Prof. Dr. med. Walther Kuhn Vorsitzender des · PDF fileProf. Dr. med. Walther Kuhn...

2
Prof. Dr. med. Walther Kuhn Vorsitzender des Tumorzentrums Bonn Lebenslauf 05.02.1960 geboren in Köln als Sohn von Dr. Walther Kuhn und Dr. Irmgard Kuhn, verheiratet seit 1996 mit Brigitte Kuhn, gemeinsame Söhne Christian und Florian 1965 - 1970 Besuch der Volksschule und des Kaiser-Friedrich-Gymnasiums in Heidelberg 1970 - 1974 Besuch des Pullacher Gymnasiums in München 1974 -1977 Besuch des Max-Planck-Gymnasiums in Göttingen mit Abitur 1978 Besuch der American Language Academy, Catholic University, Washington D.C. 1978 - 1984 Medizinstudium in Göttingen und Oldenburg mit klinischer Tätigkeit in München, Köln und Berlin 1984 Approbation 1986 Promotion (tierexperimentelle Doktorarbeit) über den Reglermechanismus von Pankreas- und Magensekretion unter besonderer Berücksichtigung des Hormons Cholezystokinin 1986 Amerikanisches Staatsexamen (FMGEMS) 1985 - 1987 Laborarzt im Zentralinstitut der Bundeswehr in München mit Schwerpunkt Mikrobiologie und klinischer Chemie April 1987 Assistenzarzt in der Frauenklinik rechts der Isar der TU München Oktober 1991 Facharztanerkennung März 1993 Oberarzt

Transcript of Prof. Dr. med. Walther Kuhn Vorsitzender des · PDF fileProf. Dr. med. Walther Kuhn...

Page 1: Prof. Dr. med. Walther Kuhn Vorsitzender des · PDF fileProf. Dr. med. Walther Kuhn Vorsitzender des Tumorzentrums Bonn Lebenslauf 05.02.1960 geboren in Köln als Sohn von Dr. Walther

Prof. Dr. med. Walther Kuhn Vorsitzender des Tumorzentrums Bonn

Lebenslauf 05.02.1960 geboren in Köln als Sohn von Dr. Walther Kuhn und Dr. Irmgard

Kuhn, verheiratet seit 1996 mit Brigitte Kuhn, gemeinsame Söhne Christian und Florian

1965 - 1970 Besuch der Volksschule und des Kaiser-Friedrich-Gymnasiums

in Heidelberg 1970 - 1974 Besuch des Pullacher Gymnasiums in München 1974 -1977 Besuch des Max-Planck-Gymnasiums in Göttingen mit Abitur 1978 Besuch der American Language Academy, Catholic University,

Washington D.C. 1978 - 1984 Medizinstudium in Göttingen und Oldenburg mit klinischer

Tätigkeit in München, Köln und Berlin 1984 Approbation 1986 Promotion (tierexperimentelle Doktorarbeit) über den Reglermechanismus von Pankreas- und Magensekretion unter besonderer Berücksichtigung des Hormons Cholezystokinin 1986 Amerikanisches Staatsexamen (FMGEMS) 1985 - 1987 Laborarzt im Zentralinstitut der Bundeswehr in München mit

Schwerpunkt Mikrobiologie und klinischer Chemie April 1987 Assistenzarzt in der Frauenklinik rechts der Isar der TU München Oktober 1991 Facharztanerkennung März 1993 Oberarzt

Page 2: Prof. Dr. med. Walther Kuhn Vorsitzender des · PDF fileProf. Dr. med. Walther Kuhn Vorsitzender des Tumorzentrums Bonn Lebenslauf 05.02.1960 geboren in Köln als Sohn von Dr. Walther

Juli 1995 Fakultative Weiterbildung: Spezielle Operative Gynäkologie September 1995 Privatdozent Mai 1996 - Leiter der Projektgruppe "Maligne Ovarialtumoren" des August 2001 Tumorzentrums München 1996 - 2001 Mitglied der Projektgruppe „Mammakarzinom“ des

Tumorzentrums München Mai 1998 Mitglied der Organkommission "Ovar" in der AGO (Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie) Juni 1998 Leitender Oberarzt April 2001 apl. Professor August 2001 - Januar 2002 Leitender Oberarzt Universitätsfrauenklinik Ulm Januar 2002 - Februar 2003 Kommissarischer Direktor für Frauenheilkunde und gyn.

Onkologie an der Universitätsfrauenklinik Bonn seit März 2003 Geschäftsführender Direktor der Universitätsfrauenklinik Bonn seit Juni 2004 Vorsitzender des Tumorzentrums Bonn