Pressespiegel - trivadis-training.com

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Clever & Smart Pressespiegel 24.November 2014 2 Schlagzeilen CLIP Mediaservice GmbH Taubstummengasse 4 A-1040 Wien Tel +43(1) 503 25 35 Fax +43(1) 503 25 35-20 www.clip.at [email protected]

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Clever & Smart

Pressespiegel24.November 2014

2 Schlagzeilen

CLIP Mediaservice GmbHTaubstummengasse 4 A-1040 Wien

Tel +43(1) 503 25 35 Fax +43(1) 503 25 35-20www.clip.at [email protected]

InhaltsverzeichnisRückblick und Ausblick Seite 3Quelle: [+] PLUS / Telekommunikations Report 21.11.2014 Seite 16-21Trivadis

»Damit ist eine völlig neue Dynamik möglich« Seite 9Quelle: [+] PLUS / Energie Report 21.11.2014 Seite 7Tieto

Thema:

Autor:

[+] PLUS / Telekommunikations Report 21.11.20143

Seite: 16-21 1/6Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 13.000 | Reichweite: k.A. | Artikelumfang: 55.536 mm²

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Presseclipping erstellt am 21.11.2014 für Clever & Smart zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2014 - www.clip.at

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STATEMENTS

Rückblickund Ausblick

HEXA-NAGARRO:NEUEBUSINESS-KONZEPTE

\\ Prüfen, überle-gen, sich fit

machen für Verände-

rungen so würde ich die

Stimmung am Markt zum

Jahresende 2014 beschreiben. In den letzten drei Jahren

gab es durch neue Konzepte und Bezugsmodelle viel

Unruhe am Markt. Cloud, Internet of Things, Big Data sind

hier die wichtigsten Stichworte. Viele ClOs und Entschei-

der tasten sich jetzt an diese Lösungskonzepte heran,

hinterfragen welche Dinge richtig laufen und wie sie

richtig umgesetzt werden. Unternehmen sortieren ihre

Strategien, vor allem Sourcing- und Architekturthemen

werden 201 5 zu neuen Businesskonzepten reifen.«

Damianos Soumelidis, Geschaftsführer Hexa-Nagarro

CI 07 - 2014 WWW.REPORT.AT

Der schnelle Überblick über Schwer-punkte der IT-Anbieter und IT-Dienst-leister. Die Statements zu den Heraus-forderungen am Markt. Wie das Jahr

2014 verlaufen ist. Welche Themen undProjekte 2015 prägen werden.

TRIVADIS:BIG DATA UNDMASCHINEN

\\ 2014 stand ganzim Zeichen von

Big Data Unterneh-

men haben erkannt,

dass die Datenmengen

gewinnbringend genutzt

werden können: Indem mit

ausgeklügelten Analyse-Tools diejenigen Informationen

daraus gezogen werden, die wettbewerbsentscheidend

sind. Die zentrale Herausforderung 201 5 heißt Industrie

4.0: Hier verschmelzen Maschinen zunehmend mit der

digitalen Welt. Zu den Gewinnern gehören diejenigen

Unternehmen, die ihr Wissen und ihre Technologien

schon jetzt darauf ausrichten.«

Christoph Höinghaus, CEO Trivadis

Thema:

Autor:

[+] PLUS / Telekommunikations Report 21.11.20144

Seite: 16-21 2/6Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 13.000 | Reichweite: k.A. | Artikelumfang: 55.536 mm²

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INFOR: NEUEGENERATIONWACHSTHERAN

-MER

Wir sehen einef, neue Generation

an Unternehmen

heranwachsen, die

erfolgreich sind, wenn sich

der weltweite Betrieb mit Agilitat,

Transparenz und Analysen verbinden lasst. Infor reagiert

darauf mit der Weiterentwicklung des Produktportfolios

und investiert in die Entwicklung branchenspezifischer,

optisch ansprechender Lsungen wie den Infor Cloud-

Suiten. ln den nachsten zwlf Monaten werden wir mit

der Plattform Infor Xi, die speziell fr die Cloud entwickelt

wurde, einen weiteren Meilenstein setzen.«

Andreas Anand, VP Consulting Services EMEA Infor

TIETO:POSITIVEKUNDEN-ERLEBNISSE

\\ 2014 war einff gutes Jahr fr

M 111Tieto. Wir sind in

deritarbeiterzahlund im

Umsatz gewachsen. ln 201 5

liegt unser Fokus auf Prozessopti-

mierung und Industrie 4.0, wobei die holistische Sicht auf

die Fabrik im Mittelpunkt steht. Der ganzheitliche Ansatz

schlief3t den mobilen Arbeitsplatz ein, bei dem zum

Beispiel die Interaktion von Maschine und Arbeiter uber

eine Datenbrille oder Gestensteuerung môglich ware.

>Customer Experience Management, die Schaffung

positiver Kundenerlebnisse auf allen Kommunikationska-

nalen wie Sprache, Mail und Social Media, bleibt

ebenfalls ein Thema.« 11

Thomas Hohenauer, Geschaftsfuhrer Tieto

NAVAX: WELTIM WANDEL

\\ Das Jahr 201 4f, ist fr das NAVAXSystemhaus

erfolgreich verlaufen.

Wir haben schon vor

Jahren erkannt, dass

sich die Arbeitswelt im

Wandel befindet und bieten

unseren Kunden die Zukunft des Arbeitens an. Mobile

Anwendungen, die Integration von Social Media und

cloudbasierte Lbsungen stehen immer mehr im Fokus.

Neben der Einfhrung der Softwareprodukte wird unsere

IT-unabhangige Prozessberatung immer wichtiger. Diesen

Trend haben wir frhzeitig erkannt und haben uns in den

letzten Jahren zu einem Systemhaus, das alle Prozesse

eines Unternehmens abdecken kann, gewandelt. 201 5

werden wir weiter in der DACH-Region wachsen und

unsere Eigenentwicklungen und BranchenIsungen

ausbauen.«

Oliver Krizek, Eigentilmer und GeschaftsfUhrer NAVAXUnternehmensgruppe

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VvWV..REPORT.AT 07 - 2014 CI

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Thema:

Autor:

[+] PLUS / Telekommunikations Report 21.11.20145

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STATEMENTS

CITRIX:ENTKOPP-LUNG DERHARDWARE

Wolfgang Traunfellner, Country Manager Citrix

-11411/41

CSC: NACHSTEGENERATIONIT-SERVICES

\\ CSC, eines deree global fuhrendenIT-Beratungs- und

Dienstleistungsunter-

nehmen, hat 2014 viel

Geld in innovative Lbsungen

wie beispielsweise MyWorkSyle

oder im Bereich Storage-as-a-Service gesteckt. CSC in

Osterreich 1st weiterhin auf Wachstumskurs, trotz der

stagnierenden Wirtschaftslage. 201 5 werden wir uns

gemeinsam mit unseren Kunden auf die Adaptierung im

Bereich der nachsten Generation von IT-Services

fokussieren und einen Schwerpunkt in den Bereichen

Cloud-Orchestrierung und Applikationsmodernisierung

setzen. lnsbesondere werden uns die Herausforderungen

unserer Kunden rund um Industrie 4.0 beschaftigen.

Norbert Haslacher, General Manager Austria and EasternEurope CSC

CI J7 -2014 WWW REPORT AT

BECHTLE:MASS-NAHMENGEFORDERT

))DerDurchbruch

der Cloudlb-

sungen lasst allen

Prognosen zum Trotz,

zumindest im Enterpriseseg-

ment, noch immer auf sich

warten. Netzwerk, speziell Wireless, und Security sind

technisch gesehen die Dauerbrenner. In beiden Bereichen

ist das bsterreichische Bechtle IT-Systemhaus top

aufgestellt. Die wirtschaftliche Erwartung an die nachsten

Jahre hangt sehr davon ab, ob die Bundesregierung ihre

Hausaufgaben nachholen wird, urn em n Wirtschaftswachs-

turn durch rechtliche und steuerliche Rahmenbedin-

gungen zu unterstritzen mit Maf3nahmen etwa bei

Lohnnebenkosten oder Standortkosten..

Robert Absenger, Geschaftsfuhrer Bechtle IT-Systemhaus

Alms-

EMC: TRANS-FORMATIONS-PROZESS IMGANGE

\\ Die Umfrageee anlasslichunseres EMC Forums

im Herbst zeigt ganz

deutlich, dass der Transfor-

mationsprozess der IT in

Osterreich in vollem Gange 1st. Mit unserer EMC

Enterprise Hybrid Cloud sind wir fur den Wandel zur >IT as

a Service < unserer Kunden optimal aufgestellt: Die

Erhohung der Flexibilitat, Agilitat, Kostentransparenz und

Effizienz sind die Ziele unseres Frameworks! Die

verfugbaren Ausbaustufen machen unseren ITaaS-

Approach fur alle Grof3enordnungen von Kunden

interessant und mit den speziell entwickelten Services

konnen wir den Weg dahin mit unseren Kunden gehen

sowohl von Beginn an als auch von bestehenden

Investments weg..

Stefan Trondl, Country Manager EMC

L*2

\\ Seit 25 Jahrenee verfolgen wirkontinuierlich unsere

Vision des virtuellen

Arbeitsplatzes, den

Menschen zu ermoglichen, von

iiberall effizient und flexibel zu arbeiten. In diesem

Zusammenhang verwenden wir vor allem den Begriff

Software-defined Workplace. Hierunter verstehen wir die

vollstandige Entkopplung der Hardware von den

genutzten Applikationen, Diensten und Datenbestanden.

Der Software-defined Workplace ermoglicht dem

Mitarbeiter den Zugriff auf die Ressourcen seines

Unternehmens wie auch in der Cloud mit jedem

beliebigen Endgerat, vom klassischen PC oder Notebook

Ober Thin-Clients bis hin zu Smartphones und Tablets.

Durch die automatisierte, zentrale Bereitstellung

bekommen Mitarbeiter so nun Zugriff auf genau die

Anwendungen und Services, die sie zum Arbeiten

brauchen..

Thema:

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[+] PLUS / Telekommunikations Report 21.11.20146

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CELLENT AG:KNOW-HOWAUSGEBAUT

\\ Unser 13.f, Geschaftsjahrwar das bislang

erfolgreichste in

unserer Geschichte.

Diesen Schwung wollen wir

trotz verhaltener Marktprogno-

sen ins kommende Jahr mitnehmen und welter

wachsen. Den Grundstein daffy haben wir bereits gelegt:

Die Kunden wOnschen sich einen IT-Dienstleister, der ihr

Geschaft versteht. Daher haben wir unser Branchen-

Know-how fur Bauwesen, Finanzdienstleister und die

offentliche Hand welter ausgebaut und setzen verstarkt

auf Lbsungsentwicklung und angewanctte Forschung.«

Thomas Cermak, Vorstand cellent AG & frontworx Informa-tionstechnologie AG

STATEMENTS

UNIFY:UBER ALLEGRENZENHINWEG

\\ Fur Unify hatff dieses Jahr mitdem Marktstart von

Circuit, vormals Project

Ansible, einen starken

Abschluss gefunden, der sich

201 5 fortsetzen wird. Mit Circuit erwarten wir, den

Endnutzer dort abholen zu kbnnen, wo seine Erwartungen

im Consumerbereich bereits erf011t werden: einfache,

sowie durchgangig flOssige und naturliche Zusammenar-

beit Ober alle Grenzen hinweg. Dabei Ibsen wir uns von Ivielen althergebrachten Paradigmen und wollen so die

Kommunikation in Unternehmen revolutionieren.

Stichwort: Emailflut.«

Josef Jarosch, Geschaftsfuhrer Unify

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Deutsche Handelskammer in Osterreich Tel. +43 1 545 1417 54 [email protected]

CeBIT 2015

Erleben Sie auf der weltweit fiihrenden IT-Messeund Konferenz fur Professionals, welche vieltaltigenChancen Ihnen IT und Digitalisierung bieten!

16. 20. Marz 2015Hannover Germany

Deutsche Messe New Perspectives in IT Business Ce13IT

Thema:

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CI 07 - 2014 WWW REPORT.AT

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Manfred Koteles, Geschaftsfuhrer Bacher Systems

INTERXION:STÄRKUNGDER WIRT-SCHAFT

Informations-

77 technologie ist in

einem dienstleistungs

orientierten Land wie

Österreich einer der

wichtigsten Treiber für das

Wirtschaftswachstum. Eine Grundvoraussetzung für den

Erfolg neuer Technologien wie Cloud Computing, Big Data

oder Smart Cities sind Rechenzentren. Das neue

Rechenzentrum VIE 2, welches im 4. Quartal eröffnet

wurde, kann nach endgültiger Fertigstellung 5.500

Quadratmeter Fläche anbieten und verfügt über eine

Stromkapazität von 11 MW. Durch diese Kapazitäten hat

lnterxion einen wichtigen Grundstein zum Ausbau der

digitalen Infrastruktur in Wien gelegt, denn Wirtschaft und

Industrie brauchen eine nachhaltige und zukunftsorien-

fierte digitale Infrastruktur, welche vor Ort, zentral in

Österreich, sitzen muss. Denn dadurch stärken wir die

österreichische Wirtschaft und unterstützen heimische

Unternehmen.«

Martin Madlo, Manager Operations Interxion

UNIT-IT: MITBRANCHEN-LÖSUNGENERFOLG-REICH

>>Beiunit-IT ist

201 4 wieder alles

sehr profitabel gelaufen.

Fabrik 4.0, steigende

Mobilität und Flexibilität sowie die

damit verbundene lückenlose Verbindung aller Ge-

schäftsbereiche waren die großen Treiber der neuen IT

und werden es weiter bleiben. Meist in Kombination mit

intelligentem und flexiblem (Out-)Sourcing. Da ist unit-IT

mit seinem Hochleistungs-Rechenzentrum in Ranshofen

in Oberösterreich perfekt aufgestellt. Mit individualisier-

ten SAP und Mobility-Lösungen in Kombination mit dem

umfassenden unit-IT Branchen-Know-how bleiben wir

der führende IT-Ansprechpartner für Industrie und

Retail.«

Karl-Heinz Taube!. Geschaftsfuhrer und-1T

BROTHER:ÜBERZEU-GENDEANTWOR-TEN

>>2014 hat gezeigt,

dass es für einen

Druckerhersteller längst

nicht mehr genug ist,

technisch gute und preiswerte

Produkte anzubieten. Dominierend hinzugekommen sind

jetzt Fragen zu den Themen Prozessoptimierung,

Datensicherheit, Kostenoptimierung, kundenspezifische

Workflows und Ressourcenschonung. Als Antwort

beispielhaft genannt sei dafür hier der Brother HL-

S7000DN, mit bis zu 100 Seiten Output pro Minute der

schnellste Office-Drucker der Welt. Dieser hat dank der

kalten lnkjet-Linehead-Drucktechnologie einen um bis zu

85 % geringeren Stromverbrauch als vergleichbare

Laserdrucker, bei Druckkosten von 0,8 Cent pro Seite. Da

Brother auf aktuelle Kundenbedürfnisse überzeugende,

innovative Antworten geben konnte, ist es auch 2014

wieder gelungen, signifikant Marktanteile dazuzugewin-

nen.«

Helmut Pfeifenberger, Direktor & General Manager Brother

BACHERSYSTEMS:NEUESDATEN-CENTER-KONZEPT

\\ Serviceorientierte-77 Infrastruktur, das ist

es, was Kunden meist

konkret suchen, wenn sie vom

Next-Generation-Datacenter sprechen. Dieser Trend war

2014 deutlich sichtbar. Kunden sind bereit, für ihre

wichtigen Services in IT-Infrastruktur zu investieren,

sobald sie den Mehrwert für ihr Geschäft erkennen

können. Für 201 5 sehen wir die Erweiterung der

Möglichkeiten durch Web-Scale-Infrastructure. Dieses

Datacenter-Konzept der Internetgrößen wie zum Beispiel

Google wird seinen Weg in die österreichischen

Rechenzentren finden.«

Thema:

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MITEL:ZUSAMMEN-SCHLUSSALS MEILEN-STEIN

Wie schon im

f, Vorjahr hielt auchim Laufe des Jahres

2014 die Investitionsbereit-

schaft im Bereich Kommunikation

der KMU an. Dies spiegelte sich auch in einem

substanziellen Wachstum bei Mitels MiVoice Office 400

wider. Ebenso ist die Migration hin zu IP und SIP in

Kombination mit Unified Communication und Collaborati-

on zu beobachten. Der Zusammenschluss von Mitel und

Aastra war ein Meilenstein in diesem Jahr und brachte

Mitel die MarktfUhrerschaft in Europa und EMEA. Auch

wurde Mitel von Gartner in den Leader-Ouadranten des

Magischen Ouadranten fUr Unified Communications fUr

201 4 positioniert. 201 5 werden wir uns neben UCC

vermehrt dem Thema Multimedia Contact Center

widmen.«

Frederic Boone, Leiter Zentral- und Sudosteuropa Mitel

UPDATESOFTWARE:MEHRWERT /FUR KUNDEN im";

Dieses Jahr war

ff gepragt von drei

Trends: Steigende

Anforderungen an die

Benutzerfreundlichkeit von

Software, verstarkte Nachfrage

mobiler Ltisungen und Einbindung sozialer Netzwerke in

die Kundenkommunikation. Unternehmen erkennen, dass

nicht nur harte Fakten eine Rolle bei der Kaufentschei-

dung spielen. Diese Tendenz wird fUr uns in 201 5 im

Fokus stehen: Mit einem Lsungsportfolio zu Customer

Experience (CX) entwickeln wir CRM weiter. Optimieren

Unternehmen mit CRM meist interne Prozesse, so steht

bei CX der Mehrwert fUr die Kunden im Zentrum. Mit CX

analysieren sie Daten und generieren an allen Kunden-

kontaktpunkten direkte Verbesserungen. Das Ergebnis:

zufriedene und loyale Kunden.«

Christian Stadlmann, Chief Sales Officer update software AG

S1JSE: JAHR DERCLOUD

\\ 201 5 wird fUr

f, viele Unterneh-men in Osterreich das

Jahr der OpenStack

Cloud werden, diesen

Trend erfahren unsere

Partner und wir bei den

Gesprachen mit unseren Kunden.

Wichtig sind dabei fur die Bereiche Private, Public und

Hybrid Cloud und generell offene Standards im Cloud-

computing fUr OpenStack-basierte CIoudIsungen,

Themen wie HochverfUgbarkeit und Performance fUr

SAP- und SAP-HANA-Umgebungen sowie Herstellerun-

abhangigkeit bei der Virtualisierung.«

Dieter Ferner, Region Manager Austria SUSE

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SCHAU AUF Ll NZDefekteStraBenlaterneoder illegaleMtllablage-rung?

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SCHAU AUEI,INZ

Unter schau.auf.linz.at und dergleichnamigen Smartphone-App knnen Sie Probleme sehreinfach melden.

Der schnelle Draht zur Stadt!

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Thema:

Autor:

[+] PLUS / Energie Report 21.11.20149

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»Damit 1st eine vollig neue

Report: Herrscht in der Papierindus-trie nach wie vor Konsolidierungsbedarf?Welche technologischen Entwicklungensind dort zu erwarten?

Thomas Hohenauer: Der Konsolidie-rungsbedarl ist da, ebenso der Trend zueiner kiinftig intelligent vernetzten Pro-duktion. Dabei steht die holistische Sichtauf die Fabrik im Mittelpunkt. Bislanglag der Fokus auf der ERP-Welt in denUnternehmen, auf den Bereichen Auf-tragsverwaltung Lind Logistik. Paralleldazu sind die Produktionsprozesse inder Fabrik Uber »Manufacturing Execu-tion Systems« verwaltet worden. In derdarunterliegenden Automatisierungs-ebene herrscht in der Papierindustrieverglichen nut anderen Industrien Nach-holbedarf. Wir erweitern unsere Servicesnun auch in dieser Ebene und deckengesamtheitlich alle Prozesse im Unter-nehmen ab. Durch die Verbindung allerWelten lassen sich ftir die Papierindustrieneue Synergien finden Lind die Gesamt-performance optimieren.

In der Papierindustrie ist es tiblich,in einer Grobplanung lokale ATP- bzwCTP-Checks (Anm. »Available-to-promise - ATP', »Capable-to-Promise

CTP0) zur Priifung von Verfiigbar-keiten durchzufiihren. Kommt nun emnAuft rag herein, wird zuerst einmal fest-gestellt, mit welchem Zeitpunkt eineErledigung moglich ist. In modernenSysteme wird dann auch gepriift, ob dieProduktionsprozesse entlang den vor-handenen Auftragen generell optimiertwerden konnen. Wir wollen nun einenweiteren Schritt setzen und im Prozess-management auch Faktoren wie etwaEnergiekosten einbeziehen. So konntegenau dann produziert werden, wennder Strom vielleicht in der Nacht billigerist. Und untertags wird dann unter Um-standen sogar Strom abgegeben.

Auch wird bei der Prozessoptimie-rung die Papierproduktion in einzelneLinien zerlegt und simuliert. Mit den

Dynamik moglich«Thomas Hohenauer,Geschaftsfiihrer des IT-Dienstleisters Tieto, iiberholistische Berechnungsmodelle in der Industrie und den Weg in Richtung autonomer Prozess-ablaufe in Anlagen.

Thomas Ho-henauer: »Auch

kanftige Problemerognostizierbar.«Simulationen sind dann Vo-

raussagen zu unterschied-lichen Szenarien moglich. DerBetreiber sieht die Auswirkungen, dieeinzelne Entscheidungen bewirken obem n Tank Ubergehen kOnnte oder ob sichchemische Zusammensetzungen Ubereinen Zeitraum andern. Diese Informa-tionen sind wiederum Grundlage furautomatische Entscheidungsvorschlage.Mit Metso haben wir jiingst em n Projektaufgesetzt, in dem wir in Bereiche gehen,die noch niemand zuvor beschritten hat:rechnerische Modellierung, Simulationund Prozessoptimierung Liber verschie-dene In- und Output-Parameter. DieBranche ist hier noch am Forschen, aberes geht klar in diese Richtung. In der Be-trachtung aller Systeme beim Waren-wirtschaftssystem angefangen bis hi-minter zu Messdaten in der Produktion

geht es darum, Vorhersagen zu treffenund automatisierte Entscheidungsvor-lagen zu erhal ten.

Report: Sie beschreiben eine neue In-dustriewelt. Eine derartige Vernetzungvon Maschinen und Daten ist doch miteinem enormen Aufwand verbunden.

INSIDE

Eignen sich diese Projekte folglich eherfur neue Anlagen?

Hohenauer: Keineswegs. Ich glaube,dass in den meisten bestehenden Anla-gen die Daten sehr wohl bereits vorhan-den sind. Sie sind nur noch nicht zusam-mengefiihrt. Mit Modellierungen kOnnenLiberall Engpasse und Qualitaten darge-stellt werden und gerade in Bestandsanla-gen rechnen sich Optimierungen schnell.Es geht auch gar nicht darum, vorhan-dene Installationen anderer Hersteller ab-zulosen im Gegenteil. Und unsere LO-

sungen arbeiten auch mit Systemen wieetwa von Andritz oder Honeywell.

Erstmals ist nun auf Knopfdruckdarstellbar, wie sich gesamte Pro-

zesse verandern, wenn ein ein-ziger Parameter verandert wird.Mithilfe von Data Mining lassensich anhand von Erfahrungs-

werten auch kiinftige Problemeprognostizieren. Damit 1st eine vol-

lig neue Dynamik moglich, denn Linter-schiedlichste Problemstellungen kOnnenbereits im Vorfeld getestet werden oh-ne in real laufende Prozesseeinzugreifen.

In der Chemieindustrie und in Raffi-nerien sind diese Vorhersagemodelle be-reits weit verbreitet. In der Papierindus-trie herrscht dazu noch groges Potenti-al. Dort waren solche Rechenmodelleaufgrund der Nonlinearitat der Prozessetechnisch kaurn bewaltigbar. Durch diegroSere Rechenleistung, die heute zurVerffigung steht, ist dies nun mOglich ge-worden. Auch verandert sich damit dieArbeit der Betriebsmannschaften, wel-che die Anlagen steuern und bedienen.Ihr neuer Fokus 1st nun das IncidentHandling. Der Operator greift nur nochbei augergewohnlich stattfinden Ereig-nissen ein, und bekommt im Idealfalldazu auch Vorschlage. In einzelnen Pro-zessbereichen wird es wahrscheinlich ineinigen Jahren zu geschlossenen Ablau-fen kommen, in denen die Simulationund die OptitnierungslOsung autonomentscheiden.

WWW.REPORT.AT 06 - 2014

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