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Clever & Smart
Pressespiegel24.November 2014
2 Schlagzeilen
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InhaltsverzeichnisRückblick und Ausblick Seite 3Quelle: [+] PLUS / Telekommunikations Report 21.11.2014 Seite 16-21Trivadis
»Damit ist eine völlig neue Dynamik möglich« Seite 9Quelle: [+] PLUS / Energie Report 21.11.2014 Seite 7Tieto
Thema:
Autor:
[+] PLUS / Telekommunikations Report 21.11.20143
Seite: 16-21 1/6Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 13.000 | Reichweite: k.A. | Artikelumfang: 55.536 mm²
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STATEMENTS
Rückblickund Ausblick
HEXA-NAGARRO:NEUEBUSINESS-KONZEPTE
\\ Prüfen, überle-gen, sich fit
machen für Verände-
rungen so würde ich die
Stimmung am Markt zum
Jahresende 2014 beschreiben. In den letzten drei Jahren
gab es durch neue Konzepte und Bezugsmodelle viel
Unruhe am Markt. Cloud, Internet of Things, Big Data sind
hier die wichtigsten Stichworte. Viele ClOs und Entschei-
der tasten sich jetzt an diese Lösungskonzepte heran,
hinterfragen welche Dinge richtig laufen und wie sie
richtig umgesetzt werden. Unternehmen sortieren ihre
Strategien, vor allem Sourcing- und Architekturthemen
werden 201 5 zu neuen Businesskonzepten reifen.«
Damianos Soumelidis, Geschaftsführer Hexa-Nagarro
CI 07 - 2014 WWW.REPORT.AT
Der schnelle Überblick über Schwer-punkte der IT-Anbieter und IT-Dienst-leister. Die Statements zu den Heraus-forderungen am Markt. Wie das Jahr
2014 verlaufen ist. Welche Themen undProjekte 2015 prägen werden.
TRIVADIS:BIG DATA UNDMASCHINEN
\\ 2014 stand ganzim Zeichen von
Big Data Unterneh-
men haben erkannt,
dass die Datenmengen
gewinnbringend genutzt
werden können: Indem mit
ausgeklügelten Analyse-Tools diejenigen Informationen
daraus gezogen werden, die wettbewerbsentscheidend
sind. Die zentrale Herausforderung 201 5 heißt Industrie
4.0: Hier verschmelzen Maschinen zunehmend mit der
digitalen Welt. Zu den Gewinnern gehören diejenigen
Unternehmen, die ihr Wissen und ihre Technologien
schon jetzt darauf ausrichten.«
Christoph Höinghaus, CEO Trivadis
Thema:
Autor:
[+] PLUS / Telekommunikations Report 21.11.20144
Seite: 16-21 2/6Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 13.000 | Reichweite: k.A. | Artikelumfang: 55.536 mm²
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INFOR: NEUEGENERATIONWACHSTHERAN
-MER
Wir sehen einef, neue Generation
an Unternehmen
heranwachsen, die
erfolgreich sind, wenn sich
der weltweite Betrieb mit Agilitat,
Transparenz und Analysen verbinden lasst. Infor reagiert
darauf mit der Weiterentwicklung des Produktportfolios
und investiert in die Entwicklung branchenspezifischer,
optisch ansprechender Lsungen wie den Infor Cloud-
Suiten. ln den nachsten zwlf Monaten werden wir mit
der Plattform Infor Xi, die speziell fr die Cloud entwickelt
wurde, einen weiteren Meilenstein setzen.«
Andreas Anand, VP Consulting Services EMEA Infor
TIETO:POSITIVEKUNDEN-ERLEBNISSE
\\ 2014 war einff gutes Jahr fr
M 111Tieto. Wir sind in
deritarbeiterzahlund im
Umsatz gewachsen. ln 201 5
liegt unser Fokus auf Prozessopti-
mierung und Industrie 4.0, wobei die holistische Sicht auf
die Fabrik im Mittelpunkt steht. Der ganzheitliche Ansatz
schlief3t den mobilen Arbeitsplatz ein, bei dem zum
Beispiel die Interaktion von Maschine und Arbeiter uber
eine Datenbrille oder Gestensteuerung môglich ware.
>Customer Experience Management, die Schaffung
positiver Kundenerlebnisse auf allen Kommunikationska-
nalen wie Sprache, Mail und Social Media, bleibt
ebenfalls ein Thema.« 11
Thomas Hohenauer, Geschaftsfuhrer Tieto
NAVAX: WELTIM WANDEL
\\ Das Jahr 201 4f, ist fr das NAVAXSystemhaus
erfolgreich verlaufen.
Wir haben schon vor
Jahren erkannt, dass
sich die Arbeitswelt im
Wandel befindet und bieten
unseren Kunden die Zukunft des Arbeitens an. Mobile
Anwendungen, die Integration von Social Media und
cloudbasierte Lbsungen stehen immer mehr im Fokus.
Neben der Einfhrung der Softwareprodukte wird unsere
IT-unabhangige Prozessberatung immer wichtiger. Diesen
Trend haben wir frhzeitig erkannt und haben uns in den
letzten Jahren zu einem Systemhaus, das alle Prozesse
eines Unternehmens abdecken kann, gewandelt. 201 5
werden wir weiter in der DACH-Region wachsen und
unsere Eigenentwicklungen und BranchenIsungen
ausbauen.«
Oliver Krizek, Eigentilmer und GeschaftsfUhrer NAVAXUnternehmensgruppe
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VvWV..REPORT.AT 07 - 2014 CI
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Thema:
Autor:
[+] PLUS / Telekommunikations Report 21.11.20145
Seite: 16-21 3/6Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 13.000 | Reichweite: k.A. | Artikelumfang: 55.536 mm²
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STATEMENTS
CITRIX:ENTKOPP-LUNG DERHARDWARE
Wolfgang Traunfellner, Country Manager Citrix
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CSC: NACHSTEGENERATIONIT-SERVICES
\\ CSC, eines deree global fuhrendenIT-Beratungs- und
Dienstleistungsunter-
nehmen, hat 2014 viel
Geld in innovative Lbsungen
wie beispielsweise MyWorkSyle
oder im Bereich Storage-as-a-Service gesteckt. CSC in
Osterreich 1st weiterhin auf Wachstumskurs, trotz der
stagnierenden Wirtschaftslage. 201 5 werden wir uns
gemeinsam mit unseren Kunden auf die Adaptierung im
Bereich der nachsten Generation von IT-Services
fokussieren und einen Schwerpunkt in den Bereichen
Cloud-Orchestrierung und Applikationsmodernisierung
setzen. lnsbesondere werden uns die Herausforderungen
unserer Kunden rund um Industrie 4.0 beschaftigen.
Norbert Haslacher, General Manager Austria and EasternEurope CSC
CI J7 -2014 WWW REPORT AT
BECHTLE:MASS-NAHMENGEFORDERT
))DerDurchbruch
der Cloudlb-
sungen lasst allen
Prognosen zum Trotz,
zumindest im Enterpriseseg-
ment, noch immer auf sich
warten. Netzwerk, speziell Wireless, und Security sind
technisch gesehen die Dauerbrenner. In beiden Bereichen
ist das bsterreichische Bechtle IT-Systemhaus top
aufgestellt. Die wirtschaftliche Erwartung an die nachsten
Jahre hangt sehr davon ab, ob die Bundesregierung ihre
Hausaufgaben nachholen wird, urn em n Wirtschaftswachs-
turn durch rechtliche und steuerliche Rahmenbedin-
gungen zu unterstritzen mit Maf3nahmen etwa bei
Lohnnebenkosten oder Standortkosten..
Robert Absenger, Geschaftsfuhrer Bechtle IT-Systemhaus
Alms-
EMC: TRANS-FORMATIONS-PROZESS IMGANGE
\\ Die Umfrageee anlasslichunseres EMC Forums
im Herbst zeigt ganz
deutlich, dass der Transfor-
mationsprozess der IT in
Osterreich in vollem Gange 1st. Mit unserer EMC
Enterprise Hybrid Cloud sind wir fur den Wandel zur >IT as
a Service < unserer Kunden optimal aufgestellt: Die
Erhohung der Flexibilitat, Agilitat, Kostentransparenz und
Effizienz sind die Ziele unseres Frameworks! Die
verfugbaren Ausbaustufen machen unseren ITaaS-
Approach fur alle Grof3enordnungen von Kunden
interessant und mit den speziell entwickelten Services
konnen wir den Weg dahin mit unseren Kunden gehen
sowohl von Beginn an als auch von bestehenden
Investments weg..
Stefan Trondl, Country Manager EMC
L*2
\\ Seit 25 Jahrenee verfolgen wirkontinuierlich unsere
Vision des virtuellen
Arbeitsplatzes, den
Menschen zu ermoglichen, von
iiberall effizient und flexibel zu arbeiten. In diesem
Zusammenhang verwenden wir vor allem den Begriff
Software-defined Workplace. Hierunter verstehen wir die
vollstandige Entkopplung der Hardware von den
genutzten Applikationen, Diensten und Datenbestanden.
Der Software-defined Workplace ermoglicht dem
Mitarbeiter den Zugriff auf die Ressourcen seines
Unternehmens wie auch in der Cloud mit jedem
beliebigen Endgerat, vom klassischen PC oder Notebook
Ober Thin-Clients bis hin zu Smartphones und Tablets.
Durch die automatisierte, zentrale Bereitstellung
bekommen Mitarbeiter so nun Zugriff auf genau die
Anwendungen und Services, die sie zum Arbeiten
brauchen..
Thema:
Autor:
[+] PLUS / Telekommunikations Report 21.11.20146
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CELLENT AG:KNOW-HOWAUSGEBAUT
\\ Unser 13.f, Geschaftsjahrwar das bislang
erfolgreichste in
unserer Geschichte.
Diesen Schwung wollen wir
trotz verhaltener Marktprogno-
sen ins kommende Jahr mitnehmen und welter
wachsen. Den Grundstein daffy haben wir bereits gelegt:
Die Kunden wOnschen sich einen IT-Dienstleister, der ihr
Geschaft versteht. Daher haben wir unser Branchen-
Know-how fur Bauwesen, Finanzdienstleister und die
offentliche Hand welter ausgebaut und setzen verstarkt
auf Lbsungsentwicklung und angewanctte Forschung.«
Thomas Cermak, Vorstand cellent AG & frontworx Informa-tionstechnologie AG
STATEMENTS
UNIFY:UBER ALLEGRENZENHINWEG
\\ Fur Unify hatff dieses Jahr mitdem Marktstart von
Circuit, vormals Project
Ansible, einen starken
Abschluss gefunden, der sich
201 5 fortsetzen wird. Mit Circuit erwarten wir, den
Endnutzer dort abholen zu kbnnen, wo seine Erwartungen
im Consumerbereich bereits erf011t werden: einfache,
sowie durchgangig flOssige und naturliche Zusammenar-
beit Ober alle Grenzen hinweg. Dabei Ibsen wir uns von Ivielen althergebrachten Paradigmen und wollen so die
Kommunikation in Unternehmen revolutionieren.
Stichwort: Emailflut.«
Josef Jarosch, Geschaftsfuhrer Unify
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Deutsche Handelskammer in Osterreich Tel. +43 1 545 1417 54 [email protected]
CeBIT 2015
Erleben Sie auf der weltweit fiihrenden IT-Messeund Konferenz fur Professionals, welche vieltaltigenChancen Ihnen IT und Digitalisierung bieten!
16. 20. Marz 2015Hannover Germany
Deutsche Messe New Perspectives in IT Business Ce13IT
Thema:
Autor:
[+] PLUS / Telekommunikations Report 21.11.20147
Seite: 16-21 5/6Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 13.000 | Reichweite: k.A. | Artikelumfang: 55.536 mm²
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CI 07 - 2014 WWW REPORT.AT
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Manfred Koteles, Geschaftsfuhrer Bacher Systems
INTERXION:STÄRKUNGDER WIRT-SCHAFT
Informations-
77 technologie ist in
einem dienstleistungs
orientierten Land wie
Österreich einer der
wichtigsten Treiber für das
Wirtschaftswachstum. Eine Grundvoraussetzung für den
Erfolg neuer Technologien wie Cloud Computing, Big Data
oder Smart Cities sind Rechenzentren. Das neue
Rechenzentrum VIE 2, welches im 4. Quartal eröffnet
wurde, kann nach endgültiger Fertigstellung 5.500
Quadratmeter Fläche anbieten und verfügt über eine
Stromkapazität von 11 MW. Durch diese Kapazitäten hat
lnterxion einen wichtigen Grundstein zum Ausbau der
digitalen Infrastruktur in Wien gelegt, denn Wirtschaft und
Industrie brauchen eine nachhaltige und zukunftsorien-
fierte digitale Infrastruktur, welche vor Ort, zentral in
Österreich, sitzen muss. Denn dadurch stärken wir die
österreichische Wirtschaft und unterstützen heimische
Unternehmen.«
Martin Madlo, Manager Operations Interxion
UNIT-IT: MITBRANCHEN-LÖSUNGENERFOLG-REICH
>>Beiunit-IT ist
201 4 wieder alles
sehr profitabel gelaufen.
Fabrik 4.0, steigende
Mobilität und Flexibilität sowie die
damit verbundene lückenlose Verbindung aller Ge-
schäftsbereiche waren die großen Treiber der neuen IT
und werden es weiter bleiben. Meist in Kombination mit
intelligentem und flexiblem (Out-)Sourcing. Da ist unit-IT
mit seinem Hochleistungs-Rechenzentrum in Ranshofen
in Oberösterreich perfekt aufgestellt. Mit individualisier-
ten SAP und Mobility-Lösungen in Kombination mit dem
umfassenden unit-IT Branchen-Know-how bleiben wir
der führende IT-Ansprechpartner für Industrie und
Retail.«
Karl-Heinz Taube!. Geschaftsfuhrer und-1T
BROTHER:ÜBERZEU-GENDEANTWOR-TEN
>>2014 hat gezeigt,
dass es für einen
Druckerhersteller längst
nicht mehr genug ist,
technisch gute und preiswerte
Produkte anzubieten. Dominierend hinzugekommen sind
jetzt Fragen zu den Themen Prozessoptimierung,
Datensicherheit, Kostenoptimierung, kundenspezifische
Workflows und Ressourcenschonung. Als Antwort
beispielhaft genannt sei dafür hier der Brother HL-
S7000DN, mit bis zu 100 Seiten Output pro Minute der
schnellste Office-Drucker der Welt. Dieser hat dank der
kalten lnkjet-Linehead-Drucktechnologie einen um bis zu
85 % geringeren Stromverbrauch als vergleichbare
Laserdrucker, bei Druckkosten von 0,8 Cent pro Seite. Da
Brother auf aktuelle Kundenbedürfnisse überzeugende,
innovative Antworten geben konnte, ist es auch 2014
wieder gelungen, signifikant Marktanteile dazuzugewin-
nen.«
Helmut Pfeifenberger, Direktor & General Manager Brother
BACHERSYSTEMS:NEUESDATEN-CENTER-KONZEPT
\\ Serviceorientierte-77 Infrastruktur, das ist
es, was Kunden meist
konkret suchen, wenn sie vom
Next-Generation-Datacenter sprechen. Dieser Trend war
2014 deutlich sichtbar. Kunden sind bereit, für ihre
wichtigen Services in IT-Infrastruktur zu investieren,
sobald sie den Mehrwert für ihr Geschäft erkennen
können. Für 201 5 sehen wir die Erweiterung der
Möglichkeiten durch Web-Scale-Infrastructure. Dieses
Datacenter-Konzept der Internetgrößen wie zum Beispiel
Google wird seinen Weg in die österreichischen
Rechenzentren finden.«
Thema:
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[+] PLUS / Telekommunikations Report 21.11.20148
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MITEL:ZUSAMMEN-SCHLUSSALS MEILEN-STEIN
Wie schon im
f, Vorjahr hielt auchim Laufe des Jahres
2014 die Investitionsbereit-
schaft im Bereich Kommunikation
der KMU an. Dies spiegelte sich auch in einem
substanziellen Wachstum bei Mitels MiVoice Office 400
wider. Ebenso ist die Migration hin zu IP und SIP in
Kombination mit Unified Communication und Collaborati-
on zu beobachten. Der Zusammenschluss von Mitel und
Aastra war ein Meilenstein in diesem Jahr und brachte
Mitel die MarktfUhrerschaft in Europa und EMEA. Auch
wurde Mitel von Gartner in den Leader-Ouadranten des
Magischen Ouadranten fUr Unified Communications fUr
201 4 positioniert. 201 5 werden wir uns neben UCC
vermehrt dem Thema Multimedia Contact Center
widmen.«
Frederic Boone, Leiter Zentral- und Sudosteuropa Mitel
UPDATESOFTWARE:MEHRWERT /FUR KUNDEN im";
Dieses Jahr war
ff gepragt von drei
Trends: Steigende
Anforderungen an die
Benutzerfreundlichkeit von
Software, verstarkte Nachfrage
mobiler Ltisungen und Einbindung sozialer Netzwerke in
die Kundenkommunikation. Unternehmen erkennen, dass
nicht nur harte Fakten eine Rolle bei der Kaufentschei-
dung spielen. Diese Tendenz wird fUr uns in 201 5 im
Fokus stehen: Mit einem Lsungsportfolio zu Customer
Experience (CX) entwickeln wir CRM weiter. Optimieren
Unternehmen mit CRM meist interne Prozesse, so steht
bei CX der Mehrwert fUr die Kunden im Zentrum. Mit CX
analysieren sie Daten und generieren an allen Kunden-
kontaktpunkten direkte Verbesserungen. Das Ergebnis:
zufriedene und loyale Kunden.«
Christian Stadlmann, Chief Sales Officer update software AG
S1JSE: JAHR DERCLOUD
\\ 201 5 wird fUr
f, viele Unterneh-men in Osterreich das
Jahr der OpenStack
Cloud werden, diesen
Trend erfahren unsere
Partner und wir bei den
Gesprachen mit unseren Kunden.
Wichtig sind dabei fur die Bereiche Private, Public und
Hybrid Cloud und generell offene Standards im Cloud-
computing fUr OpenStack-basierte CIoudIsungen,
Themen wie HochverfUgbarkeit und Performance fUr
SAP- und SAP-HANA-Umgebungen sowie Herstellerun-
abhangigkeit bei der Virtualisierung.«
Dieter Ferner, Region Manager Austria SUSE
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Der schnelle Draht zur Stadt!
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WWW REPORT AT 07 - 2014 21111
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Thema:
Autor:
[+] PLUS / Energie Report 21.11.20149
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»Damit 1st eine vollig neue
Report: Herrscht in der Papierindus-trie nach wie vor Konsolidierungsbedarf?Welche technologischen Entwicklungensind dort zu erwarten?
Thomas Hohenauer: Der Konsolidie-rungsbedarl ist da, ebenso der Trend zueiner kiinftig intelligent vernetzten Pro-duktion. Dabei steht die holistische Sichtauf die Fabrik im Mittelpunkt. Bislanglag der Fokus auf der ERP-Welt in denUnternehmen, auf den Bereichen Auf-tragsverwaltung Lind Logistik. Paralleldazu sind die Produktionsprozesse inder Fabrik Uber »Manufacturing Execu-tion Systems« verwaltet worden. In derdarunterliegenden Automatisierungs-ebene herrscht in der Papierindustrieverglichen nut anderen Industrien Nach-holbedarf. Wir erweitern unsere Servicesnun auch in dieser Ebene und deckengesamtheitlich alle Prozesse im Unter-nehmen ab. Durch die Verbindung allerWelten lassen sich ftir die Papierindustrieneue Synergien finden Lind die Gesamt-performance optimieren.
In der Papierindustrie ist es tiblich,in einer Grobplanung lokale ATP- bzwCTP-Checks (Anm. »Available-to-promise - ATP', »Capable-to-Promise
CTP0) zur Priifung von Verfiigbar-keiten durchzufiihren. Kommt nun emnAuft rag herein, wird zuerst einmal fest-gestellt, mit welchem Zeitpunkt eineErledigung moglich ist. In modernenSysteme wird dann auch gepriift, ob dieProduktionsprozesse entlang den vor-handenen Auftragen generell optimiertwerden konnen. Wir wollen nun einenweiteren Schritt setzen und im Prozess-management auch Faktoren wie etwaEnergiekosten einbeziehen. So konntegenau dann produziert werden, wennder Strom vielleicht in der Nacht billigerist. Und untertags wird dann unter Um-standen sogar Strom abgegeben.
Auch wird bei der Prozessoptimie-rung die Papierproduktion in einzelneLinien zerlegt und simuliert. Mit den
Dynamik moglich«Thomas Hohenauer,Geschaftsfiihrer des IT-Dienstleisters Tieto, iiberholistische Berechnungsmodelle in der Industrie und den Weg in Richtung autonomer Prozess-ablaufe in Anlagen.
Thomas Ho-henauer: »Auch
kanftige Problemerognostizierbar.«Simulationen sind dann Vo-
raussagen zu unterschied-lichen Szenarien moglich. DerBetreiber sieht die Auswirkungen, dieeinzelne Entscheidungen bewirken obem n Tank Ubergehen kOnnte oder ob sichchemische Zusammensetzungen Ubereinen Zeitraum andern. Diese Informa-tionen sind wiederum Grundlage furautomatische Entscheidungsvorschlage.Mit Metso haben wir jiingst em n Projektaufgesetzt, in dem wir in Bereiche gehen,die noch niemand zuvor beschritten hat:rechnerische Modellierung, Simulationund Prozessoptimierung Liber verschie-dene In- und Output-Parameter. DieBranche ist hier noch am Forschen, aberes geht klar in diese Richtung. In der Be-trachtung aller Systeme beim Waren-wirtschaftssystem angefangen bis hi-minter zu Messdaten in der Produktion
geht es darum, Vorhersagen zu treffenund automatisierte Entscheidungsvor-lagen zu erhal ten.
Report: Sie beschreiben eine neue In-dustriewelt. Eine derartige Vernetzungvon Maschinen und Daten ist doch miteinem enormen Aufwand verbunden.
INSIDE
Eignen sich diese Projekte folglich eherfur neue Anlagen?
Hohenauer: Keineswegs. Ich glaube,dass in den meisten bestehenden Anla-gen die Daten sehr wohl bereits vorhan-den sind. Sie sind nur noch nicht zusam-mengefiihrt. Mit Modellierungen kOnnenLiberall Engpasse und Qualitaten darge-stellt werden und gerade in Bestandsanla-gen rechnen sich Optimierungen schnell.Es geht auch gar nicht darum, vorhan-dene Installationen anderer Hersteller ab-zulosen im Gegenteil. Und unsere LO-
sungen arbeiten auch mit Systemen wieetwa von Andritz oder Honeywell.
Erstmals ist nun auf Knopfdruckdarstellbar, wie sich gesamte Pro-
zesse verandern, wenn ein ein-ziger Parameter verandert wird.Mithilfe von Data Mining lassensich anhand von Erfahrungs-
werten auch kiinftige Problemeprognostizieren. Damit 1st eine vol-
lig neue Dynamik moglich, denn Linter-schiedlichste Problemstellungen kOnnenbereits im Vorfeld getestet werden oh-ne in real laufende Prozesseeinzugreifen.
In der Chemieindustrie und in Raffi-nerien sind diese Vorhersagemodelle be-reits weit verbreitet. In der Papierindus-trie herrscht dazu noch groges Potenti-al. Dort waren solche Rechenmodelleaufgrund der Nonlinearitat der Prozessetechnisch kaurn bewaltigbar. Durch diegroSere Rechenleistung, die heute zurVerffigung steht, ist dies nun mOglich ge-worden. Auch verandert sich damit dieArbeit der Betriebsmannschaften, wel-che die Anlagen steuern und bedienen.Ihr neuer Fokus 1st nun das IncidentHandling. Der Operator greift nur nochbei augergewohnlich stattfinden Ereig-nissen ein, und bekommt im Idealfalldazu auch Vorschlage. In einzelnen Pro-zessbereichen wird es wahrscheinlich ineinigen Jahren zu geschlossenen Ablau-fen kommen, in denen die Simulationund die OptitnierungslOsung autonomentscheiden.
WWW.REPORT.AT 06 - 2014
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