Prof. Konstantin Meyl -- Dokumentation 1 SkalarwellenTechnik (InhaltsVZ)

7/21/2019 Prof. Konstantin Meyl -- Dokumentation 1 SkalarwellenTechnik (InhaltsVZ)

1/18

Konstantin Meyl

Dokumentation (7) zur

Skalarwellentechnik

Fr das Experimentier-Set unddas Power-Kit zur bertragung

elektrischer Skalarwellen


2/18

Prof. Dr. Konstantin Meyl (Herausgeber)Dokumentation zur Skalarwellentechnikfr das Experimentier-Set und das Power-Kitzur bertragung elektrischer Skalarwellen

Wer den Einstieg in die Welt der Skalarwellen auf experimentellem Weg sucht, der findetin diesem Buch zahlreiche Anregungen. Es beginnt mit den Anleitungen zu auergewhnlichen Versuchen. Dabei gelingt der Nachweis einer elektrischen Strahlung, dieEnergie bertrgt, die schneller ist als das Licht und die sich nicht abschirmen lsst. Mitviel Geschick und der Verfgbarkeit externer Strahlungsquellen kommt ggf. beimEmpfnger mehr Energie an, als in den Sender hineingesteckt wird. Wer Zweifel hegt, derwird mit diesem Buch in der Hand die Experimente nachvollziehen knnen, um sieanschlieend mit den Messgerten zu prfen, die ihm vertraut sind.Dieser Aufforderung sind in den vergangenen 12 Jahren viele nachgekommen. Einigehaben eigene Berichte angefertigt und an das erste Transferzentrum fr Skalarwellentechnik geschickt oder gleich publiziert. Diese zum Teil durchaus kritischenBerichte nehmen in der vorliegenden Neuauflage des Buches den meisten Raum ein.Einige sich widersprechende Ergebnisse werden unkommentiert einander gegenbergestellt, bei anderen nimmt der Herausgeber Stellung oder er lsst eine als konstruktiv zubezeichnende Kritik im Raum stehen.Angeregt durch einen Bericht der NASA wird am Ende des Buches eine Auflsung desRtsels um die Skalarwellen angeboten, werden die Verluste eines Kondensators auf experimenteller Basis neu interpretiert und der Blick in die Zukunft der Skalarwellentechnikgelenkt. Dies knnte den Beginn eines neuen technischen Zeitalters einluten.

INDELGmbH Verlagsabteilung

ISBN 978-3-940 703-20-0


3/18

1

a

Dokumentation zurSkalarwellentechnik

fr das Experimentier-Setzur bertragung elektrischer Skalarwellen

von

Professor Dr.-Ing. Konstantin Meyl

(Herausgeber un d Mitautor)

INDEL GmbH, Verlagsabteilung

Villingen-Schwenningen, (1. Auflage 2000),

um Erfahrungsberichte erweiterte 6. Auflage 2014

ISBN 978-3-94 0 703 -20-0


4/18

2 D oku m entation zu r Skalarwellentechnik

Dokumentation 1 zur Skalarwellentechnik

fr das Experimentier-Setzur bertragung elektrischer Skalarwellen

von Professor Dr.-Ing. Konstantin Meyl (Hsg.)

1. Auflage 2000,2. verbesserte Auflage 20013. Auflage 20 03 , m it 12 Bildern, 41 Tafeln u n d 180 Seiten4. Auflage 2012 u m zahlreiche Erfahru ng sberich te erweitert,5. Auflage 201 3 m it 177 Bildern u n d 320 Seiten6. Auflage 201 4 incl. M anual f r da s digitale Ex perim entier-Set

Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufhahme

Meyl, Konstantin:

Dokumentation 1 zur Skalarwellentechnik

- von Konstantin Meyl.-Villingen-Schwenningen : INDEL GmbH, Verl.-Abt.6. Au fl. -2014

ISBN 978-3-940 703-20-0

Das Werk einschlielich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschtzt. Alle

Rechte, insbesondere die des Nachdrucks, der Vervielfltigung, der Mikroverfilmung, der bersetzung und der Speicherung in elektronischen Systemen

behalten sich Verfasser und Verlag vor.

INDEL GmbH, VerlagsabteilungVillingen-Schw enningen 2014 (6. erweiterte Auflage)

Weitere Informationen im Internet unter: h t tp : / / w w w . k-mey l . de

im Shop / BcherPostanschrift und Bestelladresse:

l .TZS, Prof. Dr. K. MeylErikaweg 32 Fax: 07721-518 70

D -78048 V illingen-Schw enningen E-Mail: [email protected]

Printed in Germany
http://www.k-meyl.de/mailto:[email protected]:[email protected]://www.k-meyl.de/


5/18

Inhaltsverzeichnis 3

Inha l tsverze ichni s

Kapitel Seite

I. Vorwort zur Dokumentation 1 .............................................................. 10

1. Allgemeine Anm erkungen zum Set ................................................................................. 10

2. Anm erkungen zum Experim en tier-Set............................................................................. 123. Aspekte der experimentellen Forschung ......................................................................... 13

4. Aspekte einer entsprechenden W irbelphysik .................................................................... 145. Zum Aufbau der Dokum entation ..................................................................................... 15

6. Vorwort zur 6. Auflage ....................................................................................................... 16

II. Beschreibung der Gerte zur Skalarwellenbertragung................. 17

1. Einfhrung ...............................................................................................................................172 Lieferumfang Experimentier-Set; 3. Beschreibung der Flachspulen ........................ 184. Beschreibung des digitalen Freq uen zge nera tors ............................................................. 21

5. Einstellung des digitalen Frequenzgen erators.................................................................. 22

6. Sicherheitshinweise (S.24); 7. Beschreibung zum Power-Kit .................................... 258. Zubehr zum Power-Kit und FIF-Verstrker ................................................................... 27

III. Versuchsanleitungen zur Skalarwellenbertragung....................... 281. Versuch: E nerg iebertragung .......................................................................................... 291.1 Experimentator, 1.2 Ort und Datum , 1.3 Zum Stand der Physik ........................... 29

1.4 Erwartung nach der Skalarwellentheorie, 1.5 Versuchsaufbau ................................ 29

1.6 Versuchsdurchfhrung, 1.7 Versuchsauswertung ........................................................ 311.8 Schlussfolgerung; 1.9 Konsequenzen (S. 32); 1.10 Hilfsmittel ............................... 33

2. Versuch: R ck w irk u n g ........................................................................................................ 342.1 Experimentator; 2.2 Ort und Datum; 2.3 Zum Stand der Physik ........................... 342.4 Erwartung nach der Skalarwellentheorie; 2.5 Versuchsaufbau ............................... 34

2.6 Versuchsdurchfuhrung; 2.7 Versuchsauswertung; 2.8 Schlussfolgerung ............ 352.9 Konsequenzen (S .35); 2.10 Hilfsm ittel .......................................................................... 36

3. Versuch: Nach weis fre ie r Energ ie ................................................................................... 373.1 Experimentator; 3.2 Ort und Datum; 3.3 Zum Stand der Physik ........................... 37

3.4 Erwartung nach der Skalarwellentheorie ......................................................................... 373.5 Versuchsaufbau und Versuchsdurchffihrung; 3.6 V ersuchsa usw ertu ng ................. 37

3.7 FIF-Messungen ....................................................................................................................... 383.8 Versuchsausw ertung der H F-M essungen.......................................................................... 39

3.9 Multim eter-M essungen ........................................................................................................ 403.10 Versuchsauswertung der DC-M essungen ........................................................................ 413.11 Schlussfolgerung; 3.12 Konsequenzen und Hinw eise; 3.13 H ilf sm itte l................ 42

4. Versuch: berl ic h tg eschw in dig keit ................................................................................. 434.1 Experim entator, 4.2 Ort und Datum , 4.3 Zum Stand der Physik, 4.4 Erw artung . 434.5 Versuchsaufbau, 4.6 Versuchsdurchfhrung, 4.7 V ersuchsau sw ertu ng ............... 44

4.8 Schlussfolgerung ................................................................................................................... 454.9 Konsequenzen, 4.10 H ilf sm it te l........................................................................................ 46


6/18

4 D okum entation zu r Skalarwellentechnik

Kapitel Seite

5. Versuch: U nw irksam er Fa radayk fig R......................................................................... 47

5.1 Experimentator; 5.2 Ort und Datum; 5.3 Zum Stand der Physik .......................... 475.4 Erwartung nach der Skalarwellen theorie; 5.5 Versuchsaufbau ................................ 475.6 Versuchsdurchfhrung; 5.7 Versu ch sausw er tung........................................................ 50

5.8 Schlussfo lgerung ................................................................................................................... 515.9 Konsequenzen; 5.10 H ilf sm it te l....................................................................................... 52

6 Versuch: W id er legun g d er N a h fe ld in te rp re ta tio n ..................................................... 536.1 Experimentator; 6.2 Ort und Datum; 6.3 Zum Stand der Physik .......................... 536.4 Erwartung nach der Skalarwellentheorie; 6.5 Versuchsaufbau; .............................. 536.6 Versuchsdurchfuhrung; 6.7 Versuchsauswertung ....................................................... 536.8 Schlussfolgerung; 6.9 Konsequenzen; 6.10 Hilfsmittel .......................................... 54

7. Versuch: Das G eheim nis d e r Flachspule ...................................................................... 557.1 Experimentator; 7.2 Ort und Datum; 7.3 Induktive Spulen in der Physik .......... 55

7.4 Erw artung; 7.5 Versuchsaufbau; 7.6 Versuchsdurchfiihrung ................................. 557.7 Versuchsauswertung; 7.8 Schlussfo lgerung ................................................................ 56

7.9 Konsequenzen; 7.10 H ilfs m it te l....................................................................................... 57

8. Versuche m it dem E xp er im ent ier -Se t .......................................................................... 588.1 Die Secondary coil (Flachspu le); 8.2 Die Primary coil (Koppelspule) ......... 588.3 Funk tionsgenerator des Experimen tier-Sets; 8.4 Historischer Versuch ................. 598.5 Rckm eldungen (weitere Versuchsp ro to kolle)............................................................... 60

9. Versuch: Exp erimente m it dem P o w erS et ................................................................... 61

9.1 Experimentator; 9.2 Ort und Datum; 9.3 Zum Stand der Physik .......................... 619.4 Erwartung nach der Skalarwellentheorie; 9.5 Versuchsaufbau ............................... 619.6 Versuch sdurchfhrung ........................................................................................................ 62

9.7 Versuchsausw ertung; 9.8 Schlussfolgerung .................................................................. 639.9 Konsequenzen; 9.10 Hilfsm ittel ...................................................................................... 64

10. Versuch: M essu ngen am Tes la-S chw ingkre is ............................................................. 6510.1 Experimentator; 10.2 Ort und Datum ............................................................................ 6510.3 Versuchsaufbau; 10.4 Durchfhrung am geschlossenen Schwingkreis ................. 6510.5 Bestimmung der Induktivitt der Flachspule .................................................................. 66

10.6 Versuchsaufbau; 10.7 Versuchsdurchfhrung am offenen Schwingkreis .............. 6610.8 Bestim mung der Kapazitt der Kugelan tennen ............................................................... 6610.9 Bestim mung der Kapazitt von Stabantennen ................................................................ 67

10.10 Leistungsm essung am offenen Schwingkreis, die Hilfsmittel .................................... 6710.11 Versuchsaufbau und Eichung des A m pe rem ete rs .......................................................... 6710.12 Versuchsaufbau zur Leistungsmessung; ......................................................................... 68

10.13 Aufgabenstellung zur Leis tungsmessung ........................................................................ 6810.14 Kommentar zur Leistungsm essung eines OUE (M eyl) ................................................ 69

IV. Messprotokolle zum Over-Unity-Effect............................................. 711. Weitere E xperim ente zu m OUE ..................................................................................... 712 Leistungsm essung an der Nottingham University ....................................................... 723 Interpretation des Sk alarw ellen-E xp erim en ts (BW Universitt Mnchen) ......... 753.1 Aufbau des Experim ents; 3.2 Interpretation ................................................................ 75

4. Meine E rf ah ru n gen m it d er Tes la Technolo gie ........................................................ 774.1 Einleitung ; 4.2 Aktueller Stand ....................................................................................... 774.3 W eitere Randbemerkung ..................................................................................................... 78


7/18


Kapitel Seite

5. Tes ts mit dem Tesla -Spulen-S et in Neuseeland ............................................................ 79

6. U ntersu chu ngs beric ht aus d er Schweiz vom September 2008 .............................. 80

6.1 Zusammenfassung ................................................................................................................. 806.2 Prfgerte und Prfprogram m ........................................................................................... 816.3 Betrachtung zum Messaufbau gem. Dokumentation von K.Meyl ............................. 826.4 Eigenschaften der Spule und der Antenne ...................................................................... 836.5 bertragungseigenschaft de r Verbindung ...................................................................... 84

6.6 Abhngigkeit von der Fusspunktverb indungsleitung ................................................... 85

6.7 Einfluss der bertragungsleistung .................................................................................... 866.8 Interpretation der bertragungsstrecke ............................................................................ 886.9 Anwendungsmglichkeiten/Verbesserungspotential .................................................... 89

6.10 Interpretation .......................................................................................................................... 90

V . U n te r s u c h u n g e n d e r E r d l e i t u n g ........................................................................... 91

1. Aus dem Gym nasialunterricht einer freien Waldorfschule .......................................... 91

2. Aus dem Protokoll zum L aborv ersuch E rd le itung ................................................ 942.1 Strom -und Feldmessung entlang der Erdleitung (L=80 m) ....................................... 94

2.2 Messdiagramme im Abstand x vom Sender ................................................................... 952.3 Ausbreitungsgeschwindigkeit; 2.4 Leistungsm essung am Eigen bau-Empfnger . 97

3. V ersuch: W ellenln gen m essu ng un d A us breitu ng sge sch w indig keit .................. 98

3.1 Experimentator; 3.2 Ort und Datum ............................................................................... 983.3 Erwartung nach der Skalarwellentheorie (nach Meyl); 3.4 Versuchsaufbau ........ 983.5 Versuchsdurchfhrung; 3.6 Versuchsauswertung ........................................................ 99

3.7 Schlussfo lgerung; 3.8 Hilfsmittel ................................................................................ 100

4. Bericht aus sterreich zu r En ergiebertragun g ................................................... 1014.1 Bericht zur drahtlosen Energiebertragung (Mannheim 2009) ............................... 101

4.2 Versuchsaufbau zu r drahtlosen Energiebertragung .................................................. 102

4.3 berprfung der Strom messung ...................................................................................... 103

4.4 Energiebertragung auf ein Boot .................................................................................... 105

4.5 Versuchsauswertung .......................................................................................................... 1064.6 Kom mentar (Meyl) .............................................................................................................. 1074.7 Die verwendete Schaltungstechnik ................................................................................. 109

V I. U n te rs u c h u n g e n z u r b e r tr a g u n g s s tr e c k e ................................................. 111

1. Skalarwellen, Th eorie und Ex perim ent (University of Amsterdam 20 00 ) ........ 1111.1 Teslastrahlung (S. 111); 1.2 Wellengleichung ........................................................... 1131.3 Wirbelmodell; 1.4 Schw ingkre is-Interpre tation ........................................................ 114

1.5 Nahfeld-Interpretation ........................................................................................................ 1161.6 Wirbel-Interpretation ......................................................................................................... 1171.7 Experim ent; 1.8 Litera tur ................................................................................................ 118

2. Kom m entar (M eyl) ............................................................................ ................................ 1192.1 Eine einseitige Kriegserklrung ....................................................................................... 1192.2 Zum Bericht der falschen Grav itationsforscher ........................................................... 120

2.3 Zum Lehrauftrag an die TU Berlin ................................................................................. 121

3. Eine S tu dentengru ppe der TU Berlin b e r ic h te t ....................................................... 1223.1 Der Am plituden-und Phasengang .................................................................................. 122

3.2 Berliner Luft oder Spreewasser? ...................................................................................... 123


8/18

6 D okum entation zur Skalarwellentechnik

Kapitel Seite

3.3 Versuch am Set mit mehreren Empfngern ................................................................. 125

3.4 Versuch mit 2 Sets als Selbstlufer ................................................................................ 1263.5 Bestim mung der Distanzabhngigkeit .......................................................................... 127

4. Die K rit ik eines T U -S tu d en te n ...................................................................................... 129

4.1 Messungen an einer bertragungsstrecke aus zwei Tesla-Transformatoren ........ 1294.2 Gegendarstellung (Meyl) ................................................................................................. 1304.3 Der Simulation zugrunde gelegtes Modell ................................................................... 132

5. V ier kri tis che H ochfreq uenzler beric hten ................................................................ 1345.1 Ehningen, den 23.4.2001 (S. 134); 5.2 Die Anordnungen ..................................... 1355.3 Ersatzschaltb ild des bertragers; 5.4 Elek trisches Verhalten der Anordnung ... 137

5.5 Anlage (zum B rief vom 23.4.2001 ................................................................................. 1385.6 Kurzkom mentar (M ey l) .................................................................................................... 1395.7 Ehn ingen, den 23.10.2001 ................................................................................................ 140

6. L abo rbericht: A nordnu ng von Flachspulen m it K uge lelektrode n ................... 1416.1 Aufgabe, 6.2 Gerte, 6.3 Untersuchungen (S. 141), 6.4 Einflussgrssen .......... 142

6.5 Ergebnisse ............................................................................................................................ 1436.6 Leistu ngsbertragung (S. 144), 6.7 Sch lussbemerkung...............................................145

7. La borbericht: E rsatz de r Flachspulen durch Kon densatoren .......................... 146

7.1 Aufgabe; 7.2 Gerte ........................................................................................................ 1467.3 Untersuchungen; 7.4 Ergebnis ....................................................................................... 147

7.4 Schlussfo lgerung ................................................................................................................. 148

8. La borbe richt: Flachspulen m it Kugelelektroden im A bsch irm kfig ............... 1498.1 Aufgabe; 8.2 Gerte ........................................................................................................ 1498.3 Untersuch ungen ................................................................................................................. 1508.4 Ergebnisse; 8.5 Schlussfolgerung; 8.6 Kom mentar (Meyl) ................................. 151

V I I . U n te r s u c h u n g e n z u m A b s c h ir m k f ig u n d z u m M o b i l f u n k ............. 152

1. K EM A N ederland B.V. R e p o r t ..................................................................................... 1521.1 Zusam menfassung................................................................................................................. 152

1.2 Einfhrung ............................................................................................................................ 1531.3 Abstandsabhngigkeit der Energiebertragung (1. Aufbau, 2. Diskussion) ........... 1541.4 Einfluss des Faraday-Kfigs (l.A luko ffer, 2.Eindraht, 3.Drahtlos, 4. Diskussion) 156

1.5 Schlussfolgerung ................................................................................................................. 1591.6 Em pfehlungen (1.Nahe Zukunft, 2. Zukunft, 3.Langzeit-Vision) .......................... 160

1.7 Referenzen; 1.8 Hilfsmittel ............................................................................................. 161

2. K om m entar (M eyl) ........................................................................................................... 1622.1 Eindrah t oder Drahtlos? .................................................................................................... 1622.2 Das Han dy in der Mikrowelle .......................................................................................... 163

2.3 Skalarw ellenanteil be im Han dy ...................................................................................... 1642.4 Zur biolog ischen Vertrglich ke it .................................................................................... 1662.5 Eine 400 Watt-bertragung ohne Streufeld ................................................................. 1682.6 Messgerte fr Skalarwellen ............................................................................................ 1692.7 Strahlungsfreier Mobilfunk mit Skalarwellen (ein Besucher berichtet) ................ 170

1. Skalarwellen-LAN; 2. Skalarwellen-Handys; 3. Skalarwellen-Bootsmodell..... 1722.8 Skalarw ellen-bertragung biologischer Signale, Berich t ......................................... 172

2.9 Skalarw ellen-Nutzung in der A ntike,Ende des Berichts............................................. 174


9/18


Kapitel Seite

3. Laborversuch: N F- bertragung vom Sender zum Em pfnge r ....................... 175

3.1 Ort; 3.2 Durchfiihrende; 3.3 Stand d. Physik ; 3.4 Erwartung ; 3.5 Versuchsaufbau 1753.6 Versuchsdurchfhrung; 3.7 Versuchsausw ertung; 3.8 Alternativer M odulator .... 176

3.9 Die Heulboje (Entwicklung vom l.TZS) ....................................................................... 1774. Laborversuch: N F-b ertragung vom Em pfnge r zum Sende r ....................... 178

4.1 Ort; 4.2 Durchfhrende; 4.3 Stand d. Physik; 4.4 E rw ar tu ng .................................... 1784.5 Versuchsaufbau; 4.6 Versuchsdurchfhrung; 4.7 Versuchsauswertung ................ 178

4.8 Verbesserter Tonfrequenz-Modulator; 4.9 Verbesserte Auskopp lung ............... 1794.10 Diskussion und Auswertung (der verbesserten Schaltung des l.TZS) .................. 180

5. La borversuch: N F- bertragun g zwischen zwei E m pfn gern ........................... 181

5.1 Ort, 5.2 Durchfuhrende, 5.3 Stand d. Physik, 5.4 Erwartung, 5.5 Versuchsaufbau 1815.6 Versuchsdurchfhrung, 5.7 Versuchsauswertung, 5.8 verbesserte Elektronik ..... 1825.9 Diskussion und Ausw ertung (zur verbesserten Elektronik des l.TZ S) ................. 183

V I II . U n t e r su c h u n g e n b e r b io lo g i sc h - m e d iz in i sc h e E f fe k t e .................... 184

1. Die Vorstellung de r Sk alarwe llengerte


10/18


Kapitel Seite

7. A ktueller Versuch an einem deutschen K rebsforschungszentrum .................. 2147.1 Versuchsaufbau und Versuchsdurchfhrung ............................................................... 2147.2 Abtten von Krebsze llen mit dem Power-Kit .............................................................. 215

8. be rtragun g eines Pilzme dikam ents m it SkalarweUen ....................................... 216

8.1 Durchfuhrende; 8.2 Ort & Datum ................................................................................. 2168.2 Zur Wirkung des Medikaments Clo trim azol; .............................................................. 216

8.3 Erwartung nach der Skalarwellentheorie (nach K.Meyl) ........................................... 2168.5 Versuchsaufbau; 8.6 Versuchsdurchfuhrung .............................................................. 217

8.7 Versuchsausw ertung .......................................................................................................... 218

8.8 Sch lussfo lgerung ................................................................................................................. 2198.9 Konsequenzen ..................................................................................................................... 220

9. bertrag un g spezifischer biologischer Inform ation be r 4 m$.......................... 2219.1 Durchfuhrende; 9.2 O rt& Datum ................................................................................. 221

9.3 Wirkung von Gibberellinsure .....................................................................................2219.4 Neuer Ansatz zur Kom munikation von Zellen (nach K.M eyl) ................................ 2229.5 Versuchsaufbau mit dem Experimentier-Set ................................................................2239.6 Hinw eise zur Optimierung des Versuchsaufbaus ....................................................... 2249.7 Versuchsdurchfhrung ....................................................................................................... 225

9.8 Versuchsausw ertung .......................................................................................................... 2269.9 Schlussfolgerung ................................................................................................................ 226

IX. Skalarwellentechnik im Rckspiegel ............................................... 228

1. Eigene E xperim ente ......................................................................................................... 2281.1 Die Teslaspule aus der Bastelwerkstatt ......................................................................... 2291.2 Die Versuchsanordnung .................................................................................................... 2311.3 Biologische Wirksamkeit der Teslaspule ...................................................................... 233

1.4 Ringen um messtechnische Erkenntnisse im 1. TZS ................................................. 234

1.5 Wirkungsgradmessung der Skalarwellen-bertragung ............................................ 2361.6 Zum Echo in der Presse .................................................................................................... 238

2. Ska larw elle n und Teslawellen (Rainer Borgmann berichtet) ................................ 239

2.1 Zur Energ ie der Neutrinostrahlung (Vortrag 1.Teil) .................................................. 2392.2 Zur W echselwirkung der Neutrinos (Vortrag 2.Teil) ................................................ 241

2.3 Dem onstration der Tesla-bertragung (Vortrag 3.Teil) ........................................... 2422.4 Weltprem iere (Schwarzwlder Bote 1999) .................................................................. 243

3. Interview m it Pro f. Dr.-Ing. K on stan tin Meyl (fr das NET -Joumal) .............. 2443.1 Das Interview; 3.2 Die vier Experimente ................................................................... 2443.3 Rieht- und Mobilfunk ohne Elektrosm og .................................................................... 2453.4 Praxis durch eigene Feldtheorie abgesichert ................................................................ 2453.5 Konsequenzen fr die Naturwissenschaft .................................................................... 247

3.6 Wechselbad de r Gefhle .................................................................................................. 2473.7 Beflgelnde Pe rspektiven ................................................................................................ 249

3.8 Kom mentar (M eyl) ............................................................................................................ 249

4. T es las trah lung , die dr ah tlo se be rtra gu ng von Skalarw ellen ........................ 250

4.1 Mitschnitt des Keynote-Referats (Bregenz , 2000) ..................................................... 2504.2 Vorfhrung der Skalarw ellenbertragung am Experim entiertisch ......................... 263


11/18


Kapitel Seite

X . Z u m g e g e n w r t ig e n S t a n d d e r S k a l a rw e l le n t e c h n i k .......................... 2 6 6

1. Zur Ex istenz von Sk alarw ellen und zur S kala rw el lenkri tik ................................. 267

1.1 Was sind Skalarwellen (aus W ikipedia); 1.2 Skalarwellen in der Mathem atik .. 2671.3 Eigenschaften von Skalarwellen; 1.4 Skalarwellen in der Physik ........................ 2681.5 Skalarwellen in der Technik; 1.6 in W issenschaft und Paraw issenschaft ......... 2691.7 Neue Anstze in der Krit ik ................................................................................................ 2691.8 Vertreter der Skalarwellentheorie; il .9 Die Skeptiker (GW UP) ............................. 270

1.10 Der Experimentalphysiker Dr. Nikola Tesla; 1.11 das l.TZS ................................ 2711.12 Spekulationen; 1.13 Der Ringschluss; 1.14 Quellen und Weblinks .................... 272

2. K opern ik us aus de m Schw arzw ald ............................................................................. 2732.1 An die Redaktion des Spiegel (Leserbrief) ................................................................... 273

2.2 Hochschullehrer Meyl mit W underappara t ................................................................... 2752.3 Leserbriefe zum Schwarzwlder Kopernikus ........................................................... 278

3. W echs elw irkung d e r N eutrin os; 3.1 Kurzfassung; 3.2 Keplers Gesetze ....... 279

3.3 Unbekannte Wechselwirkung .......................................................................................... 2803.4 Analogie zum W echselstrom ........................................................................................... 281

3.5 Schwingende Wechselwirkung ........................................................................................ 2823.6 Resonante Wechselwirkung .............................................................................................. 2843.7 Femwirkung der Neu trinos ............................................................................................... 2853.8 Wachstum der Erde ............................................................................................................ 2863.9 Erdstrahlung und Astrologie ............................................................................................ 287

3.10 Nahwirkung der Neu trinos ................................................................................................ 2883.11 Transmutation ...................................................................................................................... 2893.12 Nachlese ................................................................................................................................ 290

4. NA SA -Rep ort/CR -2005 -213749, Advanced Energetics, Vol.II ............................. 291

4.1 Dr. Thomas Valones Writings on Scalar Waves ........................................................ 2914.2 Dr. Konstantin M ey ls Teachings on Scalar Waves ................................................... 2934.3 Demonstration o f Tes las Radiant Energy Patents ..................................................... 294

5. S trahlu ng oder W elle? 5.1 Tesla oder Hertz? .......................................................... 2975.2 Einordnung der Skalarwellen ........................................................................................... 2995.3 Rauschle istung eines Kondensators ................................................................................ 3015.4 Frequenzabhngige Kondensa torver luste........................................................................ 3035.5 Sichtbarer W irbelbeweis ..................................................................................................... 305

X I . Z u k u n f t d e r S k a la r w e l le n te c h n ik ....................................................................3 0 7

1. So nd ersch au au f dem M aim ark t: Sonne als Steckdose (2009) ............................ 308

2. Strom vers org un g d rah tlos (Mannheimer Maimarkt, Messezeitung 2009) ........ 3092.1 Einleitung (S.309); 2.2 Telem etrie ................................................................................ 3102.3 Unkonventione lle r Schwingkreis .................................................................................... 311

2.4 Skalarw elleniibertragung .................................................................................................. 3122.5 Der Weg in die industrielle Nutzung ............................................................................. 313

2.6 Literatur, 2.7 Zum Autor ................................................................................................. 315

Literatu rv erz eic hnis zum Buch .................................................................................... 316

Weiterfhrende Literaturhinweise .................................................................................. 319


12/18


I.

Vorwort zur Do ku m entation 1

Wenn von freier Energie die Rede ist, wenn Wirkungsgrade vonber hundert Prozent versprochen werden oder gar Erfinder

auftauchen mit perfekten Bauplnen fr ein Perpetuum-Mobile,dann sind Zweifel berechtigt. Nur zu oft fhren fehlerhafteLeistungsmessungen in die Irre oder es wird eine Energieressource unbemerkt mitgenutzt . Verantwortungsvolle Wissenschaft ler akzeptieren daher entsprechende Aussagen erst nacheigener Prfung, wenn sie persnlich mit den ihnen vertrautenMessgerten die Messungen jederzeit reproduzieren knnen.Diesem Umstand soll das Experimentier-Set Rechnung tragen.

Alle Zweifler knnen und sollen meine Experimentereproduzieren. Sie sollen nicht aus den Medien vonirgendwelchen Resultaten erfahren, sondern die Erfahrungen mitder elektrischen Skalarwellenbertragung selbst sammeln. Teslahat schon vor hundert Jahren dieselben Versuche durchgefhrt ,a l lerdings mit sehr hohen Spannungen und mit gesteuer tenFunkenstrecken. Da schon damals mehr Energie am Empfngerankam, als der Sender abgegeben hatte, bezeichnete Tesla denSender als Magnifying Transmitter, als Verstrkungssender.Leider war seine Anlage in Colorado-Springs zu aufwendig und zuteuer, als dass irgendeine Hochschule sie sich htte leistenknnen. Die Messergebnisse blieben als Folge unbesttigt.

Kein Wissenschaftler auf der Welt ist berechtigt, die von Teslagewonnenen Ergebnisse anzuzweifeln, es sei denn er htte sie 1:1

wiederholt und das Gegenteil nachweisen knnen. Das ist biszum heu tigen Tag unterblieben .Der negative Nachweis wird auch gar nicht mglich sein, undIgnoranz ist keine anerkannte Wissenschaftsmethodik!

1. Allgemeine Anmerkungen zum Set

Die V ersuche zu r S kalarwe llen bertragun g k on nten von 2000 bis

2014 als Demonstrations-Set und in einer erweiterten Version alsEx perim entier-Set erw orben werden. Als Ersatz fr beide steh t ab2014 eine Version mit digitalem Generator bereit. Mit jedem Setlassen sich al le Aussagen von Tesla berprfen. Dank modernertechnischer Hilfsmittel konnte zudem der Aufwand erheblichredu ziert w erden. H eute pa ss t alles in einen Handkoffer.


13/18

I. Vorwort 11

Zahlreiche Parameter best immen Funktion und Eigenresonanzder Skalarwellenbertragung, wie Drahtlnge, Drahtdicke,Isolation, Wickelsinn und Durchmesser der Spulen. Nur bei

identisch gewhlten Parametern kann eine vollkommeneReproduzierbarkeit der Ergebnisse gewhrleistet werden. Ausdieser Einsicht heraus habe ich von der Herausgabe einerBastelanleitung Abstand genommen, da auf diesem Weg dieReproduzierbarkeit von der Geschicklichkeit des jeweiligenBastlers abhngig wre. Die Glaubwrdigkeit wrde darunterleiden. Schlielich geht es um die Entdeckung und den Nachweiseines neuen physikalischen Prinzips (und nicht um Nachhilfeunterricht fr physikalische Laien).

In dem Alukoffer ist neben den Teslaspulen alles Zubehrenthalten, das zum Betrieb erforderlich ist . Das hat nicht nureinen praktischen Sinn. Wenn ein Betreiber beispielsweise aufden Funktionsgenerator verzichten will, weil er einen entsprechenden bereits in seinem Labor stehen hat, der bis 20 MHzarbeitet, ist noch nicht sichergestellt , dass dieser auch gengendTreiberstrom zu liefern vermag. Wenn hingegen alle Experimentatoren einen identischen Generator benutzen, sind dieErfahrungen einzelner auch von allen a nd eren nachv ollziehbar.

Dankenswerterweise haben einige Experimentatoren ihreVersuchsprotokolle zur Skalarwellenbertragung an den Verlaggeschickt. Diese sind ab der 4. Auflage in die Dokumentation mitaufgenommen worden und s tehen so anderen Forschern zurVerfgung. Da hier auch viele Anregungen enthalten sind, ist diesein groer Gewinn fr alle, die sich mit der bertragungelektrischer Skalarwellen befassen.Es hat sich gezeigt, dass die Zahl mglicher Versuche nahezuunbegrenzt is t . Auch handelt es sich um eine neue, nochweitgehend unerforschte Art einer Wellenausbreitung, so dass esnoch vieles zu entdecken gibt. Was wre eine Entdeckung wert,

von der nur der Entdecker etwas wei?War ich ursprnglich noch der Autor dieses Buches, so trete ichab der 4. Auflage in die Reihe neben die anderen Autoren, derenNamen n u r fr den Fall b ekan n t gegeben werden, d ass diese derNennung zustim m en. Mir bleibt die Aufgabe, a ls H erausgeber dieBeitrge nach technischen, physikalischen oder biologischrelevanten Eigenschaften der genutzten Skalarwellen zu sortierenu n d gegebenenfalls zu kom m entieren.


14/18


2. Anmerkungen zum Experimentier-Set

Zum Inventar des Experimentier-Sets gehrt schon immer einFrequenzzhler sowie weitere Flachspulen (Typ C mit der

doppelten Drahtlnge). Der Funktionsgenerator ist zudem inverschiedenen Kurvenformen einstellbar (ab 2014 mit digitalemDDS-Signal-Generator). Es wird davon ausgegangen, dass sich inerster Linie Physiker, Ingenieure und in der Messtechnikerfahrene Personen fr das Experimentier-Set interessierenwerden. Sie knnen mit ihrem Set natrlich alle Versuche desehemaligen Demo-Sets nachvollziehen und erhalten auch dieselbeDokumentation. Darber hinaus bietet ihnen das Set al leEinsteilmglichkeiten, die sie von anderen Laborgerten gewohntsind. Fr messtechnische Eingriffe, um beispielweise Strme undSpannungen messen zu knnen, s ind auf den Plat inen extraM essbuchsen b es tckt .

Dennoch is t das Set auch fr messtechnisch unerfahreneBetreiber geeignet. Zu den Kufern zhlen rzte, Juristen,Therapeuten, Umweltschtzer, Lehrer, Politiker, Journalisten,

kurzu m , es ist fr jede rm an n gedacht, der sich oder andere vonder Existenz elektrischer Skalarwellen berzeugen will. Dieoptimale Einstellung lsst sich bei dem digitalen Set festeinstel len u n d speichern, so dass na ch jedem E inschalten m it derDemonstration sofort gestartet werden kann, ganz wie wir diesvon den alten analogen Sets gewohnt waren.Auch wenn das Set in erster Linie fr eigene Studien- undDemonstrationszwecke angeschafft wird, sind trotzdem einigeExperimente vorstellbar, die ber das vorgegebene Repertoirehinausgehen, beispielsweise um biologische Reaktionen odermedizinische Einflsse zu studieren.

Die Spulen (vom Typ A (7Mhz), B (14MHz) und C (3,5MHz)) unddie Kugelelektroden als Antennen knnen ggf. auch einzelngeordert werden (im Shop bei www.etzs.de unter Set & Gerte -Einzelteile) z.B. f r V ersu che m it m eh rere n E m pfng ern odermit der Spule B fr hhere Frequenzen. In diesem Fall wre eingeeigneter Fu nk tionsg en erato r erforderlich.
http://www.etzs.de/http://www.etzs.de/


15/18

I. Vorwort 13

3. Aspekte der experim entellen Forschung

Wen das Forschungsfieber erst infiziert hat, der wird sowieso mit

eigenen Gerten und selber gewickelten Spulen weiter bauen undbasteln , bis er alles wei , w as sein Forschergeist w issen will.Ihnen wird mein Set nur den ersten Ansto liefern knnen. Mitihnen und berhaupt mit a l len Experimentatoren wnsche ichmir eine konstruktive und enge Zusammenarbeit. Nur wenn alleam Fortschritt interessierten Krfte den Strang in einer Richtungziehen, lassen sich die Ignoranz gegenber hundert Jahre al tenhistorischen Fakten und die Arroganz der etablierten Wissen

schaften berwinden mit dem erstrebenswerten Ziel des Einstiegsin eine umweltvertrgliche Skalarwellentechnologie.

Ein physikalischer Beweis ist erst vollstndig, wenn das Ergebniseiner theoretischen Herlei tung an Hand von praktischen Messergebnissen seine Besttigung erfahren konnte. Fr die Messwerte wren im Einzelfall sicher irgendwelche Hilfserklrungenmglich, wenn jeder Versuch isoliert betrachtet wird, und manch

einer gibt sich dam it au ch scho n zufrieden.

Die Nahfeldbeschreibung ist beispielsweise eine solche Hilfserklrung. Erst wenn das Experiment bei der zehnfachen

N ahfeld-Entfernung noch im m er funktioniert, fngt der F achm ann das G rbeln an.

Der groe Zusammenhang, so zeigt sich, bleibt beim Arbeiten mitHilfserklrungen verborgen. Dazu ist eine Theorie notwendig, diealle Aspekte von Skalarwellen einschliet und alle Eigenschaftenrichtig und vollstndig wiedergibt.Eine solche Feldtheorie existierte bisher nicht, weshalb ichgezwungen war, eine passende zu suchen. Die Wellengleichung,auf die ich stets verweise [1, siehe auch Seite 239], liefert dierichtige Antwort. Sie sta m m t u rsp r ng lich von DAlembert,zunchst noch in einer zeit l ich- und rumlich eindimensionalen

Formulierung, die sein Schler Laplace in die heutige Formgegossen hat, unter Verwendung des dreidimensionalen Laplace-Operators. Wird dieser nac h den Rechenregeln de r Vektoranalysiszerlegt, dann erscheint die Divergenz eines Feldzeigers, wasmathematisch betrachtet ein Skalar darstel l t und was derSkalarwelle den Namen gibt. Jetzt verlangt die Wellengleichungzustzl ich noch die Gradientenbildung auf den Skalar und diesist m athem atisch g esehen ein Vektor.


16/18


Die Skalarwelle breitet sich also gerichtet aus, so wie jede Welle.Jeder kennt diese Eigenschaft von der Schallwelle. Trotzdemverwirren einige Berichte im Internet, die eine Skalarwelle alsungerichtet auffassen, um anschlieend zu beweisen, dass es

nicht gibt, was es nicht gibt. Auch Begriffe wie Skalarfeld sindirrefhrend, beschreiben sie doch ungefhr das Gegenteil .Deshalb ist es so wichtig, die Gesetze der Physik und derMathematik korrekt anzuwenden, denn Gesetze sind dazu da,eingehalten zu werden. Innerhalb der Beweiskette sollen dievorgestellten Versuche den experimentellen Teil zum Nachweiselektrischer Skalarwellen bilden, da erst die bereinstimmungvon Theorie und Praxis Beweiskraft erlangt.

4. Aspekte einer entsprechenden Wirbelphysik

Wichtigster neuer Bestandteil der Feldbeschreibung ist der vonmir 1990 entdeckte Wirbel des elektrischen Feldes, den ich inAnlehnung an die Strmungsmechanik Potentialwirbel nenne[2]. Diese Feldwirbel sind in der Lage einen Impuls zu tragen. Siewerden sich im Raum als longitudinale Stowelle ausbreiten undalle Eigenschaften einer Skalarwelle besitzen. In der Reihe meinertheoretischen Bcher stellt die vorliegende Dokumentation einewichtige praktische Ergnzung dar. Umgekehrt werden demExperimentator meine Fachbcher sicher eine groe Hilfe sein.D as B uch Skalarwellen Tra nsp on de r sei beso nd ers empfohlen.

Doch bevor ich dieses und andere Bcher und Fachart ikelpublizieren konnte, w urden die un tersch ied lichsten Aspekte in

einer Materialsammlung erfasst, der dreiteiligen Buchreihe zurElektromagnetischen Umweltvertrglichkeit (im Shop beiwww.etzs.de). Die Grundlagen zu der Wirbelphysik, wie sie inkeinem Lehrbuch stehen, finden sich im 1. Teil. Er handelt vonden Ursachen, Phnomenen und naturwissenschaf t l ichen Konsequenzen der Potentialwirbel des elektrischen Feldes.Der zweite Teil der Buchreihe schliet daran an und trgt den

Untertitel: Freie Energie und die Wechselwirkung der Neutrinos.Hier geht es vorrangig um den energietechnischen Aspekt vonSkalarwellen, um konstruktive Details, wie um Fragen einer

p rak tisch en N utzung. Die im ersten Teil bereits angesprocheneFu nktionsw eise d er Teslaspule w ird im zweiten Teil noch gena uerunter die Lupe genommen. Die Feldtheorie aus dem ersten Teilwird ebenfalls weiterentwickelt und mit bestehenden Konstruktionen in Beziehung gebracht.
http://www.etzs.de/http://www.etzs.de/


17/18

I. Vorwort 15

5. Zum Aufbau der D ok um entation

Die zum Verstndnis des Experiments wesentliche Herleitung der

Skalarwelle aus der Wellengleichung mit der Diskussion derEigenschaften und den informationstechnischen Konsequenzenfindet sich im dritten Teil der Buchreihe, die jedoch erst 2 Jahrenach der Do kum entation erschienen war. So kam es, da ss bis zur3. Auflage die relevanten Kapitel vorbergehend in die Dokumentation aufgenommen worden waren. Darauf kann, so wievorliegend, ab der 4. Auflage verzichtet werden, da der 3. Teil derMaterialsammlung heute verfgbar ist [3].

Weiterhin habe ich einige Experimentalvortrge gehalten, beidenen ich die bertragungsstrecke vorgefhrt habe. Anlsslichder INET-Tagung in Bregenz 2000 hat sich die Journalistin FrauInge Schneider die Mhe gemacht, meinen Vortrag vom Bandherunterzutippen. Auf diese Weise konnte etwas von der Life-Atmosphre und der knisternden Spannung im Saal eingefangenwerden, und so habe ich mich entschlossen, auch diesen Aufsatz

mit aufzunehmen (im Kapitel Rckblick ab Seite 250).Den Kern der Dokumentation bilden natrlich die Anleitungen zuden Versuchen, die zugleich als Muster fr weitere Versuchs

beschreibungen anzusehen sind.Fr die Durchfhrung der Experimente darf ich Ihnen jetzt nochviel Erfolg u nd einen rech t gu ten W irkun gsgrad w n sch en .

INDEL-Verlagsabteilung www.etzs.de

Konstantin

Villingen im Juni 2000 (1. Auflage) www.meyl.eu

mit Ergnzungen, Villingen im Februar 2012 (zur 4. Auflage)
http://www.etzs.de/http://www.meyl.eu/http://www.meyl.eu/http://www.etzs.de/


18/18

16 D okum entation zur Sk alarwellentechnik

6. Vorwort zur 6. Auflage

N euentdeckungen b rauch en gewhnlich Jah rzeh n te , bis sieendlich Eingang in die praktische Nutzung finden. Dafr, dassich erst 1990 mit der Verffentlichung meiner Arbeiten zur

Entdeckung der Potentialwirbel und zur praktischen Nutzung derSkalarwellen beg onn en h abe, bin ich scho n rec ht weit gekommen;so sagen m ir Freun de n ac h eigener Einschtzung.

Die Welt der E lektron ik hingegen n d e rt sich viel sch neller als dieder Physik. So wird das Experimentier-Set seit dem Jahr 2000nahezu unverndert angeboten. Fr die eingesetzten Bauteilesind 14 Jahre eine Ewigkeit. Da hatte zwischenzeitlich der

Herstel ler des analogen Funktionsgenerator-Bausteins dieProduktion eingestellt. Wir waren so gezwungen, die Technik zumodernisieren.

Seit 2014 ersetzt ein digitaler DDS-Signalgenerator dieursprnglich noch per Hand gefertigte Analogtechnik. Es handeltsich um ein Zukaufteil , das bei uns im Hause fr den Betrieb derextrem n iederohm igen Flachspu len u m geb aut u n d erweitert wird.

Das Frequenzsignal ist quarzstabil, bis 8 MHz einstellbar undspeicherbar. Fr den Anschluss der Flachspulen (von Typ A oderC) ist ein eigener A nsch luss vo rhand en.

Die Spulen (vom Typ B) mit einer Resonanzfrequenz von ca. 14MHz sind leider n ich t be treib ba r u n d im Koffer folglich auc h nichtmehr enthalten. Sie werden aber weiter im Shop (vonwww.mevl.eul angeboten fr diejenigen, die eigene Generatoren

verw enden, die h herfrequen t un d niederohm ig genug sind.Davon einmal abgesehen ist der Experimentierkoffer und sind

besonders die Spulen die Gleichen geblieben. Das ist besonderswichtig im Sinne der Rep roduzierbarkeit u n d Vergleichbarkeit derErgebnisse.

Fast unbemerkt ist die vorliegende Dokumentation zu einemB an d 1 geworden. Der gep lante B and 2 soll de r Medizin u n d dem

Skalarwellen-Gert gewidmet sein, als Dokumentation 2 zurSkalarwellenmedizin. Es ist dies ein bedeutsamer Aspekt, der indieser D oku m entation 1 zu r Skalarw ellentechnik nu r am Randeerw hn t wird, abe r in direktem A nschluss d ara uf aufbaut.

Villingen im Mai 2014 (zur 6. Auflage) www.mevl.eu
http://www.mevl.eul/http://www.mevl.eu/http://www.mevl.eu/http://www.mevl.eul/

Prof. Konstantin Meyl -- Dokumentation 1 SkalarwellenTechnik (InhaltsVZ)

Documents

Transcript of Prof. Konstantin Meyl -- Dokumentation 1 SkalarwellenTechnik (InhaltsVZ)