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PRESSEMAPPE Xenion Legal GmbH September 2014

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PRESSEMAPPE Xenion Legal GmbH

September 2014

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INHALTSVERZEICHNIS

Legal Tribune ONLINE, 15.09.2014 Innovationen im Anwaltsmarkt: Rechtsberatung reloaded ....................................................... 3 The Law Gazette, 01. 09.2014 New tools designed to target in-house clients ......................................................................... 5

Legal Tribune ONLINE, 27.08.2014 Alternative Anbieter: Den Rechtsmarkt gegen den Strich bürsten ............................................ 6 NJW-aktuell, 10/2014 Legal Sourcing - Rechtsberatung gut einkaufen ........................................................................ 8 NJW-aktuell, 45/2013 Legal Staffing – Juristische Personallösungen ........................................................................... 9 JUVE Rechtsmarkt, 03/2013 „Wir lernen mit den Kunden“ ................................................................................................ 10 unternehmensjurist, 04/2012 Interims-Syndicus: Helfer in der Not ...................................................................................... 12 NJW-aktuell, 20/2012 Anwalt auf Abruf .................................................................................................................. 15 Kontakt:

Felix Rackwitz, MBA (Cambridge) Chief Operating Officer Xenion Legal GmbH Bockenheimer Landstraße 17/19 D-60325 Frankfurt am Main +49 (0) 69 / 710 455 390 mailto: [email protected] www.xenionlaw.com

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http://www.lto.de//recht/kanzleien-unternehmen/k/anwaltsmarkt-rechtsberatung-innovation/

Innovationen im Anwaltsmarkt: Rechtsberatung reloaded

von Anja Hall / 15.09.2014

Das hat die Kanzleiwelt noch nicht gesehen: Xenion Legal, bekannt für einen Lawyer-on-

Demand-Service, baut eine Forschungs- und Entwicklungsabteilung auf. Die soll untersuchen,

wie man Rechtsberatung effizienter und kostengünstiger gestalten kann, und entsprechende

IT-gestützte Produkte entwickeln. Setzen sich diese Modelle durch, könnte das den Anwaltsmarkt gehörig durcheinander wirbeln.

Innovationen. Die meisten Juristen denken dabei an die Entwicklung einer neuartigen

Transaktionsstruktur oder an ein cleveres steuerrechtliches Modell. Innovationen allerdings,

mit denen sich Kanzleien oder andere Dienstleister im juristischen Umfeld völlig neue

Geschäftsfelder eröffnen, sind im Anwaltsmarkt selten. Allmählich erst gewöhnt sich die

deutsche Szene an die sogenannten alternativen Anbieter wie PerConnex oder Xenion Legal mit ihrem Lawyers-on-Demand-Service. Diese zünden nun aber schon die zweite Stufe.

Xenion Legal kündigte an, ein Legal Innovation Center aufbauen zu wollen. Soweit bekannt,

ist es die erste Forschungs- und Entwicklungseinheit eines juristischen Dienstleisters oder

einer Kanzlei in Deutschland und eine der ersten weltweit. In den USA hat die Kanzlei

Akerman im Frühjahr einen Research & Development (R&D) Council etabliert.

Geleitet wird die Einheit bei Xenion von dem 37-jährigen Belgier Filip Corveleyn, der

gemeinsam mit IT-Experten softwaregestützte Produkte für standardisierbare Abläufe

entwickeln will. Dabei soll der Computer Teile der Arbeit übernehmen, die bislang Juristen

machen, beispielsweise im Dokumentengeschäft. Was konkret geplant ist, darüber hält sich

das Unternehmen aber noch bedeckt. Man habe Prototypen entwickelt, die bereits in der

Praxis bei einem US-Konzern für zwei Länder im Testlauf sind, bevor man diese auf 21

europäische Länder ausrollen wird, sagt Felix Rackwitz, Chief Operation Officer (COO) von Xenion Legal. Mehr lässt er sich nicht entlocken.

Forschung und Entwicklung – in der Industrie längst Tagesgeschäft

Forschungs- und Entwicklungsabteilungen sind in der Industrie gang und gäbe. Große

Konzerne wenden jährlich hohe Beträge auf, um mit Innovationen an der Spitze ihrer Branche

zu stehen. Ein Pharmakonzern, der nicht regelmäßig ein neues Medikament auf den Markt

bringt, wird schnell von der Konkurrenz abgehängt.

Natürlich entwickeln auch Anwälte und Business-Development-Abteilungen vieler Kanzleien

regelmäßig Produktinnovationen, sprich neue Beratungsprodukte. So hat in letzter Zeit

beispielsweise die hohe Nachfrage im Bereich Compliance viele Kanzleien auf den Gedanken

gebracht, das Know-how zu dem Thema, das in den verschiedenen Praxisgruppen bereits vorhanden ist, in einem übergreifenden Team zu bündeln und damit am Markt aufzutreten.

Xenion baut sich mit ihren Software-Produkten, die sie unter der Marke "Tools4Legal"

etablieren will, allerdings zusätzlich zu der juristischen Beratung, die ihre Anwälte für den

Mandanten erbringen, ein Segment auf, das in Zukunft zu einem weiteren Standbein und nicht zuletzt auch Umsatzbringer des Unternehmens werden soll.

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Neu ist die Idee, mit computergestützten Prozessen die Rechtsberatung effizienter zu

machen, allerdings nicht: Mit Software-Produkten, die beispielsweise Dokumente wie Arbeits-

oder Mietverträge generieren, haben sich bereits Dienstleister wie Legal Zoom oder Rocket

Lawyer auf dem US-Markt etabliert, in Deutschland gibt es das Start-up SmartLaw, das wie

LTO zu Wolters Kluwer gehört. Xenion allerdings hat vor allem Rechtsabteilungen von großen

Unternehmen und internationalen Konzernen als Kunden im Visier, die anderen Dienstleister

zielen mit ihren Angeboten derzeit eher auf Privatpersonen und kleinere Firmen.

Schafft Xenion den Anwaltsberuf ab?

Sollten Unternehmensrechtsabteilungen die neuen Software-Produkte tatsächlich im

Alltagsgeschäft einsetzen, hätte das unweigerlich Auswirkungen auf die Anwaltsszene. Denn

wenn sich die Inhouse-Juristen nicht mehr mit dem Standardgeschäft befassen müssen, bleibt

ihnen mehr Zeit für andere, komplexere Rechtsfragen. Das könnte auch dazu führen, dass externe Kanzleien seltener mandatiert werden.

Will Xenion Legal also den Anwaltsberuf abschaffen? "Nein", meint Felix Rackwitz. "Aber wir

sehen die Tools4Legal als Antwort auf den Trend zum 'More for Less', den Richard Susskind in seinem Buch Tomorrow‘s Laywers beschreibt."

Susskind, einer der führenden Analysten des Rechtsanwaltsmarkts, beschreibt in diesem Buch

die wichtigsten Herausforderungen für Kanzleien in den nächsten Jahren. Er beobachtet zwar

vor allem den angelsächsischen Markt, insofern ist nicht alles auf deutsche Verhältnisse

übertragbar. Aber die Erwartungshaltung der Mandanten, dass Anwälte mehr Dienstleistung

für weniger Kosten liefern sollen, bekommen auch die Kanzleien hierzulande längst zu spüren.

Sie reagieren darauf, indem sie für Standardarbeiten und Due Diligences verstärkt

Transaction Lawyers und Wirtschaftsjuristen einsetzen und sich auf Pauschalen und

gedeckelte Honorare einlassen.

Auch Markus Hartung, Direktor des Bucerius Center on the Legal Profession, ist nicht der

Ansicht, dass Xenion das Totenglöckchen für den Anwaltsmarkt läutet. IT-gestützte

Dienstleistungen, die Verwaltungs- oder Prozessabläufe automatisieren, machen die

juristische Arbeit nicht überflüssig, meint er. "Solche Services bedrohen nur Kanzleien, die

von diesem Standardgeschäft leben. Das ist Schicksal und passiert in jeder Branche", sagt

Hartung. "Die Herausforderung für Kanzleien besteht darin, ihre 'Fertigungsprozesse' neu zu

gestalten, also ihre Services effizienter und günstiger anzubieten, mit Hilfe solcher Technologien."

Ob die wirtschaftsberatenden Kanzleien diese Herausforderungen annehmen werden, ist

ungewiss. Sollten sich die alternativen Anbieter mit ihren neuen Produktideen aber bei den Mandanten durchsetzen, wird ihnen wohl nichts anderes übrig bleiben.

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New tools designed to target in-house clients

1 September 2014 by Eduardo Reyes

Commercial firms in civil law jurisdictions will face increased competition from ‘lawyers on

demand’ services following a pioneering move by a German-based provider.

Xenion Legal today claims a first by establishing a ‘legal innovation centre’ in Frankfurt,

headed by Filip Corveleyn (pictured), formerly with Allen & Overy, Brussels. It is an

extension of Xenion’s ‘lawyers on demand’ business, adding what chief executive Carsten

Reimann said was ‘research and know-how’.

Under the trademark Tools4Lawyers, Corveleyn’s team is targeting in-house clients, using

products developed in collaboration with in-house legal departments. To date European civil

law jurisdictions have largely been spared competition from England and Wales-style

alternative legal business structures.

Richard Tromans, strategy and marketing consultant at consultancy Jomati, said law firms

should take note of the announcement. ‘These versatile “lawyer on demand” services are

growing in popularity among general counsel and are beginning to create some real

competition. This is another interesting such development,’ he said.

Tromans pointed to the inroads that Axiom, which now has 600 lawyers in its network, has

made in the UK and US.

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Alternative Anbieter: Den Rechtsmarkt gegen den Strich bürsten

von Henning Zander / 27.08.2014

In den USA und Großbritannien sind alternative Anbieter von Rechtsdienstleistungen auf dem

Vormarsch. Sie übernehmen das Projektmanagement oder leihen Rechtsabteilungen Juristen

für einen bestimmten Zeitraum aus. Firmen wie Axiom Law schrecken auch vor M&A Deals nicht zurück. Was heißt der Trend für Kanzleien in Deutschland?

Axiom Law will den Markt für Rechtsdienstleistungen durcheinander wirbeln. In den USA ist

die Firma schon gut dabei. Erst im vergangenen Jahr konnte sie 28 Millionen Dollar von

Investoren einwerben, um weiter zu expandieren. Axiom begleitet M&A-Deals und unterstützt

Rechtsabteilungen bei Compliance-Themen oder bei IP-Fragen. Ist Axiom Law eine

Rechtsanwaltskanzlei? Die Frage wird schnell beantwortet, wenn man die Webseite des

Dienstleisters aufsucht, und dort den Disclaimer anklickt. "Axiom® is not a law firm", heißt es da. Also keine Kanzlei. Aber was dann?

Kerngeschäft der Firma ist die Vermittlung von Rechtsanwälten für den Inhouse-Einsatz –

projektbasiert über einen bestimmten Zeitraum. Mit ihren günstigeren Sätzen rüttelt Axiom

am Geschäftsmodell etablierter Kanzleien. Nach Firmenangaben liegt der Stundensatz der

Axiom-Rechtsanwälte bei rund 150 Dollar , und damit weit unter den gängigen Stundensätzen

der großen amerikanischen Law Firms. Das Geschäftsmodell scheint sich durchzusetzen: allein im vergangenen Jahr setzte die Firma 150 Millionen Dollar um.

Ein regionales Phänomen, oder ein Trend, der bald Deutschland erreicht?

In den USA zählen die alternativen Anbieter inzwischen zu den Stars der Branche.

Dienstleister wie Legal Zoom, Rocket Lawyer oder Modria haben sich auf dem Markt etabliert.

In Deutschland bieten erst wenige Unternehmen wie Perconex oder Xenion Legal

Projektjuristen an. Diese werden meist in Rechtsabteilungen eingesetzt, wenn kurzfristig

Personal gesucht wird: Vom krankheitsbedingten Ausfall eines Kollegen bis zu aufwendigen

Due-Diligence-Prüfungen. Darüber hinaus haben sich alternative Anbieter noch nicht neben

den Kanzleien etablieren können. Verhindert wird dies auch durch das im internationalen

Vergleich immer noch recht strenge Berufsrecht.

Ein Tesco-Law gibt es in Deutschland noch nicht. Die britische Regierung hatte im Jahr 2012

den Markt für Rechtsdienstleistungen deutlich geöffnet. Zwar hat die für das Gesetz

namensgebende Supermarktkette Tesco bis heute davon abgesehen, Rechtsberatung

anzubieten. Doch zu den Unternehmen, die eine Lizenz für eine "Alternative Business

Structure" (ABS) erworben haben, gehören zum Beispiel BT Law, eine Tochter der British

Telecom, oder DAS Law, ein Tochterunternehmen des deutschen Rechtsschutzversicherer DAS.

Doch auch auf dem deutschen Markt haben Rechtsanwälte Konkurrenz bekommen. Seit 2008

können sich Mandanten in gewissem Umfang Rat bei ihrer Versicherung oder etwa beim ADAC

holen, beschränkt auf das jeweilige Fachgebiet. Die Rechtsberatung darf allerdings nicht im

Mittelpunkt der Leistung stehen und muss zum jeweiligen Berufsbild gehören. Diese Angebote

rühren vor allem an dem Brot und Butter Geschäft kleiner und mittlerer Kanzleien. Und die

großen?

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Die großen Kanzleien reagieren selbstbewusst

Seine Kanzlei beobachte neue Entwicklungen am Markt sehr genau, sagt CMS Hasche Sigle

Managing Partner Dr. Hubertus Kolster. Modelle mit sogenannten "Lawyers-on-demand" oder

"virtuelle Anwälte" würden auch in Deutschland ausgetestet. "Diese neuartigen Anbieter

mögen durchaus einen Nischenmarkt für eine bestimmte Klientel bedienen können, einen

vermehrten Wettbewerbs- oder Innovationsdruck durch sie verspüren wir aber nicht." CMS

Hasche Sigle rechnet damit auch in Zukunft nicht. Ausschlaggebend für die Mandanten aus

Mittelstand und Konzernen seien Expertise und über Jahre gewachsene Mandantenbeziehungen.

Auch Dr. Nikolaos Paschos, Partner bei Linklaters, sieht keine Konkurrenz in den neuen

Modellen. Die Rechtssysteme in den USA und Großbritannien unterschieden sich deutlich von

dem deutschen. Der Anteil von standardisierten Arbeiten, etwa bei der Discovery, sei groß.

Hier können Anbieter von Legal Process Outsourcing ansetzen. Darunter wird insbesondere

die Auslagerung von juristischen Routineaufgaben an externe Service-Anbieter oder Kanzleien

verstanden. In Deutschland sei das Hinzuziehen von LPOs vor einigen Jahren stark diskutiert worden. Heute sei das Thema jedoch etwas in den Hintergrund gerückt.

Zudem erwarten die Mandanten, dass die Kanzleien Services wie das Projektmanagement

selbst übernehmen. "Die Rechtsanwaltspersönlichkeit spielt eine sehr starke Rolle", sagt Dr.

Paschos. Der Rechtsanwalt ist der Hauptansprechpartner und verantwortlich für das Gelingen von Projekten. Von ihm werde erwartet, dass er die Fäden in der Hand halte.

Auch bei der Finanzierung sehen die hiesigen Top-Kanzleien keinen entscheidenden Vorteil für

die Anbieter. Axiom Law beispielsweise könnte theoretisch sogar an die Börse gehen, und sich

dort Kapital für die weitere Expansion beschaffen. Diese Möglichkeit ist den deutschen

Kanzleien verwehrt. Das hiesige Recht ermöglicht zwar die Gründung von Rechtsanwalts-

Aktiengesellschaften. Aktionäre dürfen allerdings nur die in § 59a

Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO) genannten Berufsgruppen sein, also Rechtsanwälte und Inhaber eines sozietätsfähigen Berufs, etwa Steuerberater.

Hauseigene "Transaction Lawyers" und externe Hundertschaften

Die fehlende Möglichkeit eines Börsengangs sei allerdings kein Nachteil, findet eine große

deutsche Kanzlei, die nicht genannt werden möchte. Die Kosten bezögen sich vor allem auf

die Gehälter. Wer bei den Einnahmen immer auch den Shareholder berücksichtigen müsse,

müsse hier zurückstecken. Auch die Befreiung von berufsrechtlichen Regelungen sieht die Kanzlei ohne Beunruhigung. Dies sei etwas, womit man leben könne, heißt es.

Die Kanzleien haben ihre eigenen Strategien, um auf die von den Mandanten geforderten

Effizienzsteigerungen zu reagieren. Durchgesetzt haben sich etwa Teams von Transaction

Lawyers, Mitarbeitern, die zum Teil keine Volljuristen sind, sondern nur über das 1.

Staatsexamen oder einen Abschluss als Wirtschaftsjurist verfügen. Sie werden bei großen

Transaktionen hinzugezogen, wenn es etwa darum geht, Datenräume einzurichten oder

Dokumente zu sichten. Diese Effizienzsteigerung macht sich für die Kanzleien bezahlt, aber

auf für die Mandanten in Form geringerer Kosten. Und es ist genau das Feld, das etwa von LPOs als Markt definiert worden ist.

Dennoch: Auch wenn sie die alternativen Anbieter nicht als direkte Konkurrenz einschätzen,

so schauen sich die großen Kanzleien die Entwicklungen in diesem Bereich doch aufmerksam

an. Dies auch mit Blick auf mögliche Kooperationen, etwa für besonders große Transaktionen

oder Rechtsfälle, wenn Teams von mehreren hundert Juristen notwendig sind. Solche Teams

kann eine Kanzlei allein nicht ohne weiteres vorhalten. Hier könnten die alternativen Anbieter einspringen.

Und das ist auch eine Option für Deutschland.

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