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InformationsveranstaltungLehramt 2011

Das Team Lehramt 2011 …

… heißt Sie herzlich willkommen!

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Die Strukturen im Vergleich2003 2011

• Verbund-Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen- Schwerpunkt GS- Schwerpunkt HWS

• Lehramt an Realschulen

• Lehramt an Sonderschulen

• Lehramt an Grund-schulen (Primarstufe 5. bis 12. Lebensjahr)

• Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen(Sek I, 10. bis 17. Lbj.)

• Lehramt Sonder-pädagogik (diverse Einsatzmöglichkeiten)

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Was ist neu am neuen Lehramt?

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Strukturen der Studiengänge2003

•Hauptfach, Leitfach, Affines Fach•Fächerverbünde•Sechs Praktika (Einführ.-, Block- und Tagespraktika) •Akad. Zwischenprüfung•Akad. Teilprüfungen•„Scheine“•Staatsexamen: Klausuren und Mündliches•Wissensch. Hausarbeit (ZuLa)•Studiendauer: 6 (GHS), 7 (RS) und 8 (SoP) Semester

2011•In GS: Kompetenzbereiche (KB) und Vertiefungsfächer•In RS: Hauptfach und Nebenfächer•In SoPäd: 2 KB, 1 Fach, Sopäd. Fachrichtungen u.a.•Drei (in SoPäd vier) Praktika•Akademische Vorprüfung•Modulprüfungen•Staatsexamen: mündlich•Wissensch. Arbeit•Studiendauer: 8 Sem. (= 240 CP in GS, WHRS) und 9 Sem. (= 270 CP in SoPäd)

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Was ändert sich noch?

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• Ausrichtung des Studiums auf Kompetenzen

• Aufbau des Studiums in drei Studienstufen:o Studienstufe 1: Grundlageno Studienstufe 2: Aufbau und Reflexiono Studienstufe 3: Vertiefung und Vernetzung

• Darstellung der Studienleistung in „Workload“ 1 Creditpoint ≈ 25-30 Stunden studentische Arbeitsleistung (Präsenz, Vor- und Nacharbeit, Prüfungsvorbereitung). 1 Semester = 30 CP

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Gemeinsamkeiten der neuen Studiengänge

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• Bildungswissenschaften als ein Bereich: Erziehungswissenschaft, Psychologie und Grundlagenbereiche

• Drei (in SoPäd vier) Schulpraktika:o OEP: Orientierungs- und Einführungspraktikum

1. Sem., 2 Wochen Schule plus Begleitveranstaltungo ISP: Integriertes Semesterpraktikum, 4. / 5. Sem.,

ca. 14 Wochen Schule, drei Begleitveranstaltungeno PP: Professionalisierungspraktikum, ca. vier Wochen

7./8. (9.) Sem., selbständig, ggf. Basis für „Wiss. Arbeit“o BP (in SoPäd): Blockpraktikum, vier Wochen

8. Sem., selbständig, 2. SoPäd. Fachrichtung

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Gemeinsamkeiten der neuen Studiengänge

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• Gliederung des Studiums in Module• Jedes Modul wird mit einer Modulprüfung

abgeschlossen• Die Modulprüfungen der 1. Studienstufe bilden

die Akademische Vorprüfung (keine Noten)• Die Modulprüfungen der 2. und 3. Studienstufe

werden benotet; die Noten fließen anteilig in die Endnote (Staatsexamen) ein

• Modulprüfungen können ein ganzes Modul umfassen oder exemplarisch angelegt sein

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Gemeinsamkeiten der neuen Studiengänge

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• Die meisten Studieninhalte werden als Studienleistungen erarbeitet

• Studienleistungeno sind schriftliche, mündliche oder praktische

Leistungen im Rahmen eines Lehrangebots, o werden in der jeweiligen Lehrveranstaltung

vereinbart, selbsttätig im Studienbuch dokumentiert und mit Feedback durch Lehrende versehen,

o sind keine Prüfungsleistungen und werden weder benotet noch mit dem Vermerk „bestanden / nicht bestanden“ bewertet.

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Gemeinsamkeiten der neuen Studiengänge

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Das Heidelberger Profil (1)• Konsequente Stärkung der Eigen- und Mitverantwortung der Studierenden

• Förderung wechselseitiger Verbindlichkeit von Lehrenden und Studierenden (Feedback-Kultur anstelle von Testaten)

• Professionalisierung in Richtung Vernetzung, Inklusion, Diversität und Bildungsgerechtigkeit

• Innovative Realisierungen der Schulpraktika• Konsequente Reduktion der Modulprüfungen

auf das notwendige Maß

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Das Heidelberger Profil (2)

• Alle Studierenden der drei Lehrämter entwickeln Kompetenzen im gemeinsam studierten Übergreifenden Studienbereich (ÜSB):

Die Vernetzungsthemen des ÜSB sind den drei Studienstufen zugeordnet:

o Studienstufe 1: Wissenschaftliches Arbeiten und Medienkompetenz o Studienstufe 2: Diversität und Inklusion, Diagnostik und Förderung,

Gesundheit und Nachhaltigkeit o Studienstufe 3: Gesellschaftliche Beteiligung, Selbst- und

Mitverantwortung. Die Lehrangebote im Übergreifenden Studienbereich eröffnen

weitreichende Wahlfreiheiten und werden von allen Fächern gemeinsam verantwortet.

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• Studiert werden Bildungswissenschaften, vier Kompetenzbereiche mit zwei Vertiefungsfächern, das Interdisziplinäre Projekt sowie die Schulpraktika

• Beide KBs Deutsch und Mathematik sind obligatorisch, eines der beiden Fächer wird vertieft studiert (Hauptfach 1)

• Zwei weitere KBs werden gewählt aus:o Naturwissenschaften und Technik (Vertiefungsfächer: Biologie, Chemie, Physik,

Technik mit Perspektive auf den Sachunterricht), o Sozialwissenschaften (Vertiefungsfächer: Geografie, Geschichte, Politikwissenschaft

mit Perspektive auf den Sachunterricht), o Fremdsprachen (Vertiefungsfächer: Englisch, Französisch, jeweils einschließlich

bilingualer Aspekte), o Kunst und Musik (Vertiefungsfächer: Kunst, Musik), o Sport und Gesundheit (Vertiefungsfächer: Alltagskultur und Gesundheit, Sport), o Evangelische Theologie/Religionspädagogik (Vertiefungsfach: Evangelische

Theologie/ Religionspädagogik), o Katholische Theologie/Religionspädagogik (Vertiefungsfach: Katholische Theologie/

Religionspädagogik)• Aus einem dieser KBs wird ein Vertiefungsfach (HF 2)

gewähltInformationsveranstaltung Lehramt 2011, 25. Juli 2011 10

Die neuen Studiengänge im Einzelnen: GS

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Lehramt an Grundschulen: Übersicht

Setzung 2KBDeutsch20 CP

KBDeutsch20 CP

KB Mathematik20 CP

KB Mathematik20 CP

Wahl 1:

2 Kompetenz- bereiche(je 20 CP)

KB Natur-wissensch./Technik

KB Natur-wissensch./Technik

KB Sozial-wissen-schaften

KB Sozial-wissen-schaften

KB Sport/Gesundheit

KB Sport/Gesundheit

KB ästhet.-musikalische Bildung

KB ästhet.-musikalische Bildung

KB ReligionKB Religion

KB Fremd-sprachen

KB Fremd-sprachen

Wahl 2:

2 Vertiefungs- fächer

VertiefungsfachMathematik30 CP

VertiefungsfachMathematik30 CP

VertiefungsfachSport30 CP

VertiefungsfachSport30 CP

Alle gesetzten und gewählten Fächer werden von Anfang an studiert!Fachwechsel ist nur einmal möglich!

BildungswissenschaftenErziehungswissenschaft (30 CP)

Psychologie (15 CP) Grundfragen (9 CP)

BildungswissenschaftenErziehungswissenschaft (30 CP)

Psychologie (15 CP) Grundfragen (9 CP)

SchulpraktikaOEP (5 CP) ISP (21 CP)

PP (4 CP)

SchulpraktikaOEP (5 CP) ISP (21 CP)

PP (4 CP)

Interdiszipl.Projekt

Kunst, Musik, Sprecherz., Sport,

Theater (6 CP)

Interdiszipl.Projekt

Kunst, Musik, Sprecherz., Sport,

Theater (6 CP)

Setzung 1

Übergreifender S

tudienbereich (Ü

SB)

Übergreifender S

tudienbereich (Ü

SB)

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Lehramt an Grundschulen: Studienplan

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• Studiert werden Bildungswissenschaften, ein Hauptfach und zwei Nebenfächer, Grundlagen des Sprechens sowie die Schulpraktika

• Eines der folgenden Fächer muss obligatorisch studiert werden:

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Die neuen Studiengänge im Einzelnen: WHRS

oDeutsch,oMathematik, oEnglisch, oFranzösisch,

oPhysik, oChemie oderoTechnik

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Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen: Übersicht

Fächerwahl Hauptfach66 CP

Hauptfach66 CP

Erstes Nebenfach

39 CP

Erstes Nebenfach

39 CP

Alle gesetzten und gewählten Fächer werden von Anfang an studiert!Fachwechsel ist nur einmal möglich!

BildungswissenschaftenErziehungswissenschaft (30 CP)

Psychologie (15 CP) Grundfragen (9 CP)

BildungswissenschaftenErziehungswissenschaft (30 CP)

Psychologie (15 CP) Grundfragen (9 CP)

SchulpraktikaOEP (5 CP) ISP (21 CP)

PP (4 CP)

SchulpraktikaOEP (5 CP) ISP (21 CP)

PP (4 CP)

Grundlagen des Sprechens

(2 CP)

Grundlagen des Sprechens

(2 CP)Setzung

Fächerkanon

Ein Pflichtfach aus

1. Alltagskultur und Gesundheit 2. Biologie 3. Chemie 4. Deutsch 5. Englisch 6. Ethik 7. Evangelische Theologie

8. Französisch 9. Geographie 10. Geschichte 11. Informatik 12. Katholische Theologie13. Kunst

14. Mathematik 15. Musik 16. Physik 17. Politikwissenschaft 18. Sport 19. Technik

3. Chemie 4. Deutsch 5. Englisch

8. Französisch 14. Mathematik 16. Physik 19. Technik

Zweites Nebenfach

39 CP

Zweites Nebenfach

39 CP

Übergreifender Studienbereich (ÜSB)

Übergreifender Studienbereich (ÜSB)

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Lehramt an WHR-Schulen: Studienplan

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• Studiert werden Bildungswissenschaften, die KBs Deutsch und Mathematik, ein Fach, zwei sopäd. Fachrichtungen, drei sopäd. Handlungsfelder, sopäd. Grundlagen, Grundlagen des Sprechens sowie vier Schulpraktika

• Die KBs Deutsch und Mathematik werden obligatorisch entsprechend GS studiert, ein Fach wird aus den Fächern WHRS gewählt und wie ein Nebenfach studiert.

• Das Handlungsfeld „Sonderpädagogischer Dienst / Kooperation / inklusive Bildungsangebote“ ist obligatorisch, zwei weitere werden gewählt (je nach Fachrichtung besondere Bedingungen)

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Die neuen Studiengänge im Einzelnen: SoPäd

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Lehramt Sonderpädagogik: Übersicht

Setzung 2 undFächerwahl

KB Deutsch20 CP

KB Deutsch20 CP

Fach36 CPFach36 CP

BildungswissenschaftenErziehungswissenschaft (20 CP)

Psychologie (8 CP) Grundfragen (9 CP)

BildungswissenschaftenErziehungswissenschaft (20 CP)

Psychologie (8 CP) Grundfragen (9 CP)

SchulpraktikaOEP (5 CP) ISP (21 CP)BP (4 CP) PP (4 CP)

SchulpraktikaOEP (5 CP) ISP (21 CP)BP (4 CP) PP (4 CP)

Grundlagen des Sprechens

(3 CP)

Grundlagen des Sprechens

(3 CP)Setzung 1

SoPäd Fachrichtungen1. Lernen 2. Sprache 3. Geistige Entwicklung 4. Hören 5. Lernen bei Blindheit und Sehbehinderung

Drei SopädHdl-felder3 x 10 CP

Drei SopädHdl-felder3 x 10 CP

Sopäd Grundlagen

16 CP

Sopäd Grundlagen

16 CP

KB Mathe20 CP

KB Mathe20 CP

Sopäd Fachr. 1

42 CP

Sopäd Fachr. 1

42 CP

Sopäd Fachr. 2

22 CP

Sopäd Fachr. 2

22 CP

Übergreifender Studienbereich (ÜSB)

Übergreifender Studienbereich (ÜSB)

SoPäd Handlungsfelder1. Sonderpädagogischer Dienst / Koope-ration / inklusive Bildungsangebote (obligatorisch)2. Frühförderung sowie frühkindliche Bildung und Erziehung von Kindern mit Behinderungen 3. Ausbildung, Erwerbsarbeit und Leben 4. Sprache und Kommunikation

FachEin Fach aus WHRS im Umfang des Nebenfachs

KompetenzbereicheD und Mwie in GS

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Lehramt Sonderpädagogik: Studienplan

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• Angebote zum ÜSB in allen Studiengängen: Übungen zum Wiss. Arbeiten, Einführungen in die didakt. Werkstätten, die Bibliothek, die Medienbereiche, Sprachlernzentrum etc.

• Vorbereitungs- und Begleitveranstaltungen zum OEP; zweiwöchiges Schulpraktikum nach dem 1. Semester

• „Interdisziplinäres Projekt“ (nur GS): Vorbereitung in Übungen Sprecherziehung, Sammeln ästhetischer Erfahrungen; Durchführung des Projekts in der ESEWO vor dem 2. Studiensemester

• Veranstaltungen in Bildungswissenschaften und „Fächern“ (GS, WHRS, SoPäd), nicht in den KBs

• Am Ende des 1. Studienjahrs: Akademische Vorprüfung mit 3 (GS und SoPäd) bzw. 4 (WHRS) Klausuren (unbenotet: bestanden / nicht bestanden)

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Das erste Studienjahr

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Das erste StudienjahrW

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Hauptfach*Hauptfach* Erstes Nebenfach*

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Zweites Nebenfach*

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CP)

Hauptfach 1(Vertiefungsfach

D oder M)*

Hauptfach 1(Vertiefungsfach

D oder M)*

Hauptfach 2(Vertiefungs-

fach X)*

Hauptfach 2(Vertiefungs-

fach X)*

Fach*Fach* Sopäd Grundl Einf.

Sopäd Grundl Einf.

Sopäd Hdlf Einf.Sopäd

Hdlf Einf.Sopäd

Fachr 1*Sopäd

Fachr 1*Grundl. d.SprechensGrundl. d.Sprechens

Inter-diszpl.Projekt

Inter-diszpl.Projekt

* = je eine Klausur zur Akad. Vorprüfung (AVoP)

BiWi ÜSB OEP

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

und herzliche Einladung zum Gespräch!