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Pressemitteilung Viele Weltrekordschwimmer mussten sich dem Bodensee und seinen „Launen“ schon geschlagen geben. Doch wie lange kann sich der Bodensee noch gegen seine potenziellen Herausforderer wehren? Maximilian „Maxi“ Melyarki, leidenschaftlicher Extremschwimmer will zwischen dem 20. – 25. August 2012 die Herausforderung eingehen und viel Geld für einen guten Zweck erschwimmen. Jung, sportlich, ehrgeizig und siegessicher. Maximilian „Maxi“ Melyarki, 22 Jahre jung, aus Altötting/Bayern. Er ist Rettungssanitäter und studiert in Hof ein eher relativ trockenes Fach – Wirtschaftsrecht. Viel- leicht gerade deshalb hat er das nasse Element für sich entdeckt. Gemeinsam mit seinem Begleitteam, drei jungen hübschen Damen, die ebenfalls in Hof ihrem Studium nach- gehen und ihm auf dem Begleitboot zur Seite stehen, möchte er den Bodensee in seiner gesamten Länge von Bodman nach Bregenz durchschwimmen. Die Distanz beträgt ca. 64 Kilometer und er wird sie ohne Neoprenanzug nonstop versuchen zu bezwingen – bei Erfolg – Weltrekord. 10. August 2012 - Hof/Bodman-Ludwigshafen In der Woche vom 20. – 25. August 2012 wird man im Bodensee wieder einen „Verrückten“ im absolut positiven Sinne beobachten können, der für einen guten Zweck diese Tortur auf sich nehmen und den Bodensee in seiner Längsrichtung durchschwimmen will. Maximilian „Maxi“ Melyarki ist mit seinen 22 Jahren eher noch ein recht junger Extremschwimmer, doch das sollte keinesfalls Schlüsse ziehen lassen auf sein Vorhaben. Maxi hat schon oft bewiesen, dass er seinem Vornamen durchaus gerecht wird und „Großes“ schaffen kann. Maxi-Mal sollte die Herausforderung sein, die er angreift. Maxi-Mal sollte die Distanz sein, die er schwimmen möchte. Aber vor allem Maxi-Mal viel Geld möchte er für das Projekt „An’s Ufer“, einen guten Zweck, der dem Verein Schutzhöhle e.V. in Hof zu Gute kommt, erschwimmen. „Maxi“-maler Erfolg! Maximilian Melyarki - Extremschwimmer

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Pressemitteilung Viele Weltrekordschwimmer mussten sich dem Bodensee und seinen „Launen“ schon geschlagen geben. Doch wie lange kann sich der Bodensee noch gegen seine potenziellen Herausforderer wehren? Maximilian „Maxi“ Melyarki, leidenschaftlicher Extremschwimmer will zwischen dem 20. – 25. August 2012 die Herausforderung eingehen und viel Geld für einen guten Zweck erschwimmen. Jung, sportlich, ehrgeizig und siegessicher. Maximilian „Maxi“ Melyarki, 22 Jahre jung, aus Altötting/Bayern. Er ist Rettungssanitäter und studiert in Hof ein eher relativ trockenes Fach – Wirtschaftsrecht. Viel-leicht gerade deshalb hat er das nasse Element für sich entdeckt. Gemeinsam mit seinem Begleitteam, drei jungen hübschen Damen, die ebenfalls in Hof ihrem Studium nach-gehen und ihm auf dem Begleitboot zur Seite stehen, möchte er den Bodensee in seiner gesamten Länge von Bodman nach Bregenz durchschwimmen. Die Distanz beträgt ca. 64 Kilometer und er wird sie ohne Neoprenanzug nonstop versuchen zu bezwingen – bei Erfolg – Weltrekord. 10. August 2012 - Hof/Bodman-Ludwigshafen In der Woche vom 20. – 25. August 2012 wird man im Bodensee wieder einen „Verrückten“ im absolut positiven Sinne beobachten können, der für einen guten Zweck diese Tortur auf sich nehmen und den Bodensee in seiner Längsrichtung durchschwimmen will. Maximilian „Maxi“ Melyarki ist mit seinen 22 Jahren

eher noch ein recht junger Extremschwimmer, doch das sollte keinesfalls Schlüsse ziehen lassen auf sein Vorhaben. Maxi hat schon oft bewiesen, dass er seinem Vornamen durchaus gerecht wird und „Großes“ schaffen kann. Maxi-Mal sollte die Herausforderung sein, die er angreift. Maxi-Mal sollte die Distanz sein, die er schwimmen möchte. Aber vor allem Maxi-Mal viel Geld möchte er für das Projekt „An’s Ufer“, einen guten Zweck, der dem Verein Schutzhöhle e.V. in Hof zu Gute kommt, erschwimmen.

„Maxi“-maler Erfolg! Maximilian Melyarki - Extremschwimmer

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Gut vorbereitet und mit der richtigen siegessicheren Einstellung wird der Student mit seinem Team das Abenteuer in Angriff nehmen. Jede Menge Trainingseinheiten liegen hinter den vier Studenten aus Hof. Maxi im und die Begleitcrew auf dem Wasser. Doch egal wer sich wo befindet, alle müssen bei dieser Herausforderung 100% Leistung erbringen. Dass bei einer erfolgreichen Querung des Bodensees über die komplette Länge automatisch ein Weltrekord erzielt wird, ist zwar toll, aber dabei eigentlich Nebensache. Wenn der 22-jährige gefragt wird, warum er sich das antut kommt folgende Antwort: „…um meine Grenzen zu entdecken und um mir selber etwas zu beweisen…“ Die Hauptmotivation ziehen die vier jedoch aus Ihrem Projekt „An’s Ufer“. Sie möchten damit dem Verein Schutzhöhle e.V. in Hof unterstützen. Dieser Verein setzt sich für die Aufklärung und Prävention sexuell missbrauchter Kinder ein und bietet diesen eine „Schutzhöhle“. Dabei setzt jeder Spender einen bestimmten Betrag ein, den er pro geschwommenen Kilometer von Maximilian Melyarki spenden möchte. „Eine super Sache“, das findet auch der Veranstalter der Bodenseequerung, Oliver Halder. „Eine Motivation, wie sie besser wohl kaum sein kann. Wir hoffen nur, dass das Wetter mitspielt und so auch möglichst viel an Geldern für das Projekt zusammenkommt. 64 Kilometer gilt es zu schwimmen, damit kann man eine Menge Kinderaugen glücklich machen.“, so Halder weiter. Selbstverständlich wird auch noch weiter nach Firmen und Privatpersonen gesucht, die sich an dieser tollen Aktion für den guten Zweck beteiligen. Unter der Internetadresse: www.ans-ufer.bodenseequerung.de kann man sich über alles genau informieren und sich an der Aktion aktiv beteiligen. Informationen zur Bodenseequerung, zum Projekt „An’s Ufer“, der Schutzhöhle e.V. und der Veranstaltung können auch online auf folgenden Seiten bezogen werden: www.ans-ufer.bodenseequerung.de, www.facebook.com/seesterne und www.schutzhoehle.de. Für Informationen zu Bildern oder weitere Anfragen:

Kontakt: WoW – World of Wonders Art Fon: +49 (0) 71 95 - 6 97 74 84 Advertising-Design-NewMedia Fax: +49 (0) 71 95 – 6 97 74 86 Körnle 24 E-Mail: [email protected] D-71364 Winnenden www: www.wow-art.de

Das “An’s Ufer”-Team: Vlnr. Annette Imhof, Vernice Saracoglu, Maximilian Melyarki, Katharina Leonhardt