburgPotsdamSaarbrückenSaarlouisRostockSchwerinWittenbergZwickau

Women’s Networking Lounge e. V.Mauerstraße 86-88 | 10117 BerlinTel.: +49 30 2264 0940 | Fax: +49 30 2264 [email protected] www.womensnetworkinglounge.de

Vorstand: Christine Wernze, Johanna RosenkranzPressekontakt ladies dental talk: Samya Bascha-Döringer, 06421 4079522, [email protected].

38 Seminarprogramm 1/2017 Anmeldung 39

Post nochmals genaue Informationen zum Veranstaltungs-ort und weitere Details.

Unsere Seminare sind speziell auf die Berufsgruppen der Heilberufe zugeschnitten und richten sich jeweils an bestimmte Fachrichtungen. Diese sind mit den folgenden Symbolen auf den Seminarseiten ausgezeichnet:

Ärzte/Humanmedizin

Apotheker/Pharmazie

Psychotherapeuten/Psychologie

Zahnärzte/Zahnmedizin

Tierärzte/Veterinärmedizin

TEILNEHMERZAHL.Um die Qualität unserer Seminare zu gewährleisten, ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Posteingangs berücksichtigt. Sofern wir Ihre Anmeldung nicht mehr berücksichtigen können, geben wir Ih-nen rechtzeitig Bescheid.

DAS WICHTIGSTE ZUM SCHLUSS.Grundsätzlich sind unsere Seminare für Sie kostenlos. Sollte in Ausnahmefällen bei Seminaren mit Kooperati-onspartnern eine Teilnahmegebühr erhoben werden, sind diese Termine entsprechend gekennzeichnet. Die Gebüh-ren werden Ihnen gesondert vom Kooperations partner in Rechnung gestellt.

Unsere Seminare sind Ihr Mehrwert.

Vom Studienbeginn über die Praxis- und Apothekengrün-dung bis hin zur Praxis abgabe: Erfahrungswerte und Ex-pertenwissen sind wichtige Grund lagen, um im Berufs- und Privatleben die richtigen Entscheidungen zu treffen. Mit unseren praxis orientierten Seminaren unterstützen wir Sie dabei, die viel fältigen Aufgaben und Herausforderungen Ih-res Berufslebens professionell und erfolgreich zu meistern. Nutzen Sie die Chance, von erfahrenen und unab hängigen Experten Antworten auf Ihre Fragen zum Berufs alltag, der eigenen Karriere und allem, was dazugehört, zu bekom-men. Unsere Referenten verschiedener Spezial gebiete ver-mitteln Ihnen praxisnah aktuelle und fundierte Kenntnisse, die Ihr Fachwissen durch zusätzliches Know-how optimal ergänzen.

Machen Sie sich selbst ein Bild und profitieren Sie von unseren Fortbildungsangeboten: Unsere Referenten freuen sich auf gemeinsame Seminare mit Ihnen.

IHRE ANMELDUNG – WAS SIE WISSEN SOLLTEN.Wir freuen uns darauf, Sie bei unseren Seminaren zu be-grüßen. Zur Buchung Ihrer Seminare gehen Sie bitte auf www.apobank.de/seminare oder nutzen Sie das Anmelde-formular. Bitte senden Sie das Formular per Post, Mail oder Fax an die angegebene Adresse, Email-Adresse beziehungs-weise Nummer.

Anmeldeschluss ist jeweils 6 Wochen vor dem Seminar-termin. Hiervon ausgenommen sind entsprechend gekenn-zeichnete Seminare mit besonderen Fristangaben. Recht-zeitig vor dem eigentlichen Seminartermin erhalten Sie per

Kompaktes Praxiswissen für jede Situation.

www.apobank.de/seminare

Bei Rückfragen zu unserem Seminar- angebot wenden Sie sich bitte an:Ansprechpartnerin Gabriele Schäfer E-Mail [email protected] Telefon +49 211 5998-219

Melden Sie sich jetzt zu unseren Seminaren an:Sie haben sich entschieden? Dann melden Sie sich zu Ihren gewünschten Seminaren und Mitgliederveranstaltungen verbindlich einfach online an. Bei der Anmeldung zu einer Mitgliederveranstaltung geben Sie bitte Ihre Mitgliedernummer an.

Anmeldung mit Sofort-Bestätigung

Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl der Seminare begrenzt ist und die Berücksichtigung der Anmeldungen daher nach Posteingang erfolgt. Falls ein Seminar in Kooperation mit einer KV stattfindet, geben Sie bitte Ihre Betriebsstättennummer sowie Ihre lebenslange Ärztenummer mit an.

Bitte tragen Sie hier Ihre persönlichen Daten ein.

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Ich komme in Begleitung von:

Name/Vorname2

Anschrift2

Telefon/Mobil

E-Mail2

Seminar-/Veranstaltungsnummer

Betriebsstättennummer

Zuständige Filiale

Anschrift

Datum2 Unterschrift2

Stammnummer (falls zur Hand)

Seminar-/Veranstaltungstitel

Ärztenummer

1Ausgenommen sind Seminare mit besonderen Fristangaben. 2Pflichtfeld

Wochen vor Seminartermin ist Anmelde-

schluss. 1

6

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