ProALPHA Maria Brandl Judith Thieltges Gerhard Herrmann.

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proALPHA

Maria Brandl

Judith Thieltges

Gerhard Herrmann

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1. Struktur des Unternehmens

• Vorstand:– Leo Ernst (kaufmännische Leitung)– Werner Ernst (technische Leitung)

• Aufsichtsrat– Dr. Wolfgang Wawrzinek (Rechtsanwalt, Steuerberater und

Wirtschaftsprüfer)– Dr. Christian Segal (Geschäftsführer der Berlin Capital Fund

GmbH)– Dr. Heiner Müller-Merbach (Universitätsprofessor

Kaiserslautern)

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1. Struktur des Unternehmens

• Standorte in: – Deutschland (10)– Luxemburg (1)– Frankreich (3)– Indonesien (1)– Österreich (4)– Polen (2)– Schweiz (2)– Spanien (1)– Tschechien (1)– UK (1)– Ungarn (1)– USA (2)

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2. Größe

• Umsatz: 32,4 Mio. Euro (Stand: 31.03.2005)• (Eigenkapitalquote: 32,4 %)• Mitarbeiter: ca. 350 (Stand: 03/2003)• 900 Installationen pro Jahr (Stand: 03/2003)• Die größte Installation hatte 300 Benutzer die

gleichzeitig damit arbeiten konnten

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3. Branchenausrichtung

-proAlpha Software spezialisiert auf den Mittelstand

-Neues Produkt proAlpha-Trade

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4. Module/Schwerpunkte

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4. Module/Schwerpunkte Basis mit Workflow

• Intuitives, ergonomisches GUI

• Hilfesystem

• Benutzer Verwaltung

• Extranet

• Workflow anhand eEPK‘s

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4. Module/Schwerpunkte eEPK

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4. Module/Schwerpunkte Info und Controlling System

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4. Module/Schwerpunkte Vertrieb

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4. Module/Schwerpunkte Einkauf

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4. Module/Schwerpunkte Materialwirtschaft

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4. Module/Schwerpunkte PPS

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4. Module/Schwerpunkte CAD Integration

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4. Module/Schwerpunkte CAD Integration

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4. Module/Schwerpunkte

• CRM – „Customer Relationship Management“-   Verwaltung Kundendaten und Vorgänge (Pflege der

Kundenbeziehung)-   Zusammenfassung aller Funktionalitäten rund um die

Kundenbetreuung innerhalb der unternehmensweiten Informationsverarbeitung

-   Alle CRM-Funktionen sind integrierte Bestandteile der ERP-Lösung proAlpha

-   Tiefer Zugriff auf alle Geschäftsvorfälle und schnelle Aussagen auf Basis aktueller Systemdaten

-   Kundenverhalten richtig einschätzen: proALPHA® Analyzer: Aufbereitung von ad hoc Analysen nahezu beliebiger Daten zu Reports, Gewinnung von Hinweisen auf zu erwartende Entwicklungen und notwendige Maßnahmen

    

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4. Module/Schwerpunkte Ziel: Profitabilität im Vertrieb und Service nachhaltig zu steigern Vorteile:

• Vertrieb besser managen: Basis der Vertriebsarbeit ist Kontaktdatenbank, schnelle Verfügbarkeit dieser Daten und Dokumente erleichtert und beschleunigt z.B. das Erstellen von AngebotenUnternehmensweiter Workflow: Anfragen können gezielt an MA weitergeleitet werden; integrierte Analyzer und SWOT-Analysen;Anbindung an DMS;Systematischer u. effizientere Arbeit des Vertriebs mit pAS („Advanced Selling“) CRM hat mit VIS (Vertriebsinformationssystem) organisatorische Unterstützung für den Vertrieb, mit pAS wird der strategische Teil des Vertriebs abgedeckt

• keine Wartung von Schnittstellen • keine Datenredundanz• Anwendung ohne IT-Spezialistenkenntnisse möglich

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4. Module/Schwerpunkte

• On- und Offline-Nutzung (Außendienst hat Daten direkt vor Ort, „tote Zeiten“ der Verkäufer optimal zu nutzen)

• Integration (von Office-Programmen):Kopplung mehrer Softwarepakete;

Betriebswirtschaftliche und produktionsnahe Module arbeiten auf nur einer DB und kommunizieren ohne Schnittstellen;

keine Anpassungsarbeiten bei Updates, Bedienoberfläche bleibt erhalten;

keine redundante Datenhaltung;

• neue Kundenmärkte erschließen:

Adressenselektionen aus anderen Modulen wie VIS

(„Vertriebsinfosystem“) nach vielfältigen Kriterien möglich

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4. Module/Schwerpunkte

• Personalwesen● Software für Lohn- und Gehaltswesen (vollständig in proAlpha

Komplettlösung integriert)   Integrierter Workflow-Mechanismus, der auf ereignisgesteuerten

Vorgangsketten basiert   DEÜV-Prüfungszertifikat bestätigt sichere Anwendung,

ordnungsgemäße Abrechnung, anwenderfreundliche Bedienung   Für Multi-User-Betrieb, als auch als Einplatzlösung anwendbar   Umfangreiche Auswertungsmöglichkeiten

Vorteile der Integration: Buchungsdaten können systemintern direkt von der FiBu abgeholt werden, Datenübernahme aus einem dezentralen Erfassungssystem ist möglich, Zugriff auf DMS

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4. Module/Schwerpunkte

• Kennzahlen- und Frühwarnsystem

Hauptziel: Betriebswirtschaftliche Kennzahlen permanent zu überwachen und aktiv über Abweichungen von individuellen Grenzwerten und Benchmarkwerten zu informieren

       Für jede Kennzahl gibt es Grenz- und Toleranzwerte, sowie Warngrenzen danach kann individueller Workflow mit beliebigen Verteilern angestoßen werden

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4. Module/Schwerpunkte

• Kosten-/Leistungsrechnung

- Datenfluss zwischen den Modulen der Kosten-/Leistungsrechnung erfolgt automatisch oder manuell

- Branchenneutral einsetzbar

- Hohe Flexibilität bei der Gestaltung der unterschiedlichen theoretischen und praktizierten KoRe-Modellen durch die objektorientierte Struktur gewährleistet

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4. Module/Schwerpunkte

• Finanzwesen• sämtliche Verarbeitungsalgorithmen, sowie Datenhaltung

erfolgen unter den geltenden Ordnungsmäßigkeitsprinzipien

(auch Regeln der EG-Harmonisierung)

   gleichzeitig Controllinginstrument

   einheitliche Datenbasis

   Möglichkeit offene Posten in beliebig vielen Fremdwährungen

auf ein und demselben Personenkonto zu verwalten

   Informationssystem ermöglicht Online-Abfrage aller entscheidungsrelevanten Transaktionen

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4. Module/Schwerpunkte

• Anlagenverwaltung

- Hilfsmittel bei Investitionsentscheidungen

- Für den globalen Einsatz konzipiert

- Integrierte Workflow-Automation

- Verwaltung der Daten der Wirtschaftsgüter über deren gesamten

Lebenszyklus

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4. Module/Schwerpunkte

• APS„Advanced Planning and Scheduling“:

Paradigmenwechsel bei der Ressourcenplanung       Herkömmliche PPS/ERP-Systeme basieren auf dem MRP-

Ansatz mit nachgeschalteter Feinplanung (Produkt- und Prozessstruktur starr verkettet)

        Hier: ganzheitlicher Ansatz: Ersetzt klassische Stücklisten und Arbeitspläne durch Produkt-Prozess-Modelle (Strukturen nicht mehr starr miteinander verkettet)

       Multiressourcenplanung synchronisiert die Verfügbarkeit aller benötigten Ressourcen Optimierung der Ressourcennutzung

       Mit APS werden: die einzelnen Planungsschritte integriert, Ressourcenverfügbarkeit synchronisiert, Ressourcenbelegung nach betriebswirtschaftl. Zielfunktionen optimiert

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5. a) – c) TECHNOLOGIEN

• Durch Progress DB Betriebssystem Unabhängig

• N Stufiges Client / Server Konzept

• Qualitätssicherung

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5. d) Entwicklungsumgebung

• proALPHA wurde auf der Grundlage von Progress Version 8 entwickelt objektbasierte Entwicklungsumgebung

Problemlose Integration von Komponenten, die mit anderen Entwicklungswerkzeugen erstellt worden sind.

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5. e) Benutzerschnittstellen

• Externe MA können sich über Outlook an das zentrale Informationssystem anbinden (ISDN, UMTS, Handy)

Daten werden mit proALPHA synchronisiert• Hilfesystem kann editiert werden• Vergabe von Zugriffsrechten• Gesamte Auftragsabwicklung kann automatisiert

werden

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5. f) Entwicklungssprache, -ebenen

• Sprachen: – C++ (100 000 Zeilen) – 4 GL (5 Mio Zeilen)

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5. g) Internetorientierung

• Philosophie der systemweiten Workflow-Automation auch bei der Integration des Internets E-Business-Prozesse werden genauso in den proALPHA® Automatismus eingebunden wie „normale“ Funktionen

• Workflow-Integration bezieht sich nicht nur auf die Einbindung des proALPHA® Webshops, sondern auch auf die direkte Kommunikation zwischen proALPHA® Anwenderunternehmen über das Internet (welche für den b2b-Bereich eine größere Relevanz hat) proALPHA mit Internet-DMS

• standort- und unternehmensübergreifenden Kommunikationsmedien (EDI, Internet, WebShop und VIS Offline)

• Progress WebSpeed (Standardentwicklungswerkzeug): Abfragefunktion übers Internet, Interaktive Bearbeitung (z. B. Erfassung einer Bestellung)

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5. h) Business Intelligence, Data Warehouse

• Sicherung der Rechte an der Business Intelligence-Lösung „InfoZoom“

Mit InfoZoom wurde in den letzten Jahren ein neuartiges Werkzeug für die interaktive, explorative Datenanalyse entwickelt

• Ziel: Bereitstellung aktueller Information durch MIS (Management Information System), EIS (Executive Information System) oder Data Warehouse

• ProAlpha Informations- und Controllingsystem ist eine Basiskomponente, der alle Daten der integrierten Gesamtlösung zur Verfügung stehen

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6. Lizenzierung