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Titelfoto: Der Schwarze Regen bei Auerkiel 9. Jahrgang Nr. 2/2010 Dezember Kostenlos

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Preisrätsel Zustelladresse:

Lösungswort auf eine Postkarte schreiben und einsen-den an den VdK-Kreisverband Regen, Auwiesenweg 6, 94209 Regen. Teilnahmeschluss 17.01.2011, es gilt das Datum des Poststempels. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Die Auslosung fi ndet in der Kreisgeschäftsstelle in Regen unter Aufsicht von KGF Helmut Plenk statt, eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Wir wünschen viel Spaß beim Rätseln !

Titelfoto: Der Schwarze Regen bei Auerkiel

1. Preis: Ein Gutschein im Wert von 60 € von Joska/Bodenmais

2. Preis: Eintrittskarten im Wert von 50 € vom Panoramabad Arnbruck

3. Preis: 1 Gutschein im Wert von 40 € von Oswald Reisen/Regen

4. Preis: 1 Gutschein im Wert von 30 € vom Gasthof Wurzer/March

5. Preis: 1 Gutschein im Wert von 25 € von Fußpfl ege Englmeier/Ruhmannsfelden

9. JahrgangNr. 2/2010 DezemberKostenlos

Von wem wurde die St. Veitkapelle erbaut?

. . . . . . . . . .1 14 10

Wie wird die St. Veitkapelle noch genannt?

. . . . . . . . . . . . . . . 9 7 4 5 2

Wie heißt der Kirchenpatron der Arnbrucker Pfarrkirche?

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 6 8 12 13 11

Lösungswort:

. . . . . . . . . . . . . .1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

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ImpressumHerausgeber:VdK-Kreisverband Regen / ViechtachTel. 09921/9700112 Fax: 09921/9700111

Druck: Dimetria Straubing Tel. 09421/974913 Georg Thalhofer

Redaktion und Anzeigenannahme, verantwortlich für den Inhalt: Gisela Neuhauser, Stein 8, 94255 BöbrachTel: & Fax: 09923/842469 oderMobil: 0151/17051301 e-Mail: [email protected]

Auflage: 5700 Stück, Erscheinungsweise ½ jährlich V.i.S.d.P. G. NeuhauserKV Mitgliederstand am 02.11.2010: 8820 Mitglieder

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos keinerlei Haftung. Artikel müssen mit dem Verfasser gekennzeichnet sein. Beiträge, die dem Charakter des Blattes nicht entsprechen, können zurückgewiesen werden. Nachdruck (auch auszugsweise) nur mit schriftlicher Genehmigung der Redakteurin!

AnzeigenpreislisteGültige Preisliste: Nr. 18, es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen. Preise zuzüglich der ges. MwSt. von 19%.

SatzspiegelGanzseitig: 180 x 266 mm Breite, 1-spaltig: 87 mmBreite, 2-spaltig: 180 mmPreis pro mm: Einspaltig 1,- €, zweispaltig 2,- €

Ortsvorsitzende der Ortsverbände Landkreis Regen und Mitgliederzahlen

Ortsverband Ortsvorstand Telefon Mitgliederzahlen Arnbruck-Drachselsried Georg Preiß 09945 / 1664 578 Bischofsmais Rudolf Hilgart 09920 / 461 521Bodenmais Werner Leipold 09924 / 576 417Böbrach Gisela Neuhauser 09923 / 842469 192Frauenau Loni Stephan 09926 / 470 o. 404 315 Gotteszell Johann Fischer 09929 / 1487 324Kirchberg i. W. Sigmund Schüßmann 09927 / 950713 527Kirchdorf Johann Schönhofer 09928 / 7153 294Kollnburg Klomann Herbert 09942 / 904841 322Langdorf Agathe Rademacher 09921 / 3151 187Lindberg Roswitha Klimm 09922 / 4697 413Patersdorf Franz Hofmann 09923 / 1405 234Prackenbach-Moosbach Michael Bergbauer jun. 09942 / 8564 238Regen Peter Brückl 09921 / 3247 1472 Rinchnach Fink Manfred 09921 / 4420 415Ruhmannsfelden Georg Bielmeier 09929 / 1534 342 Teisnach Katharina Donnerbauer 09923 / 609 408Viechtach Elisabeth Raith 09942 / 7183 693Zwiesel Helmut Ast 09922 / 4934 928

Liebe VdK-Mitglieder,die Zeit vergeht, man glaubt es kaum, nun sind es schon neun Jahre seit der ersten Ausgabe vom Rampenlicht. Die Mitgliederzahl hat sich in den neun Jahren (2002 Mitgliederstand 3200) Dato Dezember 2010 sind es bereits über 8700 Mitglieder, ergibt einen Jahresdurchschnitt an Mitgliederzuwachs von 620 Personen pro Jahr seit Helmut Plenk Kreisgeschäftsführer ist, erhöht.Am 1. Oktober konnte Kreisgeschäftsführer Helmut Plenk sein 10-jährige Dienstjubiläum und vier Wochen vorher seinen 40. Geburtstag feiern. Unsere Sozialpolitik wird immer komplizierter und die Schere zwischen Arm und Reich geht immer mehr auseinander. Der VdK –Sozialverband kann viel bewegen und mit der Protestaktion gegen den Plan zur Abschaffung der Rentengarantie und vieles mehr (siehe Bericht im VdK-Teil) hofft man Erfolg zu haben. Wir hoffen, dass Ihnen das „Rampenlicht“ wieder zusagt und Sie sich auch am Rätsel beteiligen, denn es gibt schöne Preise zu gewinnen. Übrigens ist die Kreisverbandszeitung „im Rampenlicht“ einmalig und kein weiterer Kreisverband in ganz Bayern kann mit einer eigenen Kreisverbandszeitung aufwarten.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Rätseln, sowie eine gute Zeit bis zur Ausgabe Juni 2011.

Gisela Neuhauser Helmut Plenk (VdK-Redaktion) (Kreisgeschäftsführer)

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KreisgeschäftsführerHelmut Plenk

macht die Bevölkerungaufmerksam!

„Wissenswertes für Alle“Achtung! Alte Parkausweise für Behinderte, die vor 2001 ausgegeben wurden, verlieren zum Jahresende 2010 ihre Gültigkeit!

Frühzeitig neuen EU-weiten Parkausweis beantragen!

Wenn Sie bereits den ab 2001 ausgegebenen EU-Parkausweis besitzen, müssen Sie keinen neuen Ausweis beantragen.

Ab dem 1. Januar 2011 gelten nur noch die neuen Parkausweise diese sind EU-weit gültig. Beim Parken gelten die jeweiligen Bestimmungen des Landes.

Im Unterschied zu den alten Parkausweisen werden im neuen EU-Parkausweis die persönlichen Informationen (Name-Passfoto) ausschließlich auf der Rückseite eingetragen. So wird vermieden, dass persönliche Daten für Jedermann von außen einsehbar sind, wenn der Ausweis im Fahrzeug liegt.Übrigens: Nur mit dem offi ziellen Behinderten-Parkausweis darf auf den ausgewiesenen Behinderten-Parkplätzen geparkt werden. Ein Aufkleber am Auto oder ähnliches berechtigt nicht zur Nutzung dieser Parkplätze! Der Parkausweis ist nicht übertragbar und darf nicht an andere weiter gegeben werden, etwa an Familienmitglieder, die das Auto ebenfalls nutzen.

„Frauen leben länger, aber wovon?“Frauen verdienen häufi g weniger Geld als Männer, haben Brüche in ihrer Erwerbsbiografi e, arbeiten nach einer Schwangerschaft häufi g in Teilzeit, oder wechseln ihren Beruf nach einer Erziehungsphase. Die führt zur Zeit zu folgenden Rentenzahlungen:

Frauen West: 417,00 € Männer West: 931.00 €

Frauen haben eine höhere Lebenserwartung als Männer. Daher ist es nur selbstverständlich, wenn sich Frauen selbst und früher als Männer um ihre Finanzplanung und damit um ihre Altersvorsorge kümmern.

Dass Frauen im Durchschnitt niedrigere Altersrenten als Männer beziehen, führt der Sozialexperte und VdK-Kreisgeschäftsführer Helmut Plenk darauf zurück, dass die unterschiedlichen Geschlechter auch verschiedene Erwerbsbiographien haben. Plenk erklärt: „Zwar nehmen immer mehr Frauen am Erwerbsleben teil, sie arbeiten aber vorwiegend in Teilzeit oder gering entlohnter Beschäftigung. Auch sind es weiterhin überwiegend Frauen, die sich um die Kinderbetreuung und Pfl ege der Angehörigen kümmern. Durch diese familienbedingten Unterbrechungen sind Frauen häufi ger und länger von Arbeitslosigkeit betroffen als Männer. Deshalb ist es für jede Frau wichtig, sich frühzeitig mit dem eigenen Rentenkonto auseinander zu setzen.“

Helmut Plenk informiert daher, welche Auswirkungen frauentypische Erwerbsverläufe auf die spätere Altersrente haben. Angesprochen werden dabei auch Eltern- oder Pfl egezeiten, Anrechnungszeiten während der Arbeitslosigkeit, freiwillige Beitragszahlungen und die verschiedenen Rentenarten.

Daher liebe Frauen aufgepasst: Speziell die reine Altersrente für Frauen steht nur noch den Frauen zu, die vor dem 01.01.1952 geboren sind!!!!

Altersrente für FrauenDiese Altersrente erhalten vor 1952 geborene Frauen auf Antrag, die das 60. Lebensjahr vollendet haben.Nach Vollendung des 40. Lebensjahres, die mehr als 10 Jahre mit Pfl ichtbeitragszeiten zurückgelegt haben (mindestens 121 Monate) und die Mindestversicherungszeit (Wartezeit) von 15 Jahren erfüllen.

Darüber hinaus dürfen sie die Hinzuverdienstgrenze nicht überschreiten. Damit die volle Altersrente für Frauen in Anspruch genommen werden kann, dürfen monatlich nur 400 Euro hinzuverdient werden bis zum Eintritt der Regelaltersrente.

Die Altersgrenze für eine abschlagsfreie Rente wurde auf das 65. Lebensjahr angehoben. Bei Inanspruchnahme vor Vollendung des 65. Lebensjahres müssen Rentenabschläge in Kauf genommen werden.Wer mit 60 Jahren in Rente geht hat 18% Abschläge!

Auf die Wartezeiten von 15 Jahren sind anzurechnen:Beitragszeiten (Pfl icht- und freiwillige Beiträge)Kindererziehungszeiten.Pfl ichtbeiträge für Zeiten der nicht berufsmäßigen Pfl ege eines Angehörigen.Zeiten aus dem Versorgungsausgleich und dem Rentensplitting unter Ehegatten oder unter Lebenspartnern.Ganz Wichtig: Zeiten geringfügiger Beschäftigung mit Beitragszahlung des Arbeitnehmers (das sog. Aufstocken).

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Was zählt zu den „mindestens 10 Jahren Pflichtbeiträgen“ nach Vollendung des 40. Lebensjahres:

Zu den Pflichtbeitragszeiten gehören auch: KindererziehungszeitenWehr- und Zivildienstzeiten seit 1957Zeiten des Bezugs von VorruhestandsgeldZeiten mit Sozialleistungsbezug (z.B. Kranken- oder Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe, Übergangsgeld seit 1992 sowie ALG-II, Verletztengeld und Zeiten der ehrenamtlichen Pflege seit April 1995

Und wiederum ganz Wichtig:

Geringfügig bzw. Mini-Job-Beschäftigten, die auf die Versicherungsfreiheit verzichtet und die Pauschalbeiträge des Arbeitgebers aufgestockt haben, werden ebenfalls Pflichtbeitragszeiten gutgeschrieben.

Dieses sogenannte „Aufstocken“ um einen sog. „Pflichtbeitrag“ zu erreichen, zeigt sich u.a. auch bei dieser Frauenaltersrente von besonderer Wichtigkeit.

Warum? In der Regel ist es so, dass viele Frauen ihren Beruf aufgeben, sich der Kindererziehung widmen und Hausfrau sind. Später dann, wenn die Kinder erwachsen werden, nehmen Frauen des öfteren einen sog. „Mini-Job“ auf. Nun ist es wichtig, um den Pflichtbeitrag zu ererben – aufstocken!!!

Ab den Geburtsjahrgängen 1952 und aufwärts gibt es diese Altersrente nicht mehr.

Die Altersgrenze bei der Altersrente für Frauen verbleibt – auch nach Anhebung der Altersgrenze von 65 Jahren auf 67 Jahre bei der Regelaltersrente – bei 65 Jahren.

Wichtig: Alle Frauen, die vor dem 01.01.1952 geboren sind, sollen unbedingt ihr Rentenkonto überprüfen lassen, ob eventuell die Voraussetzungen schon erfüllt sind oder wie diese erfüllt werden können!!!

Versäumen Sie also bitte nichts !

Sprechtage 2011in Regen nur nach Terminvergabe

Viechtach: jeden Donnerstag im Rathaus ViechtachKFZ-Zulassungsstelle 8 – 10 Uhr

Arnbruck:vierteljährlich von 8.30 – 10.00 UhrDonnerstag, 31. 03.2011 und 30. 06. 2011

Langdorf:jeden Donnerstag Rathaus Langdorf 11.00 – 12.00 Uhr

Zwiesel:vierteljährlich im Rathaus von 10.30 – 12.00 Uhr Donnerstag, den 31.03.2011 und 30.06.2011

Bayerisch Eisenstein:vierteljährlich im Rathaus 13.30 – 15.00 Uhr Donnerstag, den 31. 03.2011 und 30.06.2011

Ruhmannsfelden: 1x monatlich im RathausDonnerstag 13.30 – 15.00 Uhr am 03.02.2011, 03.03.2011, 07.04.2011 und 05.05.2011

Kurzfristige Änderungen werden im Bayerwald-Boten rechtzeitig bekannt gegeben. Sollten Sie zu einem Außensprechtag nicht erscheinen können, vereinbaren Sie bitte einen Termin in unserer Geschäftsstelle in Regen bei:

Frau Herzog:TerminvergabeTel. 09921/9700-112

Frau Denk: Beratung – Widersprüche – KlagenTel. 09921/9700 – 113

Frau Kufner: Beratung - Anträge- und Mitgliederverwaltung Tel. 09921/9700 – 116

Kreisgeschäftsführer Helmut Plenk:Erreichbar über das Sekreteriat Frau HerzogTel. 09921/9700 – 112 Fax: 9700 - 111e-mail: [email protected]: www.vdk.de/kv-regen-viechtach

VdK-Redaktion „im Rampenlicht“:Gisela NeuhauserTel. 09923/842469 Mobil: 0151/17051301Mail: [email protected] und Berichterstattung

Geplante Veranstaltungen auf Kreisebene im Jahre 2011

11.03.2011 Besuch der Messe 66 (Abfahrtszeiten, wie im Vorjahr)

13.04.2011 Vortrag – Rente und Steuern Wo.: Gasthaus Falter, Regen (im grünen Saal) Beginn: 19.00 UHR Referent: Helmut Plenk, VdK-Geschäftsführer und Steuerbüro Gernoth

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Wir über uns

Bereits in den Jahren 1946 und 1947 wurde der VdK gegründet (Verband deutscher Kriegsopfer) heute trägt er den Namen „VdK-Sozialverband“.

Im Jahre 1967 begann der VdK eine Kooperation mit der Hamburg – Mannheimer, heute ERGO, um die Absicherung der Mitglieder zu verbessern. 1989 wurden die Aktivitäten im Rahmen dieser Kooperation in die VdK VersicherungsServies GmbH ausgegliedert. Seit 2001 ist der VdK - VersicherungsService als Mehrfachagentur tätig, um den Mitgliedern von mehreren renommierten Anbietern wie ERGO, Axa, ARAG, Barmenia und vielen anderen, geprüfte Versicherungsleistungen zu günstigen Konditionen anbieten zu können. Die Versicherungsangebote sind speziell auf die VdK Mitglieder zugeschnitten. Von der Ausbildungsversicherung bis hin zur Rentenversicherung werden alle Bereiche des täglichen Lebens abgedeckt und zwar zu günstigen Konditionen. Die besonders günstigen Gruppentarife kommen exklusiv den Mitgliedern des VdK- Sozialverbandes zugute. L a s s e n S i e s i c h b e r a t e n !!!

VdK – Kreisverband Regen im EKPProtestaktion „Stoppt den Sozialabbau“

Der Sozialverband VdK Deutschland startete am 1. Oktober die große Protestaktion „ Stoppt den Sozialabbau“. Durch Veranstaltungen, Pressegespräche, Großfl ächenplakate und eine Protestplattform im Internet hat der VdK den Unmut seiner 1,5 Millionen Mitglieder über die sozial unausgewogene Politik der Bundesregierung deutlich zum Ausdruck gebracht.

Der Kreisverband Regen war im Einkaufspark am 21. und 22. Oktober mit der Protestaktion vertreten. Der Zulauf der Interessierten war groß und es war ein enorm starker Ansturm und eine gelungene Aktion. Am Freitag Vormittag waren auch Kreisgeschäftsführer Helmut Plenk und Kreisvorsitzender Peter Brückel im Einkaufspark am Stand des VdK-Regen vertreten und informierten die Bevölkerung über die Ziele des VdK-Sozialverbandes.

Die VdK-Protestaktion richtet sich gegen das unsoziale Sparpaket der Bundesregierung, das die Kluft zwischen Arm und Reich immer weiter vergrößert, sowie gegen die verfehlte Gesundheitsreform, bei der die steigenden Gesundheitskosten in Form von Zusatzbeiträgen einseitig den Arbeitnehmern und Rentnern aufgebürdet werden. Außerdem protestiert der VdK gegen die Bestrebungen, die Rentengarantie wieder abzuschaffen.

Des weiteren protestiert der VdK gegen Vorschläge zur Abschaffung der Rentengarantie, weil man sich zumindest auf den Zahlbetrag seiner Rente verlassen können muss, denn die Rentengarantie nützt Jung und Alt. Alles, was man bei den heutigen Rentnern kürzt, fehlt auch bei den kommenden Generationen.Renten-Nullrunden, Mini-Erhöhungen, höhere Steuern und Gesundheitskosten und dazu die steigenden Zusatzbeiträge

der Krankenkassen belasten die Rentnerinnen und Rentner, viele leben bereits in Armut.Der VdK protestiert auch noch gegen die Streichung des Elterngeldes für Arbeitslosengeld II –Empfänger. Es betrifft in erster Linie alleinerziehende Mütter, die ohne das Elterngeld kaum über die Runden kommen. Gegen die Abschaffung des Rentenversicherungsbeitrages für Langzeitarbeitslose protestiert der VdK ebenfalls. Für diesen Personenbereich ist Altersarmut vorprogrammiert. Auch die Streichung des Heizkostenzuschusses für Wohngeldempfänger muss rückgängig gemacht werden, sonst sitzen viele arme Rentner im Winter in der kalten Wohnung.

VdK-Stand im Einkaufspark Regen

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VdK-Kreisgeschäftsführer Helmut Plenk feierte seinen 40. GeburtstagAm 5. September feierte Helmut Plenk seinen 40. Geburtstag. Zeitgleich konnte auch sein Sohn Dominik seinen 7. Geburtstag feiern.

Für den Vormittag zum Weißwurstessen, Kaffee – und Kuchen waren je eine Abordnung der Ortsverbände eingeladen. Kreisvorsitzender Peter Brückel trug ein selbstverfasstes Gedicht vor und gratulierte im Namen aller Ortsverbände.Am Spätnachmittag kamen Gäste aus der Politik, sowie Vereinsvertreter und von der JU -_Bischofsmais zum Gratulieren.

Die spezielle Geburtstagstorte für die beiden Geburtstagskinder Helmut und Dominik.

Kreisvorsitzender Peter Brückl bei der Ansprache.

Helmut lenk mit Sohn Dominik vor dem Gabentisch

Nachrichten und NamenSilberne Plakette vom Bundestag für VdK-Kreisgeschäftsführer Helmut Plenk

Eine besondere Ehre und Freude wurde Helmut Plenk zuteil, als er am Spätnachmittag seines Geburtstages die „Silberne Plakette vom Bundestag“ aus den Händen von MdB Ernst Hinsken entgegen nehmen durfte. MdB Hinsken dankte ihm für seine Einsatzbereitschaft als VdK-Kreisgeschäftsführer, Behindertenbeauftragter des Landkreises und natürlich auch als 2. Bürgermeister. All dieses Arbeitspensum zu bewältigen ist eine große Leistung.

Helmut Plenk mit den Vertretern aus Politik

10 Jahre als VdK-Kreisgeschäftsführer im AmtDienstjubiläum am 1. Oktober 2010

Am 1. Oktober konnte Kreisgeschäftsführer Helmut Plenk sein 10-jähriges Dienstjubiläum feiern. Zeitgleich ist auch Irene Kopp, seit 10 Jahren zuständig für die Reinigung der Büroräume der Kreisgeschäftsstelle. Helmut Plenk überreichte Irene Kopp eine Urkunde und einen Blumenstrauß als Dankeschön.

Irene Kopp und Helmut Plenk in der Kreisgeschäftsstelle

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Nachrichten und NamenVdK-Ortsverband Rinchnach begrüßt sein 400. MitgliedAnfang Oktober konnte der Vorsitzende des Ortsverbandes Rinchnach Manfred Fink beim Betreuungsnachmittag im Gasthof „Haus am Berg“ gemeinsam mit dem Kreisgeschäftsführer Helmut Plenk das 400. Mitglied im Ortsverband, Gerhard Paternoster, begrüßen. Er erhielt ein Präsent mit Namensgravierung des VdK, sowie die Ersttagsbriefmarke des VdK, wo es nur eine limitierte Auflage gibt.

Frieda Brüssel feierte im Oktober ihren 100. Geburtstag –eine zufriedene JubilarinIm Kreise ihrer Familie, Verwandten und Freunden feierte Frieda Brüssel ihr 100. Wiegenfest. Als Gratulanten kamen der Vorsitzende des VdK-Ortsverbandes Rinchnach Manfred Fink mit Vorstandschaft und Kreisgeschäftsführer Helmut Plenk um zu gratulieren. Frieda Brüssel ist Gründungsmitglied des VdK-Ortsverbandes Rinchnach und hat sich von Anbeginn der Aktion „HWH-Sammlung“ bis zu ihrem 97. Lebensjahr jedes Jahr bereit erklärt sammeln zu gehen. Seit 63 Jahren gehört sie dem VdK-Ortsverband Rinchnach an.

Frieda Brüssel (sitzend Mitte) mit Vertretern des VdK und dem Seniorenclub

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VdK-Jugend trifft sich 1x im MonatIn der Taverne Kalimera, dem ehemaligen Krampersbacher Hof, in Regen, zum geselligen Beisammensein.

Taverne KalimeraTaverne KalimeraGriechisches Restaurant

im ehem. Krampersbacher Hof, Regen

Mittagskarte: Di. bis Sa. von 11.00 bis 14.30 Uhr

Reservierungen und BestellungenTel. 0160 / 98 07 40 00

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pro Person eine Tasse Cappucino oder Espresso.

Seit April 2010 hat die Familie Kalimero als Pächter den Krampersbacher Hof übernommen. Vorher war das Pächterehepaar drei Jahre lang in Böbrach .Der Krampersbacher Hof ist für die jüngeren VdK-Mitglieder ein Treffpunkt zum gemütlichen Beisammensein und Gedankenaustausch jeden 3. Freitag im Monat ab 16.30 Uhr geworden. Der Stammtisch umfasst zur Zeit 8-10 Personen und die VdK-Mitglieder würden sich freuen, wenn sich noch mehr Mitglieder zum Stammtisch einfinden würden. Angeboten werden im Krampersbacher Hof nicht nur griechische Speisen, sondern auch Hausmannskost. Die Tages- und Wochenkarte mit verschiedener Auswahl an Gerichten, ebenso saisonbedingte Gerichte, sind sehr vielfältig. Familie Kalimero richtet Familienfeiern und Weihnachtsfeiern, sowie Vereinsfeiern aus. Bei Gruppen wird um rechtzeitige Anmeldung gebeten, damit für die Gäste alles zur Zufriedenheit vorbereitet und serviert werden kann.

Manfred Fink, Gerhard Paternoster, Helmut Plenk

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VdK-Ortsverband Frauenau begrüßte sein 300. MitgliedBei der Jahreshauptversammlung im Juni wurde als 300. Mitglied Andrea Wittke durch die Ortsvorsitzende Loni Stephan und Helmut Plenk, sowie vom Bürgermeister Herbert Schreiner und Christa Hackl willkommen geheißen.

Loni Stephan, Herbert Schreiner, Andrea Wittke, Helmut Plenk und Christa Hackl

VdK-Ortsverband Bischofsmais begrüßt sein 500. MitgliedAnlässlich eines Betreuungsnachmittags im August wurde Ingeborg Brückl als 500. Mitglied vom Vorsitzenden Rudolf Hilgart und Kreisgeschäftsführer Helmut Plenk mit einem Blumenstrauß begrüßt. (Bildmitte Ingeborg Brückl)

Sie brauchen eine Haushaltshilfe?Jeder, der eine Haushaltshilfe braucht und die geeignete Kraft gefunden hat, muss die Formalitäten zur Anmeldung meistern.

Denn eine Haushaltshilfe zu beschäftigen und nicht anzumelden bedeutet Schwarzarbeit. Für Minijobs im Haushalt ist jedoch keine Strafverfolgung zu befürchten. Auch wegen der hohen Zahl der Unfälle im häuslichen Bereich sollte die Anmeldung bei der Minijob erfolgen denn damit ist die gesetzliche Unfallversicherung verbunden.

Jeder Privatmann wird durch die Beschäftigung einer Haushaltshilfe zum Arbeitgeber. Er muss die Haushaltshilfe, die bis zu 400 € im Monat verdienen darf, mit dem Haushaltsscheckverfahren bei der Bundesknappschaft anmelden. Der Haushaltsscheck kann im Internet unter www.minijobzentrale.de heruntergeladen werden oder von der Servicezentrale bei der Bundesknappschaft angefordert werden.

Beim Ausfüllen ist zu beachten, dass die Bankverbindung des Arbeitgebers für den Lastschrifteinzug der Beiträge angegeben werden muss. Die Beiträge werden halbjährlich im Nachhinein eingezogen. Anzugeben ist auch der monatliche Verdienst der Haushaltshilfe; diese Angabe gilt solange, bis eine Änderungsmeldung gemacht wird. Wichtig ist, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer den Haushaltsscheck unterschreiben, bevor dieser an die Bundesknappschaft geschickt wird.

Der Arbeitgeber hat an die Bundesknappschaft Sozialabgaben von insgesamt 12,27 % einschließlich des Beitrags zur gesetzlichen Unfallversicherung zu entrichten. In den allermeisten Fällen übernimmt der Arbeitgeber die Lohnsteuer, die als pauschale Lohnsteuer nur 2% beträgt. In der Einkommensteuererklärung der Haushaltshilfe ist für den Minijob dann nichts mehr anzugeben.

Der Arbeitgeber erhält eine Bescheinigung von der Bundesknappschaft. Diese muss er seiner Einkommensteuererklärung beifügen, damit er die Steuerermäßigung von 10 %, höchstens 510 €, bekommt. Die Ermäßigung wird aus der Summe des gemeldeten Aushilfslohn zuzüglich der Beiträge an die Bundesknappschaft berechnet. Den Steuervorteil erhält nur, wer eine Einkommensteuererklärung abgibt und mindestens in dieser Höhe mit Einkommensteuer belastet ist.

Für weitere Informationen steht Ihnen die Steuerberatung Gernoth gerne zur Verfügung oder Sie wenden sich direkt an• Deutsche Rentenversicherung, Telefon 01801 200504• Knappschaft Bahn-See, Minijobzentrale, 45155 Essen

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Zwieseler Straße 23, 94209 RegenTelefon 09921-9424-0

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Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen des Ortsverbandes KollnburgIm September fanden die Neuwahlen statt, die zügig vonstatten gingen.

Seit 2006 hat sich der Mitgliederstand von 240 auf 321 erhöht. Als 1. Ortsvorsitzender bleibt Herbert Klomann weiter im Amt. Sein Stellvertreter ist Ludwig Eidenschinck und als neue Schriftführerin fungiert Elisabeth Loismann. Kassier bleibt Petra Englmeier. Beisitzer sind Elke Wirnhier, Ludwig Fischer, Helga Maier und Anneliese Wurzer.

Die neue Vorstandschaft mit Kreisgeschäftsführer Helmut Plenk und Bürgermeisterin Josefa Schmid

Jahreshauptversammlung mit Ehrungen im Ortsverband GotteszellDer Ortsverband Gotteszell hat derzeit 312 Mitglieder. Ehrungen standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung.

Für 10 Jahre wurden geehrt: Johann Oischinger, Elfriede Thurnbauer, Alois Bock, Franziska Müller, Katharina Fries, Martin Rockinger und Karl Penzkofer. Für 20 Jahre: Krimhild Meindl und Rolf Krieger. Für 30 Jahre: Erna Mühlbauer, Helga Knott und Johann Stieglbauer und für 60 Jahre wurde Ludwig Kilger geehrt.

Helmut Plenk, Franziska Müller, Ludwig Kilger, Helga Knott. Hinten: Karl Penzkofer, Johann Fischer

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Jahreshauptversammlung und Ehrungen im Ortsverband FrauenauIm Juni fand die Jahreshauptversammlung des OV Frauenau statt.

Es war ein aktives und harmonisches Jahr. Geehrt wurden für 10 Jahre: Günther Zaglauer, Heinz Schlag, Johann Halser, Maria Anna Angerer, Margot Käs, Erna Schwankl, Veronika Seidl, Klaus Hermann und Martin Armer. 20 Jahre Mitglied sind Therese Wallner und Renate Hackl. Für 30 Jahre erhielt Liesbeth Graf eine Auszeichnung.

Die Vorstandschaft mit Helmut Plenk, Bürgermeister Herbert Schreiner und den Geehrten mit dem 300. Mitglied

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen im Ortsverband BöbrachIm Ortsverband Böbrach standen Neuwahlen an

Der 1. Vorsitzende Adolf Stern und die Kassiererin und Schriftführerin Frau Haller-Alms, traten nach 12 Jahren von ihren Ämtern aus alters- und gesundheitlichen Gründen zurück. Die neue Vorstandschaft hat übernommen:1. Vorsitzende Gisela Neuhauser, stellvertretende Vorsitzende Romy Hanninger. Das Amt als Schriftführerin übernimmt ebenfalls Gisela Neuhauser und das Amt als Kassier die 2. Vorsitzende Romy Hanninger.Als Beisitzer fungieren Adolf Stern und Elsbeth Haller-Alms, sowie Ernst Georg und als Beisitzer für die Jugend Reinhard Obermeier.

Sitzend: Ernst Georg, Elsbeth Haller-Alms, Adolf SternStehend: Helmut Plenk, Gisela Neuhauser, Romy Hanninger, Werner Blüml, Reinhard Obermeier

Kreisarbeitstagung in Frauenau Die Kreisarbeitstagung fand diesmal in Frauenau statt.

Helmut Plenk informierte darüber, dass im September 2009 die Mitgliederzahl 7885 betrug, im September 2010 nun schon 8700 Mitglieder. Es wurden 4955 Beratungen durchgeführt, 2014 Anträge gestellt, 583 Widersprüche eingelegt und 114 Klagen behandelt. Als Gäste waren anwesend Sonja Feltes und Direktor Holger Noak von Ergo-Versicherungen und stellten ihre Versicherungsangebote für die VdK-Mitglieder vor. Von der Dimetria waren Brigitte Schiller und Roland Eiglsberger anwesend und stellten die Produkte vor. Helmut Plenk machte auf die Protestaktion gegen die Abschaffung der Rentengarantie im Oktober aufmerksam.

Jahreshauptversammlung und Neuwahlen im Ortsverband TeisnachIm Oktober standen im Ortsverband Teisnach Neuwahlen an die zügig vonstatten gingen.

Das Amt als 1. Vorsitzende übernahm wieder Katharina Donnerbauer, 2. Vorsitzende ist Rita Trimborn und das Amt als Schriftführerin und Kassier übernimmt ebenfalls wieder Katharina Donnerbauer. Beisitzer sind Alfons Donnerbauer, der Behindertenbeauftragter der Gemeinde Teisnach Herbert Preis und Norbert Englram.

Vorne: Rita Trimborn, Alfons Donnerbauer, Katharina Donnerbauer, Rita Röhrl. Dahinter Helmut Plenk, Herbert Preis und Norbert Englram.

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Der Baumwipfelpfad in NeuschönauRolli-Tag im Baum-Ei

Als gute Zusammenarbeit erwies sich die Organisation von VdK und dem Roten Kreuz in Regen beim Ausflug beim Niederbayerischen Rolli-Tag. Eine größere Gruppe betreut von Mitarbeitern des BRK und von Freunden und Angehörigen machten sich auf den Weg zum Baumwipfelpfad Neuschönau. Ein eigens angereistes Fernsehteam machte vor Ort mit den Teilnehmern Aufnahmen und Kurzinterviews und es gab viel informatives und neues zu erfahren. Im Anschluss konnte das Erlebte in der Waldschänke nochmals besprochen werden. Mit dem Leitspruch des BRK Service: „Mit Kompetenz und Menschlichkeit für ihre Gesundheit“ wurde zufrieden und glücklich wieder die Heimfahrt angetreten.

Jahreshauptversammlung und Ehrungen im OV BodenmaisIm September fand die Jahreshauptversammlung statt.

Bei der Gelegenheit konnten viele langjährige Mitglieder geehrt werden. Die Mitgliederzahl stieg innerhalb eines Jahres von 356 auf 408 an. Geehrt wurden für 40 Jahre Anna Wölfl. Für 30 Jahre Max Vogl, Rosa Ronsberger und Werner Müller. Robert Baumann ist 20 Jahre Mitglied und 10 Jahre gehören Josef Schreiner, Erna Bierl, Johann Bierl, Max Vogl (Mais), Albert Wölfl, Katharina Hartl, Hildegard Haller, Barbara Bachmann, Manfred Bauer, Annerose Brunner und Jakob Koller dem VdK an.

Die Vorstandschaft mit Helmut Plenk und den anwesenden Geehrten. Die Pokale

Tanz in den Herbst und Siegerehrung der Gewinner des KegelturniersDer Einladung zum Tanz in den Herbst war eine große Anzahl von Mitgliedern der verschiedenen Ortsverbände gefolgt.

Das Osserwinkl-Trio spielte zünftig auf und es wurde das Tanzbein geschwungen. Zuvor aber fand die Siegerehrung der VdK-Kegler statt.Mannschaft Herren: 1. Platz Wolfgang Weinberger und Willi Huber aus Zwiesel. Den 2. Platz belegte Johann Geiger und Michael Sigl aus Kirchdorf und den 3. Platz schaffte Gerhard Eichinger und Heinz Nowak aus Lindberg.Einzel-Herren: 1. Platz Andreas Schaller aus Rinchnach, 2. Platz Willi Huber aus Zwiesel, 3. Platz Willi Falzboden aus Regen. Einzel-Damen: 1. Platz Hilde Zellner aus Regen, 2. Platz Heike Schaffhauser aus Lindberg, 3. Platz Roswitha Birnböck aus Rinchnach.Mannschaft-Mixed: 1. Platz Roswitha Birnböck und Andreas Schaller aus Rinchnach, 2. Platz Leo und Roswitha Klimm aus Lindberg und den 3. Platz Marco Klimm und Heike Schaffhauser aus Lindberg.Preiskegeln Damen: 1. Platz Elfriede Gruber aus Gotteszell, 2. Platz Isolde Prei? Aus Arnbruck, den 3. Platz Ingrid Kufner aus Zwiesel.Preiskegeln Herren: 1. Platz Wolfgang Weinberger aus Zwiesel, 2. Platz Georg Maier aus Regen, 3. Platz Hans Kufner aus Zwiesel. Der Siegerpokal ging auch dieses Jahr wieder an den Ortsverband Zwiesel und das Kegelturnier wird 2011 erneut in Zwiesel ausgerichtet.

Josef Weiß, Helmut Plenk, .Peter Brückl, Ingrid Kufner und Helmut Ast. Mit Pokal Wolfgang Weinberger.

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VdK-Kreisverband Regen lud im Juli ehrenamtliche Mitarbeiter zum gemütlichen Nachmittag ein.Im Juli trafen sich die ehrenamtlichen Mitarbeiter der 19 Ortsverbände im Glasdorf Weinfurtner im „Wirtshaus der Traditionsgaststätte“ in Arnbruck.

Eingeladen hatte Kreisgeschäftsführer Helmut Plenk. Die Einladung zum alljährlichen Treffen der Ehrenamtlichen soll ein Dankeschön sein für die unermüdliche Einsatzbereitschaft

Helmut Plenk und Peter Brückl mit den Ehrengästen und Oskar Weinfurtner mit Tochter Maria

Fernsehteam aus München im Juli in der KreisgeschäftsstelleEinen ganz Tag lang hat die VdK-Kreisgeschäftsstelle Filmluft geschnuppert.

Ein Fernsehteam von Sport 1 (früher DSF ) aus München hat Kreisgeschäftsführer Helmut Plenk und Sekretärin Marianne Herzog und das ganze Team in der Geschäftsstelle bei der Arbeit begleitet. Entstehen soll ein Fernsehfilm, den der VdK in ganz Deutschland als Schulungs- und Imagefilm einsetzen will.

Helmut Plenk sprach im Film auch rechtliche Probleme an. Das Fernsehteam war sichtlich erstaunt, wie umfangreich die Arbeit eines Geschäftsführers und seinem Team ist und welches Arbeitspensum ein Tag umfasst. Es war etwas ungewöhnlich für Alle, aber trotzdem interessant, den Ablauf eines Filmdrehs zu erleben.

Helmut Plenk und Sekretärin Marianne Herzog in der Geschäftsstelle

in der Führung der Ortsverbände im Landkreis. Als Ehrengäste waren Vertreter der Politik zugegen, die in ihrer Ansprache lobende Dankesworte an die Ehrenamtlichen aussprachen. Für musikalische Einlagen sorgte die Frauenauer VdK-Vorstandschaft mit Zither und Gesang und trugen einen lustigen Sketsch vor, der die Lachmuskeln der Zuhörer anregte. Die Kinder Maria und Oskar Weinfurtner spielten ebenfalls gekonnt mit einigen Liedern und Gesang zur Unterhaltung auf, was mit viel Applaus belohnt wurde.Bei Kaffee und Kuchen, Speis und Trank und musikalischer Unterhaltung war es ein gelungener Nachmittag, den das Regenwetter nicht beeinflussen konnte.

Sprechtag und StammtischDer Ortsverband Ruhmannsfelden hält regelmäßig seinen Stammtisch an jeden ersten Donnerstag im Monat im Gasthaus Kopp.

Wenn es der Terminkalender von Helmut Plenk zulässt, kommt er nach Beendigung der Sprechstunde im Rathaus kurz dort vorbei und erzählt Neues und Wichtiges rund ums Sozialrecht.

Jahreshauptversammlung OV LangdorfIm Oktober trafen sich die Mitglieder des Ortsverbandes im Cafe Ernst in Langdorf.

Vorsitzende Agathe Rademacher, die bereits seit 15 Jahren das Amt ausübt, konnte positives über das vergangene Jahr berichten. Helmut Plenk informierte die Anwesenden über die Sozialpolitik

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Der VdK gratuliert seinen Mitgliedern01.07.2010 – 31.12.2010Insgesamt 51 Mitglieder konnten Ihren 70. Geburtstag feiern und ihren 75. Geburtstag 37 Mitglieder.Das 80. Wiegenfest 26 Mitglieder und das 85. Lebensjahr vollendeten 19 Mitglieder.

Ihren 90.Geburtstag feierten Maria Janik aus Regen, Ludwig Hauner aus Viechtach, Georg Haimerl aus Drachselsried, Johanna Lahne aus Regen, Dora Baumgartner aus Prackenbach, Berta Meindl aus Teisnach, Hedwig Olbrich aus Viechtach, Anna Gaschler aus Zwiesel, Aloisia Schustek aus Frankfurt und Klara Stiller aus Bischofsmais.Ihren 91. Geburtstag feierten 7, den 92. Geburtstag 2 Mitglieder.95 Jahre alt wurde Fanny Raith aus Teisnach und Elisabeth Probst aus Bischofsmais.96 Jahre alt wurden 2 und 97 Jahre alt 4 Mitglieder.98 Jahre sind dato 2 Mitglieder.100 Jahre feierte Frieda Brüssel aus Rinchnach u. den Rekord von101 Jahren kann Adelheid Treml aus Patersdorf am 15.12. feiern.

Vital-Parcours Zellertal – Gesundheit durch Bewegung in der NaturDie Gemeinden Drachselsried und Arnbruck errichteten einen Vital Parcours für Nordic Walking - Joggen und Wandern.

Neben einem umfangreichen Wanderwegnetz und Mountainbiketouren fi ndet der Zellertal-Gast nun auch für Nordic Walking ausgewiesene Strecken. Auf mehreren Übersichtstafeln an den Einstiegspunkten der Touren und dem Flyer. Der neue geschaffene Vital-Parcours Zellertal für jede Jahreszeit bietet sechs Routen unterschiedlicher Schwierigkeit für Nordic-Walking, Laufen und Wandern im Naturpark Bayerischer Wald. Dazu eine Technik-Route, basierend auf der „7-Steps-Methode“ des Deutschen Nordic-Walking-Verbandes. Insgesamt wurden sechs Routen (jeweils drei Routen mit

Zum GeburtstogZum Geburtstog wünsch ma heit

euch halt grod a schene Zeit.Olle Tog ebbs Guats zum Essn,

sollt euer Fasterei vergessn.Nia sollns weh doa, eure Boana,

eure Zähn, de solln lang hoitn,ihr ghört noch lang net zu de Oidn.

Fangt nia o zum Grantln, Nörgln, allwei sollt Ich ebbs hobm zum Wergln,

doch net z vey, dua ja net hetzn,sHirn, des soll koan Kalk osetzn.

Gsund sollt ihr bleibm,lebm ohne Schmerzn,

des oiß wünsch ma Euch von Herzen.

Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die Zukunft, vor allem Gesundheit.

Start in Arnbruck und Drachselsried) mit einer Gesamtlänge von 52km in den Vital-Parcours mitaufgenommen. Außerdem gibt es eine 4km lange gemeindeverbindende Technik-Route des Deutschen Nordic-Walking-Verbandes mit Start an der Kneippanlage in Arnbruck/Exenbach. Hier werden die sieben Schritte zum richtigen Nordic-Walking erklärt. An den einzelnen Startpunkten befi nden sich auch Hinweisschilder mit Aufwärm- und Dehnübungen. Zur Orientierung und Information ist an den Portalschildern des Vital-Parcours in Arnbruck am Gemeindezentrum und am Kneippbad in Exenbach sowie in Drachselsried am Rathaus und an der Montessorischule in Oberried jeweils eine Entnahmemöglichkeit für den Info-Flyer angebracht. Dort fi ndet man neben zahlreichen anderen Informationen auch eine Kartenübersicht, Höhendiagramme der einzelnen Strecken sowie die Routenbeschaffenheit und den Gesamtanstieg in Metern.

Die Einrichtung kann ab sofort sowohl von Touristen als auch von Einheimischen genutzt werden. Nicht nur Privaten, sondern auch Beherbergungsbetrieben als auch Sportvereinen steht der Vital-Parcours für ihre Touren, Übungs- und Trainingseinheiten zur Verfügung.Vital-Parcours dieser Art existieren bisher im Bayerischen Wald noch nicht. Durch dieses Projekt erhält die gesamte Region, der Landkreis Regen, das „Arberland“ und darüber hinaus der Bayerische Wald eine Aufwertung im touristischen Angebot. Eine größere Eröffnungsveranstaltung ist für das Frühjahr 2011 geplant. Aber die Wege im Vital-Parcours Zellertal sind auch im Winter bestens begehbar. Darauf wurde bei der Planung ebenfalls geachtet. Richtungsschilder an den Wegkreuzungen weisen auf den Vital-Parcours Zellertal hin.

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Der VdK-Kreisverband gedenkt seiner verstorbenen MitgliederOrtsverband Arnbruck: Maria Amesberger, Leonhard Hutter, Ägedius Kollmer, Gerhard Matt, Maria Pletl, Helga Silberbauer und Heinrich Sogerer.

Ortsverband Bodenmais: Anna Bachl, Franz Bauer, Horst Butty, Johann Fischer, Luise Kaubek, Burkhard Klein und Rudolf Macht, sowie Josef Zahlauer.

Ortsverband Bischofsmais: Josef Geischek, Wolfgang Treml, Hermann Zaglauer

Ortsverband Frauenau: Lothar Hartl und Gertraud Radstorfer

Ortsverband Gotteszell: Ludig Rauscher

Ortsverband Kirchberg: Theresia Schrönghammer

Ortsverband Kirchdorf: Fritz Kufner, Martina Schwarze und Max Weber

Ortsverband Kollnburg: Thomas Englmeier, Michael Peeck, Alois Schwürzinger

Ortsverband Lindberg: Christian Deliga, Franz Hilmar, Johanna Graichen, Anton Pongraz

Ortsverband Patersdorf: Ludwig Englmeier, Karl Fuchs, Anna Gierl, Heinrich Weber, Alois Weiss

Ortsverband Prackenbach: Erich Altmann, Franz Bemmerl, Hermann Daffner, Heinz Wüsten

Ortsverband Regen: Angela Baala, Georg Baumann, Maria Einmayr, Emilie Ernst, Hannelore Grimm, Rosa Hannes, Margarethe Hirtreiter, Anna Loderer, Johann Lohmüller, Rudolf Pfeffer, Franziska Schmid, Adolf Strasser, Fritz Vogt, Reinhold Waack.

Ortsverband Rinchnach: Gottfried Schiller

Ortsverband Ruhmannsfelden: Astrid Jungbeck, Siegfried Kronschnabl, Therese Piller.

Ortsverband Teisnach: Johann Achatz, Karolina Dachs, Elisabeth Fischer, Andreas Konrad, Max Weikl

Ortsverband Viechtach: Franz-Xaver Gierl, Ursula Kessler, Oskar Konetschny, Bärbl Penzkofer, Helmut Reinhart, Josef Schlagintweit, Renate Schmid, Johann Vogl

Ortsverband Zwiesel: Karim Bizanti, Thekla Breselge, Dieter Friedl, Erna Ganserer, Gisela Heinlein, Reinhard Miedl, Karl-Heinz Paternoster, Frieda Steckbauer.

Erd- und Feuerbestattungen

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Ein Trauerfall - wir helfen!

Tag und Nacht, an Sonn- und Feiertagen

Ein glückseliges Lebenist der Genuss der Gegenwart,

das ewige Lebenist die Hoffnung der Zukunft.

Trost gibt der Himmel, von den Menschen erwartet man Beistand.

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Im Trauerfall sind wir für Sie da

Meindl Bestattungsinstitut GmbHGeschäftsführer: Roland Meindl

Wir sind Tag und Nacht, an Sonn- und Feiertagen für Sie erreichbar

Auf Wunsch kommen wir auch gerne zu Ihnen nach Hause um alles notwendige zu besprechen

Roland Meindl Evi Meindl Andreas Göstl Natascha Göstl94256 Drachselsried / Unterried Am Wiesengrund 9a Telefon 09945 / 90519094209 Regen Kirchplatz 15 Telefon 09921 / 80745594209 Regen / March Pfarrer-Poiger-Str. 24 Telefon 09921 / 80745594359 Kirchberg i. Wald Ferdinand-Neumaier-Str. 7 Telefon 09921 / 80745594239 Ruhmannsfelden Marktplatz 27 Telefon 09929 / 959574

Zum Gedenken an die VerstorbenenNun schre��e ich noch ein Gedichtvon Tod und Trauer und von Licht,das �ir stets auf die Grä�er stellen ,

um das Du��el zu erhellen .

Wir �eten f�r all unsre Lie�en ,auch f�r die, wo schon lang dahin .

Wir �ergess en auch nicht Einen ,mag es manchmal auch so scheinen .

Wir ha�en sie geliebt im Le�en ,sie wohnen nun im Ga� en Edenund voller Hof fnung de��en �ir,

dass auch uns steht of �en dann die T�r.

Ich �eiß genau, die T� en sindin den Wol�en und im Wind,

auf �ener Seite sie �ereitenden Weg, den alle �ir �eschreiten .

Lasst uns �hrer st�ll gede��en ,

der Herr mög �hnen Frieden sche��en ,denn in nicht all zu langer Zeit,

ist es auch �ei uns so�eit.

Ja, ich �eiß, Tr�nen und Trauer,errichten um uns eine Mauer –

�er �eiß schon , wo �ir einstens sind,auch �ir �erden �er�eht .......vom Wind.

von Edi�h We�er

Weltliche Trauerrednerin

Rufen Sie an, ich bin für Sie da!Kontaktaufnahme: 09923/842469und 0151/17051301 von 10 – 22 Uhrauch an den Sonn – und Feiertagen

Gisela Neuhauser Stein 894255 Bö[email protected]

Druckerei Willy SchickerKolpingstr. 3 (Parkplatz) - 94209 Regen

Tel. 09921/904044

Im Falle eines Falles...lohnt sich für Sie der Weg zu uns!

Unabhängig vom Bestattungsinstitut druckenwir Ihrem Wunsch entsprechend Sterbebilder,

Traueranzeigen und Danksagungskarten preiswert, schnell und fachmännisch.

Preisnachlass nicht nurfür VdK-Mitglieder!

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Der Pflegedienst des Bayerischen Roten Kreuzes ist jetzt auch in Zwiesel und Umgebung tätig.Die Pflegeteams der beiden Ambulanten Senioren- und Krankenpflegestationen des Bayerischen Roten Kreuzes versorgen und betreuen seit Anfang der achtziger Jahre von Regen und Viechtach aus mehr als 50% der Landkreisbevölkerung mit professioneller Pflege im häuslichen Bereich. Man entschloss sich im Januar 2010 das Einzugsgebiet des BRK Pflegedienstes auf die Bereiche Zwiesel und Umgebung auszuweiten. So werden von der Regener Station aus nicht nur die Stadt Regen und Gemeinde Bischofsmais, Kirchberg, Kirchdorf, sowie Rinchnach und Langdorf betreut, sondern seit Anfang 2010 auch die Stadt Zwiesel mit den Gemeinden Frauenau und Lindberg. Das Rote Kreuz ist in Zwiesel schon seit vielen Jahren präsent im Rettungsdienst, Betreuten Patienten-Fahrservice und mit den starken ehrenamtlichen Gemeinschaften BRK-Bereitschaft und BRK-Wasserwacht.

Sehr gut untergebracht sind die Abteilungen im Rotkreuz-zentrum in der Regener Strasse. Geschulte und motivierte Pflegekräfte sind unermüdlich für Kranke, Behinderte und Alte Menschen im Einsatz, um professionelle Hilfe und Anleitung bei allen pflegerischen Belangen in Zwiesel und Umgebung zu geben. Das Rote Kreuz bietet den Kunden umfassende Hilfen im Bereich der medizinischen Behandlungspflege, Körperpflege, Ernährung., Mobilität, hauswirtschaftliche Versorgung und weitere Betreuungs- und Beratungsleistungen an. Für weitere Informationen und Fragen zum Thema Pflege können Sie uns unter der Telefonnummer 09921/9700936 erreichen.

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Bequem, schnell und praktischMit dem Älterwerden kommen meist auch körperliche Einschränkungen. Alltägliche Dinge wie das Treppensteigen in die oberen Stockwerke, in den Keller oder ein Spaziergang werden zur Qual.

„Mobilität soll keine Frage des Lebensalters sein“, davon ist Christian Biller, Geschäftsführer des Aufzugsdienstes Rottal überzeugt. Er weiß wovon er spricht, denn sein Unternehmen betreut viele Menschen , die wegen ihres Alters in der Beweglichkeit eingeschränkt sind.

Jeder Treppenlift ist einzigartig, genau wie der Mensch, für den wir ihn anfertigen. Moderne Treppelifte lassen sich einfach bedienen, sind sehr leise und sparsam im Stromverbrauch. Mehr Informationen, auch zu vielen möglichen Zuschüssen, erhalten Sie unter der Telefonnummer 08533-912061.

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Caritas-Sozialstation Böbrach60 Jahre Kindergarten und KrankenpflegestationDer Kindergarten und die ambulante Krankenpflegestation sind in ihrer Entstehung und ihrem Wirken untrennbar mit dem Wirken der „Barmherzigen Schwestern vom hl. Kreuz“ verbunden. Stolz kann man nun auf 60 Jahre Krankenpflegestation zurück blicken. Im April 2001 übernahm Anita Dietze als Leiterin die Krankenpflegestation in Böbrach. Der Mitarbeiterstamm ist auf neun Pflegekräfte angewachsen. Betreut werden rund 50 Personen in den Gemeinden Böbrach und Bodenmais. Das Ziel ist wie zu Beginn der Entstehung der Pflegestation gleich geblieben, so Anita Dietze. Wir wollen, dass kranke und pflegebedürftige Menschen solange wie möglich ein Leben in der gewohnten Umgebung führen können und wir sind für diese Menschen da, um ihnen diese Möglichkeit zu bieten. Seit geraumer Zeit bietet die ambulante Krankenpflegestation auch einen stunden weisen Besuchsdienst, sowie die Betreuung von Demenzkranken in einer eigenen Betreuungsgruppe an.

Die Mitarbeiterinnen Michaela Strohmeier, Anna Ernst, Sabine Ernst, stellv. Leiterin Barbara Muhr, Simone Hiltl, Gerlinde Blüml, Pflegedienstleiterin Anita Dietze, Auszubildende Lisa Blüml und Cindy Cheeseman.

Caritas – Sozialstation TeisnachPflege und Betreuung auf hohen Niveau

Der medizinische Dienst der Krankenkassen bewertete die Arbeit des ambulanten Kranken- und Altenpflegedienstes der Caritas in Teisnach mit der Höchstnote 1,0 und Leiterin Gudrun Kufner und ihre 13 Mitarbeiterinnen sind überglücklich über diese großartige Einstufung ihrer Leistungen. Pfarrer Johann Trescher gratulierte beim Sonntagsgottesdienst dem Team und dankte für die wertvolle Arbeit. Am 1. Juli 1976 gründete der damalige Pfarrer von Teisnach, Franz Irrsigler, die der Caritas angeschlossen Einrichtung. Die Zufriedenheit der Patienten

Sitzend v.l. Gerda Wolfsegger, Elena Bakaev, Maria KasperbauerLeiterin Gudrun Kufner, Barbara Hof und Renate Kramhöller.Stehend v.l. Anna Brandl, Gudrun Stadler, Roswitha Wanner, Tanja Steingasser, Christine Achatz, Ludmilla Bengard-Bus.

Als hilfreich erweist sich auch der Hausnotruf. Patienten sind im Notfall mit dem Malteser Hilfsdienst verbunden. Dieser leitet den Notruf sofort an die Mitarbeiter der örtlichen Pflegestation weiter. Dass die Arbeit der ambulanten Krankenpflegestation Böbrach-Bodenmais nicht nur bei den Patienten und deren Angehörigen geschätzt wird, sondern auch überörtlich Anerkennung findet, zeigt das Ergebnis einer Prüfung durch den Medizinischen Dienst. In der Bewertung von eins bis fünf erhielt die Krankenpflegestation Böbrach mit der Note 1,2 ein „sehr gut“. Gefeiert wurde das 60-jährige Bestehen im Juli im Rahmen eines Sommerfestes.

ist oberstes Gebot, auch wenn diese nicht immer voll erreicht werden kann. Wir sind stolz auf diese hervorragende Note von 1,0 und verstehen es als Ansporn, unsere hohe Qualität für die uns anvertrauten Menschen zu halten, so Leiterin Gudrun Kufner. Sie dankt gleichzeitig dem Förderverein, der jährlich die Station mit Spenden unterstützt und dadurch ermöglicht, dass manche Dinge völlig unkompliziert geregelt werden können. Die Teisnacher Pflegestation übernimmt für die Patienten die medizinische Behandlung, die tägliche Körperpflege, häusliche Dienste und kurzzeitige Pflege und Versorgung, wenn Angehörige verhindert sind. Die Schwestern bieten den Angehörigen Beratung und Hilfe, betreuen Demenzkranke, besuchen Patienten während eines Krankenhausaufenthaltes und kümmern sich um Schwerkranke und Sterbende. Seit Juli 2009 kommt der Medizinische Dienst der Krankenkassen einmal im Jahr unangemeldet zur Überprüfung der Pflegeeinrichtung. Am Ende steht die Bewertung nach Noten.

Sitzend v.l. Gerda Wolfsegger, Elena Bakaev, Maria KasperbauerLeiterin Gudrun Kufner, Barbara Hof und Renate Kramhöller.Stehend v.l. Anna Brandl, Gudrun Stadler, Roswitha Wanner, Tanja Steingasser, Christine Achatz, Ludmilla Bengard-Bus.

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Das Haus der Senioren „Wärme und Herzlichkeit“ in Frauenau feiert einjähriges Bestehen

Vor einem Jahr haben sich die Pforten im Haus der Senioren „Wärme und Herzlichkeit“ geöffnet. Zu diesem Anlass fand nun ein „Tag der offenen Türe“ statt. Dazu konnte Klothilde Stadler zahlreiche

Gäste begrüßen. Ihr besonderer Gruß galt Bürgermeister Herbert Schreiner, Pfarrer Lorenz Glatz und den Vertretern der Fa. Lackerbeck Frau Siegl und Herrn Kuchler. Bürgermeister Schreiner überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde und sicherte weiterhin Unterstützung zu. Er merkte an, dass das Haus der Senioren eine Bereicherung für die Senioren und für die Gemeinde ist. Bei der Besichtigung des Hauses konnten sich die Besucher selbst ein Bild von diesem schmucken familiären Heim machen. Heimleiterin Klothilde Stadler ließ kurz Revue passieren: „Wir haben ein ereignisreiches und anstrengendes Jahr hinter uns, doch es war auch ein wunderschönes Jahr. Ich bedanke mich herzlichst bei meinem Team für das Engagement und die Gute Arbeit, die Alle täglich leisten. Nur mit diesem guten Team ist es möglich, mein Konzept zu verwirklichen. Ich lege sehr großen Wert darauf, dass sich „Wärme und Herzlichkeit“ im Umgang mit den Bewohnern und auch in der Pflege widerspiegeln. Das Seniorenheim verfügt über 11 Einzel- und 7 Doppelzimmer. Der gemütlich ausgestattete Gemeinschaftsraum mit dem Kachelofen in der Ecke ist das Herzstück des Hauses. Hier sitzen die Bewohner zu den Mahlzeiten gemeinsam an einem großen Tisch und verbringen auch überwiegend den Tag zusammen, wie in einer großen Familie.

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AWO-Pfl egedienst erhält BestnoteMedizinischer Dienst der Krankenkassen bewertet Ambulanten Dienst mit 1,0

Bei einer Überprüfung durch den medizinischen Dienst derKrankenkassen wurde der Ambulante Pfl egedienst der AWO im Zwieseler Winkel mit der Traumnote 1,0 bewertet. Seit 1991 versorgt der Ambulante Pfl egedienst der Arbeiterwohlfahrt alte, behinderte und kranke Menschen, die zu Hause auf Hilfe angewiesen sind. Insgesamt sind über 30 qualifi zierte Mitarbeiter für das Wohl der Patienten im Einsatz. Das Angebot der AWO ist breit gefächert. Es umfasst die Grundpfl ege, hauswirtschaftliche Versorgung und die medizinische Behandlungspfl ege. Essen auf Rädern gehört ebenfalls dazu und einen mobilen sozialen Hilfsdienst. Mit der Bewertung 1,0 liegt der AWO-Pfl egedienst weit über den Landesdurchschnitt von 2,3. Pfl egedienstleiterin Brigitta Timm ist stolz auf ihr Team. Nur wenn alle Mitarbeiter – von der Pfl egekraft bis zum Essensausfahrer – an einem Strang ziehen, so ist ein gutes Ergebnis überhaupt möglich. Der Mensch steht bei unserer Arbeit im Mittelpunkt und ein herzliches Danke-schön auch an unsere Patienten, die uns ihr Vertrauen schenken be-tonen die stellvertretende Pfl egedienstleiterin Heidi Hackl und Qualitäts-beauftragte Karolina Eff. AWO - Kreisvorsitzender Franz Köppl ist ebenfalls stolz auf dieses Ergebnis. Dieses Ergebnis zeigt, dass es sich lohnt, wenn man auf qualifi zierte und engagierte Mitarbeiter setzt und diese auch entsprechend ihrer Leistung nach Tarif bezahlt. Derzeit betreut der Pfl egedienst rund 70 Patienten im gesamten Zwieseler Winkel. Die gute Qualität der Pfl ege wird auch in Zukunft sicher gestellt sein. Der Ambulante Pfl egedienst der AWO ist rund um die Uhr erreichbar.

Tag der offenen Türe in der Seniorenresidenz St. BenediktusEnde August lud die Seniorenresidenz St. Benediktus zum Tag der offenen Türe ein.

Dass sich die Bewohner von St. Benediktus in Bodenmais auf ihr Pfl egeteam verlassen können, wurde einmal mehr beim Tag der offenen Türe deutlich. Im Mittelpunkt standen Führungen durch das Gebäude. Außerdem wurden die zahlreichen Besucher aus nah- und fern mit einem Sektempfang und anschließend mit Grillfl eisch und Räucherfi sch verwöhnt. Der überwiegende Teil der Bewohner hat sich in der Seniorenresidenz bereits gut eingelebt. Unter den Bewohnern hat sich auch mittlerweile eine feste Gemeinschaft gebildet, die sich durch viele Aktivitäten fi t und geistig rege hält und in Gesprächen austauscht.Menschliches Handeln gilt als oberstes Gebot in der Einrichtung und es ist zu erkennen, dass die Wünsche der Bewohner erfüllt werden und ihnen das Pfl egepersonal mit Aufmerksamkeit begegnet. Heimrat, Pfl egedienst, Personal und Bewohner bilden eine intakte Gemeinschaft. Eine hervorragende Zusammenarbeit mit dem Markt Bodenmais und den beiden Kirchen gehört ebenfalls dazu. Die speziellen Fachkräfte gaben aufschlussreiche Erläuterungen bei den Führungen durch die Seniorenresidenz, die in der kurzen Zeit ihres Bestehens schon zu einer ansehnlichen Einrichtung im Ort und echten Heimat für ihre Bewohner geworden ist.Neue Pfl egedienstleiterin seit 1.09.2010 Christa SchusterGeschäftsführung, Heimleitung seit 15.09.2010 Heinz Greger

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Ambulante Krankenpfl ege Petra StanglDer Pfl egedienst von Petra Stangl aus Regen/Neigerhöhe besteht nun seit drei Jahren.

Begonnen wurde mit zwei Pfl egekräften und ein Jahr später waren es schon sechs Pfl egekräfte, die sich um Pfl egebedürftige im Landkreis Regen kümmerten. Zu Beginn des vierten Jahres sind es nun 12 Fachpfl egekräfte und zwei Auszubildende, die gemeinsam mit Petra Stangl dank großer Nachfrage ein ausgefülltes Arbeitspensum erfüllen. Laufende Fortbildungen gehören für Petra Stangl und ihre Mitarbeiter dazu, was für das eingespielte Team kein Problem ist.

Gute Pfl ege ist Vertrauenssache

Schwer ist die Entscheidung immer wenn ein Familienmitglied pfl egebedürftig wird.

Viele Fragen stehen plötzlich im Raum da man sich meist mit dieser Situation noch nicht befasst hat. Die Auswahl eines Pfl egedienstes oder eines Pfl egeheimes ist Vertrauenssache. Im Landkreis Regen - Viechtach gibt es elf Einrichtungen inklusive der Pfl egeheime. Pfl egebedürftige und Angehörige sollten sich von mehreren Pfl egediensten beraten lassen und entscheiden dann nach persönlichen Bedürfnissen.

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Zwei Jahre KleiderkammerlRechtzeitig zum Geburtstag konnte sich das Kleiderkammerl neu präsentieren.

Unter dem Motto „Helfend die Hände reichen“ wurde im September 2008 „Das Kleiderkammerl“ von der Caritas-ambulante Kranken- und Pfl egestation in Teisnach in der Deggendorfer Str. 14 eröffnet. Immer mehr Menschen reicht das Geld nicht mehr, um für die Kinder und sich selbst die notwendige und auch schicke Kleidung zu kaufen.

Jeden Mittwoch von 11 – 16 Uhr kann Kleidung geholt oder abgegeben werden. Die dekorierten Schaufensterpuppen stehen Mittwochs vor der Tür um aufmerksam zu machen, dass das „Kleiderkammerl“ geöffnet ist. Gegen eine kleine Spende, so wie es die fi nanzielle Situation erlaubt, kann die ganze Familie eingekleidet werden. Der Erlös kommt der ambulanten Kranken- und Altenpfl egestation in Teisnach zugute. Man braucht auch keinen Berechtigungsschein und Jeder ist herzlich willkommen. Mittlerweile wird das „Kleiderkammerl“ so gerne angenommen, dass eine Erweiterung dringend erforderlich war. Die Marktgemeinde Teisnach stellte zwei weitere Räume kostenlos zur Verfügung.Eine tolle Ladeneinrichtung mit zwei Umkleidekabinen und alles was sonst noch so wichtig war, wurde gespendet und Dank vieler fl eißiger Helfer konnte alles realisiert und fertig gestellt werden. Sieglinde Gens sagt ihrem Team für die vielen ehrenamtlichen extra Stunden, sowie allen Spendern und Helfern ein herzliches Vergelt’s Gott für die Einsatzbereitschaft und dem Markt Teisnach für die Zusatzräume.

Nun kann die bereits abgegebene Herbst- und Winterkleidung ordentlich und übersichtlich präsentiert werden. So macht das Aussuchen von schöner, guterhaltener Kleidung viel Spaß. Viele gute Gründe, das „Kleiderkammerl“ aufzusuchen. Sieglinde Gens weist darauf hin: Wir haben eine große Auswahl an Kleidung für Damen, Herren, Jugendliche, Kinder und Babys. Auch oft viele Markenartikel. Alles für den Beruf, für Feste, den Alltag oder die Freizeit. Ebenso Jenas und fl ippige Shirt für die Jugend.

Ebenso Kleidung für Senioren und wenn Trauerkleidung benötigt wird kann geholfen werden. Schuhe, Taschen, Hüte und viele Accessoires, sowie Bettwäsche und Gardinen sind auch vorhanden. Betreut und freundlich beraten werden die Kunden von den ehrenamtlichen Mitarbeitern Sieglinde Gens, Maria Hanninger, Irmgard Handlos, Lenka Weishäupl und Marianne Mäder.

Vielen Dank allen Spendern, die immer die viele, schöne und gut erhaltene, oft neue Kleidung, die nicht mehr passt, ins„Kleiderkammerl“ bringen.

Lenka Weishäupl, Irmgard Handlos, Maria Hanninger undSieglinde Gens.

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5 Jahre Orthopädieschuhtechnik Oswald in ZwieselEin Betrieb mit Zertifi katOrthopädie-Schuhmachermeister Karl Johannes Oswald, Sohn des Geschäftsinhabers SCHUH OSWALD ZWIESEL eröffnete im Herbst 2005 im elterlichen Geschäftshaus den Betrieb Oswald-Orthopädie-Schuhtechnik.

Den Beruf erlernte er in Deggendorf bei der Fa. Feiler und durch sehr gute Leistungen konnte er die Ausbildungszeit um ein halbes Jahr verkürzen und schloss bereits im Juli 2002 mit dem Gesellenbrief ab. Anschließend besuchte er noch für sieben Monate die Meisterschule in München, die er im August 2005 erfolgreich abschloss. Anschließend eröffnete er im elterlichen Betrieb seine Werkstatt. Mittlerweile wurde er zertifi ziert und kann stolz sein auf seinen berufl ichen Erfolg, den er dank seines Wissens und Können als Orthopädie-Schuhmacher zu verdanken hat. Nachdem nun der kleine Laden nicht mehr ausreichte, tauschte er mit den Eltern und zog in den größeren Laden um. Die Eltern haben nun im kleineren Verkaufsraum den Schuhbestand verkleinert und bieten für ihre Kunden weiterhin Eisschützenschuhe, sowie auch Wander- und Treckingschuhe für ihre Kunden an.

Medizinische Fußpfl egeFußpfl eger und Podologen

Die Füße sind unsere wichtigsten Transportmittel und haben ein Recht auf Streicheleinheiten, das heißt regelmäßige Pfl ege um die Füße fi t zu halten.Leider suchen bei Fußproblemen nur wenige einen medizinisch geschulten Fachmann auf, einen sogenannten Podologen. Im Gegensatz zum Fußpfl eger, der hauptsächlich für Fußästhetik und Hygiene zuständig ist, verfügt der Podologe zusätzlich über ein fundiertes medizinisches Fachwissen und arbeitet meist eng mit dem behandelnden Arzt zusammen.

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Diabetiker sind bei uns in den besten Händen!

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Neu: Manuelle Therapie, PNF, Pilates, Breußmassage, Wirbelsäulentherapie nach Dorn, Akupressur mit Power, Kinesio und Spinal-Taping

Die Physiotherapie Rheuma – Bewegung gegen Schmerzen

Rheumatiker oder Arthrosepatienten haben häufi g unter starken Schmerzen zu leiden und vermeiden daher oftmals Bewegung und gehen in eine bestimmte Schonhaltung. Doch gerade das kann die Schmerzen und Beschwerden auf Dauer noch verschlimmern, denn eigentlich sollten sich diese

Patienten regelmäßig bewegen, damit ihre Muskulatur und ihre Gelenke beweglich bleiben. Nun haben Reha-Mediziner von zwei deutschen Kliniken in Zusammenarbeit mit Fachleuten der Universität in Halle neue Formen des Trainings speziell für Rheumatiker getestet.

Es wurde ein besonderes Konditionstraining mit der bisherigen Standartrehabilitation verglichen und in der Tat konnte die Leistungsfähigkeit der Patienten merklich verbessert werden. Insgesamt 402 Patienten wurden für diese Studie herangezogen, bei der sowohl Ausdauer, Koordination, Kraft und auch Motivation verbessert werden sollten.

Bisher hat man bei der Therapie vor allem physikalische Anwendungen mit Gymnastik kombiniert. Nun aber sollten die Patienten ein anspruchsvolles Bewegungsprogramm absolvieren, welches aus Ergometer, Zirkeltraining mit Elementen für die Koordination und dem Muskelaufbau und Spielen wie Softball- oder Federball bestand.

Die meisten Patienten litten an Gelenkrheuma oder Wirbelsäulenrheuma und reagierten erstaunlich positiv auf das doch recht anstrengende Training. Außerdem macht das Training in Gruppen Spaß und fördert die Motivation. An der Studie nahmen überwiegend Frauen im Alter zwischen 18 und 60 Jahre teil, das Selbstbewusstsein und die Leistungsfähigkeit konnten deutlich gesteigert werden.

So konnte nicht nur ein positiver Effekt auf die körperliche Verfassung, sondern auch auf das seelische Gleichgewicht erzielt werden.

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5 Jahre Ergotherapie Kroiß in ZwieselSeit bereits fünf Jahren bietet Bettina Kroiß, zusammen mit ihrem Team im Zwieseler Ärztehaus ein Komplettangebot an ergotherapeutischen Leistungen.

Das Team besteht aus drei Ergotherapeutinnen und wird von einer Rezeptionskraft tatkräftig unterstützt. Das Angebot umfasst Neurologie, Hand- und Schmerztherapie, sowie Ergotherapie bei Entwicklungs- und Konzentrationsstörung in Kindes- und Jugendalter.In den letzten Jahren hat sich die Praxis am Anger zu einem Anlaufpunkt für Patienten mit Bewegungseinschränkungen in Schulter, Arm- und Hand entwickelt. Dabei kann die Ursache vielfältig sein: Schlaganfall, Parkinson, MS, Nervenläsionen oder Handverletzungen werden ebenso behandelt wie Querschnitt. Ein weiterer Schwerpunkt der Praxis ist die Schmerztherapie. Vielen Patienten mit teilweise chronischen Schmerzen in der oberen Extremität helfen die Therapeutinnen mit Wärme- und Kälteanwendungen und speziellen schmerzlösenden Behandlungen z.B. bei Rheuma, Arthrose und schmerzhaften Zuständen nach Operationen.Im Bereich der Kindertherapie hat sich die Praxis mit qualifi zierter SI-Therapie bei Entwicklungsstörungen einen Namen gemacht. Beratung und Hilfe gibt es auch für ADHS, Konzentrations- und Teilstörungen.

Seit diesen Sommer bietet die Praxis auch das Marburger Konzentrationstraining an, für das viele Patienten bis dahin nach Passau fahren mussten.

Für die Patienten angenehm sind die vielen praxisnahen Parkplätze gleich vor der Tür und der ebenerdige rollstuhlgerechte Zugang zum Ärztehaus. Natürlich bietet die Praxis Kroiß auch Hausbesuche an. Mit ihrem umfassenden und freundlichen Service ist die Ergotherapie Kroiß ein erfolgreicher Dienstleister in Zwiesel.

Die Mitarbeiterinnen Daniela Wührer und Anita Rampsperger (Fachliche Leitung)

Heilsteine und ihre WirkungenWie wähle ich einen Stein und welcher Stein passt zu mir?

Edelsteine sind sehr energie- und schwingungsreich und in ihrem Aufbau, Härte, Beschaffenheit und Farbe verschieden. Es gibt daher mehrere Möglichkeiten, um den für sich passenden Stein zu fi nden. Die Auswahl der Sympathie: sie greifen nach dem Stein, welcher Ihnen auf Anhieb sympathisch ist.Fühlen von Wärme: Edelsteine, welche für Sie positiv sind, erwärmen sich in Ihrer Hand sehr rasch. Kühl bleibende Edelsteine sollten nicht verwendet werden, da sie nicht in Ihrer persönlichen Schwingungsfrequenz liegen. Fühlen von Schwingungen: es ist eine der häufi gsten und sichersten Auswahlmethoden des jeweiligen persönlichen

Achtung! Seit Herbst 2009N E U E Ö F F N U N G S Z E I T E NHörgeräte Grieser, Dr. Schott-Str. 8 in Zwiesel

Mo, Di, Do, Fr 8.00 – 12.00 UhrMo, Di, Do 14.00 – 17.00 UhrMittwoch geschlossen

Heilsteins und Glücksteins. Sie nehmen den ausgewählten Stein in Ihre Hand und schließen diese zu einer Faust. Wenn Sie die sanften Impulse des Steines spüren (Pochen wie Herzschlag oder Kitzeln – Kribbeln) haben Sie einen für sich positiven Heilstein gefunden.

Lassen Sie sich beraten im Fachgeschäft für Heilsteine!

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Venenzentrum – TherapieTherapie: Krampfadern

Krampfadern sind nicht nur unschön, sondern können aufgrund des gestörten Blutflusses zu Beschwerden wie Schwellungen und Schweregefühl der Beine führen. Schwerwiegende Komplikationen wie Hautentzündungen, Vernarbungen bis hin zum offenen Bein können nur durch eine rechtzeitige Therapie verhindert werden. Ziel einer jeden Therapie muss es sein, möglichst schonend und dauerhaft Krampfadern zu entfernen und so den krankhaften Rückfluss im Bein zu beheben. Grundsätzlich stehen dabei folgende Therapie-Optionen zur Verfügung: Minimal invasive Operation (z.B. Pin-Stripping, Kryo-Stripping).Reparatur defekter Venenklappen Schaumsklerosierung und Mikrosklerosierung, sowie eineRadiowellentherapie und Laser Therapie von KrampfadernDie endovenöse Laser-Therapie ist eine patientenfreundliche Alternative zum chirurgischen Venenstripping. Bei der endovenösen Laser-Therapie wird eine dünne Laser Faser in die Krampfader eingebracht. Dies geschieht durch eine Punktionsnadel, ähnlich wie einer Blutentnahme. Der Arzt bringt dann über die Glasfaser Laserenergie ein. Dadurch verschließt sich die Krampfader allmählich mit dem Rückziehen des Katheters. Die endovenöse Lasertherapie wird ambulant im Venenzentrum durchgeführt. Die Therapie dauert meist weniger als 1 Stunde. Anschließend können die Patienten wieder umhergehen.

Borreliose – Diagnostik und Behandlung mit Bicom – Bioresonanztherapie

Die Schulmedizin diagnostiziert die Borreliose über den Antikörper -Titer. Zunächst hieß die Borreliose Lyme-Disease, benannt nach einer amerikanischen Stadt, in der die Krankheit in den 70er Jahren erstmals gehäuft aufgetreten ist, die Borrelien als Erreger wurden erst später diagnostiziert. Der Erreger und auch die Krankheit waren bis dahin unbekannt. Neben den symptomatischen Therapiemaßnahmen, die häufig auch eine Cortisonbehandlung beinhalten können, ist die einzige „ursächliche“ Therapie in der Schulmedizin eine Antibiose.

Hilfe bei Borreliose mit Bioresonanztherapie

Am Anfang stehen natürlich die Anamnese und die klinische Untersuchung. Meist auch Laborwerte, wenn die Patienten aus der schulmedizinischen Sprechstunde kommen. Die Borreliose ist ein Chamäleon, die Symptomatik ist breit gefächert. Charakteristisch sind es Gelenkbeschwerden

oder unerklärliche Schmerzen und das Erythema chronicum migrans in Verbindung mit einem Zeckenbiss. Genauso gut können sich die Borrelien aber in Herzrhythmusstörungen, depressiven Verstimmungen, Migräne, chronischer Müdigkeit, Nervenschmerzen oder Parästhesien äußern. Bei allen nicht erklärbaren oder therapieresistenten Krankheiten ist mit Borrelien zu rechnen. Ist die Bioresonanz-Testung positiv wird nach einer Harmonisierung mehrmals wöchentlich mit der Borrelieninformation (im Glasröhrchen abgeschlossene Borrelien, infizierte Zecken und evt. ein Tropfen Eigenblut) therapiert, bis die Testung negativ ist. Spätestens nach Abschluss der Behandlung sollten auch die borrelienassoziierten Symptome nachlassen und im Idealfall weg sein. Nach einer Woche wird nochmals zur Sicherheit nachgetestet.

Fallvorstellung Einer der eindrucksvollsten Fälle war ein sportlicher Patient Anfang dreißig. Schmerzbedingt musste er auf zwei Krücken gehen mit kompletter Entlastung des betroffenen Beines. Die Schulmedizin konnte ihm nicht helfen und er war mit Cortison und Schmerzmitteln von anderen Kollegen vorbehandelt. Bei positiver Zeckenanamnese wurden zunächst die Laborwerte für Entzündung, Rheuma und der Borrelientiter veranlasst und neben lokaler Therapie mit Quarkwickel und Kytta-Plasma auch Schmerztabletten verordnet. Nach bekannt werden der Laborwerte und Beschwerdeverschlimmerung stimmte der Patient einer Testung und BRT-Therapie zu. Die Testung ergab aktive Borrelien. Nach der Grundtherapie wurden in der ersten Woche dreimal Borrelien behandelt. Der Patient konnte jetzt schon ohne Krücken gehen und die Schwellung war deutlich rückläufig. Nach erneuter Grundtherapie und dreimaliger Behandlung war der Patient komplett beschwerdefrei und ging schon wieder zum Sport. Seither (2007) traten keine Beschwerden mehr ein.

SchlussbemerkungNatürlich bin ich mir bewusst, das diese Behandlung von der etablierten Schulmedizin als Hokus-Pokus abgetan wird. Aufgrund des Erfolges inklusiv einer Eigenbehandlung an mir selbst (vor 5 Jahren Zeckenbiss mit schmerzhaften Folgen) und weiteren Erfolgen an Patienten habe ich mich entschieden, die Ergebnisse und die Behandlung öffentlich vorzustellen. Auf dem BICOM-Kongress in Fulda 2010mit über 2000 Teilnehmer aus allen Erdteilen habe ich dazu schon referiert.

Dr. med. Hermann WagnerAllgemeinmedizin und Naturheilverfahren, Böbrach

Hermann Wagner

Facharzt für Allgemeinmedizin

Asbacher Str. 7, 94255 Böbrach

Naturheilverfahren – Bioresonanz

Sprechzeiten:

Mo, Di, Do, Fr: 9.00 – 12.00 Uhr

Mo, Fr: 16.00 – 18.00 Uhr

Mi: 18.00 – 20.00 Uhr

Privattermine nach Vereinbarung!

Praxisurlaub vom 07.03. – 11.03.2011

Vertretung: Dr. Schappler und umliegende Hausärzte

Praxis geschlossen wegen Fortbildung von 20.01.-28.01.2011

Bioresonanz

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Die Geschichte von ArnbruckFortsetzung von Heft 1/2010

Die St. Veitkapelle

Die St. Veitkapelle wurde 1688 vom Krämer Hans Achatz erbaut. Dieser ging im Jahre 1688 mit 14 Personen nach St. Wolfgang Kirchfahrten, wurde aber unterwegs in der Nacht im Spital zu Braunau tödlich krank, so dass jedermann sein Aufkommen bezweifelte. Während seine Gefährten überlegten ob sie bei ihm bleiben sollten und wo er begraben werden solle, wenn er sterbe in Braunau oder in der Heimat, ist ihm in der größten Schwachheit vorgekommen, wenn er dem heiligen Erasmus in der Pfarrkirche zu Plasndorf ein Vater unser und ein Ave Maria beten werde, werde er seine Gesundheit wieder erlangen. Unter dem Beten ist ihm auch noch eingefallen, wenn er dem heiligen Erasmus zu Ehren eine Kapelle bauen ließe, würde er völlig gesund. In der Früh konnte er mit seinen Gefährten nach St. Wolfgang gehen und dort seine Andacht verrichten. Nach seiner Rückkehr lies er dem hl. Erasmus (auch St. Veit und St. Benno) die versprochene Kapelle errichten. Das Altarbild zeigt den heiligen Vitus auf Leinwand gemalt, seitlich sind die aus Holz geschnitzten Figuren der heiligen Erasmus und Benno mit gefassten, vergoldeten Bischofsgewändern. Zur Zeit der Säkularisation sollte das Kramerlkircherl wie so wie es noch genannt wird, eingerissen werden. Die Gemeinde wusste sie jedoch unter dem Vorwand, sie sei ihre Toten - Kapelle, zu erhalten. Heute ist sie eine Kriegergedächtniskapelle. Gegen Feuergefahr und schwerste leibliche Gebrechen sind mehrere, dem heiligen Erasmus gewidmete Votivtafeln in der Kapelle angebracht.

Die Arnbrucker Pfarrkirche

Die Pfarrkirche des Ortes reicht bis in die spätgotische Zeit zurück. Während des Schwedeneinfalles wurde sie niedergebrannt und nur der Turm und Presbyterium sind noch aus der ersten Bauzeit des Gotteshauses erhalten. An den Turmfenstern und am Eingangsportal zum Turm sind noch die spätgotischen Stumpfbogen ersichtlich. In der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts wurde die Kirche unter Verwendung der alten Kirche neu aufgebaut im damals üblichen bayerischen Landbarock. Die Malereien in der Kirche entstammen einer späteren Zeit.

1903 wurde die Kirche bedeutend vergrößert, die Hälfte hinter der mittleren Eingangstüre wurde ausgebaut und aus zwei Emporen eine vergrößerte hergestellt. Künstlerisch wertvoll ist die um 1450 entstandene spätgotische Statue „der heilige Bartholomäus“, der Kirchenpatron über dem Eingang zum Turm.Bis 1921 war Arnbruck die einzige Pfarrgemeinde des Zellertales zwischen Kötzting und Bodenmais. In diesem Jahr wurde die Filialkirche Drachselsried abgetrennt und 1923 zur Pfarrei erhoben.

Die Arnbrucker Pfarrkirche

Castros schönstes WeihnachtsgeschenkHallo ich bin Castro und werde im Februar 2011 neun Jahre alt. Als Baby wurde ich ausgesetzt und landete bei den Imani-Children, wo ich liebevoll aufgepäppelt wurde und dies seither mein Zuhause ist. Nach 9 Monaten stellte man fest, dass ich nicht normal sitzen konnte wie die anderen Kinder. Da ich steif war und mich nicht alleine fortbewegen konnte wurde ich mit Physiotherapie behandelt. Mit 5 Jahren konnte ich dann ein bisschen stehen und einige Schritte gehen, aber nur unter Schmerzen und mit Hilfe. Mit 6 Jahren begann ich zu reden und heute kann ich normal und deutlich reden, sogar singen. Im November 2009 folgte ich einer Einladung nach Deutschland in die Orthopädische Klinik nach Rothenburg in der Lausitz. Ein Ehepaar hatte mich im Camp von Nairobi gesehen und sich gleich bereit erklärt zu helfen und die Kosten für die Operation und Rehabilitation zu übernehmen. Von November 2009 – Januar 2010 war ich in der Klinik und aufgrund einer speziellen Therapie und der dreimonatigen Rehabilitation kann ich nun auf meinen Fußsohlen alleine stehen und sogar laufen ohne Schmerzen. Ich bekomme bei uns in Nairobi noch weiterhin entsprechende Massagen und Behandlungen, um das aufrechte Gehen noch zu verbessern.In den drei Wintermonaten in Deutschland hat mir Tante Gisela und Tante Christine Winterkleidung geschickt, denn ich kannte ja keinen Winter. Ich hab mich in Deutschland wohlgefühlt und als ich mich im Schnee fortbewegen konnte war ich glücklich. Die deutsche Sprache habe ich auch gelernt, so dass ich mich mit Tante Gisela und Tante Christine in deutsch am Telefon unterhalten konnte. Nun bin ich ein glücklicher Junge und Happy, dass ich endlich laufen kann. Ich besuche jetzt eine normale Grundschule und meine schulischen Leistungen sind gut. Ich möchte „Danke“ sagen an meine Gönner, die mir das Laufen durch den Klinikaufenthalt ermöglicht haben, auch Mama Faith sagt danke für die Hilfe, die mir zuteil wurde und für alle weiteren Spenden.Tante Gisela und Tante Christine kommen ja im Januar oder Februar wieder zu uns nach Malindi und Nairobi und ich freue mich schon auf unser Wiedersehen.Ich wünsche Euch ein schönes Weihnachtsfest und sage noch mal danke für Alles! Euer Castro

Wer mehr über uns Imani-Children erfahren möchte, kann sich mit meiner Tante Gisela Neuhauser aus BöbrachTel. 09923/842469 in Verbindung setzen.

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50 Jahre JOSKA in Bodenmais – die Geschichte eines Unternehmens, das auf Glas bautKristall fasziniert. Klar und rein, zerbrechlich und doch robust, kühl ohne kalt zu sein, von edlem Glanz, spielt es mit dem Licht, bricht den Sonnenstrahl, wirft ihn in Spektralfarben zurück und fi ndet so seine Perfektion – das Ergebnis ist Kristall in Vollendung.

Sieben Jahrhunderte Glastradition in Bodenmais sprechen für sich – bei JOSKA Bodenmais lassen sich die Glaskünstler über die Schulter schauen und zeigen den Weg des Glases von der feurig-fl üssigen Masse bis zum kostbaren Endprodukt.

JOSKA Kristall, 1961 aus einem Ein-Mann-Betrieb entstanden, hat dieses kreative Potenzial ihrer derzeit 200 Mitarbeiter stets herausgefordert und weiter entwickelt. Seit 2003 führt Josef Kagerbauer jun. die Geschäfte und das Unternehmen ins 21. Jahrhundert. Er steht seit dem für ein straffes, wendiges, junges Management mit dem Credo: Traditionelle Handwerkskunst paart sich mit modernem Design.

Die JOSKA Erlebniswelt in Bodenmais spiegelt die Faszination des Außergewöhnlichen wider. Ein Besuch bei den Glasbläsern, in der Schleiferei, Gravur und Malerei wird zum faszinierenden Erlebnis und inspiriert zu eigenen Taten: Beim Gästeglasblasen kann jeder sein handwerkliches Geschick unter Beweis stellen! Eine funkelnde Welt, die wie das Kristall durch ihre Vielseitigkeit begeistert. Ob gediegenes Weinglas oder glänzender Kerzenleuchter, mondäner Kristalllüster oder gläsernes Wohnambiente, das Angebot lässt keine Wünsche offen. Kristall erleben - hautnah und mit allen Sinnen.

JOSKA Bodenmais ist Weltmarktführer bei Glas-Trophäen. Firmen von Weltrang gehören zu den Kunden. Stars aus Sport, Gesellschaft und Wirtschaft wie Michael Schumacher, Franz Beckenbauer, Günther Jauch und Arnold Schwarzenegger sind im Besitz von JOSKA -Trophäen. Weltbekannt ist die FIS-Weltcup-Kristallkugel, mit der seit vielen Jahren die besten Skiläufer geehrt werden. „Wir wollen unsere Begeisterung für das Kristall weitergeben“, so Firmenchef und Designer Josef Kagerbauer „Die Trophy soll überraschen durch ihre Einmaligkeit, sie soll den damit Ausgezeichneten schmücken.“

Die unvergleichliche Vielfalt und Exklusivität des Angebotes bei JOSKA Bodenmais wird gekrönt durch äußerst günstige Preise im Werksverkauf und auch der Jahreszeitenmarkt, die Bärwurzhütte mit der gläsernen Destille oder die Schmuckabteilung bieten stets besondere Schnäppchen!

Die wichtigsten Unternehmensdaten im Überblick:

Bereits im 16. Jahrhundert wurden in Bodenmais Glasperlen hergestellt und 1960 schleift Josef Kagerbauer sen. als Ein-Mann-Betrieb erste Gläser im Hühnerstall.

1961 gründete Josef Kagerbauer sen. die Joska - Glaskunstwerkstätten in der Arberseestrasse 4 in Bodenmais.

Im Jahre 1974 Betriebserweiterung/Neubau des JOSKA Werks II in der Scharebenstrasse 1 in Bodenmais. 1975 eine erneute Betriebserweiterung, den Neubau der JOSKA Waldglashütte in der Scharebenstrasse 1 in Bodenmais. Im Jahre 1987 JOSKA produziert erstmals die FIS-Weltcup Kristallkugeln und schafft somit den internationalen Durchbruch.

1990 tritt Josef Kagerbauer jun. in die Geschäftsleitung mit ein. 1993 Betriebserweiterung/Neubau der JOSKA Kristall Erlebniswelt auf einer Fläche von 70.000 Quadratmetern am Moosbach 1 in Bodenmais. Im Jahre 2001 Betriebserweiterung/Eröffnung der Filiale in Bad Füssing.

2003 der Generationswechsel: Josef Kagerbauer jun. übernimmt die Leitung der Geschäfte. Im Jahre 2008 Betriebserweiterung/Eröffnung des JOSKA Glaspalasts in Ingolstadt und 2009 wird JOSKA Kristall in JOSKA Bodenmais umbenannt.

Auszeichnungen- mehrfacher Deutscher Handwerksmeister- Bundesverdienstkreuz am Band- Goldener Meisterbrief- Glasstraßenpreis- Bundesverdienstkreuz erster Klasse- Bayerischer Innovationspreis- Bayerische Staatsmedaille Wirtschaft

Mein Name ist BabuHallo meine lieben Tierfreunde,

heute komme ich etwas zu kurz, denn das Heft ist voll mit Berichten, Bildern und Inseraten und diesmal sind die Keniakinder wieder mal mit einem Bericht dran.Ich bin ja auch aus Kenia und da haben die Kinder nun Vortritt. Mir geht es jedenfalls gut und mein Frauchen ist ja im Januar/Februar wieder in Kenia bei den Kindern.

Ich wünsche Euch ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2011.

Bis zur nächsten Ausgabe

Euer Babu

Josef Kagerbauer jun. und Josef Kagerbauer sen.

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Die SchmunzeleckeEin Junger, ein mittlerer und ein alter Stier stehen friedlich auf der Alm und fressen das Gras. Plötzlich sieht der junge Stier im Tal eine Herde mit jungen Kühen . Er ruft den anderen zu: „Renn ma obi und pack mas!“Daraufhin der mittlere Stier ganz lässig: „Wart ma no a bisserl , vielleicht kummen’s ah aufa!“Worauf der ältere Stier sagt: „Versteck ma uns, vielleicht hobn’s uns no ned g’sehn!“

Erzählt ein Bauer seinem Freund: „Stell dir vor, ich bin mit meinem Traktor in eine Radarfalle gefahren!“Und hat es geblitzt? Nein – es hat gecheppert!

Schmunzeln und Lachen beimZauberer WaltiniZauberer Waltini, alias Walter Fenzl und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch. Es ist immer wieder ein ver- und bezauberndes Erlebnis was Ihnen in „Waltinis Stadl“ geboten wird. Für Kinder findet jeden Sonntag um 18 Uhr eine Kinderzaubershow statt.

Zauberer Waltini Bauchredner – Entertainer empfiehlt sich für

Hochzeiten Jubiläen GeburtstageFamilienfeiern und KindernachmittageFirmen – Veranstaltungen - Neueröffnungen

Straßenfeste - Präsentationen u.v.m.

ZauberprogrammMontag und Dienstag:

kleine Tischzaubereien “Close up Magie“Freitag

verzaubert Waltinab ca. 21.30 Uhr die Gäste im Stadl

Highlight der Woche in Waltinis Stadl:Samstag-Nacht-

Show für ErwachseneSonntag

ab ca. 18.00 Uhr geht der Vorhang auf zur Kinderzauber-Show.

Die kleinen Besucher werden von Waltini mit in die Show integriert.

(Allgemein wird das Programm vom Zauberer Waltini den Zuschauern altersmäßig angepasst)!

Die Shows sind kostenlosEine „Gepflegte Gastronomie“ in schöner Ambiente

Lassen Sie sich überraschen undgenießen Sie einen Abend in gemütlicher Atmosphäre

und guter Unterhaltung.

„Waltinis Stadl“ in Waldmann 4, 94264 Langdorf Tel. 09924/1247

Waltini, alias Walter Fenzl bezieht auch immer die Gäste in seiner Show mit ein, ebenso werden die Kinder in die Kinderzaubershow mit einbezogen, was viel Spaß macht und es gibt viel zu lachen.

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NussplätzchenTeig: 125g Butter, 100g Zucker, 200g Mehl1 Ei. 1 Msp. Zimt und 1 Msp. Backpulver

Belag: 2 Eiweiß, 100g Zucker, 100g gemahlene Haselnüsse, Zitronenschalerote Marmelade oder Gelee, 2 Teel. Rum, Puderzucker

Aus den Teigzutaten einen Mürbteig herstellen, ausrollen und runde Plätzchen ausstechen.Eiweiß steif schlagen, Zucker unter ständigen Rühren einrieseln lassen, Zitronenschale und Haselnüsse unterheben. Diese Nussmasse mit einem Spritzbeutel als Ring auf die Plätzchen spritzen.

Die Plätzchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und bei 200 ° ca. 10 Min. goldgelb backen.

Marmelade mit Rum erhitzen und einen Teelöffel davon in die Mitte der gebackenen Plätzchen füllen. Nach dem Erkalten mit Puderzucker bestreuen.

Weihnachtszeit

Lebkuchen aus Kartoffel

Zutaten: 250g Zucker, 3 Eier, 200g Nüsse, 50g Zitronat und 50g Orangeat gehackt1 EL Zimt, 1 Teel. Nelken, 10-12 EL Mehl,6 gehäufte EL gekochte Kartoffeln kalt gerieben,1 Backpulver, Oblatten

Kartoffel, Orangeat und Zitronat durch den Fleischwolf drehen, alles zu einem Teig verkneten und auf Oblatten streichen.Bei 150 - 175 ° ca. 20 – 25 Min backen.Mit Schokoglasur bestreichen.

Rezepte aus dem Buch „die Klousterer Backstub’n

Zutaten: 250g Zucker, 3 Eier, 200g Nüsse, Ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest 2010

sowie ein gesundes neues Jahr 2011wünschen allen VdK-Mitgliedern und unseren Inserenten „im Rampenlicht“

der VdK-Kreisverband RegenKGF Helmut Plenk und sein Team.und Gisela Neuhauser (Redaktion)

Olle Johr wiederHan gmoant, mi hot a Windhauch gstroaft,

ganz leicht is der vorbei.Doch i, i han a ganz fest gspürt,

der is ins Herz mir ei.Es is mir glei ganz anderst wordn,

spür auf amal a Freid,und mir geht’s olle Johr a so,genau zur Weihnachtszeit.

I hörs I hör a Engal singa,

vom Himme kimmt der Gesang,i hör a Glöckal klinga,

scho bald vier Wochen lang.Weit weg is s gwen am Anfang,

ganz nah is s iatza do.I hörs ganz laut scho klinga,des mocht me staad und froh.

Kling laut und klar, koans Glöckal,sing hell kloans Engal heit,de ganze Welt solls wissen,es is iatz d Weihnachtszeit.

Aus dem Buch „Sch a weng eina“ Von Rita Meier aus Metten.

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Preisrätsel Zustelladresse:

Lösungswort auf eine Postkarte schreiben und einsen-den an den VdK-Kreisverband Regen, Auwiesenweg 6, 94209 Regen. Teilnahmeschluss 17.01.2011, es gilt das Datum des Poststempels. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Die Auslosung fi ndet in der Kreisgeschäftsstelle in Regen unter Aufsicht von KGF Helmut Plenk statt, eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Wir wünschen viel Spaß beim Rätseln !

Titelfoto: Der Schwarze Regen bei Auerkiel

1. Preis: Ein Gutschein im Wert von 60 € von Joska/Bodenmais

2. Preis: Eintrittskarten im Wert von 50 € vom Panoramabad Arnbruck

3. Preis: 1 Gutschein im Wert von 40 € von Oswald Reisen/Regen

4. Preis: 1 Gutschein im Wert von 30 € vom Gasthof Wurzer/March

5. Preis: 1 Gutschein im Wert von 25 € von Fußpfl ege Englmeier/Ruhmannsfelden

9. JahrgangNr. 2/2010 DezemberKostenlos

Von wem wurde die St. Veitkapelle erbaut?

. . . . . . . . . .1 14 10

Wie wird die St. Veitkapelle noch genannt?

. . . . . . . . . . . . . . . 9 7 4 5 2

Wie heißt der Kirchenpatron der Arnbrucker Pfarrkirche?

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 6 8 12 13 11

Lösungswort:

. . . . . . . . . . . . . .1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14