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Medientournee 2019| Atout France – Französische Zentrale für Tourismus

Medientournee 2019 Pressedossier Atout France

Medientournee 2019| Atout France – Französische Zentrale für Tourismus 2


HINWEIS FÜR VERÖFFENTLICHUNGEN & SOCIAL MEDIA 04

BEGRÜßUNG 05

Antibes Juan-les-Pins 06

Avignon 08

Bretagne 10

Cannes 12

Centre-Val de Loire 14

Courchevel 16

Drôme 18

Elsass 20

Hauts-de-France 22

Korsika 24

Le voyage à Nantes 26

Lille 28

Luberon 30

Meuse 32

Mulhouse 34

Nîmes 36

Nizza 38

Normandie 40

Provence – Côte d’Azur 42

PRESSEKONTAKTE 44

Inhalt


Hinweise für Veröffentlichungen

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Deutschland

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Atout France - Französische Zentrale für Tourismus

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Liebe Medienvertreter,

herzlich willkommen zur diesjährigen Medientournee in Hamburg , Köln, Frankfurt und Stuttgart, zu der Sie das Presseteam von Atout France – Französische Zentrale für Tourismus mit seinen insgesamt 19 Partnern begrüßen möchte. Unser Pressedossier liefert Ihnen Anregungen für Ihr nächstes Projekt in Frankreich und hat für Sie die kulturellen Höhepunkte für 2019 zusammengestellt. Atout France startet dieses Frühjahr zum dritten Mal in Folge seine Neuauflage der erfolgreichen #FEEL-Kampagne in Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden. Frankreich mit allen fünf Sinnen zu erleben lautet dabei das Motto – angefangen mit französischen Weinen und regionalen Köstlichkeiten auf unserer Medientournee. Sportlich geht es in den Sommer: Frankreich ist dieses Jahr Ehrengast beim internationalen Reitsportturnier „Concours Hippique International Officiel“, kurz CHIO, das vom 12. bis 21. Juli 2019 in Aachen stattfindet. Von Fachleuten auch als „Wimbledon des Reitsports“ bezeichnet, ist es das größte Reitturnier der Welt und erwartet jährlich bis zu 350.000 Besucher. Alle Events und Neuheiten rund um Frankreich finden Sie auch auf unserer Webseite www.france.fr. Als Aushängeschild der Reisedestination Frankreich informiert die Seite auf lebendige und dynamische Weise und macht Lust, das Land (immer wieder) zu bereisen. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Webseite in Ihrer Veröffentlichung erwähnen (Veröffentlichungshinweis auf Seite 4). Alles neu macht der… Januar! Strukturell und personell stellen wir uns neu auf: Unsere Pressestelle und unsere Onlineredaktion haben zu einer großen „Presse – Web Editorial“-Abteilung fusioniert, die nun unter der Leitung von Monika Fritsch steht. Unterstützt wird sie in der Pressearbeit von Verena Rumpf. Für die Webseite sind Henrieke Beckfeld und Christin Johnen die jeweiligen Ansprechpartner. Unser langjähriger Pressesprecher Thomas Schmidt genießt derweil seinen wohlverdienten Ruhestand und Oliver Timmermann bricht auf zu neuen Abenteuern. Folgen Sie uns während der Veranstaltung auf #medientournee oder teilen Sie mit uns die Eindrücke Ihrer zukünftigen Projekte auf #Feel! Mit freundlichen Grüßen, Ihr Presseteam von Atout France in Deutschland



Antibes Juan-les-Pins

6

#Kunsthandwerk Stadt der Kunst und des Kunsthandwerks

Ende des 19. Jahrhunderts zogen Abgeschiedenheit und die reizvolle Landschaft rund um Antibes zahlreiche Maler (Monet, Boudet…) sowie Schriftsteller (Jules Verne, Maupassant…) an. Anschließend verfielen Picasso und Hans Hartung dem diskreten Charme von Antibes.

Bollwerke direkt am Meer, Grimaldi-Schloss (Picasso-Museum), Kathedrale, blumengeschmückte Gassen und sonnige Plätze gehören zu den zahlreichen Ingredienzien einer reizvollen Entdeckungstour. Die „Les Bains Douches“ genannten Gewölbe-säle (Ort der ehemaligen Gemeinde-Duschen) mit dicken Mauern aus Naturstein fungieren nun als Ausstellungsort für Kunst und Kunsthandwerk. Seit 2016 trägt die Stadt das Label „Stadt der Kunst und des Kunsthandwerks“ („Ville des Métiers d‘Art“). Eine neue Messe findet vom 1.-3. November 2019 statt: Wochenende mit Design und Kunst. Juan-les-Pins wird zum Mekka der Innovation und Kreativität für junge Designer. (www.wda-juan.com)

#Naturpur Ein Garten Eden Antibes Juan-les-Pins befindet sich in idealer Lage im Herzen der französischen Riviera zwischen Nizza und Cannes. Die zweitgrößte Stadt des Départements Alpes-Maritimes faszinierte mit ihrer Lebensfreude einst das Malergenie Picasso. Die natürliche Umgebung der Stadt mit 23 km Küste und grandiosen Naturlandschaften machen aus Antibes Juan-les-Pins einen wahren Garten Eden. Wanderfreunde finden auf dem ehemaligen Zöllnerpfad ein reizvolles Terrain. Auf 3,7 km Länge führt er rund um das Cap d’Antibes bis zur „Bucht der Milliardäre“. Die reiche mediterrane Flora kann man nunmehr an der Seite eines naturkundlichen Führers bei einem Besuch erleben. Am Espace Mer et Littoral finden im Sommer Ausstellungen über die Unterwasserwelt mit ihren Lebewesen sowie lehrreiche Schnorchel- oder Kajakführungen statt. Der Jardin Thuret ist ein „Muss“ für jeden Gartenfreund! Im Jahr 1857 als einer der ersten für die Akklimatisierung exotischer Pflanzen am Mittelmeer geschaffen, wird der Garten heute vom staatlichen Institut für landwirtschaftliche Forschung (INRA) betreut. Der Bereich Bucht und Cap d’Antibes–Lérins-Archipel gehört zum System europäischer Schutzzonen Natura 2000.

© J. Bayle – Service Presse Communication – Antibes Juan les Pins

© J. Brosset

© Service communication Ville d‘Antibes


#JazzinJuan

Internationales Jazzfestival

Juan-les-Pins liegt mit seinen langen Sandstränden direkt am Mittelmeer. Der Austragungsort des Internationalen Jazzfestivals, der Pinienhain „Pinède Gould“, ist für die Jazzmusiker der ganzen Welt das, was die Skala von Mailand für einen lyrischen Künstler ist. Ray Charles und Miles Davis hatten hier ihre Debüts in Europa... Was vor über einem halben Jahrhundert begann, ist heute eines der beliebtesten Musikfestivals der Welt. Vom 12. bis 21. Juli 2019 präsentiert Jazz in Juan zahlreiche Stars, darunter Jamiroquai sowie Diana Krall und Electro Deluxe. Das gesamte Programm des 59. Festivals wird bei einer Pressekonferenz Ende März bzw. Anfang April bekannt gegeben.

Neu im Herbst: Vom 23. bis 26. Oktober 2019 können Festivalleiter und Vertreter von Plattenfirmen beim internationalen Jazzmarkt Jammin‘Juan Nachwuchstalente entdecken (www.jazzajuan.com).

PRESSEKONTAKT

Lucy Howard

Pressemitarbeiterin

Office de Tourisme & des Congrès d‘Antibes Juan-les-Pins

[email protected]

Tel: +33 (0) 4 22 10 60 26

www.antibesjuanlespins.com

©JFD Service communication Ville d‘Antibes © Vertige Photo


Avignon

8

#Kulturerbe Besuch des Papstpalastes mit dem Histopad

Nunmehr gibt es für den Besuch des größten Palastes im gotischen Stil einen beinahe magischen Begleiter, den „Histopad“. Das Tablet revolutioniert das museale Universum. Hightech im Dienste der Historie! Man erhält das Tablet mit dem Eintrittsticket. Interaktiv, in 3D und erweiterter Realität, intuitiv, lehrreich und unterhaltsam, wird der Rundgang durch die neun Säle des Museums zu einer atemberaubenden Reise zurück in jene Zeit, als hier das Zentrum der Christenheit lag. Fußböden, Decken, Beizen, Kissen, Möbel, Schreine und andere Objekte, aber auch Speisen und Getränke erscheinen so, wie sie vor 800 Jahren präsent waren. Hinter dieser meisterlichen Inszenierung stehen profunde historische Studien. Jedes einzelne Objekt ist von entsprechenden Experten auf seine Authentizität geprüft worden. Als zusätzliche Attraktion gibt es eine Schatzsuche. Man muss in den 3D-Objekten versteckte Goldmünzen suchen. Ein spannender Spaß für die ganze Familie! (www.palais-des-papes.com)

#Unesco

Welterbestätten in Avignon

Direkt an der Rhône, am Kreuzungspunkt zwischen Italien und Spanien, wird Avignon zum idealen Ausgangspunkt für eine Reise in die Provence. Von mehreren deutschen Städten gibt es Direktflüge zum nahegelegenen Flughafen Marseille Provence. Die Stadt bietet ein reichhaltiges kulturelles Leben. Im 14. Jahrhundert wurde sie sogar zum Zentrum der Christenheit. Von der reichen Geschichte zeugen Kapellen, enge Gassen, Befestigungsanlagen und natürlich der Papstpalast. Nicht weit davon liegt der in aller Welt besungene Pont d’Avignon. Beide Bauwerke zählen zum Welterbe der UNESCO. Kunstfreunde finden in einem Dutzend Museen ihr Glück. Die fünf kommunalen Museen bieten seit 2018 freien Eintritt. Alljährlicher Höhepunkt des ohnehin reich gespickten Kulturkalenders ist das weltweit bekannte Theaterfestival. Zahlreiche Künstler bereichern ganzjährig die Kulturszene der Stadt (www.avignon-tourisme.com).

© Frédéric Dahm

© Frédéric Dahm – Empreintes d‘AIlleurs

© F. Olliver


#wieGottinFrankreich Kulinarische Highlights

Auf renommierte Küchenchefs scheint Avignon eine geradezu magische Anziehungskraft auszuüben. Eine der Ursachen dafür ist sicherlich die Qualität der regionalen Produkte. Neu: Das Grand Café Baretta hat genau dort eröffnet, wo schon im Jahr 1784 die Gebrüder Beretta ihr Etablissement betrieben. Sorgsam restauriert vom Architekten Olivier Ortega, wirken dort nun zwei Restaurateure aus Avignon, Richard Hemin und François Tassan. Auf 500 m² genießt man (täglich geöffnet) ein elegantes Jugendstil-Ambiente und eine gepflegte Küche in gastlicher Atmosphäre. Seit 1996 ist Avignon die Hauptstadt der Weine aus dem Anbaugebiet der Côtes du Rhône. Zahlreiche Veranstaltungen drehen sich um die edlen Gewächse, von der öffentlichen Ankündigung und Eröffnung der Lese mit der Parade der Bruderschaften, Ball und Picknick zu Füßen des Dom-Felsens, bis hin zu sommerlichen Festen und Verkostungen… Auf dem Platz des Papstpalastes ist das „Carré“ inzwischen zum önologischen Epizentrum der Stadt geworden. Hier dreht sich alles um die Weine des Rhône-Tals. Im Bistro probiert man, welcher Wein zu welchem Essen passt. Die Wein-Bar präsentiert eine üppige Auswahl der regionalen Gewächse. In der imposanten Kellerei studiert man die Lagerung der guten Tropfen und in der neuen Weinschule alles, was man bisher noch nicht über die Côtes du Rhône wusste (www.carredupalais.fr).

PRESSEKONTAKT

Sylvie Joly

Pressesreferentin

Avignon Tourisme

[email protected]

Tel.: +33 (0) 4 32 74 36 54

www.avignon-tourisme.com

© Morgan Mirocolo © F. Olliver


Bretagne

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#istkönigartusbretone? Wo die Legende einst begann

Südwestlich von Rennes liegt der Wald „Forêt de Paimpont“. So ist er auf allen Landkarten eingezeichnet. In der Sagenwelt trägt er jedoch einen anderen Namen: Brocéliande. Hier lebte der Legende nach einst König Artus. Mit den Romanen des Schriftstellers Chrétien de Troyes über den Löwenritter Iwein, einen Neffen König Artus‘, nimmt die Artussage im 12. Jahrhundert ihren Anfang. Iwein reitet durch einen bretonischen Wald namens Brocéliande mit einer kalten Quelle, die sprudelt wie kochendes Wasser. Zwischen Eichen und Buchen liegt diese Quelle namens Barenton noch heute versteckt – und zwar einzig in dem Wald, den Chrétien de Troyes Brocéliande nennt und der auf mittelalterlichen Karten mit den Namen Bréchéliant oder Brécélien eingezeichnet ist. Im Schloss von Comper ist das Zentrum der Artus-Sage zu Hause. Eine Ausstellung führt durch Ursprünge, Schauplätze und Interpretationen der berühmten Legende. Führungen durch den Wald mit Erzählern werden ebenfalls angeboten.

#30jahreseemannsliederfestival

30 Jahre Festival du Chant de Marin

Eine musikalische Reise um die Welt – das ist das Festival der Seemannslieder. Alle zwei Jahre kommen dafür mehr als 145.000 Besucher nach Paimpol in die Bucht von Saint-Brieuc an der Nordküste der Bretagne. In diesem Jahr feiert das „Festival du Chant de Marin“ seinen 30. Geburtstag. Bootsfahrten an Bord traditioneller Segelboote, bretonische Musik mit Tanz und Dudelsäcken sowie Seemannslieder aus aller Welt stehen auf dem Programm des Festival-Wochenendes. Einst gaben die Seemannslieder den Takt für die Arbeit an Bord vor, waren Mutmacher auf hoher See und Entspannung in den Tavernen der Küsten dieser Welt. Immer erzählen sie von furchtlosen Entdeckern, von Abenteuer und Freundschaft, Schwung und Tatendrang. Wohin sonst als in die Bretagne, von deren Küste einst Jacques Cartier nach Kanada aufgebrochen ist, würde dieses Festival der Reisen und Entdeckungen besser passen?

© Emmanuel Berthier

© Emmanuel Berthier

© Yannick de Rennes


#madeinbreizh Erste Exzellenz-Schule für Crêpes-Meister weltweit eröffnet

Die bretonische Crêpe und ihre herzhafte Buchweizenmehl-Schwester, die Galette, gehören zur Bretagne wie die Pizza Napoli zu Italien. Dass sie ebenfalls als UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichnet wird, wünscht sich der bretonische Crêpes-Meister Bertrand Larcher. Nach Crêperien in Tokio, Paris und bald auch New York eröffnete er im Oktober 2018 in Saint-Malo das erste internationale Crêpier-Ausbildungszentrum.

Wo Seemänner Traumwelten aus Fischernetzen knoten

Hoch oben in den Pinienwäldern der Atlantik-Insel Groix hängen rote, grüne und blaue Fischernetze. Wie ein Hochseilgarten mit Riesentrampolinen. Der frühere Schiffskapitän Cédric Chauvaud baute so ein Luftschloss für Akrobaten einst für seine Enkelin im Garten, dann vor zehn Jahren diesen ersten „Parcabout“ und inzwischen exportieren er und sein Team – 30 ehemalige Seefahrer – bis nach Asien.

PRESSEKONTAKT

Christine Lange

Repräsentantin Bretagne in Deutschland

Christine Lange & Sawina Oehlke Communication

[email protected]

Tel.: +49 (0) 1515 1886835

www.bretagne-reisen.de

© École de Crêpes © Thomas Paton


Cannes

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#Unterkünfte

Online-Reservierung von Freizeitaktivitäten über die neue Plattform http://booking.cannes-destination.com

Schon lange vor Beginn Ihres Aufenthaltes in Cannes können Sie zahlreiche Aktivitäten von zu Hause aus planen. Mit einem einzigen Klick reservieren Sie Konzertbesuche, Stand-up-Paddle, Panorama-Flüge im Hubschrauber, Führungen, Weinproben, Leihfahrräder, Massagen und Wellness, Fährverbindungen zu den Inseln, Sport, Entspannung, uvm.

Hotels im neuen Gewand

Mehr als 500 Millionen Euro flossen in die Renovierung, Verschönerung und Modernisierung der berühmtesten Hotelpaläste von Cannes. So investierten das Hôtel Martinez 150 Millionen und das Marriott 45 Millionen. Das Le Verlaine ist nunmehr ein Vier-Sterne-Etablissement.

#Naturpur Urtümliches Cannes Cannes verdankt sein weltweites Renommee vor allem dem internationalen Filmfestival. Aber die Stadt bietet noch weitaus mehr: Mit dem Forville-Markt im Stadtzentrum kann man allmorgendlich (außer montags) in den Genuss lokaler Produkte (Früchte, Gemüse, Käse oder Olivenöl) kommen. Und das in einem Stadtviertel, das man sich schöner für einen kulinarischen Halt kaum vorstellen könnte! Naturparadies Mit dem Lérins-Archipel bietet sich dem Besucher Natur pur! 330 ha stehen unter Naturschutz. Die Inseln Sainte-Marguerite und Saint-Honorat verfügen über einen üppigen natürlichen Reichtum. 15 Kilometer Küste mit optimalen Bademöglichkeiten bieten eine Oase der Stille für die Einwohner von Cannes und für Feriengäste. Das Kloster Saint-Honoréat und die Festung von Sainte-Marguerite zeugen von 25 Jahrhunderten reicher Geschichte der kleinen Inselgruppe.

© Semec Fabre

© Hervé Fabre

© Palais des Festivals


#Greeter

Besuch an der Seite eines Einheimischen

Christine Cazon präsentiert uns ihre Wahlheimat Cannes in Person des Kommissars Léon Duval. Die deutsche Autorin, deren fünf Kriminalromane bisher nur in deutscher Sprache erschienen sind, führt ihre Leser in ein Universum, das man in dieser Destination nicht unbedingt erwartet. Ein Rundgang auf den Spuren von Léon Duval verspricht reichlich Überraschendes…

Mit seiner Website www.cannesgreeters.fr bietet das Office de Tourisme eine originelle Idee für einen Cannes-Besuch der etwas anderen Art. Die Begegnung mit einem „Greeter“ ist die Begegnung mit einem lokalen „Botschafter“, der die Vorzüge seiner Stadt, heiße Tipps oder seine Lieblingsorte mit Begeisterung vorstellt. Dieser kostenlose Service ist mehr als nur eine Stadtführung. Er ermöglicht eine sehr persönliche Begegnung mit einem Einheimischen von Cannes.

PRESSEKONTAKT

Karin Osmuk

Pressereferentin

Palais des Festivals et des Congrès de Cannes

[email protected]

Tel: +33 (0) 4 92 99 31 62

www.palaisdesfestivals.com

© Stéphanie Melber © Kelago Pian

http://www.cannesgreeters.fr/


http://www.palaisdesfestivals.com/


Centre-Val de Loire

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#500Renaissance Erleben Sie den Geist der Renaissance auf dem Fahrrad

Die beliebteste französische Radregion bietet ein umfassendes Erlebnisprogramm! Auf 900 Kilometern eingerichteten Radstrecken verbindet das Programm „La Loire à Vélo“ (dt. der Loire-Radweg) die wichtigsten Stätten der Renaissance mit wenigen Pedaltritten. Im Jahr 2019 laden wir Sie dazu ein, den Indre-Radweg zu erleben, insbesondere das Teilstück zwischen Loches und Azay-le-Rideau. Dabei erwartet Sie das Histopad, eine neue Art der Besichtigung; die Ausstellung über Ludovic Sforza, Herzog von Mailand, in der Cité Royale von Loches; ein poetischer Besuchsparcours mit Werken von Piet.sO und Peter Keene und im Juli und August die neue Ton-Licht-Show im Schloss von Azay-le-Rideau. Am Rande der Strecke sollte man keinesfalls einen Besuch des Dorfes Chédigny versäumen, das das Label „Bemerkenswerter Garten“ trägt. Genauso reizvoll ist ein Besuch in Montrésor, wo das Plätschern des Flusses Indrois die Höhlenhäuser und Fachwerkbauten umgibt. Paradiesische Momente!

#vivadavinci2019 500 Jahre Renaissance

Drei Ereignisse jähren sich 2019 zum fünfhundertsten Mal: der Todestag von Leonardo da Vinci in Amboise, die Grundsteinlegung von Schloss Chambord und die Geburt von Katharina de Medici in Florenz. Diese drei Ereignisse stehen symbolisch für den Beginn der Renaissance in Frankreich und insbesondere in der Region Centre-Val de Loire. Diese gilt mit ihren Parkanlagen, Schlössern und königlichen Residenzen als die Wiege der französischen Renaissance. Die Veranstaltungsserie „Viva Leonardo da Vinci – 2019, 500 Jahre Renaissance im Centre-Val de Loire“ ist der kulturelle Höhepunkt des Jahres. Die gesamte Region hat mit Feuereifer 500 Veranstaltungen geplant, die sämtliche Themen behandeln, die Leonardo einst lieb und teuer waren. Zwischen Ästhetik und Innovation, Festlichkeiten und humanistischen Reflexionen, Gastronomie und wissenschaftlichen Experimenten, künstlerischem und patrimonialem Schaffen… erwacht die Renaissance zu neuem Leben!

© L. de Serres

© D. Darrault – CRT Centre Val de Loire

© Histovery – R. Marchoux


#500Renaissance Fünf Ereignisse, die man nicht verpassen sollte!

- Orléans (2. März bis 7. April 2019): Internationale Ausstellung „Leonardo und die Roboter“. Vom Universalgenie bis zur Netzintelligenz, von der Luftschraube Leonardos bis zum „menschlichen“ Roboter InMoov zeigt die internationale Ausstellung Maschinen und Roboter, die von Menschen geschaffen wurden und im Dienste des Menschen stehen.

- Königsschloss Amboise (2. Mai bis 31. August 2019): Ausstellung „1519, der Tod von Leonardo da Vinci: Konstruktion eines Mythos“. Im Mittelpunkt stehen das Monumentalgemälde „Der Tod von Leonardo da Vinci“ des Malers Ménageot und die Graffiti des italienischen Sprayers RAVO.

- Königsschloss Blois (25. Mai bis 1. September 2019): Ausstellung „Kinder der Renaissance“ , die das Leben von Kindern vom Ende des 15. bis zum Beginn des 17. Jahrhunderts behandelt.

- Schloss Clos Lucé (6. Juni bis 2. August 2019): Anlässlich des Todestages von Leonardo da Vinci wird die Tapisserie „Das Abendmahl“, gestaltet nach dem berühmten Fresko von Leonardo da Vinci, erstmalig außerhalb des Vatikan-Museums in Italien gezeigt.

- Bourges, Orléans, Blois, Chambord, Tours, Amboise (15. August bis 15. September 2019): Der mobile Digital-Act „Viva Leonardo da Vinci, 500 Jahre Renaissance“ lässt den Zuschauer mit Hilfe modernster Technologie in eine visuelle und akustische Umgebung eintauchen.

PRESSEKONTAKT

Estelle Vandenbroucque

Pressesprecherin

CRT Centre-Val de Loire

[email protected]

Tel: +33 (0) 2 38 79 95 08

www.loiretal-frankreich.de

© F. Charel © L. de Serres


Courchevel

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#SportundNatur Viel Auswahl für Winter- und Extemsportler

Die Station bietet praktisch alle Trendsportarten an, vom Skatepark mit Freeride, Skicross und Freestyle über Abfahrten mit dem Fatbike bis hin zum Surfen auf der Indoor-Welle. Selbst ein Tandem-Fallschirmsprung mit 40-sekündigem Fall ist für alle Adrenalinjunkies möglich. Doch auch diejenigen, die einfach „nur“ klassischen Wintersport betreiben möchten, sind hier in der majestätischen Berglandschaft der Tarentaise bestens aufgehoben. Die Station Courchevel umfasst fünf einzelne Dörfer und ist Bestandteil der Ski-Region „Trois Vallées“. Das Skigebiet erstreckt sich zwischen 1100 und mehr als 3000 Metern Höhe. Über 100 Pisten mit 51 Aufstiegshilfen bilden das Angebot für Alpin-Skiläufer. Doch Courchevel lässt sich auch auf andere Weise entdecken: 90 km präparierte Loipen warten auf Langläufer und 15 verschiedene ausgeschilderte und gewalzte Strecken laden zum Wandern ein. Wer dies mit Schneeschuhen tun möchte, findet 9 weitere extra dafür hergerichtete Wege.

#Familie Winterspaß für Groß und Klein In Frankreich – und weit über die Grenzen hinaus – genießt Courchevel einen legendären Ruf. Vergleichbar mit dem Mythos des Schweizer Davos oder Kitzbühel in Österreich. Der Ort in den Savoyer Alpen gilt geradezu als Inbegriff für Wintersport allererster Qualität – und ist dazu ein Winterparadies für Familien. Im „Dorf der Kinder“, dem größten seines Zeichens in ganz Frankreich, wird der Skikurs zum feenhaften Erlebnis. Denn das Dorf unter der Leitung der nationalen Skischule ist vollständig dem Thema Ritter, Prinzessinnen und Drachen gewidmet. Gemeinsam mit den Eltern darf der Nachwuchs auch eine Pistenraupe steuern (ab 6 Jahre), sich mit dem Gleitschirm oder Flugdrachen in die Lüfte erheben (ab 4 Jahre), auf der Indoor-Welle des „Aquamotion“ surfen (ab 3 Jahre) oder auf der 3 km langen Moriond Racing Schlittenbahn im Stil einer Formel-1-Piste den Hang hinunter jagen (ab 8 Jahre). Wegen seiner zahlloser Aktivitäten und speziellen Service-Angebote in Hotels oder Restaurants im Dienste der Familie trägt Courchevel das staatlich vergebene Label „Famille Plus“.

© David André

© Patrice Mestari

© Courchevel Tourisme


#wieGottinFrankreich

Gastronomie in Courchevel

Für das leibliche Wohl ist in Courchevel bestens gesorgt, man is(s)t schließlich in Frankreich. Von den Spezialitäten Savoyens mit berühmten Käsesorten wie dem Reblochon, Basis für Fondue und Tartiflette, reicht das Angebot bis hin zur absoluten Gourmetküche. Wie etwa im La Sivolière***** mit seinem renommierten Chef Bilal Amrani am Herd. Anhänger von biologischer Kost finden vom Mittag- bis zum Abendessen im „Le 1850 Be Organic“ die entsprechende Karte.

PRESSEKONTAKT

Juliette Bazin

Leiterin Kommunikation

Courchevel Tourisme

[email protected]

Tel: +33 (0) 479 08 85 43

www.courchevel.com

© Courchevel Tourisme © Courchevel Tourisme


Drôme

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Die Drôme für Genießer

Samtweiche Aprikosen-Haut, gepresste Oliven, das wilde Aroma von Trüffeln, die perlmuttfarbene Schmelz von Nougat, das tiefe Purpur eines Côtes-du-Rhône-Weines, das fröhliche Prickeln der Clairette de Die: In der Drôme ist Genuss keine Sünde, sondern Ausdruck von Glück. Die Exzellenz im Dienst der Produkte der Drôme ist überall sichtbar: Acht Sterneköche und künftige Küchenstars engagieren sich mit Herzblut für die Bewahrung der Qualität bei neuen Kreationen sowie bei Traditionsgerichten. Genuss und Geschmack haben ihr Stelldichein und werden auch die anspruchsvollsten Feinschmecker unter Ihnen begeistern.

#Naturpur Ursprüngliche Vielfalt

Sensibel und widerstandsfähig hat die Drôme aus ihrer Geschichte Zukunft geschmiedet. In Städten und Dörfern vereint sie Vergangenheit und Gegenwart und mixt den Charme der Geschichte mit der Kühnheit der Moderne. Dörfer, die zu den schönsten Frankreichs gehören, Adlernester und botanische Dörfer – das Erbe der Drôme ist reich an Vielfalt und Ausdruck einer starken Identität. Die klaren Wasser der Drôme fließen völlig frei, ohne Hemmnisse oder Staudämme, was sie zum letzten Wildfluss der Alpen machen. Um sich zu erfrischen, bieten im Sommer auch andere Flüsse wie die Roanne mit ihren Gumpen sehr einladende Badestellen. Die Schluchten des Toulourenc an der Grenze zur Vaucluse sind reich gesegnet mit Wasserlöchern, die es ermöglichen, mit den Füßen im Wasser mehrere Kilometer zu wandern. Ein kleines Paradies, wild und ursprünglich, gesäumt von Felsblöcken und Sandstränden. Die Schluchten von Ubrieux locken ebenfalls mit schönen Wanderungen, die Füße im Wasser.

© L. Pascale - ladrometourisme




#Lavendel

Unterwegs auf der Lavendelstraße

Tal der Drôme, Diois und Buëch: Ihre Reise auf den Spuren des Lavendels starten Sie an den Toren des regionalen Naturparks des Vercors. Oft weit entfernt von Städten und Hauptverkehrsstraßen folgen Sie dem Lauf der Drôme und der Kette der Bergdörfer hin zu Produzenten, die mit ihren hochwertigen Rezepten den Gaumen erfreuen.

Von der Drôme Provençale zur Vaucluse: Den Mont Ventoux immer im Blick, durchquert die Route die beiden großen Lavendelanbaugebiete dieses außergewöhnlichen Landstrichs. Hier können Sie den Nougat von Montelimar, das Olivenöl aus Nyons und die Weine der Enclave des Papes genießen. Oder bewundern Sie das berühmte Schloss von Gignan inmitten von Lavendel.

Von den Baronnies Provençales zum Buëch: An der Grenze von vier Départements sind die Baronnies ein Bergland mit starker Identität. Von Vaison-la-Romaine bis Sisteron ist Lavendel in all seinen Formen gegenwärtig – von ausgeschälten Lavendel-Blüten bis zu Buketts und ätherischen Ölen.

PRESSEKONTAKT Bruno Domenach Direktor Agence de Développement Touristique de la Drôme [email protected] Tel: +33 (0) 4 75 82 19 27 Anne-Catherine Chareyre Pressereferentin Agence de Développement Touristique de la Drôme [email protected] Tel: +33 (0) 4 75 82 19 28 www.ladrometourisme.com

© L. Pascale - ladrometourisme © L. Pascale - ladrometourisme


Elsass

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#drinkalsace Die Domäne Zeyssolff in Gertwiller

In Gertwiller, dem Dorf, in dem die Tradition des Gewürzkuchens hochgehalten wird, findet sich das Weingut der Familie Zeyssolff, seit 11 Generationen vom Vater auf den Sohn vererbt. Die aktuellen Besitzer Céline und Yvan Zeyssolff empfangen ihre Besucher in einer Kellerei, in der sich Tradition und Moderne trefflich vereinen. Sie haben einen Ort gestaltet, der ein Aushängeschild des elsässischen Weins ist, aber zugleich auch Concept-Store mit Wein-Bar, Tee-Salon und Feinkost. Man kann an einer Führung mit mehreren verschiedenen Verkostungen teilnehmen, in der Boutique einkaufen oder sich eine Tee-Pause gönnen. Das Konzept möchte ein familiäres Publikum ansprechen. Dazu hat man ein Atelier ersonnen, in dem es um Geschmack und Haptik geht, in Verbindung mit Kostproben von Traubensaft und Wein. Auf diese Weise lernt der Besucher, die Geschmacksempfindungen beim Kosten eines Weins zu verstehen und in Worte zu fassen.

#VisitAlsace

Ungersheim – Phantastische Abenteuer im Park des Kleinen Prinzen

Seit seiner Eröffnung im Jahr 2014 erwarten die Besucher des ersten „luftigen“ Parks weltweit innovative Attraktionen. Der Park lässt Kinder und Eltern in das Universum des Werks von Saint-Exupéry eintauchen. Dabei geht es, jenseits bloßen Vergnügens, um die universelle Botschaft von Humanismus und Brüderlichkeit, Werte, die so aktuell sind wie je zuvor. Im Jahr 2019 bereichert eine neue Attraktion, die sich den „schwarzen Löchern“ widmet, das Angebot der 34 übrigen. Geschwindigkeit und starke Emotionen möchten die Faszination des kosmischen Phänomens der „schwarzen Löcher“ verständlich machen. Das „Hôtel des Loges“ (Ecomusée d’Alsace), nunmehr im Besitz des Parks, wird komplett renoviert, um den Service für Familien zu verbessern (www.parcdupetitprince.com).

© operaprince

© Chez Elles – Conseil Vins Alsace

© Zeyssolff


#VisitAlsace

Straßburg – Eröffnung der Brasserie „Le Tigre“

Im Dezember 2018 präsentierte die Brauerei Kronenbourg der Öffentlichkeit das neue Gesicht eines in den 20er bis 60er Jahren mythischen Ortes : die Brasserie „Le Tigre“. Hier können Freunde eines guten Bieres die vier Sorten des „Tigre Bock“, die hier exklusiv serviert werden, genießen. Das Bier fließt direkt aus den Brautanks zu den Zapfhähnen. Als Stärkung ist der elsässische „Flammekueche“ sehr zu empfehlen. Ausgewählte Produzenten liefern die Zutaten. Die verwandeln sich vor Ort über Holzfeuer in die berühmte Spezialität. Das Ganze geschieht unter strenger Aufsicht des sternegekrönten Küchenchefs Thierry Schwartz, der eine Karte zusammengestellt hat, auf der sich weitere elsässische Spezialitäten finden.

PRESSEKONTAKT

Anouck Sittre

Pressesprecherin

Agence d‘Attractivité de l‘Alsace

[email protected]

Tel: +33 (0) 3 89 29 81 33

www.alsace.com

© Anne Milloux © Anne Milloux


Hauts-de-France

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#Design Ein Hoch des Designs Im Oktober 2017 kürte die World Design Organization (WDO) Lille zur Welthauptstadt des Designs 2020. Damit ist sie die siebte Stadt weltweit, die den prestigeträchtigen Titel erhält – nach Turin (2008), Seoul (2010), Helsinki (2012) Kapstadt (2014), Taipeh 2016 und Mexico City (2018). Während dieser Amtszeit als World Design Capital plant der Großraum Lille vier Veranstaltungen mit drei zentralen Fragen: Was ist Design? Wie hat das Design unsere Gesellschaft und unsere Region verändert? Wie können wir weiterhin das Feedback von weltweiten Best Practices nutzen, um unsere Region und ihre Ressourcen optimal aufzustellen? Zentraler Koordinator der Projekte wird die „Republic of Design“, ein breit gefächertes Konsortium von Interessengruppen: Unternehmen, Start-ups, Stadtplaner, Bürger, Künstler und Forscher. Ihre Mission: Ideen zu wecken, die von Konzepten zu Projekten werden, die gelingen, getestet und als Modelle verwendet werden können. In Lille wird Design zum Motor und Modell einer Stadtentwicklung, die nachhaltig ist, den Menschen und seine natürliche Umwelt respektiert und eine lebenswerte Zukunft schafft.

#Kulturerbe

Ein Hoch der Kultur

Die Region Hauts-de-France hat in den letzten Jahren einen beeindruckenden Strukturwandel hingelegt und gehört zu den Hotspots für Kunst und Kultur. Mit gleich zwei kulturellen Highlights lockt Amiens, die Heimatstadt von Präsident Macron: der 800-Jahrfeier der Kathedrale im Jahr 2020 und der Wiedereröffnung des Musée de Picardie im Herbst 2019. Von Mitte Juni bis Mitte September lockt jedes Jahr die Kathedrale allabendlich mit einer 40-minütigen Lichtershow „La Cathédrale en Couleurs“. Im Musée de Picardie kann man seit mehr als 10 Jahren wieder Sol LeWitts bunte Wandzeichnung 711 und Jules Lefebvres Lady Godiva bewundern. Ab September findet in der ehemaligen Kulturhauptstadt Europas die 5. Ausgabe des Kulturfestivals „lille3000“ unter dem Thema „Eldorado“ statt. Nicht zu vergessen die große Giacometti-Retrospektive im LaM, Museum für moderne zeitgenössische Kunst sowie Art-Brut, in Villeneuve d’Ascq.

© Romain Greco

© Northern France Tourism – AS. Flament


#Naturpur

Ein Hoch der Natur

An den Küsten von Hauts-de-France flirten Fischerflair und Pariser Lifestyle, wilde Wellen mit sanften Hügeln, breite Sandstrände mit weiten Buchten. Das Meer funkelt silbrig, changiert von irisierendem Blau zum mystischen Grün, was den Maler Edouard Lévêque 1911 zum Namen Côte Opale für den 140 km langen Küstenstreifen zwischen der belgischen Grenze und Berck-sur-Mer inspirierte. Die Naturküste ist eine Wiege für Trendsportarten wie Longe-Côte, eine Oase für Thalasso und Bühne für das internationale Drachentreffen „Rencontres Internationales de Cerfs Volants“ in Berck-sur-Mer. Was sich in den Fluten der Weltmeere tummelt, verrät das nationale Meereszentrum und Europas größtes Aquarium Nausicáa mit 50 Bassins, Streichelbecken, Seelöwenreservat und der 2018 neu konzipierten Ausstellung „Die Küsten und ihre Menschen“.

PRESSEKONTAKT Claire Beaufromé Business Developer Germany Fremdenverkehrsamt Hauts-de-France [email protected] Tel: +33 (0) 3 20 14 57 72 www.weekend-esprithautsdefrance.com

© Romain Greco © B. Bremer © J&S Rougerie


Korsika

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#Fahrradfreuden Die Hände am Lenker, die Nase im Wind

Lange Zeit galt Korsika, das „Gebirge im Meer, als Dorado für Radfahrer mit solider Fitness. Dank des E-Bikes kann sich nun jedermann wundervolle Touren im Gebirge oder an der Küste gönnen, ohne über besondere sportliche Qualitäten verfügen zu müssen. Die App „Appebike“ ermöglicht unter anderem das Mieten von E-Bikes zum Preis von 3€ je halber Stunde und nennt die entsprechenden Vermieter sowie deren Standorte. Sie umfasst ebenfalls Angebote von Führungen durch Weinanbaugebiete und andere herausragende Sehenswürdigkeiten. Last but not least: Korsika eröffnet die GT20, „Grande Traversée de Corse“, die Inseldurchquerung mit dem E-Bike! Nun hat also auch das E-Bike seinen GR20! Dank eines Systems von Ladestationen, das in Kooperation mit der Firma Bosch entstand, kann man die Insel von Nord nach Süd mit dem E-Bike völlig autonom durchqueren! 1000 Kilometer vor grandioser Kulisse zwischen Gebirge und Meer...

#Unterkünfte

Der Natur ganz nah

In Korsika findet man eine reiche Palette an Unterkünften, vom Fünf-Sterne-Palast bis zur kleinen Berghütte. Hier präsentieren wir zwei Unterkünfte, die besonders bei deutschen Gästen großen Anklang finden. Der im Osten gelegene Campingplatz „L’Arinella Bianca“ ist der einzige 5-Sterne-Campingplatz der Mittelmeerinsel. Er verfügt über einen privaten Strand, einen Balneo-Bereich sowie einen Spa „7e Sens“. Allabendlich stehen Live-Shows und Animationen auf dem Programm. 40 km von Ajaccio mit seinen Stränden und 15 km vom Wald von Vizzavona mit seinen Wasserfällen und Wanderwegen entfernt, findet sich im Dorf Bocognano die charmante „Casa di Santa Lucia“. Dabei handelt es sich um ein ebenso rustikales wie raffiniert ausgestattetes Gästezimmer. Zum wohltuend familiären Ambiente trägt ein üppiges Frühstück mit lokalen Produkten bei.

© ATC S. Alessandri

© Sylvain Alessandri

© Sylvain Alessandri


#Events

Korsika feiert

Der Veranstaltungskalender Korsikas ist reich gespickt mit weltlichen oder religiösen Festen. So ehrt etwa Ajaccio am 2. Juni den Schutzpatron der Fischer, den Heiligen Erasmus, mit einer Bootsprozession auf dem Golf sowie der Segnung des Meeres. Anschließend beginnt ein großes Fest in den Bastionen der Zitadelle mit gegrilltem Fisch, Bier und Wein, begleitet von Volksliedern.

Vom 17. bis 19. Juni feiert Bastia korsische Künstler und Kreative im Rahmen des Festivals „Creazione“. Dieses findet in den „hängenden Gärten“ des Genueser Gouverneurspalastes statt. Mode, Livestyle, Phantasie und Talent bilden die Zutaten dieses Hypes.

Am letzten Juni-Wochenende hebt man dann in Ajaccio den neugeborenen Karneval aus der Taufe. Korso, Paraden und Bälle drehen sich um zwei verschiedene Themen: Napoleon und Meer. Ein Happening, das man sich nicht entgehen lassen sollte.

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Stéphane Orsoni

PR und Kommunikation

Agence du Tourisme de la Corse

[email protected]

Tel: +33 (0) 4 95 51 77 74

www.corsica-pro.com

© ATC S. Orsoni © OT Bastia


Le voyage à Nantes – Die Reise nach Nantes

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#Kulturerbe

Ein außerordentlicher Garten/ Projekt „Reiher-Baum“

Die alte Industriebrache des Bas-Chantenay, der Steinbruch Miséry, verwandelt sich 2019 in einen „außerordentlichen Garten“. Ab dem Herbst 2019 wird im Westteil dieses verwilderten Bereichs mit seiner reichen Artenvielfalt ein 25 Meter hoher Wasserfall angelegt. Im Jahr 2022 empfängt die Anlage dann die neue Kreation der Gruppe der „Machines des Îles“: den „Reiher-Baum“, ein riesiger Baum, dessen Wipfel in 40 Meter Höhe über die Loire ragt. Von dort startet man zum Flug auf dem Rücken von Reihern. Der Baum selbst misst 35 Meter Höhe bei einem Durchmesser von 50 Metern. Besucher können auf den Flügeln der Reiher Platz nehmen und zu einem Flug im Kreis starten. Dabei geht’s es von Ast zu Ast inmitten der atemberaubenden hängenden Gärten. Schon jetzt durchquert der Prototyp eines Astes mit 20 Metern Länge die Halle der „Machines des Îles“ (www.lesmachines-nantes.fr/de).

#LVAN Das Sommer-Event vom 6. Juli bis zum 1. September 2019

Jeden Sommer bestimmt mit der „Voyage à Nantes“ (dt. Reise nach Nantes) zwei Monate lang Kunst den öffentlichen Raum der Stadt mit rund 50 Stationen. Diese erweisen sich von faszinierender Vielseitigkeit und sind zudem meist kostenlos zugänglich. Künstler, Architekten, Designer und Gärtner bereichern mit ihren Werken den 12 Kilometer langen Parcours, der durchgängig mit einer grünen Linie auf dem Boden markiert ist. Das Event im Überblick:

-Kulturelle Einrichtungen öffnen sich täglich einem breiten Publikum, das Lust auf ausgefallene Ausstellungen oder künstlerische Installationen hat.

- Künstler bevölkern den öffentlichen Raum, der zur Stätte der Begegnung wird.

- Kunstwerke tauchen an unerwarteten Orten auf: listige Ladenschilder oder abgedreht Spielplätze für Groß und Klein (www.levoyageanantes.fr).

© F. Tomps

© M. Chauveau

© Vincent Renoux


#Kunst Neue Installationen am Parcours ESTUAIRE NANTES <> SAINT-NAZAIRE

Der 60 Kilometer lange Parcours entlang der Loire vereint großdimensionierte Arbeiten wie Skulpturen oder ausgefallene Architektur, geschaffen von großen internationalen Künstlern. Diese Dauerausstellung lässt sich zu jeder Jahreszeit bewundern und wird ständig erweitert. Drei Neuigkeiten erwarten den Besucher im Jahr 2019:

- Das Nest im Stadtviertel des Bas-Chantenay in Nantes eröffnet mit einem neuen Aussichtsturm eines der schönsten Panoramen über die Stadt. Die Konzeption der an den Felsen gehefteten Anlage oblag dem japanischen Künstler Tadashi Kawamata. Weithin sichtbar erinnert sie mit ihrer runden Form, gestaltet aus einem Gewirr von Holzbalken, an ein Vogelnest.

-Die Krabbe, der Fuß, der Pullover, das Verdauungssystem, der Motor von Daniel Dewar & Grégory Gicquel (Saint-Nazaire)

- Leuchttürme, eine Serie von Vincent Mauger (zwischen Nantes und Saint-Nazaire).

Alle vor Ort entstandenen Installationen sind zu Fuß, mit dem Rad oder Auto erreichbar. Sie setzen die Loire-Mündung mit ihren natürlichen Highlights, Mooren, Fischerei- und Industrieanlagen in ein neues Licht (www.lesmachines-nantes.fr.de).

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Xavier Theret

Pressereferent

Le Voyage à Nantes

[email protected]

Tel.: +33 (0) 2 51 17 48 60

www.nantes-tourisme.com/en/willkommen

© J. Do Billaud © R. Peneau


Lille

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#Kulturerbe

Perlen des kulturellen Erbes

Aber auch ohne bestimmten Grund lohnt der Trip nach Lille für ein Wochenende, eine Woche oder länger. Die Kapitale der Region Hauts-de-France vereint das Flair einer modernen Millionenstadt mit dem Charme einer lebendigen Geschichte, der man beim Bummel durch das Vieux Lille, die Altstadt von Lille rund um den Grand-Place zu Füßen des mächtigen Stadtturms, begegnet. Das Glockenspiel der Kirche Saint-Piat liefert den akustischen Rahmen. Bars und Restaurants überzeugen Sie von der sprichwörtlichen Gastfreundschaft und Lebensfreude der Menschen hier. Willkommen bei den Sch’tis.

#HelloLille

Willkommen in einer Kulturstadt, in der immer etwas los ist

Im Norden Frankreichs, aber eigentlich im Herzen Europas gelegen: die französische Stadt Lille ist in kürzester Zeit von Köln, Paris, London, Brüssel oder Amsterdam aus zu erreichen. Gründe für diesen Besuch? Die Oper, mehrere Theater, die Museen. Oder das Stadion Pierre Mauroy, das stellvertretend für die zahlreichen großen Veranstaltungen in Sachen Sport steht, die hier den Kalender füllen. Man erinnere sich an die Europameisterschaften im Basketball und die im Fußball, an den Davis-Pokal oder den Weltcup im Handball…

© Max Lerouge - MEL

© Pascaline Chombart - MEL

© CRT Hauts de France – AS Flament


#Events

Große Giacometti-Ausstellung

Das Kulturprogramm der Millionen-Metropole Lille wartet 2019 mit einem ganz besonderen Highlight auf, einer großen Retrospektive zu Alberto Giacometti. Nach dem riesigen Erfolg der Amedeo Modiglian-Ausstellung im Jahr 2016 organisiert man 2019 ein weiteres internationales Großereignis. Unter dem Titel „Ein modernes Abenteuer“ lässt das Museum für moderne, zeitgenössische Kunst sowie für Art Brut mit 150 Exponaten die mehr als fünf Jahrzehnte des künstlerischen Schaffens von Giacometti Revue passieren. Von den ersten Arbeiten, inspiriert vom Kubismus, über seine Vorliebe für ägyptische Kunst, die Begegnungen mit den Surrealisten bis hin zu seinem Spätwerk. Ergänzend dazu zeigt das Museum Fotografien, die den 1901 in Paris geborenen Künstler bei der Arbeit zeigen. Oder eine Hommage an ihn aus der Hand der Malerin Annette Messager.

PRESSEKONTAKT

Sélic Lenne

Pressereferent

Lille - Office de Tourisme et des Congrès

[email protected]

Tel: +33 (0) 59 57 94 18

www.lilletourism.com

© Pascaline Chombart - MEL © Antoine Repesse - MEL


Luberon Cœur de Provence

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#WellnessimLuberon

Entspannen und Energie tanken im Luberon, am Fuße der schönsten Dörfer Frankreichs

Zwei Gänge zurückschalten, jeden Moment genießen und sich nur noch um sich selbst kümmern. Im Luberon Cœur de Provence lebt es sich mit Gemütlichkeit. Ob Sie nun ein Hotel*** inmitten der Weinberge, ein Hotel***** in der Garrigue oder gar einen Palast im Zentrum von Gordes buchen, genießen Sie Aussicht, Pool oder Spa… und den Schatten mächtiger Bäume. Wer es naturnah möchte, findet an Flussläufen oder in Wäldern versteckte reizvolle Campingplätze. Zwei Dörfer des Gebietes tragen das offizielle Label „Schönste Dörfer Frankreichs“: Gordes und Loumarin. Andere, etwas weniger bekannte, wie das kleine Dorf Oppède le Vieux, stehen diesen kaum nach. Man genießt ihre friedvolle Stille beim Bummel durch romantische Gassen.

#Naturpur Intakte Natur im Herzen der Provence

Etwa 45 Minuten von Avignon und eine Stunde von Marseille entfernt im regionalen Naturpark „Luberon“ befindet sich ein Reiseziel mit außergewöhnlichem Charme : „Luberon Cœur de Provence“ (dt. Herz der Provence). Grandiose Landschaften erlauben den Blick auf die markanten Bergmassive des französischen Südostens: Luberon, Alpilles, Mont Ventoux und manchmal Sainte-Victoire. Hochgelegene Dörfer wachen auf ihren Felsrücken über Olivenhaine, Weinberge, Obstgärten oder mächtige Zedernwälder. Je nach Lust und Laune entdeckt jeder im eigenen Rhythmus dieses dem "sanften Tourismus" geweihte Reiseziel . Hier finden Feinschmecker genauso ihr Glück wie Familien oder Sportsfreunde. Eine Vielzahl von Touren zu Fuß oder mit dem Rad, technisch anspruchsvoll mit dem Mountainbike, mit dem Kanu auf kühlen Flussläufen, in Begleitung von Pferd oder Esel oder sogar mit historischen Fahrzeugen (Ente 2CV, Solex, Vespa) bieten hinter jeder Kurve neue wundervolle Eindrücke.

© P. Giraud – OT LMV





Provenzalische Gastronomie und Weintourismus im Luberon

Provenzalische Kräuter, Olivenöl und die Aromen unserer Früchte und Gemüse sind für alle heimischen Küchenchefs eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration. Ihre Farben und ihr Geschmack sind treue Begleiter provenzalischer Lebensart. Melonen, Erdbeeren, Tomaten, Zucchini, Kürbisse uvm. verwandeln sich unter den Händen der Köche in kulinarische Erlebnisse. Die Region zählt unter anderem vier Michelin-Sterne-Restaurants.

Unsere Weine mit den Labeln AOC Luberon, AOC Ventoux oder IGP Vaucluse gedeihen in einem sonnenverwöhnten Klima. Die Weinreben sind geprägt von leichten, kalkhaltigen Sandböden, die ihnen zu unverkennbaren Geschmacksqualitäten verhelfen. Man kostet sie in Restaurants, in Kellereien bei Touren durch die Weinberge oder in der Hochsaison bei festlichen Veranstaltungen direkt im Weingut.

PRESSEKONTAKT Anne Guillaumin Pressereferentin Office de Tourisme Luberon Cœur de Provence [email protected] Tel.: +33 (0)4 90 71 63 64 http://www.luberoncoeurdeprovence.com

© Auberge de Carcarille © Studio Bergoend


Meuse - Maasland

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#Fahrradfreuden

Auf dem Fahrrad entlang der Meuse

Neu: die Meuse (Maas) mit dem Rad. Von der Quelle bis zur Nordsee ist die Maas mit 900 km Länge einer der längsten Flüsse Europas. In Zukunft wird sich an ihren Ufern der Fernradweg EuroVelo 19 entlang ziehen, davon 207 Kilometer auf Radwegen. Dort finden sich reizvolle Etappenziele: die Region von Jeanne d’Arc in Vaucouleurs, Commercy mit seinem Herzogsschloss und den köstlichen Madeleines, Renaissance-Architektur par excellence in Saint-Mihiel, die Schlachtfelder von Verdun, Stenay mit dem europäischen Museum des Bieres. Unterkünfte in verschiedenen Kategorien finden sich überall entlang der Strecke. Vom Tal der Meuse aus können Sie Abstecher zu natürlichen Highlights wie zur Côtes de Meuse oder zum See Madine einplanen.

#Kulturerbe Gedenken an den Ersten Weltkrieg

Neu im Jahr 2019: Historische Touren auf den Schlachtfeldern von Verdun. Verdun ist weltweit der Inbegriff für die schrecklichen Kampfhandlungen des Ersten Weltkrieges. Die Schlachten rund um die Stadt im Jahr 1916 gehören zu den markantesten Ereignissen dieser Zeit. Noch heute trägt der Wald beeindruckende Spuren der heftigen Artillerie-Gefechte. Nun sind mehrere Rundtouren eingerichtet und ausgeschildert worden, die jeweils an den wesentlichen historischen Schauplätzen ihren Ausgangspunkt haben: Forts von Douaumont und Vaux, das neue Gedenk-Museum, Beinhaus. Diese Rundwege, von zwei bis sechs Kilometern Länge, können nacheinander absolviert werden. Auf ihnen quert man die wesentlichen Kampfzonen des Ersten Weltkriegs mit ihren zahlreichen Relikten. Eine gute Gelegenheit, sich die Geschichte von Frankreich und Deutschland vor Augen zu führen und die europäische Gemeinschaft vielleicht in einem neuen Licht zu sehen.

© Guillaume Ramon

© Guillaume Ramon

©S. Latourte



Urlaubsregion für Naschkatzen

Kulinarisches Wahrzeichen des Départments Meuse ist ohne jeden Zweifel die Mirabelle. Sie kommt als edler Brand daher, als Konfitüre oder Torte. Ihr Anbaugebiet liegt vor allem in den Côtes de Meuse, umgeben von Weinbergen, aus denen rote, weiße, graue und nach Art des Champagners ausgebaute Weine stammen. Nahe der belgischen Grenze kostet man Biere aus kleinen lokalen Brauereien. Der Brie, traditioneller Käse der Region, vermählt sich trefflich mit den Meuse-Trüffeln, die trotz ihres wundervollen Aromas noch immer ein Geheimtipp sind. Wer möchte, begibt sich selbst auf deren Suche. Als süßer Nachtisch sind die Madeleines (Plätzchen aus Sandteig) von Commercy, Dragees aus Verdun oder Johannisbeeren-Konfitüre aus Bar-le-Duc erste Wahl.

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Vincent Jacquot

Pressereferent

Comité Départemental du Tourisme de la Meuse

[email protected]

Tel.: +33 (0) 3 29 45 78 40

www.tourisme-meuse.com

© Guillaume Ramon © Michel Petit


Mulhouse

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#Kulturerbe Einzigartige Museen Autofans finden ihren Gral in der Cité de l‘Automobile, eines der berühmtesten Automobilmuseen der Welt, das die weltweit größte Bugatti-Kollektion beherbergt! Zwischen April und September kann man manche der legendären Karossen im Rahmen des Programms „En piste“ sogar in voller Fahrt erleben. Eisenbahnfreunde zieht es dagegen in die „Cité du Train“, das größte Eisenbahnmuseum Europas. Dort darf man sich sogar selbst als Lokführer betätigen! Das Museum des Stoffdrucks ist geradezu ein Wallfahrtsort moderner Designer. Unter anderem Hermès, Ikea, Ladurée oder Oxbow haben sich hier inspirieren lassen. Jährlich zeigt das Museum eine Ausstellung mit einem neuen thematischen Schwerpunkt. 2019 sind unter dem Titel „Wenn Blumen zu Stoff werden“ das Museum Yves Saint-Laurent, Agnès B. (Patin der Ausstellung) und der Couturier Léonard Paris zu Gast. La Kunsthalle widmet sich ausschließlich der zeitgenössischen Kunst. Regionale Kunst kann man im Ecomusée de l‘Alsace bewundern, dem größten Freilichtmuseum Frankreichs, das das Leben in einem elsässischen Dorf zu Beginn des 20. Jahrhunderts nachstellt.

#visitmulhouse Mulhouse – das kreative Elsass!

Im Dreiländereck von Frankreich, Schweiz und Deutschland liegt Mulhouse - Knotenpunkt europäischer Verkehrswege, Schmelztiegel der Kulturen, Kleinod der Kultur- und Technikgeschichte. Eine Destination mit unendlich vielen Facetten! In der Altstadt erinnern die farbenfrohen Gebäude im Stil der rheinischen Renaissance an die damalige Unabhängigkeit der Freien Reichsstadt, die später zur Hauptstadt des Stoffdrucks werden sollte. Das „Neue Viertel“ mit seiner Architektur, inspiriert von der Pariser Rue de Tivoli, wurde von reichen Industriellen im 19. Jahrhundert errichtet. Wenig später entstanden die ersten reinen Arbeiterviertel Europas. Am Rebberg, der grünen Lunge von Mulhouse, wetteifern Gärten und Villen in Sachen Kreativität. Alte Industriebrachen verwandelten sich in kulturelle Highlights: In ehemaligen industriellen Gebäuden findet man heute z. B. die Universität, Lofts, die Kunsthalle, angesagte Restaurants und Künstlerworkshops.

© OTC Mulhouse et sa région




#Design Ein Herz für Graffiti Alte Industriebauten sind ein Dorado für Sprayer, da bildet Mulhouse keine Ausnahme. So finden sich hier Briefkästen mit Graffiti von C215, Straßenschilder dekoriert von CLET und einige Werke von Oak Oak. Jeden Monat wird die M.U.R in der Rue de la Moselle von einem neuen Künstler komplett umgestaltet. Die Tradition dieser „bemalten Mauern“, die über die ganze Stadt verteilt zu finden sind, hat ihren Ursprung in der Renaissance. Am Quai des Pêcheurs sind die Sprayer ganzjährig zu kreativem Treiben eingeladen, während die „Filature Scène Nationale“ Fotografie in Szene setzt.

#Naturpur Natur in der Stadt Seit 150 Jahren ist der botanische Garten mit seinem Zoo ein Anziehungspunkt für kleine und große Besucher. Hier stellt man unter anderem die Folgen des Klimawandels heraus und engagiert sich bei zahlreichen Schutzprogrammen. Üppige Natur und wohlgepflegte botanische Gärten bilden eine Oase der Stille inmitten des pulsierenden Lebens einer faszinierenden Großstadt.

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Clémence Saycocie

Pressereferentin

Office de Tourisme et des Congrès de Mulhouse et sa région

[email protected]

Tel: +33 (0) 389 35 47 43

www.tourisme-mulhouse.com

© OTC Mulhouse et sa région © OTC Mulhouse et sa région


Nîmes

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#GJR2019

Les Grands Jeux Romains - Die historischen Römerspiele „Les Rois Barbares“ am 3., 4. und 5. Mai 2019

Eine einmalige Veranstaltung, die mehr als 500 Teilnehmer aus ganz Europa (Frankreich, Italien, Kroatien und Deutschland) herbeilockt. Leben Sie ein Wochenende lang wie zur Römerzeit, mit Gladiatoren-Kämpfen, Paraden, römischen Spielen, einem Handwerkermarkt … und bewundern Sie eine der groβartigsten Rekonstruktionen der Antike.

Praktische Hinweise: Schauspiel in der Arena um 18 Uhr am 3. Mai und um 15.30 Uhr am 4. und 5. Mai.

#museedelaromanité Ausstellung „Pompeji, eine vergessene Episode…“

Römisches Museum (vom 6. April – 6. Oktober 2019): Wir schreiben das Jahr 79 n. Chr. Beim Ausbruch des Vesuvs versinken die Städte Pompeji und Herculaneum unter der Vulkanasche. Vom benachbarten Hafen Miseno aus beobachtet Plinius der Ältere, Admiral der römischen Flotte und zugleich Geschichtsschreiber, das Geschehen. Mit zwölf Schiffen versucht er die Bevölkerung zu evakuieren. Dabei lässt er sein Leben. Dieser gescheiterte Rettungsversuch ist der thematische „Aufhänger“, um die Rolle der römischen Flotte bei der Errichtung des römischen Wirtschafts- und Militär-Imperiums im Mittelmeer zu beleuchten. Es wird deutlich, wie eng die wirtschaftliche Prosperität des Römischen Reiches und die Entwicklung der damaligen Lebensweise im Zusammenhang mit den sich rasch entwickelnden nautischen Fähigkeiten verflochten waren.

Praktische Information: Das Museum ist vom 1. April bis zum 3. November täglich von 10 bis 19 Uhr geöffnet. In der restlichen Zeit (außer Dienstag) von 10 bis 17 Uhr.

© S. Ramillon – Ville de Nîmes

© Vincent Chambon

© Vincent Chambon


#TDF2019

Tour de France 2019, zwei Tage in Nîmes

Zwei Tage lang macht das berühmteste Radrennen der Welt in Nîmes Station, am 22. und 23. Juli. Am 22. Juli gönnt sich das Peloton einen Ruhetag in der Stadt, in der dann zahlreiche Veranstaltungen ein Rahmenprogramm bieten. Am nächsten Tag startet das Fahrerfeld vor den Arenen zu einer 177 km langen Schleife durch die Region. Das Ziel liegt dann wieder in Nîmes. Übrigens feiert in diesem Jahr das Gelbe Trikot seinen hundertsten Geburtstag!

PRESSEKONTAKT Maryvonne Lefebvre Pressereferentin Office de Tourisme et des Congrès de Nîmes [email protected] Tel: +33 (0) 4 66 58 38 11 Portable: +33 (0) 6 38 65 30 76 www-nimes-tourisme.com Christophe Garritano Promotion Manager SPL Culture et Patrimoine - Musée de la Romanité [email protected] Tel: +33 (0) 4 48 210 224 www.museedelaromanite.fr

© Dominique Marck










Nizza

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#SportundNatur Aktivitäten rund um Nizza

Mit seiner Lage zwischen Meer und Gebirge bieten Nizza und die Metropole Nizza Côte d’Azur eine Vielzahl einzigartiger Landschaften und Aktivitäten. Das Meer wartet mit dem internationalen Reservat für Meeressäugetiere und sämtlichen Wassersportarten auf. In den Bergen stehen Wintersportfans über 700 Kilometer Skipisten in sonniger Landschaft zur Verfügung… Ab Frühling ist der Nationalpark Mercantour, einer der aufgrund seiner Artenvielfalt reichhaltigsten Naturräume der Metropole, ein ideales Revier zum Wandern und zur Beobachtung von Murmeltieren, Steinadlern, Gämsen und Wölfen. Im „Tal der Wunder“, einem der 10 Nationalparks Frankreichs, sind einzigartige Felsgravuren zu bestaunen. Klettersteige, Kletterrouten oder Canyoning sind in weniger als einer Stunde von Nizza aus zu erreichen. Bergdörfer im Hinterland eröffnen die Möglichkeit, berühmte Parfümerien, Töpfer- und Keramik-Werkstätten oder Ölmühlen zu besichtigen.

#100Jahre Nizza – Stadt des Films Im Jahr 2019 feiert Nizza das hundertjährige Bestehen der Studios der Victorine. Diese sind untrennbar mit der Geschichte der Stadt und des internationalen Kinos verbunden. Der Kultur- und Veranstaltungskalender 2019 ist daher in weiten Teilen dem Kino gewidmet. Insbesondere geht es um den Einfluss der Region auf das filmischen Schaffen. Die Gründung der Victorine-Studios im Jahr 1919 hatte das klare Ziel, hier ein europäisches Hollywood zu schaffen. Das wichtigste Argument: die Côte d’Azur mit ihren mannigfaltigen natürlichen Vorzügen. Davon ließen sich die berühmten Regisseure des internationalen Films im 20. Jahrhundert überzeugen. Hitchcock, Renoir, Truffaut und viele andere mehr ließen hier ihre Kameras laufen. Der Film ist eine Quelle der Inspiration für viele andere künstlerische Sparten. Vom 16. Februar bis 2. März steht der Karneval von Nizza unter dem Motto „König des Kinos“. Das Buchfestival vom 31. Mai bis zum 2. Juni widmet sich ebenfalls dem Film. Das Gleiche gilt für sechs Museen der Stadt, die im Rahmen der Biennale das Thema Film in den Mittelpunkt stellen.

© A. Chalain – OTC Nizza

© Mercantour

© Ville de Nice



Essen wie Gott in Nizza

Die Küche in Nizza ist eine Besonderheit, ebenso wie etwa diejenige von Lyon mit ihren « Bouchons ». Beide tragen das prestigeträchtige Label AOL. Die Gastronomie Nizzas spiegelt mediterrane Lebensart mit deren typischen Produkten wider. Eine Küche also in der Olivenöl und würzige Kräuter die Hauptrolle spielen. Als sicherer Wegweiser zu den Vertretern dieser gastronomischen Tradition dient das Qualitäts-Label „Cuisine nissarde“. Die 26 Restaurants, die es aktuell führen, müssen mindestens drei typische Gerichte auf ihrer Karte führen. Zu denen gehört natürlich die „Salade Niçoise“, auch in Form des „Pan-Bagnat“ (feuchtes Brot), bei dem der Nizza-Salat zwischen zwei Brotscheiben serviert wird. Nizza ist zudem die einzige Stadt in Frankreich, die einen zertifizierten Weinberg auf ihrem Gebiet besitzt. Die Weinhänge von Bellet bringen bemerkenswerte weiße, rote, und rosé Weine hervor.

PRESSEKONTAKT

Anne Gilet

Pressereferentin

Office de Tourisme Metropolitain Nice Côte d‘Azur

[email protected]

Tel.: +33 (0) 4 92 14 46 42

www.nicetourisme.com

© Ville de Nice - Tallon © Kelagopian – OTC Nizza


Normandie

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#DDay75 75 Jahre D-Day und Diskussionsformat „Weltforum für den Frieden“ Im Juni 2019 erinnert die Normandie an die Landung der Alliierten am 6. Juni 1944 und die Ereignisse, die den Beginn vom Ende des Zweiten Weltkrieges einläuteten. Neben offiziellen Gedenkfeiern mit Staats- und Regierungschefs lädt ein Rahmenprogramm dazu ein, die Originalschauplätze in der Region zu entdecken und die Geschichte der Alliiertenlandung nachzuvollziehen. Im Anschluss an die Feierlichkeiten des D-Days findet zum zweiten Mal das Weltforum für den Frieden statt, diesmal unter dem Motto „Faiseurs de Paix“, zu Deutsch „Friedensmacher“. Die Veranstaltung ist der Höhepunkt des von der Region Normandie 2018 initiierten Großprojekts „Normandie für den Frieden“, welches Initiativen unterstützt, die sich den universellen Werten des Friedens und der Freiheit in der Normandie und auf der Welt widmen. Im Rahmen von Konferenzen und Workshops tauschen sich Politiker, Wissenschaftler und Vertreter der Zivilgesellschaft über aktuelle Konflikte und Friedenslösungen aus.

#Armada2019

Die Hauptstadt der Normandie lädt ein zum großen Hafenfest

Die Armada von Rouen, eines der größten und schönsten maritimen Feste der Welt, feiert 2019 30-jähriges Jubiläum in der Hauptstadt der Normandie. Vom 6. – 16. Juni 2019 legen circa 50 Schiffe an den Kais der Seine an und können kostenlos besichtigt werden, darunter die Mir und die Sédov, die Marité, die Atlantis, die Étoile du Roy, El Galeon oder die Santa Maria Manuella. Ein buntes Rahmenprogramm aus Konzerten, Verkaufsständen, täglichem Feuerwerk und Ausflugsschifffahrten begeistert an 10 Tagen Millionen Besucher. In den Gassen der mittelalterlichen Altstadt von Rouen lässt es sich außerdem wunderbar schlendern. Ein letztes Highlight ist die Auslaufparade am 16. Juni 2019: Die prächtigen Schiffe fahren nacheinander Richtung Meer, begleitet von Tausenden Zuschauern! An der Mündung der Seine bei Le Havre und Honfleur heißt es Abschied nehmen, bis zur nächsten Armada von Rouen! (www.armada.org)

© Thierry Houyel

© Michel Dehaye

© V. Joannon – CRT Normandie


#NormandieNews Neue Aquarien im Cité de la Mer, Frauenfußball-WM in Le Havre & fantastische Ausstellung in Bayeux Im April 2019 eröffnet der neue Aquariumsbereich im Meeresmuseum Cité de la Mer von Cherbourg. In der multimedialen Ausstellung mit dem Namen „L’Océan du futur“ bestaunen Besucher 17 Aquarien voller Farben und Leben. „L’océan du futur“ lädt dazu ein, den letzten wilden Lebensraum unserer Erde zu entdecken. Vom 7. Juni – 7. Juli 2019 empfängt Frankreich die achte Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen. 24 Teams treten an neun Austragungsorten gegeneinander an. Im maritimen Stade Océane in Le Havre, der größten Stadt der Normandie und UNESCO-Weltkulturerbe, finden insgesamt fünf Gruppenspiele sowie ein Achtel- und ein Viertelfinalspiel statt (23./ 27. Juni 2019). Von September bis Dezember 2019 wird der nordirische Game of Thrones®-Teppich in Bayeux ausgestellt. Das Leinentuch mit Szenen aus der bekannten Fantasy-Serie wird in kurzer Entfernung zum historischen Original zu sehen sein, dem Teppich von Bayeux aus dem 11. Jahrhundert, Weltdokumentenerbe der UNESCO.

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Sawina Oehlke

Repräsentantin Normandie in Deutschland

Christine Lange & Sawina Oehlke Communication

[email protected]

Tel.: +49 (0) 170 952 0909

www.normandie-urlaub.com

© Vincent Rustuel © Ville de Bayeux


Provence – Côte d‘Azur

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#provenceaixperience Weinwandern bei Aix-en-Provence

Die alte Hauptstadt der Provence verbindet man meist mit Kulturprogramm, Shopping und Provence-Feeling. Dabei wird vergessen, dass unmittelbar vor den Stadttoren die idyllische provenzalische Landschaft mit dem Hausberg „Montagne de Sainte-Victoire“ zum aktiven Entdecken einlädt. Wer gerne wandert und auf regionale Spezialitäten setzt, sollte die Gourmet-Tour durchs Vallon Saint-Ser ausprobieren.

Auf einer 2 ½-stündigen Tour stößt man auf eine der ältesten Kapellen des Hausbergs, lernt die „AOC Côte de Provence Sainte Victoire“ kennen und verkostet Spezialitäten der Gegend. Ein schöner Anfang für einen Aktivurlaub. Wer Aix noch sportlicher testen möchte, sollte sich die IVV-Volkssportolympiade vom 15. – 19. Oktober 2019 nicht entgehen lassen. Dazu braucht es keine spezielle Qualifikation. Wer es richtig provenzalisch mag, nimmt am großen Boule-Volksturnier teil. (www.aixenprovencetourism.com)

#arlestourisme Arles – Epizentrum der zeitgenössischen Kunst Arles verbindet man vorwiegend mit dem römischen Kulturerbe, doch auch Modernes macht vor der Stadt keinen Halt: Frank Gehrys Turm, das neue Wahrzeichen, wird Ende 2019 vollendet und auch das „Museon Arlaten“ öffnet nach umfassender Renovierung Dezember 2019 wieder seine Tore. Zuvor, vom 1. Juli bis 22. September feiert das internationale Fotografiefestival 50. Jubiläum. Zudem stellt die „Fondation van Gogh“ vom 2. März bis 3. Oktober 2019 eine Auswahl an Originalwerken von Niko Pirosmani und van Gogh aus (www.arlestourisme.com).

#provenceguide Virtuelle Zeitreisen in der Provence Historische Bauwerke modern entdecken – das ist die Idee des „Histopads“. Der Papstpalast setzt auf die neue Technologie. Mit Tablet und Kopfhörern ausgerüstet, ziehen die Besucher los und können virtuell in die damalige Kulisse des päpstlichen Hofes eintauchen. Im antiken Theater von Orange erfährt man römisch-echte Atmosphäre mit einer VR-Brille. 2019 feiert das Opernfestival „Les Chorégies d‘Orange“ 150-jähriges Jubiläum (www.provenceguide.com).

© Hervé Hôte

© OT Aix-en-Provence

© OT Aix-en-Provence


#visitvar Blütenpracht im Var Das Var steht für üppige Vegetation: Ein Drittel der Schnittblumenproduktion Frankreichs kommt von hier. 400 Produzenten züchten etwa 120 Sorten auf 320 Hektar Fläche. Die Blüten aus dem Var erhalten die geschützte geografischen Angabe „Fleurs du Var“. Nach 14 Jahren finden vom 7. – 10. Juni 2019 auch wieder die „Floralie’s de Sanary-sur-Mer“ statt – ein Fest für die Blumenpracht des Var mit Animationen, Workshops, Konferenzen etc. (www.visitvar.fr).

#choosemarseille Gastronomie on Top in Marseille 2019 steht in der Provence die Gastronomie im Vordergrund. Vor allem in der Hauptstadt Marseille kommt es zu einem Reigen an Veranstaltungen. Vom 21. – 23. März wird das Gastro-Jahr mit dem größten Kochkurs der Welt unter Leitung des Küchenchefs Lionel Levy des Interconti-Restaurants l’Alcyne eingeläutet. Eine Fotoausstellung im Mucem mit 1000 Porträts provenzalischer Gastroköpfe der Provence begleitet den feierlichen Start des Themenjahres, in dem es viele verschiedene Veranstaltungen wie karitative Banketts oder Konzerte im Weinberg geben wird. Ein Omen für das Jahr der Gastronomie war sicher auch die Kür des Marseiller-Nachwuchschefs Alexandre Mazzia zum Koch des Jahres 2019 durch Gault-Millau (www.marseille-tourisme.com).

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Ralph Schetter

PR und Kommunikation

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