Preisliste Nr. 10 Gültig ab 1. Januar 2019...B. Zetti Kindermagazin – Wissen für Grundschulkids...

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Mediadaten 2019 Preisliste Nr. 10 Gültig ab 1. Januar 2019 chilli Freiburg GmbH | Paul-Ehrlich-Straße 13 | 79106 Freiburg Magazin für Eltern und Kinder Tipps • Termine • FamilienveransTalTungskalender mit B. Zetti kindermagazin Endlich Ferien! 3 Rasant, entspannt oder exotisch 3 Tolle Familien-Ausflugsziele Wir werden Eltern! 3 Vorgestellt: Geburtshilfen in der Region 3 Infos rund um die Geburt Ausgabe August/September 2018 Ausgabe 10 - 11 / 18 2,80 Euro mit SONDERHEFT Karriere & Campus Ausgabe Oktober 15. Jahrgang / #143 Was da wieder los ist: Termine & Partys 13.10. – 18.11.18 HÖLLISCH Zeitzeuge erzählt von Deportation KÄMPFERISCH Schachmeisterin in Männerdomäne THEATRALISCH Intendant Peter Carp über Millionen und Manien RIESENCHANCE FÜR FREIBURG Die Entscheidung im Wettbewerb Dietenbach – und ein Kürbis für den OB Wirtschaft Autobranche Der Dieselskandal und die Folgen im Breisgau Politik Der Wirtschaftsweise Lars P. Feld über Europa Wirtschaft Kartellamt und Klagen: Badenova kontert Kritik Juli 2018 Ausgabe Nr. 19 Deals am Dietenbach Das heikle Geschäft mit der schwarzen Null Im Fokus: Start-ups Geospin, Eye Captain und das Netz der Dinge 700 MILLIONEN DIETENBACH #09 | SEPTEMBER 2018 | 4,90 € | 7,25 CHF Magazin fürs Dreiländereck REGIO DES MÜLLERS LUST Von Mühle zu Mühle – Wandern durchs Pechofental NACKTE JUNGFERN Zartviolette Herbst-Zeitlose am Freiburger Schönberg FRISCHES UND FEINES DIREKT VOM HOF S t r a u ß en & G aststätte n m it B a u e r n lä d e n V O R O R T BAUEN & Wohnen September 2018 Ausgabe Nr. 23 Themenheft Dietenbach Der Gemeinderat und die eierlegende Wollmilchsau Interview Kammerchef Johannes Ullrich über Katastrophen und Kapazitäten Neubauten Medicus auf dem Güterbahnhof vor dem Start HEFT NR. 5/18 8. JAHRGANG Kunst SALVADOR DALÍ IN DER KUNSTHALLE MESSMER Literatur POETENFEST: LAUTER LEISE LESEKONZERTE Musik DIE STEILE KARRIERE DES ROBERT NEUMANN Am Strand FILMDRAMA MIT SAOIRSE RONAN IM KINO AB 21. JUNI 2018 Themenheft April 2018 Ausgabe Nr. 3 2 Studenten kämpfen gegen den Leistungsdruck Per Klage ins Medizinstudium Immer mehr Azubis brechen ihre Lehre ab Verzweifelt Verbissen Verwählt Karriere &CAMPUs Bildungs- Messen in der Region Ein Unternehmen der

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  • Mediadaten 2019Preisliste Nr. 10Gültig ab 1. Januar 2019

    chilli Freiburg GmbH | Paul-Ehrlich-Straße 13 | 79106 Freiburg

    Magazin für Eltern und KinderTipps • Termine • FamilienveransTalTungskalender

    mit B. Zetti kindermagazin

    Endlich Ferien!3 Rasant, entspannt oder exotisch3 Tolle Familien-Ausflugsziele

    Wir werden Eltern!3 Vorgestellt: Geburtshilfen in der Region3 Infos rund um die Geburt

    Ausgabe August/September 2018

    Aus

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    10-

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    Euro

    mitSonderheftKarriere & Campus

    Ausgabe Oktober15. Jahrgang / #143

    Was da wieder los ist: Termine & Partys 13.10. – 18.11.18

    hölliSchZeitzeuge erzählt von Deportation

    KämpferiSchSchachmeisterin in Männerdomäne

    theatraliSchIntendant Peter Carp über Millionen und Manien

    rieSenchance fÜr freiBUrGDie Entscheidung im Wettbewerb Dietenbach – und ein Kürbis für den OB

    Wir

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    AutobrancheDer Dieselskandal und die Folgen im Breisgau

    PolitikDer Wirtschaftsweise Lars P. Feld über Europa

    Wirtschaft Kartellamt und Klagen: Badenova kontert Kritik

    Juli 2018Ausgabe Nr. 19

    Deals am DietenbachDas heikle Geschäft mit der schwarzen Null

    Im Fokus:

    Start-ups Geospin, Eye Captain

    und das Netz der Dinge

    700

    MiLLiOnen € Dietenbach

    #09 | SEPTEMBER 2018 | 4,90 € | 7,25 CHF

    Magazin fürs Dreiländereck

    REGIO

    Des Müllers lustVon Mühle zu Mühle – Wandern durchs Pechofental

    Nackte JuNgferNZartviolette Herbst-Zeitloseam Freiburger Schönberg

    frischesuND feiNesDirekt voM

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    Stra

    ußen

    & Gaststätten m

    it Bauernlädenvor ort

    BAUEN & Wohnen

    September 2018Ausgabe Nr. 23

    Them

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    DietenbachDer Gemeinderat und die

    eierlegende Wollmilchsau

    InterviewKammerchef Johannes Ullrichüber Katastrophen und Kapazitäten

    NeubautenMedicus auf dem Güterbahnhof vor dem Start

    HEFT NR. 5/188. JAHRGANG

    KunstSALVADOR DALÍ IN DER KUNSTHALLE MESSMER

    LiteraturPOETENFEST: LAUTER LEISE LESEKONZERTE

    MusikDIE STEILE KARRIERE DES ROBERT NEUMANN

    Am StrandFILMDRAMA MIT SAOIRSE RONAN IM KINO AB 21. JUNI 2018

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    eft April 2018

    Ausgabe Nr. 3 2

    Studenten kämpfengegen den Leistungsdruck

    Per Klage insMedizinstudium

    Immer mehr Azubis brechen ihre Lehre ab

    VerzweifeltVerbissen

    Verwählt

    Karriere & CAMPUs

    Bildungs-

    Messen

    in der Region

    Ein Unternehmen der

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    2 | INHALT & VERBREITUNGSGEBIET VERLAGSANGABEN & KOMBIRABATTE | 3

    Inhalt & Verbreitungsgebiet 2

    Verlagsangaben & Kombirabatte 3

    Technische Angaben 4

    Termine, Abonnements & Zahlungsbedingungen 5

    B. Zettis findefuchs – Familienmagazin Zeitschriftenprofil 6-7 Anzeigenformate & -preise 8-9

    f79 – Schülermagazin Zeitschriftenprofil 10-11 Anzeigenformate & -preise 12-13 Redaktionelle Module 14-15

    chilli – Freiburger Stadtmagazin Zeitschriftenprofil 16-17 Anzeigenformate & -preise 18-19 Themenhefte & Specials 20-21 cultur.zeit e-Magazine 22-23 chilli-online.de 24-25

    6 Magazine – 6 ZielgruppenUnsere vielfältigen Special-Interest-Magazine beschäftigen sich mit Themen, die Menschen in der Region Südbaden, dem Elsass und der Nord-schweiz bewegen. Durch die thematischen Schwerpunkte der einzelnen Publikationen kann ein passendes Werbeumfeld angeboten und somit eine zielgruppenspezifische Kunden-ansprache ermöglicht werden.Für die Mediaplanung sind Special-Interest-Titel daher von Vorteil, wenn mit einem bestimmten Produkt nicht die gesamte Bevölkerung, sondern eine klar definierte Zielgruppe angesprochen werden soll. Entsprechend den Zielgruppen, die man er-reichen will, können so unterschiedliche Medien ausgewählt werden, in denen man werben möchte. Andererseits lässt sich über einen ausgewogenen Mix unterschiedlicher Medien eine möglichst große Reichweite und gute Kontaktchancen erzielen.

    Unser Portfolio:• B. Zettis findefuchs: Magazin für Eltern & Kinder• f79 – Jugendmagazin• chilli – Freiburger Stadtmagazin• Lust auf REGIO – Magazin fürs Dreiländereck • Business im Breisgau – Wirtschaftsmagazin• Bauen & Wohnen – Magazin für Fachpublikum und Verbraucher

    Verlag chilli Freiburg GmbH Anschrift Paul-Ehrlich-Straße 13 79106 Freiburg

    Geschäftsführerin Michaela Moser [email protected]

    Anzeigenverkauf [email protected] Verkaufsleitung Jonas StratzE-Mail [email protected]

    B. Zettis findefuchs – Magazin für Eltern & Kinder

    fon / Redaktion 0761-76 99 83-95fon / Anzeigen 0761-76 99 83-0Redaktionsleitung Tanja SennE-Mail [email protected] www.findefuchs.de

    f79 – Das Schülermagazin für Freiburg & Region

    fon / Redaktion 0761-76 99 83-85fon / Anzeigen 0761-76 99 83-0Redaktionsleitung Till NeumannE-Mail [email protected] www.f79.de

    chilli – Das Freiburger Stadtmagazinbib – Das WirtschaftsmagazinBauen & Wohnen Magazin

    fon / Redaktion 0761-76 99 83-80fon / Anzeigen 0761-76 99 83-70Chefredaktion Lars Bargmann [email protected] [email protected] [email protected] www.chilli-freiburg.de

    Lust auf REGIO – Magazin fürs Dreiländereck

    fon / Redaktion 0761-76 99 83-90

    fon / Anzeigen 0761-76 99 83 91Chefredaktion Tanja Senn [email protected] [email protected] www.lust-auf-regio.de

    Handelsregister HRB 7713 FreiburgUSt-IdNr. DE814620865

    Lust auf REGIO – Dreiländereck Zeitschriftenprofil 26-27 Anzeigenformate & -preise 28-29

    Bauen & Wohnen Zeitschriftenprofil 30-31 Anzeigenformate & -preise 32

    bib – Wirtschaftsmagazin Zeitschriftenprofil 33-34 Anzeigenformate & -preise 35 Advertorials 36

    bib-Stellenmarkt 37

    Lesezirkel 38

    Allgemeine Geschäftsbedingungen 39-40

    KOMBIRABATTEAnzeigen- & Beilagen-Kombis:Kombi 1 bei 2 Titeln 3 % Kombi-RabattKombi 2 bei 3 Titeln 5 % Kombi-RabattKombi 3 bei 4 Titeln 10 % Kombi-RabattKombi 4 bei 5 Titeln 15 % Kombi-Rabatt

    Waldshut-Tiengen

    Titisee-Neusatdt

    Emmendingen

    Lahr

    Offenburg

    Achern

    Bühl

    Rastatt Ettlingen

    Baden-Baden

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    Freudenstadt

    Rottweil

    Villingen-Schwenningen

    Donaueschingen

    NagoldStraßburg

    Colmar

    Mulhouse

    Basel

    Ortenaukreis

    Freudenstadt

    Calw

    Pforz-heim

    Enzkreis

    Kar lsruhe

    Baden-Baden

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    Schwarzwald-Baar-Kreis

    Breisgau-Hochschwarzwald

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    Bodensee-kre is

    Sigmar ingen

    Tut t l ingen

    TuttlingenSigmaringen

    Überlingen

    Konstanz

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    findefuchs/chilli/cz bib/bauen & wohnen

    Lust auf Regio

    Verbraucher

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    f79findefuchs Lust auf REGIOchilli & czf79findefuchs Lust auf REGIOchilli & cz*

    Zahlungsbedingungen

    Bankverbindung Sparkasse Freiburg – Volksbank Freiburg eG Nördlicher Breisgau Bankleitzahl: 680 501 01 Bankleitzahl: 680 900 00 Kontonummer: 12 478 345 Kontonummer: 32 76 67 06 In- & Auslands- IBAN: DE74680501010012478345 IBAN: DE55680900000032766706überweisung BIC: FRSPDE66 BIC: GENODE61FR1 Zahlungsbedingungen Für Gelegenheitskunden und Erstaufträge: Vorauskasse, 2 % Skonto. Zahlung innerhalb 8 Tagen nach Rechnungserhalt rein netto Mehrwertsteuer Alle Preise zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer

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    195 x 260 mm

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    kein Anschnitt

    Zeitungs-Rollenoffset, 4c, 70er-AM-Raster, Coldset

    CMYK (Keine Echtfarben wie HKS- oder Pantone-Farben

    300 dpi

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    210 x 297 mm

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    2-spaltig: 80 mm3-spaltig: 55 mm4-spaltig: 40 mm

    5 mmje Seitenrand

    Bogen-Offset, 4c, 70er Raster

    CMYK (Keine Echtfarben wie HKS- oder Pantone-Farben

    300 dpi

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    Redaktions-& Anzeigen-schluss

    Er-scheinungs-weise

    Jahresabo

    am 10. des Vormonats

    6 Doppelaus-gaben pro Jahr, jeweils am Anfang eines Monats:Feb./MärzApril/MaiJuni/JuliAug./Sept. Okt./Nov.Dez./Jan.

    6 Ausgaben11,50 €/Jahr

    am 10. des Vormonats

    4 Ausgaben pro Jahr, jeweils am Anfang eines Monats:März – MaiJuni – Aug.Sept. – Nov.Dez. – Feb.

    4 Ausgaben8 €/Jahr

    am 10. des Vormonats

    10 Ausgaben pro Jahr:07. Februar14. März11. April16. Mai13. Juni18. Juli(Doppelausg.)1. September10. Oktober14. November12. Dezember(Doppelausg.)

    10 Ausgaben19,50 €/Jahr

    am 05. des Vormonats

    12 Ausgaben pro Jahr:29. Januar26. Februar27. März26. April27. Mai26. Juni26. Juli26. August25. September25. Oktober27. November28. Dezember

    12 Ausgaben47,90 €/Jahr

    *cultur.zeit ** Wirtschaftsmagazin business im Breisgau *** Themenhefte

    bib** & TH***

    Bauen & Wohnen

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    164 x 247 mm

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    5 mmje Seitenrand

    Zeitungs-Rollenoffset, 4c, 70er-AM-Raster, Coldset

    CMYK (Keine Echtfarben wie HKS- oder Pantone-Farben

    300 dpi

    Print: pdf-X3-, X4-, eps- oder tif-FormatOnline: Grafik-formate (jpg, gif), Multimedia-formate (swf), Rich-Media-Formate (html, dhtml)

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    am 10. des Vormonats

    4 Ausgaben pro Jahr:11. März13. Mai15. Juli11. November

    4 Ausgaben8 €/Jahr

    2 Ausgaben8 €/Jahr

    Bauen & Wohnen

    2 Ausgaben pro Jahr:4. Februar1. September

    Jahresabo

  • Mediadaten 2019 Mediadaten 2019

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    6 | B. ZETTIS FINDEFUCHS ZEITSCHRIFTENPROFIL FÜR PRINT- & E-MAGAZINE | 7

    Das Produkt & seine Zielgruppe

    B. Zettis findefuchs – Information und Lesespaß für die ganze FamilieSeit 29 Jahren bietet das regionale Magazin wertvolle Informa-tionen und aktuelle Tipps für Eltern, Großeltern, Pädagogen und Kinder. Anders als der Branchentrend prognostiziert verzeichnet B. Zettis findefuchs eine stabile Leserschaft. Dahinter steht die Verlagsphilosophie, stetig an der Verbesserung der Qualität und der Attraktivität des Magazins zu arbeiten. Die Beiträge orientie-ren sich am direkten Lebensumfeld der Zielgruppe. Daraus ist eine besonders starke Leser-Blatt-Bindung entstanden.

    B. Zetti Kindermagazin – Wissen für GrundschulkidsSeit 13 Jahren richtet sich das B. Zetti Kindermagazin an un-sere jungen Leser. Der eigenständige Magazinteil beinhaltet neben klassischen Meldungen Wissensthemen und eigens verfasste Texte von Grundschülern, die am ZiSch-Projekt der Badischen Zeitung teilgenommen haben. Den Abschluss bil-den die beliebten Bastel- & Rätselseiten.

    Was macht den B. Zettis findefuchs so interessant?Zeitschriften für Eltern und Kinder gibt es viele. B. Zettis findefuchs orientiert sich am regi-onalen Markt vor Ort und ist für Familien und Pädagogen daher von besonderem Nutzwert: hohes Stammleser-Potential durch stabile Leser-Blatt-Bindung, ausgewogenes Verhältnis zwischen redaktionellem und werblichem Anteil, flächendeckender, gezielter Vertrieb in Südbaden. Das Magazin wird so zur Informationsquelle mit Langzeitwirkung. findefuchs und B. Zetti Kindermagazin – zwei Zielgruppen in einem Heft.

    Auflage & Vertrieb• Auflage: 20.000 Exemplare• Vertrieb: Abonnenten, Eigenvertrieb, Gratisvertrieb an über 800 elternrelevanten Auslagestellen

    www.findefuchs.de

    Familienreisen:Wir sind dann mal weg(Quelle: Februar/ März 2018)

    Pädagogik:Motiviert in den Unterricht(Quelle: Oktober 2018)

    Titelthema:Ausflüge und Kurz-Trips (Quelle: Februar 2018)

    Z u Fuß die Alpen überqueren, den Regenwald von Costa Rica erkun-den oder mit der Rikscha durch Hanoi fahren: Für viele Abenteuerlustige

    sieht so der Traumurlaub aus. Nur: Auf kei-nen Fall mit Kindern! Viel zu gefährlich, zu aufwändig, zu stressig! Familien, die von solch einer Abenteuerreise zurückkommen, berichten allerdings oft ganz anderes: Da ist die Rede von unvergesslichen Erlebnis-sen, tollen Erfahrungen und einer Reise, die Groß und Klein gemeinsam genossen haben. Denn mit ein bisschen Vorbereitung – und dem geeigneten Veranstalter an der Seite – lassen sich auch mit der ganzen Fa-milie echte Abenteuer erleben.

    Auch mit Kindern muss sich Urlaub nicht nur auf eine Ferienwohnung im Schwarzwald be-schränken. Eine durchgetaktete Reise mit lan-gen Fahrten und täglich neuen Unterkünften funktioniert natürlich ebenso wenig. Wichtig sind regelmäßige Ruhetage, an denen man auch mal nur am Pool entspannt: Familien-freundliche Hotels sind dabei ganz auf die Bedürfnisse der Kleinen eingestellt.

    Ein ausreichender Impfschutz für die gan-ze Familie ist natürlich ebenso wichtig wie eine Auslandsreisekrankenversicherung. Be-ruhigter reist es sich auch, wenn man die Adresse eines Kinderkrankenhauses oder eines Arztes am Urlaubsort in der Tasche hat. Noch einfacher wird der Urlaub, wenn man die Hilfe eines erfahrenen Veranstal-ters in Anspruch nimmt, von denen wir hier drei vorstellen.

    Weltweite Gruppenreisen mit Djoser FamilyÜbernachten im Wüstencamp in Jordanien, auf Safari in Afrika oder Dschungelabenteuer in Mittel- und Südamerika – die Reisen von „Djoser Family“ sind genau das Richtige für alle, die ihren Kindern die Vielfalt und Schön-heit der Welt zeigen möchten

    Die Reisen sind bestens geeignet für Fami-lien mit Kindern zwischen 5 und 15 Jahren, die ein Land aktiv erleben möchten. Aber auch Alleinerziehende oder Großeltern mit ihren En-keln sind auf einer Djoser-Family-Reise richtig.

    Das Programm bietet besonders viel Spiel-raum für eigene Entdeckungen. Um allen Reisenden die individuelle Freiheit uneinge-schränkt bieten zu können, kümmert sich das Team von Djoser um alle organisatorischen Dinge wie Flüge, Transporte und Unterkünfte.

    T I T E LT H E M AFAMIL IENREI SEN UNTERWEG S MIT K IND UND KEGEL FAMIL IENREISEN

    2 0 F E B R U A R / M Ä R Z 2 01 8www.findefuchs.de F E B R U A R / M Ä R Z 2 01 8 21www.findefuchs.de

    Die Reisegruppen umfassen maximal 26 Personen, alle Abreiseter-mine liegen in den Schulferien. In der Regel sind fünf bis sechs Familien in einer Gruppe vertreten. Die Familien entscheiden vor Ort selbst, ob sie gemeinsam mit den anderen Teilnehmern der Reise Zeit verbringen möchten oder lieber unter sich bleiben wollen. Ausflüge zu den wich-tigsten Sehenswürdigkeiten sind ebenfalls Bestandteil des Programms. Die erfahrene Reisebegleitung sorgt für den reibungslosen Ablauf der Reise, steht den Familien mit Rat und Tat zur Seite und informiert über weitere Freizeit- und Besichtigungsmöglichkeiten.

    Alle Djoser-Family-Reisen sind auf die Bedürfnisse von Familien zuge-schnitten: motivierte Reisebegleiter, die teilweise selber Kinder haben, kurze Fahrtage und längere Aufenthalte an einem Ort. Bei den Unterkünf-ten wird im Besonderen darauf geachtet, dass die einen Pool haben.

    „ I N FOwww.djoserfamily.de

    Abenteuercamps mit EOSEine Woche lang leben wie Ronja Räubertochter. Im Indianer-Camp Gold waschen, Bogenschießen lernen oder am Lagerfeuer singen. Oder als Ritter der Tafelrunde den Spuren von Artus folgen. Auch 2018 bietet EOS Erlebnispädagogik wieder spannende Ferienlager, Sprach- und Wander-camps an, die die Teilnehmer von der ersten bis zur letzten Sekunde in ihren Bann schlagen Hier tauchen Kinder nicht nur in echte Abenteuer ein, sondern lernen noch ganz nebenher aus Bereichen wie Kunst, Na-turkunde, Sport, Handwerk oder Kochen. Dabei steht die Förderung der Teamfähigkeit an oberster Stelle.

    Damit das gelingt, kommt bei den Freizeiten ein ausgebildeter Be-treuer auf vier Kinder. Dennoch sind die Preise moderat: Die Camps kosten zwischen 290 und 440 Euro – Beträge, mit denen laut Veran-stalter die Kosten gerade gedeckt werden können

    Oster-Highlight: Sprachcamp „Do you speak?“ vom 24. bis 31. März im EOS-Schullandheim bei Freiburg (Kosten: 420 Euro, von 12 bis 14 Jahren)

    „ I N FOwww.eos-erlebnispaedagogik.de/feriencamps

    Alpenüberquerung mit Kind und KegelMit der ganzen Familie die Alpen überqueren – verrückt? Nicht mit pro-fessioneller Begleitung. Die bietet der Verein Aventerra, der Kinder- und Jugendfreizeiten in Deutschland und seinen Nachbarländern anbietet. Darunter auch die mit einem Touristikpreis ausgezeichnete Alpenüberque-rung. Zu Fuß geht es in einer Woche von Oberstdorf nach Zams oder in zehn Tagen nach Meran durch die herrliche Natur der Alpen. Familien mit Kindern ab zehn Jahren können sich dieser Herausforderung stellen.

    Die Wanderung von Oberstdorf bis Zams findet dieses Jahr vom 29. Juli bis 4. August statt (Preis: 530 Euro für Erwachsene, 495 Euro für Kinder), die komplette Tour bis Meran vom 9. bis 18. August (Preis: 795 Euro für Erwachsene, 685 Euro für Kinder).

    Wen es weiter weg zieht, der findet bei Aventerra auch Familienrei-sen nach Schweden oder Afrika. Zudem werden Reiterferien, Sprach-camps, Themen- und Outdoorfreizeiten angeboten, die von erlebnispä-dagogisch ausgebildeten Mitarbeitern geleitet werden.

    „ I N FOwww.aventerra.de/familienfreizeiten

    „ VO N TA N JA S E N N

    Wir sind dann mal wegIdeen für die Urlaubsplanung

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    IM ÜBERBLICK PÄDAGOGIK

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    Heimschule St. LandolinDie ganztägige Gemeinschaft Gleichaltriger, wie sie das Inter-nat St. Landolin anbietet, fördert die soziale Entwicklung jedes Einzelnen. Vom Kind bis zum Ju-gendlichen besteht jederzeit die Möglichkeit zum Quereinstieg und somit die Chance, eine Al-ternative zur Ganztagsschule kennen und schätzen zu lernen. Da Lebensraum und Schule eng beieinander liegen, bleibt mehr Zeit für Freizeit. Diese wird durch vielfältige Angebote von kreativ bis sportlich unterstützt. Stets spielen christliche Werte wie Ver-antwortung und Teamgeist eine herausragende Rolle – auch als Basis für das weitere Leben.

    „ I N FOHeimschule St. Landolin Prälat-Schofer-Straße 1 77955 Ettenheim Tel.: 07822/89 28-400 www.hsl.schule

    Freie Waldorfschule Freiburg-WiehreDie älteste der drei Freiburger Waldorfschulen feierte 2016 ihren 70. Geburtstag. In der Wiehre ver-steht man unter Waldorfpädago-gik altersindividuellen Unterricht in ansprechender Umgebung. Ver-stand, Kreativität und Persönlich-keit sollen sich gleichgewichtig ent-wickeln. Dazu wechseln klassische Lernfächer ab mit Musik, Sport, Gartenbau, Technologie, Handar-beit, Werken und Theater. Bereits ab der 1. Klasse wird Englisch und Französisch gelehrt.

    Die Schüler können jeden staat-lichen Schulabschluss bis zum

    Abitur erwerben, auch die Fach-hochschulreife. Ab der 9. Klasse wird ein praktisch-künstlerischer Zug angeboten, bei dem in Werk-stätten handwerkliche Fächer vertieft werden. Der schuleigene Hort bietet Kernzeit- und Ganz- tagsbetreuung inklusive Mittag-essen und Hausaufgabenbetreu-ung an. Bei Bedarf gibt es wei-tere individuelle Förderung und Unterstützung. Im „Circus Salile-ro“ stehen Jonglage, Akrobatik, Artistik und Clownerie auf dem Programm.

    „ I N FOFreie Waldorfschule Freiburg-Wiehre Info-Abend: Mittwoch, 21. Nov., 20 UhrSchwimmbadstraße 29, 79100 Freiburg, Tel.: 0761/7 91 73-0 www.waldorfschule-freiburg.de

    Paula Fürst SchuleDie Paula Fürst Schule, ein einzü-giger Privatschulverbund mit Ganz-tagsbetreuung, besteht aus staat-lich anerkannter Grundschule, Gemeinschaftsschule und Gymna-sialer Oberstufe (analog G9). Die Gemeinschaftsschule als Alternati-ve zum dreigliedrigen Schulsystem umfasst alle Bildungsniveaus. Es können alle Schulabschlüsse bis zum Abitur erlangt werden. Quer-einstiege sind jederzeit möglich. Das reformpädagogisch orien-tierte Konzept stellt eigenverant-wortliches und selbstständiges Lernen durch Verknüpfung des Fachunterrichts mit Lernlaborar-beit und projektorientiertem Arbei-ten in den Mittelpunkt.

    Am Dienstag, 20. November fin-det um 20 Uhr in der Mensa ein In-formationsabend für Schulanfän-

    ger im Schuljahr 2019/20 statt. Ein Tag der Offenen Tür findet am Samstag, 26. Januar 2019 statt.

    „ I N FOPaula Fürst Schule Helligestr. 2, 79100 Freiburg Tel.: 0761/8 88 57 05-0 www.paula-fuerst-schule.de

    Freie Waldorfschule Freiburg-RieselfeldDie Waldorfschule Rieselfeld ist – wie alle Waldorfschulen – eine Gemeinschaftsschule, die nach der Pädagogik Rudolf Steiners unterrichtet. Sie bietet für die Klas-sen 1 bis 4 Kernzeitbetreuung und

    Hort an, für die Klassen 5 bis 8 Ganztagsschule mit Hausaufga-benbetreuung und gemeinsamer Freizeitgestaltung. Auch ein Schul-zirkus kann besucht werden. Im Unterricht wird auf die Ausbildung der intellektuellen und sozialen Fä-higkeiten ebenso Wert gelegt wie auf die Förderung im künstlerisch-praktischen Bereich. Die ganzheit-liche Erziehung wird auch über Musik-, Chor- und Theaterauffüh-rungen sowie berufsvorbereitende Praktika gepflegt.

    Am Samstag, 10. Oktober kön-nen interessierte Eltern von Schul-anfängern und Quereinsteigern die Schule bei einem Tag des offe-

    O K TO B E R / N O V E M B E R 2 01 8 1 5

    Das neue Schuljahr ist bereits in vollem Gange. Manch ein Kind merkt aber erst nach kurzer Eingewöhnungsphase, dass es bei dem Tempo, das vorgelegt wird, nicht mithalten kann. Oder dass es vielleicht doch besser auf einer anderen – eventuell ja einer Privatschule – besser aufgehoben wäre. Noch ist nicht alles verloren. Es gibt immer Möglichkeiten, zu wechseln, quer einzusteigen

    oder sich von außerhalb Hilfe zu holen. Wichtigstes Ziel sollte stets sein: Lernen soll fördern, nicht überfordern. Im geeigneten Umfeld kommt der richtige Motivationsschub oft ganz von alleine.

    Montessori Zentrum Angell Freiburg1926 in Freiburg gegründet, basiert die pädagogische Arbeit der Angell-Schulen (Grundschule, Gymnasium und Realschule) seit 1996 auf den Prinzipien Maria Montessoris. Das zentrale Prinzip, die Selbstständig-keit der Schüler zu fördern, wird in der Unterstufe vor allem durch die Freiarbeitsstunden, ab Klassenstufe 8 (in der Realschule) und 9 (im Gymnasium) durch die sogenannten Studienzeiten gewährleistet. Die Lehrer unterstützen das eigenverantwortliche Arbeiten der Kinder.

    Am Gymnasium besteht ab Klasse 7 die Möglichkeit, den bilingu-alen Zug mit Sachfächern in englischer Sprache zu wählen. Die hö-heren Klassen arbeiten projektbezogen – die 7. auf dem Bauernhof, die 8. im Theaterprojekt. In den Berufs- und Sozialpraktika in Klasse 9 und 10 lernen die Jugendlichen die Berufswelt kennen.

    Auch die sozialen Aspekte des Schullebens sind wichtig – jährliche Klassenfahrten, Schüleraustausch mit Partnerschulen in Frankreich, Großbritannien und Kanada sowie Sprachreisen fördern die Klassen-gemeinschaft. Zur flexiblen Nachmittagsbetreuung gehören Haus-aufgabenbetreuung, bei Bedarf Tutorate in den Kernfächern und ein vielfältiges Freizeitangebot mit über 25 AGs. Auch Ferienbetreuungen werden angeboten. Die Abschlüsse aller Angell-Schulen sind staatlich anerkannt. Der Unterricht folgt den Lehrplänen Baden-Württembergs; die Schüler legen die zentralen Abschlussprüfungen des Landes ab.

    „ I N FOMontessori Zentrum Angell Info-Abend Grundschule: Dienstag, 6. November, 20 UhrInfo-Abend Realschule/Gymnasium: Mittwoch, 14. November, 19.30 UhrMattenstraße 1, 79100 FreiburgTel.: 0761/7 03 29-0, www.angell.de

    PÄDAGOGIK PRIVAT SCHULEN

    www.findefuchs.de

    „ VO N R E I N H O L D WAG N E R

    Motiviert in den Unterricht

    Unterstützung beim Start in die Schule

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    „Manege frei!“ heißt es im Circus Salilero der Waldorfschule Freiburg-Wiehre.

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    6 J u n i / J u l i 2 01 8www.findefuchs.de J u n i / J u l i 2 01 8 7www.findefuchs.de

    Bei schönem Wetter …Augusta RauricaFrauen und Mädchen tanzen in Tunikas, töpfern Krüge, kreieren Schmuck und Kleider oder legen Mosaike. legionäre und Gladiatoren entfachen lagerfeuer, schmieden Waffen und Werkzeug oder mes-sen sich im Wettkampf. Auf die Kinder wartet ein typisch römischer Streicheltierpark. und zwischen all diesem antik anmutenden Spek-takel tummeln sich die Besucher und bringen sich aktiv mit ein. Wir schreiben den 25./26. August, und in der Augusta Raurica trifft man sich beim alljährlichen großen Römerfest.

    Aber nicht nur zu dieser Zeit herrscht auf dem Gelände Hochbe-trieb. Die historische Ausgrabungsstätte im schweizerischen Augst bei Basel bietet das ganze Jahr über attraktive Mitmach-Aktionen zur aktiven Freizeitgestaltung. Selbst an archäologischen Grabungen kann man unter fachkundiger Anleitung teilnehmen – und findet ja vielleicht sogar ein echtes Stück aus der Antike, das die Römer hier zurückgelassen haben.

    „ info www.augusta-raurica.ch, www.roemerfest.ch

    Europa-ParkMit großen Schritten erobert der Europa-Park in diesem und im kom-menden Jahr neue Welten: die digitale und die des Wassers. Denn während einige der bekannten Fahrattraktionen durch den Einsatz selbst entwickelter „Coastiality“-Brillen in neue Dimensionen und Video-Fantasie-Welten entführen, öffnet in Bälde gleich nebenan ein Wasserpark, in dem einem das nasse Element ganz real den Kopf wäscht. noch dazu hat sich die französische Themenwelt durch um-bau und neuausrichtung in ein Pariser Viertel verwandelt: mit Madame Freudenreichs Kuriositätenkabinett und einer Dunkel-Achterbahn, die das Nachtleben im legendären Moulin Rouge nachempfinden lässt.

    Mit „Paddington on ice“ bekommt der beliebte TV-Bär seine eigene Eis-Revue. und mit „Jim Knopf – Reise durch lummerland“ Michael Endes lokomotivführer lukas seine eigene Parkeisenbahn. Sein individuelles Spielzeugauto kann sich jeder Besucher anhand vorgeschlagener Module in der Majorette Factory im Russischen Themenbereich zusammenbau-en. und noch in diesem Jahr können Übernachtungsgäste ihr Zimmer für die kommende Saison im derzeit neu entstehenden Hotel „Kronasar“ buchen, das direkt im Wasserpark „Rulantica“ liegt. Damit wird der Besuch von Deutschlands größtem Freizeitpark Schritt für Schritt zum mehrtägigen Ganzjahreserlebnis.

    „ infowww.europapark.de

    Ausflüge und Kurz-Trips in die Region

    Das Dreiländereck hat viel zu bieten – drinnen wie draußen

    S püre ich da eben einen Tropfen Regen? Oder lockt die Son-ne verführerisch zu Aktivitäten ins Freie? Steht der Ge-burtstag an, und keine Idee, wie man ihn feiern soll? Oder drohen die Ferien zu Hause in öde Langeweile umzukippen? Das kann gar nicht sein – schließlich warten in der näheren

    Umgebung zahlreiche tolle Gelegenheiten. Hier ein paar Tipps, wie im Handumdrehen aus einem laaaangen Tag ein unver-gessliches Erlebnis wird.

    „ Vo n r e i n h o l d Wag n e r

    Abendstimmung im römischen Theater: Augusta Raurica lockt mit Aufführungen und

    Mitmach-Aktionen.

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    Kindermagazin

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    Wir werden Eltern!3 Vorgestellt: Geburtshilfen in der Region3 Infos rund um die Geburt

    Ausgabe August/September 2018

    * Tariftabelle siehe gesondertes Datenblatt

  • Mediadaten 2019 Mediadaten 2019

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    € 3295,– € 2700,–

    € 3060,– € 2940,– € 3235,–

    € 2650,–

    € 1940,–

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    € 825,–

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    Ortstarif für Beilagen (Mindestbelegung 10.000 Ex.) und Beihefter: Beilagen (Standardformat*): € 100,– (bis 20 g) | € 125,– (21–50 g)* pro 1.000 ExemplareKomplettbelegung: 10% Rabatt

    Beihefter (Heftformat): € 100,– (Doppelseite / Doppelpostkarte) pro 1.000 Exemplarenur auf unserem Papier möglich! € 3.900,– (8 Seiten) | € 4.800,– (12 Seiten) Gesamtauflage

    Ortstarif für PR-Artikel (800 Zeichen entsprechen einer Spaltenlänge): 1 Spalte: € 600,– 2 Spalten: € 990,– 3 Spalten: € 1490,– 4 Spalten: € 1890,–

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    Umschläge(U2, U3, U4)

    und 1/1 Seite

  • Mediadaten 2019 Mediadaten 2019

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    10 | F79 – DAS SCHÜLERMAGAZIN FÜR FREIBURG UND REGION ZEITSCHRIFTENPROFIL FÜR PRINT- & E-MAGAZINE | 11

    DAS SCHÜLERMAGAZINfür Freiburg und Region

    7f79 // 09.18

    HauptfacH

    f79 // 09.18

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    Ob Obst und Gemüse in Folie, Duschgel und Bodylotion in Kunststoffbehältern, Strohhalme en

    masse. Plastik ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Was für uns Normalität ist, hat

    für andere fatale Folgen. Ganze Landstriche und Ozeane versinken in Plastikmüll, Tiere veren-

    den qualvoll an den Abfällen. Mittlerweile lassen sich giftige Plastikpartikel sogar in unserem

    Blut nachweisen. Ist es auf dem Plastic Planet noch möglich, ohne den täglichen Kunststoffkon-

    sum auszukommen? f79-Autorin Paulina Henning von Lange hat es sieben Tage lang getestet.

    Text // Paulina Henning von Lange Fotos // iStock.com/vchal, Unsplash.com, Paulina Henning von Lange

    HauptfacH

    Wie lebt es sich ohne Verpackungsmüll?

    paulina macht den Selbsttest

    Wie bereitest du dich auf einen Tag am See vor?

    a) Nichts Besonderes – ich packe ein Handtuch ein und los geht’s. S

    b) Ich entspanne bei einer Runde Yoga. H

    c) Ich suche im Kleiderschrank nach einem coolen Outfit. P

    d) Ich mache mir eine große Lunchbox. N

    Was machst du am See als Erstes?

    a) Ich genieße die Ruhe der Natur. H

    b) Ich boxe mich mit meinen Freunden um den besten Platz. S

    c) Ich checke in der Handykamera, ob meine Frisur noch sitzt. P

    d) Ich suche den Untergrund nach Insekten ab. N

    Was unternimmst du am See am liebsten mit deinen Freunden?

    a) Wir reden über Mode und tauschen Beauty-Tipps aus. P

    b) Wir picknicken und machen lustige Selfies. N

    c) Wir gehen baden und spielen Fußball. S

    d) Wir spielen Karten oder machen Musik. H

    Was findet man immer in deiner Badetasche?

    a) Sonnencreme, Insektenspray und eine Powerbank. N

    b) Ukulele, Tagebuch und selbst gebackene Kekse. H

    c) Frisbee, Lautsprecher und einen Energydrink. S

    d) Zeitschrift, Sonnenhut und Selbstbräuner. P

    Wie würden dich deine Freunde beschreiben?

    a) Ehrgeizig, enthusiastisch, energiegeladen S

    b) Vernünftig, vorsichtig, verantwortungsbewusst N

    c) Stilsicher, schlagfertig, selbstbewusst P

    d) Abenteuerlustig, ausgefallen, ambitioniert H

    Zu welcher Zeit trifft man dich am See?

    a) Morgens – die angenehme Stille auskosten. H

    b) Vormittags – da ist es noch nicht so heiß. N

    c) Nachmittags – perfekt, um in der Sonne zu bräunen. P

    d) Abends – da gehen die besten Partys. S

    Jugendliche machen sich vor euch breit und hören laut Musik – wie reagierst du?

    a) Mal sehen, wessen Box lauter ist. P

    b) Ich bitte sie freundlich, die Musik leiser zu stellen. H

    c) Ich habe nicht umsonst Ohrenstöpsel mitgenommen. N

    d) Mir macht das nichts aus – solange es gute Musik ist. S

    Es geht ans Zusammenpacken – was machst du?

    a) Ich schüttle die Decken aus und suche alle nach Zecken ab. N

    b) Ich stehle mich unter einem Vorwand davon, bis die anderen alles erledigt haben. P

    c) Ich wette mit meinen Freunden, wer als Erstes bei den Rädern ist. S

    d) Ich versuche die anderen zu überreden, länger zu bleiben. H

    Die Sonne brennt, der Schweiß tropft –

    ab an den See. Dort trifft man vier ver-

    schiedene Typen. Egal ob Sonnencreme-

    junkie, Nacktbader oder Keksmitbringer

    – mit dem f79-Badesee-Test weißt du end-

    lich, wie du wirklich tickst.

    Zähle dazu die Buchstaben hinter deinen

    Antworten zusammen. Welcher taucht am

    häufigsten auf? Die Auflösung findest du

    auf der nächsten Seite.

    TEST TEST

    f79 // 09.18

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    SPORTS- KANONE ODER HIPPIE ?

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    Text // Paulina Henning von Lange Foto // Unsplash.com

    6. Mai 2018. 1300 Zuschauer tummeln sich

    in der Unihalle Freiburg. Es ist das Ereignis

    der Saison, das große Finale: Die Eisvögel

    Freiburg gegen die TS Jahn München. Es

    geht um den Aufstieg in die 1. DBBL. Die Zeit

    tickt. Nur noch wenige Sekunden bleiben, die

    Freiburgerinnen verteidigen ihren Vorsprung

    hart. Dann ertönt die Shot Clock, das Spiel ist

    vorbei. Aufstieg! Die Eisvögel sind wieder da.

    Ein Jahr vorher herrschte Grabesstim-

    mung: Das Saisonende 2017 war geprägt von

    Verletzungspech, Frustration, Unklarheiten auf

    dem Spielfeld. Die Folge: Nach 17 Jahren in

    der 1. Liga stiegen die Eisvögel ab. „Das war

    sehr bitter. Wir haben nie um den Abstieg

    gespielt“, erinnert sich Kapitänin Luana

    Rodefeld. Ursprünglich sei das Ziel gewesen,

    unter die besten acht zu kommen.

    Für die Zweite Liga kam ein neuer Trai-

    ner. Pierre Hohn war mit seinen 25 Jahren

    der bislang jüngste Coach der Frauen-Bas-

    ketball-Mannschaft. „Pierre forderte ein sehr

    dynamisches Spiel. Schnelles Umschalten,

    ständige Präsenz“, erklärt Mirna Paunovic.

    Nach einer sechsjährigen Pause fungierte

    die ehemalige Centerin der Eisvögel nun als

    Co-Trainerin. Vier Monate lang coachte sie

    an der Seite von Hohn. Dann fragte er sie,

    ob sie auch mal wieder spielen möchte. „Ich

    dachte schon, du fragst nie!“, antwortete sie

    frech und grinste. Seither ist Paunovic mehr

    auf als neben dem Spielfeld zu finden.

    Die 41-Jährige ist sich sicher: „Das war

    eine der besten Entscheidungen meines

    Lebens.“ Denn hinter ihr liegt ein steiniger Weg.

    Im Dezember 2015 war Paunovic acht Monate

    schwanger, als sie bei einer Untersuchung die

    Diagnose Brustkrebs bekommt. Die Elternzeit

    verbringt sie zwischen Chemo-Therapie und

    mühsamer Genesung. Die Möglichkeit, als Co-

    Trainerin und vor allem wieder als Spielerin zu

    arbeiten, habe sie nie als Comeback, sondern

    vielmehr als ein großes Geschenk betrachtet.

    Gekämpft hat auch der Rest der

    Mannschaft: Über acht Monate lang wur-

    de rigoros trainiert und auf dem Spielfeld

    um jeden Punkt gerungen. Dann der Sieg

    vor über 1300 Leuten in der Unihalle. „Das

    war der Wahnsinn. Man lebt tagelang da-

    von – wacht auf und ist automatisch glück-

    lich“, erzählt Paunovic. Auch Rodefeld war

    überwältigt: „All die Stunden in der Halle,

    die langen Auswärtsfahrten, die verplanten

    Wochenenden – es hat sich so gelohnt!“

    Neben technischen Faktoren machen

    die Spielerinnen besonders den Teamzu-

    sammenhalt für die enorme Steigerung

    verantwortlich. Ihr Geheimrezept: Nach jeder

    Niederlage gemeinsam aufstehen, nie den

    Spaß am Spiel verlieren und vor allem unter-

    einander motivieren und pushen. Wie kein

    anderer deutscher Verein achtet der USC

    darauf, junge Spielerinnen aus den eigenen

    Reihen zu fördern, anstatt nur auf Profis aus

    dem Ausland zu setzen. „Freiburg hatte nie die

    größte oder schnellste Mannschaft – aber wir

    haben als Team verdammt gut funktioniert“,

    urteilt Paunovic. Der USC geht auch dieses

    Jahr mit nur vier Profispielerinnen an den Start.

    Nun steht die neue Saison in der Ersten

    Liga vor der Tür. Die Priorität: nicht absteigen.

    Es warten starke Gegner auf die Eisvögel. Mit

    Hanna Ballhaus gibt’s einen neuen Headcoach.

    „Eine der talentiertesten deutschen Basketball-

    trainerinnen“, schwärmt der sportliche Leiter

    Harald Janson. Ballhaus ist erst die zweite Frau

    in der Position des Cheftrainers. Ändert sich

    dadurch etwas? „Frauen haben eine andere

    Sichtweise, trainieren also auch anders“,

    sagt Paunovic. Generell brauche der Sport

    mehr Frauen auf führenden Positionen,

    findet sie. Ballhaus hatte im letzten Jahr die

    spanische Nationalmannschaft trainiert.

    Kapitänin Rodefeld möchte den ande-

    ren in der Vorbereitung auf die neue Saison

    ein Vorbild sein. „Ich werde darauf achten,

    dass das Trainingsniveau hoch bleibt, an

    meinen Schwächen arbeiten und die ande-

    ren mitpushen.“ Sie ist überzeugt: „Wir wer-

    den den großen Vereinen die Stirn bieten!“19

    f79 // 09.18

    Sport

    f79 // 09.18

    18

    17 Jahre in der Ersten Liga, ein

    bitterer Abstieg und ein großes

    Versprechen: Wir kommen wieder!

    Die Eisvögel Freiburg haben Wort

    gehalten. Nach acht harten Monaten

    auf dem Spielfeld sind sie erneut in

    die 1. Damen-Basketball-Bundesli-

    ga (DBBL) aufgestiegen – und da

    wollen sie auch bleiben. Wie geht

    es nun weiter? Mitte Juli hat Paulina

    Henning von Lange Coach Mirna

    Paunovic und Kapitänin Luana

    Rodefeld beim Training getroffen.

    EisvögEl im HöHEnflug

    Sport

    Der legendäre Aufstieg und wie es jetzt weitergeht

    Text // Paulina Henning von Lange Fotos // Unsplash.com, Patrick Seeger,

    Paulina Henning von Lange

    Saisonauftakt

    Die neue Runde wird am 29. September mit dem Season

    Opening auswärts gegen die Fireballs Bad Aibling einge-

    läutet. Heimpremiere für die Eisvögel ist am 7. Oktober

    um 16 Uhr in der Uni-Sporthalle gegen die ChemCats.

    Geschafft: Die Basketballerinnen nach ihrem Wiederaufstieg in die 1. Liga (oben). Jetzt wird für den Klassenerhalt trainiert.

    Hauptfach: Sieben Tage ohne Plastik(Quelle: September 2018)

    Test: Sportskanone oder Hippie(Quelle: September 2018)

    Sport:Eisvögel im Höhenflug(Quelle: September 2018)

    Das Produkt & seine Zielgruppe

    f79 – Das regionale Schülermagazin für Freiburg und den Raum SüdbadenSeit September 2009 gibt es ein regionales Schüler- magazin. f79 ist ein Pressenetzwerk, unter Beteiligung von Schülerinnen und Schülern.Im Mittelpunkt steht die Partizipation von Jugendlichen mit unterschiedlichem Bildungsniveau. f79 ist eine In-formationsplattform für Schüler und Azubis im Alter von 14 bis 20 Jahren. Die Schülerredaktion wird von erfah-renen Redakteuren angeleitet.Die Jugendlichen können über Projektarbeiten und Re-daktions-Workshops berufsorientierte Medienkompe-tenzen erlangen und erhalten hierfür ein Zertifikat. Ziel

    ist es, ein Bildungsnetzwerk zwischen Schülern & Lehrern, Institutionen und Unternehmen aus der Wirtschaft aufzubauen, welches dem direkten Erfahrungsaustausch dient und (Aus-)Bildungsmöglichkeiten aufzeigt. Neben einer Beteiligung an der Schülerredaktion absolvieren die Schüler auch ihre Schulpraktika (OIB, BORS, BOGY) bei f79.

    AuszeichnungenJournalismus auf höchstem Niveau! f79 ist mehrfach ausgezeichneter Preisträger (2012, 2014 & 2015) des nationalen Schülerzeitungswettbewerbs des Nachrichtenmagazins „DER SPIEGEL“.

    Auflage & Vertrieb• Auflage: 50.000 Exemplare• Vertrieb: 480 Schulen (Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien, Berufsschulen) in Freiburg und Umland, in den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald, Lörrach, Waldshut-Tiengen, Emmendingen, Ortenau, Bodensee und im Schwarzwald-Baar-Kreis• alle Agenturen für Arbeit in diesem Gebiet, alle BZ-Geschäftstellen sowie über 2600 Jugendeinrichtungen: Jugendzentren, Vereine, Stadt- & Ortsverwaltungen, Büchereien, Fahrschulen, Haus- & Zahnärzte

    www.f79.de

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    1/1 SeiteUmschläge(Jobstarter) U2, U3, U4

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    1/2 Seite:„ hoch: 104,5 x 285 mm„ quer: 195 x 126 mm

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    Agenturtarif (4c)

    € 3060,– € 3470,–

    € 3295,–

    € 2650,–

    € 2120,–

    € 1525,–

    € 1060,–

    € 885,–

    € 470,–

    € 4350,–

    € 2650,–

    € 2000,–

    € 1525,–

    Ortstarif (4c)

    € 2600,– € 2950,–

    € 2800,–

    € 2250,–

    € 1800,–

    € 1295,–

    € 900,–

    € 750,–

    € 400,–

    € 3700,–

    € 2250,–

    € 1700,–

    € 1295,–

    Malrabatt ab 2 Ausgaben 5 % ab 3 Ausgaben 10 % 4 Ausgaben 15 %

    Ortstarif für Beilagen (Mindestbelegung 25.000 Ex.) und Beihefter: Beilagen (Standardformat*): € 100,– (bis 20 g) | € 125,– (21–50 g)* pro 1.000 ExemplareKomplettbelegung: 10% Rabatt

    Beihefter (Heftformat): € 100,– (Doppelseite / Doppelpostkarte) pro 1.000 Exemplarenur auf unserem Papier möglich! € 3.900,– (4 Seiten) | € 6.500,– (8 Seiten) | € 9.500,– (12 Seiten) Gesamtauflage

    Regionale Kooperationspartner // Bildungssponsoring: Eine regionale Kooperationspartnerschaft // Bildungssponsoring ist mehr als ein Anzeigen-Sponsoring. Unsere Kooperationspartner finden sich auf einer gesonderten Seite (U2) mit Danksagung und Unternehmenslogo wieder. Somit ist direkt erkennbar, welche regionalen Unternehmen/Institutionen das Schülermagazin f79 (mit)fördern. Außerdem binden wir das Firmenlogo mit Link auf unserer Homepage ein.Die Kooperationspartner haben darüber hinaus auch die Möglichkeit, sich mit schülerrelevanten Themen redaktionell (4 x 1/2 Seite oder 2 x 1 Seite) im Schülermagazin f79 und auf der Homepage www.f79.de zu präsentieren.Förderung für ein Projektjahr (4 Ausgaben): 3500 Euro

    * Sonder- oder Standardformate ab 51 g Gewicht: Preis auf Anfrage

    2/1 Panorama: 430 x 285 mm2/2 Panorama: 410 x 126 mm2/3 Panorama: 410 x 80 mm2/4 Panorama: 410 x 60 mm

    Panorama 2/1

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    1/8 Seite:„ quer: 94,5 x 60 mm

    1/8 Seite

  • Mediadaten 2019 Mediadaten 2019

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    14 | REDAKTIONELLE MODULE IM JOBSTARTER-THEMENBUCH ZEITSCHRIFTENPROFIL FÜR PRINT- & E-MAGAZINE | 15

    Die redaktionellen Module werden seit 2012 in einem eigenen Themenbuch präsentiert. Der Einstieg läuft über ein Jobstart-Cover und umfasst das letzte Heftdrittel.Wer die Betonung auf inhaltliche Medialeistung setzen möchte, kann neben der klassischen Anzeigenschaltung eine Reihe von redaktionellen Modulen im f79 platzieren. Diese Medialeistung entsteht in enger Zusammenarbeit zwischen dem jeweiligen Unternehmen und der f79- Redaktion. Unternehmen und Betriebe, die Inhalte transportieren möchten, können ab einem Redaktions-volumen von ½ Seite aus den folgenden Modulen wählen:

    Testimonial / Referenzbericht:Ein Erfahrungsbericht im Rahmen der Berufso-rientierung von Auszubildenden. Hier werden wichtige Informationen aus der Perspektive des Azubis eines Unternehmens zum Berufs-feld dargestellt. Der Bericht wird von unseren Redakteuren angefertigt.

    Advertorial / Unternehmensportrait:Firmenportrait in dem die Vorstellung des Unternehmens im Vordergrund steht. Der Bericht wird von unseren Redakteuren angefertigt.

    Advertical / PR-Text:Eine reine PR, die von Kundenseite inhaltlich gesteuert wird, auf eine feste Zeichenzahl begrenzt, mit Logo und/oder Foto, gestaltet durch die Grafik in unserem Haus.PR-Texte werden als solche gekennzeichnet.

    Praktika +++ FSJ +++ auSlandSJahr

    auSbildun

    g +++ Stu

    dium +++

    Jobstarter

    Foto // © iStock.com/Jacob Ammentorp Lund

    Regionale Kooperationspartnerschaften // Bildungssponsoring siehe Seite 12!

    38

    Ausbildungs-Azubis geben Tipps zum Berufseinstieg

    Längst nicht jeder macht seine Ausbildung in einer Bank

    und kann wichtige Überweisungen selber einreichen. Für

    alle, die kleinere Beträge schnell ohne IBAN verschicken

    wollen, hat Bank-Azubi Florian Lickert einen Tipp. Außerdem

    hilft bei Überweisungen neuerdings die Handykamera.

    Überweisungen „im Nu“ erledigen? Das geht ganz einfach per

    Foto. Dazu braucht ihr lediglich die VR-Banking-App, die ihr in jedem

    gängigen App-Store runterladen könnt.

    Wenn ihr die App runtergeladen habt, wählt ihr einfach den

    Menüpunkt Scan2Bank. Alles, was ihr dann noch tun müsst, ist

    eure Rechnung, die ihr überweisen wollt, zu fotografieren. Die

    App zieht sich die passenden Daten direkt aus der Rechnung

    heraus. Ihr müsst die Daten dann nur noch einmal überprüfen

    und dann die Überweisung mit einer TAN freigeben (zum Beispiel

    mit der dazugehörigen VR-Secure Go App).

    Sehr praktisch finde ich auch die Funktion „Geld senden &

    anfordern“, wenn man mal schnell Geld an Freunde & Familie

    senden möchte. Nach der Anmeldung synchronisiert sich die App

    dazu mit euren Kontakten. Euch werden dann in der App alle

    Kontakte angezeigt, die „Geld senden & fordern“ ebenfalls verwen-

    den. Wenn eure Freunde die Funktion noch nicht nutzen, könnt ihr

    sie direkt über die App einladen, die Funktion zu aktivieren.

    Der Vorteil ist, ihr könnt ohne IBAN und bis 30 Euro sogar ohne

    Eingabe einer TAN Geld senden. Damit hat das ewige Gesuche und

    Mitgeschleppe von Kleingeld ein Ende und man kann bequem

    seinen Anteil an einem Geschenk, an der Rechnung in der Kneipe

    oder sonstige Schulden bei Bekannten und Freunden bezahlen.

    Auf voba-azubiblog.de kann man sich alle Details noch

    einmal durchlesen. Ein kurzes Video zur Funktionsweise findet

    man dort natürlich auch.

    f79

    www.voba-azubiblog.de

    Name // Florian Lickert

    Alter // 22 Jahre

    Beruf // Finanzassistent,

    2. Ausbildungsjahr

    Betrieb // Volksbank Freiburg

    Folge 9: Geld senden leicht gemacht

    ABC

    Foto // Britt Schilling

    Tipps · · · · · · · · · · · · · · · · · · · ·RubRik

    „Lernen um zu bleiben“, heißt es im

    Autohaus Schmolck. Fast 80 Auszubildende

    machen bei dem Emmendinger Unterneh-

    men derzeit eine Ausbildung oder ein duales

    Studium. Geschäftsführer Bernhard

    Schmolck schätzt die junge Generation.

    Ausgebildet wird an drei Standorten: Neben

    dem Firmensitz des Autohauses in Emmendin-

    gen auch an den Filialstandorten in Müllheim und

    Vogtsburg. Schmolck versteht sich als Dienst-

    leister rund um die Mobilität. Bei PKWs und

    Nutzfahrzeugen, bei Neu- und Gebrauchtfahr-

    zeugen, im Premium- und Mittelklassebereich.

    Gelernt werden können 13 Berufe und duale

    Studiengänge in Kooperation mit der Dualen

    Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in

    Lörrach, Villingen-Schwenningen und Mannheim.

    Das Angebot reicht von Kraftfahrzeug-

    mechatroniker oder Karosserie- und Fahr-

    zeugbauer über Automobilkaufmann bis

    zum Kaufmann für Marketingkommunikation.

    Studiert werden kann beispielsweise Auto-

    mobilhandel oder Angewandte Informatik.

    Ohne die richtigen Fachkräfte könne man

    dem hohen Aufwand der Branche nicht gerecht

    werden. Den braucht es, um Kunden zu gewin-

    nen und an das Autohaus zu binden, erklärt Ge-

    schäftsführer Jürgen Henninger. Deswegen setzt

    Schmolck auf Ausbildung. Jeder Vierte der fast

    280 Mitarbeiter erhält diese Lehre und soll schon

    früh an das Unternehmen herangeführt werden.

    Das Team beschreibt Marketingleiter

    Michael Gleichauf als „große Familie“. Was das

    heißt, zeigt ein Video auf der Webseite der Firma.

    Auszubildende haben dort in Eigenregie exem-

    plarisch den ersten Tag eines Azubis mit der Ka-

    mera festgehalten. Der Neuling wird aufgenom-

    men, herumgeführt und mit den Abläufen vertraut

    gemacht. Am Schluss wird er symbolisch mit der

    neuen Arbeitskleidung ins Team aufgenommen.

    „Alle Auszubildenden werden vom

    ersten Tag an im Echtbetrieb eingebunden“,

    berichtet Bernhard Schmolck. So finde man

    schnell seinen Platz. Und die Verantwort-

    lichen wissen am Ende der Ausbildung,

    wo die Stärken ihrer Nachwuchskräfte lie-

    gen. So könne jeder da eingesetzt werden,

    wo er sich am besten einbringen kann.

    „Bei uns heißt es lernen, um zu bleiben“,

    betont Gleichauf, selbst ehemaliger DHBW-

    Student bei Schmolck. Die Firma baue auf

    ihre Auszubildenden und fördere sie. „Sie

    sind die Zukunft“, sagt Jürgen Henninger.

    Um die passenden Kandidaten zu finden,

    wird über die Homepage, Social-Media-Kanäle

    oder Anzeigen in Schülerzeitschriften wie dem

    f79 geworben. Auch auf nahezu allen Jobmes-

    sen der Region ist Schmolck zu finden – sogar

    im Elsass. Zudem organisiert das Autohaus mit

    der Stadt Emmendingen die „Emmendinger

    Nacht der Ausbildung“. Auch drei französische

    Jugendliche haben bereits einen Ausbil-

    dungsvertrag im Autohaus unterschrieben.

    International ist bei dem Autohaus auch

    der Slogan: „Schmolck your Life“. Passend

    dazu gibt es einheitliche Kleidung für Azubis

    bei Ausbildungsveranstaltungen und be-

    klebte Fahrzeuge. Die fahren bis in Schulen:

    Ausbildungsbotschafter des Hauses werben

    vor Ort für das Handwerk und Schmolck.

    Wichtig ist auch der Zusammenhalt.

    Beim Azubitag im Haus werden die zukünf-

    tigen Auszubildenden und Studierenden noch

    vor dem ersten Arbeitstag mit ihren Familien

    in den Betrieb eingeladen. So können sie

    gemeinsam die zukünftigen Vorgesetzten und

    den Arbeitsplatz kennenlernen. Zudem gibt es

    regelmäßige Azubi-Ausflüge mit der Ge-

    schäftsleitung. Zuletzt zur Badischen Zeitung.

    Till Neumann & Philip Thomas

    Einbindung ab Tag einsIm Autohaus Schmolck in Emmendingen wird Nachwuchs großgeschrieben

    Die „Familie“ des Autohauses Schmolck: 80 Auszubildende und ihre Kollegen. Wer dort lernt, hat gut Chancen, länger bleiben zu können.

    JobstaRteRDAS SCHÜLERMAGAZIN für Freiburg und Region

    · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · Testimonial

    Foto // Schmolck

    31

    Ausbildung? Oder Studium? Am besten

    beides, sagt Lara Tjhen. Die 21-Jährige

    studiert Pflegewissenschaft an der Uni

    Freiburg. Parallel dazu macht sie eine

    Ausbildung als Gesundheits- und

    Krankenpflegerin an der Uniklinik. Die

    Kombination verlangt ihr viel ab, öffnet

    aber auch viele Türen.

    Zu Vorlesungszeiten ist Lara Studentin und

    lernt die Theorie der Berufsausbildung.

    Während der Semesterferien macht sie die

    praktische Ausbildung auf Station. Beides

    bereitet sie auf ein Ziel vor: einen Beruf in der

    Pflege. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Sie

    könnte einen Master machen, in die For-

    schung gehen, an der Uniklinik arbeiten oder

    als Entwicklungshelferin in Afrika tätig sein.

    Die große Auswahl ist hart erkämpft: Ins

    zweite Semester kommt Lara jetzt. Bis zum

    Semesterbeginn lernt sie in Vollzeit die

    praktische Arbeit in der Pflege kennen. „Heute

    habe ich Spätschicht in der Psychiatrie“, erzählt

    die gebürtige Hamburgerin Anfang April. Ihr

    Einsatz geht von 12.48 Uhr bis 21 Uhr. Nach

    Feierabend setzt sie sich an eine Hausarbeit.

    Das Thema: Veränderungen im Körperbild einer

    Frau nach einer Brustamputation wegen Krebs.

    Tief eintauchen kann sie damit in die

    Materie. Und ihren Beruf von theoretischer und

    praktischer Seite kennenlernen. „Das ist super

    spannend“, sagt Lara. Und schließe eine

    Lücke. So wisse man nicht nur, was in der

    Pflege zu tun ist – sondern auch, warum etwas

    gemacht wird. Sie ist eine von rund 30

    Studierenden des Jahrgangs. Manche

    davon studieren berufsbegleitend.

    Gestartet ist sie als Auszubildende

    in Lübeck. Die Ausbildung hat ihr

    gefallen, doch sie wollte weitergehen:

    „Ich hab’ total Lust, mehr zu lernen“,

    erzählt Lara. Also bewarb sie sich für

    den Bachelorstudiengang Pflegewis-

    senschaft in Freiburg. Dieser ermög-

    licht, Studium und Ausbildung zu

    kombinieren. Seit Oktober ist sie im

    Breisgau – und fährt karrieretechnisch

    zweigleisig. Ist ihre Ausbildung in

    eineinhalb Jahren abgeschlossen,

    bleibt ein Jahr an der Uni.

    In der Psychiatrie begleitet sie

    erfahrene Kollegen, lernt den Umgang

    mit Patienten und Krankheitsverläufen

    kennen, ist bei Besprechungen dabei.

    In anderen Bereichen hat sie schon

    eigenständig Patienten betreut. „Das ist

    viel Verantwortung“, sagt die Studentin.

    Erfahrene Kollegen helfen ihr dabei, geben

    Tipps und Feedback. „Es ist gut, wenn man

    jemanden hat, um Rücksprache zu halten“,

    sagt sie.

    Die Studium-Ausbildung-Kombination

    schließt für sie eine Lücke zwischen Theorie

    und Praxis. Das sei essenziell in der heutigen

    Zeit: „Es ist super wichtig, dass in der Pflege

    was passiert.“ Die Menschen werden schließ-

    lich immer älter, Pfleger werden an vielen

    Ecken und Enden gebraucht. „Da kann man

    viel bewirken“, ist Lara überzeugt.

    Dahin zu kommen, braucht viel Engage-

    ment. Auch bei der angespannten Lage in

    Pflegeberufen. „Man muss sich durch-

    wurschteln“, nennt Lara das. Doch die Mühe ist

    es wert: Ist der Abschluss geschafft, geht ihr

    Horizont weit über den Standard hinaus. Sie

    kann später nicht nur Patienten versorgen,

    sondern auch Studien auswerten und in den

    Pflegealltag übersetzen. Das Theoriewissen

    ermöglicht ihr, mehr Verantwortung zu überneh-

    men und komplexere Aufgaben zu bewältigen.

    Nach dem Bachelor könnte sie sich

    vorstellen, einen Master dranzuhängen.

    Pflegepädagogik oder Pflegemanagement

    interessieren sie. Vorab eine Weile in der

    Uniklinik zu arbeiten, sei aber wichtig: „Es ist

    abgefahren, was hier alles passiert.“

    Till Neumann

    Infos

    Pflegewissenschaft

    Dauer // 3 Jahre (Bachelor of Science)

    Studienstandort // Uni Freiburg

    Voraussetzungen // Abitur, Fachabitur

    (fachgebundene Hochschulreife) oder Fach-

    hochschulreife und Deltaprüfung; bei Studienbe-

    ginn zudem mindestens ein Jahr einer Ausbil-

    dung in Gesundheits- und Krankenpflege oder in

    Gesundheits- und Kinderkrankenpflege

    Bewerbungszeitraum fürs Studium //

    jährlich 1. Juni bis 15. Juli

    Mehr zum Studium //

    www.pflegewissenschaft.uni-freiburg.de

    Mehr zur Berufsausbildung //

    www.akademie.uniklinik-freiburg.de

    Zwischen Klinik und Klausur: Lara hat ein

    hohes Pensum, aber viel Spaß bei der Sache.

    Zwei Fliegen, eine KlappePflegewissenschaft verbindet Studium und Ausbildung

    JobstarterDAS SCHÜLERMAGAZIN für Freiburg und Region

    · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · Testimonial

    30

    Testimonial · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · JobstarterDAS SCHÜLERMAGAZIN für Freiburg und Region

    t A N Z E I G E

    „Im Prinzip geht es bei Dalton darum, Schüler

    als Persönlichkeiten zu stärken und zu eigenver-

    antwortlichem Lernen zu motivieren“, erklärt

    Wolfang Lang, stellvertretender Schulleiter an der

    Angell Akademie die Methode. Der 43-Jährige ist

    von dem Konzept überzeugt und freut sich

    bereits auf das kommende Schuljahr. Dann

    werden alle Schüler der Stufen acht bis elf sowie

    die erste Riege des Berufskollegs zwei Stunden

    pro Schultag in Eigenverantwortung arbeiten.

    „Das ist Pionierarbeit“, sagt der Pädago-

    ge, der mit einer kurzen Eingewöhnungsphase

    rechnet. Für die optimale Umsetzung hätten die

    Lehrer der Schule ihre Hausaufgaben aber

    gemacht: „Wir haben uns mit diesem Konzept

    intensiv beschäftigt.“ Dazu habe das Kollegium

    auch das Gymnasium Alsdorf bei Aachen

    besucht. Mit Dalton hat man dort ins Schwarze

    getroffen: 2013 erhielt die Einrichtung den

    deutschen Schulpreis. „Wir haben uns von sehr

    selbstwussten und selbstständigen Schülern

    durch die Räumlichkeiten führen und von ihren

    Erfahrungen mit dem Konzept berichten lassen“,

    sagt Lang, „die Schüler wollten das Dalton-

    Konzept nicht mehr hergeben“.

    Die Arbeitszeit, die Lehrer sowie das

    Arbeitstempo bestimmen die Jugendlichen

    selbst. Damit die Schüler bei aller Freiheit nicht

    zu Revolverhelden heranwachsen, werden sie

    mit ihren fünfwöchigen Arbeitsplänen aber nicht

    alleine gelassen: Für Rückfragen oder Hilfestel-

    lung sind stets Lehrkräfte in den Klassen prä-

    sent, die den Prozess in die richtigen Bahnen

    lenken. „Insgesamt bekommen die Schüler

    mehr Freiheit und mehr Verantwortung“, sagt

    Lang. Von wegen Wilder Westen. pt

    Lernen nach der „Dalton-Methode“. Was

    sich nach Steineklopferei von Wildwest-

    Vagabunden anhört, ist in Wirklichkeit

    ein reformpädagogisches Konzept, das

    Schüler zu mehr Selbstständigkeit

    animieren soll. In Skandinavien und den

    Niederlanden bereits bewährt, bietet die

    Angell Akademie die preisgekrönte Art

    des Lernens nach den Sommerferien

    auch in Freiburg an.

    Foto // Angell Akademie Illustrationen // freepik

    Selbstständiger als der eigene SchattenAn der Angell Akademie steht eigenverantwortliches Lernen auf dem Stundenplan

    Dalton: Auch Gruppenarbeit ist möglich.

    Foto // Till Neumann

    JobstarterDAS SCHÜLERMAGAZIN für Freiburg und Region

    38

    t A n z e i g e n

    · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · Testimonial FSJ · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · ·

    Offener AustauschBeim FSJ an der Friedrich-Husemann-Klinik steht der Mensch im Mittelpunkt

    Sheila Tolen hat ihr Freiwilliges Soziales Jahr an der Friedrich-

    Husemann-Klinik in Buchenbach bei Freiburg gemacht. Im

    „ältesten anthroposophischen Fachkrankenhaus für Psychiatrie

    und Psychotherapie in Europa“ schätzt sie das Miteinander,

    Therapieansätze und tiefe Einblicke.

    „Soeben haben wir lecker gefrühstückt, weil Freitag ist und wir da

    mit Ärzten und Psychologen immer ein ,soziales Frühstück‘ gestalten.

    Da tauscht man sich über andere Dinge aus als sonst im Klinikalltag.

    es ist ein außergewöhnliches Miteinander hier.

    Mein Dienst startete um Viertel nach acht. erst war Frühbespre-

    chung, dann Morgenrunde. in der werden eine Bildbetrachtung oder

    ein Spaziergang gemacht. Bei diePasen Seelen- oder Achtsamskeits-

    übungen lernt man, wie viel einsatz ein Patient zeigt oder wie er mit

    anderen interagiert. ein weiterer Therapieansatz sind einreibungen

    und Wickel. nach rund einem halben Jahr haben wir FSJler gelernt,

    Fußeinreibungen durchzuführen. Die Wickel bekommen viele Pati-

    enten abends, um zur Ruhe zu finden.

    Je nach Dienst hat man Zeit, mit Patienten spazieren zu gehen

    oder ein Spiel zu spielen. Daneben gibt es Aufgaben ohne Patienten-

    kontakt, zum Beispiel anthroposophische Medikamente zu richten,

    Post zu holen oder Termine mit den Therapeuten auszumachen. Man

    arbeitet sehr selbstständig hier. immer wieder kann man auch in

    Therapien reinschnuppern. es gibt Bewegungstherapien, Werkthera-

    pien, Psychoedukationsgruppen.

    Ich kann das FJS hier auf jeden Fall empfehlen. Die Klinik ist ein

    schöner Ort, man kommt mit vielen offenen Menschen in Kontakt.

    Dass der Mensch, der Patient, hier im Mittelpunkt steht, ist stets

    spürbar. ganz nebenbei erlangt man wahnsinnig viel Fachwissen und

    Kompetenzen – auch bei Seminaren am Bodensee.“

    f79

    Foto // FHK

    Vielseitig, aktiv, modernEin Beruf, zwei Wege: Ausbildung und Sudium zum Physiotherapeuten

    Physiotherapie bringt Menschen in Bewegung und befähigt sie

    zum selbstständigen Alltag mit hoher Lebensqualität. Wer den

    Beruf lernen möchte, hat in der Region gleich zwei Optionen:

    eine traditionelle Ausbildung oder ein innovatives Studium.

    Physiotherapeuten werden in unterschiedlichsten Bereichen tätig: in

    Praxen, Rehazentren oder Kliniken, aber auch in Sportvereinen oder

    öffentlichen einrichtungen. ein Ausbilder sind die gesundheitsschulen

    Südwest gmbH (gSSW). Sie bieten in emmendingen und Freiburg die

    traditionelle staatlich anerkannte Ausbildung Physiotherapie. Kleine

    Klassen sorgen für familiäre Atmosphäre.

    Die Ausbildung dauert drei Jahre: Sie gliedert sich zum einen in

    theoretischen und praktischen Vollzeitunterricht. zum anderen in

    mehrwöchige praktische Ausbildungsphasen in Kliniken, Fachpraxen

    und anderen medizinischen einrichtungen. Abgeschlossen wird die

    Ausbildung mit der staatlichen Prüfung, die zur Berufszulassung

    Physiotherapeut/in berechtigt.

    Ein zweites Angebot ist das berufsqualifizierende Studium

    Physiotherapie an der Hochschule Furtwangen (HFU). es ist stark

    praxisorientiert, integriert den staatlich anerkannten Abschluss und

    befähigt in erster Linie zur Arbeit mit Patienten. Am Campus in Furtwan-

    gen und dem modernen Studienzentrum in Freiburg lernen Studierende

    sieben Semester lang.

    Die HFU bietet das berufsqualifizierende Studium als einzige

    öffentliche Hochschule des Landes an. Die wissenschaftliche

    Orientierung sichert eine Ausbildung auf aktuellem Forschungsstand.

    gleichzeitig öffnen sich Wege auf den internationalen Arbeitsmarkt, in

    Master und Promotion. tln

    IM NetZ

    www.bewerbung.gssw.eu | www.physio.hs-furtwangen.de

    Foto // GSSW

    So wird’s gemacht: Theorie und Praxis gehen Hand in Hand. Viel gelernt: Sheila Tolen (rechts) bei ihrem Freiwilligendienst im Klinikum.

    Testimonial:Ganzseitig (linke Seite) (Quelle: März 2018)

    Testimonial: Halbseitig (rechte Seite)(Quelle: September 2018)

    Advertical (PR-Text):Halbseitig (linke/ rechte Seite)(Quelle: Juni 2018)

    Seitenanteil Agenturtarif Ortstarif

    1/3 Seite € 1.295,– € 1.100,–

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    1/1 Seite € 2.940,– € 2.500,–

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  • Mediadaten 2019 Mediadaten 2019

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    16 | CHILLI – DAS FREIBURGER STADTMAGAZIN ZEITSCHRIFTENPROFIL FÜR PRINT- & E-MAGAZINE | 17

    Das Produkt & seine Zielgruppe

    chilli – das Freiburger StadtmagazinSeit 2004 nimmt das Freiburger Stadtmagazin chilli einen wichtigen Platz in der Freiburger Medienland-schaft ein und hat sich fest am Markt etabliert. Als hochwertiges und einziges Stadtmagazin für Freiburg bietet der Kauftitel Einblicke in das Freiburger Stadt-leben, blickt hinter die Kulissen von Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur, zeigt Portraits von Menschen, die das Leben in Freiburg und der Region prägen und präsentiert nicht zuletzt einen umfangreichen Veran-staltungskalender mit den angesagtesten Terminen, Tipps und Partys in Freiburg und der Regio. Das chilli freut sich über mehr als 6500 Abonnenten,

    ist an über 200 Kiosken, Tankstellen, im Buch- & Zeitschriftenhandel, auf dem Campus der Universität, in Restaurants, Bars & Cafés im Verkauf. Über den Vertrieb durch den Lesezir-kel werden weitere Leserschaften generiert, die bei Ärzten, Anwälten, Friseuren sowie der Gastronomie das chilli lesen. Die Zielgruppe sind Ü18- bis U50-Jährige, junge und jung gebliebene urbane Menschen, die Entscheidungen fällen und ihre Lebensgestaltung nicht nur zu Hause verbringen. Zu den Lesern zählen Entscheider aus Wirtschaft und Politik, Personen des öffentlichen Lebens, Angestellte, genauso wie Studierende, Azubis und Schüler des Wissensstandorts Freiburg.

    Auflage & Vertrieb

    • Auflage Vollexemplare (Kauftitel): 11.500 ExemplareVertrieb durch den Handel: Kiosk, Zeitschriftenhandel, Tankstellen, Abonnement, Lesezirkel, Direktverkaufsstellen (Gastronomie, Hochschul-Campus)

    • Auflage Themenhefte (Gratistitel): 25.000 ExemplareVertrieb durch Gratisauslage: Gastronomie, Hotellerie, Kultur- & Veranstaltungs- stätten, Rathaus, Tourist-Info, Geschäfte/Einzelhandel, Tankstellen, Banken, Bürgeramt, Stadtbibliothek, Hochschulcampus

    www.chilli-online.de

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    D ie Post macht immer wieder Schlagzeilen: Roboter könnten Briefträger ersetzen, Briefträger sollen So-zialdienste übernehmen, zu viele Krankheits tage verhindern unbefristete Verträge. Wie hart ist der Job? chilli- Redakteur Till Neumann hat eine erfahrene Freiburger Post-botin im Dienst begleitet. Und ist kaum hinterhergekommen. Ausbremsen können die 49-Jährige nur zwei Dinge.

    5.30 Uhr. Briefzentrum Freiburg-Hochdorf. Sabine Mo-hally-Willig macht sich hellwach an die Arbeit. Ihre erste Aufgabe: Briefe, Päckchen und Prospekte sortieren. Ihr Ar-beitsplatz besteht aus Fächern, geordnet nach Straßenna-men und Hausnummern. Alban-Stolz-Straße, Wackerstra-ße, Zähringerstraße, ... Aus gelben Postkisten greift sich Mohally-Willig Kuverts, mustert sie kurz und steckt sie blitzschnell in ein Fach. Schauen, finden, einsortieren. Schauen, finden, einsortie-ren. Immer wieder bringt ein Kollege Nachschub: randvolle gelbe Kisten, die kommentarlos abgestellt werden. Alles läuft ein-gespielt. Klack, klack, klack. Kisten sind hier überall. Für ein freundli-ches „Guten Morgen“ ist sich aber keiner zu schade.Seit 13 Jahren arbeitet Mohally- Willig als Zustellerin. Seit vier Jahren in ihrem Zähringer Bezirk. Straßen und Hausnummern kennt sie dort aus dem Effeff. „Früher war ich Springer, als Vertreterin fast überall im Ein-satz“, erzählt sie. Für die Orientierung sei das müßig. Als sie 2005 von Teil- auf Vollzeit umstellte, bekam sie den Zuschlag für Zähringen – das Viertel, in dem sie wohnt. Ein Heimspiel.Kurze Hose, rote Brille, Tattoo am rechten Bein. Die Zustellerin macht ihren Job gerne: „Das selbstständige Ar-

    beiten finde ich super, in ein Büro könnte ich mich nicht setzen.“ Die im März aufgedeckte kuriose Geschichte eines Kollegen aus Breisach kennt sie: Der 45-Jährige hatte über drei Jahre hinweg mehr als 7000 Briefe nicht zugestellt. Aus „Überforderung“ bunkerte er sie zu Hause. „Da kriege ich Gänsehaut“, sagt Mohally-Willig. Der Mann müsse psy-chische Probleme gehabt haben. Doch die Belastung nimmt zu, bestätigt sie: „Unsere Be-zirke werden immer größer.“ Man müsse Gas geben, um durchzukommen. „Man will ja fertig werden.“ Im Winter geht’s wegen viel Weihnachtspost und widrigen Be-dingungen sogar um 5.10 Uhr los. „Da gibt man richtig Gummi, um fertig zu werden.“Jetzt bringt ihr ein Kollege Zettel mit dem Aufdruck „Vor-sicht Hund!“. Für eine Stellvertreterin schreibt sie auf, wo in ihrem Bezirk bissige Hunde lauern. Die Frau mit den schul-terlangen grauen Haaren hat selbst drei Hunde, wollte mal Tierpflegerin werden. Aus Erfahrung weiß sie: „Manche

    Besitzer haben ihre Tiere einfach nicht im Griff.“ 8.25 Uhr. Sabine Mohally-Willig ist fertig mit sortieren. Sie steigt in ihr Auto und fährt zum Übergabe-punkt in der Konradin-Kreuzer-Stra-ße bei der Haltestelle Rennweg.

    Dort beladen die Zusteller ihre Räder oder Autos mit Groß- und Kleinbriefen. Mohally-Willig fährt ein knallgelbes Rad ohne Elektroantrieb. „Wer ein E-Bike will, kann das bei uns haben“, erzählt sie nebenher. Sie habe beim Chef aber dan-kend abgelehnt, da sie nur im Flachen unterwegs ist. Das Berufsradeln macht ihr Spaß, gerade bei sonnigem Wetter wie heute. Abgestiegen werde nur bei Blitzeis und Orkan. „Regen ist kein Problem.“

    »Man gibt guMMi«Wie eine Briefträgerin an einem tag 2000 Sendungen zuStellt

    reportage BRIEFTRäGER

    22 CHILLI Mai 2018

    »Da kriege ich gänsehaut«

    gefahr Droht: ranpirschen

    Mai 2018 CHILLI 23

    9.30 Uhr. Die Postbotin ist beim ersten Haus. Sie holt Briefe und Kuverts aus ihrer Tasche, eilt zum Briefkasten. Ein Einschreiben ist darunter, doch der Bewohner ist nicht da. Also schreibt sie eine Benachrichtigung und legt das Kuvert zurück in die Radtasche. „Manche denken, wir be-nachrichtigen absichtlich nicht“, sagt Mohally-Willig. Das stimme nicht: „Wir sind ja froh, die Päckchen loszuwerden.“ Alles andere sei zusätzlicher Aufwand.Dann geht’s vorbei an der Großbaustelle vorm Zähringer Bürgerhaus. „Da gibt’ bald 65 Wohnungen mehr“, weiß die Zustellerin. Ob ihr Bezirk dann kleiner wird? „Ich weiß es nicht. Wenn nicht, werde ich schimpfen“, sagt sie. Dass das herzliche Energiebündel auf den Tisch hauen kann, glaubt man ihr aufs Wort.Während die Vögel in der Sonne zwitschern, wuselt sie weiter. Von Haustür zu Haustür. Von Briefkasten zu Brief-kasten. So manch älterer Anwohner wartet vorfreudig. „Es ist schon wichtig, dass es ein bisschen menschelt“, sagt sie. Für manche sei die Postübergabe ein Ritual.In Bremen wird das derzeit intensiviert: Beim Pilotprojekt „Post persönlich 2.0“ wird getestet, ob Briefträger soziale Auf-gaben übernehmen können: bei Rentnern klingeln, im Notfall Hilfe rufen, bestelltes Bargeld mitbringen. „Man merkt bei

    manchen älteren Menschen, dass sie das brauchen könnten“, berichtet Mohally-Willig. Sie könne sich das durchaus vorstel-len, aber nur unter zwei Bedingungen: eine Schulung und mehr Zeit. Dann radelt sie zum nächsten Haus.Nachbarschaftshilfe leistet sie bisher nur in Einzelfällen: „Einmal bin ich in Haslach für eine ältere Dame über die Mülltonne ins Fenster eingestiegen“, erinnert sie sich. Die Frau hatte sich ausgeschlossen, war verzweifelt. Unschö-ner lief’s in Weingarten: Da hetzte ihr ein Anwohner einen Hund auf den Hals. Er biss ihr ins Bein, sie stellte Strafanzei-ge, er wurde verurteilt.13.30 Uhr. Im letzten Drittel kommt Mohally-Willig zur brenzligsten Stelle ihres Bezirks. „Ich pirsch mich mal ran“, sagt sie und läuft vorsichtig in den Hof. Schon erscheint der Besitzer. „Der Dackel ist drin“, ruft er. Sie atmet auf. Ihr Ge-genüber ist von seinem Wauwau überzeugt: „Der ist neun Jahre alt, hat noch keinen gebissen.“ „Das bringt mir nix, wenn ich die Erste bin“, erwidert Mohally-Willig im Gehen. Bis 14 Uhr sollte der Dienst eigentlich gehen. Doch heu-te wird’s 15 Uhr. „Die Stunde über Plan ist gang und gäbe“, sagt die immer noch emsige Postbotin. Ihre Mittagspau-se bestand aus einem Apfel. Andere Kollegen machten die Pause, sie gehe lieber früher nach Hause. „Manche sagen, ich radel wie eine Wildsau“, erzählt sie und lacht.2000 Briefe hat sie heute zugestellt. Was das Schwierigs-te am Job ist? „Ein Hund, der mich vom zügigen Zustellen abhält, oder glatte Straßen im Winter“, sagt Mohally-Wil-lig. Auch Absteigen kostet Zeit. till neumann

    reportage BRIEFTRäGER

    mit vollem einsatz: Sabine Mohally-Willig stellt Post in Zähringen zu.

    Ausgebremst wird die 49-jährige Zustellerin dabei nur von zwei Dingen.

    Schere gegen AidSFreiburger Forscher will hiV heilen

    von Till neumann

    Seit 40 Jahren suchen Forscher fieberhaft nach einem Heilmittel gegen HIV. Bisher ohne Erfolg. Ein Freiburger Professor will nun den Durchbruch schaffen: Mit soge-nannten Genscheren möchte Molekularbiologe Toni Catho-men das Virus endgültig besiegen. 2019 soll in Freiburg eine Studie mit Patienten starten. Ein einmaliges Vorhaben, das in die Geschichte eingehen könnte. Auch wenn Aids längst kein Todesurteil mehr ist.

    Scheren liegen nicht im Labor von Toni Cathomen. Dafür jede Menge kleine Röhrchen, Beutel und Schläuche. Die Schnitt-technik des Genforschers ist so winzig, dass kein menschliches Auge sie erfassen kann: Sogenannte Genscheren entfernen aus Stammzellen genau den Teil, der HIV hineinlässt. „Wir schneiden eine Lücke rein“, erklärt Catho-men. Die Tür für HI-Viren werde damit geschlossen, der Patient resistent.Cathomens Umgang mit seinem 25 -köp - figen Team ist entspannt. Der 51-Jährige scherzt gerne mal im Labor des Zen-trums für Translationale Zellforschung der Freiburger Uniklinik. Geht es um sein spektakuläres Vorhaben, wählt er seine Worte jedoch genau: „Das ist ein erfolgversprechender Ansatz.“ Alle bisherigen Er-gebnisse stimmen den gebürtigen Schweizer hoffnungsvoll. Er könne jedoch nicht versprechen, dass es funktioniert. Die Risiken sind groß.Das liegt auch am aufwendigen Verfahren: 300 Millionen blutbildende Stammzellen aus dem Knochenmark werden den Patienten entnommen. Drei bis vier Tage sind Zeit, um die

    Genscheren außerhalb des Körpers anzuwenden. Der hoch-komplexe Vorgang passiert in einer rund 150.000 Euro teuren Maschine. Sie ist gelb, etwa so groß wie eine Kommode und voller Knöpfe und Kabel. Die Schnitte zielen auf das Gen CCR5, die Eingangstür für HI-Viren in menschliche Zellen. Es soll mit Hilfe des Proteins Cas9 ausgeschaltet werden.Sind die Zellen bearbeitet, werden sie eingefroren und geprüft. Waren die Schnitte erfolgreich? Ist nichts Weiteres beschädigt? Erst wenn alle Tests positiv sind, kommt der Pa-tient an die Reihe: Ärzte unterziehen ihn einer starken Che-motherapie. „Wir machen das Immunsystem platt, um Platz zu schaffen für ein neues“, erklärt Cathomen. Sobald die Abwehrkräfte am Boden liegen, bekommen seine Patienten ihre Stammzellen zurück.

    Alle bisherigen Versuche waren erfolg-reich: Bei Mäusen und menschlichen Zel-len im Reagenzglas hat es Cathomen ge-schafft, 90 Prozent der Zellen HIV-resistent zu machen. Genug, um den Körper davor zu schützen. Der nächste Schritt ist der schwierigste: eine Studie am Menschen. Sechs schwerkranke Patienten sollen dafür

    ausgewählt werden. Sie haben HIV und leiden zusätzlich an einem Lymphom, also Blutkrebs im Lymphsystem. Den Pati-enten bleiben ohne die Therapie nur wenige Jahre zum Leben, erklärt Cathomen, Leiter des Instituts für Transfusionsmedizin und Gentherapie. Primäres Ziel sei deswegen, das Lymphom zu heilen. Erst an zweiter Stelle steht HIV. In Kalifornien läuft bereits eine ähnliche – doch gewag-tere – Studie. Dort wird mit Patienten gearbeitet, die einzig

    an HIV erkrankt sind. Für Cathomen ist dieser Test „ethisch nicht vertretbar“. HIV-Kranke können heute mit Medi-kamenten ein nahezu normales Leben führen, wie Susanne Usadel bestätigt. In ihrer Praxis für Infektionsmedizin an der Berliner Allee in Freiburg betreut die Ärztin 700 HIV-Patienten und be-gleitet das Projekt von Toni Cathomen. Mit einem Kollegen wird sie die sechs Patienten der Studie auswählen. „Das Vorhaben ist einmalig, das kann bahn-brechend werden“, sagt die 53-Jährige. Sie betont aber auch: „Die Heilung wird allein diese Studie allein nicht bringen.“ Sie sei vielmehr ein Mosaikstein auf dem richtigen Weg. Im Herbst 2019 könnte die Studie starten.Usadel erzählt von einem unglaubli-chen Wandel: Vor 30 Jahren habe sie Patienten in den Tod begleitet. Heute nehme man täglich eine Tablette und könne ein fast normales Leben führen. Die größte Belastung für Betroffene sei das Stigma: Wer sich outet, werde noch immer in eine Ecke gestellt. Eine Heilung ist deshalb de