Primarstufe Lehrerfortbildungen ab Schuljahr 2021/2022

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Primarstufe Lehrerfortbildungen ab Schuljahr 2021/2022

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Primarstufe Lehrerfortbildungen

abSchuljahr2021/2022

SehrgeehrteDamenundHerren,liebeKolleginnenundKollegen,liebeFortbildungsbeauftragte,wirfreuenuns,IhnendenKatalogfürdieSchuljahre2021/22und2022/23überreichenzukönnen.

Dieser Katalog wurde in Zeiten großer Herausforderungen auf allen gesellschaftlichen Ebenenerstellt.

Die durch die temporäre Einführung des Distanzunterrichts ausgelöste Notwendigkeit einerschnellen Umgestaltung und Anpassung des Unterrichts in den Schulen in NRW bedingte in denvergangenen Monaten durchgreifende Veränderungsprozesse auf unterschiedlichsten Ebenen inallenSchulformen.

Diese Auswirkungen sind auch in der teils notwendigen Modifikation des Angebots derLehrerfortbildung und in Bezug auf dessen aktuelle Relevanz in der Unterstützung der Schulendeutlichspürbar.SokonntenVeranstaltungenfastnurdigitalstattfinden.

Dadurchhat,nebendeninderVergangenheitrelevantenQuerschnittsthemenundFächern,u.a.derBereichderBildunginderdigitalenWelterheblichanBedeutunggewonnen,wasunsallenichtnurvorgroßeHerausforderungenstellt,sondernauchzukunftsweisendeChanceneröffnet.

Unsere Angebote richten sich an Schulleitungen, Kollegien, Fortbildungsbeauftragte,Fachkonferenzen sowie Steuergruppen, die eine Weiterentwicklung in den BereichenSchulorganisation, Unterrichtsentwicklung und Schulprogrammarbeit anstreben uns sich auch denneuen Querschnittsthemen wie Bildung in der digitalen Welt und Bildung für nachhaltigeEntwicklunginderschulprogrammatischenArbeitwidmenmöchten.

Es ist uns weiterhin ein großes Anliegen, Sie auf diesem Wege, an Ihren individuellen Bedarfenausgerichtet,bestmöglichimBereichderFortbildungzubegleiten.

GernevereinbarenwirmitIhneneinVorgespräch,umIhreBedarfeundWünschezuklärenundeineoptimalangepassteFortbildungfürIhrSystemzuentwickeln.

WirfreuenunsaufeineFortsetzungdergutenZusammenarbeitundsindstetsoffenfürIhreFragen,WünscheundAnregungen.

DerKataloggliedertsichinfolgendeTeile:• WissenswerteszurFortbildungsplanungundKonzeptioneinesFortbildungskonzeptes• Landesmaßnahmen• AngeboteaufAnfragefürschulinterneProzesse(SchiLFs)• Kooperationspartner

ArbeitskreiseundFachzirkelfindenSieineinerseparatenDokument,welcheszusammenmitdiesemKatalog verteilt wird. Zudem erhalten die Essener, Mülheimer und Oberhausener Schulen immonatlichenVorlaufeineE-MailzurBenachrichtigungüberanstehendeTerminevonArbeitskreisen,FachzirkelnundschulexternenFortbildungen(ScheLFs).

SiefindenalleAngeboteaufunter:www.kt.ob.nrw.de oder www.kt.mh.nrw.de oder www.kt.e.nrw.de

Wirwünschen Ihnen ein kommendes Schuljahr, in dem die Pandemie nichtmehr den SchulalltagbeherrschtundwiralleunswiederunsererKernaufgabewidmenkönnen

IhrKompetenzteamdesStädteverbundsEssen,MülheimundOberhausen

KompetenzteamEssen

KompetenzteamMülheima.d.Ruhr/Oberhausen

SilviaTuchelLeitung0201/[email protected]

ClaudiaKrögerCo-Leitung0201/8840962claudia.krö[email protected]

MareikeMemedoskiModeratorinmitbesonderenAufgaben0201/[email protected]

HeikeFreitagLeitung0208/[email protected]

Dr.RolfKretschmannCo-Leitung0208/[email protected]

Marie-TheresDerstappenModeratorinmitbesonderenAufgaben0208/[email protected]

Inhaltsverzeichnis

Fortbildungsplanung5BigPointsfürdieFortbildungdurchdasKompetenzteam 7

UnserLeitbild 7

Fortbildungsplanungund-konzept:EinLeitfaden 8

Landesmaßnahmen1. Schulentwicklungsberatung 13

2. FortbildungfürSchulenaufdemWegzurInklusion 14

3. Vielfaltfördern 15

4. InterkulturelleSchulentwicklung–Demokratiegestalten 16

AngeboteaufAnfragefürschulinterneFortbildungen(SchiLFs) 17

BasaleKompetenzen5. IndividuelleFörderungbasalerKompetenzen 18

6. FörderungexekutiverFunktionen 18

DeutschalsZielsprache(DaZ)7. Alphabetisierungund(Schrift)spracherwerb 19

8. DiagnostikundVerfahrenzurSprachstandsfeststellung 19

9. HandlungsorientierteSprachförderungfürKinderundJugendliche 19

10. SprachsensiblerFachunterricht 20

11. SpracheundBewegung/SprachspieleinderPrimarstufe 20

12. StrukturierterGrammatikerwerbundAufbausemantisch-lexikalischerStruktureninderPrimarstufe

20

13. DaZ-Online-Konferenzen 21

Inklusion

14. FörderungvonSchülerinnenundSchülernmitdenUnterstützungsbedarfenES,LEoderGG 22

15. Sozial-undRegelkompetenz–vermitteltmiteinfachensprachlichenMitteln 22

16. ZumUmgangmitUnterrichtsstörungen 22

17. ClassroomManagement-OrdnungundStrukturfüralle 23

Inhaltsverzeichnis

18. BeratunginderinklusivenSchule 23

19. EntwicklungeinesPräventionskonzeptsundeinesKriseninterventionsplans 23

20. FörderplanungimBereichemotionaleundsozialeEntwicklungmitdemZielderpositivenVerhaltensveränderung 24

21. InklusivenUnterrichtgestaltenunterBerücksichtigungderunterschiedlichenFörderschwerpunkte 24

22. ProzessbegleitungaufdemWegzurinklusivenSchuleundEntwicklungeinesKonzepts 24

23. StrategienfürpotentielleProblemeimUmgangmitSchülerinnenundSchülern 25

24. (Multiprofessionelle)TeamentwicklungimRahmenvoninklusiverArbeitanRegelsystemen 25

Deutsch(Standard-undkompetenzorientierterFachuntericht)

25. SystematischerRechtschreibunterricht–Verstehen,Reflektieren,Implementieren 26

26. DigitalerDeutschunterrichtmitPadlet&Co.–ErfahrungendesDistanzlernensfürdenPräsenzunterrichtnutzen 26

27. SprechenundZuhören-KommunikationinderGrundschulewahrnehmen,fördernundbewerten 26

28. SystematischeLeseförderung 27

Mathematik(Standard-undkompetenzorientierterFachuntericht)

29. AufdenAnfangkommtesan-DenAnfangsunterrichtinMathematiklernförderlichgestalten 28

30. Jetzthabeichesverstanden-VerstehensprozesseimMathematikunterrichtdurchlernförderlicheAufgabenstellungenunterstützen 28

31.Kollaborativunddigital:NeueWegezumLeistungskonzept-Leistungenwahrnehmen,würdigenundbeurteilenimSinneeinespädagogischenLeistungsbegriffs

28

32. LeistungenimMathematikunterrichtwahrnehmenundbeurteilen 29

33. KompetenzorientierterMathematikunterrichtund"GuteAufgaben" 29

34. MathematikunterrichtinheterogenenLerngruppen 29

35. MitallenKindernrechnen-MathematikunterrichtenininklusivenLerngruppen 30

36. MathematischeLenrprozessedurchdigitaleMedienunterstützen-MöglichkeitenfürdenEinsatzvonTabletundCo.

30

37. SprachförderungimMathematikunterricht-MitKindernüberMathesprechen 30

38. UnterstützungbeiderErstellungoderÜberarbeitungschuleigenerArbeitspläneimRahmenderQualitätsentwicklungundQualitätssicherungimMathematikunterricht

31

Inhaltsverzeichnis

39. Rechenschwierigkeitenvorbeugen-Stolpersteineerkennenundentschärfen 31

40. ErfahrungenundMöglichkeitenausdemDistanz-undWechselunterrichtlernförderlichimPräsenzunterrichtnutzen 31

MedienimUnterricht41. BildunginderdigitalisiertenWelt 32

Sachunterricht/Naturwissenschaft/Technik(Standard-undkompetenzorientierteFachunterricht)42. LeistungsbeurteilungimSachunterricht 33

43. Mobilitäts-undVerkehrserziehunginderGrundschule 33

44. EinführunginLegeWeDo2.0(Workshop) 33

45. Kooperationsprojekteinitiierenundvertiefen-Übergängegestalten:Elementar-,Primar-undSekundarstufe 34

46. MedienvielfaltimSachunterricht-EinsatzdigitalerundanalogerMedien 34

47. TechnischesLernen-VomFertigenzumKonstruieren 34

48. PraktischeUmsetzungdesdemokratischenLernensamBeispieldesKlassenrats 35

Kooperationspartner

Essen,MülheimanderRuhr&Oberhausen 36

Essen 36

MülheimanderRuhr 42

Oberhausen 50

Übersicht:ModeratorinnnenundModeratoren 55

Postadresse

KTEssen 66

MülheimanderRuhr&Oberhausen 66

Fortbildungsplanung

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5BigPointsfürdieFortbildungdurchdasKompetenzteam

• FortbildunginMaßgabeundAnerkennungdurchdasMinisterium• IndividuellangepassteFortbildung• BegleitungvonderZielfindungbiszurImplementierung• ModeratorenqualifiziertdurchdasMSBundimSystemverankert• KostenfreifürSchulen

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UnserLeitbild

Perspektivenbieten.Fortschrittbegleiten.StandardsmitLebenfüllen.

DasistunserAuftrag.

WirbildenengagiertLehrerinnenundLehrerfort.WirsetzenklareImpulse,regenLernprozesseimSystemSchulean.WirbegleitenSchuleninihrerEntwicklung,machensiezukunftsfähig.

DaskönnenSieerwarten.

WirklärengemeinsamIhrenFortbildungsbedarf,knüpfenanIhreVorerfahrungan.WirverständigenunsüberIhreundunsereVerantwortungimFortbildungsprozess.WirarbeitensituationsbezogenmitvielfältigenMethodenderErwachsenenbildung.

Dasistunswichtig.

WirachtenaufeinerespektvolleundermutigendeSprache–wirmöchten,dasswireinanderverstehen.WirdenkenundarbeitenmitIhnenlösungsorientiert–wirwollen,dassSieeinMehranMöglichkeitenmitnehmen.WirsindüberzeugtundmitBegeisterungbeiderSache–wirwünschenuns,dassderFunkeaufSieüberspringt.©KTBergischeRegion.KTDuisburg.KTDüsseldorf.KTEssen.KTKrefeld.KTKreisKleve.Dez.46BRDüsseldorf.KTKreisMettmann.KTKreisViersen.KTKreisWesel.KTMönchengladbach.KTMülheim-Oberhausen.KTRhein-KreisNeuss.

Fortbildungsplanung

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Fortbildungsplanungund-konzept:EinLeitfaden

FüreinezielgerichteteSchulentwicklungisteineangemessenePlanungvongroßerBedeutung.WirmöchtenIhnenimFolgendenaufzeigen,welcheStruktureinFortbildungskonzeptaufweisensollte.Natürlich erhalten Sie auch in diesem Bereich Unterstützung durch die Co-Leitung und dieModeratorinnenundModeratorenunseresTeams.-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------DieFortbildungsplanung

• istgemeinsameVerpflichtungfüralleMitgliederdesKollegiumsundderSchulleitung;• isteinkontinuierlicherProzess,derdieausdemSchulprogrammbegründetenBedarfemit

denindividuellenFortbildungsbedürfnisseninEinklangbringensoll;• mündet in einen Fortbildungskonzept, der das Ergebnis von Vereinbarungen an einer

Schule über mittel- und langfristige, individuelle und systemische Zielsetzungen derFortbildungdarstellt.

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------RechtlicherRahmenderFortbildungsplanungFortbildungalsTeildesSchulprogrammsSchulen erstellen im Rahmen des Schulprogramms ein Fortbildungskonzept, das sowohl dieSystembedürfnisse als auch die pädagogischen und fachlichen Fortbildungsnotwendigkeiten dereinzelnenLehrerinnenundLehrerberücksichtigt.

BASS20-22

Fort-undWeiterbildung;StrukturenundInhaltederLehrerfort-und-weiterbildung

RdErl.d.MinisteriumsfürSchule,JugendundKinderv.27.4.2004–424-6.07.01Nr.42350/03

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------DasFortbildungskonzeptDas Fortbildungskonzept hält schriftlich fest, welche Vereinbarungen im Kollegium getroffenwurden:

• überLeitlinienfürdieAuswahlvonFortbildungsthemen• überzeitlichenAblaufundRahmenbedingungen• überTeilnahmeanFortbildungen• überregelmäßigeInformationdesKollegiumsbzgl.derbesuchtenFortbildungen• überFestlegungvonVerantwortlichkeitenFortbildungsbeauftragter• überzeitlicheKoordinationmitanderenschulischenAktivitäten• überGrundsätzederInformationvonElternundKindern• überVereinbarungenzurEvaluationderFortbildungsplanung

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Fortbildungsplanung

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SechsSchrittezurFortbildungsplanung

Fortbildungsplanung

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-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------1.SchrittWelcheEbenensindbeteiligt?

Fortbildungsbedarf

individuell gruppenbezogen systembezogen

Anlass § ReflexiondereigenenArbeit

§ KollegialeBeratung§ Mitarbeiter-

gespräche

§ Bereichsevaluation§ Neuefachliche

oderdidaktischeErkenntnisse

§ Jahresarbeitsplan§ Schulprogramm§ (Selbst-)

EvaluationsprozessderSchule

Ebene § EinzelneLehrkräfte § Jahrgangsstufen-,Fachkonferenzen

§ Lehrer-,Schulkonferenz

Beteiligte § Lehrer§ Schulleitung

§ (Fach-)Lehrer§ Schüler§ Eltern§ Schulleitung

§ Lehrer§ Schüler§ Eltern§ Schulleitung§ Schulaufsicht

WiefindetdieErmittlungstatt?MöglicheMethodenzurErmittlungdesFortbildungsbedarfs:Fragebogen,Plakat,Aushang,Interview,Gesprächetc.WeristfürdieErhebungzuständig?FürdieErhebungdesBedarfskönnenverschiedeneGruppen,jenachBereich,zuständigsein.Hierzugehören:Fortbildungsbeauftragte,Fachgruppen,Bildungsgänge,Steuergruppen,Fachkonferenzvorsitzende,Schulleitung,Projektgruppen,unterschiedlicheGremien,KolleginnenundKollegen.WeristbeiderAuswertungdererhobenenBedarfebeteiligt?BeiderAuswertungdererhobenenBedarfesolltendieFortbildungsbeauftragten,dieSteuergruppenbzw.derLehrerratunddieSchulleitungbeteiligtsein.WoranorientiertsichdieAuswertung?DieAuswertungorientiertsichamSchulprogramm,anderJahres-undArbeitsplanungsowieandenEntwicklungszielenderSchule.

Fortbildungsplanung

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-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------2.Schritt:VereinbarungenzurFortbildungsplanungWelchePrüffragensindhilfreich?

• DientdieFortbildungdenZielenunseresSchulprogramms?• In welchen Feldern braucht die Schule Kompetenzen/Unterstützung zur Umsetzung ihrer

Aufgaben?• Welche Kompetenzen und Voraussetzungen sind an der Schule bereits vorhanden und

könnengenutztwerden?• WelchezeitlichenundfinanziellenRessourcenstehenzurVerfügung?• WelchenUmfangsoll/mussdieFortbildunghaben?• WelcheFormendesTransferssindvorgesehen?• WiewirdfürdieNachhaltigkeitderFortbildunggesorgt?

WeiterePlanungsschritte

• FormulierungvonZielenfürdiedurchzuführendenFortbildungen• AbstimmungmitdemschulischenTerminkalender• Festlegung von Verantwortlichkeiten für die Umsetzung der einzelnen

Fortbildungsmaßnahmen• EinbeziehungderElternundderSchülerinnenundSchüler• VereinbarungenzurEvaluationdereinzelnenFortbildungen• VereinbarungenzurEvaluationderFortbildungsplanung

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------3.Schritt:KonkretePlanungvonFortbildungenEs gibt viele verschiedene Anbieter für Fortbildung, so bieten neben der Bezirksregierung dieKompetenzteamssowieKirchenundweitereTrägerLehrerfortbildungan.Für die Fortbildungsmaßnahmen der Kompetenzteams werden lediglich Kosten für Material undFahrtkostenabgerechnet.FürweitereFortbildungensteht jederSchuleeinFortbildungsbudgetzurVerfügung.-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------4.Schritt:DurchführungvonFortbildungenEineguteFortbildungzeichnetsichausdurch:

• AnknüpfungandenvorhandenenErfahrungshintergrund• AufgreifenvonBedürfnissenderTeilnehmerinnenundTeilnehmer• EinsatzpraxisnaherMethoden• FörderungderEigenaktivitätderTeilnehmerinnenundTeilnehmer• AufzeigenvonMöglichkeitenderUmsetzung• Begleitungdero.g.Prozesse

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Fortbildungsplanung

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-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------5.Schritt:AnwendunginderPraxisFür die Umsetzung von Fortbildungsinhalten im Unterricht sollte ein angemessener Zeitraum zurVerfügungstehen.-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------6.Schritt:EvaluationderFortbildungsmaßnahmeund-planungFür die Qualität jeder Fortbildung ist es wichtig, die einzelnen Fortbildungsmaßnahmen zureflektierenundzuevaluieren.Im Anschluss an Fortbildungsmaßnahmen, die durch das Kompetenzteam durchgeführt werden,werdenstandardisierteEvaluationsbögenausgefüllt.NacheinemvorhervereinbartenZeitraumsolltederErfolgderFortbildungsarbeitüberprüftwerden.Die Evaluation der Fortbildungsmaßnahme orientiert sich an den Zielen der Planung und mussbereitsbeiderPlanungmitbedachtwerden.SiebegründetsichaufdenKriterienundIndikatorenderPlanung.

HierfürgibtesfolgendemöglicheFragestellungen:

• IstderBedarfderSchulegemessenamArbeitsplangetroffen?• SinddieZieleerreicht?• HabendieRessourcen(u.a.Zeit)ausgereicht?• SinddieVerfahrentransparentundeffizient?• SindKommunikations-undEntscheidungswegeklarundakzeptiert?• WelcheErhebungenundAuswertungenvonDatenwerdenjeweilsbenötigt?• WerdenderProzessunddieZieleimKollegiumausreichenddiskutiert?• DientdieEvaluationzurOptimierungderweiterenPlanung?

Quelle:Fortbildungsplanung-KTMülheim&Oberhausen(unterVerwendungderVorlagenderBezirksregierungDüsseldorf)

Landesmaßnahmen

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1. Schulentwicklungsberatung

Schulentwicklungsberatung bietet Schulen prozessorientierte Beratung in Handlungsfeldern dersystemischenSchulentwicklung,inEntwicklungs-undVeränderungsprozessen.

Anlässe:DieSchule … möchte Arbeitsstrukturen (z.B. Schulentwicklungsgruppen), mit denen sie Maßnahmen plant,umsetztundauswertet,weiterentwickeln

… möchte sich über Standards professioneller Fachkonferenzarbeit verständigen und Teamstrukturenaufbauen

… hat den Bericht der Qualitätsanalyse erhalten undmöchte daraus Entwicklungsschritte ableiten

… möchte Evaluationsschwerpunkte für die Bewältigung vielfältiger Schulentwicklungs- aufgabenplanenunddurchführen

… befindet sich in einem Veränderungsprozess und möchte in der Strukturierung dieser EntwicklungunterstütztwerdenMöglicheThemensind:

• ImplementierenundQualifizierenschulischerEntwicklungsgruppen• Stärken der Fachkonferenz- und Jahrgangsstufenarbeit durch Aufbau von Teamstrukturen

(auch:professionellerLerngemeinschaften)• Beratung bei der Weiterentwicklung der Schul-organisation durch die Verankerung von

Beteiligungs-undTeamstrukturen• Systematische Qualitätssicherung und -entwicklung im Zusammenhang mit der Qualitäts-

analyse• WeiterentwicklungdesSchulprogrammsals Instrument zurSteuerung schulischerEntwick-

lungsprozesse• EntwicklungeinesLeitbildsfürdieschulprogrammatischeArbeit• Verfahren und Instrumente des Projektmanagements für komplexe und innovative

Entwicklungsvorhaben• BeratunginschulischenVeränderungsprozessen

LinkzumFlyer:http://www.brd.nrw.de/publikationen/Flyer/Dez46_Schulentwicklungsberatung.pdf

Landesmaßnahmen

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2. FortbildungfürSchulenaufdemWegzurInklusion

Es handelt sich um ein Fortbildungsangebot für ganze Kollegien und Teilkollegien der PrimarstufeundSekundarstufeI.

SchulenaufdemWegzurInklusionbeschreibteinenProzess,der• fürjedeSchuleandersaussieht,• KompetenzenimUmgangmitHeterogenitätaufgreiftundvertieft,• einenbreitenKonsenserfordertund• sichübermehrereJahrevollzieht.•

DieFortbildungwillSchulen,diebereitsinklusivarbeitenoderdieszutunbeabsichtigen,aufdiesemWegbegleiten.DiekonkretenInhaltepassenwirderindividuellenSchulsituationan.Ziel istes, Lehrkräften,diebereits in inklusivenKlassen tätig sindoder sichdaraufvorbereiten, zuermöglichen,diedafürerforderlichenKompetenzenzuerwerbenundweiterzuentwickeln.Die Fortbildung findet schulintern statt. Sie richtet sich an Steuergruppe, Schulleitung,Lehrkräfteteams,pädagogischesPersonaloderganzeKollegien,dielangfristigbegleitetwerden.AusgehendvonderPraxisderjeweiligenSchulesollenKompetenzeninfolgendenBereichengestärktundweiterentwickeltwerden:

• INKLUSIVEKULTURENUNDSTRUKTUREN• DIAGNOSTIK,FÖRDERPLANUNG• GEMEINSAMESLERNEN• TEAMENTWICKLUNG,KOOPERATION,BERATUNG• RECHTLICHEGRUNDLAGEN

Die einzelnen Module beinhalten theoretische Bausteine, praktische Trainingseinheiten undVerfahrenzurReflexion/Evaluation.Die InhaltederFortbildungstellenwirdemKollegiumgerne ineinerInformationsveranstaltungvor.LinkzuFlyer:https://www.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/Fortbildung/Weitere-Dokumente/Flyer_Inklusion_A_15_V05.pdf

Landesmaßnahmen

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3. Vielfaltfördern

Das Projekt „Vielfalt fördern" unterstützt Schulen dabei, durch systematische individuelleFörderung imUnterrichtbessermitderwachsendenHeterogenität ihrerSchülerinnenundSchülerumzugehen.

ZielderFortbildung istdieWeiterentwicklung desUnterrichts indenSchwerpunkten individuelleFörderungundKompetenzentwicklung.Lehrkräftesollendabeiunterstütztwerden,sichbesseraufdie unterschiedlichen Lernausgangslagen, Potenziale und Interessen der Schüler einzustellen. DieFortbildung richtet sich an ganze Schulen und stellt somit einen integrierten Ansatz derUnterrichtsentwicklungimRahmenvonSchulentwicklungdar.DieKollegienwerdenimVerlaufderFortbildung dauerhaft vonModeratorinnen undModeratoren der Kompetenzteams begleitet. DieModeratoren stimmen sich dabei mit der Projektsteuergruppe für Unterrichtsentwicklung an derSchuleabundkoordinierengemeinsammitdieserdenProzess.

DazuwerdenModeratorinnenundModeratorenfürLehrerfortbildung(ausdenKompetenzteams)indasProjekteingebunden.SiebietenmitderFortbildungsystematischInhalteundLernanlässezurWeiterentwicklung des Unterrichts fokussiert auf individuelle Förderung an und begleiten dieLehrpersonen in ihrem Lernprozess. Die Bedarfe aus der Praxis, auf die dieModeratorinnen undModeratoren stoßen, fließen fortlaufend in die Weiterentwicklung der Fortbildung ein. „Vielfaltfördern“verstehtsichalslernendesProjekt.

DasFortbildungsangebotistmodularaufgebaut:

Modul1:TeamentwicklungimKollegium

Modul2:IdentifizierungvonPotenzialenundInteressen/Evaluation(Diagnostik)

Module 3 und 4: Lernen und Lehren – Potenziale fördern und kompetenzorientiert unterrichten(Didaktik1und2)

DieFortbildungistaufzweiJahreangelegtundumfasstca.2,5FortbildungstageproModul–alsoinsgesamt10Tagebzw.80StundenimZeitraumvon2Jahren.

LinkzumFlyer:https://www.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/_Fortbildung/Vielfalt-f%C3%B6rdern-NRW/pdf/Flyer_Vielfalt_f%C3%B6rdern_neu.pdf

Landesmaßnahmen

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4. InterkulturelleSchulentwicklung–Demokratiegestalten

StrukturderMaßnahmeDer Fortbildungs- und Schulentwicklungsprozess wird von Schulentwicklungsberaterinnen und-beratern begleitet. Innerhalb des Prozesses können acht thematische Schwerpunkte bearbeitetwerden:•DurchgängigeSprachbildung,SprachsensiblerFachunterricht•LernprozessbegleitungundindividuelleFörderunginderSprachbildung•NeuzugewanderteundgeflüchteteKinderundJugendliche•DeutschalsZielsprache•BeziehungenundKommunikationineinerSchulederVielfalt•DemokratischePraktikenineinermigrationssensiblenSchulkultur•DemokratischeKonfliktkulturinUnterrichtundSchulleben•MedienindemokratischerundinterkulturellerSchulentwicklungImDialogmitderSchulewerdenineinerSituationsklärungdieSchwerpunktefürdenFortbildungs-prozessgemeinsamfestgelegt.ZielgruppeDie Fortbildung richtet sich je nach Phase und Schwerpunkt an Steuergruppen, Fachschaften,TeilkollegienoderauchganzeKollegien.DasProgrammrichtetsichanSchulenallerSchulformen.

LinkzumFlyer:http://www.brd.nrw.de/publikationen/Flyer/Dez46_Interkulturelle-Schulentwicklung-Demokratie-gestalten.pdf

Landesmaßnahmen

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AngeboteaufAnfragefürschulinterneFortbildungen(SchiLFs)

DieÜbersichtstelltdieThemenfelderderUnterstützungsangebotedesKompetenzteamsMülheim&Oberhausen und Essen dar. Die Bereiche der Fortbildung orientieren sich an denMaßgaben derFortbildungsinitiativedesLandesNRW.

DieseAngebotezeigendieaktuellenFortbildungsfelderauf, indenendieKompetenzteamsderzeitAngeboteanbietenkönnen.DieModeratorinnenundModeratorendesKompetenzteamshabendieMöglichkeit, Kollegien, Fachkonferenzgruppen und Steuergruppen durch strukturierte undthemenbezogeneArbeitzuunterstützenundzuentlasten.

GerneberatenwirSieindividuellundplanenmitIhnenIhrenFortbildungsprozess.

BasaleKompetenzen

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5. IndividuelleFörderungbasalerKompetenzen

GutausgebildetebasaleKompetenzen,wie z.B.dasGleichgewicht,dasRaumbewusstseinoderdieHand-Auge-KoordinationbildendieGrundsteinefürerfolgreicheLernprozesse.

DasZieldieserschulinternenFortbildungistes,IhnenmitUnterstützungvielerpraktischerBeispieledie Zusammenhänge zwischen der Entwicklung der basalen Kompetenzen und auftretendenLernschwierigkeitenaufzuzeigen.

AnvielfältigenStationenstellenwirFördermöglichkeitenderbasalenKompetenzenvorundgebenIhnen die Möglichkeit, diese selbst auszuprobieren, um sich dabei aktiv mit denFörderschwerpunktenauseinandersetzenzukönnen.

InderweiterenArbeit (Modul2)gehtesdarum,daseigeneSystem imHinblickaufdieFörderungbasaler Kompetenzen zu analysieren und damit eine Grundlage zu deren Implementierung imSchulprogrammzuschaffen.

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6. FörderungexekutiverFunktionen

Als exekutive Funktionen bezeichnet man die kognitiven Fähigkeiten, die unsere Wahrnehmung,unsere Emotionen sowie unser Verhalten steuern. Man spricht dabei auch vonSelbstregulationsfähigkeit, Willenskraft und Selbstdisziplin. Sie beschreiben, wie gut wir uns „imGriff"haben.

DieexekutivenFunktionenermöglichenuns,AufgabenverschiedensterArterfolgreichausführenzukönnen.Wirbenötigensieeinerseits,umzuorganisieren,zuplanen,eineAufgabezeitiganzufangenund „dran zu bleiben“. Andererseits sind sie wichtig, um Impulse adäquat zu kontrollieren,Emotionen wie Frustration und Wut zu regulieren sowie kreativ zu denken und flexibel nachLösungen zu suchen. Diese Fähigkeiten sind grundlegende Voraussetzungen für erfolgreichesschulischesLernenundeinegesundesozial-emotionaleEntwicklung(vgl.Spitzer).

In unserer (halbtägigen) Fortbildung erfahren Sie,was exekutive Funktionen sind undwie sie sichentwickeln.Zielistes,dassSiedasVerhaltenvonKindernbesserverstehen,gegebenenfallsadäquatdarauf reagierenkönnenundeinVerständnisdafürentwickeln,warumesheutevielenKindern inbestimmtenSituationenschwerfällt,sichselbstzuregulieren.

Des Weiteren erhalten Sie vielfältige praktische Anregungen zur Förderung der exekutivenFunktionen,dieohnegroßenAufwanddurch spielerisches, kognitivesundkörperlichesTraining indenSchulalltagintegriertwerdenkönnen.

DeutschalsZielsprache

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7. Alphabetisierungund(Schrift)spracherwerb

Wie lernen Schülerinnen und Schüler eine Sprache und wie kann ich als Lehrperson sieunterstützen? Im Kontext der Zuwanderung stehen wir immer häufiger vor der Herausforderung„NichtsprachlerinnenundNichtsprachler“zurdeutschenSprachezuführen.

Ziel der Fortbildung ist es, dass wir gemeinsam mit Ihnen unterschiedliche innovativeSpracherwerbsmethoden sowie Alphabetisierungsstrategien mit besonderem Fokus auf denZweitspracherwerbbeleuchten,dieseevaluierenundfürIhrkonkretesUnterrichtskonzeptmöglichstnachhaltigsystematisieren,umsoeinFundamentfüreinedurchgängigeSprachbildungzulegen.

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8. DiagnostikundVerfahrenzurSprachstandsfeststellung

Der Schlüssel ist die Sprache! Um der Heterogenität Ihrer Schülerschaft im DaZ- undDeutschunterricht gerecht zu werden, möchten wir Ihnen in dieser Fortbildung unterschiedlicheMöglichkeitenderDiagnoseundTestszurErmittlungvonSprachständen inderTheorievorstellen,diesegemeinsammitIhnenankonkretenSchülertextenaustestenundanschließendevaluieren.Ausden dort erhobenen Daten können Sie dann klare Konsequenzen für eine individuelle FörderungIhrer Schülerinnen und Schüler ableiten und so nachhaltige Lernerfolge in allen Fächern, nachschulinternenAbsprachen,erreichen.

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9. Handlungsorientierte Sprachförderung für Kinder undJugendliche

DieSchülerinnenundSchülerIhrerSchuleverfügenüberheterogenesprachlicheKompetenzen.DaSprache als Werkzeug des Denkens eine wichtige Voraussetzung für den Bildungserfolg ist, solldurchgängige Sprachförderung als fester Bestandteil des Regelunterrichts in allen Fächernstattfinden. Basierend auf Ihrem schulischen Konzept zur Sprachförderung formulieren wirgemeinsam Ziele für ein erweitertes Sprachförderkonzept. Ziel der Fortbildung ist es, IhrerFachschaft bzw. Ihrem Kollegium praxiserprobte Methoden zur Sprachförderung, wie z.B. das„Scaffolding“ oder das „Sprachpatenmodell“, vorzustellen und Sie aufWunsch bei der konkretenUmsetzung zuunterstützen.AnschließenderarbeitenwirunterBerücksichtigung IhrerpersonellenundorganisatorischenVoraussetzungengemeinsammit IhnenMöglichkeiten zurUmsetzungeinerhandlungsorientiertenSprachförderungundbegleitenSieaufWunschbeiderImplementierungdesSprachförderkonzeptesimTeam.

DeutschalsZielsprache

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10. SprachsensiblerFachunterricht

Das Kompetenzprofil der Schülerinnen und Schüler Ihrer Schule besteht aus einer Fülle vonunterschiedlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Um diese Heterogenität im FachunterrichtRechnungzutragen,sollteeinesprachsensibleUnterrichtsplanungimVorfelderfolgen.

Ziel der Fortbildung ist es, die vorgestellten Methoden und Materialien für die Planung undDurchführung Ihres Unterrichts zu nutzen und sie nachhaltig an Ihren schulinternen Lehrplananzubinden.

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11. SpracheundBewegung/SprachspieleinderPrimarstufe

Das Kompetenzprofil der Schülerinnen und Schüler besteht aus einer Fülle von Fähigkeiten undFertigkeiten. Um dieser Heterogenität Rechnung zu tragen, sollte eine Vielzahl vonMethoden imUnterrichtzumEinsatzkommen.

Der Inhalt dieser Fortbildung ist ein kurzer theoretischer Input zu den Bereichen Grammatik undWortschatz.AnschließendstellenwirIhnenSpielformenundMaterialienvor,welcheBewegungundFörderungsprachlicherStrukturensinnvollmiteinandervereinen.

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12. Strukturierter Grammatikerwerb und Aufbau semantisch-lexikalischerStruktureninderPrimarstufe

Das Kompetenzprofil der Schülerinnen und Schüler Ihrer Schule besteht aus einer Fülle vonFähigkeiten und Fertigkeiten. Um der Heterogenität Rechnung zu tragen, sollte eine Vielzahl vonMethoden im Unterricht zum Einsatz kommen. Ein Handlungsfeld stellt dabei die sprachlicheFörderungderKinderdar.

InhaltderFortbildungisteinkurzertheoretischerInputzudenBereichenGrammatik,Wortschatz,Phonetik/PhonologieundPragmatik.

Anschließend lernen Sie Methoden, Spielformen und Materialien kennen, mit denen SieunterrichtsimmanentundgezieltSprachstrukturenanbahnenundfestigenkönnen.

DeutschalsZielsprache

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13. DaZ-Online-Konferenzen

DieSchülerinnenundSchülerIhrerSchuleverfügenüberheterogenesprachlicheKompetenzen,dieesnichtnurimPräsenzunterricht,sondernauchdigitalzuförderngilt.

IndieserVeranstaltungwerdenaktuelleErfahrungenmiteinemneuenDaZ-Konzeptvorgestellt,dassichsowohlimHomeschoolingalsauchimdigitalunterstütztenPräsenzunterrichtbewährthat.DasKonzept wurde für die Schülerinnen und Schüler der GGS Dichterviertel inMülheim an der RuhrentwickeltundbereitsinzahlreichenVideokonferenzenerprobtundstetsoptimiert.EskannsowohlinderGrund-undFörderschulealsauchinderSekundarstufeIeingesetztwerden.

Die Online-Konferenzen basieren auf dem Konzept der ‚Satzstraßen‘, durch das grammatikalischeZusammenhänge inanschaulicherundtransparenterWeisevermitteltwerden.DabeigehtesnichtumzähesAuswendiglernenvonRegeln,sondernumdieEinbettunggrammatikalischerStolperstelleninsituativeZusammenhänge.DadurchwerdenWortschatzundGrammatiksystematischerworbenundaufspielerischeArtundWeisegefestigt.

Das Konzept der ‚Satzstraßen‘ bietet vielseitige Einsatzmöglichkeiten für einenhandlungsorientierten Unterricht, der nicht nur die DaZ-Lernenden, sondern alle Kinder zuSprachforschern und Sprachforscherinnen macht, die Gesetzmäßigkeiten entdecken,BesonderheitenderdeutschenSpracheuntersuchenundmitanderenSprachsystemenvergleichen.DiejeweiligenEinsatzmöglichkeitenfürdieseverschiedenenLernarrangementswerdenebenfallsindieserVeranstaltungerläutert.

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14. Förderung von Schülerinnen und Schülern mit denUnterstützungsbedarfenES,LEoderGG

Schülerinnen und Schüler mit den Unterstützungsbedarfen Emotionale und soziale Entwicklung,Lernen oder Geistige Entwicklung begegnen uns in allen Schulformen und stellen besondereAnforderungenanalleBeteiligtenimSystemSchule.DiesesFortbildungsangebotrichtetsichanIhrKollegiumoderdieSteuergruppe.

Wir knüpfen an Ihre Vorerfahrungen an, im gemeinsamen Erfahrungsaustausch überGelingensbedingungen der inklusiven Arbeit vor Ort (Handlungsmöglichkeiten im System Schule,Blick auf das Kind, Diagnostik, Förderplanung, wirksame Unterrichtsgestaltung undInterventionsstrategien).

Ziel der Fortbildung ist es, Sie in den Prozessen von verbindlichenAbsprachen und gemeinsamenVorgehensweisenzuunterstützen.

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15. Sozial- und Regelkompetenz – vermittelt mit einfachensprachlichenMitteln

SchülerinnenundSchülermitwenigSchulerfahrungundgeringen

Deutschkenntnissen haben oftmals nicht nur bezüglich des Erlernens der deutschen SprachegrundlegendeUnterstützungsbedarfe.VielenvonihnenstelltsichauchdieAufgabe,dieAbläufedesdeutschen Schulalltags und des Unterrichts sowie die Regularien des schulischen Miteinanderskennenundanwendenzulernen.DiesesFortbildungsangebotwillRitualeundMethodenaufzeigen,wie die Vermittlung entsprechender Sozial- und Regelkompetenzen mit einfachen sprachlichenMittelngelingenkann.

Dazu werden das TeamPinBoard und Elemente des Classroom–Managements in den Blickgenommen. Nach einer Einführung in die Methoden werden die Teilnehmenden anhand vonGruppenübungenersteeigeneErfahrungen inderAnwendungderMethodenmachen. ImPlenumwirdreflektiert,wiederErwerbvonSozial-undRegelkompetenzmitderSprachbildungsystemischverknüpftwerdenkann.

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16. ZumUmgangmitUnterrichtsstörungen

Unterrichtsstörungenkennt jedeLehrerinund jederLehrerausseinemAlltag.ManchenStörungenbegegnenwirgelassen,anderewiederumbringenunsausdemKonzept.ZielderFortbildungistes,dieUnterrichtsstörungen,dieanIhrerSchulevorkommen,gemeinsammitIhnenzuanalysierenundHandlungsstrategien zu entwickeln, die es Ihnen ermöglichen mit diesen Störungen besserumzugehen.DieÜbungenzumUmgangmitStörungenrichtensichanIhrgesamtesKollegium.Dasgemeinsam entwickelte Repertoire an Handlungsmöglichkeiten soll dann im Team fest verankertwerden.

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17. ClassroomManagement-OrdnungundStrukturfüralle

Kein anderes Merkmal der Klassenführung ist so eindeutig mit dem Leistungsniveau undLeistungsfortschrittvonSchulklassenverknüpftwiedas„ClassroomManagement".Dabeigreifendieverschiedenen Strategien und Elemente in allen Schulstufen und Schulformen ebenso, wie ininklusivenKlassen.NacheinerkurzenEinführungindietheoretischenGrundlagenwerdeninderhierangebotenenFortbildungproaktiveundreaktiveStrategienerläutertunderprobt.

Es werden Grundlagen zur Klassenraumgestaltung vermittelt, Regeln und Rituale erarbeitet undMöglichkeitender täglichenVermittlungderselbenaufgezeigt,dieStärkungderVerantwortlichkeitvon Schülerinnen und Schüler erarbeitet sowie Varianten aufgeführt, wie durch eine guteOrganisation Störungen des Unterrichts verringert und effektive Lernzeiten erweitert werdenkönnen.

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18. BeratunginderinklusivenSchule

Ihr inklusiver Schulalltag bietet viele Anlässe für Beratung und Beratungsgespräche. Wie könnendiesegestaltetwerden,damitsieökonomischsindundgelingen?

Ihnen als Schule können wir aus der Perspektive eines systemisch-lösungsorientierten Ansatzesfolgendesanbieten:

1. LösungsorientiertmitElternoderKolleginnenundKollegeneinGesprächführen2. LösungsorientierteGesprächsführungmitSchülerinnenundSchülern3. ProfessionellerUmgangmit„Tür-undAngel-Gesprächen“4. KollegialeFallberatung

Ziel der Veranstaltung ist es, in Gesprächen professionell zu handeln und die Erweiterung derKenntnisse der Gesprächsführung zu stärken, um eine lösungsorientierte und wertschätzendeKommunikationnachhaltigimSchullebenzuverankern.

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19. Entwicklung eines Präventionskonzepts und einesKriseninterventionsplans

WiralsLehrkräftewerdenheute,besondersimRahmenvonInklusion,häufigmitherausforderndemVerhaltenkonfrontiert.UmKindernSicherheitimSchulalltagzugebenundsoUnterrichtsstörungenzuverringernundherausforderndesVerhaltenzuminimieren,istdiePlanungundRealisierungeinesKonzepts im Sinne eines Präventivkonzepts ebenso wichtig, wie die Konzeption einesKriseninterventionsplansimFalleeinerpädagogischenGrenzsituation.

ZielderVeranstaltungistes,InhalteundStrukturenzuvermitteln,diedieeinzelnenLehrkräftesowiedie systemische Arbeit an Ihrer Schule im Rahmen der präventiven Arbeit unterstützen. DesWeiteren können Interventionsstrategien erläutert und erprobt und die Ausarbeitung einesverbindlichen Kriseninterventionsplans begleitet werden. Dabei werden die individuellenRahmenbedingungen und die pädagogische Ausrichtung Ihrer Schule sowie die persönlichenRessourcenderKolleginnenundKollegeneinbezogen.

Inklusion

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20. FörderplanungimBereichemotionaleundsozialeEntwicklungmitdemZielderpositivenVerhaltensveränderung

Momentan kann nicht jede Schule Diagnoseverfahren mit Hilfe von Sonderpädagoginnen oderSonderpädagogendurchführen. IndieserFortbildunggehtes schwerpunktmäßigdarum, IhnenamBeispiel des Förderschwerpunktes emotionale und soziale Entwicklung einfache und schnelldurchzuführendeDiagnoseverfahrenvorzustellenundmitIhnenauszuprobieren.

ZielderVeranstaltung istes,dassSieexemplarisch füreineSchülerinodereinenSchüleraufgrunddererprobtenDiagnoseverfahreneinenFörderplanerstellen.Dieserkann langfristigalsGrundlagefürdieFörderplankonferenzendienen,umsopositiveVerhaltensänderungenzufördern.

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21. Inklusiven Unterricht gestalten unter Berücksichtigung derunterschiedlichenFörderschwerpunkte

An Ihren Schulen befinden sich Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichenFörderschwerpunkten. Dazu gehören z.B. die Förderschwerpunkte Lernen, geistige Entwicklung,Sprache,HörenundKommunikationundemotionaleundsozialeEntwicklung.

Unterschiedliche Lernausgangslagen erfordern differenzierte Wege, den Lerngegenstand zuerfassen. Ziel der Fortbildung ist es, Ihnen einiger dieser Wege aufzuzeigen, didaktischeÜberlegungen auf Basis der unterschiedlichen sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfe zuüberprüfen und geeignete Methoden und Unterrichtsformen nachhaltig an Ihrer Schule zuetablieren.

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22. Prozessbegleitung auf dem Weg zur inklusiven Schule undEntwicklungeinesKonzepts

Die hier angebotene Veranstaltung unterstützt Sie in der Erarbeitung und Implementierung (vonTeilaspekten)IhresinklusivenSchulkonzepts.NachgemeinsamerAnalysederaktuellenLagewerdenwirmitIhnenzusammendieerstenSchrittedesProzessesplanenundumsetzen.

ZudenSchrittenunserergemeinsamenProzessplanunggehörendabeidieFestlegungvonZielen,dieMaßnahmenplanung, die Festlegung von Erprobungszeiträumen sowie erste Überlegungen zuEvalutionsmethoden.VereinbarungenzurweiterenProzessunterstützungdurchdieModeratorinnenundModeratorenkönnenerfolgen.

Ziel der Fortbildung ist es, gemeinsam den von Ihnen gewünschten Prozess anzustoßen und Siedabeisowohlinhatlichalsauchmethodischzuunterstützen.

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23. Strategien für potentielle Probleme im Umgang mitSchülerinnenundSchülern

Diese Fortbildung richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer, die in ihrem Unterrichtsalltag auf"herausforderndes" Verhalten von Schülerinnen und Schülern treffen. Es werden einerseitsWirkungsweisen vonUnterricht untersucht. Hierzuwird vorgestellt,wie Schülerinnenund SchülerVerantwortung für das eigene Lernen und Verhalten übernehmen können. Andererseits werdenIhnen Handlungsstrategien vorgestellt undmit Ihnen erprobt, die Ihren Umgangmit potentiellenProblemenimSchulalltagerweiternbzw.ergänzenkönnen.

Es besteht die Möglichkeit, an Konzepten der Unterrichtsplanung / Förderplanung / Unterrichts-gestaltung in Stufen- und oder Klassenteams weiterzuarbeiten. Diese sind ausgerichtet auf diePräventionvonUnterstützungsbedarfimBereichderemotionalenundsozialenEntwicklung.

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24. (Multiprofessionelle) Teamentwicklung im Rahmen voninklusiverArbeitanRegelsystemen

DieArbeitmit(Multiprofessionellen)TeamsstelltKollegienvorneueHerausforderungen.NutzenSiedieMöglichkeitIhreFortbildungzufolgendenSchwerpunkteanzufragen:

• TheoretischeGrundlagenrundumTeamarbeit

• GelingensbedingungeneinereffektivenTeamarbeitimRahmenihrerkonkretenSchule

• NutzungderunterschiedlichenProfessionen imRegelschulsystemundklareVerteilungvonAufgabenfeldernbzw.Rollenklärung

• KennenlernenundErprobenvonFormendesTeam-Teachings

• MöglichkeitenderKollegialenFallberatung

• Entwicklungeinesschuleigenen(Multiprofessionellen)Team-Konzeptes.

DeutschStandard-undKompetenzorientierterFachunterricht

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25. Systematischer Rechtschreibunterricht – Verstehen,Reflektieren,Implementieren

Damit Kinder richtig schreiben lernen können, bedarf es eines systematischen und umfassendenRechtschreibunterrichtsinderGrundschulevonAnfangan.DemrichtiggeschriebenenWortkommtsowohlbeiderWissensvermittlungalsauchbeiderkommunikativenKomponentevonSchrifteinehohe Bedeutung zu. Ziel der prozessbegleitenden Fortbildung ist es, sich auf der Basis vonfachwissenschaftlichen Grundlagen von Sprache mit den fachdidaktischen Bereichen einesRechtschreibunterrichts, der lernwirksam, vielfältig und nachhaltig ist, auseinanderzusetzen.TeilnehmendeLehrerinnenundLehrerknüpfenan ihreVorerfahrungen imBereich„SchreibenundRichtigSchreiben“an, reflextierendiese imgemeinsamenArbeitsprozessunderhaltenanhandderBausteine eines systematischen Rechtschreibunterrichts (Handreichung NRW) Beispiele unddidaktischePrinzipien,die indeneigenenUnterrichtverankertwerdenkönnen.AbschließendwirdeinLeitfadenzurImplementierungindasschulinterneCurriculumerarbeitet.

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26. Digitaler Deutschunterricht mit Padlet & Co. – ErfahrungendesDistanzlernensfürdenPräsenzunterrichtnutzen

In allen Bereichen des Deutschunterrichts kann mit Hilfe digitaler Tools das Lernen vorbereitet,strukturiertundbegleitetwerden.WirbeschäftigenunsindieserFortbildungmitderFragestellung,wie sich das Lehren und Lernen durch den Einsatz digitaler Tools verändert und welche neuenChancen, Möglichkeiten und kreativen Gestaltungschancen sich dadurch auftun. TeilnehmendeLehrerinnen und Lehrer knüpfen an die Erfahrungen des Distanzlernens an und nehmen dieVeränderungderKonzeptionvonUnterricht indenBlick,dermitdigitalenToolsarbeitet.Auchdiedamit verbundene veränderteRolle der Lehrendenund Lernendenwird ThemaderVeranstaltungsein.VertiefungensindimBereich„ErstellungDigitalerLernweltenmitPadlet“oder„Lernensichtbarmachen“oder„KooperativesArbeitenmitdigitalenTools“möglich.

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27. Sprechen und Zuhören- Kommunikation in der Grundschulewahrnehmen,fördernundbewerten

GesprächsfähigsindKinder,wennsiesachangemessenundpartnerbezogenmiteinandersprechen.

Die Kompetenzentwicklung im Bereich „Sprechen und Zuhören“ zielt darauf ab die Fähigkeit undBereitschaft der Schülerinnen und Schüler zu stärken, unterschiedliche Situationen sicher undselbstständig zu bewältigen. Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, die in der Schule zu erlernendenerweitertensprachlichenFähigkeitenzubenennenundgezielte,bedeutungsvolleSprechsituationenfürdenUnterrichtzuentwickeln.

Für die unterrichtliche Begleitung in den Bereichen verstehendes Zuhören, Gespräche führen,ReflexivitätundMetakommunikationerhaltendieTeilnehmerinnenundTeilnehmereinenEinblickinBeobachtungsinstrumente,ausdenensiefüreinefolgendeErprobungsphaseauswählenundeigeneMethoden entwickeln können. Anschließend folgt der Austausch über Beobachtungserfahrungenund die Erarbeitung und Festlegung von Kriterien zur Bewertung des Bereiches „Sprechen undZuhören“.

DeutschStandard-undKompetenzorientierterFachunterricht

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28. SystematischeLeseförderung

Lesenals„SchlüsselfunktionfürerfolgreichesLernen“(LehrplanDeutsch)benötigtdenAufbauvonLesekompetenzundLesemotivation.

DieseVeranstaltunghatdasZiel,IhreschuleigenenAngebotezurLesemotivationund-förderungindenBlickzunehmen.GemeinsamalsKollegiumerarbeitenSieIhreschulischenEntwicklungsbedarfeundbeziehenhierbeiauchdenneuenMedienkompetenzrahmenNRWmitein.

IneinemweiterenSchrittwirddasKonzeptder„systematischenLeseförderung“vorgestellt,indemzunächst die Grundlagen der Lesedidaktik in den Blick genommen werden. Dieses Konzeptermöglichtes,diespezifischenLeseschwierigkeitenderSchülerinnenundSchülerineinModellvonLesekompetenz einzuordnen und vor diesem Hintergrund passende Fördermaßnahmen zu denverschiedenen Kompetenzbereichen des Lesens zu entwickeln. Das Spektrum derLesefördermethodenwirdpraxisnahvorgestelltunderprobt.

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29. Auf den Anfang kommt es an - Den Anfangsunterricht inMathematiklernförderlichgestalten

Auf der Grundlage aktueller Forschungen und anhand von vielen praktischen Beispielen werdenMöglichkeiten aufgezeigt, mit denen Lehrkräfte die individuelle Ausgangslage der Lernanfängerdiagnostizieren können. Aufbauend auf diese Erkenntnisse wird der gezielte Aufbau einesgrundlegenden und umfassenden Zahl- und Operationsverständnisses thematisiert, welches zurEntwicklungvonGrundvorstellungenunderstertragfähigerRechenstrategienunabdingbarist.DabeiwirdinsbesondereauchaufdensinnvollenEinsatzgeeigneterDarstellungsmitteleingegangen.

In Eigenaktivitäten können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer feststellen, wie schwierig es ist,AufgabenausunbekanntenBereichen,dienichtverinnerlichtsind,ohneMaterialhilfenzulösen.

ZielderVeranstaltungistes,inBezugaufdiederzeitigeGestaltungdesUnterrichts,geeigneteMittelfürdenAnfangsunterrichtzuprüfenundggf.Ergänzungenvorzunehmen.

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30. Jetzt habe ich es verstanden - Verstehensprozesse imMathematikunterricht durch lernförderliche Aufgaben-stellungenunterstützen

Trotz unterschiedlichster Bemühungen der Lehrkräfte gibt es im Mathematikunterricht immerwieder Schülerinnen und Schüler, die die thematisierten Inhalte nicht stetig erwerben und spätersinnvollanwendenkönnen.

IndieserFortbildungwerdenwiraufzeigen,warumUrsachenvonschwierigenLernsituationeninderArt und Weise der Aufgabenstellungen begründet sein können und gemeinsam mit IhnenbeispielhaftSeitenausIhremschuleigenenLehrwerkanalysieren.

WirwerdenIhnenMöglichkeitenfürlernförderlicheVeränderungenbzw.ErgänzungenvorhandenerAufgabenstellungenvorstellen,dieSiedannbeiderPlanungvonUnterrichtssequenzenwährendderFortbildungberücksichtigenkönnen.

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31. Kollaborativ und digital: NeueWege zum Leistungskonzept -Leistungen wahrnehmen, würdigen und beurteilen im SinneeinespädagogischenLeistungsbegriffs

ZieldieserFortbildung istes,gemeinsamLeitideen fürdenUmgangmitLeistungen imSinneeinesumfassenden, pädagogischen Leistungsbegriffs zu entwickeln und so die Grundlage für IhrLeistungskonzept zu schaffen. Praxisbeispiele aus dem Mathematikunterricht zeigen IhnenanschließendMöglichkeitenderWeiterarbeitan IhremLeistungskonzeptauf.Wirbieten Ihnenan,dieFortbildungindigitalerFormmitHilfederAnwendungPadletzudokumentierenundIhneneinenEinblickindieMöglichkeitenzugeben,diediesesToolfürdiekollaborativeWeiterarbeit-nichtnuramLeistungskonzept-bietet.

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32. Leistungen im Mathematikunterricht wahrnehmen undbeurteilen

Die Schule befindet sich beim Thema Leistungsbeobachtung und -beurteilung in einem ständigenDilemma, da sie sowohl eine Entwicklungs- als auch eine Bewertungsfunktion erfüllenmuss. UmKinder im Rahmen der Entwicklungsfunktion gezielt fördern zu können, müssen Lehrkräfte ihreDenkweisenundRechenwegenachvollziehenkönnen.

In dieser Fortbildung möchten wir Sie sensibel für die Denkweise der Kinder machen undSchwierigkeitenherkömmlicherBeurteilungspraxenaufzeigen.

Als Alternativen stellen wir Ihnen informative Aufgaben, Gespräche, Standortbestimmungen undLernstandserhebungenvor.

AlldieseMöglichkeitensolltenBestandteileeinesförderorientiertenBeurteilungskonzeptssein,dasprozess-undstärkenorientiertangelegtistundnichtnurdasProduktsieht.

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33. Kompetenzorientierter Mathematikunterricht und "GuteAufgaben"

IndieserFortbildungrichtenwirdenBlickaufdieBedeutungderprozessbezogenenKompetenzenfür den stetigen Erwerb von mathematischen Kompetenzen. Unterrichtsbeispiele verdeutlichendabei, dassdieAuswahlderAufgabedabeieinegroßeRollespielt.WirbeleuchtendieFrage,waseine "Gute Aufgabe“ ausmacht, wie Aufgaben adaptiert und wie unterschiedlicheAnforderungsbereicheberücksichtigtwerdenkönnen.AuchderBlick insMathebuch istmöglich. Ineiner Planungszeit kann dann der Einsatz einer „Gute Aufgaben“ angedacht werden, die imAnschlusserprobtundreflektiertwerdensoll.

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34. MathematikunterrichtinheterogenenLerngruppen

JedeLerngruppeistheterogenundbleibtauchheterogen.InZeitenvonInklusionundZuwanderunghat dieseAussage einenoch größereBedeutung gewonnen.Deshalb spielt dieDifferenzierung imMathematikunterricht einewichtige Rolle.Wichtig ist es dabei jedoch, die Balance zwischen demLernenaufeigenenWegenunddemvon-undmiteinanderLernenzuerhalten.

WirwerdenIhneneinedenkbareFormeinerUnterrichtsstrukturzurErmöglichungvonindividuellemund gemeinsamem Lernen vorstellen und Möglichkeiten natürlicher Differenzierung imUnterrichtsalltagaufzeigen.

Diese Lerninhalte könnenvonallenKinderngemeinsambearbeitetundbesprochenwerden.Dazueignet sich besonders das Ich–Du–Wir–Prinzip oder die Mathekonferenz an, welche Sie selbstdurchführenunddiskutierenkönnen.

MathematikStandard-undKompetenzorientierterFachunterricht

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35. Mit allen Kindern rechnen - Mathematik unterrichten ininklusivenLerngruppen

DerUnterrichtineinerinklusivenLerngruppestelltLehrkräftetäglichvorneueHerausforderungen.IndieserFortbildungzeigenwirIhnenMöglichkeitenauf,wiewirBedingungenschaffenkönnen,umKinder mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen einen Zugang zur Aufgabenstellung zuermöglichen,umsoanProzessendesgemeinsamenLernens imMathematikunterricht teilnehmenzukönnen.EinintensiverkollegialerAustauschsowiedieAuseinandersetzungmitderAdaptionvonAufgabenstehendabeigenausoimMittelpunktwiediePlanungeinerkonkretenUnterrichtssequenzim(multiprofessionellen)Team.

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36. Mathematische Lenrprozesse durch digitale Medienunterstützen -Möglichkeiten für den Einsatz von Tablet undCo.

DerEinsatzdigitalerMedienrücktinderaktuellenpädagogisch-didaktischenDiskussionverstärktindenFokus.IndieserFortbildungwerdenMöglichkeitenvorgestelltunderprobt,wiedigitaleMediengenutzt werden können, um mathematische Lernprozesse zu fördern und gleichzeitig einenKompetenzerwerbimSinnedesMedienkompetenzrahmenszuermöglichen.ImFokusstehendabeinatürlichAnwendungen,diemitderaktuellvorhandenenAusstattunggenutztwerdenkönnen.

Wir werden den Blick jedoch auch auf weitere digitale Möglichkeiten richten, um Sie bei derErstellungIhresMedienkonzepteszuunterstützen.

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37. SprachförderungimMathematikunterricht-MitKindernüberMathesprechen

DieTeilnehmerinnenundTeilnehmersetzensichmitgrundsätzlichenAspekteneinerfachbezogenenSprachförderungauseinander,diezurFörderungderprozessbezogenenKompetenzenunabdingbarist.AnpraktischenBeispielenwirdaufgezeigt,welcheHilfenundSprachfördermöglichkeitenesgibt.Dabei spielen sowohl die Lehrersprache als auch Hilfenwie derWortspeicher und ForschermitteleineRolle.AberauchEinschleifübungen,ganzheitlicheÜbungenundEigenproduktionenderKinderkönnenzurSicherungderMathewörterbeitragen.AlsGrundlagedientdasScaffolding-Prinzip.

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38. Unterstützung bei der Erstellung oder Überarbeitungschuleigener Arbeitspläne im Rahmen der Qualitäts-entwicklungundQualitätssicherungimMathematikunterricht

„Workinprocess“–unterdiesemMottostehtdieArbeitanfachbezogenenArbeitsplänen.IndieserFortbildungwerdenwirvorhandeneArbeitspläneevaluierenundüberarbeitenbzw.Grundsätzeundinhaltliche Schwerpunkte für die Erstellung neuer Arbeitspläne erarbeiten, ohne dabei Freiräumeund Erweiterungsmöglichkeiten aus den Augen zu verlieren. Grundlage dafür bilden die Leitideenund Kompetenzerwartungen des Lehrplans, eine Auswahl „Guter Aufgaben“ und der Blick inexemplarischeArbeitspläne.Gernebegleiten,unterstützenundberatenwirauchFachkonferenzenbeiIhrerweiterenArbeit.

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39. Rechenschwierigkeiten vorbeugen - Stolpersteine erkennenundentschärfen

Ziel dieser Fortbildung ist es, Möglichkeiten der Prävention von Rechenschwierigkeitenkennenzulernen. Zahlreiche Unterrichtsbeispiele verdeutlichen dabei auch fachfremdunterrichtenden Lehrkräften, wie ein umfassendes und tragfähiges Zahl-, Operations- undStellenwertverständnisaufgebautundnichtzählendeRechenstrategienentwickeltwerdenkönnen.AußerdemwerdenwirdieVor-undNachteileverschiedenerDarstellungsmittelimHinblickaufihreFunktionanalysierenundMöglichkeitenentwickeln,wiedieErkenntnissederFortbildungnachhaltigEinzugindenSchulalltagfindenkönnen.

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40. Erfahrungen und Möglichkeiten aus dem Distanz- undWechselunterrichtlernförderlichimPräsenzunterrichtnutzen

Ihre Schule hat in den vergangen Monaten im Spannungsfeld von Präsenz-, Wechsel- undDistanzunterrichtagiertundwurdedabeimitunterschiedlichstenHerausforderungenkonfrontiert.

Wir blickenmit Ihnen gemeinsam zurück undwerden Ihre Konzepte zum Präsenz-,Wechsel- undDistanzunterricht in den Blick nehmen. Ziel ist, Ihre Erfahrungen nachhaltig in den schulinternenKonzeptenundArbeitsplänenzuverankernundsiesofüralleKinder ihrerSchule lernförderlichzunutzen.

DabeistehtdieFrageimMittelpunkt,wiedieunterschiedlichenErfahrungen,UnterrichtsideenundkonkreteUmsetzungenausdemWechsel-undDistanzunterrichtfürdenPräsenzunterrichtgenutztwerdenkönnen,umjedesKindindividuellzufördernundgemeinsamesLernenzuermöglichen.

Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit, gemeinsam mit Ihnen Ihr Repertoire an digitalenLernangebotenzuerweiternundweitereApps,Lernplattformenund-programme,auchmitBlickaufdenMedienkompetenzrahmenNRWunddieBildungszieledes21.Jahrhunderts,zuerproben.

MedienimUnterricht

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41. WorkshopszumDigitalenLernen

Der Einsatz digitaler Medien in Schule und Unterricht hat sich durch die Notwendigkeit desDistanzunterrichtsdeutlichverstärkt.

Daher möchten wir Sie und Ihre Schule durch ein breitgefächertes Angebot von schulexternenVeranstaltungen wie dem Arbeitskreis Medien und dem Fachzirkel Medien (Termine s. Flyer/InternetseitederKTs)undschulinternenFortbildungenunterstützen.

ImArbeitskreis/FachzirkelMedienwerdendieaktuellenThemenwieUnterstützungsmöglichkeitenimDistanzlernen,dieProduktionvonErklärvideos,derEinsatzvonLearningappsunddersinnvolleEinsatzvonKommunikations-undLernplattformenundweitereAspektethematisiert.

Zudem bieten wir als Kompetenzteams Essen und Mülheim/Oberhausen Ihnen eine individuelleBegleitungundUnterstützungan.IneinemausführlichenGesprächmitIhnenklärenwirgemeinsamden Bedarf Ihrer Schule und planenmit Ihnen gemeinsamdie Fortbildung/ Fortbildungsreihe, umauch hier nachhaltig die Kompetenzen zu fördern. Hier einige mögliche Bausteine aus denverschiedenstenThemenbereichen:

BittewendenSiesichauchhiermitIhrenAnfragenandasjeweiligeKompetenzteamIhrerStadt.

DieKontaktdatenfindenSieaufSeite66.

Bereich Fortbildungbausteine

Anwendung

VideoproduktionmitiMovieoderExplainEverythingBookCreatorQR-CodesDigitaleQuizimUnterrichtnutzenKleineUnterrichtshelfer:Mini-AppsfürdenUnterricht–DigitalePinnwände:padletLearningappsUnterrichtenmitVideokonferenzeninsbesondereimFachKunst/DaZProgrammierenimUnterricht:z.B.:Calliope,offlineCoding,LegoWedo,

FachbezogeneAngebote

DigitaleMedienimUnterricht:Sachunterricht,Mathematik,Deutsch,DaZ,Englisch,Erdkunde,Chemie

Konzept

ErstellungeinesMedienkonzeptesErstellungeinesKonzepteszumDistanzlernenauchmitdemFokusaufUnterrichtenvonKindernmitUnterstützungsbedarfDigitalesLernenalsSchulentwicklungsaufgabeLernmanagementsystemeimschulischenEinsatz/digitaleLernplattformenFlippedclassroomalsMethode

Sachunterricht/Naturwissenschaft/Technik

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42. LeistungsbeurteilungimSachunterricht

DieLeistungsbewertungimSachunterrichtstütztsichaufeinebreitePalettevonKompetenzenderSchülerinnen und Schüler. In dieser Veranstaltung werden Sie unterschiedliche Verfahren undBeobachtungssituationen kennenlernen, um die Leistung Ihrer Schülerinnen und Schüler zuermittelnundzubewerten.Ziel istes,eineStrukturfürdasstandortbezogeneSchulprogrammundhiermiteinetransparenteundkriteriengeleiteteLeistungsbeurteilungzusichern.

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43. Mobilitäts-undVerkehrserziehunginderGrundschule

DasFortbildungsangebotzieltaufdieVerankerungeinesKonzeptes fürdenBereichVerkehrs-undMobilitätserziehungimSchulprogrammderGrundschuleab.ImVordergrundstehtdieFörderungzueinerselbstständigenundsicherenMobilitätderSchülerinnenundSchülerallerKlassenstufen.

FolgendeSchwerpunktesindvorgesehen:

• BedeutungdereigenenMobilität

• SicheresVerhaltenimStraßenverkehr

• AufbauvonSozialkompetenzundUmwelt-bzw.GesundheitsbewusstseinimVerkehrsraum

• ModuledesSchulprogramms„MobilitätimStraßenverkehr“

• PraxisbeispielefürUnterrichtsplanungen

• MöglichkeitenzurZusammenarbeitmitElternundaußerschulischenPartnern

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44. EinführunginLegoWeDo2.0(Workshop)

ZieldieserFortbildungistes,interessiertenKolleginnenundKollegeneinegrundlegendeEinführungindieFunktionenvonLegoWeDo2.0zugeben.EswerdendieLegoWeDoMaterialien,dieSoftwareund Praxisbeispiele vorgestellt. Die teilnehmenden Lehrkräfte erhalten die Gelegenheit zumAusprobieren. Zur Umsetzung im Unterricht bietet Lego v. a. für Grundschulen fertigeUnterrichtprojektean,dieebenfallsinAuszügenvorgestelltwerden.

DerWorkshop trägt zumErwerbdigitaler Informations-undMedienkompetenzbei (informatischeGrundbildung) v. a. im Bereich Problemlösen und Modellieren, so wie es derMedienkompetenzrahmenNRWformuliert.GernestimmenwirmirIhremKollegiumMöglichkeitenab, wie Sie die vorgestellten Methoden nachhaltig an Ihren schulinternen Lehrplan anbindenkönnen.

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45. Kooperationsprojekte initiieren und vertiefen - Übergängegestalten:Elementar-,Primar-undSekundarstufe

Wir laden Lehrerinnen und Lehrer ein, ihre Kooperation im MINT-Bereich zu initiieren oder zuvertiefen. Ziele der Veranstaltung sind MINT Schwerpunkte und Inhalte der drei Systeme zubeschreiben und zu definieren (Methodenabgleich und -weiterführung, Themenwahl,Medieneinsatz,Materialien). Siewerden an erprobten Praxisbeispielen (z.B. zum Thema Brücken,Schall, Elektrizität) arbeiten. Neu im Programm: Digitales Lernen mit einfachen Robotern (LegoWeDo,Ozobots).

WirwerdenSiebeiderDurchführungdesProzessesdabeibegleiten, Inhalte imSchulprogrammzudokumentierenundzuverankern.

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46. Medienvielfalt im Sachunterricht - Einsatz digitaler undanalogerMedien

Bei diesemAngebot bietenwir Ihnen vor demHintergrund desMedienkompetenzrahmens einenpraxisorientierten Einblick in die facettenreichen Einsatzmöglichkeiten analoger und digitalerMedien im Sachunterricht. Wir möchten Ihnen zeigen, wie Sie neue Medien in Bestehendesintegrieren,ohneaufwertvollePrimärerfahrungenzuverzichten.

Innerhalb der Veranstaltung lernen Sie vielfältige Möglichkeiten kennen, die Kompetenzen IhrerSchülerinnen und Schüler in den Bereichen "Informieren und Recherchieren", "Produzieren undPräsentieren"sowie"ProblemlösenundModellieren"zufördern.

ZielderVeranstaltungistesgemeinsammitIhremKollegium/IhrerFachschaftzuerarbeiten,wieSiedievorgestelltenApps,UnterrichtssequenzenundInternetplattformensowohlindenSachunterrichtintegrieren,alsauchindiebestehendenArbeitspläneimplementierenkönnen.

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47. TechnischesLernen-VomFertigenzumKonstruieren

Das Fach Sachunterricht bietet vielfältige Möglichkeiten die Schülerinnen und Schüler an dastechnischeLernenheranzuführen.

Ziel der Fortbildung ist, es Ihrem Kollegium oder der Fachschaft zahlreiche Möglichkeitenaufzuzeigen, Ihre Schülerinnen und Schüler dazu zu befähigen, technische Prinzipien undFunktionsweisen zu verstehen, Technik herzustellen/zu konstruieren sowie über technischeProdukte zu kommunizieren/zu urteilen. Weiterhin werden wir Sie dabei unterstützen, diekennengelerntenMethodenundInhalteinIhreArbeitsplänezuimplementieren.

Innerhalb der Fortbildung setzen Sie sichmit vielfältigen Fertigungs- und Konstruktionsaufgabenauseinander und erproben die wichtigen Schritte des problemlösenden Konstruierens. Zudemwerden Anknüpfungspunkte zur Gestaltung eines sprachsensiblen, kooperativen,medienorientiertenundvielperspektivischenSachunterrichtsgeboten.

Sachunterricht/Naturwissenschaft/Technik

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48. Praktische Umsetzung des demokratischen Lernens amBeispieldesKlassenrats

Der Klassenrat trägt dazu bei, das demokratische Zusammenleben der Schülerinnen und Schülernvon Beginn an zu fördern. Innerhalb des Klassenrats erwerben sie sowohl soziale als auchkommunikative Kompetenzen, die das Klassenklima langfristig positiv beeinflussen können. Soerlernen die Schülerinnen und Schüler beispielsweise Selbstverantwortung zu übernehmen, sicheine eigene Meinung zu bilden, Mehrheitsentscheide zu akzeptieren und achtsam mit denGefühlslagenvonMinderheitenumzugehen.

Ziel dieserVeranstaltung ist es, IhremKollegiumMöglichkeiten zurUmsetzungdesKlassenrats imUnterrichtvorzustellensowiedienotwendigenSchrittezur ImplementierungdesKlassenrats indieschulinternenArbeitsplänedarzulegen.

KooperationspartnerEssen,Mülheim&Oberhausen

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KoopE/MH/OB

EvangelischesSchulreferatEssen

Logo

Arbeits-schwerpunkte

ReligionspädagogischeFortbildungenfürReligionslehrerinnenundReligionslehrerallerSchulformenundSchulstufen;fachlicheundseelsorglicheBeratung;ReligionspädagogischeMediathek;SchiLF-AngebotezudenThemen:Interreligiös-dialogischesLernen;ReligionssensibleSchulkultur;StärkungpersonalerKompetenzenundFriedenserziehung

Ansprech-partner

AlexanderMaurer,Schulreferent

Kontakt SchulreferatMülheim–Essen–OberhausenKirchenkreisEssenIII.Hagen3945127EssenTel.:0201/2205-240/241Fax:0201/2205-11240E-Mail:[email protected]:www.schulreferat-essen.de

ProDaZ–DeutschalsZweitspracheinallenFächern

Arbeits-schwerpunkte

ProDaZisteinProjektdesInstitutsfürDeutschalsZweit-undFremdsprachederUniversitätDuisburg-Essen,gefördertdurchdieStiftungMercator.DasProjektdientu.a.derWeiterqualifizierungvonLehrkräftenfürdensprachbildendenUnterrichtmitallenSchülerinnenundSchülern.ImRahmendesProjekteswurdenverschiedeneFortbildungsreihenkonzipiert(Zielgruppen:LehrkräftefürGrundschule,SekundarstufeI/IIundBerufskolleg).IndenFortbildungenwerdendieLehrkräftebesondersfürdiespezifischenlebensweltlichenHintergründevonneuzugewandertenSchülerinnenundSchülernfürdieHerausforderungen,aberauchfürRessourcenundStärkendieserKindersensibilisiert(u.a.ÜbergangvonFörderklassenindenRegelunterricht).DieanwendungsorientierteForschungvonProDaZimKontextlaufenderundbereitsabgeschlossenerTheorie-Praxis-ProjektespielthierbeieinebesondereRolle.

Kontakt [email protected]:ProDaZ-Webseite:https://www.uni-due.de/prodaz/fortbildung.php#fortbildung_form

KooperationspartnerEssen,Mülheim&Oberhausen

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RuhrFuturgGmbH

Arbeits-schwerpunkte

Schul-undUnterrichtsentwicklungimRahmenvonRuhrFutur

Ansprech-partnerin

DoreenBarzel,LeitungHandlungsfeldSchule

Kontakt RuhrFuturgGmbH•Huyssenallee52•45128EssenTel.:+49201177878-24•Fax:+49201177878-20E-Mail:[email protected]:www.ruhrfutur.de

KooperationspartnerEssen

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KoopEssen

AlfriedKrupp-Schulmedienzentrum

Arbeits-schwerpunkte

DasAlfriedKrupp-SchulmedienzentrumbietetallenSchulenundinteressiertenKooperationspartnernumfangreichenServicezurMedienarbeitundMedienausstattung.EsistderzentraleOrtfür

• dieBeratungvonPädagoginnenundPädagogen,• dieAus-undFortbildungintechnischenundmediendidaktischenFragen,• dieAusleihevonMedien,• diePflegeundReparaturvonMedienund• AustauschundKommunikation.

Ansprech-partner

MedienberatungAndreasBreuer/DennisJankowski

Kontakt Telefon:0201/88-40260/61Telefax:0201/88-40298E-Mail:[email protected]:[email protected]

KommunalesIntegrationszentrumEssen

Arbeits-schwerpunkte

• ErsteratungzurEinschulungvonneuzugewandertenKindernundJugendlichen

• ÖrtlicherKoordinatordesBundesprogramms„SchuleohneRassismus–SchulemitCourage“

• FortbildungvonLehrkräftenundaußerunterrichtlichtätigenpädagogischenFachkräfteninengerKooperationmitdemKompetenzteam

• FachlicheBegleitungbeiderinterkulturellenUnterrichts-undSchulentwicklung

• FachlicheBegleitungdesProjektes„Sprachbegleiter“zurUnterstüzungderSchulenbeiderÜberwindungvonSprachbarrierenmitneuzugewandertenKindernundJugendlichen

• BeratungundUnterstützungvonSchulenbeiderschulischenIntegrationvonSchülerinnenundSchülernmitMigrationshintergrundundbeiderElternarbeit

• KoordinationundfachlicheBegleitungvonEU-Einwanderung-Projekten• KonzipierungsowieUmsetzungvonPräventionsprojektenbzgl.

politischemundreligiösemExtremismus,Rassismus,AntisemitismusundAntimuslimsichenRassismus

• UmsetzungvonLandes-undBundesprogrammen

Kontakt Telefon:0201-88-88461Telefax:0201-88-88499Internet:www.essen.de/interkulturell

KooperationspartnerEssen

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BildungsbüroderStadtEssen

Arbeits-schwerpunkte

Essen.BildungmachtZukunft:UnterdiesemDachbündeltdieStadtEssenseit2009kommunaleAktivitätenundProzesserundumdasThemaBildung.DieIdee:AlleBeteiligtenunterstützenundbegleiteninengerZusammenarbeitEssenerKinderundJugendlicheaufihremgesamtenBildungsweg.ObfrühkindlicheFörderung,Elternbildung,BildungsberatungfürJugendliche,SchulkulturoderProjekteamÜbergangindenBeruf:DieVielfaltderEssenerBildungslandschaftistgroß.DamitBildungs-undBeratungsangebotenahtlosineinandergreifenundbestmöglichunterstützen,gibtesdasBildungsbüroalsSchnittstellezwischendenverschiedenenAkteurinnenundAkteurenausBildung,BetreuungundErziehung.DasBildungsbürovernetztdieBeteiligten,verzahntProjekteinfestgelegtenHandlungsfeldern,bringtneueKooperationenaufdenWegundtreibtwichtigeThemenzusammenmitdenBildungspartnerinnenund-partnernvoran.DasgemeinsameZiel:DieBildungsteilhabederEssenerKinderundJugendlichensollweiterwachsen.

Ansprech-partner

ArianeSchamsBildungsbüroStadtEssenDerOberbürgermeisterFachbereichSchuleHollestr.345127Essen

Kontakt Fon: +4920188-40170Fax: +4920188-40913E-Mail: [email protected]: www.essen.de

KooperationspartnerEssen

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RegionaleSchulberatungsstellederStadtEssen

Arbeits-schwerpunkte

WirberatenSchulleitungen,Lehrkräfte,pädagogischeFachkräfte,ElternsowieSchülerinnenundSchüleranEssenerSchulenzuFragenundProblemenrundumSchule.UnsereBeratungistfreiwillig,vertraulichundkostenlos.WirbietenIhnenfolgendeBeratungsformate:SchülerbezogeneEinzelfallberatungWirberatenLehrkräfteundpädagogischeFachkräftebezogenaufdieSchulproblemeihrerSchülerinnenundSchüler.DieElternsindimmerindieBeratungeinbezogen.ÄltereSchülerinnenundSchülerkönnenbeidengleichenFragestellungenbeiunsHilfeundBeratungbekommen.CoachingundSupervisionWirberatenSchulleitungen,LehrkräfteundpädagogischeFachkräftebeiProblemeninLerngruppen,imKollegium/TeamundbeischwierigenEltern-oderSchülerberatungen.DarüberhinausvermittelnwirIhnenjenachBedarfauchüberregionaleAngebotezurSupervision.FortbildungWirbietenSchulensowieGruppenvonLehrkräftenundpädagogischenFachkräftenFortbildungenimRahmenvonPädagogischenTagen,FortbildungsreihenundWorkshopsan.ModerationundSchulentwicklungWirbietenUnterstützungbeischulinternenEntwicklungsprozessendurchBeratung,ModerationundBegleitungvonSchulentwicklung.

Ansprech-partner

Dr.HubertinaFalkenhagen(Leitung)AnnikaBonde(StellvertretendeLeitung)

Kontakt Telefon:020188-40131Telefax:020188-40911E-Mail:[email protected]:www.schulberatung.essen.de

KooperationspartnerEssen

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Inklusionskoordination/Inklusionsfachberatung

Arbeits-schwerpunkte

DieinklusiveSchulentwicklungistAufgabedesLandes,derStadtundjedereinzelnenSchule.FürdieUnterstützungdiesesTransformationsprozesseshatdasLandNRWStellenzurInklusionskoordinationundInklusionsfachberatungeingerichtet.AufgabederKoordinatoren/KoordinatorinnenundFachberatern/Fachberaterinnenistes,dieEntwicklungderSchulenaufdemWegeinerinklusivenSchulezubegleitenundzuunterstützen.

Ansprech-partner

SimoneKattenstein(Inklusionsfachberaterin)GuidoNymphius(Inklusionskoordinator)BenjaminLangenscheidt(Inklusionskoordinator)

Kontakt SchulamtfürdieStadtEssenHollestraße3/Gildehof45127Essen0201/8840964E-Mail:[email protected]@[email protected]

DeutschesZentrumLehrerbildungMathematik–DZLM

Arbeits-schwerpunkte

DasDZLMistdieerstebundesländerübergreifendezentraleAnlaufstellefürdieLehrerfortbildungimFachMathematik,initiiertvonderDeutschenTelekomStiftung.ForschungsbasiertundpraxisnahentwickeltdasZentrumFortbildungsprogramme,umdieseinKooperationmitdenBundesländernundBildungseinrichtungendurchzuführen,weiterzubeforschenundkontinuierlichzuverbessern.DerFokusliegtdabeiauflangfristigenAngebotenfürLehrpersonen,fachfremdUnterrichtendeundinsbesonderefürMultiplikatorinnenundMultiplikatoren.DieAbteilung„HeterogeneLerngruppen–Primarbereich“derUniversitätDuisburg-EssenbietetFortbildungenzuverschiedenenThemenwiebspw.InklusiverMathematikunterricht,UmgangmitHeterogenitätoderDiagnoseundFörderungan.

Ansprech-partner

Prof.Dr.PetraScherer,UniversitätDuisburg-Essen

Kontakt Sekretariat:DenisMárquezdeSchraderUniversitätDuisburg-Essen,FakultätfürMathematikThea-Leymann-Str.9,45127EssenTel.:0201–1832518

KooperationspartnerEssen

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zdi-ZentrumMINT-NetzwerkEssen

Arbeits-schwerpunkte

GemeinsamfürMINTbegeisternNachwuchsfördern–ZukunftsichernSeit2010engagiertsichdaszdi-ZentrumMINTNetzwerkEssenfürdieMINT-FörderunginderIndustriemetropoleEssen.Mitüber200PartnernausBildung,WirtschaftundPolitikwirdsichdergesamtenBildungskette–vonderKitaüberdieSchulenbiszumStudium–mitvielenMaßnahmenfürTalentevonmorgenundübermorgenangenommen.DieKinderundJugendlichenmachendabeiwichtigeberufs-undstudienorientierendeErfahrungenundbekommenauthentischeEindrückeausUnternehmen.Daszdi-ZentrumistamiaimInstituteofAutomation&IndustrialManagementderFOMHochschuleEssenbeheimatet.

Ansprech-partner

StrategischeGesamtkoordination:Dipl.-Ing.(FH)ChristophHohoffKoordinationberufs-undstudienorientierendeAngebote:ChristianeSchuld,Telefon:020181004-547KoordinationundProjektmanagement:AnjaKrumme,Telefon:020181004-178

Kontakt [email protected]://www.mint-netzwerk-essen.de/https://www.fom.de/iaim.html

DezernatSchuleundHochschuleBistumEssen

Arbeits-schwerpunkte

KatholischeReligionslehreSchulprofilkatholischerBekenntnisgrundschule

Ansprech-partner

GrundschuleHaraldGesing,GabrieleEichwald-WiestenSekundarstufeILudgerHogebackSekundarstufeIINicolaStudBerufskollegEberhardStreier

Kontakt BischöflichesGeneralvikariatEssenDezernatSchuleundHochschuleZwöfling16,45127EssenFon 0201-2204-342E-Mail [email protected] http://bistum.ruhr/schulefortbildung

KoopM

KooperationspartnerMülheimanderRuhr

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KommunalesIntegrationszentrumMülheimanderRuhr

Arbeits-schwerpunkte

IntegrationdurchBildung:BeratungvonSchulen,BildungspartnerInnenundSeiteneinsteigerInnen,QualifizierungvonLehrkräften,InterkulturelleUnterrichts-undSchulentwicklung,Übergangskoordination,KoordinierungvonschulergänzendenBildungsangebotenIntegrationalsQuerschnittaufgabe:KooperationundKoordinationinderMigrationsarbeit;FortschreibungdesMülheimerIntegrationskonzepts;UmsetzunglandesgeförderterProjekte(z.B.KOMM-ANNRW)

Ansprech-partner

AndreaEikmeyer-KitschenbergHolgerKrüger

Kontakt [email protected]

BildungsbüroderStadtMülheimanderRuhr

Arbeits-schwerpunkte

- ÜbergangKita-Grundschule- ÜbergangGrundschule-weiterführendeSchule- ÜbergangSchuleBeruf(KAOA-KeinAbschlussohneAnschluss)

- RuhrFutur:Schul-undUnterrichtsentwicklung- SchulsozialarbeitanGrundschulenundweiterführendenSchulen- GuterGanztag- Inklusion- ElternundSchule- KoordinierungvonBildungsangebotenfürNeuzugewanderte- Bildungsentwicklungsplanung

Ansprech-partner

BritaRussack,JanaGiersch,JudithPhilipp,RolandPlüser,SabrinaVetter,Dr.JenniferNeubauer,SarahDickel,LeonieHallmann

Kontakt BritaRussackStadtMülheimanderRuhrAmtfürKinderJugendundSchuleHeinrich-Melzer-Straße145468MülheimanderRuhrTel.:0208/455-4780Fax:0208/455-584780http://www.muelheim-ruhr.de

KooperationspartnerMülheimanderRuhr

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ginkoStiftungfürPrävention

Arbeits-schwerpunkte

AufgabederFachstellefürSuchtvorbeugungderginkoStiftungfürPräventionistes,evidenzbasierteKonzeptezurschulischenSuchtpräventionzuinitiierenundMülheimerSchulenbeiderImplementierungzuunterstützen.NebendenStrukturverbesserungenistdieStärkungallgemeinerLebenskompetenzen,sowiedieEntwicklungkritischenKonsumverhaltensdasZiel,umsoSuchtentwicklungenbeiSchülerinnenundSchülernentgegenzuwirken.ZumAngebotfürLehrerinnenundLehrergehörenu.a.

• DurchführungpädagogischerKonferenzenzurschulischenSuchtprävention

• UnterstützungundBegleitungbeiderEntwicklungschulspezifischerCurricula

• FortbildungsangebotfürLehrkräfteundanderepädagogischeFachkräfte,z.B.Methodenschulungenz.B.mitdenMethodenkoffern„Cannabis“,„Alkohol“,„exzessiverMedienkonsum“,„Glüxxbox“zurGlücksspielsuchtprävention

• FortbildungenzurGesprächsführungMOVEmitkonsumierendenJugendlichenoderEltern

• GemeinsameEntwicklungindividuellerundschulspezifischerProjekteundAngebote

ZumAngebotfürSchülerinnenundSchülergehörenu.a.

• „Checkit!“–UnterrichtsreihezurSuchtprävention• ThemenspezifischeParcourszurFörderungdesNichtrauchens„Leben

ohneQualm“LoQ–Parcoursbzw.Alk-ParcourszumThemaAlkohol• PlanungundDurchführrungvonProjektwochen• DigitalethemenspezifischeAngeboteüberdieApps„Actionbound“und

„Biparcours“• ThemenspezifischeKreativangebotewiez.B.HipHop-&Videoworkshops

FürElternwerdenregelmäßigalters-undthemenspezifischeAngebote,wiez.B.ElternabendezuexzessivemMedien-,Alkohol-,Tabak-oderCannabiskonsumdurchgeführt.Jugendberatung:

DarüberhinausistdieJugendberatungderGinkoStiftungfürPräventioneinepsychologischeBeratungsstellefürJugendlicheundjungeErwachsene.InderBeratungwerdenalleindiesemAltersbereichrelevanteThemenabgedeckt,vonFamilienkonflikten,Sinnfragen,überemotionaleBelastungenundpsychischenSymptomenundStörungenbiszuFragenzuKonsumvonSuchtmitteln.UnserAngebotrichtetsichauchanBezugspersonenwieElternundLehrer*innen.GernestellenwirunsereErfahrungenauchfürFallbesprechungen,Fortbildungenusw.zurVerfügung.

KooperationspartnerMülheimanderRuhr

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Ansprech-partner

FachstellefürSuchtprävention:DeikeKranz,NorbertKathagenJugendberatung:UlrikeWeihrauch,GünterWeisgerber

Kontakt Kaiserstr.9045468MülheimanderRuhrTelefon:020830069-31E-Mail:[email protected]: www.ginko-stiftung.de

PsychologischesBeratungszentrumderStadtMülheimanderRuhr-RegionaleSchulberatungsstelle-

Arbeits-schwerpunkte

KostenloseschulpsychologischeBeratungvonLehrkräftenundFamilienzuallenschulbezogenenFragestellungen(Lernschwierigkeiten,Verhaltensauffälligkeiten,Schulverweigerung,etc.):

• GemeinsameAnmeldungvonSchuleundFamilie:DieAnmeldebögensindindenSchulenerhältlich.ErziehungsberechtigteundLehrkrafthabendarindieMöglichkeit,ihrejeweiligeSichtderFragestellungzubeschreiben.EineSchulpsychologinodereinSchulpsychologenimmtdannKontaktzudenAnmeldendenaufundvereinbartweitereSchritte.DieSchulpsychologinnenund-psychologensindandieSchweigepflichtgebunden.

AngebotederEinzel-undTeamberatungvonMülheimerLehrkräftenundschulischenBeratungsteams:

• InformationenzubestimmtenAuffälligkeitenimLern-undVerhaltensbereich,individuelleBeratungfürsichselbst,BeratungzumUmgangmitschwierigenSituationen,BeratungbeiKonflikteninderSchule,Fortbildungen,kollegialeFallberatung,etc.

Krisenberatung-undintervention:• DieSchulpsychologinnenundSchulpsychologenunterstützenSchulen

beimAufbauschulinternerKrisenteams,beiderUmsetzungderNotfallplänedesLandesNRW,durchFortbildungenzumThemaKrisenkompetenzundKrisenbewältigung,beimKrisenmanagementinderSchule,inZusammenarbeitmitderPolizei,derJugendhilfeundderNotfallseelsorgeimschulischenKrisenfall.

WorkshopsundFortbildungsangeboteaufAnfrage:• FortbildungenzuschulpsychologischenThemen(z.B.MagicCircle,

FörderdiagnostikinderSchule,Lehrergesundheit,kollegialeFallberatung,etc.)könnenvonMülheimerLehrkräften,KollegienundpädagogischenFachkräftennachgefragtwerden.

Kontakt Heinrich-Melzer-Straße145468MülheimanderRuhrTel.:0208/4554560,Fax:0208/4554559Mail:[email protected]://www.muelheim-ruhr.de/(StichwortRegionaleSchulberatungsstelle)

KooperationspartnerMülheimanderRuhr

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InklusionskoordinationInklusionsfachberatung

Arbeits-schwerpunkte

• OrganisationdesÜbergangsvonSchülerinnenundSchülernmitsonderpädagogischemUnterstützungsbedarfKlasse4/5

• LeitungderArbeitskreiseGemeinsamesLernenPrimarstufe/GemeinsamesLernenSEK1

• InformationundBeratungrundumdasGemeinsameLernenfürSchulleitungen,Lehrkräfte,Eltern,…

- Themenu.a.AO-SF,Übergänge,Nachteilsausgleich,Formulare,LRS,Förderpläne,Test-undMaterialausleiheGL,BerufsorientierungfürSch.mitsonderp.Unterstützungsbedarf,…

- UnterstützungbeiElterngesprächen- Einzelfallberatung- VerfahrensablaufbeiUmzugvonSchülerinnenundSchülernmit

sonderpädagogischenUnterstützungsbedarfinandereStädte- FragenzuZuständigkeiten(obereunduntereSchulaufsicht,KT,

KI,Schulverwaltung,Bildungsbüro,…)

Kontakt SchulamtMülheim,RaumB104JoschiWagner(IKO,Primarstufe)N.N.(IKO,SEK1)0208/455–4584CorneliaWaldheuer(IFA)0208/455-4530

KoordinierungsstelleKulturelleBildungdesKulturbetriebsderStadtMülheimanderRuhr

Arbeits-schwerpunkte

DieKoordinierungsstelleKulturelleBildungunterstütztdieVernetzungbestehenderAngeboteKulturellerBildungundderengemeinsameWeiterentwicklung.MitdenMülheimerAkteurenfürkulturelleBildungsangebotewerdenneuenachhaltigeIdeen,fürKindertagesstätten,SchulenundJugendeinrichtungenentwickeltundumgesetzt.ZudenKernaufgabenderKoordinierungsstellegehören:

• Konzeption,OrganisationundUmsetzungvonFortbildungenimBereichkulturelleBildung

• KoordinationdesNetzwerkKulturelleBildung:dasNetzwerkumfasstvielePartnerinnenundPartnerausKunst,KulturundBildungundkonzipiert,organisiertundführtdieFachveranstaltungendurch.DiesehabendasZieleinerseitsTransparenzüberbestehendeAngebotezuverbessernundandererseitsaktuelleThemenlösungsorientiertzubearbeiten.

• KonzeptionundKoordinationvonqualitätsvollenAngebotenkulturellerBildungvorOrtinKita,SchuleundJugendzentren

Ansprech-partner

SelmaScheele

KooperationspartnerMülheimanderRuhr

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Kontakt KulturbetriebMülheimanderRuhrKoordinierungsstelleKulturelleBildungViktoriastr.20-22,45468MülheimanderRuhrFon:0208-455-4117,Fax:0208-455-58-4117selma.scheele@muelheim-ruhr.dewww.muelheim-ruhr.de

MUSEUMTEMPORÄRdesKunstmuseumsMülheimanderRuhr

Arbeits-schwerpunkte

AngebotefürKinderundJugendlicheDasErlebenvonKunstfindetnichtnurimMuseumstatt.AnvielenStellenimStadtraumtreffenwiraufReliefs,Brunnen,SkulpturenundkünstlerischePlatzgestaltungen,dieausverschiedenenPhasenderStadtentwicklungstammen.DieseGestaltungenalsKunsterkennenundverstehenlernen,istderSinnderStadtKunstTouren.DasMUSEUMTEMPORÄRdesKunstmuseumslädtnichtnurMülheimer*innendazuein,alsTouristinderRuhrstadtunterwegszusein.

BeieinemgemeinsamenStadtspaziergangwerdenverschiedeneKunstwerkeundOrteinderStadtgenauerbetrachtet:dasFORUMmitderStadtsäulevonWolfgangLiesen,dervonOttoHerbertHajekgestalteteSynagogenplatz,aberauchdiebesonderenKunst-undBauwerkeanderRuhr.AnpraktischeundspielerischeÜbungenschließtsicheineeigenekünstlerischeArbeitan.

DieInhaltedesfachkundigbegleitetenRundgangsunddiepraktischenArbeitenwerdenandiejeweiligeAltersgruppeangepasst.

Kontakt MUSEUMTEMPORÄRdesKunstmuseumsMülheimanderRuhrSchloßstr.28–30|45468MülheimanderRuhrKasse:Telefon+49(0)208-4554138Verwaltung:Telefon+49(0)208-4554171kunstmuseum@muelheim-ruhr.dewww.kunstmuseum-muelheim.dewww.foerderkreis-kunstmuseum-mh.de

KooperationspartnerMülheimanderRuhr

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StadtbibliothekMülheimanderRuhr

Arbeits-schwerpunkte

DieStadtbibliothekbietetpersonengebundene,kostenloseInstitutsausweisefürLehrendean,sowiedieZusammenstellungvonMedienkistenzubestimmtenThemenmiteinerlängerenLeihfrist.EsgibteinengutausgebautenPädagogikbestand.ImRahmender„MülheimerKinderliteraturtage“werdendenSchulenkostenloseAutorenlesungenangeboten.DasTeam„InformationundWissen“bieteteinSchülercenteran,indemsichzahlreicheSelbstlernhilfenfürSchülerinnenundSchülerabKlasse7fürfastalleUnterrichtsfächerfinden.EsistfürallewährendderÖffnungszeitenderBibliothekfreinutzbar.DanebenwerdenRecherchetrainings,MedienrallyesundspeziellealtersgerechteBibliothekseinführungenfürKlassenundKurseabStufe7angeboten.DieseAngeboteerfolgennachTerminabsprache.DasTeam„Familie,Kind&Co.“bietetfürSchülerinnenundSchülerbiseinschließlichder6.JahrgangsstufeKindermedien,darunterauchLernhilfenfürdenschulischenBereich.InaltersgerechtenBibliothekseinführungenundMedienrallyeslernendieSchülerinnenundSchülerdasMedienangebotderBibliothekkennenundnutzen.DieseAngeboteerfolgennachTerminabsprache.DievierSchul-undStadtteilbibliothekenkooperierenmitallenBildungseinrichtungenimStadtteil.SiebietendiegleichenAngebotewiedieStadtbibliothekimMedienHausfürKiTasundSchulenan.DarüberhinausstehtdieBibliothekallenInteressiertenalsLernortzurVerfügung.

Kontakt StadtbibliothekimMedienHausSynagogenplatz345468MülheimanderRuhrwww.stadtbibliothek-muelheim.deLeitung:ClaudiavomFelde,Tel.:0208/[email protected]

KooperationspartnerMülheimanderRuhr

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VolkshochschuleMülheimanderRuhr

Aktienstraße4545473MülheimanderRuhr

Arbeits-schwerpunkte

„Bildungmachtglücklich!”DieseÜberschriftstehtüberdemKurs-undVeranstaltungsprogrammderVolkshochschuleMülheimanderRuhr.MiteinemvielfältigenAngebotmöchtedieVHSdazubeitragen,mitmehrFreudeundSelbstbewusstseindurchsLebenzugehen.InteressanteAngebotefindenSieinfolgendenThemenbereichen:• Fremdsprachen• Kunst,Kultur&Kreativität• Gesundheit,Natur&Umwelt• Politik&Gesellschaft• Live&Online• Schulabschlüsse• Beruf&EDV• Deutschlernen• Beruf&Persönlichkeit• Grundbildung• VHSamWochenende• BildungsurlaubWeitereInfosfindenSieaufunsererWebsite:vhs.muelheim-ruhr.deProbierenSie´saus–freuenSiesichaufBegegnungundAustausch–dieVHSheißtSieherzlichwillkommen!

Ansprech-partner

AnnetteSommerhoff

Kontakt Telefon:0208455-4311E-Mail:[email protected]

KooperationspartnerOberhausen

50

KoopOH

BildungsbüroOberhausen

Arbeits-schwerpunkte

BildungisteinProzesslebenslangenLernens,dassoziales,kulturellesundemotionalesLernengleichermaßenbeinhaltet.DasBildungsbüroistdieoperativeEbenederRegionalenBildungslandschaft.WirsindzuständigfürdiePlanungundWeiterentwicklungvonKonzepten,sowiefürdieOrganisationundKoordinationvonProjektenundMaßnahmen.WirunterstützenundinitiierendenAustauschderAkteureinderBildungslandschaftundbegleitenaktivAbstimmungs-undVeränderungsprozesse.DieArbeitsschwerpunkteliegenindenHandlungsfeldern:

• ÜbergangsgestaltungÜbergangKTE/GrundschuleÜbergangGrundschule/weiterführendeSchule

• Bildungs-undErziehungspartnerschaftmitEltern• KulturSchule• Inklusion

Ansprech-partner

MarenJuli-Tel.:0208–8252928SandraDésiréeTheiß-Tel.:0208–8252145

Kontakt [email protected]@oberhausen.de

GedenkhalleOberhausen Arbeits-schwerpunkte

Gedenkstätte,Führungen,Workshops,GedenkveranstaltungenImMittelpunktdermuseumspädagogischenAngebotederGedenkhallestehenzentraleAspektedesNationalsozialismus,derKriegsgeschichteundderErinnerungskultur.VordemHintergrundderNS-GeschichtewerdenBeispieleausOberhausenausdenBereichenJugend,Widerstand,NS-Ideologie,VerfolgungundZwangsarbeitpräsentiert.NebenderAuseinandersetzungmitZeitzeugenberichtenundBildmaterialwerdendenJugendlichenimWorkshopauchallgemeinehistorischeEntwicklungenausderNSZeitvermittelt.DieSchülerundSchülerinnenerhaltensoeinenEinblickindieEreignisse,EntwicklungenundVerbrechenwährendderNS-ZeitinOberhausen.UnsereAngeboterichtensichanJugendlicheabder8.Klasse.AuchErwachsenekönnensichinundmitderGedenkhalleundunserenAngebotenweiterbilden.DieProgrammekönnenadressatengerechtangepasstwerden.

Ansprech-partner

ClaudiaStein

Kontakt 0208/6070531-140151/[email protected]

KooperationspartnerOberhausen

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IntegrationsfachberaterOberhausen

Arbeits-schwerpunkte

UnterstützungderSchulaufsichtsbeamtenmitderGeneralieIntegrationdurchBildung

Ansprech-partner

Dr.AlexanderMohrFachberaterfürIntegrationbeiderunterenSchulaufsicht

Kontakt SchulamtfürdieStadtOberhausenTechnischesRathausBahnhofstr.6646145OberhausenTel:0208/825-2007Fax:0208/[email protected]

SchulpsychologischeBeratungsstellederStadtOberhausen

Arbeits-schwerpunkte

• Beratung von Lehrkräften und Familien zu allen schulbezogenenFragestellungen (Lernschwierigkeiten, Verhaltensauffälligkeiten uvm.)

• Entwicklung und Durchführung von schulinternen und -externenFortbidungen und Workshops

• Krisenberatung und -intervention• Unterstützung bei Fragen zur Inklusion• Maßnahmen zum Erhalt der Gesundheit von Lehrkräften• Angebote der Einzel- und Teamberatung von Lehrkräften, Supervision und

Coaching• Intervention, Moderation und mediation bei Konflikten• Unterstützung und Beratung bei Schul- und Qualitätsentwicklung• Systemberatung Extremismusprävention

Ansprechpartner • M. Sc. Psych. Thomas Alexander (Leitung)• Dipl. Psych. Kornelia Nigbur• M. Sc. Psych. Ayça Beckemeier• Dipl. Psych. Dr. Lonja Weihrauch• M. Sc. Psych. Jana Kladnik• Sonderpäd. Jana Linnja Gerwers

Kontakt Gewerkschaftsstrasse 76-7846045 Oberhausen

Tel.: 0208 / 46839205Fax.: 0208 / 6090940

KooperationspartnerOberhausen

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KommunaleIntegrationszentrumOberhausen

Arbeits-schwerpunkte

• FachlicheBeratungvonSchulenbeiderEntwicklung,ErprobungundImplementierungvonKonzeptenundMaterialienzurdurchgängigenSprachbildungunterBerücksichtigungderMehrsprachigkeitundzurinterkulturellenBildung(DaZ/DaF;SprachsensiblerUnterricht)

• PlanungundDurchführungvonBeratung-undInformationsveranstaltungeninSchulen-BeratungundUnterstützungvonSchulentwicklungsprozessenzurinterkulturellenUnterrichts-undSchulentwicklung

• ÜbergangSchule/Beruf(migrationssensibleStudien-undBerufsorientierung)

• Koordination/NetzwerkarbeitmitSchulen/LaKI/Bezirksregierung/Schulamt

Ansprech-partner

• Dr.AlexanderMohrFachberaterfürdurchgängigeSprachbildungundinterkulturelleSchulentwicklung0208/[email protected]

• KatarzynaPakalski/EllenHorvatPrimaraufgaben,Seiteneinsteiger0208/305760-17/[email protected]/[email protected]

• BenjaminÜlsberg/SirivanAkbasSekI-Aufgaben,Seiteneinsteiger0208/305760-13/[email protected]/[email protected]

• PetraSalewskySekII-Aufgaben,Seiteneinsteiger0208/[email protected]

• GabrielaParvanovaDiplom-Pädagogin0208/[email protected]

Kontakt KommunalesIntegrationszentrumOberhausenRenate-Weckwerth-HausZimmer105MülheimerStraße20046045Oberhausen

KooperationspartnerOberhausen

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Medienzentrum-Oberhausen

Arbeits-schwerpunkte

ServicefürSchulen,LehrerinnenundLehrer• Medienverleih• DownloadvonMedien(EDMONDNRW)• Geräteverleih(Video/Audio/IT/Präsentation)• Beratung• Fortbildung

Ansprech-partner

Medienzentrum:StephanLeinen([email protected])

Medienberater:StephanKlapper([email protected])StefanGiesberg([email protected])

Kontakt Bert-Brecht-HausLangemarkstraße19-21,Raum229,2.Etage46045OberhausenTel.:0208/825-2795(HerrLeinen)http://www.medienzentrum-oberhausen.de/

StadtbibliothekOberhausenSchulbibliothekarischeArbeitsstellesba

Arbeits-schwerpunkte

• FachkompetenterServicefürdieSchulbibliothekeninOberhausen:Bestandsaufbau,Vor-Ort-Service,Einrichtungsplanung,Schulung,Medienboxen-Ausleiheusw.

• FörderungundStärkungderLese-,Informations-undMedienkompetenzderSchülerinnenundSchüler

• DiesbaunterstütztLehrerinnen,LehrerundpädagogischeFachkräftemitunterrichtsergänzendenAngeboten(z.B.Medienboxen,angepassterBestandsaufbau,sba-Curriculum„SchulbibliothekimSchulalltag“u.v.m.)undbietetentsprechendeFortbildungen.

Ansprech-partner GudrunLautenburgerMail:[email protected]:0208/46840615

Kontakt SchulbibliothekarischeArbeitsstellesbaEschenstr.60,46049OberhausenMail:[email protected],Tel.:0208/46840610Web:www.oberhausen.de/sba

KooperationspartnerOberhausen

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VolkshochschuleOberhausen

Arbeits-schwerpunkte

DieVolkshochschulebietetWeiterbildunginKulturundKreativität,Gesundheit,PolitikundGesellschaft,Fremdsprachen,Deutsch,beruflicherBildung,ITineigenenSchulungsräumenundsozialenKompetenzenan.

DieFormatereichenvonEinzelveranstaltungenüberwöchentlichstattfindendeKurseundWochenendseminarenbiszuBildungsurlaub.

ZusätzlichgibtesauchFortbildungaufBestellung,wirberatenSie,IhreGruppe,dasKollegiumundfindenfürSiepassendDozentin,Lehrform,Ortetc.AufAnfragekönnenwirauchfüreineGruppeeineneigenenBildungsurlaubstarten.

ImpädagogischenBereichgibtesbeispielsweisedieBasis-undLeitungsfortbildungfürdenOffenenGanztagsowieeinSeminarzumThema:„GewaltfreieKommunikationinKonfliktgesprächenmitEltern“.

WirberatenundvermittelnzuBildungsschecksundBildungsprämien(dieHälftederKosteneinerWeiterbildung),bietenaberauchBeratungzurberuflichenEntwicklungmitbiszuneunStundenbeieinerausgebildetenBeraterinkostenfreiüberöffentlicheFinanzierung.

Beispiele:AusbildungzurzertifiziertenMediatorin,AusbildungzurFachkraftoffenerGanztagundFührungskräfteschulung,SchulungenzurpädagogischenNutzungvonIT,GamificationvonLernen,StressbewältigungundEntspannungstechniken...

Kontakt VolkshochschuleOberhausenLangemarkstr.19-2146045Oberhausen

FachbereichsleitungBeruf:Dr.CarstenWeißTel.:825-2477E-Mail:[email protected]

Bildungsscheck,Bildungsprämie,BeratungzurberuflichenEntwicklung:MartinaPeukertTel.:825-2707E-Mail:[email protected]

ÜbersichtModeratorinnenundModeratoren

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FraukeArendt

Moderatorin

Bereich:Deutsch

Kompetenzteam:Essen

IrmgardBauer

Moderatorin

Bereich:Chemie

Kompetenzteam:Essen

MaikeBerke-Honsberg

Moderatorin

Bereich:Inklusion

Kompetenzteam:Essen

UrsulaBohnacker

Moderatorin

Bereich:Inklusion,Schulentwicklungsberatung

Kompetenzteam:Mülheim

DanaBunse

Moderatorin

Bereich:Erdkunde

Kompetenzteam:Mülheim

RenateCharpey

Moderatorin

Bereich:Deutsch

Kompetenzteam:Mülheim

ÜbersichtModeratorinnenundModeratoren

56

RosaCirrincione

Moderatorin

Bereich:Sachunterricht

Kompetenzteam:Oberhausen

MirjaCronin

Moderatorin

Bereich:MINT-Fächer,Medien

Kompetenzteam:Essen

Marie-TheresDerstappen

ModeratorinmitbesonderenAufgaben

Bereich:Englisch

Kompetenzteam:Mülheim

Dr.HolgerEcken

Moderator

Bereich:Chemie

Kompetenzteam:Essen

PetraEickhoff

Moderatorin

Bereich:Sachunterricht

Kompetenzteam:Essen

ÜbersichtModeratorinnenundModeratoren

57

MelanieGraf

Moderatorin

Bereich:DeutschalsZielsprache(DaZ)

Kompetenzteam:Essen

JanaGroß

Moderatorin

Bereich:Mathematik

Kompetenzteam:Oberhausen

HaraldGroßmann

Moderator

Bereich:Erdkunde

Kompetenzteam:Mülheim

ChristianGünther

Moderator

Bereich:Erdkunde

Kompetenzteam:Mülheim

BarbaraGünther-Sokolov

Moderatorin

Bereich:Deutsch,Schulentwicklungsberatung

Kompetenzteam:Essen

DavidHanio

Moderator

Bereich:Erdkunde

Kompetenzteam:Mülheim

ÜbersichtModeratorinnenundModeratoren

58

ThomasHartmann

Moderator

Bereich:Sachunterricht

Kompetenzteam:Essen

NicoleHemmers

Moderatorin

Bereich:Deutsch,DeutschalsZielsprache(DaZ)

Kompetenzteam:Oberhausen

Dr.ChristianHenke

Moderator

Bereich:Chemie

Kompetenzteam:Essen

StefanKallenbach

Moderator

Bereich:Erdkunde

Kompetenzteam:Mülheim

ChristianeKasper

Moderatorin

Bereich:DeutschalsZielsprache(DaZ),Schulentwicklungsberatung

Kompetenzteam:Essen

SusanneKleinow

Moderatorin

Bereich:Inklusion

Kompetenzteam:Essen

ÜbersichtModeratorinnenundModeratoren

59

JuliaKlinge

Moderatorin

Bereich:BasaleKompetenzen

Kompetenzteam:Essen

IngaKockmann

Moderatorin

Bereich:Sachunterricht

Kompetenzteam:Oberhausen

Dr.RolfKretschmann

Co-Leitung

Kompetenzteam:Mülheim&Oberhausen

ClaudiaKröger

Co-Leitung

Kompetenzteam:Essen

TorstenKupsch

Moderator

Bereich:Mathematik

Kompetenzteam:Mülheim

ÜbersichtModeratorinnenundModeratoren

60

NicolaKüppers

Moderatorin

Bereich:Schulentwicklungsberatung

Kompetenzteam:Mülheim

JuliaLemke

Moderatorin

Bereich:Inklusion

Kompetenzteam:Mülheim

CarstenLomann

Moderator

Bereich:Naturwissenschaften,Chemie

Kompetenzteam:Essen

MareikeMemedoski

ModeratorinmitbesonderenAufgaben

Bereich:Co-Leitung

Kompetenzteam:Essen

KathreinMenth

Moderatorin

Bereich:DeutschalsZielsprache(DaZ)

Kompetenzteam:Essen

ÜbersichtModeratorinnenundModeratoren

61

RenateNaderwitz

Moderatorin

Bereich:DeutschalsZielsprache(DaZ),Schulentwicklungsberatung

Kompetenzteam:Mülheim

Dr.KayNüßler

Moderatorin

Bereich:Mathematik

Kompetenzteam:Essen

SimonOlmesdahl

Moderator

Bereich:Englisch

Kompetenzteam:Essen

MariaPelzer-Georg

Moderatorin

Bereich:Inklusion

Kompetenzteam:Essen

StefanieRiese

Moderatorin

Bereich:Deutsch

Kompetenzteam:Essen

ÜbersichtModeratorinnenundModeratoren

62

ChristianRitter

Moderator

Bereich:Deutsch,Schulentwicklungsberatung

Kompetenzteam:Mülheim

StephanieSachße

Moderatorin

Bereich:Inklusion,Schulentwicklungsberatung

Kompetenzteam:Essen

SimoneSchick

Moderatorin

Bereich:DeutschalsZielsprache(DaZ)

Kompetenzteam:Mülheim

SteffenSchmidt

Moderator

Bereich:Erdkunde

Kompetenzteam:Mülheim

HeikeSchwede

Moderatorin

Bereich:Chemie

Kompetenzteam:Essen

ÜbersichtModeratorinnenundModeratoren

63

CordulaSeppelfricke

Moderatorin

Bereich:Mathematik

Kompetenzteam:Essen

BrittaSichelschmidt

Moderatorin

Bereich:Deutsch,Vielfaltfördern

Kompetenzteam:Mülheim

SilkeSondermann

Moderatorin

Bereich:Mathematik

Kompetenzteam:Essen

Dr.HenningSteff

Moderator

Bereich:Chemie

Kompetenzteam:Essen

Dr.LennartThomé

Moderator

Bereich:Chemie

Kompetenzteam:Essen

ClausUnterberg

Moderator

Bereich:Chemie

Kompetenzteam:Essen

ÜbersichtModeratorinnenundModeratoren

64

RainerUrbanitz

Moderator

Bereich:MINT-Fächer

Kompetenzteam:Essen

AlexandraVolmer

Moderatorin

Bereich:ÜbergangKindergarten–Grundschule

Kompetenzteam:Essen

BrittaWeber

Moderatorin

Bereich:Sachunterricht

Kompetenzteam:Essen

GudrunWeiner

Moderatorin

Bereich:Inklusion

Kompetenzteam:Essen

SandraWeste

Moderatorin

Bereich:DeutschalsZweitsprache(DaZ)

Kompetenzteam:Essen

ÜbersichtModeratorinnenundModeratoren

65

HeikeWinter

Moderatorin

Bereich:Deutsch

Kompetenzteam:Essen

NilsWißler

Moderator

Bereich:Mathematik

Kompetenzteam:Essen

JuliaZechser

Moderatorin

Bereich:Englisch

Kompetenzteam:Mülheim

KiraZirwes

Moderatorin

Bereich:Sachunterricht

Kompetenzteam:Essen

66

PostadresseKompetenzteamEssen:

Hollestraße3/Gildehof

45127Essen

Telefon:0201/8840962

E-Mail:[email protected]

PostadresseKompetenzteamMülheimanderRuhr/Oberhausen:

AmRathaus1

45468MülheimanderRuhr

Telefon:0208/455-4522

E-Mail:[email protected]

67

KompetenzteamVerbundEssen,MülheimanderRuhr&Oberhausen,Juni2021

www.kompetenzteams.schulministerium.nrw.de

www.kt.e.nrw.de

www.kt.ob.nrw.de

www.kt.mh.nrw.de